DE69730674T2 - Steuergerät - Google Patents

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DE69730674T2
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Hiroyuki Ukyo-ku Yamamoto
Ken Ukyo-ku Hishikawa
Tadahiko Ukyo-ku Ogawa
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Omron Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1428Housings for small modular apparatus with terminal block

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung der schmalen Bauart und insbesondere auf eine verbesserte Steuervorrichtungskonstruktion wie einem Zeitgeber oder dergleichen, die direkt oder über eine DIN-Schiene auf einem Kontrollgeber befestigt ist.
  • Eine Steuervorrichtungskonstruktion, in welcher eine Vielzahl von Steuerkomponenten herkömmlich auf einer DIN-Schiene Seite an Seite befestigt sind, wobei ihre Breite (W) standardisiert mit 22,5 mm dimensioniert ist, wie dies in 41 bei (3) dargestellt ist, und worin dieselben Dimensionen ohne Information bezüglich Höhe und Tiefe industriell angewendet werden, ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Ein Schlüsselfaktor für einen solchen industriellen Anwendungszweck liegt darin, wie eine Klemmleiste, ein Arbeitsabschnitt und eine Anzeige gut innerhalb von Dimensionen einer Breite (W) von 22,5 mm × einer Höhe (H) von 75 mm anzuordnen sind, um die Bedienbarkeit und Sichtbarkeit der Vorrichtung zu verbessern. Eine Schlüsselrolle hinsichtlich der gesamten Konstruktion besteht auch darin, wie leicht solche Steuerkomponenten angeordnet werden, indem die Anzahl ihrer Teile sowie die Materialkosten reduziert werden können, so dass jeder industrielle Betrieb seine Bemühungen dahingehend steuern kann, diese zwei Punkte gut ausgeglichen zu erreichen.
  • Gemäß der herkömmlichen in den 41 und 42 dargestellten Steuervorrichtungskonstruktion ist eine Platte 200, auf der Hauptelektronikteile installiert sind, auf einer Ausgangstafel 202 angebracht, um eine Klemmleiste 201 mit der Platte 200 zu verbinden, sowie eine Arbeitsplatte 205, auf der ein Schalter 203 und ein variabler Widerstand 204 aufgebaut sind, die von außen eingestellt werden, und die angebrachte Platte 200 ist weiters in einer horizontalen Richtung von getrennten ersten und zweiten Gehäusen 206 und 207 aufgenommen.
  • Die herkömmliche Steuervorrichtungskonstruktion weist die folgenden Nachteile (1), (2) und (3) auf:
    • (1) Die jeweiligen Platten 200, 202 und 205 sowie die Klemmleiste sind jeweils ohne die Gehäuse 206 und 207 angeordnet, so dass sie angeordnet werden müssen, um korrigiert oder in die Gehäuse 206 und 207 mithilfe einer Einführvorrichtung eingeführt zu werden.
    • (2) Nachdem alle Innenkomponenten in einer einteiligen Einheit zusammengesetzt wurden, wird die zusammengebaute Einheit vom ersten und vom zweiten Gehäuse 206 und 207 von vorne und von hinten aufgenommen. Demgemäß wird eine Betriebsfläche an der Front-Seite der Konstruktion um eine Dicke der Front-Seite 206 verkleinert. Um den Arbeitsabschnitt 210 maximal auszudehnen, werden die Innenkomponenten auf den Platten 200, 202 und 205 von den Gehäusen 206 und 207 aufgenommen, um durch Betätigungsknöpfe 209 von einer Vorderwand befestigt zu werden, was dazu führt, dass das Anordnen zur Verbesserung der Bedienbarkeit erschwert wird.
    • (3) Nachdem alle Innenkomponenten in einer einteiligen Einheit zusammengebaut wurden, wird die zusammengebaute Einheit vom ersten und vom zweiten Gehäuse 206 und 207 von vorne und von hinten aufgenommen. Demgemäß verringert sich die gesteigerte Anzahl an Klemmleisten zur Verbesserung der Funktion die Größe (die Größe von 54 mm in 41) des Arbeitsabschnitts 210. Somit kann eine Funktionssteigerung durch eine Erhöhung der Anzahl an Klemmleisten nicht gemeinsam mit einer Verbesserung der Bedienbarkeit erreicht werden.
  • 43 zeigt eine andere herkömmliche Schalterkonstruktion, die ein erstes Gehäuses 206' umfasst, das darin ein erstes Schalter-Basiselement 208 aufgenommen hat, eine Front-Abdeckung 209', erste und zweite Schalter 210' und 211', einen Auswahlschalter 212' sowie eine Leiterplatte 216, die mit elektronischen Teilen und einem Leiterbild (in den Zeichnungen nicht dargestellt) versehen ist. Der erste Schalter 210' umfasst einen Schalterkörper 210A, ein Gleitelement 210B als Presselement sowie ein Knopfelement 210C. Der zweite Schalter 211' umfasst einen Schalterkörper 211A und ein Knopfelement 211C, und der Betriebsartenwahlschalter 212' umfasst einen Schalterkörper 212A und ein Knopfelement 212C. Das Schalter- Basiselement 208 auf seiner Oberfläche ist mit ersten und zweiten zylindrischen Schalter-Halterungsabschnitten 213 und 214 versehen, wobei diese von den ersten und zweiten Schaltern 210' und 211' für eine Drehbewegung durchstoßen sind, wobei die Penetrationsabschnitte der Schalter 210' und 211' an ihren kleinen Durchmesserabschnitten auf dem Gleiter 210B und 211B befestigt sind. Ein zylindrischer Betriebsartenwahlschalter-Halterungsabschnitt 215 wird vom Betriebsartenwahlschalter 212' durchdrungen, und ein Penetrationsabschnitt des Schalters 212' ist an seinem kleinen Durchmesserabschnitt durch das Gleiterelement 211B befestigt.
  • Das Schalter-Basiselement 208', das durch die ersten und zweiten Schalter 210' und 211' und den Betriebsartenwahlschalter 212' befestigt ist, ist in der Leiterplatte 216 so eingepasst, dass die Gleitelemente 210B, 211B und 212B an das Leiterbild angepresst und in das erste Gehäuse 206' eingeführt werden, um in dieses einzugreifen, so dass die vorderen Enden der Schalter 210', 211' und 212' von einer Vorderwand des Schalter-Basiselements 208' durch die Knopfelemente 210C, 211C und 212C befestigt werden können, und eine Front-Abdeckung 209' wird in eine Front-Öffnung 206a des ersten Gehäuses 206' eingepasst, indem ein Haken 209A mit einem Eingriffs-Vorsprung 206A einschnappend eingreifen kann, wie dies in 43 bei (2) dargestellt ist, so dass die Arbeitsabschnitte 210C-1, 211C-1 und 212C-1 die Knopfelemente 210C, 211C und 212C von der Front-Abdeckung 209' nach vorne ragen können, um somit einen Arbeitsabschnitt der Steuerkomponente bereitzustellen.
  • Die Leiterplatte 206' ist mittels lichtemittierender Dioden (nicht dargestellt) befestigt, welche durch die ausgeschnittenen Abschnitte 227A und 227B durchragen, welche wiederum auf dem Schalter-Basiselement 208 ausgebildet sind, um hinter den Anzeigefenstern 229A und 229B der Front-Abdeckung 209' positioniert zu werden.
  • In dieser herkömmlichen Steuervorrichtungskonstruktion umfassen die ersten und zweiten Schalter 210' und 211' sowie der Betriebsartenwahlschalter 212' jeweils Schalterkörper 210A, 211A und 212A sowie Knopfelemente 210C, 211C und 212C. Jeder der Schalter besteht aus einem Paar Formteile des Schalterkörpers 210A bis 212A und des Knopfelements 210C bis 212C, so dass die Teile oder Komponenten teuer sind und die Anzahl der Zusammenbauschritte erhöht wird. Eine Grund dafür, warum jeder Schalter aus dem Paar Formteile des Schalterkörpers und des Knopfelements besteht, liegt darin, dass somit der Nachteil gelöst werden kann, dass die Gleitelemente 210B bis 212B als Druckkomponenten zusammengedrückt werden, um das Leiterbild auf der Leiterplatte 216 zu kontaktieren, um somit Gegenkräfte zu erzeugen, und dass die Front-Abdeckung 209', die in das erste Gehäuse 206' eingeschnappt ist, sich biegt, wenn die Gegenkräfte von der Front-Abdeckung 209' aufgenommen werden, so dass die Gleitelemente 210B bis 212B nicht genau die Leiterbahnen auf der Platte 216 berühren. Das Schalter-Basiselement 208' ist so konstruiert, dass es die Gegenkräfte aufnimmt, um einen solchen Nachteil zu beseitigen.
  • Eine andere herkömmliche Steuervorrichtungskomponente ist in den 44 und 45 dargestellt, die ein erstes Gehäuse 200'' und ein zweites Gehäuse 201'', die als Abdeckung dienen, umfassen, in welchen ein Schienen-Eingriffabschnitt 203'' entlang dem ersten und dem zweiten Gehäuse 200'' und 201'' vorgesehen ist.
  • Der Schienen-Eingriffsabschnitt 203'' ist mit einem oberen Schienen-Einhakelement 204'' und einem unteren Schienen-Einhakelement 205'' versehen, wobei das obere Schienen-Einhakelement 204'' mit einer Außenseite einer Rückwand 200D des ersten Gehäuses 200'' als einteilige Einheit ausgebildet ist und dabei einen nach unten gerichteten Eingriffshaken (rechte Seite 44) vorsieht. Das untere Schienen-Einhakelement 205'' umfasst ein Haken-Halterungsnutelement 207'', das auf einem unteren Abschnitt einer Außenseite der Rückwand 200D des ersten Gehäuses 200'' ausgebildet ist, sowie ein anderes Haken-Halterungsnutelement 208'', das auf einer Außenseite einer Rückwand 201D des zweiten Gehäuses 201'' ausgebildet ist, wobei die Haken-Halterungsnutelemente 207'' und 208'' an ihren einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mit Haken-Halterungsnuten 209'' entlang einer vertikalen Richtung (horizontale Richtung in 45) versehen sind.
  • Wird das erste Gehäuse 200'' mit dem zweiten Gehäuse 201'' verbunden, so wird ein Schienen-Einhakelement 210'' in die Haken-Halterungsnuten 209'' eingeführt, um an den Außenseiten der Rückwände 200D und 210D des ersten und des zweiten Gehäuses 200'' und 201'' befestigt und vertikal innerhalb des Ausmaßes der Biegung einer Feder 212'' gleitbar gemacht zu werden.
  • Somit kann die herkömmliche Steuerkomponente auf einer Schiene (in den Zeichnungen nicht dargestellt) befestigt werden, indem die Schiene mit den oberen und unteren Schienen-Einhakelementen 204'' und 205'' des Schienen-Eingriffabschnitts 203 erfasst wird.
  • In der Steuervorrichtungsmontagekonstruktion ist das eine Haken-Halterungsnutelement 207'' des unteren Schienen-Einhakelements 205'' auf dem unteren Abschnitt einer Außenseite der Hinterwand 200D des ersten Gehäuses 200'' ausgebildet, und ein anderes Haken-Halterungsnutelement 208'' ist auf einer Außenseite einer Rückwand 210D des zweiten Gehäuses 201'' ausgebildet, wobei der Schienen-Eingriffsabschnitt 203'' entlang dem ersten und dem zweiten Gehäuse 200'' und 201'' angeordnet ist. Wird das erste Gehäuse 200'' mit dem zweiten Gehäuse 201'' verbunden, so wird ein Schienen-Einhakelement 210'' in die Haken-Halterungsnuten 209'' eingeführt, um an den Außenseiten der Rückwände 200D und 201D des ersten und des zweiten Gehäuses 200'' und 201'' befestigt zu werden, wodurch bei Schwingung der Schienen-Eingriffsabschnitt 203'' gelockert und die Steuerkomponente vom Schienenelement gelöst wird und somit abfällt.
  • EP-A-0439122 offenbart eine elektrische Schaltungsvorrichtung, in welcher Teile in einer Ummantelung installiert sind, die ein Gehäuse von einer Installationsseite für Teile zu einer offenen Seite ausbildet, wobei die Installationsseite für Teile durch eine Öffnung im Gehäuseende gebildet wird. Diese Teile umfassen eine Klemmleistenbasis, die ein Front-Modul bildet, und eine Platteneinheit ist auf der offenen Seite befestigt, um die Klemmleistenbasis zu korrigieren. Eine das zweite Gehäuse ausbildende Abdeckung hakt in die Ummantelung ein, um die offene Seite abzudecken. Somit entspricht dieses Dokument dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung bereitgestellt, die wie folgt umfasst:
    ein erstes Gehäuse mit einer Installationsseite für Teile an einer Seite desselben sowie eine offene Seite an der anderen Seite desselben, so dass die Installation von Teilen von der Installationsseite für Teile hin zur offenen Seite durchgeführt werden kann;
    ein Front-Modul, das von der offenen Seite des ersten Gehäuses zur Installationsseite für Teile hin installiert ist;
    eine Platteneinheit, die an der offenen Seite befestigt ist, um mit dem Front-Modul verbunden zu sein; und
    ein zweites Gehäuse, das abnehmbar an der offenen Seite des ersten Gehäuses zur Abdeckung der offenen Seite eingehakt ist, wobei das erste Gehäuse aus einem Gehäusekörper mit einer Installationsseite für Teile an einer Seite desselben und einer offenen Seite an der anderen Seite desselben gebildet ist;
    worin
    eine Frontseite des Gehäusekörpers einen Vorrichtungseinheit-Befestigungsabschnitt aufweist, in dem das Front-Modul aufgenommen ist;
    wobei der Gehäusekörper eine Vielzahl von Klemmleistenbereichen aufweist, die von der offenen Seite des ersten Gehäuses aus installiert sind;
    wobei eine Rückseite des Gehäusekörpers einen Schienen-Eingriffsabschnitt zum lösbaren Eingriff in ein Schienenelement aufweist;
    wobei der Gehäusekörper eine Vielzahl an Halterungsstift-Eingriffsbereichen aufweist; und
    wobei das zweite Gehäuse eine Vielzahl an Halterungsstiften aufweist, die lösbar in die Halterungsstift-Eingriffsbereiche eingreifen.
  • Diese Erfindung ermöglicht, dass der Vorgang des Zusammenbaus der Vorrichtung vereinfacht werden kann, so dass die Anzahl an Teilen und mechanischen Schritten für den Zusammenbau verringert und die Steuerung des Zusammenbaus der Zwischenprodukte vereinfacht wird, und so dass die Bereiche, die von einem Front- Abschnitt einer Klemmleiste besetzt sind, und jene eines Arbeitsabschnitts maximal befestigt werden.
  • Jeder Schalter kann aus einer einteiligen Formkomponente bestehen, wodurch die Kosten für die Teile und auch die Anzahl der Schritte für den Zusammenbau verringert werden.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist keine in einer herkömmlichen Plattenanordnung erforderliche Lötpositionsvorrichtung notwendig, die Platteneinheit kann durch eine Installation in das Gehäuse zusammengebaut werden, was zu einer Reduzierung des Zusammenbauvorgangs führt, obwohl ein herkömmlicher Innenzusammenbau einer Platte ein anderer Vorgang ist als die Installation der Anordnung in das Gehäuse.
  • Das Front-Modul kann vertikal gegen das erste Gehäuse angeordnet werden, um somit das Front-Modul von der offenen Seite des Gehäuses hin zur Installationsseite für Teile zu installieren, so dass die Dicke des Gehäuses die Arbeits-Anzeigefläche in der Anordnung nicht verringert, obwohl die herkömmliche Arbeits-Anzeigefläche durch die Dicke des Gehäuses verringert wird. Obwohl ein herkömmlicher Schalterbereich beim Zusammenbau der Platte angeordnet wird, und obwohl eine Einstellscheibe von einer Vorderwand nach dem Zusammenbau des Körpers installiert wird, werden die Arbeitsplatte und die jeweiligen Komponenten zuvor als ein Modul zusammengebaut, wodurch die Anzahl der Teile und Schritte für den Zusammenbau verringert wird. Die Modulkonfiguration des Front-Moduls erleichtert die Steuerung der Zwischenanordnung.
  • Das Front-Modul und die Klemmleiste können getrennt im ersten Gehäuse installiert werden, wodurch solch eine herkömmliche Austauschbeziehung zwischen der durch den Frontabschnitt der Klemmleiste besetzten Fläche und der durch die Arbeitsfläche besetzten Fläche von vorne gesehen gelockert wird, d. h., dass diese Steuervorrichtungskonstruktion eine zusätzliche Anordnung einer Klemmleiste umfassen kann, die auf eine Dimension von 51 mm gegen 54 mm einer herkömmlichen Arbeitsfläche reduziert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, wobei das erste Gehäuse mit einem Gehäusekörper ausgebildet ist, der eine Installationsseite für Teile an einer Seite desselben und eine offene Seite an der anderen Seite desselben aufweist, wobei eine Front-Seite des Gehäusekörpers als einteilige Einheit einen Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereich aufweist, der durch das Front-Modul von der offenen Seite installiert ist, sowie einen Klemmleisten-Befestigungsbereich, der an den oberen und unteren Abschnitten des Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereichs durch eine Klemmleiste von der offenen Seite installiert ist, wobei eine Rückseite des Gehäusekörpers einen Schienen-Eingriffsabschnitt aufweist, der lösbar in ein Schienenelement eingreift, wobei der Gehäusekörper weiters eine Vielzahl von Halterungsstift-Eingriffsbereichen als einteilige Einheit aufweist, und wobei das zweite Gehäuse eine Vielzahl an Halterungsstiften als einteilige Einheit damit aufweist, um somit lösbar in den Halterungsstift-Eingriffsbereichen einzugreifen. Diese Steuervorrichtungskonstruktion wird zusammengebaut, indem das Front-Modul in den Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereich und die Klemmleiste in den Klemmleisten-Befestigungsbereich von der offenen Seite des ersten Gehäuses eingeführt wird, wobei die Platteneinheit in die offene Seite des ersten Gehäuses eingeführt wird, um das Front-Modul und die Klemmleiste zu verbinden und das zweite Gehäuse lösbar in die offene Seite des ersten Gehäuses einzuhaken. Demgemäß sind dieselben Vorteile wie jene des ersten Aspekts dieser Erfindung greifbar.
  • Gemäß einem dritten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, worin der Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereich aus einem Seitenabschnitt besteht, der sich vom Gehäusekörper des ersten Gehäuses erstreckt, und aus Einhakmitteln, die auf den oberen und unteren Kanten des Seitenabschnitts ausgebildet sind, um lösbar in das Front-Modul einzuhaken, und wobei der Klemmleisten-Befestigungsbereich eine Halterungswandkonstruktion aufweist, die an ihrer Außenseite einen Anschlussdraht-Abzweigab schnitt und an ihrer Vorderseite ein Klemmleisten-Sichtfenster aufweist, wobei ein Abschnitt der Halterungswandkonstruktion mit Einhakmitteln versehen ist, um lösbar in die Klemmleiste einzuhaken. Diese Steuervorrichtungskonstruktion wird so zusammengebaut, dass das Front-Modul in den Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereich des ersten Gehäuses von der offenen Seite des Gehäusekörpers eingeführt wird, um mithilfe der Einhakmittel lösbar in das Front-Modul einzuhaken, wobei die Klemmleiste in den Klemmleisten-Befestigungsbereich von der offenen Seite des ersten Gehäuses eingeführt wird, um lösbar mittels Einhakmittel in die Klemmleiste einzuhaken, wobei die Platteneinheit zur offenen Seite des ersten Gehäuse eingeführt wird, um mit dem Front-Modul und der Klemmleiste verbunden zu werden und lösbar das zweite Gehäuse zur offenen Seite des ersten Gehäuses hin einzuhaken. Demgemäß sind dieselben Vorteile wie jene des ersten Aspekts dieser Erfindung verfügbar.
  • Gemäß einem vierten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung bereitgestellt, wobei der Klemmleisten-Befestigungsbereich so geneigt ist, dass eine Achse, die durch den Mittelpunkt des Klemmleisten-Sichtfensters verläuft, so gegen eine Achse geneigt sein kann, die durch den Mittelpunkt des Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereichs des Gehäusekörpers des ersten Gehäuses hindurchgeht, dass das Klemmleisten-Sichtfenster nach außen gekippt wird. Gemäß dieser Konstruktion werden dieselben Vorteile wie jene des ersten und vierten Aspekts dieser Erfindung erwartet, und die Anzahl der Klemmleisten kann erhöht werden, indem die Klemmleiste, die gegen die Achse des Gehäuses geneigt werden soll, befestigt wird, ohne dass sich dabei die Dimension des Arbeitsbereichs verringert.
  • Gemäß einem fünften Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem dritten Aspekts dieser Erfindung bereitgestellt, worin ein Halterungsstiftabschnitt auf einem Abschnitt der Halterungswandkonstruktion des Klemmleisten-Befestigungsbereichs angeordnet wird, worin der Halterungsstiftbereich einen Eingriffsnutabschnitt mit einem offenen Abschnitt bereitstellt, der durch eine Stirnfläche des Halterungsstiftbereichs hindurchgeht und zu einer Wandseite des Halfterungsstift bereichs hin offen ist, und worin der Gehäusekörper des zweiten Gehäuses mit einem Eingriffsbereich versehen ist, der in den Eingriffsnutabschnitt einzuführen ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion werden dieselben Vorteile wie jene des ersten und dritten Aspekts dieser Erfindung erwartet. Darüber hinaus wird der Eingriffsabschnitt in den Eingriffsnutabschnitt des Halterungsstiftabschnitts eingeführt, wenn das zweite Gehäuse auf dem ersten Gehäuse befestigt wird, wobei der Eingriffsnutabschnitt durch die Stirnfläche des Halterungsstiftabschnitts hindurchgeht und sich nach beiden Seiten erstreckt und dabei aufgrund des zu einer Wandseite des Halterungsstiftsabschnitts offenen Abschnitts den offenen Abschnitt des Eingriffsnutabschnitts ergreift, so dass der Eingriffsabschnitt leicht in den Eingriffsnutabschnitt des Halterungsstiftabschnitts eingeführt werden kann. Somit können die ersten und zweiten Gehäuse fest ineinander eingreifen, wenn im Formteil des ersten und zweiten Gehäuses eine kleine Drehkraft oder Positionsverschiebung gegeben ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, die einen Modul-Befestigungsbereich umfasst, der auf dem ersten Gehäuse angeordnet ist, eine Schaltereinheit, die auf dem Modul-Befestigungsabschnitt befestigt ist, in welchem ein Gleitelement, das auf der Schaltereinheit angeordnet ist, so zusammengedrückt wird, dass es ein Leiterbild auf einer Leiterplatte berührt, und Eingriffsmittel, um die Schaltereinheit eingreifend lösbar mit dem Modul-Befestigungsabschnitt zu verbinden. In dieser Konstruktion kann der Modul-Befestigungsabschnitt durch das Eingriffsmittel in die Schaltereinheit eingreifen, so dass die Schalterkonstruktionskomponenten nicht durch die Gegenkraft, die durch das Drücken des Gleitelements als Druckkomponente gegen das Leiterbild erzeugt wird, verbogen wird, wodurch jeder der Schalter aus einer einteiligen Formkomponente besteht, die Komponentenkosten reduziert und die Anzahl der Schritte für den Zusammenbau verringert werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, wobei die Schaltereinheit ein Front-Modul ist, worin ein Schalter und ein Betriebsartenwahlschalter, worin ein Knopf auf jedem Schalterhauptkörper der Schalter als einteilige Einheit ausgebildet ist, durch ein Schalter-Basiselement für eine Drehbewegung hindurchgehen, wobei die hindurchgehenden Enden der Schalter durch ein Gleitelement befestigt sind, wobei das Schalter-Basiselement durch ein Front-Abdeckungselement so befestigt ist, dass die jeweiligen Arbeitsabschnitte der Schalter durch das Front-Abdeckungselement hindurchgehen können, um diese nach außen freizulegen, und worin das Schalter-Basiselement durch die Leiterplatte so befestigt ist, dass das Gleitelement so gedrückt wird, dass es das Leiterbild auf der Leiterplatte berührt. Diese Konstruktion weist dieselben Vorteile wie jene der Konstruktion des sechsten Aspekts dieser Erfindung auf, und zusätzlich noch den weiteren Vorteil, dass die Schalterkonstruktion leicht in einer Einheitsform ausgebildet werden kann.
  • Gemäß einem achten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, worin das Eingriffsmittel so konstruiert ist, dass ein Eingriffsabschnitt jeweils auf dem Modul-Befestigungsbereich des ersten Gehäuses und auf einer Position des Gehäuses, die dem Modul-Befestigungsabschnitt gegenüberliegt, angeordnet ist, und worin der andere Eingriffsabschnitt auf dem Front-Modul angeordnet ist, um lösbar in den einen Eingriffsabschnitt einzugreifen. Wird das Front-Modul auf dem ersten und zweiten Gehäuse (am Modul-Befestigungsbereich im Fall des ersten Gehäuses) befestigt, so greift der andere Eingriffsabschnitt des Front-Moduls lösbar in den einen Eingriffsabschnitt ein, so dass die Front-Abdeckung frei von jeglicher Biegung ist, die durch das Drücken des Gleitelements zum Leiterbild der Leiterplatte erzeugten Gegenkraft erzeugt wird. Diese Konstruktion weist dieselben Vorteile wie die Konstruktion gemäß dem sechsten oder siebten Aspekt dieser Erfindung auf.
  • Gemäß einem neunten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem siebten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, worin ein Lichtleiterabschnitt auf dem Schalter-Basiselement ausgebildet ist, wobei ein Ende des Lichtleiterabschnitts in ein Anzeigefenster auf der Front-Abdeckung eingeführt ist, und das Anzeigefenster mit von einer Lichtquelle auf der Leiterplatte angestrahltem Licht durch den Lichtleiterabschnitt beleuchtet wird. Diese Konstruktion weist dieselben Vorteile wie die Konstruktion des sechsten, siebten oder achten Aspekts dieser Erfindung auf, sowie einen solchen weiteren Vorteil, dass die Anzeigekonstruktion vereinfacht wird, was für eine Einheitsform der Schalterendkonstruktion von Vorteil ist.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, worin ein Schienen-Befestigungsmittel zum Befestigen einer Steuervorrichtung auf einem Schienenelement auf dem ersten und zweiten Gehäuse befestigt ist. Das Schienen-Befestigungsmittel zum Befestigen der Steuervorrichtung auf dem Schienenelement ist auf einem der ersten und zweiten Gehäuse, nicht über dem ersten und zweiten Gehäuse, angeordnet, wobei das Schienen-Befestigungsmittel bei Schwingung nicht gelockert wird, so dass ein Abfallen der Steuervorrichtung vom Schienenelement verhindert werden kann.
  • Gemäß einem elften Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, wobei das Schienen-Befestigungsmittel aus einem auf einer Außenfläche des ersten Gehäuses angeordneten Schienen-Einhakabschnitt besteht und einen Eingriffshaken sowie einen anderen Schienen-Einhakabschnitt aufweist, die auf einer Außenfläche des ersten Gehäuses angeordnet sind, sowie einem dem Eingriffshaken gegenüberliegenden Schienen-Einhakmittel. Das Schienenelement wird durch den Eingriffshaken des einen Schienen-Einhakabschnitts, der auf der Außenfläche des ersten Gehäuses angeordnet ist, und das Schienen-Einhakelement auf dem anderen Schienen-Einhakabschnitt, der auf der Außenfläche des ersten Gehäuses angeordnet ist, eingefangen, so dass das Schienen-Befestigungsmittel bei Schwingung nicht gelockert wird, so dass ein Abfallen der Steuervorrichtung vom Schienenelement verhindert werden kann.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt dieser Erfindung ist eine Steuervorrichtung gemäß dem elften Aspekt dieser Erfindung bereitgestellt, worin der eine Schienen-Einhakabschnitt auf dem ersten Gehäuse als einteilige Einheit angeordnet ist, die den Eingriffshaken zum anderen Schienen-Einhakmittelabschnitt hin ausrichtet, wobei der andere Schienen-Einhakabschnitt aus einem Paar Hakenhalterungsnut-Formab schnitten besteht, die auf der Außenfläche des ersten Gehäuses angeordnet sind, und aus Hakenhalterungsnuten, die jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Hakenhalterungsnut-Formabschnitte ausgebildet sind, und wobei das Schienen-Einhakmittel in die Hakenhalterungsnuten eingeführt ist, um einen vom Schienen-Einhakmittel auf der Außenfläche des ersten Gehäuses gehaltenen Federabschnitt einzuhaken, so dass das Schienen-Einhakelement auf dem anderen Schienen-Einhakabschnitt innerhalb eines Biegeausmaßes des Federabschnitts so befestigt ist, dass es sich bewegen kann. Die jeweiligen Hakenhalterungsnut-Formabschnitte des einen Schienen-Halterungsabschnitts sind auf der Außenfläche des ersten Gehäuses ausgebildet, und das Schienen-Befestigungsmittel ist nicht über dem ersten und dem zweiten Gehäuse angeordnet, wodurch das Schienen-Befestigungsmittel nicht bei Schwingung gelockert wird, so dass ein Abfallen der Steuervorrichtung vom Schienenelement verhindert werden kann.
  • Andere Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Figuren besser verständlich, wobei:
  • 1 bei (1) einen Grundriss einer Steuervorrichtungskonstruktion als bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, bei (2) eine linke Seitenansicht der Vorrichtungskonstruktion und bei (3) eine Untersicht der Vorrichtungskonstruktion zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht der Steuervorrichtungskonstruktion ist;
  • 3 eine Rückansicht der Steuervorrichtungskonstruktion ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Steuervorrichtungskonstruktion ist, in welcher ein zweites Gehäuse davon entfernt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuses ist, das durch eine Klemmleiste in die Steuervorrichtungskonstruktion eingeführt werden soll;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der auseinandergenommenen Anordnung der Steuervorrichtungskonstruktion ist;
  • 7 ein Querschnitt der Steuervorrichtungskonstruktion ist, wobei ein Teil davon weggelassen ist;
  • 8 ein Grundriss des ersten Gehäuses der Steuervorrichtungskonstruktion ist;
  • 9 eine Ansicht des ersten Gehäuses aus der Sicht der Pfeilmarkierung A in 8 ist;
  • 10 eine Schnittansicht des ersten Gehäuses entlang der Linie B-B in 8 ist;
  • 11 eine Ansicht des ersten Gehäuses aus der Sicht einer Pfeilmarkierung C in 8 ist;
  • 12 ein Grundriss des zweiten Gehäuses der Steuervorrichtungskonstruktion ist,
  • 13 eine Schnittansicht des zweiten Gehäuses entlang der Linie D-D in 12 ist;
  • 14 eine Ansicht des zweiten Gehäuses aus der Sicht einer Pfeilmarkierung E in 12 ist;
  • 15 bei (1) einen Grundriss einer ersten Klemmleiste in der Steuervorrichtungskonstruktion, bei (2) eine Ansicht der Klemmleiste aus der Sicht einer Pfeilmarkierung H bei (1), bei (3) eine Ansicht der Klemmleiste aus der Sicht der Pfeilmarkierung I bei (1) und bei (4) eine Ansicht der Klemmleiste aus der Sicht einer Pfeilmarkierung J bei (1) zeigt;
  • 16 bei (1) einen Grundriss der zweiten und dritten Klemmleiste in der Steuervorrichtungskonstruktion, bei (2) eine Ansicht der Klemmleiste aus der Sicht der Pfeilmarkierung F bei (1) und bei (3) eine Ansicht der Klemmleiste aus der Sicht einer Pfeilmarkierung G bei (1) darstellt;
  • 17 eine perspektivische Darstellung eines Front-Moduls der Steuervorrichtungskonstruktion ist;
  • 18 eine perspektivische Darstellung des zerlegten Front-Moduls der Steuervorrichtungskonstruktion ist;
  • 19 eine Rückansicht einer Schalterbasis im Front-Modul ist;
  • 20 eine Ansicht der Schalterbasis aus der Sicht der Pfeilmarkierung K in 19 ist,
  • 21 eine Vorderansicht der Schalterbasis im Front-Modul ist;
  • 22 eine Ansicht der Schalterbasis aus der Sicht der Pfeilmarkierung L in 19 ist;
  • 23 bei (1) eine vergrößerte Ansicht des M-Bereichs der 19 und bei (2) einen Schnitt entlang der Linie N-N bei (1) der 23 zeigt;
  • 24 bei (1) einen Grundriss eines Schienen-Einhakmittels, bei (2) eine Rückansicht des Elements, bei (3) eine Seitenansicht des Elements und bei (4) eine Schnittansicht entlang der Linie O-O bei (1) zeigt;
  • 25 eine Vorderansicht einer Front-Abdeckung des Front-Moduls ist;
  • 26 eine Ansicht der Front-Abdeckung aus der Sicht einer Pfeilmarkierung P in 25 ist;
  • 27 eine Rückansicht der Front-Abdeckung des Front-Moduls ist;
  • 28 eine Ansicht der Front-Abdeckung aus der Sicht einer Pfeilmarkierung Q in 25 ist;
  • 29 bei (1) eine Ansicht der Front-Abdeckung aus der Sicht einer Pfeilmarkierung R in 26 und bei (2) eine Ansicht der Front-Abdeckung aus der Sicht einer Pfeilmarkierung S in 26 zeigt;
  • 30 bei (1) eine Ansicht der Front-Abdeckung aus der Sicht der Pfeilmarkierung T in 26 und bei (2) eine Ansicht der Front-Abdeckung aus der Sicht der Pfeilmarkierung U in 26 ist;
  • 31 eine Vorderansicht eines ersten oder zweiten Schalterkörpers zeigt;
  • 32 eine Schnittansicht des Schalterkörpers entlang der Linie V-V in 31 zeigt;
  • 33 bei (1) eine Vorderansicht eines Körpers eines ersten Betriebsartenwahlschalters und bei (2) eine Schnittansicht des Körpers entlang der Linie W-W bei (1) der 33 zeigt;
  • 34 bei (1) eine Vorderansicht eines Körpers eines zweiten Betriebsartenwahlschalters und bei (2) eine Schnittansicht des Körpers entlang der Linie A-1-A-1 bei (1) der 34 zeigt;
  • 35 eine perspektivische Ansicht eines Eingriffsmittels des ersten und zweiten Gehäuses ist;
  • 36 bei (1) eine perspektivische Ansicht eines Eingriffsmittels der herkömmlichen ersten und zweiten Gehäuse und bei (2) eine Darstellung eines Eingriffs der herkömmlichen ersten und zweiten Gehäuse zeigt;
  • 37 eine perspektivische Ansicht des Front-Moduls vor der Befestigung auf dem ersten Gehäuse ist;
  • 38 ein Schnitt eines Eingriffsabschnitts des in das erste Gehäuse eingegriffenen Front-Moduls ist;
  • 39 eine perspektivische Teilansicht des ersten und zweiten Gehäuses ist, wobei das zweite Gehäuse vom ersten Gehäuse mit einem Schienen-Befestigungsabschnitt geöffnet wird;
  • 40 eine perspektivische Teilansicht des ersten und zweiten Gehäuses ist, wobei das erste Gehäuse mit einem Schienen-Befestigungsabschnitt durch das zweite Gehäuse geschlossen wird;
  • 41 bei (1) einen Grundriss einer herkömmlichen Steuervorrichtungskonstruktion, bei (2) eine linke Seitenansicht der Vorrichtungskonstruktion, bei (3) eine Vorderansicht der Vorrichtungskonstruktion und bei (4) eine Rückansicht der Vorrichtungskonstruktion zeigt;
  • 42 eine perspektivische Darstellung der zerlegten herkömmlichen Steuervorrichtungskonstruktion ist;
  • 43 bei (1) eine perspektivische Darstellung eines zerlegten Schalters einer anderen herkömmlichen Steuervorrichtungskonstruktion und bei (2) eine Teilschnittansicht eines Eingriffsabschnitts eines mit einem ersten Gehäuse im Schalter der herkömmlichen Steuervorrichtungskonstruktion befindlichen Front-Moduls zeigt;
  • 44 eine Teilperspektive von ersten und zweiten Gehäusen ist, wobei das zweite Gehäuse von einem ersten Gehäuse mit einem Schienen-Eingriffsabschnitt einer weiteren herkömmlichen Steuervorrichtungskonstruktion geöffnet wird; und
  • 45 eine Teilperspektive des ersten und zweiten Gehäuses ist, wobei das erste Gehäuse mit dem Schienen-Eingriffsabschnitt vom zweiten Gehäuse geschlossen wird.
  • Mit Bezug nun auf 1 ist eine Steuervorrichtungskonstruktion als eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt. 1 zeigt bei (1) einen Grundriss der Steuervorrichtungskonstruktion, bei (2) eine linke Seitenansicht der Vorrichtungskonstruktion und bei (3) eine Untersicht der Vorrichtungskonstruktion. 2 zeigt eine Vorderansicht der Steuervorrichtungskonstruktion. 3 zeigt eine Rückansicht der Steuervorrichtungskonstruktion. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Steuervorrichtungskonstruktion, in welcher ein zweites Gehäuse davon entfernt ist. 5 und 37 zeigen eine perspektivische Darstellung eines ersten Gehäuses, das mit einer Klemmleiste in die Steuervorrichtungskonstruktion einzuführen ist. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der zerlegten Steuervorrichtungskonstruktion. 7 zeigt einen Querschnitt der Steuervorrichtungskonstruktion, wovon ein Teil weggelassen wurde. In diesen Zeichnungen zeigt eine Pfeilmarkierung X-X1 rechte und linke Richtungen an, eine Pfeilmarkierung Y-Y1 Richtungen nach vorne und nach hinten sowie eine Pfeilmarkierung Z-Z1 Richtungen nach oben und nach unten.
  • Wie in 6 dargestellt ist, umfasst die Steuervorrichtungskonstruktion ein erstes Gehäuse 1, ein zweites Gehäuse 2 sowie eine Innenkomponente 4, die innerhalb eines Gehäuses 3 aufgenommen ist, das aus den ersten und zweiten Gehäusen 1 und 2 besteht. Die Innenkomponente 4 umfasst erste, zweite und dritte Klemmleisten 5, 6 und 7, ein Front-Modul 8 sowie eine Platteneinheit 9, in welcher eine Vielzahl elektronischer Komponenten auf einer Leiterplatte 9A befestigt ist. In einer Front-Wand der Steuervorrichtungsstruktur ist ein Arbeitsbereich 400 angeordnet, wobei Klemmleisten 401, 402 und 403 oberhalb und unterhalb des Arbeitsbereichs 400 angeordnet sind. In einer Rückwand der Struktur ist ein Schienen-Befestigungsbereich 42 angeordnet.
  • Wie in den 8 bis 11 dargestellt ist, umfasst das erste Gehäuse einen Gehäusekörper 1-1 mit etwa rechteckiger Form, der mit einer Seitenwand 1A (rechte Seite), oberen und unteren Wänden 1B und 1C, die an den Ober- und Unterkanten der Seitenwand 1A angeordnet sind, sowie einer Rückwand 1D, die an der Hinterkante der Seitenwand 1A angeordnet ist, welche sich bis zu den oberen und unteren Wänden 1B und 1C erstreckt, versehen ist. Eine linke Seite des Gehäusekörpers 1-1 ist offen, und ein Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereich 10 ist in der Front des Gehäusekörpers 1-1 angeordnet.
  • Der Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereich 10 umfasst eine Seitenwand 10A, die sich von der Seitenwand 1A des Gehäusekörpers 1-1 erstreckt, obere und untere Seitenstücke 10B und 10C, die an den Ober- und Unterkanten der Seitenwand 10A ausgebildet sind, sowie eine Trennwand 10D, die an einem hinteren Abschnitt der Seitenwand 10A angeordnet ist. Die oberen und unteren Seitenstücke 10B und 10C sind durch die Trennwand 10D getrennt und umfassen an den oberen Enden ihrer Innenflächen Eingriffs-Vorsprünge 11, um ein Einhakmittel bereitzustellen, wie dies in 9 dargestellt ist. An einer Front-Endseite einer Innenfläche der Seitenwand 10A gibt es einen Eingriffs-Vorsprung 12 mit einem länglichen Vorsprung entlang einer vertikalen Richtung, wie dies in den 8 und 38 verdeutlicht ist.
  • Ein erster Klemmleisten-Befestigungsbereich 13 ist auf einer Innenwand eines Front-Abschnitts der oberen Wand 1B des ersten Gehäuses 1 ausgebildet und von einer Außenwand 14, einer Innenwand 15 sowie einer Rückwand 16 umgeben, die sich bis zu den Wänden 14 und 15 erstreckt, wobei eine Seitenansicht dieser eine rechteckige Form wiedergibt. Eine Achse "b" des ersten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 13 ist um einen vorbestimmten Winkel gegen eine Achse "a" des ersten Gehäuses 1 nach oben geneigt. Der Klemmleistenbereich 13 an einer Front-Wand davon ist offen, um ein Klemmleisten-Sichtfenster 12 bereitzustellen, das an einer oberen Position des Vorrichtungs-Befestigungsbereichs 10 angeordnet ist.
  • Die Außenwand 14 besteht aus einer äußeren Halterungswand 14A, die an einem Front-Ende der oberen Wand 1B ausgebildet ist, einem Anschlussdraht-Abzweigabschnitt 14B an einem ausgeschnittenen Abschnitt der äußeren Halterungswand 14A sowie einem Halterungsstift 14C, der mit dem Anschlussdraht-Abzweigabschnitt 14B in einer Linie liegt, worin eine schräge Wand 17 an einer Ecke der äußeren Halterungswand 14A und der Rückwand 16 ausgebildet ist. Der Halterungsstift 14C auf einer Innenfläche davon ist mit einer Eingriffsnut 18 mit einem innen breiten trapezförmigen Bereich versehen, der sich bis zu einer Stirnfläche 14a hin fortsetzt. Wie in 35 dargestellt ist, setzt sich die auf dem Halterungsstift 14C angeordnete Eingriffsnut 18 bis zur Stirnfläche 14a fort und weist einen offenen Abschnitt 14D auf, der zu einer Innenwand des Halterungsstifts 14C hin offen ist.
  • Die Innenwand 15 umfasst an ihrer Mitte ein Einhakstück 19 an einem Ende einer Innenfläche derselben, die eine Hakenvorragung 20 aufweist, um ein Einhakmittel zusammenzusetzen. Ein erster Halterungsstift-Eingriffsabschnitt 21 ist auf einer Innenfläche der Innenwand 15 angeordnet und umfasst eine auf einer Innenfläche der Innenwand 15 in eine rechte und linke Richtung angeordnete Nut und ein Paar Führungsrahmen 23 und 24, die auf der die Nut 22 schneidenden Innenfläche ausgebildet sind, worin ein Eingriffs-Vorsprung 25 auf einer Rückseite der Nut 22 ausgebildet ist.
  • Ein Klemmleisten-Einführabschnitt 26 mit einem ausgeschnittenen Abschnitt ist an einer Mitte der Rückwand 16 ausgebildet. Ein Paar Eckkontaktabschnitte, 27 und 28 setzen sich aus einer Stirnfläche eines Winkelabschnitts zusammen, der durch die Rückwand 16 und die Innenwand 15 und eine Stirnfläche eines Front-Endes der Innenwand 15 gebildet wird. Der Klemmleisten-Einführabschnitt 26 ist an der Achse "b" des ersten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 13 positioniert, und ein Klemmleisten-Halterungsabschnitt 29 ist an einer Verlängerung der Achse "b" angeordnet, um sich aus einer Halterungsnut 31 zwischen einem Paar von auf einer Innenwand des Gehäusekörpers 1-1 ausgebildeten Stückabschnitten 30 zusammenzusetzen.
  • Auf einer Front-Innenfläche der unteren Wand 1C des ersten Gehäuses 1 sind ein zweiter Klemmleisten-Befestigungsbereich 33 und ein dritter Klemmleisten-Befestigungsbereich 34 angeordnet. Der zweite Klemmleisten-Befestigungsbereich 33 ist axial mit dem ersten Klemmleisten-Befestigungsbereich 13 um eine Symmetrieachse der Achse "a" des ersten Gehäuses 1 symmetrisch und weist dieselbe Konstruktion wie der erste Klemmleisten-Befestigungsbereich 13 auf. Demgemäß werden dieselben Komponenten des ersten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 13 mit denselben Bezugsziffern zusätzlich (-1) bezeichnet, die Erklärungen für diese werden aber weggelassen.
  • Auf einer Verlängerung einer Rückwand 16-1 des zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 33 ist ein Positionsfixierungsstift 35 vorgesehen, der sich zu einer Rückwand 16-1 fortsetzt. Ein Klemmleisten-Einführabschnitt 26-1 ist an einer Achse "b-1" des zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 33 positioniert, und ein Klemmleisten-Halterungsabschnitt 29-1 ist an einer Verlängerung der Achse "b-1" angeordnet, um sich aus einer Halterungsnut 31-1 zwischen einem Paar Stückabschnitten 30-1 zusammenzusetzen, die auf einer Innenwand des Gehäusekörpers 1-1 ausgebildet sind. Der zweite Klemmleisten-Befestigungsbereich 33 an einer Front-Wand davon ist offen, um ein Klemmleisten-Sichtfenster 32-1, das an einer unteren Position des Vorrichtungs-Befestigungsbereichs 10 angeordnet ist, bereitzustellen.
  • Der dritte Klemmleisten-Befestigungsbereich 34 ist hinter dem zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereich 33 und von diesem nach außen hin angeordnet und weist dieselbe Konstruktion wie der erste Klemmleisten-Befestigungsbereich 13 auf. Demgemäß werden dieselben Komponenten wie jene des ersten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 13 mit denselben Bezugsziffern zuzüglich (-2) bezeichnet, Erklärungen dafür werden aber weggelassen.
  • Ein Klemmleisten-Einführabschnitt 26-2 befindet sich an einer Achse "b-2" des dritten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 34, und ein Klemmleisten-Halterungsabschnitt 29-2 ist an einer Verlängerung der Achse "b-2" angeordnet, um sich aus einer Halterungsnut 31-2 zwischen einem auf einer Innenwand des Gehäusekörpers 1-1 ausgebildeten Stückabschnitt 30-2 zusammenzusetzen. Der dritte Klemmleisten-Befestigungsbereich 34 an einer Front-Wand davon ist offen, um ein Klemmleisten-Sichtfenster 32-2, das unterhalb des zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 33 positioniert ist, auszubilden und eine Stufe bereitzustellen.
  • Die zweiten, dritten, vierten und fünften Halterungsstift-Eingriffsabschnitte 21-1, 36, 37 und 38 sind jeweils an einer Außenfläche einer Innenwand 15-1 des zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 33, einer Rückseite einer Innenfläche der oberen Wand 1B des ersten Gehäuses 1, einer Innenfläche der unteren Wand 1C und einer Mitte einer Innenfläche der Rückwand 1D angeordnet. Jeder der Halterungsstift-Eingriffsabschnitte 21-1, 36, 37 und 38 weist dieselbe Konstruktion wie der Halterungsstift-Eingriffsabschnitt 21 auf und umfasst eine Nut 22, die an einer Innenfläche der Wand in eine rechte und linke Richtung angeordnet ist, sowie ein Paar Führungsrahmen 23 und 24, die auf der Innenfläche, welche die Nut 22 kreuzt, ausgebildet sind, worin ein Eingriffs-Vorsprung 25 auf einer Rückseite der Nut 22 ausgebildet ist.
  • Ein oberer Abschnitt der Rückwand 1D des ersten Gehäuses 1 ist ausgeschnitten, und ein Positionsfixierungsstift 41 wird auf dem ausgeschnittenen Abschnitt 40 ausgebildet.
  • Ein Schienen-Eingriffsabschnitt 42 ist auf einer Außenseite der Rückwand 1D des ersten Gehäuses angeordnet und besteht aus einem oberen Schienen-Einhakabschnitt 43, der auf einer Außenfläche der Rückwand 1D als einteilige Einheit ausgebildet ist, sowie aus einem unteren Schienen-Einhakabschnitt 44, der lösbar mit einem Schienen-Einhakelement 45 befestigt ist. Der obere Schienen-Einhakabschnitt 43 umfasst einen sich nach unten erstreckenden Eingriffshaken 46 (39), der auf der Außenseite der Rückwand 1D als einteilige Einheit ausgebildet ist. Der untere Schienen-Einhakabschnitt 44 umfasst ein Paar-Hakeneingriffsnut-Bildungsabschnitte 47, die auf einer unteren der Außenseite der Rückwand 1D ausgebildet sind, wobei auf den einander gegenüberliegenden Seiten davon Haken-Eingriffsnuten 48 entlang einer vertikalen Richtung angeordnet sind. An unteren Abschnitten der Hakeneingriffsnut-Bildungsabschnitten 47 sind Eingriffs-Vorsprünge 49 vorgesehen. Eine Nut und ein Eingriffs-Vorsprung 50A sind auf einer unteren Mitte der Außenseite der Rückwand 1D entlang einer vertikalen Richtung ausgebildet.
  • Wie in 24 (1) bis (4) dargestellt, ist das Schienen-Einhakmittel 45 mit einem Hakenkörper 150, der im Grundriss rechteckig ist, versehen. Der Hakenkörper 150 umfasst an einem oberen Ende davon einen Eingriffshaken 151, an beiden Seiten Eingriffsführungsabschnitte 152 und eine S-förmige Feder 153 auf einer Rückseite davon mit einem Eingriffs-Vorsprung 154.
  • Der Eingriffs-Vorsprung 154 des Schienen-Einhakmittels 45 wird in die Nut 50 eingeführt, und die Eingriffsführungsabschnitte 52 werden in die Haken-Eingriffsnuten 48 eingeführt, um so nach unten gedrückt zu werden, dass die Eingriffsführungsabschnitte in die Haken-Eingriffsnuten eingreifen können, und der Eingriffs-Vorsprung 154 kann in den Eingriffs-Vorsprung 50A eingreifen. Das Schienen-Einhakelement 45 ist auf einer Außenfläche der Rückwand 1D befestigt, der Eingriffshaken 151 des Schienen-Einhakelements 45 ist gegenüber dem Eingriffshaken 46 des oberen Schienen-Einhakabschnitts 43 angeordnet, und das Schienen-Einhakelement 45 ist vertikal innerhalb der Biegung durch die Feder 153 beweglich.
  • Wie in den 12 bis 14 dargestellt ist, umfasst das zweite Gehäuse 2 einen plattenförmigen Gehäusekörper 51 mit derselben Form wie das erste Gehäuse 1. Auf einer Innenwand des Gehäusekörpers 51 sind erste und zweite Eingriffshalterungsstifte 52 und 53 an symmetrischen Positionen über einer Achse "c" des Gehäusekörpers 51 angeordnet, und eine Eingriffswand 70 ist an einem rückwärtigen halben Abschnitt der Ober- und Unterkanten 51a und 51b und der Hinterkante 51c angeordnet. Dritte und vierte Eingriffshalterungsstifte 54 und 55 sind angeordnet, um von den oberen und unteren Seiten der Eingriffswand 70 vorzuragen, und ein fünfter Eingriffs-Halterungsstift 56 ist angeordnet, um von einer Rückseite der Wand 70 vorzuragen.
  • Jeder der ersten bis fünften Eingriffshalterungsstifte 52 bis 56 umfasst einen schmalen Einführabschnitt 58 am oberen Ende seines Halterungsstiftkörpers 57, und eine obere Seite des Einführabschnitts 58 umfasst einen Eingriffshaken 62, worin eine Stufe 58A zwischen dem Halterungsstiftkörper 57 des Einführabschnitts 58 und dem Abschnitt 58 ausgebildet ist. Die Breite B1 des Einführabschnitts 58 ist kleiner als das Maß B2 eines Abstands 24A zwischen einem Paar Führungsrahmenabschnitten 23 und 24 der ersten bis fünften Halterungsstift-Eingriffsabschnitte 21, 21-1, 36, 37 und 38, und die Breite B3 des Halterungsstiftkörpers 57 ist größer als das Maß B2 des Abstands 24A.
  • Drei rippenförmige Eingriffs-Vorsprünge 59, 60 und 61 sind auf einer Front-Kante 51d des ersten Gehäuses 1 ausgebildet, ein erster Eingriffsabschnitt 63 ist an einer Front-Seite der Oberkante 51a des ersten Gehäuses 1 angeordnet, und zweite und dritte Eingriffsabschnitte 64 und 65 sind an der Unterkante 51b angeordnet. Jeder der ersten bis dritten Eingriffsabschnitte 63 bis 65 weist einen trapezförmigen Schnitt auf. Ein Eckvorsprung 66 und Kontaktabschnitte 68 und 69, die eine Stirnfläche der Klemmleiste 5 berühren, sind auf einer Innenfläche des Gehäusekörpers 51 gegen über des ersten Klemmleisten-Befestigungsbereichs 13 des ersten Gehäuses 1 angeordnet.
  • An einer Position einer Innenfläche des Gehäusekörpers 51 gegenüber dem zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereich 33 des ersten Gehäuses 1 sind ein Eckvorsprung 66-1, ein Einführnutabschnitt 67-1, der durch einen Vorsprung 79 an einer Stirnfläche der zweiten Klemmleiste 6 eingeführt wird, und Kontaktabschnitte 68-1 und 69-1 angeordnet, welche die Stirnfläche der zweiten Klemmleiste 6 berühren. An einer Position einer Innenfläche des Gehäusekörpers 51 gegenüber dem dritten Klemmleisten-Befestigungsbereich 34 des ersten Gehäuses 1 sind ein Eckvorsprung 66-2, ein Einführnutabschnitt 67-2, der durch einen Vorsprung 79 an einer Stirnfläche 71c der zweiten Klemmleiste 6 eingeführt wird, sowie Kontaktabschnitte 68-2 und 69-2 angeordnet, welche die Stirnfläche 71c der zweiten Klemmleiste 6 berühren.
  • Wie in den 15 (1) bis (4) dargestellt, ist die erste Klemmleiste 5 mit einem Klemmleistenkörper 71 aus einer Isolierleiste bereitgestellt, in welcher zweite und dritte Klemmen 74, 75 und 76 in Längsrichtung angeordnet sind. Klemmen-Basisabschnitte 74A bis 76A der ersten bis dritten Klemmen 74 bis 76 sind so konstruiert, dass sie von einem hinteren Ende des Klemmleistenkörpers 71 nach außen ragen und an Mittelabschnitten davon sich in rechten Winkeln biegen. Die gebogenen Enden 74B, 75B und 76B der Klemmen sind im Allgemeinen innerhalb einer Ebene angeordnet, die eine Klemmfläche 71c des Klemmleistenkörpers 71 umfasst.
  • Drei Schraub-Bedienungsabschnitte 72A, 72B und 72C sind auf einer Front-Stirnfläche 71a des Klemmleistenkörpers 72 angeordnet, und drei Anschlussdraht-Verbindungsstücke 73A, 73B und 73C befinden sich auf einer Außenfläche 71b des Klemmleistenkörpers 71. Die Schraub-Bedienungsabschnitte 72A, 72B und 72C sind mit Arbeitsschrauben 77A, 77B und 77C versehen, die so adaptiert sind, dass sie rotieren, um die Anschlussdraht-Einfangelemente 78A, 78B und 78C zu bewegen, damit diese die Anschlüsse innerhalb der Anschlussdraht-Verbindungsabschnitte 73A, 73B und 73C halten.
  • Wie in 16 (1) bis (3) dargestellt ist, weisen die zweiten und dritten Klemmleisten 6 und 7 dieselbe Konstruktion wie die erste Klemmleiste 5 auf, aber die Ausrichtung des Klemmleistenkörpers 71 ist axial zur ersten Klemmleiste 5 symmetrisch, wobei eine Stirnfläche 71c am ersten Gehäuse positioniert ist, und gebogene Enden 74B, 75B und 76B der Klemmbasen 74A, 75A und 76A sind im Allgemeinen in einer Ebene positioniert, die eine andere Stirnfläche 71d des Klemmleistenkörpers 71 umfasst.
  • Demgemäß ist die eine Stirnfläche 71c in der ersten Klemmleiste 5 an der offenen Seite des ersten Gehäuses 1 angeordnet, und die andere Stirnfläche 71d in den zweiten und dritten Klemmleisten befindet sich an der offenen Seite des ersten Gehäuses 1. Die andere Stirnfläche 71d der zweiten und dritten Klemmleisten 6 und 7 ist mit dem Vorsprung 79 versehen. Die hintere Kante der Außenfläche 71b des Klemmleistenkörpers 71 der ersten bis dritten Klemmleiste 5 bis 7 besteht aus der schrägen Fläche 79, und der Hakennutabschnitt 80 ist auf einer Innenfläche 71e des Klemmleistenkörpers 71 angeordnet.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt ist, umfasst das Front-Modul 8 ein Schalter-Basiselement 81, eine Front-Abdeckung 82 sowie eine durch elektronische Komponenten befestigte Leiterplatte 83. Wie in den 19 bis 23 gezeigt ist, ist das Schalter-Basiselement 81 mit einem Elementkörper 84 versehen, der durch sich nach hinten biegende Stücke 84a und 84B ober- und unterhalb einer Wand 81A gebildet wird. Die später beschriebenen Komponenten einschließlich des Schalter-Basiselements 81 bestehen aus einem transparenten Kunstharz und bilden eine einteilige Einheit. Auf der Wand 81A des Elementkörpers 84 sind erste und zweite Schalter-Halterungszylinder 85 und 86, erste und zweite Betriebsartenwahlschalter-Halterungszylinder 87 und 88 sowie ein Loch 89 für eine Einstellscheibe angeordnet. Ein Teil der ersten und zweiten Schalter-Halterungszylinder 85 und 86 sowie des ersten Betriebsartenwahlschalter-Halterungszylinders 87 ist mit einem Halterungsstück 94 versehen, das an einem oberen Ende einer Innenfläche davon einen Vorsprung 95 aufweist, wie er in 23 (1) und (2) dargestellt ist.
  • Rippenvorsprünge 90 und 91 sind an beiden Kantenseiten einer Innenfläche der Wand 81A angeordnet. Auf den Rippenvorsprüngen 90 sind ein Paar Lichtleiter 92A und 92B in eine Richtung nach vorne und nach hinten vorgesehen. Ein Schlitz 96 befindet sich in einer Mitte eines Befestigungsstücks 84a entlang einer Richtung nach vorne und nach hinten, und ein Haken-Vorsprungabschnitt 97 ist auf einer Seite des einen Befestigungsstücks 84A angeordnet. Ein Schlitz 98 befindet sich in einer Position, die von einer Mitte des einen Befestigungsstücks 84B zu seiner Seite entlang einer Richtung nach vorne und nach hinten verschiebt, und ein Haken-Vorsprungabschnitt 99 ist nahe der Seite angeordnet.
  • Wie in den 25 bis 30 dargestellt ist, ist das Front-Abdeckungselement 82 mit einem Elementkörper 102 versehen, der durch die ersten und zweiten Befestigungsstücke 101A und 101B, die an Ober- und Unterkanten der Wand 100 nach außen gebogen sind, gebildet wird, und die Wand 100 weist erste und zweite Schalterfenster 103 und 104, ein erstes Betriebsartenwahlschalter-Manipulationsfenster 105, ein zweites Betriebsartenwahlschalter-Manipulationsfenster 106, eine Öffnung für die Einstellscheibe 107 sowie ein Paar Anzeigefenster 108A und 108B auf.
  • An beiden Seitenkanten der Wand 100 sind in eine linke und rechte Richtung Rippenvorsprünge 109 und 110 vorhanden. Eine Vielzahl von Eingriffs-Ausnehmabschnitten 111 ist außerhalb des linken Rippenvorsprungs 109 ausgebildet, und ein Ausnehmabschnitt 112 ist außerhalb des rechten Rippenvorsprungs 110 ausgeformt.
  • Wie in den 29 (1) und (2) dargestellt, sind auf einer Außenfläche des ersten Befestigungsstücks 101A ein Nutabschnitt 113 entlang einer rechten und linken Richtung, ein ausgeschnittener Hakenabschnitt 114 zum Einhaken am linken Ende des Nutabschnitts 113 sowie ein Paar Hakenöffnungen 115 an einer Front-Seite des Abschnitts 113 vorgesehen. Auf einer Innenfläche des ersten Befestigungsstücks 101A ist ein Rippenvorsprung 116 an einer Mitte des Stücks 101A angeordnet. Wie in den 30 (1) und (2) gezeigt, sind auf einer Außenfläche des zweiten Befestigungsstücks 101B ein Nutabschnitt 117 entlang einer rechten und linken Richtung, ein aus geschnittener Hakenabschnitt 118 zum Einhaken am linken Ende des Nutabschnitts 117 sowie ein Paar Hakenöffnungen 119 an einer Front-Seite des Abschnitts 117 angeordnet. Auf einer Innenfläche des zweiten Befestigungsstücks 101B ist ein Rippenvorsprung 120 an einer Mitte des Stücks 101B angeordnet.
  • Wie in 18 gezeigt, sind obere und untere Enden der Leiterplatte 83, die mittels elektronischer Komponenten befestigt ist, mit Paaren von Hakenabschnitten 121 und 122 versehen. Auf einer Befestigungswand der Platte 83 befinden sich erste und zweite Schalteröffnungen 123 und 124, erste und zweite Betriebsartenwahlschalteröffnungen 125 und 126 sowie ein elektrisches Leiterbild (nicht in den Zeichnungen dargestellt) in Bezug auf die Öffnungen 123 bis 126 angeordnet. Ein Paar ausgeschnittener Abschnitte 127A und 127B, die an einer linken Kante der Befestigungsfläche der Leiterplatte 83 gebildet sind, sind jeweils mittels lichtemittierender Dioden 128A und 128B befestigt. Ein variabler Einstellwiderstand 123 ist auf der Befestigungsplatte der Leiterplatte 83 befestigt.
  • Wie in den 31 und 32 dargestellt ist, werden die Schaftabschnitte 130A und 131A der ersten und zweiten Schalterkörper 130 und 131 rotierend durch die ersten und zweiten Schalter-Halterungszylinder 85 und 86 durchdrungen, und kleine Durchmesserabschnitte 130B und 131B der penetrierten Enden der Schaftabschnitte 130A und 131A sind durch Gleitelemente 132 und 133 befestigt. Eine Vielzahl von Nuten 134 entlang einer axialen Richtung der Schaftabschnitte 130A und 131A sind auf einem Umfang der Schaftabschnitte 130A und 131A in eine Umfangsrichtung mit einer vorbestimmten Beabstandung angeordnet. Ein Vorsprung 95 eines oberen Endes einer Innenfläche des einen Halterungsstücks 94 ist lösbar in eine der Nuten 134 eingeführt. Flansche 130C und 131C sind an den Enden der Schaftabschnitte 130A und 131A der ersten und zweiten Schalterkörper 130 und 131 ausgebildet und an Mitten davon mit Kreuznuten 130D und 131D ausgestattet, in welche von einem Drehwerkzeug eingegriffen werden soll.
  • Wie in den 33 und 34 dargestellt, werden die Schaftabschnitte 134A und 136A der ersten und zweiten Betriebsartenwahlschalterkörper 134 und 136 rotierend von den ersten und zweiten Betriebsartenwahlschalter-Halterungszylindern 87 und 88 durchdrungen, und die kleinen Durchmesserabschnitte 134A und 136A der penetrierten Enden der Schaftabschnitte 134A und 136A sind mithilfe von Gleitelementen 137 und 138 befestigt. Eine Vielzahl von Nuten 139 entlang einer axialen Richtung der Schaftabschnitte 134A und 136A ist auf einem Umfang der Schaftabschnitte 134A und 136A in eine Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet. Ein Vorsprung 95 eines oberen Endes einer Innenfläche des einen Halterungsstücks 94 ist lösbar in eine der Nuten 139 eingeführt. Zahnräder 140 und 141 sind auf den Enden der Schaftabschnitte 134A und 136A der ersten und zweiten Betriebsartenwahlschalterkörper 134 und 136 angeordnet und greifen ineinander ein. Das Zahnrad 140 an einer Mitte davon ist mit einer Kreuznut 140A versehen.
  • Das Front-Abdeckungselement 82 ist auf dem Schalter-Basiselement 81 durch die ersten und zweiten Schalterkörper 130 und 131 sowie die ersten und zweiten Betriebsartenwahlschalterkörper 134 und 136 befestigt. Die Rippenvorsprünge 116 und 120 des einen und des anderen Befestigungsstücks 101A und 101B des Front-Abdeckungselements 82 sind in die Schlitze 96 und 98 des einen und des anderen Befestigungsstücks 83A und 83B des Schalter-Basiselements 81 eingeführt, um das Front-Abdeckungselement 82 zum Schalter-Basiselement 81 hin zu bewegen, so dass die Hakenvorsprünge 97 und 99 durch die ausgeschnittenen Hakenabschnitte 114 und 118 eingehakt werden.
  • In dieser Konstruktion liegen die Flansche 130C und 131C der Schaftenden der ersten und zweiten Betriebsartenwahlschalterkörpern 134 und 136 gegenüber der ersten und zweiten Schalterfenster 103 und 104, die Kreuznuten 130D und 131D sind innerhalb der ersten und zweiten Schalterfenster 103 und 104 angeordnet, das Zahnrad 140 des Schaftendes des ersten Betriebsartenwahlschalterkörpers 134 liegt gegenüber des ersten Betriebsartenwahlschalter-Manipulationsfensters 105, die Kreuznut 140A ist innerhalb des ersten Betriebsartenwahlschalter-Manipulationsfensters 105 angeordnet, das Zahnrad 141 des Schaftendes des zweiten Betriebsartenwahlschalterkörpers 135 befindet sich gegenüber des zweiten Betriebsartenwahlschalterfensters 106, und die Einstellscheibenöffnung 89 liegt gegenüber der Einstellscheibenöffnung 107. Das Paar Lichtleiterabschnitte 92A und 92B ist in das Paar Anzeigefenster 108A und 108B eingeführt.
  • Die Haken 121 und 122 an den oberen und unteren Enden der Leiterplatte 83, die durch elektronische Komponenten befestigt ist, sind durch die Hakenöffnungen 115 und 119 des einen und des anderen Befestigungsstücks 101A und 101B des Front-Abdeckungselements 82 eingehakt, so dass die Leiterplatte 83 durch das Front-Abdeckungselement 82 und die Gleitelemente 132, 133, 137 und 138 gleitend das elektrische Leiterbild kontaktieren. Die elektronischen Komponenten 129 zum Einstellen des variablen Widerstands werden in die Einstellscheibenöffnungen 89 und 107 eingeführt und durch eine Einstellscheibe 142 installiert, und die lichtemittierenden Dioden 128A und 128B kommen mit dem Paar Lichtleiterabschnitte 92A und 92B in Kontakt.
  • Die Platteneinheit 9, auf welcher die Platte 9A durch viele elektronische Komponenten befestigt ist, weist dieselbe Form auf wie jene der offenen Seite des ersten Gehäuses 1; und sie ist mit den Kontaktabschnitten 144 und 145 ausgestattet, die durch die Eckkontaktabschnitte 27 und 28 des ersten Gehäuses 1 kontaktiert werden, und mit den Positionsfixierungsöffnungen 146 und 147, die durch die Positionsfixierungsstifte 35 und 41 des ersten Gehäuses 1 einzuführen sind.
  • Hierin ist nachfolgend ein Vorgang des Zusammenbaus der Steuervorrichtungskonstruktion dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird die erste Klemmleiste 5 auf dem ersten Klemmleisten-Befestigungsbereich 13 des ersten Gehäuses befestigt, die zweite Klemmleiste 6 wird auf dem zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereich 33 befestigt, und die dritte Klemmleiste 7 wird auf dem dritten Klemmleisten-Befestigungsbereich 34 befestigt. Wenn die erste Klemmleiste 5 in den ersten Klemmleisten-Befestigungsbereich 13 eingeführt wird, wird der Haken-Vorsprungsabschnitt 20 des Hakenstückabschnitts 19 der Innenwand 15 des Klemmleisten-Befestigungsbereichs 13 vom Hakennutabschnitt 80 der Innenfläche der ersten Klemmleiste 5 eingehakt, und der Klemmfußabschnitt 76A der ersten Klemmleiste 5 wird in die Halterungsnut 31 des Klemmfuß-Halterungsabschnitts 29 eingeführt, um dadurch gehalten zu werden. Die schräge Fläche 79 an der Hinterkante der Außenfläche der ersten Klemmleiste 5 berührt den schrägen Flächenabschnitt 17, die Front-Stirnfläche 71a mit den drei Schraubmanipulationsabschnitten 72A, 72B und 72C der ersten Klemmleiste 5 wird im Klemmleisten-Sichtfenster 32 positioniert, und die Anschlussdraht-Verbindungsabschnitte 73A, 73B und 73C der Außenfläche der ersten Klemmleiste 5 werden vom Anschlussdraht-Abzweigabschnitt 14B freigelegt.
  • Das Befestigen der zweiten Klemmleiste 6 am zweiten Klemmleisten-Befestigungsbereich 33 und der dritten Klemmleiste 7 am dritten Klemmleisten-Befestigungsbereich 34 wird auf dieselbe Weise durchgeführt wie die Befestigung der ersten Klemmleiste 5 am ersten Klemmleisten-Befestigungsbereich 13.
  • Danach wird das Front-Modul 8 auf dem Vorrichtungseinheit-Befestigungsbereich 10 befestigt. Die Nutabschnitte 113 und 117 auf der Außenfläche des einen und des anderen Befestigungsstücks 101A und 101B der Front-Abdeckung 82 des Front-Moduls 8 werden im Eingriffs-Vorsprungsabschnitt 11 befestigt, so dass der Eingriffs-Vorsprungsabschnitt 11 durch die ausgeschnittenen Hakenabschnitte 114 und 118 eingehakt und der Eingriffs-Vorsprung 12 in den Eingriffs-Ausnehmabschnitt 112 des Rippenvorsprungs 110 der Front-Abdeckung 82 eingeführt wird. Danach wird die Front-Seite des Front-Moduls 8 nach vorne positioniert, um im Allgemeinen den Manipulationsabschnitt 400 auszumachen.
  • Im Anschluss daran wird die Platteneinheit 9 mit der offenen Seite des ersten Gehäuses 1 in Eingriff gebracht, um die Kontaktabschnitte 144 und 145 mit den Eckkontaktabschnitten 27 und 28 in Kontakt zu bringen und die Positionsfixierungsstifte 35 und 41 des ersten Gehäuses 1 in die Positionsfixierungsöffnungsabschnitte 146 und 147 einzuführen. Danach werden die gebogenen Enden 74B bis 76B der ersten bis dritten Klemmfußabschnitte 74a bis 76A der ersten bis dritten Klemmleisten 5 bis 7 in die Durchgangslöcher 150 bis 152 der Leiterplatte 9 eingeführt, um gelötet zu werden, und die Leiterplatte 83 des Front-Moduls 8 wird so gelötet, dass sie mit der Platte 9A der Platteneinheit 9 verbunden ist.
  • Danach wird das zweite Gehäuse 2 auf dem ersten Gehäuse 1 befestigt, d. h. die ersten bis fünften Eingriffs-Halterungsstiftkörper 52 bis 56 des zweiten Gehäuses 2 werden in die ersten bis fünften Halterungsstift-Eingriffsabschnitte 21, 21-1, 36, 37 und 38 des ersten Gehäuses 1 eingeführt, wodurch die engen Einführabschnitte 58 der oberen Abschnitte der Halterungsstiftkörper 57 der ersten bis fünften Eingriffs-Halterungsstiftkörper 52 bis 56 in die Nutabschnitte 22 der Innenwand 15 der ersten bis fünften Halterungsstift-Eingriffsabschnitte 21, 21-1, 36, 37 und 38 eingepasst werden. Wenn das zweite Gehäuse 2 in diesen Zustand eingeführt ist, läuft der Eingriffshaken 62 des oberen Endes des Einführabschnitts 58 über den Eingriffs-Vorsprung 25, um in den Vorsprung 25 einzugreifen. Obwohl der Einführabschnitt 58 über den Abstand 24A zwischen dem Paar Führungsrahmenabschnitte 23 und 24 hinausgeht, wenn der Eingriffshaken 62 über den Eingriffs-Vorsprung läuft, werden die breiten Halterungsstiftkörper 57 der ersten bis fünften Halterungsstift-Eingriffsabschnitte 21, 21-1, 36, 37 und 38 in die Führungsrahmenabschnitte 23 und 24 eingeführt, wenn der Eingriffshaken in den Eingriffs-Vorsprungsabschnitt 25 eingreift.
  • Danach werden die ersten, zweiten und dritten Eingriffsabschnitte 63, 64 und 65 in die Eingriffsnutabschnitte 18, 18C-1 und 18C-2 eingeführt, um in diese einzugreifen, die drei Eingriffs-Vorsprungsabschnitte 59 bis 61 der Front-Seitenkante 51C des Gehäusekörpers 51 greifen in den Eingriffs-Ausnehmabschnitt 111 der Front-Abdeckung 82 des Front-Moduls 8 ein, die Eckvorsprungsabschnitte 66, 66-1 und 66-2 auf der Innenwand des zweiten Gehäuses 2 werden mit den Ecken der hinteren Seiteninnenenden der ersten, zweiten und dritten Klemmleiste 5, 6 und 7 verbunden, die Kontaktabschnitte 68 und 69 kommen mit der Stirnfläche 71d der ersten Klemmleiste 5 in Kontakt, die Kontaktabschnitte 68-1 und 69-1 kommen mit der Stirnfläche 71c der zweiten Klemmleiste 6 in Kontakt, die Kontaktabschnitte 68-2 und 69-2 kommen mit der Stirnfläche 71c der zweiten Klemmleiste 6 in Kontakt, so dass die ersten, zweiten und dritten Klemmen 5, 6 und 7 seitlich gedrückt werden.
  • Wie in 35 dargestellt ist, läuft, wenn die ersten, zweiten und dritten Eingriffsabschnitte 63, 64 und 65 in die Eingriffsnutabschnitte 18, 18-1 und 18-2 der Halterungsstiftabschnitte 14C, 14C-1 und 14C-2 eingeführt werden, um in diese einzugreifen, der Eingriffsnutabschnitt 10 zu den Stirnflächen der Halterungsstiftabschnitte 14C, 14C-1 und 14C-2 und umfasst einen offenen Abschnitt 14C, der zu den Innenflächen der Halterungsstiftabschnitte 14C, 14C-1 und 14C-2 hin offen ist, so dass die Eingriffsnutabschnitte 18, 18-1 und 18-2 sich zu beiden Seiten über den offenen Abschnitt 14D ausdehnen, und die ersten bis dritten Eingriffsabschnitte 63 bis 65 können leicht in die Eingriffsnutabschnitte 18, 18-1 und 18-2 der Halterungsstiftabschnitte 14C, 14C-1 und 14C-3 eingeführt werden. Demgemäß kann das zweite Gehäuse 2 fest mit dem ersten Gehäuse 1 in Eingriff gebracht werden, selbst wenn es zwischen erstem und zweitem Gehäuse 1 und 2 eine leichte Drehung oder Positionsverschiebung gibt.
  • In einer herkömmlichen Verbindung für die ersten und zweiten Gehäuse, wie sie in 36 (1) und (2) dargestellt ist, ist ein Eingriffs-Vorsprungsabschnitt 303 auf einer Stirnfläche des Halterungsstiftabschnitts 302 des ersten Gehäuses (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet, und ein Eingriffs-Ausnehmabschnitt 305 ist auf dem zweiten Gehäuse 304 angeordnet, um den Eingriffs-Vorsprungsabschnitt 303 mit dem Eingriffs-Ausnehmabschnitt 305 in Eingriff zu bringen, um dadurch das erste und das zweite Gehäuse zu verbinden. Gibt es eine gewisse Drehung oder Positionsverschiebung in einem Formteil des ersten und des zweiten Gehäuses 304, so wird der Eingriffs-Vorsprungsabschnitt 303 vom Eingriffs-Ausnehmabschnitt 305 verschoben, so dass sich der Nachteil ergibt, dass das zweite Gehäuse 304 nicht fest in das erste Gehäuse eingreifen kann.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird die auf diese Weise konstruierte Steuervorrichtungskonstruktion auf dem Schienenelement 500 befestigt, indem das Schienenelement 500 in das obere Schienen-Einhakabschnitt 43 des Schienen-Eingriffsabschnitts 42, der auf dem hinteren Wandabschnitt 1D des ersten Gehäuses 1 angeordnet ist, und in das untere Schienen-Einhakelement 44 eingreift.
  • Das Paar Hakenhalterungsnut-Bildungsabschnitte 47 des unteren Schienen-Einhakelements 44, das in 39 (das zweite Gehäuse 2 ist vom ersten Gehäuse 1 geöffnet) und 40 (das zweite Gehäuse 2 ist vom ersten Gehäuse 1 geschlossen} dargestellt ist, ist auf der Außenfläche der Rückwand 1D des ersten Gehäuses 1 nicht über dem ersten und zweiten Gehäuse 1 und 2 angeordnet, so dass der Schienen-Eingriffsabschnitt 42 bei Schwingung nicht gelockert wird, und somit ein Abfallen der Steuervorrichtung vom Schienenelement 500 durch Lösen des Eingriffs verhindert wird. Bei Bedarf kann der Schienen-Eingriffsabschnitt 42, der auf dem ersten Gehäuse 1 angeordnet ist, auf einem hinteren Abschnitt des zweiten Gehäuses 2 angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Lötpositionierungsvorrichtung, die für den Zusammenbau einer herkömmlichen Platte erforderlich ist, nicht notwendig, die Platteneinheit 9 kann zusammengebaut werden, indem sie in das erste Gehäuse 1 installiert wird, wodurch der Vorgang des Zusammenbaus reduziert wird, obwohl ein herkömmlicher Innenzusammenbau auf einer Platte sich von der Installation der Anordnung in die Gehäuse 1 und 2 sehr wohl unterscheidet. Das Front-Modul 8 kann vertikal gegen das erste Gehäuse 1 angeordnet werden, um das Front-Modul 8 von der offenen Seite des ersten Gehäuses 1 zur Installationsseite für Teile hin zu installieren, so dass die Dicke des Gehäuses nicht die Arbeitsanzeigefläche beim Zusammenbau verringert, obwohl die herkömmliche Arbeitsanzeigefläche verringert wird.
  • Obwohl herkömmlicherweise ein Schalterbereich in der Anordnung der Platte angeordnet wird und obwohl ein Einstellscheibenknopf von einer Front-Wand nach dem Zusammenbau des Körpers installiert wird, werden die Arbeitsplatte und die jeweiligen Komponenten zuvor als ein Modul zusammengebaut, wodurch die Anzahl der Teile und der Schritte für den Zusammenbau verringert wird. Die Modulkonfiguration des Front-Moduls erleichtert den Zusammenbau der Zwischensteuervorrichtung.
  • Das Front-Modul 8 und die ersten, zweiten und dritten Klemmleisten 5, 6 und 7 können getrennt voneinander in das erste Gehäuse installiert werden, wodurch eine herkömmliche Austauschbeziehung zwischen der durch den Front-Abschnitt der Klemmleiste besetzten Fläche und der durch den Arbeitsbereich besetzten Fläche, von der Front aus gesehen, gelockert wird, d. h. diese Steuervorrichtungskonstruktion kann zusätzlich eine Anordnung einer Klemmleiste aufweisen, die auf die Maße von 51 mm gegen 54 mm eines herkömmlichen Arbeitsbereichs reduziert ist.
  • Die Anzahl an Klemmleisten kann erhöht werden, ohne dass dabei sich die Dimension des Arbeitsbereichs verringert, indem die ersten, zweiten und dritten Klemmleisten-Befestigungsbereiche 13, 33 und 34 so geneigt werden, dass die Achsen "b" die über die Mitten der Klemmleisten-Befestigungsbereiche 13, 33 und 34 laufen, nach außen gegen die Achse "a", die durch den Vorrichtungseinheit-Befestigungsabschnitt 10 des Gehäusekörpers 1-1 des ersten Gehäuses und die Klemmleisten-Sichtfenster 32, 32-1 und 32-2 verläuft, nach außen geneigt werden können.
  • In dieser Ausführungsform besteht die Schalterkonstruktion aus Einheiten, das Front-Modul 8 als Schaltereinheit ist auf dem Modul-Befestigungsbereich 10, der auf dem ersten Gehäuse 1 liegt, befestigt, das Front-Modul 8 ist mit dem Modul-Befestigungsbereich 10 durch Eingriffsmittel (das Eingreifen durch den Eingriffs-Vorsprungsabschnitt 12 und die Eingriffsausnehmung 111, wie in 38 dargestellt, und das Eingreifen durch die Eingriffs-Vorsprungsabschnitte 59, 60 und 61 und den Eingriffs-Ausnehmabschnitt 112) in Eingriff gebracht, wodurch die Gleitelemente 132, 133, 137 und 138 als Druckkomponenten daran gehindert werden, sisch durch Gegenkräfte, die dadurch entstehen, dass sie gegen die jeweiligen Leiterbilder gedrückt werden, zu verbiegen. Somit kann eine Druckkomponente für jeden Schalter gemacht werden, wodurch die Kosten für die Komponenten reduziert und die Anzahl der Schritte für den Zusammenbau verringert werden.

Claims (8)

  1. Steuervorrichtung, umfassend: ein erstes Gehäuse (1) mit einer Installationsseite für Teile an einer Seite desselben und einer offenen Seite an der anderen Seite desselben, sodass die Installation von Teilen von der Installationsseite für Teile hin zur offenen Seite durchführbar ist, ein Front-Modul (8), das von der offenen Seite des ersten Gehäuses (1) zur Installationsseite für Teile hin installiert ist, eine Platteneinheit (9), die an der offenen Seite befestigt ist, um mit dem Front-Modul verbunden zu sein, und ein zweites Gehäuse (2), das abnehmbar an der offenen Seite des ersten Gehäuses (1) zur Abdeckung der offenen Seite eingehakt ist, wobei das erste Gehäuse (1) aus einem Gehäusekörper (1-1) mit einer Installationsseite für Teile an einer Seite desselben und einer offenen Seite an der anderen Seite desselben gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass: eine Front-Seite des Gehäusekörpers (1-1) einen Vorrichtungseinheit-Befestigungsabschnitt (10) aufweist, in dem das Front-Modul aufgenommen ist; wobei der Gehäusekörper (1-1) eine Vielzahl von Klemmleistenbereichen (13, 33 und 34) aufweist, welche eine entsprechende Vielzahl von Klemmleisten (5, 6, 7) aufnehmen, die von der offenen Seite des ersten Gehäuses aus installiert sind; wobei eine Rückseite des Gehäusekörpers (1-1) einen Schienen-Eingriffsabschnitt (42) zum lösbaren Eingriff in ein Schienenelement aufweist; wobei der Gehäusekörper (1-1) eine Vielzahl an Halterungsstift-Eingriffsbereichen (21, 21-1, 36, 37, 38) aufweist; und das zweite Gehäuse eine Vielzahl an Halterungsstiften (52 bis 56) aufweist, die lösbar in die Halterungsstift-Engriffsbereiche (21, 21-1, 36, 37, 38) eingreifen.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, in der der Vorrichtungs-Befestigungsabschnitt (10) einen Seitenabschnitt, der sich vom Gehäusekörper des ersten Gehäuses (1) aus erstreckt, und an den oberen und unteren Kanten des Seitenabschnitts ausgebildete Einhakmittel zum lösbaren Einhaken in das Front-Modul (8) aufweist, und der Klemmleisten-Befestigungsbereich (13, 33 und 34) eine Halterungswandkonstruktion mit einem Anschlussdraht-Abzweigbereich (14B) an ihrer Außenseite und einem Klemmleisten-Sichtfenster (32, 32-1, 32-2) an ihrer Front-Seite aufweist, wobei die Halterungswandkonstruktion über Haken zum lösbaren Einhaken in die Klemmleiste (5, 6 und 7) verfügt.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, in der eine Achse, die durch die Mitte des Klemmleisten-Sichtfensters (32, 32-1, 32-2) verläuft, relativ zu der durch die Mitte des Vorrichtungseinheit-Befestigungsabschnitt (10) verlaufenden Achse geneigt ist.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, in der sich ein Halterungsstiftabschnitt (14C, 14C-1 und 14C-2) auf einem Abschnitt der Halterungswandkonstruktion des Klemmleisten-Befestigungsbereichs (13, 33 und 34) befindet, wobei der Halterungsstiftabschnitt (14C, 14C-1 und 14C-2) einen Eingriffsnutabschnitt (18, 18-1 und 18-2) mit einem offenen Abschnitt, der durch eine Stirnfläche des Halterungsstiftabschnitts verläuft und in Richtung einer Wandseite des Halterungsstiftabschnitts offen ist, aufweist, und der Gehäusekörper des zweiten Gehäuses (2) einen in den Eingriffsnutabschnitt (18, 18-1 und 18-2) eingeführten Eingriffsabschnitt aufweist.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Gleitelement (132, 133, 137 und 138) auf dem Front-Modul (8), das ein Leiterbild auf einer Leiterplatte (83) kontaktiert, und einem Eingriffsbereich zum lösbaren Eingreifen des Front-Moduls (8) in den Modul-Befestigungsbereich (10).
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, in der das Front-Modul einen Schalter und einen Betriebsartenwahlschalter umfasst, wobei jeder über einen Knopf auf dem Hauptkörper jedes Schalters verfügt und die Schalter sich zu einem Schalter-Basiselement (81) für eine Drehbewegung hin erstrecken, wobei die Enden der Schalter durch Gleitelemente befestigt sind und das Schalter-Basiselement (81) angrenzend an ein Front-Abdeckungselement (82) befestigt ist, sodass die Abschnitte der Schalter durch das Front-Abdeckungselement (82) hindurchtreten um freiliegend zu sein, und das Schalter-Basiselement (81) angrenzend an die Leiterplatte (83) angebracht ist, sodass das Gleitelement (132, 133, 137 und 138) gedrückt wird, um das Leiterbild auf der Leiterplatte (83) zu kontaktieren.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, in der der Eingriffsabschnitt einen Eingriffsabschnitt am Modul-Befestigungsbereich (10) des ersten Gehäuses (1) und an einer dem Modul-Befestigungsbereich (10) gegenüberliegenden Stelle des zweiten Gehäuses (2) sowie einen weiteren Eingriffsabschnitt am Front-Modul (8) zum lösbaren Ineinandergreifen mit dem einen Eingriffsabschnitt umfasst.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, in der ein Lichtleiterabschnitt (92A und 92B) am Schalter-Basiselement (81) ausgebildet ist, wobei ein Ende des Lichtleiterabschnitts (92A und 92B) in ein Anzeigefenster (108A und 108B) auf der Front-Abdeckung eingeführt ist und das Anzeigefenster (108A und 108B) mit von einer Lichtquelle (128A und 128B) auf der Leiterplatte (83) ausgestrahltem Licht durch den Lichtleiterabschnitt (92A und 92B) befeuchtet wird.
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