DE69730304T2 - Mehrzweckuhr - Google Patents

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Norio Mihama-ku Shibuya
Takashi Mihama-ku Takahashi
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    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
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    • G04B19/241Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars the date is indicated by one or more hands

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine multi-funktionale Uhr und insbesondere kann die vorliegende Erfindung eine multi-funktionale Uhr mit mindestens einem von verschiedenen zusätzlichen Abschnitten, wie ein Kalenderanzeigeabschnitt, eine Datumsanzeige und eine Taganzeige, ein Zeitanzeigeabschnitt und ein Zeitkorrekturabschnitt in einem 24-Stundensystem und dergleichen und mit einer Kalenderanzeigeanordnung, einschliesslich einem neuen und einfach zu sehenden Anzeigeabschnitt, bereitstellen, kann eine multi-funktionale Uhr mit einer einfach zu gebrauchenden Zeitkorrekturanordnung bereitstellen und kann eine multi-funktionale Uhr mit einem neuen und einfach zu sehenden Doppelzeit-Anzeigeabschnitt verwirklichen.
  • Im Aufbau einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, mit vielen Funktionen, ist im Allgemeinen ein Uhrwerk (mechanischer Aufbau) einer Uhr mit einer Hauptplatte bereitgestellt, welche eine Grundplatte des Uhrwerks bildet.
  • Weiter ist eine Seite der beiden Seiten der Hauptplatte, welche ein Zifferblatt hat, als eine Rückseite der Uhr bezeichnet und eine Seite der beiden Seiten der Hauptplatte gegenüberliegend dem Zifferblatt ist als Vorderseite der Uhr bezeichnet. Weiter wird ein Räderwerk, welches integriert ist in die Vorderseite der Uhr, als Vorderräderwerk bezeichnet, und ein Räderwerk, welches integriert ist in die Rückseite der Uhr, wird als Rückräderwerk bezeichnet.
  • Weiter werden Ziffern von 1 bis 12 oft an einem äusseren, peripheren Abschnitt des Ziffernblattes einer Uhr dargestellt und folglich werden entsprechende Richtungen längs der äusseren, peripheren Richtung der Uhr durch Benutzung der Ziffern bezeichnet. Zum Beispiel werden im Fall einer Armbanduhr die Aufwärtsrichtung und die obere Seite der Armbanduhr als "12-Uhr-Richtung" respektive als "12-Uhr-Seite" bezeichnet, die Richtung zur Rechten und die rechte Seite als "3-Uhr-Richtung" respektive als "3-Uhr-Seite" bezeichnet, die Abwärtsrichtung und die untere Seite der Armbanduhr als "6-Uhr-Richtung" respektive als "6-Uhr-Seite" bezeichnet und die Richtung zur Linken und die linke Seite der Armbanduhr als "9-Uhr-Richtung" respektive als "9-Uhr-Seite" bezeichnet.
  • Im Allgemeinen sind, gemäss einer Armbanduhr, ein Antriebsbereich, ein Steuerungsbereich, ein Vorderräderwerk und dergleichen in die Vorderseite der Uhr eingebaut. Indessen sind zum Beispiel ein Kalenderabschnitt, ein Datumsantriebsbereich, ein Datumsrad, ein Datumskorrekturabschnitt, ein Tagantriebsabschnitt, ein Tagrad, ein Tagkorrekturabschnitt und dergleichen in die Rückseite der Uhr eingebaut. Weiter kann gemäss einer Armbanduhr ein Schalterabschnitt in die Vorderseite der Uhr, in die Rückseite der Uhr oder in beide, in die Vorderseite und die Rückseite der Uhr, eingebaut werden.
  • Gemäss einer herkömmlichen multi-funktionalen Uhr, zum Beispiel eine Armbanduhr mit Datumsanzeige und Taganzeige, ist ein Tagrad bereitgestellt mit einer Form eines kreisförmigen Rings und mit 31 Zähnen versehen. Ziffern von 1 bis 31 sind auf das Datumsrad gedruckt. Das Datumsrad ist drehbar entlang des äusseren Umfangs der Hauptplatte eingebaut.
  • Weiter ist das Tagrad mit einer Form einer kreisförmigen Platte bereitgestellt und ist mit 7 oder 14 Zähnen versehen. Buchstaben der 7 Tage einer Woche von Sonntag, Montag, Dienstag und so weiter sind auf das Tagrad gedruckt. Das Tagrad ist drehbar in eine innere Seite des Datumsrades eingebaut.
  • Das Datumsrad ist mit einem Zahn pro Tag durch Drehung eines Datums-Antriebsrades angetrieben. Das Tagrad ist mit einem Zahn pro Tag durch Rotation eines Tagantriebsrades angetrieben. Eine Ziffer des Datumsrads, zum Beispiel, "1" und ein Buchstabe des Tagrades, zum Beispiel, "Montag" kann durch ein Fenster im Zifferblatt gesehen werden. Folglich kann ein Benutzer einer Armbanduhr durch die Datumsanzeige und durch die Taganzeige wissen, dass heute der erste Tag und Montag ist.
  • Weiter sind die Datumsanzeige und die Taganzeige normalerweise auf der 3-Uhr-Seite oder der 6-Uhr-Seite der Uhr angeordnet.
  • Weiter ist, zum Beispiel, gemäss einer Datum und Tag durch Zeiger anzeigenden Armbanduhr ein Rotationszentrum des Datumsrades auf der 3-Uhr-Seite der Uhr bei einer im Wesentlichen dazwischenliegenden Position, zwischen einem Rotationszentrum des Stundenrades und dem äusseren peripheren Abschnitt der Hauptplatte angeordnet, das heisst bei einem im Wesentlichen dazwischenliegenden Punkt auf dem Radius der Hauptplatte. Ähnlich ist das Rotationszentrum des Tagrades auf der 9-Uhr-Seite der Uhr bei einer im Wesentlichen dazwischenliegenden Position zwischen einem Rotationszentrum des Stundenrades und dem äusseren peripheren Abschnitt der Hauptplatte angeordnet, das heisst bei einem im Wesentlichen dazwischenliegenden Punkt auf dem Radius der Hauptplatte. Das Datum wird durch einen, an dem Datumsrad angebrachten Datumszeiger angezeigt. Der Wochentag wird durch einen, am Tagrad angebrachten Tagzeiger angezeigt.
  • Weiter baut ein Monteur die beiden Zahnräder durch sensitives erkennen der Phasen der beiden Zahnräder ein, wenn zwei Zahnräder auf herkömmliche Weise durch Anpassen ihrer Phasen eingebaut werden.
  • Weiter ist gemäss einem herkömmlichen Aufbau, welcher einen fächerförmigen Zeiger zeigt, ein unabhängiger Motor für den Zeiger bereitgestellt, welcher getrennt von einem Motor für die normale Zeitanzeige ist.
  • Weiter ist gemäss einer solchen herkömmlichen Armbanduhr mit einem Kalender eine Aufzugswelle in drei Positionen, einer "0-ten Stufe", einer "1-ten Stufe" und einer "2-ten Stufe" gesetzt.
  • In diesem Fall ist die "0-te Stufe" der Aufzugswelle ein "normaler Übertragungszustand", in welchem die Aufzugswelle auf das Gehäuse der Armbanduhr gedrückt ist. In diesem Zustand kann eine Energiefeder in einer mechanischen Uhr aufgezogen werden.
  • In diesem Fall ist die "1-te Stufe" der Aufzugswelle in einem "ersten berichtigenden Zustand", in welchem die Aufzugswelle um 1 Stufe weggezogen vom Gehäuse der Armbanduhr ist. In diesem Zustand kann die Datumsanzeige und die Taganzeige einer Armbanduhr mit Kalender berichtigt werden.
  • In diesem Fall ist die "2-te Stufe" der Aufzugswelle in einem "zweiten berichtigenden Zustand", in welchem die Aufzugswelle weiter gezogen ist. In diesem Zustand kann die Korrektur der Zeitanzeige in der Armbanduhr mit einem Kalender durchgeführt werden.
  • Weiter ist gemäss einer herkömmlichen Armbanduhr mit einem Zeitkorrektur-Abschnitt das Stundenrad ausgestattet mit einem Stundenrad-Zahnrad und einem Stunden-Springer-Ritzel. Das Stunden-Springer-Ritzel ist mit 12 Zähnen ausgestattet. Das Stundenrad ist in den äusseren, peripheren Abschnitt eines Minutenrohres integriert. Ein die Zeit anzeigender Stundenzeiger ist in das Stunden-Springer-Ritzel integriert. Ein Hammer zum Durchführen der Operation der Zeitunterschieds-Korrektur ist in ein Stift, welcher an der Hauptplatte angebracht ist, integriert.
  • Falls ein Benutzer die Operation der Zeitunterschieds-Korrektur durchführt, ist die Zeitkorrektur-Aufzugswelle in die 1-te Stufe gezogen. Durch Antreiben des Stunden-Springer-Ritzels um einen Zahn, durch Drehen der Zeitkorrektur-Aufzugswelle, kann die Anzeige des Stundenzeigers um eine Einheit von einer Stunde geändert werden.
  • Weiter sind normalerweise gemäss einer herkömmlichen Analoguhr mit Doppelzeitanzeige, zwei Uhrwerke in der Uhr angeordnet. Weiter sind die beiden Uhrwerke so ausgebildet, dass sie unabhängig voneinander arbeiten.
  • Das heisst, dass ein erstes Uhrwerk jeweils mit einem ersten Stundenzeiger, Minutenzeiger und dergleichen versehen ist und diese Zeiger zeigen eine erste Zeit an. Das erste Uhrwerk ist mit einer ersten Aufzugswelle versehen und durch Bedienen der ersten Aufzugswelle kann die Zeitanzeige des ersten Uhrwerks korrigiert werden.
  • Derweil ist ein zweites Uhrwerk mit zweitem Stundenzeiger, Minutenzeiger und dergleichen ausgestattet und diese Zeiger zeigen eine zweite Zeit an. Das zweite Uhrwerk ist mit einer zweiten Aufzugswelle ausgebildet und durch Bedienen der zweiten Aufzugswelle kann die Zeitanzeige des zweiten Uhrwerks korrigiert werden.
  • Entsprechend wird in einer herkömmlichen Analoguhr mit Doppelzeitanzeige die erste Zeit durch den Betrieb des ersten Uhrwerks und die zweite Zeit durch den Betrieb des zweiten Uhrwerks angezeigt. Zum Beispiel passt ein Benutzer die erste Zeit der gegenwärtigen Ort (Lokalzeit) an und passt die zweite Zeit der Zeit im Heimatland (Heimzeit) an.
  • Weiter ist, gemäss einer solchen herkömmlichen Uhr, ein Zentralloch des Stundenrades durch den äusseren peripheren Abschnitt des Minutenrohres geführt.
  • Weiter sind, gemäss einer solchen herkömmlichen Uhr, zwei Zahnräder mit demselben Rotationszentrum integral gebildet durch prägungsbefestigen eines Lochabschnittes des einen Zahnrades in einen zylindrischen Abschnitt, der an einem anderen Zahnrad bereitgestellt ist.
  • Dennoch existieren die folgenden Probleme in der herkömmlichen multi-funktionalen Uhr.
    • (1) Gemäss der Anordnung, in welcher das Datumsrad und das Tagrad im Wesentlichen auf der ganzen Ziffernblattseite der Hauptplatte angeordnet ist, ist es schwierig andere Funktionen an die Armbanduhr anzubringen.
    • (2) Gemäss der Anordnung, in welcher das Datum und der Tag durch den Datumszeiger bzw. durch den Tagzeiger angezeigt werden, ist es schwierig den Datumszeiger und den Tagzeiger am Rand des äusseren peripheren Abschnittes des Ziffernblattes anzubringen. Weiter ist gemäss dem Aufbau, in welchem eine Mehrzahl von Motoren verwendet werden, eine Anzahl der Bauteile erhöht und die Uhr ist vergrössert.
    • (3) Im Fall, dass die Uhr einen Zeitkorrektur-Abschnitt hat, ändert sich die Anzeige nicht, wenn die Zeitkorrektur-Aufzugswelle in die 1-te Stufe gezogen ist, und der Benutzer der Armbanduhr kann nicht feststellen, ob die Operation der Zeitunterschieds-Korrektur durchgeführt werden kann. Weiter wird, falls die Zeitkorrektur in umgekehrter Richtung durchgeführt wird, der Arbeitsvorgang der Antriebskurvenscheibe und des Hammers eventuell unsicher, wodurch die Funktion der Zeitkorrektur eventuell nicht wünschenswert wird.
    • (4) Gemäss einer herkömmlichen analogen Uhr mit Doppelzeitanzeige sind zwei Uhrwerke bereitgestellt und deshalb ist der Aufbau kompliziert und die Grösse des Uhrwerks ist gross. Weiter ist es schwierig die momentane Zeit abzulesen, da die jeweiligen Anzeigen klein sind.
    • (5) Gemäss der Anordnung, bei welcher das Stundenrad von dem äusseren peripheren Abschnitt des Minutenrohrs geführt ist, führt ein Teil zum Führen des Stundenrades eine Rotationsbewegung durch und das Stundenrad könnte mit der Rotationsbewegung synchronisiert werden. Weiter könnte, beim Durchführen der Zeitkorrektur, die Arbeit eines zweiten Zeigers nicht stabilisiert werden, wegen dem Einfluss durch das Stundenrad.
    • (6) Beim Zusammenfügen des Datum-Antriebsrades mit dem Tagrad ist es schwierig, diese, durch anpassen der Phasen der entsprechenden Räder, zusammenzufügen.
    • (7) Ein Stift ist im Zifferblatt erforderlich, um einen kleinen Stunden-Korrektur-Hebel einzubauen.
    • (8) Beim Herstellen von zwischenliegenden Zahnrädern und dergleichen, welche in einer multi-funktionalen Uhr verwendet werden, ist es schwierig, zwei Zahnräder durch Anpassen ihrer Phasen zu verbinden. Weiter ist ein spezielles Werkzeug benötigt, um die zwei Zahnräder zu verbinden.
  • Kurzfassung der Erfindung
    • (1) Es ist ein bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung eine multi-funktionale Uhr mit einem neuen Aussehen und Form bereitzustellen, um die herkömmlichen Probleme zu lösen.
    • (2) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung ein Anzeigegerät bereitzustellen, welches Information durch Zeiger, welche in einem konstanten Winkelbereich drehen, anzeigt.
    • (3) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung eine Uhr mit Zeitkorrektur-Abschnitt bereitzustellen, welcher imstande ist den Ablauf stabil auszuführen.
    • (4) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung ein Uhr mit Zeitkorrektur-Abschnitt bereitzustellen, in welcher die Bewegung des Zeigers stabilisiert ist.
    • (5) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung eine Uhr mit Zeitkorrektur-Abschnitt bereitzustellen, welcher einen Zustand anzeigt, in dem die Tätigkeit der Zeitunterschied-Korrektur durchgeführt werden kann, und einen Zustand anzeigt, in dem die Tätigkeit der Zeitunterschied-Korrektur nicht durchgeführt werden kann.
    • (6) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung eine Uhr bereitzustellen, wobei die Einpassung des Datum-Antriebsrades und eines Tagrads, während dem Anpassen der Phasen, erleichtert wird.
    • (7) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung eine Uhr mit Zeitkorrektur-Abschnitt bereitzustellen, welcher im Stande ist einen kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Hebel, ohne Benutzung eines an einer Hauptplatte angebrachten Stifts, zu führen.
    • (8) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung eine Analoguhr mit einem Doppelzeitanzeigebereich bereitzustellen, welcher einfach zu sehen und zu benutzen ist.
    • (9) Es ist ein anderes bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung Zahnräder bereitzustellen, in welche zwei Zahnräder, mit gleichzeitigem Anpassen der Phasen, einfach angebracht werden können und eine Uhr mit diesen eingebauten Zahnrädern.
  • Um zumindest einige der oben genannten Probleme gemäss der vorliegenden Erfindung zu entschärfen, ist eine multifunktionale Uhr bereitgestellt, welche umfasst:
    einen Antriebsbereich zum Antreiben der multi-funktionalen Uhr;
    einen Steuerungsbereich zum Steuern des Betriebes des Antriebsbereichs;
    einen Räderwerkbereich, der sich aufgrund des Betriebes des Antriebsbereichs dreht;
    eine Antriebskurvenscheibe mit einem peripheren Kurvenscheibenteil, ein Radius, der sich von einem Rotationszentrum zu einer äusseren peripheren Fläche erstreckt, welche geformt ist, sich in einer Umfangsrichtung mit einem Wert zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert, zu ändern;
    einen Hammer, welcher durch in Kontakt bringen mit der äusseren peripheren Fläche der Antriebskurvenscheibe oszilliert, wobei die Antriebskurvenscheibe aufgrund der Rotation des Räderwerkbereichs in einer Richtung mit einem sich wesentlich vergrössernden Abstand zwischen dem Rotationszentrum zu einem Punkt, an dem die Antriebskurvenscheibe in Kontakt mit dem Hammer gebracht ist, gedreht wird;
    ein kleines Tagrad, das aufgrund der oszillierenden Bewegung des Hammers dreht;
    ein Anzeigeglied zum Anzeigen von Zeitinformation, einem Kalender oder dergleichen basierend auf der Rotation des kleinen Tagrades;
    ein zwischenliegendes Tagrad-Antreibezahnrad integral mit der Antriebskurvenscheibe geformt;
    ein Tag-Springer zum Regulieren der Rotation des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrads; und
    einen Räderwerkbereich mit einem Tagfinger für periodisches Drehen des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrad, gekennzeichnet durch das weitere Aufweisen:
    eines Tagesindikator-Antriebsrad, das aufgrund des Betriebs des Antriebsbereichs dreht;
    eines Datum-Antriebsrads, das aufgrund des Betriebs des Antriebsbereichs dreht;
    eines Tagesindikator-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittels, dem Tagesindikator-Antriebsrad bereitgestellt, zum Anpassen von Phasen eines Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrades des Tagesindikator-Antriebsrades und eines Datum-Antriebsrad-Zahnrad des Datum-Antriebsrades; und
    ein Datum-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittel, dem Datums-Antriebsrad bereitstellt, zum Anpassen der Phasen des Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrades des Tagesindikator-Antiebsrades und des Datum-Antriebsrad-Zahnrad des Datum-Antriebsrades;
    wobei eine Differenz zwischen einem Winkel, erzeugt durch eine Linie, die eine Position eines Bereichs des Tagesindikator-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittels und ein Rotationszentrum des Tagesindikator-Antriebsrades verbindet, und eine Linie, welche einen Bereich des Tagfingers und das Rotationszentrum des Tagesindikator-Antriebsrades verbindet, und einem Winkel, erzeugt durch eine Linie, die eine Position eines Bereichs des Datums-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittel und einem Rotationszentrum des Datum-Antriebsrades verbindet, und eine Linie, die einen Bereich eines Datumzeigers und das Rotationszentrum des Datums-Antriebsrades verbindet, 45° oder weniger ist.
  • In diesem Fall kann, zum Beispiel durch die Rotation des kleinen Zahnrad-Rad, der Tag der Woche im Kalender angezeigt werden. In diesem Fall ist das kleine Zahnrad-Rad ein kleines Tagrad.
  • Gemäss dem Aufbau mit dem kleinen Tagrad ist der Tagzeiger in einem vorbestimmten Winkelbereich gedreht. Das heisst, dass das Tagrad in einem fächerförmigen Bereich bewegt wird. Sieben Tage de Woche werden durch den Tagzeiger angezeigt.
  • Durch solch einen Aufbau ist das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad immer an einem vorbestimmten Ort positioniert. Gemäss dem Aufbau mit dem Tagzeiger, zeigt folglich der Tagzeiger genau einen der Buchstaben des Ziffernblattes, welche die Wochentage anzeigen, an. Weiter können die Buchstaben, welche die Wochentage anzeigen, durch den Aufbau vergrössert werden.
  • Durch solch einen Aufbau können das Tagesindikator-Antriebsrad und das Datum-Antriebsrad integriert werden um das Datum und den Tag dauernd anzuzeigen.
  • Gemäss einem solchen Aufbau ist der Unterschied der Zeiten zwischen der Datum-Antriebs-Startzeit und Tag-Antriebs-Startzeit reduziert und der Antriebsvorgang kann schnell beendet werden.
  • Gemäss der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung ist es weiter bevorzugt, dass ein Federelement, welches eine drehende Kraft in Richtung des Drückens des Hammers auf die Antriebskurvenscheibe ausübt, am kleinen Zahnrad-Rad angeordnet ist. Durch solch einen Aufbau, gemäss dem Aufbau mit dem Tagzeiger, zeigt der Tagzeiger fest einen der Buchstaben des Zifferblattes an, welche die Wochentag anzeigen.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung weiter ein Stundenrad-Zahnrad, das aufgrund des Betriebes des Antriebsbereichs dreht, ein Stunden-Springer-Ritzel integriert in das Stundenrad-Zahnrad, derart, dass eine Rotationsphase dieses in Bezug zu dem Stundenrad-Zahnrad geändert werden kann, und integral drehend mit dem Stundenrad-Zahnrad, einen Stundenzeiger, welcher die Zeitinformation anzeigt basierend auf der Rotation des Stunden-Springer-Ritzels, einen Zeitkorrektur-Übertragungsbereich zum Drehen des Stunden-Springer-Ritzels, einen kleinen Stundezeiger-Korrektur-Hebel zum Auskoppeln des Hammers von der Antriebskurvenscheibe beim Durchführen der Operation der Zeitkorrektur, und ein Tagzeiger, welcher durch das kleine Zahnrad-Rad, das aufgrund der oszillierenden Bewegung des Hammers dreht, anzeigt, dass die Uhr in einen Zeitkorrekturzustand gesetzt ist.
  • Gemäss dem Aufbau kann der Zeiger deutlich anzeigen, dass die Zeit in den Zeitkorrektur-Zustand gesetzt ist.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung weiter eine kleine Stundenkorrektur-Aufzugswelle zum Ausführen der Operation der Zeitkorrektur, einen kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebel, welcher aufgrund der Bewegung der kleine Stundenkorrektur-Aufzugswelle in einer axialen Linienrichtung schwingt, einen kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Hebel zum Auskoppeln des Hammers von der Antriebskurvenscheibe, aufgrund der Betätigung des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels, ein kleines Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad, welches in der axialen Linienrichtung der kleinen Stundenkorrektur-Aufzugswelle aufgrund der Betätigung des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels und aufgrund der Rotation der kleinen Stundekorrektur-Aufzugswelle rotiert, und ein Zeitkorrektur-Übertragung-Räderwerkabschnitt zum Drehen des Stundenpringer-Ritzels aufgrund der Rotation des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrads.
  • Hier beinhaltet, gemäss der Ausbildung mit Taganzeige, der Zeitkorrektur-Abschnitt das Tagesindikator-Antriebsrad. Gemäss der Ausbildung mit keiner Taganzeige, beinhaltet der Zeitkorrektur-Abschnitt das Zeitkorrektur-Übertragungsrad.
  • Gemäss der Ausbildung kann eine Zeitkorrektur-Struktur, welche beständig arbeitet, hergestellt werden.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass der kleine Stundenzeiger-Korrektur-Hebel der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung mit einem langen Loch ausgestattet ist, welches einen Wellenabschnitt mit einem Getriebeteil zusammenfügt, welches ein Zeitkorrektur-Räderwerk bildet.
  • Gemäss dem Aufbau, kann eine Zeitkorrektur-Struktur, welche eine kleine Anzahl von Bauteilen benutzt und dennoch beständig arbeitet, hergestellt werden.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung weiter ein kleines Stundenzeigerrad, gebildet zum basierend auf einer Rotation des Stundenrades zu Drehen mit einer Rotationsgeschwindigkeit, die die Hälfte ist von einer Rotationsgeschwindigkeit eines Stundenrades, und ein 24-Stundenzeiger zum Zeitanzeigen in einem 24-Stundensystem enthält.
  • Gemäss dem Aufbau kann eine Uhr hergestellt werden, die gleichzeitig eine Zeit in einem 12-Stundensystem und in einem 24-Stundensystem anzeigt. Weiter kann gemäss der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung mit einem Zeitkorrektur-Abschnitt ein Zeiger des 12-Stundensystems eine erste Zeit und ein Zeiger des 24-Stundensystems eine zweite Zeit gleichzeitig anzeigen. Folglich kann eine Doppelzeituhr, welche gleichzeitig eine Lokalzeit und eine Heimzeit anzeigt, durch den Aufbau der vorliegenden Erfindung realisiert werden.
  • Weiter enthält ein Räderwerkelement der Uhr der vorliegenden Erfindung zum Anzeigen ein Stundenrad, an dessen äusserem Umfang eine Mehrzahl von Bandabschnitten ausgebildet sind, eine Hülse für das Stundenrad, welche die Bandabschnitte des Stundenrades drehbar trägt, und ein Zentralrad und ein Ritzel, welche rotieren, ohne in Kontakt mit dem Zentralloch des Stundenrades gebracht zu sein.
  • Gemäss dem Aufbau, kann eine Tragstruktur des Stundenrades, welche eine kleine Anzahl von Bauteilen benutzt und dennoch beständig arbeitet, hergestellt werden. Weiter ist der Betrieb der entsprechenden Zeiger viel stabilisierter.
  • Weiter beinhaltet ein Räderwerkelement zum Übertragen der Rotation gemäss der vorliegenden Erfindung ein erstes Zahnrad mit einem Führungsstift, welches drehbar in die Uhr integriert ist, und ein zweites Zahnrad, dessen Abschnitt eines Bodens durch den Führungsstift geführt ist und zum Drehen mit einem Rotationszentrum, welches dasselbe ist wie das Rotationszentrum des ersten Zahnrades, in die Uhr integriert ist.
  • Gemäss einem solchen Aufbau, kann die Räderwerkstruktur, welche eine kleine Anzahl von Bauteilen benutzt und dennoch fest zusammenwirkend bewegt, hergestellt werden. Weiter ist der Betrieb der entsprechenden Zeiger viel stabilisierter.
  • Es ist bevorzugt, dass die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung das oben beschriebene Räderwerkelement zum Anzeigen und/oder das oben beschriebene Räderwerkelement zum Übertragen der Rotation enthält.
  • Gemäss einem solchen Aufbau kann die multi-funktionale Uhr mit den Räderwerken, welche jeweils eine kleine Anzahl von Bauteilen benutzt und dennoch beständig arbeitet, hergestellt werden.
  • Nur als weiteres Beispiel und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen werden jetzt Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1 eine Übersichtsdraufsicht ist, welche einen Kalenderabschnitt und einen Zeitkorrektur-Abschnitt gemäss einem Ausführungsbeispiels einer multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in welchem eine zusätzliche Räderwerkbrücke entfernt ist.
  • 2 eine Teilschnittdarstellung ist, welche einen ersten Abschnitt des Kalenderabschnittes, gemäss einem Ausführungsbeispiel einer multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 3 eine Teilschnittdarstellung ist, welche einen zweiten Abschnitt des Kalenderabschnittes, gemäss dem Ausführungsbeispiel der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 4 eine Übersichtsdraufsicht ist, welche die Struktur eines Vorderseitenabschnittes, gemäss einem Ausführungsbeispiel einer multi-funktionalen mechanischen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 5 ein Überblicksblockdiagramm ist, welches das Ausführungsbeispiel der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 eine Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand des Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt, in welchem der Kalenderabschnitt Montag anzeigt.
  • 7 eine Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand des Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher der Kalenderabschnitt Dienstag anzeigt.
  • 8 eine Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand des Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher der Kalenderabschnitt Sonntag anzeigt.
  • 9 eine erste Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand eines Tag-Antriebs des Kalenderabschnittes, gemäss dem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 10 eine zweite Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand eines Tag-Antriebs des Kalenderabschnittes, gemäss dem Ausführungsbeispiel der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 11 eine Übersichtsteildraufsicht zum Erklären des Anpassens von Phasen eines Antriebsrades und eines Tagindikator-Antriebsrades des Kalenderabschnittes, gemäss dem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, ist.
  • 12 eine erste Teilschnittdarstellung ist, welche einen Zeitkorrektur-Abschnitt, gemäss dem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 13 eine zweite Teilschnittdarstellung ist, welche einen Zeitkorrektur-Abschnitt, gemäss dem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 14 eine Übersichtsdraufsicht ist, welche eine Struktur des Vorderseitenbereichs, gemäss dem Ausführungsbeispiel einer multi-funktionalen elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 15 ein Übersichtsblockdiagramm ist, welches ein Ausführungsbeispiel einer multi-funktionalen mechanischen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ein Übersichtsblockdiagramm ist, welches ein Ausführungsbeispiel einer multi-funktionalen elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17 eine Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand zeigt, indem eine kleine Stundenzeiger-Korrektur-Aufzugswelle in eine 0-te Stufe gesetzt ist, wenn der Wochentag Montag ist, gemäss dem Ausführungsbeispiel einer multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung.
  • 18 eine Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand zeigt, indem eine kleine Stundenzeiger-Korrektur-Aufzugswelle in die 0-te Stufe gesetzt ist, wenn der Wochentag Sonntag ist, gemäss dem Ausführungsbeispiel der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung.
  • 19 eine Übersichtsteildraufsicht ist, welche einen Zustand zeigt, indem die kleine Stundenzeiger-Korrektur-Aufzugswelle in die 1-te Stufe gesetzt ist, gemäss dem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung.
  • 20 eine Übersichtsdraufsicht ist, welche ein Ausführungsbeispiel eines Räderwerkteils zum Übertragen der Rotation der Uhr, gemäss der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 21 eine Übersichtsschnittansicht ist, welche das Ausführungsbeispiel des Räderwerkteils zum Übertragen der Rotation der Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 22 eine Übersichtsdraufsicht ist, welche eine zweite Struktur eines Kalenderabschnittes gemäss einem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 23 eine Übersichtsdraufsicht ist, welche eine Ansicht gemäss dem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn der Wochentag Montag ist.
  • 24 eine Übersichtsdraufsicht ist, welche eine Ansicht in einem Zustand zeigt, in welchem Zeitunterschieds-Korrektur gemäss dem Ausführungsbeispiel der multifunktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • 25 eine Übersichtsdraufsicht, welche eine Übersicht in einem Zustand zeigt, in welchem die multi-funktionale Uhr als Doppelzeituhr, gemäss dem Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, benutzt wird.
  • Eine Erläuterung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben.
  • (1) Struktur des Kalenderabschnittes
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung des Ausführungsbeispiels einer multi-funktionalen Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung gegeben. Obwohl in dieser Ausführung eine Erläuterung gegeben wird für Ausführungsbeispiele einer multi-funktionalen Uhr der verliegenden Erfindung bezüglich einer mechanischen Uhr, ist die Ausbildung der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung auch anwendbar auf Uhren mit einem anderen Betreibungskonzept, wie eine elektronische Uhr, eine elektrische Uhr oder dergleichen.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 enthält ein Uhrwerk (mechanischer Aufbau) 100 der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung eine Hauptplatte 102 und eine Nebenplatte 104. Eine Aufzugs-Welle 106 ist in die Hauptplatte 102 eingebaut. Die Aufzugs-Welle 106 ist in die 3-Uhr-Richtung der Uhr integriert.
  • Ein komplettes Federgehäuse mit Uhrfeder 108 bildet einen Abschnitt des Vorderräderwerks. Ein Minutenrad und ein Ritzel 110 sind eingebaut um durch die Rotation des Vorderräderwerks zu drehen. Ein Stundenrad 112 ist mit einem Stundenrad-Zahnrad 114, einem Stunden-Springer- Ritzel 116 und einem zwischenliegenden Datums-Antriebsrad und Ritzel 117 versehen. Das Rotationszentrum des Stundenrades 112 ist an einen Abschnitt der Hauptplatte 102 verschoben, der im Wesentlichen naheliegend zur Mitte ist.
  • Das Stunden-Springer-Ritzel 116 und des zwischenliegende Datums-Antriebsrad und Ritzel 117 sind ausgebildet, um mit dem Stundenrad-Zahnrad 114 integral zu drehen. Das Stunden-Springer-Ritzel 116 ist ausgebildet, um durch die Rotation um eine Einheit von 30° in der äusseren peripheren Richtung bezüglich des Stundenrad-Zahnrades 114, sich positionieren zu können. Ein Kopplungsrad 118 ist in die Aufzugs-Welle 106 integriert. Ein Einstellungsrad 120 ist in die Hauptplatte 102 integriert. Ein Rückseitenrad des Minutenrades und Ritzels 110 ist im Eingriff mit dem Einstellungsrad 120.
  • Ein Hülse für ein Stundenrad 122 ist an die zusätzliche Räderwerkbrücke 124 angebracht. Die Hülse für das Stundenrad 122 ist mit einem geflanschten Abschnitt 122a und einem zylindrischen Abschnitt 122b ausgestattet. Die Hülse für das Stundenrad 122 kann auch integral mit der zusätzlichen Räderwerkbrücke 124 geformt werden.
  • Das Stundenrad 112 ist mit zwei Bandabschnitten 112a und 112b an dessen äusserem Umfang eines Zylinderabschnittes ausgestattet. Die Bandabschnitte 112a und 112b des Stundenrades 112 sind in ein Führungsloch 112c der Hülse für das Stundenrad 122 eingegliedert. Es ist bevorzugt, dass zwei der Bandabschnitte 112a und 112b des Stundenrades 112 voneinander entfernt bereitgestellt sind. Das heisst, dass der Bandabschnitt 112a in Kontakt mit einem Abschnitt der Hülse für das Stundenrad 122 nahe dem geflanschten Abschnitt 122a, gebracht wird und dass der Bandabschnitt 112b mit einem Abschnitt der Hülse für das Stundenrad 112 an einem entfernten Ende des zylindrischen Abschnittes 122b in Kontakt gebracht wird. Drei der Bandabschnitte des Stundenrades 112 können entfernt voneinander bereitgestellt werden.
  • Gemäss einem solchen Aufbau ist das Stundenrad 112 nicht durch ein drehendes Zahnrad geführt. Folglich ist der Betrieb des Stundenrades 112 stabilisiert, und die Anzeige der Zeit ist sehr einfach zu sehen. Diese Struktur ist besonders vorteilhaft im Fall einer Uhr mit einem Zeitkorrektur-Abschnitt.
  • Ein Zentralrad und Ritzel 126 ist mit einem Minutenrohr 128 ausgestattet. Der äussere periphere Bereich des Minutenrohres 128 ist so eingebaut, dass der äussere periphere Bereich nicht in Kontakt gebracht ist mit einem Zentralloch des Stundenrades 112. Ein Sekundenrad-Ritzel 130 ist in das Zentralloch des Zentralrades und Ritzels 126 eingebaut.
  • Ein Datum-Antriebsrad-Zahnrad 132 ist eingebaut, um mit dem zwischenliegenden Datum-Antriebsrad und Ritzel 117 im Eingriff zu sein. Ein Datumfinger 134 ist in das Datum-Antriebsrad-Zahnrad 132 integral ausgebildet. Ein Datum-Antriebsrad 136 ist durch das Datum-Antriebsrad-Zahnrad 132 und den Datumfinger 134 ausgebildet. Der Datumfinger 134 ist mit einem Datumfinger-Antriebsabschnitt 134a ausgestattet. Ein Datums-Stern 138 ist eingebaut um intermittierend durch den Datumfinger 134 bewegt zu werden. Ein Datums-Springer 140 reguliert die Rotation des Datums-Sterns 138.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist das Rotationszentrum des Datums-Sterns 138 in 6-Uhr-Richtung der Uhr und in einem Bereich der Hauptplatte 102 angeordnet, welcher nächstliegend zu einem im Wesentlichen zwischenliegenden Punkt des Radius ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das Rotationszentrum des Datums-Sterns 138 an einem Ort angeordnet ist, der im Wesentlichen zwischen 30% bis 70% des Radius der Hauptplatte 102 in der 6-Uhr-Richtung der Uhr liegt. Es ist weiter bevorzugt, dass das Rotationszentrum des Datums-Sterns 138 an einem Ort angeordnet ist, der im Wesentlichen zwischen 40% bis 60% des Radius der Hauptplatte 102 in der 6-Uhr-Richtung der Uhr liegt. Es ist noch bevorzugter, dass das Rotationszentrum des Datums-Sterns 138 an einem Abschnitt angeordnet ist, der im Wesentlichen annähernd am Mittelpunkt des Radius der Hauptplatte 102 in der 6-Uhr-Richtung der Uhr liegt.
  • Gemäss diesem Aufbau kann eine Datumsanzeige bereitgestellt werden, die gross und einfach zu sehen ist.
  • Ein erstes Datumskorrektur-Übertragungsrad 142 und ein zweites Datumskorrektur-Übertragungsrad 144 sind zwischen der Nebenplatte 104 und der zusätzlichen Räderwerkbrücke 124 eingebaut. Das erste Datumskorrektur-Übertragungsrad 142 ist im Eingriff mit dem zweiten Datumskorrektur-Übertragungsrad 144. Das zweite Datumskorrektur-Übertragungsrad 144 ist im Eingriff mit dem Datums-Stern 138. Ein Kalenderkorrekturrad 146 ist in einen Kalenderkorrekturschwinghebel 148 eingebaut.
  • Ein Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrad 152 ist eingebaut um mit dem zwischenliegenden Datum-Antriebsrad und Ritzel 117 im Eingriff zu sein. Ein Tagfinger 154 ist integral mit dem Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrad 152 geformt.
  • Der Tagfinger 154 ist mit zwei Tagfinger-Antriebsabschnitten 154a und 154b ausgestattet. Ein Tagesindikator-Antriebsrad 156 ist durch das Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrad 152 und den Tagfinger 154 gebildet.
  • Ein zwischenliegendes Tagrad-Antreibezahnrad 158 ist eingebaut um durch den Tagfinger 154 intermittierend bewegt zu werden. Ein Tag-Springer 160 reguliert die Rotation des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrad 158. Der Datums-Springer 140 und der Tag-Springer 160 sind aus einem Stück gefertigt.
  • Eine Antriebskurvenscheibe 170 ist integral mit dem zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrad 158 gebildet. Ein peripherer Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170 ist so geformt, dass dessen Radius, der sich von dem Rotationszentrum zu der äusseren peripheren Fläche erstreckt, sich in der Umfangsrichtung ändert.
  • In diesem Fall ist der Radius des peripheren Kurvenscheibenteils 170a der Antriebskurvenscheibe 170 sanft ansteigend von einem Minimalwert RMIN zu einem Maximalwert RMAX entlang der Umfangsrichtung des peripheren Kurvenscheibenteils 170a geformt. Weiter ist ein gestufter Abschnitt, bei welchem der Radius des peripheren Kurvenscheibenteils 170a abrupt zwischen einem Abschnitt mit dem Maximalwert RMAX und einem Abschnitt mit dem Minimalwert RMIN ändert, angeordnet. Das heisst, dass der periphere Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170 mit einer Umrissform versehen ist, welche konstant, mit einem wirbelartigen Umriss, von einem Minimalradiusabschnitt, der am meisten nächstliegend am Rotationszentrum der Antriebskurvenscheibe 170 ist, zu einem Maximalradiusabschnitt der Antriebskurvenscheibe 170 aufgeweitet wird, und in welcher der Radius mit dem Maximalwert RMAX des peripheren Kurvenscheibenteils 170a mit dem Abschnitt mit dem Minimalwert RMIN kontinuierlich verbunden ist.
  • Demzufolge ist der periphere Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170 mit einem Umriss versehen, welcher ähnlich ist zu einer Kurvenscheibenfläche einer sogenannten "oszillierenden Kurvenscheibe".
  • Durch Formen des peripheren Kurvenscheibenteils 170a der Antriebskurvenscheibe 170 in solch einer Weise, kann ein Element, welches in Anlage mit dem peripheren Kurvenscheibenteil 170a gebracht ist, ruhig arbeiten.
  • Ein erstes Tagkorrektur-Übertragungsrad (nicht gezeigt) und ein zweites Tagkorrektur-Übertragungsrad 180 sind mit demselben Rotationszentrum eingebaut. Das erste Tagkorrektur-Übertragungsrad und das zweite Tagkorrektur-Übertragungsrad 180 werden integral rotiert. Das zweite Tagkorrektur-Übertragungsrad 180 ist im Eingriff mit dem zwischenliegendes Tagrad-Antreibezahnrad 158.
  • Der Hammer 182 ist oszillierend zwischen die Nebenplatte 104 und die zusätzliche Räderwerkbrücke 129 eingebaut. Ein Kurvenscheibekontaktabschnitt 182a des Hammers 182 ist in Anlage gebracht mit dem peripheren Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170. Ein Zähneabschnitt 182b des Hammers 182 ist im Eingriff mit einem kleinen Tagrad 184.
  • Eine kleine Tagrad-Feder 186 ist eingebaut um das kleine Tagrad 184 mit einer Kraft zu versehen, um das kleine Tagrad 184 immer in einer Richtung zu drehen. Das eine Ende der kleinen Tagrad-Feder 186 ist an ein stationäres Element, welches das Uhrwerk 100 bildet, angebracht und das andere Ende ist an einen Bereich, nahe dem Rotationszentrum des kleinen Tagrades 184, angebracht. Die kleine Tagrad-Feder 186 ist bevorzugt an, beispielsweise, die Nebenplatte 104 angebracht.
  • Die kleine Tagrad-Feder 186 ist vorzugsweise durch eine Spiralfeder gebildet. Die kleine Tagrad-Feder 186 ist vorzugsweise durch ein Federmaterial mit einer hohen Federkonstante gebildet. Die Umlaufszahl der kleinen Tagrad-Feder 186 liegt vorzugsweise zwischen 2 Umläufen bis 10 Umläufen. Es ist weiter bevorzugt, dass die Umlaufszahl der kleinen Tagrad-Feder 186 zwischen 3 Umläufen bis 6 Umläufen liegt.
  • Ein antreibendes Mittel zum Pressen des Hammers 182 auf die Antriebskurvenscheibe 170 kann anstelle der kleinen Tagrad-Feder 186 verwendet werden. Das antreibende Mittel stellt die Kraft zum Drehen des kleinen Tagrades 189 immer in derselben Richtung für das kleine Tagrad 184 bereit. Das antreibende Mittel ist bevorzugt durch eine Blattfeder, eine U-förmige Feder, eine Drahtfeder, eine Schraubenfeder oder dergleichen gebildet. Das antreibende Mittel kann integral mit dem Hammer 182 gebildet sein.
  • Durch solch einen Aufbau oszilliert der Hammer 182 durch die Drehung der Antriebskurvenscheibe 170 in einem vorbestimmten Winkelbereich. Folglich wird das kleine Tagrad 184 in einem vorbestimmten Winkelbereich gedreht.
  • Ein oder mehrere ebene Abschnitte 184a sind an einem Nagelbefestigungsabschnitt des kleinen Tagrad 184 angeformt. Der Tagzeiger 240 ist an den Nagelbefestigungsabschnitt des kleinen Tagrades 184 angebracht. Der Zeiger ist vom Lockern durch die ebenen Abschnitte 184a bewahrt, wenn der Zeiger die Zurückkehrtätigkeit ausführt.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist das Rotationszentrum des kleinen Tagrades 184 in einer Zwischenrichtung zwischen der 2-Uhr-Richtung und der 3-Uhr-Richtung der Uhr auf einer äusseren Seite des Mittelpunktes des Radius der Hauptplatte 102 angeordnet. Das Rotationszentrum des kleinen Tagrades 184 kann auch im Wesentlichen in der 2-Uhr-Richtung der Uhr angeordnet sein.
  • Es ist bevorzugt, dass das Rotationszentrum des kleinen Tagrades 184 in einer Richtung zwischen der 1-Uhr-Richtung und der 5-Uhr-Richtung der Uhr angeordnet wird und an einer Position, die im Wesentlichen zwischen 40% und 90% des Radius der Hauptplatte 102 ist. Es ist weiter bevorzugt, dass das Rotationszentrum des kleinen Tagrades 184 in einer Richtung zwischen der 2-Uhr-Richtung und der 4-Uhr-Richtung der Uhr angeordnet wird und an einer Position, die im Wesentlichen zwischen 50% und 70% des Radius der Hauptplatte 102 ist. Es ist weiter noch bevorzugtere, dass das Rotationszentrum des kleinen Tagrades 184 in einer Richtung zwischen der 2-Uhr-Richtung und der 4-Uhr-Richtung der Uhr angeordnet wird und an einer aussenliegenden Seite eines Mittelpunktes des Radius der Hauptplatte 102. Es ist besonders bevorzugt, dass das Rotationszentrum des kleinen Tagrades 184 in einer Richtung naheliegend der 3-Uhr-Richtung der Uhr auf einer aussenliegenden Seite des Mittelpunktes des Radius der Hauptplatte 102 angeordnet wird.
  • Gemäss dem Aufbau ist die Anzeige des Tages und des Datums der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung mit einer Struktur gebildet, welche gross und einfach zu sehen ist.
  • Ein Kronrad 190 ist im Eingriff mit einem Aufzugs-Ritzel 192. Das Aufzugs-Ritzel 192 ist in die Aufzugs-Welle 106 integriert. Das Kronrad 190 ist im Eingriff mit einem Tag-Datum-Korrekturrad 194. Das Kronrad 190 ist im Eingriff mit einem gleitenden Kronrad 196. Das gleitende Kronrad 196 ist im Eingriff mit einem Rechteckslochrad 198. Das gleitende Kornrad 198 ist integriert um positioniert zu sein in einer Richtung durch eine Feder 197 des gleitenden Kronrads und bewegbar in eine andere Richtung.
  • Wenn das gleitende Kronrad 190 in eine Richtung gedreht wird, dreht die Drehung des Kronrades 190, über die Drehung des gleitenden Kronrades 196, das Rechteckslochrad 198. Das Rechteckslochrad 198 ist gebildet, um integral mit dem kompletten Federgehäuse mit der Uhrfeder 108 zu drehen. Entsprechend wird dadurch die Energiefeder aufgezogen.
  • Wenn das Kronrad 190 auf die andere Seite gedreht wird, führt die Drehung des Kronrades 190 zum im Leerlauf laufen des gleitenden Kronrades 196 und das gleitende Kronrad 196 dreht das Rechteckslochrad 198 nicht. Folglich wird das Rechteckslochrad 198 durch das Kronrad 190 immer in eine Richtung gedreht.
  • (2) Struktur des 24-Stunden-Anzeigeabschnitts
  • Ein zwischenliegendes kleines Stundenzeigerrad-Zahnrad 202 ist eingebaut um mit dem Stundenrad-Zahnrad 114 im Eingriff zu sein. Ein zwischenliegendes kleines Stundenzeigerrad und Ritzel 204 ist gebildet durch das zwischenliegende kleine Stundenzeigerrad-Zahnrad und ein zwischenliegenden kleinen Stundenzeigerritzel 206. Ein kleines Stundenzeigerrad 208 ist eingebaut, um mit dem zwischenliegenden kleinen Stundenzeigerritzel 206 im Eingriff zu sein. Das kleine Stundenzeigerrad 208 ist ausgebildet um 1 Umdrehung in 24 Stunden zu machen.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Rotationszentrum des kleinen Stundenzeigerrades 208 in der 9-Uhr-Richtung der Uhr bei einem Bereich, nahe an den im Wesentlichen zwischenliegenden Punkt des Radius der Hauptplatte 102 angeordnet.
  • Es ist bevorzugt, dass das Rotationszentrum des kleinen Stundenzeigerrades 208 in der 9-Uhr-Richung der Uhr an einer Position, die im Wesentlichen zwischen 30% bis 70% des Radius der Hauptplatte 102 liegt, angeordnet ist. Es ist weiter bevorzugt, dass das Rotationszentrum des kleinen Stundenzeigerrades 208 in der 9-Uhr-Richtung der Uhr an einer Position von im Wesentlichen 40% bis 60% des Radius der Hauptplatte angeordnet ist. Es ist noch weiter bevorzugt, dass das Rotationszentrum des kleinen Stundenzeigerrades 208 in der 9-Uhr-Richtung der Uhr an einem Abschnitt, der im Wesentlichen nächstliegend zum zwischenliegenden Punkt des Radius der Hauptplatte 102, angeordnet ist.
  • Gemäss dem Aufbau, kann eine Zeitanzeige in dem 24-Stundensystem, welche gross und einfach zu sehen ist, bereitgestellt werden.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung mit der Zeitanzeige im 24-Stundensystem zusammen mit der Taganzeige ausgebildet ist.
  • (3) Struktur des Zifferblattes und des Zeigerabschnittes
  • Mit Bezug auf 2, 3 und 5 ist das Zifferblatt 230 in die zusätzliche Räderwerkbrücke 124 integriert. Der Stundenzeiger 232 ist am Stundenrad 112 fixiert. Der Minutenzeiger 234 ist am Minutenrohr 128 fixiert. Der Sekundenzeiger 236 ist am Sekundenrad-Ritzel 130 fixiert. Der Datumszeiger 238 ist am Datums-Stern 138 fixiert. Der Tagzeiger 290 ist mit dem kleinen Tagrad 184 verbunden. Der 24-Stundenzeiger ist am kleinen Stundenzeigerrad 208 fixiert. Buchstaben oder Bezeichnungen oder dergleichen zum Anzeigen der Zeit, Datum, Tag und Zeit in 24 Stunden sind am Zifferblatt bereitgestellt. Die Längen und die Befestigungshöhen der jeweiligen Zeiger sind so ausgebildet, dass sie nicht in Kontakt mit anderen Elementen gebracht werden.
  • (4) Struktur der Vorderseite des Uhrwerks der Uhr
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung der Struktur der Vorderseite des Ausführungsbeispiels der multifunktionalen mechanischen Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Mit Bezug auf 4, ist das komplette Federgehäuse mit der Uhrfeder 108 in die Vorderseite der Hauptplatte 102 eingebaut. Eine Unruhe mit Spiralfeder 250 ist in die Hauptplatte 102 auf der Seite des Zentralrades und Ritzels 126 eingebaut, gegenüberliegend dem kompletten Federgehäuse mit Uhrfeder 108. Eine edelsteinbesetzte Ankerwerk-Gabel und Welle 252 ist eingebaut um in die Unruhe mit Spiralfeder 250 einzugreifen. Ein Hemmungsrad und Ritzel 254 ist eingebaut um in die edelsteinbesetzte Ankerwerk-Gabe und Welle 252 einzugreifen. Ein drittes Rad und Ritzel 256 ist eingebaut um im Eingriff mit dem Zentralrad und Ritzel 126 und einem vierten Rad und Ritzel 130 zu sein.
  • Ein durch imaginäre Linien angedeutetes Rotationsgewicht 260 ist in den Vorderräderwerkabschnitt eingebaut. Ein Automatik-Aufziehabschnitt (nicht gezeigt) und ein Automatik-Räderwerk (nicht gezeigt) sind eingebaut um zusammenwirkend mit dem Rotationsgewicht 260 sich zu bewegen. Das Automatik-Aufzieh-Räderwerk ist gebildet, um die Energiefeder des kompletten Federgehäuses mit Uhrfeder 108 auf zu ziehen.
  • (5) Funktion der Vorderseite des Uhrwerks, Kalenderabschnitt und 24-Stunden-Anzeigeabschnitt
  • Nachfolgend wird eine detaillierte Erläuterung der Funktion der Vorderseite des Uhrwerks, des Kalenderabschnittes und des 24-Stunden-Anzeigeabschnittes gemäss dem Ausführungsbeispiel der multi-funktionalen mechanischen Uhr der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Mit Bezug auf 1 bis 5, bildet die Energiefeder (nicht gezeigt), welche in der kompletten Federtrommel mit Uhrfeder 108 angeordnet ist, die Energiequelle der Uhr. Das komplette Federgehäuse mit Uhrfeder 108 wird durch die Kraft der Energiefeder gedreht. Das Zentralrad und Ritzel 126 wird durch die Rotation des kompletten Federgehäuses mit Uhrfeder 108 gedreht. Das dritte Rad und Ritzel 256 wird durch die Rotation des Zentralrades und Ritzels 126 gedreht. Das vierte Rad und Ritzel 131 wird durch die Rotation des dritten Rades und Ritzels 256 gedreht. Das Sekundenrad-Ritzel 130 wird durch die Rotation des dritten Rades und Ritzels 256 gedreht.
  • Das Minutenrohr 128 wird durch die Rotation des Zentralrades und Ritzels 126, welche integral mit diesem sind, gedreht. Das Minutenrad und Ritzel 110 wird durch die Rotation des Minutenrohres 128 gedreht. Das Stundenrad 112 wird durch die Rotation des Minutenrades und Ritzels 110 gedreht.
  • Das zwischenliegende kleine Stundenrad und Ritzel 204 wird durch die Rotation des Stundenrad-Zahnrades 114 gedreht. Das kleine Stundenzeigerrad 208 wird durch die Rotation des zwischenliegenden kleinen Stundenrades und Ritzels 204 gedreht. Das kleine Stundenzeigerrad 208 wird mit einer Rotationsgeschwindigkeit gedreht, welche die Hälfte einer Rotationsgeschwindigkeit des Stundenrades 112 ist.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit der entsprechenden Räderwerke werden durch die Bewegung der edelsteinbesetzten Ankerwerk-Gabel und Welle 252 und durch das Hemmungsrad und Ritzel 254 gesteuert. Demzufolge wird das Sekundenrad und Ritzel 130 mit 1 Umdrehung pro Minute gedreht. Das Minutenrohr 128 und das Zentralrad und Ritzel 126 werden mit 1 Umdrehung pro Stunde gedreht. Das Stundenrad 112 wird mit 1 Umdrehung in 12 Stunden gedreht. Das kleine Stundenzeigerrad 208 wird mit 1 Umdrehung in 24 Stunden gedreht.
  • Das Stundenrad-Zahnrad 114 wird durch die Rotation des Minutenrades und Ritzels 110 gedreht. Das Stunden-Springer-Ritzel 116 und das zwischenliegende Datums-Antriebsrad und Ritzel 117 werden integral mit dem Stundenrad-Zahnrad 114 gedreht. Das Datum-Antriebsrad-Zahnrad 132 wird durch die Rotation des zwischenliegenden Datums-Antriebsrads und Ritzels 117 gedreht. Der Datums-Stern 138 wird intermittierend, einmal pro Tag, durch den Datumzeiger 134 angetrieben, so, dass die Datumsanzeige um einen Tag geändert wird. Das heisst, dass der Datums-Stern 138 um 1/31 Umdrehung einmal pro Tag gedreht wird.
  • Das Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrad 152 wird durch die Rotation des zwischenliegenden Datums-Antriebsrades und Ritzels 117 gedreht. Das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 ist intermittierend, einmal pro Tag, durch den Tagfinger 154 angetrieben. Die Antriebskurvenscheibe 170 wird integral mit dem zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrad 158 gedreht.
  • Der Hammer 182 wird durch in Kontakt bringen mit dem peripheren Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170 oszilliert. Das kleine Tagrad 184 wird durch die Rotation des Zähneabschnittes 182b des Hammers 182 gedreht.
  • Die "Sekunde" ist durch den Sekundenzeiger 236, welcher an das Sekundenrad-Ritzel 130 angebracht ist, angezeigt. Die "Minute" ist durch den Minutenzeiger 234, welcher an das Minutenrohr 128 angebracht ist, angezeigt. Die "Stunde" ist durch den Stundenzeiger 232, welcher an das zwischenliegende Datums-Antriebsrad und Ritzel 117 angebracht ist, in einer 12 Stundenanzeige angezeigt. Das "Datum" wird durch den Datumszeiger 238, welcher am Datums-Stern 138 angebracht ist, angezeigt. Der "Tag" wird durch den Tagzeiger 240, welcher an das kleine Tagrad angebracht ist, angezeigt. Die "Stunde" wird durch den 24-Stundenzeiger, welcher an das kleine Tagrad 184 angebracht ist, in einer 24 Stundenanzeige angezeigt.
  • Das heisst, dass das Sekundenrad-Ritzel 130, das Minutenrohr 128 und das Zentralrad und Ritzel 126, das Stundenrad 112 und das kleine Stundenzeigerrad 208 Zeitinformation-Anzeigeräder zum Anzeigen von Zeitinformation bilden.
  • Der Datums-Stern 138 und das kleine Tagrad 183 bilden Kalenderinformations-Anzeigeräder zum Anzeigen von Information bezüglich eines Datum-Kalenders, eines Wochentags und dergleichen. Information hinsichtlich Zeit und Kalender ist abgelesen durch Unterteilung oder dergleichen des Zifferblattes 230.
  • (6) Betrieb des Taganzeigeabschnittes
  • Nachfolgend wird eine detaillierte Erläuterung des Betriebs eines Taganzeigeabschnittes des Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Mit Bezug auf 6, wird das Tagesindikator-Antriebsrad 156 durch die Rotation des zwischenliegenden Tages-Antriebsrads und Ritzels 117 gedreht. Das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 wird intermittierend durch den Tagfinger 154 gedreht. Das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 ist mit 14 Zähnen versehen. Die Tagfinger-Antriebsabschnitte 154a und 154b drehen das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 um 2 Zähne pro Tag.
  • Die Antriebskurvenscheibe 170 wird integral mit dem zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrad 158 gedreht. Der Kurvenscheibekontaktabschnitt 182a des Hammers 182 wird durch in Kontakt bringen mit dem peripheren Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170 oszilliert. Der Zähneabschnitt 182b des Hammers 182 ist im Eingriff mit den Zähnen des kleinen Tagrades 184. Das kleine Tagrad 184 wird durch die Rotation des Hammers 182 gedreht.
  • Die kleine Tagrad-Feder 186 übt, siehe 6, eine Kraft im Gegenuhrzeigersinn auf das kleine Tagrad 184 aus. Der Kurvenscheibekontaktabschnitt 182a des Hammers 182 wird auf das periphere Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170 durch die Kraft der kleinen Tagrad-Feder 186 gedrückt.
  • Der periphere Kurvenscheibenteil 170a der Antriebskurvenscheibe 170 ist so geformt, dass der Radius R1 vom Rotationszentrum der Antriebskurvenscheibe 170 entlang der Umfangsrichtung sich ändert. Das heisst, dass der Radius vom Rotationszentrum der Antriebskurvenscheibe 170 kontinuierlich in Umfangsrichtung und in Gegenuhrzeigersinnrichtung vergrössert wird und ein erster, den Abstand minimierender Abschnitt ist neben einem Abschnitt, der den Abstand maximiert, angeordnet.
  • Gemäss dem in 6 gezeigten Zustand, ist der Kurvenscheibekontaktabschnitt 182a des Hammers 182 in Kontakt mit der ersten Position, nächst zu einem Abschnitt mit einem minimalen Radius R1 des peripheren Kurvenscheibenteils 170a, gebracht. Folglich ist das kleine Tagrad 184 an einer ersten Position angeordnet, bei welcher es um den grössten Betrag im Gegenuhrzeigersinn in ein Gebiet gedreht ist, in welches der Tagzeiger 240 zeigen kann. In diesem Fall zeigt der Tagzeiger 240 den Buchstaben "MON" zum Anzeigen von Montag, dargestellt auf dem Zifferblatt, an.
  • Als nächstes ist mit Bezug auf 7, gemäss dem Zustand, welcher in 7 gezeigt ist, der Kurvenscheibekontaktabschnitt 182a des Hammers 182 in Kontakt gebracht mit einem vierten Abschnitt, bei welchem der Radius R4 des peripheren Kurvenscheibenteils 170a mit einer vierten Grösse gebildet ist. Entsprechend ist das kleine Tagrad 184 in eine vierte Position bewegt durch, von der ersten Position aus, um 3 Stufen in Uhrzeigerrichtung gedreht zu werden. In diesem Fall zeigt der Tagzeiger 240 einen Buchstaben "THU" (nicht gezeigt) an, welcher Donnerstag auf dem Zifferblatt darstellt.
  • Nachfolgend mit Bezug auf 8, ist gemäss dem Zustand, welcher in 8 gezeigt ist, der Kurvenscheibekontaktabschnitt 182a des Hammers 182 in Kontakt gebracht mit einem siebten Abschnitt, bei welchem der Radius R7 des peripheren Kurvenscheibenteils 170a mit einer siebten Grösse gebildet ist. Entsprechend ist das kleine Tagrad 184 in eine siebte Position gestellt, in welche es durch 6 Stufen, von der ersten Position aus, in Uhrzeigerrichtung gedreht worden ist. In diesem Fall zeigt der Tagzeiger 240 einen Buchstaben "SUN" an, welcher Sonntag auf dem Zifferblatt darstellt.
  • Wenn die Antriebskurvenscheibe 170 weiter gedreht wird, wird der Kurvenscheibekontaktabschnitt 182a des Hammers 182 gedreht um einen Abschnitt zu überschreiten, bei welchem der Radius des peripheren Kurvenscheibenteils 170a einen Maximalwert von R10 erreicht, und in den, in 6 gezeigten, Zustand gebracht worden ist. Entsprechend zeigt der Tagzeiger 240 den Buchstaben "MON" an, welcher Montag darstellt, neben dem Buchstaben "SUN", welcher Sonntag darstellt.
  • Entsprechend ist der Radius R des peripheren Kurvenscheibenteils 170a ausgebildet, um in einem Verhältnis zu einem Winkel in Drehrichtung der Kurvenscheibe in der Umfangsrichtung zu sein. Folglich kann durch die Rotation der Antriebskurvenscheibe 170 der Tagzeiger 240 Montag bis Sonntag durch sukzessives Anzeigen der sieben Buchstaben des Zifferblattes anzeigen.
  • In diesem Fall kann durch Bereitstellen eines Zwischenrads zwischen dem Hammer 182 und dem kleinen Tagrad 184 die Rotationsrichtung des kleinen Tagrades 184 umgedreht werden. Durch diese Ausbildung kann eine Uhr realisiert werden, welche Sonntag in dem in 6 gezeigten Zustand und Montag in dem in 8 gezeigten Zustand anzeigt.
  • Mit Bezug auf 9, dreht der Tagfinger-Antriebsabschnitt 154a das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 um einen Zahn pro Tag. Nachfolgend an diese Betätigung, wie in 10 gezeigt, dreht der Tagfinger-Antriebsabschnitt 154b das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 um einen Zahn pro Tag.
  • Auf diese Weise kann das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 um eine 1/7 Umdrehung einmal pro Tag gedreht werden.
  • In diesem Fall kann das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 ausgebildet sein, um durch einen Tagfinger um eine 1/7 Umdrehung einmal pro Tag gedreht zu werden.
  • Weiter ist die Anzahl der Zähne des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrads 158 nicht auf 14 begrenzt, sonder kann eine ganze Zahl multipliziert mit 7 sein, wie zum Beispiel 7 oder 21 oder dergleichen. Wiederum in diesem Fall, kann der Tagfinger so ausgebildet sein, dass das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 durch den Tagfinger um eine 1/7 Umdrehung einmal pro Tag gedreht wird.
  • Entsprechend der multi-funktionalen Uhr der verliegenden Erfindung bewegt sich der Tagzeiger 240 in einem Bereich mit einer fächerartigen Form. Derweil dreht der Tagzeiger gemäss einer herkömmlichen multi-funktionalen Uhr in einem Bereich mit einer kreisförmigen Form. Entsprechend sind die Buchstaben, welche den Wochentag der multifunktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung anzeigen, grösser als die Buchstaben, welche den Wochentag der herkömmlichen multi-funktionalen Uhr anzeigen. Folglich ist die Wochentaganzeige der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung sehr einfach zu sehen.
  • (7) Detaillierte Erläuterung der Struktur des Taganzeigeabschnittes
  • Eine weitere detaillierte Beschreibung der Struktur des Taganzeigeabschnittes wird im Folgenden mit Bezug auf 6 und 8 gegeben.
  • Wenn Montag, wie 6 zeigt, angezeigt wird, ist der Radius R1 des peripheren Kurvenscheibenteils 170a der Antriebskurvenscheibe 170 so festgelegt, dass er nahe dem minimalen Kurvenscheibenradius RMIN der Kurvenscheibe ist.
  • Wenn Sonntag, wie 8 zeigt, angezeigt wird, ist der Radius R7 des peripheren Kurvenscheibenteils 170a der Antriebskurvenscheibe 170 so festgelegt, dass er nahe dem maximalen Kurvenscheibenradius RMAX der Kurvenscheibe ist.
  • Der Radius RCAM des peripheren Kurvenscheibenteils 170a wird mit der folgende Gleichung berechnet. RCAM = RMIN + a*SCAM
  • In dieser Gleichung bezeichnet die Bezeichnung "a" einen Koeffizient, der eine Änderung einer Form des peripheren Kurvenscheibenteils 170a ausdrückt, und die Bezeichnung SCAM bezeichnet einen Rotationswinkel der Antriebskurvenscheibe 170, welcher ein im Bogenmass angegebener Wert ist. In diesem Fall ist 2π im Bogenmass 360°.
  • Folglich nimmt SCAM einen Wert zwischen 0 bis 2π an, wenn die Antriebskurvenscheibe 170 um eine Umdrehung gedreht wird.
  • Folglich wird der maximale Wert RMAX des Radius RCAM des peripheren Kurvenscheibenteils 170a durch die folgende Formel dargestellt. RMAX = RMIN + 2πa
  • Nehme an, dass ein Punkt, bei welchem der Hammer 182 in Kontakt gebracht ist mit der Antriebskurvenscheibe 170 durch die Bezeichnung PCON bezeichnet ist. Nehme an, dass ein Abstand zwischen dem Rotationszentrum des Hammers 182 und dem Punkt PCON durch die Bezeichung RLEV bezeichnet ist.
  • Wenn dann die Antriebskurvenscheibe 170 um 1 Umdrehung gedreht wird, ist der Punkt PCON um eine Bogenlänge von 2πa entlang des kreisförmigen Bogens des Radius RLEV gedreht. Nehme hier an, dass die Bogenlänge des Abschnittes im Wesentlichen gleich lang ist, wie die Länge des kreisförmigen Bogens des Abschnittes.
  • Folglich ist ein Rotationswinkel SLEV des Hammers 182, wenn die Antriebskurvenscheibe 170 um 1 Umdrehung gedreht wird, unten gezeigt. SLEV = 2πa/RLEV
  • Wenn der Hammer 182 um den maximalen Betrag gedreht wird, ist ein Winkel SWEEK, um welchen das kleine Tagrad 184 gedreht ist, nachstehend angegeben. SWEEK = SLEV*(DLEV/DWEEK)
  • In der obigen Gleichung bezeichnet die Bezeichnung DLEV einen Durchmesser des Teilkreises des Zahnrades des Tagrad 184 und die Bezeichnung DWEEK bezeichnet einen Durchmesser eines Teilkreises des kleinen Tagrades 184. Der Winkel SWEEK ist ein im Bogenmass angegebener Wert.
  • Ausdehnungen entsprechender Teile können durch solche Bedingungen bestimmt werden.
  • Zum Beispiel wird eine Erläuterung zum Bestimmen der Massangaben von entsprechenden Teilen für den Fall gegeben, bei dem die Taganzeige in einem Winkelbereich von 110° ausgeführt wird. Das heisst, dass der Tagzeiger 240 von Montag bis Sonntag um 110° gedreht wird. 110° in der Anzeige im Bogenmass ist wie unten gezeigt. 2π/360 = x Bogenmass/110°Entsprechend, x = 2π*110/360 = ungefähr 1.9 Bogenmass.
  • Der minimale Kurvenscheibenradius RMIN ist auf 0.6 mm und der maximale Kurvenscheibenradius RMAX ist auf 0.7 mm gesetzt.
  • Gemäss der Gleichung, welche den Radius RCAM des peripheren Kurvenscheibenteils 170a zeigt, RCAM = RMIN + a*SCAMEntsprechend, 1.7 = 0.6 + a*2πFolglich, a = ungefähr 0.18.
  • In diesem Fall ist der Abstand RLEV zwischen dem Rotationszentrum des Hammers 182 und der Punkte PCON auf 2.5 mm gesetzt.
  • Demzufolge ist ein Verhältnis zwischen dem Durchmesser DLEV des Teilkreises des Zahnrades des Hammers 182 und des Durchmessers DWEEK des Teilkreises des kleinen Tagrades 184 wie folgt festgelegt. 1.9 = SLEV*(DLEV/DWEEK) = (2πa/RLEV)*(DLEV/DWEEK)
  • Demzufolge werden folgende Werte festgelegt, zum Beispiel als ein Beispiel für die Umfangsgrösse des Durchmessers DLEV des Teilkreises des Zahnrades des Hammers 182 und des Durchmessers DWEEK des Teilkreises des kleinen Tagrades 184. DLEV = 3.7 mm DWEEK = 0.9 mm
  • In diesem Fall ist der Radius RCAM des peripheren Kurvenscheibenteils 170a durch die folgende Gleichung gegeben. RCAM = RMIN + a*SCAM
  • Aber in der tatsächlichen Fabrikation des peripheren Kurvenscheibenteils 170a, kann eine dazu angenäherte Form, durch eine Kombination aus einer Mehrzahl von Kurven auf der Basis der Kurve der Gleichung, geformt werden. Weiter kann die tatsächliche Form des peripheren Kurvenscheibenteils 170a durch eine Kombination aus einer Mehrzahl von geraden Linien oder durch eine Kombination von einer oder mehreren Kurven und einer oder mehreren geraden Linien geformt werden. In diesem Fall kann die oben beschriebene Kurve ein kreisförmiger Bogen oder eine Kurve einer Zykloide oder Evolventen oder dergleichen sein.
  • Falls der periphere Kurventeil 170a aus einer Mehrzahl von Kurven oder aus einer Mehrzahl gerader Linien geformt ist, ist es bevorzugt, dass nach dem Formen des äusseren peripheren Kurvenscheibenteils 170a, der äussere periphere Kurvenscheibenteil 170a zum Beispiel Polieren oder Kugeltrommelpolieren oder dergleichen unterworfen wird, um das periphere Kurvenscheibenteil 170a glatt zu machen.
  • Die Form der Zähne des Zahnrades des Hammers 182 und die Form der Zähne des Zahnrades des kleinen Tagrades 184 kann aus den Werten der Durchmesser der Teilkreise dieser Zahnräder gestimmt werden.
  • Durch Ausbildung auf diese Art und Weise, kann die Anzeige der Wochentage von Montag bis Sonntag in einem Bereich von 110° vorgenommen werden. Folglich ist ein Winkel zwischen der Position des Tagzeigers 240 bei Montag und der Position des Tagzeigers 240 bei Dienstag 110°/6, was in etwa 18.33° ist. Entsprechend sind die Winkel, zwischen Positionen des Tagzeigers 240 auf die entsprechenden Tage, ungefähr 18.33°.
  • Der Radius RCAM des peripheren Kurvenscheibenteils 170a ist hier, gemäss der obigen Erklärung, festgelegt durch die oben beschriebene Gleichung RCAM = RMIN + a*SCAM.
  • Aber der Radius RCAM muss nicht unbedingt von eine monoton anwachsende Form sein. Das heisst, wenn die Antriebskurvenscheibe 170 um 1 Umdrehung gedreht wird, muss der oben beschriebene Koeffizient "a" nicht immer denselben Wert annehmen.
  • Wenn der Radius RCAM des peripheren Kurvenscheibenteils 170a auf diese Weise bestimmt ist, kann eine Anzeige realisiert werden, bei welcher die Winkel zwischen entsprechender Taganzeigen voneinander verschieden sind.
  • Nehme zum Beispiel an, dass ein Winkel zwischen einer Position des Tagzeigers 140 bei Montag und einer Position des Tagzeigers 240 bei Dienstag 12° ist. Nehme ebenso an, dass ein Winkel zwischen einer Position des Tagzeigers 240 bei Dienstag und einer Position des Tagzeigers 240 bei Mittwoch, ein Winkel zwischen einer Position des Tagzeigers 240 bei Mittwoch und einer Position des Tagzeigers 240 bei Donnerstag und ein Winkel zwischen einer Position des Tagzeigers 240 bei Donnerstag und einer Position des Tagzeigers 240 bei Freitag jeweils 12° ist.
  • Weiter ist ein Winkel zwischen einer Position des Tagzeigers 240 bei Freitag und einer Position des Tagzeigers 240 bei Samstag und ein Winkel zwischen einer Position des Tagzeigers 240 bei Samstag und einer Position des Tagzeigers 240 bei Sonntag jeweils 31°.
  • Durch diese Ausbildung können die Buchstaben von Samstag und Sonntag auf dem Zifferblatt grösser gemacht werden als die Buchstaben der anderen Wochentage. Folglich ist die Taganzeige besonders hervorgehoben und einfach zu sehen.
  • (8) Struktur zum Anpassen der Phasen des Datums-Antriebsrades und des Tagesindikator-Antriebsrades
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung des Aufbaus zum Anpassen der Phasen in Rotationsrichtung des Datums-Antriebsrades 132 und des Tagesindikator-Antriebsrades 156 gegeben.
  • Mit Bezug auf 11 ist der Datumsfinger 134 zentrieret um ein Rotationszentrum 134n gedreht. Der Tagfinger 154 ist zentriert um ein Rotationszentrum 154n gedreht. Der Datumsfinger 134 ist ausgestattet mit eine Datumsfinger-Positionsanzeige-Kerbe 134m zum Anzeigen der Position eines Datumsfingers-Antriebsabschnittes 134a des Datumsfingers 134 in der Rotationsrichtung. Der Tagfinger 154 ist mit einem Tagfinger-Positionsanzeige-Kerbe 154m zum Anzeigen der Positionen in der Rotationsrichtung von Tagfinger-Antriebsabschnitten 154a und 154b des Tagfingers 154.
  • Nehme an, dass ein Winkel, welcher durch eine die Datumsfinger-Positionsanzeige-Kerbe 134m und das Datumsfinger-Rotationszentrum 134n verbindende Linie und durch eine den Datumsfinger-Antriebsabschnitt 134a und das Datumsfinger-Rotationszentrum 134n verbindende Line gemacht ist, mit der Notation T1 bezeichnet ist.
  • Nehme an, dass ein Winkel, welcher durch eine die Tagfinger-Positionsanzeige-Kerbe 154m und das Tagfinger-Rotationszentrum 154n verbindende Linie und durch eine, einen Mittelpunkt zwischen den Tagfinger-Antriesabschnitten 154a und 154b und das Tagfinger-Rotationszentrum 154n verbindende Linie gemacht ist, mit der Notation T2 bezeichnet ist.
  • Eine Datumsfinger-Positionszielmarke 155m ist an einem Ort gebildet, welcher von der Rückseite der Hauptplatte 102, von der Nebenplatte 104 oder der zusätzlichen Räderwerkbrücke 124 oder dergleichen aus sichtbar ist.
  • Beim Einbauen des Datumsfingers 134 in das Uhrwerk, ist der Datumsfinger 134 eingebaut mit der Datumsfinger-Positionsanzeige-Kerbe 154m in Richtung des Datumsfinger-Positionszielmarke 155m weisend.
  • Beim Einbauen des Tagfingers 154 in das Uhrwerk, ist der Tagfinger 134 eingebaut mit der Tagfinger-Positionsanzeige-Kerbe 134m in Richtung des Rotationszentrum 170n der Antriebskurvenscheibe 170 weisend.
  • In diesem Fall sind der Winkel T1 und der Winkel T2 im Wesentlichen zueinander gleich gross ausgebildet. Durch diese Ausbildung ist erstens das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 um einen Zahn durch den Tagfinger-Antriebsabschnitt 154a angetrieben. Weiter ist der Datums-Stern 138 um einen Zahn durch den Datumsfinger-Antriebsabschnitt 134a angetrieben.
  • Schlussendlich ist das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 durch einen Zahn durch den Tagfinger-Antriebsabschnitt 154b angetrieben. Folglich ist der Datumsantrieb und der Tagantrieb in einer kurzen Zeitperiode beendet. Weiter wird der Maximalwert der Kraft der Feder durch den Tag-Springer 140 in der Tag-Antreiboperation und der Maximalwert der Kraft der Feder durch den Tag-Springer 160 in der Tag-Antreiboperation nicht gleichzeitig verursacht. Folglich ist keine grosse Belastung an den Antriebsbereich angelegt und der Betrieb der Uhr kann stabilisiert sein.
  • Ein Mittel zum Anpassen der Phasen kann entweder eine Kerbe, ein Loch, ein Vorspruch, eine Markierung oder etwas dergleichen sein. Durch diesen Aufbau ist der Einbau der Bauteile stark erleichtert und die Qualität der Phasenanpassung ist äusserst hoch.
  • Gemäss dem Aufbau ist zum Beispiel ein erster Zahn des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrads 158 ab etwa 10 Uhr und 30 Minuten des Nachmittages angetrieben. Weiter ist der Datums-Stern 138 um etwa 0 Uhr am Morgen angetrieben. Weiter ist ein zweiter Zahn des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrades 158 ab etwa 0 Uhr am Morgen bis 1 Uhr am Morgen angetrieben.
  • In diesem Fall ist der bevorzugte Unterschied zwischen dem Winkel T1 und dem Winkel T2 45° oder weniger. Durch diesen Aufbau kann der Unterschied zwischen der Zeit vom Start der Datums-Antreiboperation und der Zeit vom Start der Tag-Antreiboperation ungefähr 3 Stunden gemacht werden. Folglich wird, wenn die Datums-Antreiboperation um 11 Uhr am Nachmittag gestartet ist, die Tag-Antreiboperation etwa um 2 Uhr am Morgen durchgeführt.
  • (9) Betrieb des Schalterabschnittes und des Kalenderkorrekturabschnittes
  • Im Folgenden wird eine kurze Erläuterung des Betriebs des Schalterabschnittes und des Kalenderkorrekturabschnittes der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Normalerweise, wenn eine Armbanduhr am Arm getragen wird, ist die Aufzugs-Welle 106 in der 0-ten Stufe.
  • Nächstens, wenn die Korrektur der Anzeige von Datum und Tag durchgeführt wird, wird die Aufzugs-Welle 106 in die 1-te Stufe gezogen. In diesem Fall werden, durch die Drehung eines Zahnes 112b des Kopplungsrades 118, das Aufzugs-Ritzel 192 und das Kronrad 190 gedreht. Durch das Drehen der Aufzugs-Welle 106 in die erste Richtung in diesem Zustand, nimmt das Kalenderkorrekturrad 146 die drehende Kraft des Kronrades 190 auf, der Kalenderkorrekturschwinghebel 148 wird in der ersten Richtung oszilliert und dreht das erste Datumskorrektur-Übertragungsrad 142 und das zweites Datumskorrektur- Übertragungsrad 144. Der Datums-Stern 138 wird durch die Rotation des zweiten Datumskorrektur-Übertragungsrads 144 gedreht, wodurch die Datumsanzeige korrigiert wird.
  • Weiter erhält, durch Drehen der Aufzugs-Welle 106 in die zweite Richtung, das heisst in die Umkehrrichtung der ersten Richtung, das Kalenderkorrekturrad 146 die drehende Kraft des Kronrades 190 und der Kalenderkorrekturschwinghebel 148 wird in der zweiten Richtung, das heisst entgegengesetzt zur ersten Richtung, oszilliert und dreht ein erstes Tagkorrektur-Übertragungsrad (nicht gezeigt) und ein zweites Tagkorrektur-Übertragungsrad 180. Durch die Drehung des zweiten Tagkorrektur-Übertragungsrads 180 wird das zwischenliegende Tagrad-Antreibezahnrad 158 gedreht, wodurch die Taganzeige korrigiert wird.
  • Zum korrigieren der Zeit ist weiter die Aufzugs-Welle 106 in die 2-te Stufe gezogen. In diesem Fall wird ein kleiner Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebel (nicht gezeigt) weiter gedreht. Ein Blockierstab 310 ist entgegen einer oben beschriebenen Richtung durch die Federkraft des Blockierstabs gedreht und führt dazu, dass die Zähne 118a des Kopplungsrads 118 im Eingriff sind mit dem Einstellrad 120. Wenn die Aufzugs-Welle 106 in diesem Zustand gedreht wird, wird der Zahn des Kopplungsrades 118 gedreht und das Minutenrohr 128 und das Stundenrad 112 werden durch die Rotation des Minutenrades und Zahnrades 110 über die Rotation des Einstellrades 120 gedreht, wodurch die Zeitanzeige korrigieret wird.
  • (10) Arbeitsablauf des Aufziehens der Energiefeder
  • Falls die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung durch eine mechanische Uhr gebildet ist, ist im Zustand, in dem die Aufzugswelle in der 0-ten Stufe ist, falls die Aufzugs-Welle 106 gedreht wird, werden das Aufzugs-Ritzel 192 und das Kronrad 190 durch die Rotation der Zähne 112b des Kopplungsrads 118 gedreht. Das Kronrad 190 ist im Eingriff mit dem gleitenden Kronrad 196. Das gleitende Kronrad 196 läuft in einem Bereich eines vorbestimmten Winkels im Leerlauf.
  • Wenn das Kronrad 190 in eine Richtung gedreht wird, wird das Rechteckslochrad 198 über die Drehung des gleitenden Kronrads 196 gedreht, wodurch die Energiefeder aufgezogen wird.
  • Wenn das Kronrad 190 in eine andere Richtung gedreht wird, obgleich die Rotation des Kronrades 190 das gleitende Kronrad 196 im Leerlauf laufen lässt, dreht das gleitende Kronrad 196 das Rechteckslochrad 198 nicht.
  • Demzufolge wird durch das Kronrad 190 das Rechteckslochrad 198 immer in eine Richtung gedreht.
  • Folglich kann die Energiefeder, durch die Rotation der Aufzugs-Welle 106 in einer Richtung, fest aufgezogen werden. Die Rotation der Aufzugs-Welle 106 in eine andere Richtung zieht die Energiefeder nicht auf.
  • Als nächstes, zum Korrigieren der Kalenderzeit, wird die Aufzugs-Welle 106 weiter in die 1-te Stufe gezogen. In diesem Fall kann, ähnlich wie zum oben beschriebenen Arbeitsablauf, die Energiefeder durch die Rotation des Rechteckslochrad 198 über die Rotation des Kopplungsrads 118, des Aufzugs-Ritzels 192, des Kronrads 190 und des gleitenden Kronrads 196, durch Rotation der Aufzugs-Welle 106 in eine Richtung, aufgezogen werden. Rotation der Aufzugs-Welle 106 in eine andere Richtung zieht die Energiefeder nicht auf.
  • (11) Aufbau des Zeitkorrekturabschnittes
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung des Aufbaus des Zeitkorrekturabschnittes im Ausführungsbeispiel der multi-funktionalen Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Mit Bezug auf 1 bis 6, ist das Uhrwerk (mechanischer Aufbau) 100 der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung mit der Hauptplatte 102 und der Nebenplatte 104 ausgestattet.
  • Mit Bezug auf 1, 12, 13 und 14 ist eine kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 in die Hauptplatte 102 eingebaut. Ein kleines Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad 412 ist in die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 eingebaut. Ein kleines Stundenzeiger-Korrekturrad 414 ist zwischen der Hauptplatte 102 und der Nebenplatte 104 eingebaut.
  • Ein kleiner Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebel 416 ist oszillierbar in die Hauptplatte 102 eingebaut. Ein Abschnitt des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels 416 ist im Eingriff mit der kleinen Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410. Ein Zeitkorrektur-Blockierstab 418 ist oszillierbar in die Hauptplatte 102 eingebaut. Ein Teil des Zeitkorrektur-Blockierstabs 416 greift in das kleine Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad 412 ein. Ein Teil des kleiner Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebel 416 greift in einen Teil des Zeitkorrektur-Blockierstabs 416 ein.
  • Ein kleiner Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 ist in den kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebel 416 eingebaut. Ein langes Loch 420a des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Hebels 420 ist mit einer Welle des kleinen Stundenzeiger-Korrekturrads und Ritzels des zwischenliegenden kleinen Stunden-Korrektur-Rad und Ritzel 422 im Eingriff. Das heisst, dass das lange Loch 420a des kleinen Stundezeiger-Korrektur-Hebels 420 gebildet ist um in die Position der Welle 422a des zwischenliegenden kleinen Stunden-Korrekturrads und Ritzels in der Durchmesser- und Höhenrichtung zu passen. Durch diesen Aufbau kann der kleine Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 fest geführt werden. Weiter kann durch diesen Aufbau eine Anzahl der Bauteile bezüglich des Zeitkorrekturabschnitts reduziert werden und eine Zeitdauer des Einbauens kann ebenfalls reduziert werden.
  • Das zwischenliegende kleine Stunden-Korrektur-Rad und Ritzel 422 ist ausgestattet mit einem zwischenliegenden kleinen Stunden-Korrektur-Zahnrad 424 und mit einem zwischenliegenden kleinen Stunden-Korrektur-Ritzel 426. Das zwischenliegende kleine Stunden-Korrektur-Ritzel 426 ist im Eingriff mit dem Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrad 152.
  • Der kleine Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 ist dazu ausgebildet vom Hammer 182 erfasst zu werden, wenn der Zeitkorrektur-Zustand durch Ziehen der kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 erzeugt wird. In diesem Zustand ist der Hammer 182 gebildet sich an die Aussenseite des Bereichs der Antriebskurvenscheibe 170 anzuordnen, wo der äussere Durchmesser maximiert ist. Folglich kann der Arbeitsablauf der Zeitunterschieds-Korrektur ohne Rücksicht auf die Position der Antriebskurvenscheibe 170 durchgeführt werden. Weiter ist der Betrieb der Bauteile stabilisiert und eine unnötige Kraft wird nicht auf die Bauteile beim Betrieb angelegt.
  • (12) Betrieb multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung mit Zeitkorrekturabschnitt
  • Hier wird eine Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung mit einem Zeitkorrekturabschnitt gegeben. Die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung mit dem Zeitkorrekturabschnitt kann eine mechanische Uhr, eine elektronische Uhr oder eine elektrische Uhr sein.
  • Im Fall der mechanischen Uhr, wie oben erwähnt, mit Bezug auf 4, 12, 13 und 15, gemäss der multi-funktionalen mechanischen Uhr der vorliegenden Erfindung, dreht die Rotation des kompletten Federgehäuses mit Uhrfeder 108, über das Zentralrad und Ritzel 126 und das dritte Rad und Ritzel 256, das vierte Rad und Ritzel 131. Das dritte Rad und Ritzel 256 dreht das zweite Rad und Ritzel 130.
  • Das Minutenrohr 128 wird durch die Rotation des Zentralrades und Ritzels 126 integral mit denen gedreht. Das Minutenrad und Ritzel 110 wird durch die Rotation des Minutenrohres 128 gedreht. Das Stundenrad 112 wird durch das Minutenrad und Ritzel 110 gedreht.
  • Im Fall einer mechanischen Uhr, siehe 13, ist der Sekundeneiger 136 an das Sekundenrad-Ritzel 130 angebracht. Solch ein Aufbau eines Räderwerks ist vorteilhaft beim realisieren einer dünnen Uhr.
  • Im Fall einer mechanischen Uhr ist weiter, anstelle des Bereitstellens des Sekundenrad-Ritzels 130, ein Aufbau eines Räderwerks bereitgestellt, in dem das vierte Rad und Ritzel 131 das Zentralloch des Zentralrades und Ritzels 126 durchgreift. In diesem Fall ist der Sekundenzeiger 236 an das vierte Rad und Ritzel 131 angebracht.
  • Weiter ist der Aufbau des Räderwerks der multifunktionalen mechanischen Uhr der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt auf den oben beschriebenen Aufbau, aber der Aufbau des Räderwerks hinsichtlich der vorliegenden Erfindung kann durch ein Räderwerk einer beliebigen Form, Anzahl und Abmesungen aufgebaut sein, welche geeignet sind zum Erreichen eines Aufbaus in Übereinstimmung mit dem Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Im Fall einer elektronischen Uhr ist im Gegensatz dazu, siehe 12, 13, 14 und 16, eine Oszillationsschaltung 604 gemäss dem Ausführungsbeispiel der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung durch eine Batterie 600 angetrieben. Ein Quarzoszillator 602 bildet eine Quellen-Oszillation, oszilliert beispielsweise bei 32,768 Hertz und gibt ein Referenzsignal für eine Oszillationsschaltung 604 aus. Eine Frequenzteilungsschaltung 606 führt eine vorgegebene Frequenzteilungsoperation durch Einspeisung eines Ausgangssignals der Oszillationsschaltung 604 und Ausgabe eines Signals von beispielsweise 1 Hertz durch. Eine Treiberschaltung 608 liest ein Ausgangssignal der Frequenzteilungsschaltung 606 ein und gibt ein vorgegebenes Ansteuerungssignal zum Ansteuern eines Schrittmotors aus.
  • Ein Spulenblock 610 liest ein vorbestimmtes Ansteuerungssignal zum Ansteuern eines Schrittmotors ein und magnetisieret eine Mehrzahl der Pole eines Stators 612. Der Rotor 614 wird durch eine magnetische Kraft des Stators 612 gedreht. Der Rotor 614 ist um 180° pro Sekunde, basierend auf dem oben beschriebenen Signal von 1 Hertz, gedreht. Ein fünftes Rad und Zahnrad 616 wird durch die Rotation des Rotors 614 gedreht. Das vierte Rad und Ritzel 131 wird um 6° pro Sekunde, durch die Drehung des fünften Rades und Ritzels 616, gedreht. Das dritte Rad und Ritzel 256 wird durch die Drehung des vierten Rades und Ritzels 131 gedreht. Das Zentralrad und Ritzel 126 wird durch die Rotation des dritten Rades und Ritzels 256 gedreht. Das Minutenrad und Ritzel 110 wird durch die Rotation des Zentralrades und Ritzels 126 gedreht.
  • Im Fall der elektronischen Uhr ist kein Sekundenrad vorgesehen. In diesem Fall, siehe 13, ist der Sekundenzeiger 236 am vierten Rad und Ritzel 131 angebracht.
  • In Fall der elektronischen Uhr kann, ähnlich wie im Fall der oben beschriebenen mechanischen Uhr, ein Sekundenrad-Ritzel bereitgestellt sein und ein Sekundenzeiger kann an das Sekundenrad-Ritzel angebracht sein.
  • Weiter ist der Aufbau des Räderwerks der multifunktionalen elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung nicht auf den oben beschriebene Aufbau beschränkt, sondern der Aufbau des Räderwerks gemäss der vorliegenden Erfindung kann durch Räderwerke mit einer beliebigen Form, Anzahl und Abmessungen aufgebaut sein, welche geeignet sind zum Erreichen eines Aufbaus in Übereinstimmung mit dem Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Indikatoraufbauteil 121 beinhaltet ein Räderwerk und ein Anzeigeglied für die Kalenderanzeige, ein Räderwerk für die 24-Stundenanzeige, ein Anzeigeglied, ein Bauteil zum Korrigieren und dergleichen. Der Betrieb des Indikatoraufbauteils 121 ist derselbe wie der Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Der Betrieb des Indikatoraufbauteils 121 durch die Rotation des Stundenrad-Zahnrads 112 und des zwischenliegenden Datums-Antriebsrads und Ritzels 117 ist derselbe wie der Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Als nächstes, wenn der Benutzer die Operation der Zeitunterschieds-Korrektur ausführt, zieht der Benutzer die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 in die 1-te Stufe. In diesem Fall, wird kleine Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebel 416 gedreht. Der Zeitkorrektur-Blockierstab 418 bringt die kleinen-Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad-Zähne 412a des kleines Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrads 412, durch die Federkraft des Blockierstabs, in Eingriff mit dem kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellrad 414.
  • Wenn die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 in diesem Zustand gedreht wird, wird das kleine Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad 412 gedreht und das zwischenliegende kleine Stunden-Korrektur-Rad und Ritzel 422 ist über die Rotation des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellrads 414 korrigiert. Das Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrad 152 wird durch die Rotation des zwischenliegenden kleinen Stunden-Korrektur-Rads und Ritzels 422 gedreht. Das zwischenliegende Datums-Antriebsrad und Ritzel 117 wird durch die Rotation des Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrads 152 gedreht. In diesem Fall wird, herrührend vom Federeinfluss des Zeitspringer-Ritzels, das Stundenrad-Zahnrad 114 nicht integral mit dem zwischenliegenden Datums-Antriebsrad und Ritzel 117 gedreht.
  • Folglich kann der Stundenzeiger 232 um eine Einheit von einer Stunde, durch die Rotation der kleinen Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410, gedreht werden. Der Stundenzeiger 232 kann sowohl in Uhrzeigersinnrichtung als auch in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht werden. Weiter ist das Datums-Antriebsrad-Zahnrad 132 auch durch die Rotation des zwischenliegenden Datums-Antriebsrad und Ritzel 117 gedreht. Demgemäss kann Datums-Antrieb und Tag-Antrieb zusammen mit der Zeitkorrektur durchgeführt werden. Weiter kann der Datums-Antrieb und der Tag-Antrieb sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückkehrrichtung durchgeführt werden.
  • Der kleine Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 ist durch die Betätigung des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels 416 bewegt. Das lange Loch des kleinen Stundezeiger-Korrektur-Hebels 420 ist durch die Welle 422a des zwischenliegenden kleinen Stund-Korrekturrads und Ritzels geführt. Der kleiner Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 dreht den Hammer 182. Der Hammer 182 dreht das kleine Tagrad 184. Folglich zeigt der Tagzeiger 240 einen separaten Teil, anders als die Wochentagsanzeige, an.
  • (13) Detaillierte Erläuterung des Betriebs des Zeitkorrekturabschnitts
  • Nachfolgend wird eine detaillierte Erläuterung des Betriebs des Zeitkorrekturabschnitts gemäss des Ausführungsbeispiels der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Mit Bezug auf 17, wenn die Zeitunterschieds-Korrektur nicht durchgeführt wird, ist die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 412 in der 0-te Stufe angeordnet. In diesem Fall sind die kleinen-Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad-Zähne 412a des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad 412 nicht im Eingriff mit dem kleines Stundenzeiger-Korrektur-Einstellrad 414. Ein rundes Loch 420b des kleinen Stundezeiger-Korrektur-Hebels 420 ist in ein Stift 416 des kleiner Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels 416 integriert. Ein langes Loch 420a des kleinen Stundezeiger-Korrektur-Hebels 420 ist integriert in die Welle 420a des zwischenliegenden kleinen Stund-Korrekturrads und Ritzels. Der kleine Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 ist nicht mit dem Hammer 182 in Kontakt gebracht. Der Tagzeiger 240 zeigt einen der sieben Wochentage, zum Beispiel den Buchstaben "MON" zum Anzeigen von Montag, an.
  • Mit Bezug auf 18 ist die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 in der 0-ten Stufe angeordnet, im Fall von Sonntag, wo Zeitkorrektur nicht durchgeführt wird. In diesem Fall zeigt der Tagzeiger 240 zum Beispiel den Buchstaben "SUN" zum Anzeigen von Sonntag an.
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung des Betriebs, wenn Zeitkorrektur durchgeführt wird, gegeben.
  • Mit Bezug auf 19 ist die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 gezogen um, wenn Zeitkorrektur durchgeführt wird, in der 1-ten Stufen angeordnet zu sein. In diesem Fall sind die kleinen-Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad-Zähne 412a des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad 412 im Eingriff mit dem kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellrad 414.
  • Der kleine Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 ist durch die Welle 420a des zwischenliegenden kleinen Stunden-Korrekturrads und Ritzels geführt bewegt durch den Betrieb des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels 416. Der kleine Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 drückt auf einen Endbereich 182f des Hammers 182. Der Hammer 182 wird in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht Der Hammer 182 ist in eine Lage des Nichtberührens der Antriebskurvenscheibe 170 gebracht. Das kleine Tagrad 184 ist in Uhrzeigersinnrichtung durch den Hammer 182 gedreht.
  • Der Tagzeiger 240 zeigt Bereiche an, die verschieden sind vom Anzeigen der sieben Wochentage. Folglich zeigt der Tagzeiger 240 an, dass die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 gezogen ist, um die Zeitkorrektur durchzuführen.
  • Wenn die Tätigkeit der Zeitunterschieds-Korrektur beendet ist, wird die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 gedrückt um in die 0-te Stufe zurück zu kehren. Dann sind, wie in 17 gezeigt, die kleinen-Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad-Zähne 412a des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad 412 nicht im Eingriff mit dem kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellrad 414. Der kleine Stundezeiger-Korrektur-Hebel 420 ist nicht in Kontakt gebracht mit dem Hammer 182. Folglich kehrt der Tagzeiger 240 in den ursprünglichen Anzeigezustand zurück und zeigt wieder den Buchstaben "MON" zum Anzeigen von Montag an.
  • Es ist bevorzugt, dass die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung mit einer Zeitanzeige im 24-Stundensystem, zusammen mit dem Zeitkorrekturabschnitt, bereitgestellt ist. In diesem Fall kann die multifunktionale Uhr, welche mit der Zeitanzeige im 24- Stundensystem zusammen mit dem Zeitkorrekturabschnitt der vorliegenden Erfindung versehen ist, mit einem Datumsanzeigeabschnitt und/oder einem Taganzeigeabschnitt bereitgestellt werden oder kann nicht mit einer Datumsanzeigeabschnitt und/oder einem Taganzeigeabschnitt bereitgestellt werden.
  • Gemäss dem Aufbau, welcher in den 15 und 16 gezeigt ist, kann die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung, welche keinen Taganzeigeabschnitt hat, von einem Aufbau sein, bei welchem der Tagfinger 154 nicht enthalten ist. Weiter ist es in diesem Fall, gemäss dem in den 15 und 16 gezeigten Aufbau, bevorzugt, dass das Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrad 152 vorzugsweise als ein Zeitkorrektur-Übertragungszahnrad bezeichnet ist. Weil falls der Taganzeigeabschnitt nicht bereitgestellt ist, ist der Name, in Übereinstimmung mit der Funktion des Zahnrades, nicht "Tag-Antrieb", sondern es ist angebracht, dass das Zahnrad mit "Zeitkorrektur-Übertragung", basierend auf der wesentlichen Funktion, bezeichnet wird.
  • (14) Aufbau des Räderwerks zum Übertragen der Drehbewegung einer Uhr
  • Mit Bezug auf 20 und 21 beinhaltet das Räderwerkelement zum Übertragen der Rotation der Uhr zwei Zahnräder. Ein erstes Zahnrad 710 ist mit einem Zentralloch 710a versehen. Ein Führungsstift 712 ist an das erste Zahnrad 710 angebracht. Ein zweites Zahnrad 720 ist mit einem Zentralloch 720a versehen.
  • Die Position des Führungsstifts 712 ist so bestimmt, dass wenn das Zentralloch 710a des ersten Zahnrades 710 nach dem Zentralloch 720a des zweiten Zahnrades 720 ausgerichtet ist, der äussere periphere Abschnitt des Führungsstifts 712 in Kontakt mit einer Nähe des Zahnlückengrund-Abschnitts 720c des Zeiten Zahnrades 720 gebracht ist.
  • Das erste Zahnrad 710 und das zweite Zahnrad 720 werden zu deren Gebrauch zu einem Teil zusammengeschlossen. In diesem Fall ist das Zentralloch 710a des ersten Zahnrades 710 am Zentralloch 720a des zweiten Zahnrades 720 ausgerichtet.
  • Folglich drehen das erste Zahnrad 710 und das zweite Zahnrad 720 integral. Das heisst, falls eines der Zahnräder gedreht wird, dreht das andere Zahnrad gleichzeitig mit der selben Geschwindigkeit und in der selben Rotationsrichtung.
  • Durch diesen Aufbau ist es nicht notwendig, die beiden Zahnräder durch Prägung zu fixieren. Folglich ist die Herstellung und der Einbau der Bauteile stark erleichtert.
  • Die Position zum Bereitstellen des Führungsstifts 712 ist so an einem Abschnitt festgesetzt, dass keine Fehlfunktion im Betrieb des ersten Zahnrades 710 und im Betreib des zweiten Zahnrades 720 verursacht wird. Das heisst, dass es bevorzugt ist, dass die Position zum Bereitstellen des Führungsstifts 712 nahe dem Zentralloch 720a ist.
  • So ein Räderwerkelement zum Übertragen der Rotation einer Uhr ist für den Tagkorrekturabschnitt des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Uhr einsetzbar. Das heisst, dass es bevorzugt ist, dass der Aufbau des oben beschriebenen zweiten Zahnrades 720 angewendet wird auf das erste Tagkorrektur-Übertragungsrad und der Aufbau des oben beschriebenen ersten Zahnrads 710 angewendet wird auf das zweite Tagkorrektur-Übertragungsrad 180.
  • Durch diesen Aufbau ist ein Räderwerkelement zum Übertragen der Rotation der Uhr, welches einfach zum Herstellen ist, bereitgestellt.
  • (15) Zweiter Aufbau des Kalenderabschnitts
  • Der Aufbau der Rückseite der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den in 1 gezeigten Aufbau beschränkt.
  • Mit Bezug auf 22, ist die Aufzugs-Welle 106 in der 3-Uhr-Richtung der Uhr eingebaut. Die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 ist im Wesentlichen in der 4 Uhr-Richtung der Uhr eingebaut.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel mit dem zweiten Aufbau des Kalenderabschnitts der multi-funktionalen Uhr der vorliegenden Erfindung, ist die Anordnung der entsprechenden Teile, wie zum Beispiel die entsprechenden Teile 138, 156 und dergleichen, welche den Kalenderabschnitt bilden, und die entsprechenden Teile 120 und dergleichen, welche den Zeitkorrekturabschnitt bilden, in Spiegelsymmetrie mit der Anordnung des oben beschriebenen, in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit der zentralen Achsenlinie der Aufzugs-Welle 106 als Referenz. Ebenso ist auch die Anordnung der entsprechenden, auf der Vorderseite der Uhr angeordneten Teile in Spiegelsymmetrie mit der Anordnung des oben beschriebenen, in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit der zentralen Achsenlinie der Aufzugs-Welle 106 als Referenz.
  • Das Rotationszentrum des Tagzeigers 240 ist im Wesentlichen zwischen der 3-Uhr-Richtung und der 4-Uhr-Richtung der Uhr angeordnet. Das Rotationszentrum des Tagzeigers 238 ist im Wesentlichen in der 12-Uhr-Richtung der Uhr angeordnet. Das Rotationszentrum des 24-Stundenzeigers ist im Wesentlichen in der 9-Uhr-Richtung der Uhr angeordnet.
  • In diesem Fall ist die Rotationsrichtung des Antriebsabschnitts, einer Anzahl von Zahnräder, welche den Räderwerkabschnitt bilden und dergleichen, so gewählt, dass der Stundenzeiger, Minutenzeiger, Sekundenzeiger, der 24-Stundenzeiger und der Tagzeiger in Uhrzeigersinnrichtung gedreht werden.
  • In diesem Fall könnten weiter die Rotationsrichtung des Antriebsabschnitts, einer Anzahl von Zahnräder, welche das Räderwerkabschnitt bilden und dergleichen, ausgewählt sein, sodass zumindest einer aus der Kombination des Stundenzeigers, Minutenzeigers und des Sekundenzeigers, des 24-Stundenzeigers und des Tagzeigers in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht wird. Durch diesen Aufbau kann die multi-funktionale Uhr mit einem neuartigen Anzeigeabschnitt realisiert werden.
  • Durch den Aufbau kann eine multi-funktionale Uhr, bei welcher die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 im Wesentlichen in der 4-Uhr-Richtung angeordnet ist, realisiert werden. Folglich kann gemäss der vorliegenden Erfindung eine Uhr in Übereinstimmung mit dem Bedürfnis eines Benutzers, bei welcher die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 im Wesentlichen in der 2-Uhr-Richtung angeordnet ist, realisiert werden und es kann ebenfalls eine Uhr, bei welcher die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 im Wesentlichen in der 4-Uhr-Richtung angeordnet ist, realisiert werden.
  • (16) Erläuterung der Ansicht der Uhr
  • Eine Erläuterung des Aufbaus eines kompletten Anzeigeabschnitts (Armbanduhr mit Gehäuse) einer multifunktionalen Armbanduhr der vorliegenden Erfindung wird gegeben. Mit Bezug auf 23 ist die Aufzugs-Welle 106 der multi-funktionalen Uhr in der 0-ten Stufe angeordnet. Ebenfalls ist die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 in der 0-ten Stufe angeordnet. In diesem Zustand kann die Datumskorrektur, die Tagkorrektur, das Zeitanpassen und die Zeitunterschiedskorrektur nicht durchgeführt werden. In diesem Zustand kann die Energiefeder aufgezogen werden.
  • Ein Zeitanzeigeabschnitt 810, ein Datumsanzeigeabschnitt 812, ein Taganzeigeabschnitt 814 und ein 24-Stundenanzeigeabschnitt 816 sind auf dem Zifferblatt 230 bereitgestellt.
  • Der Zeitanzeigeabschnitt 810, welcher die Zeit im 12 Stundensystem anzeigt, ist zum Beispiel entlang des äusseren Umfangs des Zifferblatts 230 bereitgestellt.
  • Das Zentrum des Taganzeigeabschnitts 812 ist im Wesentlichen in der 6-Uhr-Richtung der Uhr bereitgestellt. Alle Ziffern von 1 bis 31 oder vorbestimmte Ziffern zwischen 1 und 31 sind entlang des äusseren Umfangs des Taganzeigeabschnitts 182 angeordnet. Gemäss einer in 24 gezeigten Anordnung sind Ziffern, welche ungerade Nummern zwischen 1 bis 31, oder, 1, 3, ..., 27, 29, 31 zeigen, bereitgestellt.
  • Das Zentrum des 24-Stundenanzeigeabschnitts 816, welches die Zeit im 24 Stundensystem anzeigt, ist im Wesentlichen in der 9 Uhr-Richtung der Uhr bereitgestellt. Alle Ziffern von 1 bis 24 oder vorbestimmte Ziffern zwischen 1 und 24 sind entlang des äusseren Umfangs des 24-Stundenanzeigeabschnitts 816 bereitgestellt. Gemäss einer in 24 gezeigten Anordnung, sind Ziffern, welche die graden Zahlen zwischen 2 bis 24 oder 4, 6, ..., 20, 22, 24 zeigen, bereitgestellt.
  • Der Taganzeigeabschnitt 814 ist im Wesentlichen zwischen der 2-Uhr-Richtung und der 3-Uhr-Richtung der Uhr bereitgestellt. Buchstaben oder Bezeichnungen, welche die sieben Tage der Woche zeigen, sind entlang des äusseren Umfangs des Taganzeigeabschnitts 814 bereitgestellt. Gemäss der in 24 gezeigten Anordnung, sind englische Buchstaben MON, TUE, WED, THU, FRI, SAT und SUN bereitgestellt. Buchstaben, welche auf die sieben Tage der Woche hinweisen, können auch durch die chinesischen Buchstaben für Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag oder können römische Buchstaben I, II, III und dergleichen oder Buchstaben einer andere Landesprache sein.
  • Weiter könnte eine Mehrzahl verschiedenartiger Buchstaben oder Bezeichnungen wie zum Beispiel "MON: Montag (chinesischer Buchstabe)", "TUE: Dienstag (chinesischer Buchstabe)" ... "SUN: Sonntag (chinesischer Buchstabe" und dergleichen bereitgestellt werden. Durch solch einen Aufbau könnte eine multi-funktionale Uhr in mehreren Ländern gebraucht werden. Die oben beschriebene multifunktionale Uhr mit einer Mehrzahl von verschiedenartiger Buchstaben kann sowohl in Ländern, welche Englisch benutzen, als auch in Ländern, die Japanisch benutzen, verwendet werden.
  • Die aktuelle Zeit kann durch die Beziehungen betreffend der Lage zwischen dem Stundenzeiger 232, dem Minutenzeiger 234 und dem Sekundenzeiger 236 und des Zeitanzeigeabschnitts 810 abgelesen werden.
  • Das heutige Datum kann durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem Tagzeiger 238 und dem Taganzeigeabschnitt 812 abgelesen werden.
  • Der heutige Tag kann durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem Tagzeiger 240 und dem Taganzeigeabschnitt 814 abgelesen werden.
  • Die aktuelle Zeit im 24-Stundensystem kann durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem 24-Stundenzeiger 242 und dem 24-Stundenanzeigeabschnitt 816 abgelesen werden.
  • Die in 23 gezeigte multi-funktionale Uhr zeigt das "3-te Datum", "Montag", "10 Uhr 8 Minuten und 42 Sekunden", "22 Stunden (10 Uhr nachmittags)" an.
  • Mit Bezug auf 24 ist die multi-funktionale Uhr in einem Zustand, in welchem die Korrektur des Zeitunterschieds durchgeführt werden kann.
  • Die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 ist in Richtung, welche durch die Pfeilmarke in der Figur gezeigt ist, gezogen und ist in der 1-ten Stufe angeordnet. Die aktuelle Zeit kann durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem Stundenzeiger 232, dem Minutenzeiger 234 und dem Sekundenzeiger 236 und dem Zeitanzeigeabschnitt 810 abgelesen werden.
  • Das heutige Datum kann durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem Datumszeiger 238 und dem Datumsanzeigeabschnitt 812 abgelesen werden.
  • Die aktuelle Zeit im 24-Stundensystem kann durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem 24-Stundenzeiger 242 und dem 24-Stundenanzeigeabschnitt 816 abgelesen werden.
  • Der Wochenzeiger 240 zeigt ins Äussere des Bereichs des Taganzeigeabschnitts 814. Dadurch ist bekannt, dass die multi-funktionale Uhr in einem Zustand ist, in welchem die Korrektur des Zeitunterschieds durchgeführt werden kann.
  • Wenn die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 in die 0-te Stufe gedrückt wird, zeigt der Tagzeiger 240 einen Buchstaben in dem Taganzeigeabschnitt 814 an. Folglich kann der heutige Tag durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem Tagzeiger 240 und dem Taganzeigeabschnitt 814 abgelesen werden.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung des Falls gegeben, bei welchem die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung als eine Doppelzeitanzeigeuhr gebraucht ist.
  • Mit Bezug auf 25 ist die Aufzugs-Welle 106 in der 0-ten Stufe angeordnet. Die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410 ist ebenfalls in der 0-ten Stufe angeordnet. In diesem Zustand kann die Zeitunterschieds-Korrektur nicht durchgeführt werden.
  • Die in 25 gezeigte multi-funktionale Uhr ist in dem Zustand, in welchem die Uhr bereits betätigt wurde um den Zeitunterschied zu korrigieren. Das heisst, dass sie in dem Zustand ist, in welchem der Zeitzeiger 232, durch die Betätigung der kleinen Stundenkorrektur-Aufzug-Welle 410, gedreht wurde. Solch ein Betrieb ist benötigt, falls beabsichtigt ist, sowohl die aktuell Ortszeit (Lokalzeit) und die Zeit im Heimatland (Heimzeit) auf einer Überseereise oder dergleichen zu wissen.
  • Zum Beispiel kann die aktuelle Zeit am aktuellen Ort durch die Beziehung betreffend der Lage zwischen dem Zeitzeiger 232, dem Minutenzeiger 234 und dem Sekundenzeiger 236 und dem Zeitanzeigeabschnitt 810 abgelesen werden.
  • Das heutige Datum am aktuellen Ort kann durch die örtlichen Beziehung zwischen dem Datumszeiger 238 und dem Datumsanzeigeabschnitt 812 abgelesen werden. Der heutige Tag am aktuellen Ort kann durch örtliche Beziehung zwischen dem Tagzeiger 240 und dem Taganzeigeabschnitt 814 abgelesen werden. Die Zeit im 24-Stundensystem des Heimatlands kann durch die örtliche Beziehung zwischen dem 24-Stundenzeiger 242 und dem 24-Stundenanzeigeabschnitt 816 abgelesen werden.
  • Die in 23 gezeigte multi-funktionale Uhr zeigt an, dass die Zeit am aktuellen Ort "3tes Datum", "Mittwoch", "10 Uhr 8 Minuten 42 Sekunden" ist, und gleichzeitig zeigt sie an, dass die Zeit im Heimatland "16 Stunden (4 Uhr nachmittags)" ist.
  • In diesem Fall sind die zwei Zeiten, welche durch die multi-funktionale Uhr der vorliegenden Erfindung angezeigt werden, nicht auf die Zeiten am aktuellen Ort und des Heimatlandes beschränkt, sonder können beliebige zwei Zeiten sein, welche vom Benutzer benötigt werden.
  • Durch solch einen Aufbau können Zeiten an zwei Orten gleichzeitig angezeigt werden.
  • Entsprechend wird die Methode zum Bedienen der multi funktionalen Uhr gemäss der vorliegenden Erfindung zusammengefasse:
    wenn die Aufzugs-Welle in der 0-ten Stufe angeordnet ist:
    Rechtsdrehung ∀ Aufziehen der Energiefeder
    Linksdrehung ∀ leer laufen
    wenn die Aufzugs-Welle in der 1-ten Stufe angeordnet ist:
    Rechtsdrehung ∀ Aufziehen der Energiefeder und Tagkorrektur
    Linksdrehung ∀ Datumskorrektur
    wenn die Aufzugs-Welle in der 2-ten Stufe angeordnet ist
    Rechtsdrehung ∀ Zeiteinstellung des Stundenzeigers, Minutenzeigers und Sekundenzeigers und Zeiteinstellung des 29-Stundenzeigers (Handaufzug in Rückwärtsrichtung, das heisst, Handaufzug in Gegenuhrzeigersinnrichtung)
    Linksdrehung ∀ Zeiteinstellung des Stundenzeigers, Minutenzeigers und Sekundenzeigers und Zeiteinstellung des 24-Stundenzeigers (Handaufzug in normaler Richtung, das heisst, Handaufzug in Uhrzeigersinnrichtung);
    wenn die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle in der 0-ten Stufe angeordnet ist:
    Rechtsdrehung ∀ leer laufen
    Linksdrehung ∀ leer laufen
    wenn die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle in der 1-ten Stufe angeordnet ist:
    Rechtsdrehung ∀ Zeitunterschieds-Korrektur in normaler Richtung des Stundenzeigers
    Linksdrehung ∀ Zeitunterschieds-Korrektur in Umkehrrichtung des Stundenzeigers
  • Weiter kann, falls Zeitunterschieds-Korrektur durchgeführt wird hinsichtlich des Stundenzeigers durch die kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle, der Datumsantrieb und der Tagantrieb gleichzeitig durchgeführt werden. Folglich kann ein Benutzer immer das exakte Datum, den Tag der Woche und die Zeit wissen.
  • (17) Anwendung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung
  • Obgleich eine Erläuterung der hauptsächlichen Ausführungsformen von Armbanduhren wie oben beschrieben, mit Bezug auf die Ausführungsbeispiele der multifunktionalen Uhren der vorliegenden Erfindung, gegeben wurden, sind alle Bauweisen der vorliegenden Erfindung auf eine Uhr, eine Armbanduhr oder auf Uhren grosser Grösse anwendbar.
  • Weiter sind alle Bauweisen der vorliegenden Erfindung auf Uhren mit allen Funktionsmöglichkeiten einer mechanischen Uhr, einer elektrischen Uhr, einer elektronischen Uhr und dergleichen anwendbar.
  • Weiter kann ein Anzeigegerät zum Anzeigen von anderer Information als den Wochentag vollendet werden durch Benutzung des Aufbaus des Taganzeigeabschnitts gemäss der vorliegenden Erfindung. Als Inhalt zum Anzeigen für solche anderen Anzeigegeräte gibt es zum Beispiel eine Monatsanzeige, Jahresanzeige, Anzeige von Wochen mit sechs Tagen, Anzeige von Vormittag und Nachmittag und dergleichen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die multifunktionale Uhr mit dem oben beschriebenen Aufbau mit dem Kalenderabschnitt, dem Zeitkorrekturabschnitt, dem Doppelzeitanzeigeabschnitt, dem Räderwerkabschnitt und dergleichen versehen und folglich kann die unten beschriebene Wirkung erzielt werden.
    • (1) Es kann eine multi-funktionale Uhr realisiert werden, welche Information bezüglich einer Mehrzahl von Zeiten, Kalendern oder dergleichen durch eine Mehrzahl von Zeigern mit einer neuen Aussicht und Form anzeigt.
    • (2) Es kann ein Anzeigegerät realisiert werden, welches Informationen durch einen Zeiger anzeigt, der eine sogenannte fächerförmige Rotationsbewegung in einem Bereich eines vorbestimmten Winkels durchführt.
    • (3) Es kann ein Betrieb der Zeitkorrektur einer Uhr mit Zeitkorrekturabschnitt stabilisiert werden und eine Betätigung der Teile, welche den Zeitkorrekturabschnitt bilden, kann fest durchgeführt werden.
    • (4) Die Bewegung der Zeiger einer Uhr mit einem Zeitkorrekturabschnitt wird stabilisiert.
    • (5) Es kann eine Uhr realisiert werden, bei welcher der Benutzer der Uhr einen Zustand, in welchem die Operation der Zeitunterschiedskorrektur durchgeführt werden kann, und einen Zustand, in welchem die Operation der Zeitunterschiedkorrektur nicht durchgeführt werden kann, klar erkennt.
    • (6) Der Arbeitsablauf des Einbauens eines Datum- Antriebsrads und eines Tagrads ist vereinfacht und die Anpassung der Phasen des Datum-Antriebsrads und des Tagrads ist einfach.
    • (7) Die Führung eines Hammers ist durch einen einfachen Aufbau durchgeführt.
    • (8) Die Anzeige einer analogen Uhr mit einem Doppelzeitanzeigeabschnitt der vorliegenden Erfindung ist einfach zu sehen und einfach zu benutzen.
    • (9) Zahnräder, welche einfach anzubringen sind durch die Anpassung der Phasen von zwei Zahnrädern, und eine Uhr mit diesen eingebauten Zahnrädern kann realisiert werden.

Claims (8)

  1. Eine multi-funktionale Uhr enthaltend: einen Antriebsbereich zum Antreiben der multifunktionalen Uhr; einen Steuerungsbereich zum Steuern des Betriebes des Antriebsbereichs; einen Räderwerkbereich, der sich aufgrund des Betriebes des Antriebsbereichs dreht; eine Antriebskurvenscheibe (170) mit einem peripheren Kurvenscheibenteil (170a), ein Radius, der sich von einem Rotationszentrum zu einer äusseren peripheren Fläche erstreckt, welche geformt ist, sich in einer Umfangsrichtung mit einem Wert zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert, zu ändern; einen Hammer (182), welcher durch in Kontakt bringen mit der äusseren peripheren Fläche der Antriebskurvenscheibe (170) oszilliert, wobei die Antriebskurvenscheibe (170) aufgrund der Rotation des Räderwerkbereichs in einer Richtung mit einem sich wesentlich vergrössernden Abstand zwischen dem Rotationszentrum zu einem Punkt, an dem die Antriebskurvenscheibe (170) in Kontakt mit dem Hammer (182) gebracht ist, gedreht wird; ein kleines Tagrad (184), das aufgrund der oszillierenden Bewegung des Hammers (182) dreht; ein Anzeigeglied (240) zum Anzeigen von Zeitinformation, einem Kalender oder dergleichen basierend auf der Rotation des kleinen Tagrades (184); ein zwischenliegendes Tagrad-Antreibezahnrad (158) integral mit der Antriebskurvenscheibe (170) geformt; ein Tag-Springer (160) zum Regulieren der Rotation des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrad (158); und einen Räderwerkbereich mit einem Tagfinger (154) für periodisches Drehen des zwischenliegenden Tagrad-Antreibezahnrad (158), gekennzeichnet durch das weitere Aufweisen: eines Tagesindikator-Antriebsrad (156), das aufgrund des Betriebs des Antriebsbereichs dreht; eines Datum-Antriebsrads (136), das aufgrund des Betriebs des Antriebsbereichs dreht; eines Tagesindikator-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittels, dem Tagesindikator-Antriebsrad (156) bereitgestellt, zum Anpassen von Phasen eines Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrades (152) des Tagesindikator-Antriebsrades (156) und eines Datum-Antriebsrad-Zahnrad (132) des Datum-Antriebsrades (136); und ein Datum-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittel, dem Datums-Antriebsrad (136) bereitstellt, zum Anpassen der Phasen des Tagesindikator-Antriebsrad-Zahnrades (152) des Tagesindikator-Antiebsrades (156) und des Datum-Antriebsrad-Zahnrad (132) des Datum-Antriebsrades (136); wobei eine Differenz zwischen einem Winkel (T1), erzeugt durch eine Linie, die eine Position eines Bereichs des Tagesindikator-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittels und ein Rotationszentrum des Tagesindikator-Antriebsrades (156) verbindet, und eine Linie, welche einen Bereich des Tagfingers (154) und das Rotationszentrum des Tagesindikator-Antriebsrades (156) verbindet, und einem Winkel (T2), erzeugt durch eine Linie, die eine Position eines Bereichs des Datums-Antriebsrad-Phasen-Anpassmittel und einem Rotationszentrum des Datum-Antriebsrades (136) verbindet, und eine Linie, die einen Bereich eines Datumfingers (134) und das Rotationszentrum des Datums-Antriebsrades (136) verbindet, 45° oder weniger ist (11).
  2. Eine multi-funktionale Uhr nach Anspruch 1, wobei das kleine Tagrad (184) mit einer kleinen Tagrad-Feder (186) versehen ist, um eine drehende Kraft, in einer Richtung, welche den Hammer (182) auf die Antriebskurvenscheibe (170) drückt, bereit zu stellen.
  3. Eine multi-funktionale Uhr nach Anspruch 1 oder 2, weiter enthaltend: ein Stundenrad-Zahnrad (114), das aufgrund des Betriebes des Antriebsbereichs dreht; ein Stunden-Springer-Ritzel (116) integriert in das Stundenrad-Zahnrad (114), derart, dass eine Rotationsphase zwischen dem Stunden-Springer-Ritzel (116) und dem Stundenrad-Zahnrad (114) geändert werden kann, und integral drehend mit dem Stundenrad-Zahnrad (114); einen Stundenzeiger (232), welcher die Zeitinformation anzeigt basierend auf der Rotation des Stunden-Springer-Ritzels (116); einen Zeitkorrektur-Übertragungsbereich zum Drehen des Stunden-Springer-Ritzels (116) beim Durchführen der Operation der Zeitkorrektur; einen kleinen Stundezeiger-Korrektur-Hebel (420) zum Auskoppeln des Hammers (182) von der Antriebskurvenscheibe (170) beim Durchführen der Operation der Zeitkorrektur; und ein Anzeigeglied (240), welches durch das kleine Tagrad (184), das aufgrund der oszillierenden Bewegung des Hammers (182) dreht, anzeigt, dass die multi-funktionale Uhr in einen Zeitkorrekturzustand gesetzt ist.
  4. Eine multi-funktionale Uhr nach Anspruch 3, weiter enthaltend: eine kleinen Stundenkorrektur-Aufzug-Welle (410) zum Ausführen der Operation der Zeitkorrektur; einen kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebel (416), welcher aufgrund der Bewegung der kleine Stundenkorrektur-Aufzug-Welle (410) in einer axialen Linienrichtung schwingt; einen kleinen Stundenzeiger-Korrekturhebel (420) zum Auskoppeln des Hammers (182) von der Antriebskurvenscheibe (170) aufgrund der Betätigung des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels (416); ein kleines Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrad (412), welches in der axialen Linienrichtung der kleinen Stundenkorrektur-Aufzugs-Welle (410) aufgrund der Betätigung des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Einstellhebels (416) und aufgrund der Rotation der kleinen Stundekorrektur-Aufzug-Welle (410) rotiert und ein Zeitkorrektur-Übertragung-Räderwerkabschnitt zum Drehen des Stundenpringer-Ritzels (116) aufgrund der Rotation des kleinen Stundenzeiger-Korrektur-Kopplungsrads (412).
  5. Eine multi-funktionale Uhr nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei der kleine Stundenzeiger-Korrekturhebel (420) mit einem langen Loch ausgestattet ist, welches einen Wellenabschnitt mit einem Getriebeteil zusammenfügt, welches ein Zeitkorrektur-Räderwerk bildet.
  6. Eine multi-funktionale Uhr nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, weiter enthaltend: ein kleines Stundenzeigerrad (208) gebildet zum Drehen mit einer Rotationsgeschwindigkeit, die die Hälfte ist von einer Rotationsgeschwindigkeit eines Stundenrades (112) basierend auf einer Rotation des Stundenrades (112); und ein 24-Stundenzeiger (242) zum Zeitanzeigen in einem 24-Stundensystem, das auf einer Drehung des kleinen Stundezeigerrades (208) basiert.
  7. Eine multi-funktionale Uhr nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, weiter enthaltend einen Räderwerkteil zum Anzeigen einer Uhr einschliesslich einem Stundenrad, wobei das Räderwerkteil enthält: ein Stundenrad (112) an dessen äusserem Umfang eine Mehrzahl von Bandabschnitten ausgebildet sind; eine Hülse für das Stundenrad (112), welche die Bandabschnitte des Stundenrades (112) drehbar trägt; und ein Zentralrad und ein Ritzel (126), welche rotieren, ohne in Kontakt mit einem Zentralloch des Stundenrades (112) gebracht zu sein.
  8. Eine multi-funktionale Uhr nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, weiter enthaltend einen Räderwerkteil, welches enthält: ein erstes Zahnrad (710) mit einem Führungsstift (712) und drehbar in die Uhr integriert ist; und eine zweites Zahnrad (720), das in die Uhr integriert ist, um um ein Rotationszentrum zu Drehen, welches dasselbe ist wie ein Rotationszentrum des ersten Zahnrades (710), wobei ein Bereich eines Bodens des zweiten Antriebs (720) geführt ist durch den Stift (712).
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