DE69728114T2 - Vorschaltgerät für Entladungslampen mit heizbaren Wendeln - Google Patents

Vorschaltgerät für Entladungslampen mit heizbaren Wendeln Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entladungslampen-Zündgerät zum Zünden einer Entladungslampe und ein Zündgerät unter Verwendung dieses Entladungslampen-Zündgeräts.
  • Leuchtstoffröhren, Metall-Halogenlampen, Quecksilberlampen und Hochdruck-Natriumlampen wurden beispielsweise bisher für die Anwendung als Entladungslampen verkauft. Ein Entladungslampen-Zündgerät zum Betreiben dieser Entladungslampen ist bekannt, bei dem eine Hochfrequenz-Oszillationsschaltung eine Hochfrequenzschaltung erzeugt, durch Schalten einer von einer Gleichrichtervorrichtung erhaltenen DC-Spannung AUS und EIN unter Verwendung einer Schalteinrichtung derart, dass die Zeit, während der die Schalteinrichtung AN ist, angleichbar ist, und unter Zuführung dieser Hochfrequenzschaltung zu den Entladungslampen.
  • Entladungslampen mit einem kleinen Röhrendurchmesser (ungefähr 15 mm) wurden kürzlich entwickelt. Zuvor hatten Entladungslampen einen Durchmesser von ungefähr 30 mm. Ist der Röhrendurchmesser einer Entladungslampe klein, so nimmt deren Startspannung tendenziell zu. Demnach ist es erforderlich, die Ausgabespannung eines Wechselrichters bei einem hohen Pegel dann festzulegen, wenn eine Entladungslampe mit einem kleinen Röhrendurchmesser die Last darstellt.
  • Ein Entladungslampen-Zündgerät, bei dem Kondensatoren parallel zu Entladungslampen zum Vorwärmen der Leuchtfäden angeschlossen sind, ist bekannt, und ist beispielsweise in DE 303595 gezeigt. Bei einem Entladungslampen-Zündgerät mit parallel angeschlossenen Kondensatoren wird der Vorheizstrom ein nahezu konstanter Strom dann, wenn der Widerstandswert des Leuchtfadens gering ist. Dieser konstante Strom ist proportional zu der Ausgangsspannung des Wechselrichters.
  • Es wird ein aus metallischem Dampf abgeschiedener Film (hauptsächlich bestehend aus Wolfram mit einem elektrischen Widerstandswert von mehreren hundert Ω) zwischen den Stengeln einer Entladungslampe durch Spratzen des Leuchtfadens erzeugt. Ist der Leuchtfaden ausgebrannt, so fließt der von dem Kondensator zugeführte Konstantstrom über den aus metallischem Dampf abgeschiedenen Film und verbraucht elektrische Energie. Demnach können dann, wenn der Röhrendurchmesser zu klein ist, Ausbuchtungen und Stengel einer dünnen Entladungslampe geschmolzen werden und die Röhrenwand kontaktieren, und sie können die Röhre brechen. Ferner besteht dann, wenn ein Harzelement für Komponententeile der Entladungslampe verwendet wird, beispielsweise Elektrodensockel, die Gefahr, dass diese Elektrodensockel geschmolzen werden könnten oder gezündet werden könnten. Demnach ist es schwierig, den Röhrendurchmesser von Entladungslampen zu klein auszubilden.
  • US 5,424,611 offenbart eine Entladungslampe, bei der die Ausgabe eines Wechselrichters während einer Vorheizperiode gesteuert wird, jedoch gibt es keine Vorrichtung zum Steuern des Wechselrichters nach dem Ausbrennen eines Leuchtfadens.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Schaffung eines Entladungslampen-Zündgeräts mit einer einfacheren Schaltungskonstruktion ab, mit der Fähigkeit zum Reduzieren der elektrischen Energie, die in einem aus metallischem Dampf abgeschiedenen Film durch das Sputtern bei einem Ausbrennen eines Leuchtfadens erzeugt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Entladungslampen-Zündgerät geschaffen, zum Zünden einer Entladungslampe mit Leuchtfäden, vorgesehen zwischen jeweiligen ersten und zweiten Stengeln, gehalten an einer Austragung, wodurch gebrauchsgemäß metallischer Dampf als ein Film auf der Austragung zwischen den ersten und zweiten Stengeln abgeschieden wird, wobei das Entladungslampen-Zündgerät einen Wechselrichter zum Umsetzen einer Eingabe-DC-Spannung in eine Hochfrequenzspannung enthält, für das Zuführen zu den Entladungslampen-Leuchtfäden, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungslampen-Zündgerät ferner enthält:
  • Eine Leuchtfadenüberwachungs-Schaltungsvorrichtung zum fortlaufenden Überwachen der elektrischen Eigenschaften zwischen den ersten und zweiten Stengeln, und demnach zum Erzeugen eines elektrischen Signals zum Anzeigen der elektrischen Energie, die durch die Leuchtfäden und den aus metallischem Dampf abgeschiedenen Film der Entladungslampe verbraucht wird; und
    eine Ausgabesteuerschaltung zum fortlaufenden Steuern der Frequenz des Wechselrichters in Ansprechen auf das Ausgabesignal von der Leuchtfadenüberwachungs-Schaltungsvorrichtung.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und zum Darstellen, wie sich diese besser umsetzen lässt, erfolgt nun beispielhaft ein Bezug auf die beiliegende Zeichnung; es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild zum Darstellen eine ersten Ausführungsform eines Entladungslampen-Zündgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht zum Darstellen einer bekannten Entladungslampe;
  • 3 ein Schaltbild zum Darstellen einer Entladungslampe, bei der der Leuchtfaden ausgebrannt ist;
  • 4 ein Schaltbild zum Darstellen zweier Entladungslampen, verbunden in Serie mit einem Wechselrichtertransformator, wie in 1 gezeigt;
  • 5 einen Graphen zum Darstellen der Beziehung zwischen dem Widerstandswert Rf und einem Verhältnis Wf/A für die in 3 und 4 gezeigen Anordnungen;
  • 6 ein Schalbild zum Darstellen eines spezifischen Beispiels des in 1 gezeigten Entladungslampen-Zündgeräts;
  • 7 ein Schaltbild zum Darstellen eines zwischen angrenzenden Stengeln der Elektroden der in 3 gezeigten Entladungslampe montierten Kondensators;
  • 8 einen Graphen zum Darstellen der Beziehung zwischen einem Widerstandswert Rf und einem Verhältnis Wf/A für die in 7 gezeigte Anordnung;
  • 9 ein Schaltbild zum Darstellen von Impedanzelementen wie beispielsweise Kondensatoren, montiert zwischen angrenzenden Stengeln der in 3 gezeigten Entladungslampe;
  • 10 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform des Entladungslampen-Zündgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer dritten Ausführungsform des Entladungslampen-Zündgeräts der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Zündgeräts gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, gezeigt in der 1 bis 11.
  • Hiernach werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die angefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer ersten Ausführungsform des Entladungslampen-Zündgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Wechselrichter zum Umsetzen einer Eingangs-DC-Spannung in eine Hochfrequenzspannung und zum Zuführen derselben zu einer Entladungslampe.
  • Ein Ausgangsanschluss 1a des Wechselrichters 1 ist mit einem Ende eines Leuchtfadens 5 einer Elektrode 2a verbunden, mittels einem ersten Stengel 13 der Elektrode 2a der Entladungslampe 2. Der andere Ausgangsanschluss 1b des Wechselrichters 1 ist mit dem einen Ende des Leuchtfadens 15 der anderen Elektrode 2b der Entladungslampe 2 über den ersten Stengel 13 der anderen Elektrode 2b verbunden.
  • Ein Kondensator C1 ist zum Vorwärmen des Leuchtfadens bei Start der Entladungslampe vorgesehen und er ist parallel mit der Entladungslampe 2 verbunden. Bei detaillierterer Beschreibung ist einer der Anschlüsse des Kondensators C1 mit dem anderen Ende des Leuchtfadens 15 der Elektroden 2a verbunden, über einen zweitn Stengel 14 der Elektrode 2a der Entladungslampe 2. Das andere Ende des Kondensators C1 ist mit dem anderen Ende des Leuchtfadens der Elektrode 2b verbunden, über den zweiten Stengel 14 der Elektrode 2b der Entladungslampe 2.
  • Erste und zweiten Eingangsanschlüsse 3a und 3b einer ersten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 sind jeweils mit den ersten und zweiten Stengeln 13 und 14 der Elektrode 2a der Entladungslampe 2 verbunden. Die erste Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 detektiert eine Spannung, die zwischen den ersten und zweiten Stengeln 13 und 14 der Elektrode 2a der Entladungslampe 2 anliegt, und sie führt die detektierte Spannung einen nicht invertierenden Eingangsanschluss (+) eines Komparators 5 über einen Anoden-Kathoden-Pfad einer Diode D1 zu.
  • Erste und zweite Eingangsanschlüsse 4a und 4b einer zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 4 sind jeweils mit dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 der Elektrode 2a der Entladungslampe 2 verbunden. Die zweite Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 4 detektiert die zwischen dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 der Elektrode 2b der Entladungslampe 2 anliegende Spannung, und sie führt die detektierte Spannung dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators 4 über den Anoden-Kathodenpfad einer Diode D2 zu.
  • Die DC Spannung V1 von einer DC regulierten Spannungsquelle 6 wird zu einem invertierenden Eingangsanschluss (–) des Komparators 5 geleitet.
  • Übersteigt zumindest eines der detektierten Ergebnisse der ersten und zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 und 4 die DC Spannung V1, so führt der Komparator 5 eine Hochpegel (H) Ausgabespannung V2 einer Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 zu, und liegt die Ausgabe zumindest von einer der ersten und zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 und 4 unter der DC Spannung V1, so führt der Komparator 5 eine Niedrigpegel (L) Ausgabespannung V2 der Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 zu.
  • Liegt die Ausgabespannung V2 des Komparators 5 bei einem hohen Pegel (H), so führt die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 ein Steuersignal a1 dem Inverter 1 zum Stoppen oder Absenken der Ausgabe des Wechselrichters 1. Liegt die Ausgabespannung V2 des Komparators 5 bei einem niedrigen Pegel (L), so führt die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 ein Steuersignal a1 dem Wechselrichter 1 zu, zum Ausführen des Normalbetriebs.
  • Demnach enthalten die Dioden D1 und D2, der Komparator 5, die DC regulierte Spannungsquelle 6 und die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 eine Ausgabesteuerschaltung zum Stoppen oder Absenkender Ausgabe der Hochfrequenzspannung durch Steuern des Wechselrichters 1, wenn die detektierten Ergebnisse der ersten und zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 und 4 über einem spezifizierten Wert liegen.
  • Die 2 zeigt eine Querschnittsansicht zum Darstellen einer Entladungslampe.
  • In der 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Bogenentladungsröhre hergestellt aus einer U-geformten Glasröhre. Jedes Ende dieser Bogenentladungsröhre 11 ist dicht mittels einer Austragung 12 verschlossen. An der Austragung 12 stehen der erste und zweite Stengel 13 und 14 mit spezifizierten Beabstandungen vor. Der Leuchtfaden 15 ist zwischen dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 vorgesehen. An beiden Enden der Bogenentladungsröhre 11 ist ein Elektrodensockel 16 montiert. Die Entladungslampe 2 ist mit dem Entladungslampen-Zündgerät durch den Elektrodensockel 16 in dem Zündgerät verbunden. In diesem Fall wird für die Distanz zwischen der Austragungsoberseite der Entladungslampe 2 und dem Elektrodensockel 16 ein Wert A angenommen.
  • An der Austragung 12 zwischen dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 der Entladungslampe 2 wird ein aus metallischem Dampf abgeschiedener Film 17 (hauptsächlich aus Wolfram mit einem elektrischen Widerstandswert von mehr als einigen hundert Ω), durch Spratzen des Leuchtfadens 15 gebildet. Ist der Leuchtfaden 15 ausgebildet, so fließt der von dem in 1 gezeigten Kondensator C1 zugeführte Konstantstrom zu dem aus Dampf abgeschiedenen Film 17 und verbraucht die elektrische Energie.
  • Der Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Bei normalem Betrieb des Leuchtfadens 15 fließt der Vorheizstrom von dem Kondensator C1 über den Leuchtfaden 15. Ferner fließt aufgrund der Tatsache, dass ein Wert des elektrischen Widerstands des Leuchtfadens 15 klein gegenüber dem metallisch aufgedampften Film ist, ein sehr geringer Strom über den aufgedampften Film 17, der zwischen den angrenzenden ersten und zweiten Stengeln 14 und 14 erzeugt wird. Demnach sind beide Detektionsergebnisse von der ersten und zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 und 4 unter der DC Spannung V1. Im Ergebnis wird die Ausgangsspannung V2 des Komparators 5 der niedrige Pegel (L), und die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 führt das Steuersignal a1 dem Wechselrichter 1 zum Ausführen des Normalbetriebs zu.
  • Demnach schaltet der Wechselrichter 1 die Entladungslampe 2 in dem Normalzustand AN.
  • Kommt die Entladungslampe 2 an das Ende ihres Lebenszyklus und ist der Leuchtfaden ausgebrannt, so fließt der Vorheizstrom von dem Kondensator C1 über den aufgedampften Film 17, der einen relativ hohen Widerstandswert hat. Demnach ist die durch die erste und zweite Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 4 und 5 bei der Seite, bei der der Leuchtfaden ausgebrannt ist, detektierte Spannung höher als die DC Spannung V1. Im Ergebnis wird die Ausgabespannung V2 des Komparators 5 der hohe Pegel (H) und die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 führt das Steuersignal a1 dem Wechselrichter 1 zum Stoppen oder Absenken von dessen Ausgabe zu. Demnach führt der Wechselrichter 1 nicht elektrische Energie lediglich der Entladungslampe 2 zu, oder er reduziert sie, wodurch die Überhitzung der Stengel 13 und 14 und der Austragung 12 der Entladungslampe 2 vermieden oder unterdrückt wird.
  • Wie oben beschrieben, detektieren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste und zweite Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 und 4 die Spannung, die zwischen dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 der Entladungslampe 2 anliegt. Die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 steuert den Wechselrichter 1 zum Stoppen oder Absenken der Ausgabe der Hochfrequenzspannung dann, wenn die detektierten Ergebnisse der ersten und zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltungen 4 und 5 über dem spezifizierten Wert liegen. Im Ergebnis lässt sich die elektrische Energie, die durch den aufgedampften Film durch Spratzen bei ausgebranntem Leuchtfaden verbraucht wird, reduzieren. Demnach wird das Lampenspalten, bedingt durch ein Auflösen der Austragungen und Stengel und ein Kontaktieren der Röhrenwand, selbst dann vermieden, wenn der Röhrendurchmesser der Entladungslampe klein ist. Zusätzlich ist es bei Verwenden eines aus Hardware hergestellten Elements für Komponententeile möglich, zu vermeiden, dass sich dieses Harzelement auflöst oder zündet. Im Ergebnis wird es möglich, den Röhrendurchmesser der Entladungslampe klein auszubilden.
  • Hiernach wird das Verfahren zum Festlegen eines spezifischen Werts der Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung (im Fall der 1 der DC-Spannung V1, die durch den Komparator 5 verwendet wird) unter Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Die 3 zeigt ein Schaltbild zum Darstellen der Entladungslampe 2, gezeigt in 1, wenn der Leuchtfaden ausgebrannt ist.
  • Gemäß 3 ist der Leuchtfaden der Elektrode 2b bei einer Seite der Entladungslampe ausgebrannt, und ein Widerstandswert Rf und ein metallisch aufgedampfter Film zwischen dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 der Elektroden 2b Seite der Entladungslampe 2 wird durch einen variablen Widerstand VR1 ausgedrückt. In diesem Fall beträgt der Kapazitätswert des parallel zu der Entladungslampe 2 angeschlossenen Kondensators C1 10,000 pF.
  • Die 4 zeigt ein Schaltbild zum Darstellen einer Entladungslampe 22 mit einem ausgebrannten Leuchtfaden, verbunden mit einer Entladungslampe 21 in Serie zwischen den Ausgangsanschlüssen 1a und 1b des in 1 gezeigten Wechselrichters.
  • Gemäß 4 ist der der Ausgangsanschluss 1a des Wechselrichters 1 mit einem Ende des Leuchtfadens 15 einer Elektrode 21a der Entladungslampe 21 über den ersten Stengel 13 der Elektrode 21a verbunden. Der andere Ausgangsanschluss 1b des Wechselrichters 1 ist mit dem ersten Stengel 13 der anderen Elektrode 22b der Entladungslampe verbunden.
  • Der erste und zweite Stengel 13 und 14 einer Elektrode 21b der Entladungslampe 21 ist jeweils mit dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 der anderen Elektrode 22a der Entladungslampe 22 verbunden.
  • Es wird ein Kondensator C2 zum Vorwärmen bei Start der Entladungslampen verwendet. Dieser Kondensator C2 ist. parallel zu den in Serie verbundenen Entladungslampen 21 und 22 verbunden. Bei detaillierterer Beschreibung ist zu erkennen, dass einer der Anschlüsse des Kondensators C2 mit dem zweiten Stengel 14 der Elektrode 21a der Entladungslampe 21 verbunden ist und dass der andere Anschluss des Kondensators C2 mit dem zweiten Stengel 14 der Elektrode 22b der Entladungslampe 22 verbunden ist.
  • Der Leuchtfaden bei der Elektroden 22b Seite der Entladungslampe 22 ist ausgebrannt, und ein Wert eines Widerstands Rf eines metallisch aufgedampften Films zwischen dem ersten und zweiten Stengel 13 und 14 bei der anderen Seite wird durch einen varibablen Widerstand V2 ausgedrückt.
  • Gemäß 3 und 4 beträgt eine Distanz A zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel 16 der Entladungslampe 15 mm.
  • In diesem Fall ist der Kapazitätswert des Kondensators C2 5,100 pF.
  • Die 5 zeigt einen Graphen zum Darstellen der Beziehung zwischen einem Widerstandswert Rf eines metallisch aufgedampften Films und dem Verhältnis Wf/A zwischen der elektrischen Energie Wf, verbraucht zwischen den Enden der ersten und zweiten Leuchtfäden der Entladungslampen, und der Distanz A zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel der Entladungslampen; wenn der Wechselrichter 1 eine normale Hochfrequenzspannung an den Entladungslampen in dem Zustand anlegt, der in 3 und in 4 gezeigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird ein Verhältnis Wf/A zwischen der maximalen Leistung, verbraucht zwischen beiden Enden des ersten und zweiten Leuchtfadens der Entladungslampen, und der Distanz A zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel der Entladungslampen 1.1 W/mm für die in 3 gezeigte Anordnung. Ein Verhältnis Wf/A zwischen der maximalen Leistung, verbraucht zwischen beiden Enden des ersten und zweiten Leuchtfadens der Entladungslampe, und der Distanz A zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel der Entladungslampen wird 2.4 W/mm für die in 4 gezeigte Anordnung. Wird ein Harzelement für den Elektrodensockel 16 für die Entladungslampe verwendet, so wird Wärme erzeugt, die eine Anormalität des Elektrodensockels der Entladungslampe bewirkt. Aufgrund dieser Tatsache wird ein spezifischer Wert der Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 so eingestellt, dass ein Verhältnis zwischen der maximalen Leistung, verbraucht zwischen beiden Enden des ersten und zweiten Leuchtfadens der Entladungslampen, und der Distanz A zwischen der Oberseite der Austragung 12 und der Elektrode 16 der Entladungslampe weniger als 2.4 W/mm bei der in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird. Demnach lässt sich die Distanz A zwischen der Oberseite der Austragung 12 und dem Elektrodensockel 16 der Entladungslampe zu 15 mm reduzieren.
  • Ähnlich wird dann, wenn ein metallisches Element für den Elektrodensockel 16 der Entladungslampe verwendet wird; ein spezifischer Wert der Wechselrichter-Steuerschaltung 7 so festgestellt, dass ein Verhältnis Wf/A 4.8 W/mm wird. Demnach lässt sich die Distanz A zwischen der Oberseite der Austragung und dem Elektrodensockel 16 der Entladungslampe zu 15 mm reduzieren.
  • Die 6 zeigt ein Schaltbild zum Darstellen eines spezifischen Beispiels des Entladungslampen-Zündgeräts, das in 1 gezeigt ist.
  • Gemäß 6 ist einer der Ausgangsanschlüsse einer kommerziellen AC Energiequelle 31 mit einem Eingangsanschluss P1 des Entladungslampen-Zündgeräts verbunden, und der anderen Anschluss ist mit einem Eingangsanschluss P2 des Entladungslampen-Zündgeräts verbunden.
  • Der Eingangsanschluss P1 ist mit einem Ende eines Kondensators C11 und einem Ende einer Primärwicklung L11 eines Transformators 32 verbunden, und der Eingangsanschluss P2 ist mit dem einen Ende des Kondensators C11 verbunden, zum Entfernen hochfrequenter Anteile, sowie mit einem Ende einer Sekundärwicklung L12 des Transformators 32. Als Ergebnis derartiger Verbindungen wird die Welligkeit einer AC Versorgungsspannung von der kommerziellen AC Energiequelle durch den Kondensator C11 und den Transformator 32 entfernt, und es wird eine AC Versorgungsspannung zwischen dem anderen Ende der Primärwicklung L11 und derjenigen der Sekundärwicklung L12 erhalten. Das andere Ende der Primärwicklung L11 des Transformators 32 ist mit dem einen der Eingangsanschlüsse einer Gleichrichterschaltung 33 verbunden. Das andere Ende der Sekundärwicklung L12 des Transformators 32 ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Gleichrichterschaltung 33 verbunden. Zwischen den Eingangsanschlüssen der Gleichrichterschaltung 33 ist ein Kondensator C12 angeschlossen.
  • Eine zwischen dem anderen Ende der Primärwicklung L11 und demjenigen der Sekundärwicklung L12 erzeugte AC Versorgungsspannung wird durch die Gleichrichterschaltung 33 gleichgerichtet und in eine nicht geglättete DC Versorgungsspannung umgesetzt.
  • Der Ausgangsanschluss der positiven Polungsseite der Gleichrichterschaltung 33 ist mit dem Eingangsanschluss der positiven Polungsseite eines Wechselrichters 40 verbunden. Der Ausgangsanschluss der negativen Polungsseite der Gleichrichterschaltung 33 ist mit dem Eingangsanschluss der negativen Polungsseite des Wechselrichters 40 verbunden.
  • Der Wechselrichter 40 besteht aus einer ersten Schaltvorrichtung 41, z.B. einem MOSFET, einer zweiten Schaltvorrichtung 42, z.B. einem MOSFET, Treiberschaltungen 43 und 44 zum Treiben der ersten und zweiten Schaltvorrichtung 41 und 42, einer Treibersteuerschaltung 45, einer Anlaufschaltung 46, Energieversorgungsvariations-Steuerschaltungen 47 und 48 zum Steuern der Energieversorgungsvariation der ersten und zweiten Schaltvorrichtung 41 und 42, eine Vorheizzeitsteuerungs-Energieversorgungsschaltung 49, eine Rücksetzschaltung 50 zum Rücksetzen dieser Vorheizzeitsteuerungs-Energieversorgungsschaltung 49, eine Wicklung L21 eines Übersättigungs-Stromtransformators CT1, Widerstände R21 und R22, eine Diode D21, Kondensatoren C21, C22 und C23, einen Elektrolytkondensator C24, und Wicklungen L14 und L15 eines Hochfrequenztransformators T1.
  • Einer der Ausgangsanschlüsse des Wechselrichters 40 ist mit einem Anschluss P11 eines Sockels 51 verbunden. Ein Anschluss P11 des Sockels 51 ist mit einem Ende des Leuchtfadens von einer der Elektroden einer Entladungslampe 60 verbunden, über einen ersten Stengel der anderen Elektrode der Entladungslampe 60. Der andere Ausgangsanschluss des Wechselrichters 40 ist mit einem Anschluss P13 eines Sockels P52 verbunden, über eine zwischenseriell angeschlossene Induktivität L51 eines DC entfernten Kondensators C51. Der Anschluss P13 des Sockels 52 ist mit dem einen Ende des Leuchtfadens der anderen Elektrode der Entladungslampe 60 verbunden, über den ersten Stengel der anderen Elektrode.
  • Der Kondensator 52 dient zum Vorwärmen und zum Resonanzbilden bei Anstarten der Entladungslampe, und er ist mit der Entladungslampe 60 parallel verbunden. Bei detaillierterer Beschreibung ist zu erkennen, dass einer der Anschlüsse des Kondensators 52 mit einem Anschluss P12 des Sockels 51 verbunden ist. Dieser Anschluss P12 des Sockels 51 ist mit dem anderen Ende des Leuchtfadens von einer der Elektroden der Entladungslampe 60 verbunden, über den zweiten Stengel der anderen Elektrode. Das andere Ende des Kondensators C52 ist mit einem Anschluss P14 des Sockels 52 verbunden. Der Anschluss P14 des Sockels 52 ist mit dem anderen Ende des Leuchtfadens von der anderen Elektrode verbunden, über den zweiten Stengel der anderen Elektrode der Entladungslampe 60.
  • Ein erster und zweiter Eingangsanschluss einer ersten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 53 ist jeweils mit den Anschlüssen P11 und P12 des Sockels 51 verbunden. Die erste Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 53 detektiert die zwischen beiden Enden des ersten und zweiten Leuchtfadens von einer der Elektroden der Entladungslampe 60 anliegende Spannung, und sie überträgt die detektierte Spannung zu einer Ausgabesteuerschaltung 56 durch einen Photokoppler PC1.
  • Ein erster und zweiter Eingangsanschluss einer zweite Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 54 ist jeweils mit den Anschlüssen P13 und P14 des Sockels 52 verbunden. Die zweite Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 54 detektiert die zwischen beiden Enden der ersten und zweiten Leuchtfaden von einer der Elektroden der Entladungslampe 60 anliegende Spannung, und sie überträgt die detektierte Spannung zu der Ausgabesteuerschaltung 56 durch einen Photokoppler PC2.
  • Die ersten und zweiten Anschlüsse einer Lampenspannungs-Detektionsschaltung 55 sind jeweils mit dem Anschluss P11 des Sockels 51 und dem Anschluss P13 des Sockels 52 verbunden. Die Lampenspannungs-Detektionsschaltung 55 detektiert die zwischen beiden Elektroden der Entladungslampe 60 anliegende Spannung, und sie überträgt diese detektierte Spannung jeweils an die Treibersteuerschaltung 45 und die Ausgabesteuerschaltung 56 durch Photokoppler PC3 und PC4.
  • Eine Treiberschaltung 43 besteht aus einer Wicklung L22 des Übersättigungs-Stromtransformators CT1 und Widerständen R31 und R32.
  • Eine Treiberschaltung 44 besteht aus einer Wicklung L23 des Übersättigungs-Stromtransformators CT1 und Widerständen R33 und R34.
  • Die Treibersteuerschaltung 45 besteht aus Zenerdioden ZD1, ZD2 und ZD3, einem Phototransistor des Photokopplers PC3 und einem Transistor Tr1.
  • Die Anlaufschaltung 46 besteht aus einer Triggerdiode D10 und einem Widerstand R35.
  • Die Energieversorgungsvariations-Steuerschaltung 47 besteht aus Widerständen, R41, R42,R43, R44, R45 und R46, Dioden D41 und D42, und dem Kondensator C41, einem Elektrolytkondensator C42 und Transistoren Tr41, Tr42 und Tr43.
  • Die Energieversorgungsvariation-Steuerschaltung 48 besteht aus Widerständen R48, R49, R50, R51 und R52, Dioden D43 und D44, Elektrolytkondensatoren C43, C44 und C45, Transistoren Tr44 und Tr45 und einer Zenerdiode ZD41.
  • Die Vorheizzeitsteuerungs-Energieversorgungsschaltung 49 beteht aus Widerständen R61 und R62, Kondensatoren C61 und C62, einem Transistor Tr61 und einer Zenerdiode ZD 61.
  • Die Rücksetzschaltung 50 besteht aus Widerständen R61 und R64, einem Kondensator C63 und einem Transistor Tr62.
  • Die erste Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 53 besteht aus einem Widerstand R71, Kondensatoren C71 und C72, Dioden D71 und D72, einer Zenerdiode ZD71 und einer Licht emittierenden Diode des Photokopplers PC1.
  • Die zweite Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 54 besteht aus einem Widerstand R72, Kondensatoren C73 und C74, Dioden D73 und D74, einer Zenerdiode ZD72 und einer Licht emittierenden Diode des Photokopplers PC2.
  • Die Lampenspannungs-Detektionsschaltung 55 besteht aus einem Widerstand R73; einem Kondensator C76, einem Elektrolytkondensator C77, Dioden D75, D76 und D77, Licht emittierenden Dioden der Photokoppler PC3 und PC4 und einem Transistor Tr71.
  • Die Ausgabesteuerschaltung 56 besteht aus Widerständen R81, R82, R83, R84, R85 und R86; Kondensatoren C81 und C82, einem Elektrolytkondensator C83, einer Diode D81, einer Zenerdiode ZD81, Phototransistoren der Photokoppler PC1, PC2 und PC4, einem Transistor Tr81, einem MOSFET 57 und einem Thyristor SCR1.
  • Ein spezifisches Beispiel des Betriebs des Entladungslampen-Zündgeräts mit der oben gezeigten Konstruktion wird nachfolgend beschrieben.
  • Befindet sich die Entladungslampe in dem normalen Zustand, so befinden sich die Photodioden der Photokoppler PC1 und PC2 der ersten und zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltungen 53 und 54 in dem AUS-Zustand. Im Ergebnis befinden sich in der Ausgabesteuerschaltung 56 die Phototransistoren der Photokoppler PC3 und PC2 in dem AUS-Zustand, und der Transistor Tr81 befindet sich in dem AN-Zustand, und der MOSFET 57 befindet sich in dem AUS-Zustand. Demnach bewirken, da kein Strom zu der Ausgabesteuerschaltung 56 von dem Verbindungspunkt des Widerstands R33 der Treiberschaltung 44 und der Wicklung L23 des Übersättigungs-Stromtransformators CT1 fließt, die Schaltvorrichtungen 41 und 43 ein Beibehalten der normalen Oszillation, und die Entladungslampe 60 unterhält den normalen Beleuchtungszustand.
  • Ist der Leuchtfaden von mindestens einer der Elektroden-Entladungslampe 60 ausgebrannt, so ist zumindest eine der Photodioden der Photokoppler PC1 und PC2 der ersten und zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltungen 53 und 54 AN-geschaltet. Im Ergebnis ist in der Ausgabesteuerschaltung 56 zumindest einer der Phototransistoren der Photokoppler PC1 und PC2 AN-geschaltet, und der Transistor Tr81 ist AUSgeschaltet, und der MOSFET 57 ist AN-geschaltet. Demnach fließt der Strom zu der Ausgabesteuerschaltung 56 von dem Verbindungspunkt des Widerstands R33 der Treiberschaltung 44 und der Wicklung L23 des Übersättigungs-Stromtransformators CT1, und die Schaltvorrichtungen 41 und 42 stoppen die Oszillation, und die Entladungslampe 60 ist AUS-geschaltet.
  • Wie für dieses spezifische Beispiel gezeigt, lässt sich die in 1 gezeigte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisieren.
  • Hiernach wird eine Anordnung, bei der Impedanzelement zwischen den Enden der ersten und zweiten Leuchtfäden parallel bei der in der 1 bis zu der in 5 gezeigten Ausführungsform montiert ist, beschrieben.
  • Die 7 zeigt ein Schaltbild zum Darstellen einer Anordnung, bei der ein Kondensator zwischen beiden Enden der ersten und zweite Leuchtfäden von einer der Elektroden der in 4 gezeigten Entladungslampe montiert ist.
  • Gemäß 7 ist ein Kondensator C101 mit einem variablen Widerstand VR2 parallel verbunden.
  • Eine Distanz A zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel einer Entladungslampe 22 beträgt 15 mm. Ferner beträgt der Kapazitätswert des Kondensators C2 5,100 pF.
  • Die 8 zeigt einen Graphen zum Darstellen der Beziehung zwischen einem Widerstandswert Rf des metallisch aufgedampften Films, wenn der Wechselrichter einer gewöhnliche Hochfrequenzspannung bei der Entladungslampe anlegt, wie in 7 gezeigt, und ferner ein im Verhältnis Wf/A der elektrischen Leistung Wf, verbraucht zwischen den Enden der ersten und zweiten Leuchtfäden der Entladungslampe, zu einer Distanz zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel der Entladungslampe.
  • Wie in 8 gezeigt, betrug bei der in 4 gezeigten Anordnung, d.h. ohne Vorsehen des Kondensators C101, ein Verhältnis Wf/A der maximal zwischen beiden Enden der Leuchtfäden der Entladungslampe verbrauchten Leistung und einer Distanz A zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel der Entladungslampe 2.4 W/mm.
  • Andererseits wird dann, wenn der Kapazitätswert des Kondensators C101 den Wert 5,100 pF in dem in 7 gezeigten Zustand aufweist, ein Verhältnis Wf/A bei dem maximalen Leistungsverbrauch 1.1 W/mm. Ferner wird dann, wenn der Kapazitätswert des Kondensators C101 den Wert 10,000 pF annimmt, ein Verhältnis Wf/A des maximalen Leistungsverbrauchs 0.7 W/mm.
  • Wie in 8 gezeigt, wird es dann, wenn ein Kondensator zwischen den Enden der ersten und zweiten Leuchtfäden der Entladungslampe montiert ist, möglich, die in dem metallisch aufgedampften Film durch Spratzen bei Ausbrennen des Leuchtfadens erzeugte elektrische Energie bzw. Leistung weiter zu reduzieren. Hiernach wird es möglich, den Röhrendurchmesser der Entladungslampe kleiner auszubilden.
  • Die 9 zeigt ein Schaltbild zum Darstellen einer Anordnung, bei deren Impedanzelement, beispielsweise ein Kondensator, zwischen den Enden angrenzender erster und zweiter Leuchtfäden der Elektrode bei der Seite montiert ist, zu der der Vorheizstrom über den Kondensator C1 in der in 3 gezeigten Entladungslampe fließt.
  • Gemäß 9 sind die Impedanzelemente 102 und 103 jeweils zwischen den ersten und zweiten Stengeln 13 und 14 der Elektroden 2a und 2b der Entladungslampe 2 angeschlossen.
  • Unter der Annahme, dass die Frequenz der der Entladungslampe 2 zugeführten Hochfrequenzspannung f ist, dass die Impedanz des Impedanzelements 102 Z ist, dass die Kapazität des Kondensators (1 Cf ist, dass die zwischen den Elektroden 2a und 2b der Entladungslampe 2 anliegende Spannung (Lampenspannung) VL ist und dass der Widerstandswert (Widerstandswert des metallisch aufgedampften Films, des variablen Widerstands VR1 Rf ist, lässt sich die elektrische Leistung W1, die in dem metallisch aufgedampften Film in dem in 9 gezeigten Zustand verbraucht wird, durch die folgende Gleichung (1) ausdrücken.
  • Figure 00180001
  • Die elektrische Leistung W2, die bei dem metallisch aufgedampften Film in dem in 4 gezeigten Zustand verbraucht wird, lässt sich durch die folgende Gleichung (2) ausdrücken W2 = (2πƒ × Cƒ × VL)2 × Rƒ ................ (2)Da W1 sicher kleiner als W2 (W1<W2) ausgehend von der Gleichung (1) und (2) ist, ist es dann, wenn die Impedanzelemente 102 und 103 vorgesehen sind, möglich, zu bestätigen, dass sich die in dem metallisch aufgedampften Film verbrauchte Leistung weiter reduzieren lässt. Ferner sind ein Kondensator, eine Spule, ein Transformator, eine Diode und Kombinationen hiervon, für die Impedanzelemente 102 und 103 anwendbar.
  • Die 10 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform des Entladungslampen-Zündgeräts der vorliegenden Erfindung, und gleiche Bezugszeichen wie die in 1 gezeigten sind denselben Komponentenelementen zugeordnet, und die Erläuterung hiervon ist weggelassen.
  • Eine Leuchtfaden-Vorheizschaltung 111 gemäß dem in 1 gezeigten Kondensator C1 hat einen ersten Anschluss 111a, verbunden mit dem ersten Stengel 13 der Elektrode 2a der Entladungslampe 2, und einen zweiten Anschluss 111b, verbunden mit dem zweiten Stengel 14 der Elektrode 2a der Entladungslampe 2, über eine Primärwicklung L91 eines Stromtransformators CT111. Ein dritter Anschluss 111c der Leuchtfaden-Vorheizschaltung 111 ist mit dem ersten Stengel 13 der Elektrode 2b der Entladungslampe 2 verbunden, und ein vierter Anschluss 111d ist mit dem zweiten Stengel 14 der Elektrode 2b der Entladungslampe 2 verbunden, über eine Primärwicklung L93 des Stromtransformators CT112.
  • Beide Enden einer Sekundärwicklung L92 des Stromtransformators CT111 sind mit einer Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 113 verbünden. Die Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 113 detektiert den zu dem Leuchtfaden der Elektrode 2a der Entladungslampe 2 fließenden Strom, durch Detektieren der Spannung der Sekundärwicklung L92 und Umsetzen des detektierten Stroms in eine Spannung, und sie führt diese zu einem der Eingangsanschlüsse des Multiplizierers 115 zu. Die von der ersten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 detektierte Spannung liegt bei dem anderen Eingangsanschluss des Multiplizierers 115 an.
  • Der Multiplizierer 115 multipliziert das Detektionsergebnis der ersten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 mit dem Detektionsergebnis der Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 113, und er führt das Spannungsergebnis dieser Berechnung dem nicht invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators 5 über einen Anoden-Kathodenpfad der Diode D1 zu.
  • Beide Enden eine Sekundärwicklung L94 des Stromtransformators CT112 sind mit einer Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 114 verbunden. Die Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 114 detektiert den zu der Elektrode 2b der Entladungslampe 2 fließenden Strom, durch Detektieren der Spannung der Sekundärwicklung L94, und sie setzt den detektierten Strom in eine Spannung um, und führt sie einem der Eingangsanschlüsse des Multiplizierers 116 zu. Die von der zweiten Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 4 detektierte Spannung wird zu dem anderen Eingangsanschluss des Multiplizierers 116 geleitet.
  • Der Multiplizierer 116 multipliziert das Detektionsergebnis der Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 4 mit dem Detektionsergebnis der Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 114 und führt das Spannungsergebnis dieser Berechnung dem nicht invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators 5 über den Anoden-Kathodenpfad der Diode D2 zu.
  • Die DC Spannung V11 einer DC-regulierten Spannungsquelle 126 liegt an dem invertierenden Eingangsanschluss (–) des Komparators 5 an.
  • Übersteigt zumindest eine Größe der Ergebnisse der Berechnungen durch den Multiplizierer 115 und 116 die DC Spannung V11, so führt der Komparator 5 eine Hochpegel-(H)-Ausgabespannung V2 der Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 zu. Andernfalls führt der Komparator 5 eine Niedrigpegel-(L)-Ausgabespannung V2 der Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 zu.
  • Im Ergebnis bilden der Multiplizierer 115, die Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 3 und die Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 113 eine Leuchtfadenleistungs-Detektionsschaltung zum Detektieren der durch die Elektrode 2a der Entladungslampe 2 konsumierten elektrischen Leistung. Der Multiplizierer 116, die Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung 4 und die Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung 114 bilden eine Leuchtfadenleistungs-Detektionsschaltung zum Detektieren der durch die Elektrode 2b der Entladungslampe 2 verbrauchten elektrischen Leistung. Die Dioden D1 und D2, der Komparator 5, die DC-regulierte Spannungsquelle 126 und die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 umfassen/bilden eine Ausgabesteuerschaltung zum Stoppen oder Absenken der Ausgabe einer Hochfrequenzspannung durch Steuern des Wechselrichters 1 dann, wenn das Ergebnis der Berechnung irgendeiner dieser Leuchtfadenleistungs-Detektionsschaltungen einen spezifizierten Wert übersteigt.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, dieselbe Wirkung wie diejenige der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erhalten, sowie eine geeignete Steuerung der Ausgabe einer Hochfrequenzspannung durch genaues Detektieren der durch den metallisch aufgedampften Film verbrauchten elektrischen Leistung.
  • Die 11 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer dritten Ausführungsform des Entladungslampen-Zündgeräts der vorliegenden Erfindung, und dieselben Bezugszeichen, wie sie in 10 gezeigt sind, sind denselben Komponentenelementen wie denjenigen in 10 zugeordnet, und die Erläuterung hiervon ist weggelassen.
  • Bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Startmodus-Sperrschaltung 131 vorgesehen, zum Sperren der Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 in dem Startmodus.
  • Die Startmodus-Sperrschaltung 131 gewährleistet, dass der nicht invertierende Eingangsanschluss (+) des Komparators 5 bei dem niedrigen Pegel in dem Startmodus festgelegt ist.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung ist es möglich zu vermeiden, dass die Ausgabe der Hochfrequenzspannung gestoppt oder abgesenkt wird, durch fehlerhaftes Steuern des Wechselrichters 1 in dem Startmodus.
  • Ferner ist es bei den in der 1 bis 11 gezeigten Ausführungsformen dann, wenn die Wechselrichterausgabe-Steuerschaltung 7 die Ausgabe der Hochfrequenzsspannung durch Steuern des Wechselrichters 1 gestoppt oder abgesenkt hat, dann, wenn die Schaltung so aufgebaut ist, dass sie diesen Zustand hält, möglich, zu vermeiden, dass die Ausgabe des Wechselrichters 1 erneut dann steigt, wenn der Leuchtfaden der Entladungslampe ausgebrannt ist, zum Sparen von Leistung. Ferner ist bei den in 1 bis 11 gezeigten Ausführungsformen der Kondensator zum Vorheizen des Leuchtfadens außerhalb des Wechselrichters vorgesehen, jedoch kann ein Vorheiz-Kondensator in dem Wechselrichter vorgesehen sein.
  • Die 12 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eine Zündgeräts, angewandt mit dem Entladungslampen-Zündgerät der Ausführungsform, wie sie in der 1 bis 11 gezeigt ist.
  • Gemäß 12 sind in einem Beleuchtungsgerät 301 Entladungslampen 305 und 306 in Sockeln 303 und 304 des Hauptkörpers des Beleuchtungsgeräts montiert, und dieses nimmt das Entladungslampen-Zündgerät 307 in der Innenseite auf. Die Entladungslampen 305 und 306 werden durch das Entladungslampen-Zündgerät 307 gesteuert.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie sie in der 1 bis 11 gezeigt sind, in der Konstruktion wie oben beschrieben, lassen sich auf ein Beleuchtungsgerät anwenden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die an dem metallisch aufgedampften Film durch Spratzen bei Ausbrennen des Leuchtfadens erzeugte elektrische Leistung zu reduzieren. Im Ergebnis ist selbst dann, wenn der Röhrendurchmesser einer Entladungslampe klein ist, das Lampen-Bersten/Zerspringen, das dann bewirkt wird, wenn die Austragungen und Stengel aufgelöst werden und die Röhrenwand kontaktieren, vermieden. Ferner ist es dann, wenn aus Harz hergestellte Komponententeile verwendet werden, möglich, ein Schmelzen und Zünden dieser aus Harz hergestellten Teile zu vermeiden, und es ist möglich, den Röhrendurchmesser der Entladungslampe klein auszubilden.

Claims (13)

  1. Ein Entladungslampen-Zündgerät zum Anzünden einer Entladungslampe (2) mit Leuchtfäden (15), bereitgestellt zwischen jeweiligen ersten und zweiten Stellen (13, 14), gehalten auf eine Ausbauchung (12), wodurch bei Gebrauch ein metallischer Dampf als ein Film auf der Ausbauchung (12) zwischen dem ersten und zweiten Stengel (13, 14) abgeschieden wird, wobei das Entladungslampen-Zündgerät einen Wechselrichter (1) enthält, zum Umsetzen einer Eingangs-DC-Spannung in eine Hochfrequenzspannung, die den Entladungslampenleuchtfäden (15) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungslampen-Zündgerät ferner enthält: eine Leuchfadenüberwachungs-Schaltungsvorrichtung (3, 4, 113, 114) zum fortlaufenden Überwachen der elektrischen Charakteristiken zwischen dem ersten und zweiten Stecker (13, 14) und demnach zum Erzeugen eines Ausgangssignals zum Anzeigen der durch die Leuchtfäden verbrauchten elektrischen Energie und des aus dem metallischen Dampf abgeschiedenen Films der Entladungslampe (2); und eine Ausgangssteuerschaltung (5, 7) zum fortlaufenden Steuern der Frequenz des Wechselrichters (1) in Ansprechen auf das Ausgangssignal von der Leuchtfadenüberwachungs-Schaltungsvorrichtung (3, 4, 113, 114).
  2. Entladungslampen-Zündgerät nach Anspruch 1, wobei die Leuchtfadenüberwachungs-Schaltvorrichtung (3, 4, 113, 114) einen Wert im Zusammenhang mit der verbrauchten Energie detektiert, und die Ausgabesteuerschaltung (5, 7) dem Wechselrichter (1) zum Stoppen oder zum Absenken der Ausgabe der Hochfrequenzspannung dann steuert, wenn das Detektionsergebnis einen spezifizierten Wert übersteigt.
  3. Entladungslampen-Zündgerät nach Anspruch 2, wobei die Überwachungsschaltungsvorrichtung (3, 4, 113, 114) Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltungen (3, 4) enthält, zum Detektieren der zwischen den ersten und zweiten Stengeln (13, 14) der Entladungslampe (2) anleigenden Spannung.
  4. Entladungslampen-Zündgerät nach Anspruch 2, wobei die Überwachungs-Schaltungsvorrichtung (3, 4, 113, 114) enthält: Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltungen (3, 4) zum Detektieren der zwischen den ersten und zweiten Stengeln (13, 14) der Entladungslampe (2) anliegenden Spannung; Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltungen (113, 114) zum Detektieren des zu den Leuchtfäden (15) und dem aus metallischem Dampf abgeschiedenen Film (17) der Entladungslampe (2) fließenden Stroms; Multiplizierer (115, 116) zum Multiplizieren des Detektionsergebnisses der Leuchtfadenspannungs-Detektionsschaltung (3, 4) mit dem Detektionsergebnis der jeweiligen Leuchtfadenstrom-Detektionsschaltung (113, 114) .
  5. Entladungslampen-Zündgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine Vorheizvorrichtung (C1, 111) zum Vorheizen der Leuchtfäden (15) der Entladungslampe (2).
  6. Entladungslampen-Zündgerät nach Anspruch 5, wobei die Vorheizvorrichtung einen Kondensator (21) enthält, der parallel mit den Entladungslampen verbunden ist.
  7. Entladungslampen-Zündgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Entladungslampe (2) eine Bogenentladungsröhre (11) enthält, deren Austragungen (12) bei beiden Enden der Bogenentladungsröhre (11) vorgesehen sind, und dass das Entladungslampen-Zündgerät Elektronensockel hat, die mit Harz geformt sind, an das beide Enden der Bogenentladungsröhre (11) montiert sind, und dass die Ausgabesteuerschaltung (5, 7) einen spezifizierten Wert so festlegt, dass ein Verhältnis zwischen der durch die Leuchtfäden verbrauchten maximalen elektrischen Energie bei Zünden der Entladungslampe und einer Distanz zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel weniger als 2.4 W/mm wird.
  8. Entladungslampen-Zündgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Entladungslampe (2) eine Bogenentladungsröhre (11) enthält, die Austragungen (12) hat, die bei beiden Enden der Bogenentladungsröhre (11) vorgesehen sind und dass das Entladungslampen-Zündgerät ferner Elektrodensockel hat, die mit Metall gebildet sind, an das beide Enden der Bogenentladungsröhre (11) montiert sind, und dass die Ausgabesteuerschaltung (5, 7) einen spezifizierten Wert so festlegt, dass ein Verhältnis zwischen der durch die Leuchtfäden bei Zünden der Entladungslampe verbrauchten maximalen Energie und eine Distanz zwischen der Austragungsoberseite und dem Elektrodensockel weniger als 4.8 W/mm wird.
  9. Entladungslampen-Zündgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner enthaltend ein Impedanzelement (2), verbunden zwischen den Leuchtfäden (15) der Entladungslampe.
  10. Entladungslampen-Zündgerät nach Anspruch 9, wobei das Impedanzelement einen Kondensator enthält.
  11. Entladungslampen-Zündgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine Schaltung (131) zum Abschalten der Ausgangssteuerschaltung (7) in dem Startmodus.
  12. Entladungslampen-Zündgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine Vorrichtung zum Halten eines Zustands, in dem die Ausgangssteuerschaltung (5,7) dem Wechselrichter (2) zum Stoppen oder zum Absenken der Ausgabe der Hochfrequenzspannung steuert.
  13. Ein Zündgerät (301) mit dem Entladungslampen-Zündgerät (307), wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, und einem Hauptkörper (302) zum Aufnehmen des Entladungslampen-Zündgeräts (307).
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