DE69727645T2 - Elektronisches Gerät mit Anzeige mit einem vom Benutzer personalisierbaren Menü - Google Patents

Elektronisches Gerät mit Anzeige mit einem vom Benutzer personalisierbaren Menü Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät mit Anzeige mit:
    • – einem Speicher zum Speichern eines Menüs bestehend aus Menüelementen, die den Bedürfnissen eines Benutzers entsprechend konfiguriert werden können,
    • – einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des besagten Menüs auf dem Bildschirm,
    • – einer Vorrichtung zur Personalisierung, um die Anzeige des besagten Menüs zu personalisieren, einschließlich einer Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung zum selektiven Auswählen/Maskieren der Menüelemente.
  • Die heutigen elektronischen Geräte mit Anzeige, insbesondere feste oder tragbare Telefone, bieten dem Benutzer eine immer größere Auswahl an Funktionen. Zahlreiche Funktelefone z. B. bieten Voice-Box-Funktionen, Anrufumlegung, die Einstellung zahlreicher Parameter wie die Lautstärke, der Ruftontyp, die Aktivierung eines Leuchtsignals, um die Entladung der Batterie anzuzeigen etc.
  • Allerdings verwenden die meisten Benutzer dieser Geräte meist nur einen sehr kleinen Teil ihrer Funktionen. Einerseits weil sie all die gebotenen Funktionen nicht benötigen oder die aufzubringende Mühe, um die Gebrauchsanweisung des Gerätes zu studieren in Bezug auf den zu erwartenden Vorteil relativ beträchtlich erscheint und andererseits weil der Preis für die Teilnahme an manchen dieser Funktionen als übertrieben empfunden wird. So nehmen zahlreiche Benutzer an möglichst wenigen, für ihre persönliche Verwendung nötigen Funktionen teil obwohl alle im Menü ihres Gerätes aufgeführt werden. Folglich erwiesen diese Standardmenüs sich für die meisten Benutzer für eine tägliche und effiziente Verwendung als ungeeignet.
  • Es wurden folglich Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, die Verwendung der Menüs dieser Geräte für ein breites Publikum zu vereinfachen.
  • Ein vom Benutzer definierbares Menüsystem, auf ein Mobiltelefon angewandt, ist bekannt aus dem unter der Nummer 2731578 veröffentlichten französischen Patent. Es ermöglicht dem Benutzer die Schaffung seines eigenen Menüs mit der Auswahl aus einem Standardmenü derjenigen Elemente, die sie am meisten benötigten, um sie in ein persönliches Menü zu kopieren.
  • In einer besonderen Ausführungsform werden die am meisten verwendeten Menüelemente automatisch vom Standardmenü in das persönliche Menü kopiert.
  • Ein solches Menüsystem, obwohl es dem Benutzer ein Menü verminderter Größe bietet, aus das somit schneller zugegriffen werden kann, weist dennoch Nachteile auf.
  • Die Schaffung des persönlichen Menüs, die vorsieht, im Speicher des Geräts den erforderlichen Platz für die Speicherung des besagten Menüs zu reservieren, bildet einen ersten Nachteil. Denn diese vom Standardmenü kopierten Elemente sind redundant und erhöhen die Größe des erforderlichen Speichers für das Einsetzen des Menüs. Da jedoch der Speicherplatz derartiger Geräte begrenzt ist wird auch die Größe des persönlichen Menüs begrenzt. Schließlich, und dies bildet einen zweiten Nachteil, ist die Programmierung dieses persönlichen Menüs für ein unerfahrenes Publikum nicht einfach, welches vor allem eine einfache Benutzung seines Gerätes wünscht. Außerdem kann im Falle des Verleihens der Eigentümers des Gerätes das persönliche Menü verändert wiederfinden und neu programmieren müssen.
  • Geräte, die den in der Einleitung aufgeführten entsprechen, sind auch aus folgenden Dokumenten bekannt, welche die hiervor dargelegten Nachteile nicht lösen. Das Dokument EP 607 731 beschreibt tatsächlich ein Verfahren zur Personalisierung eines Menüs, welches nach einer der Ausführungsformen darin besteht, nur die am häufigsten verwendeten Optionen anzuzeigen. Dafür wird eine automatische Änderung als Antwort auf die Überschreitung einer Schwelle über einen Zähler ausgeführt, der die jeweilige Auswahl einer Option verbucht. Das Dokument EP-322 332 enthüllt die Personalisierung eines Menüs mit einem Editor als „Customizer". Das Dokument GB-2 162 393 zeigt einen Begrenzer, um nur einen Teil der verfügbaren Menüoptionen anzuzeigen. Das Dokument FR 2 731 578 bezieht sich auf ein Funktelefon mit einem personalisierbaren Menü. Das Dokument „reorganization menu hierarchy to best fit the individual user", IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 37, Nr. 2B, 1. Februar 1994, Seiten 349/350, XP000433874 schlägt die automatische Schaffung von Menüoptionen mit schnellem Zugriff vor. Das Dokument EP-579 501 erwähnt die Änderung eines Menüs nach der Häufigkeit, mit der die Optionen verwendet werden. Das Dokument „menu method", IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 32, Nr. 1, 1. Juni 1989, Seiten 452/453, XP000121571 beschreibt ein System, mit dem der Benutzer Menüelemente aus einer Gruppe auswählbarer auswählen kann. Das Dokument US-5 201 067 schließlich betrifft ein Funktelefon mit personalisierbarem Menü.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist, diese Nachteile in großem Umfang zu beheben und ein elektronisches Gerät mit Anzeige vorzukehren, das ein Menüsystem enthält, welches nach den Bedürfnissen des Anwenders konfiguriert werden kann, welches wirtschaftlich in Sachen Speicherplatz ist und dessen Handhabung einfach und schnell verläuft.
  • Ein dem in der Einleitung aufgeführten entsprechenden Geräte ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Personalisierungsvorrichtung eine Vorrichtung 38 zum Sperren/Entsperren enthält, die dem Anwender in einem einzigen Vorgang das Bestätigen/Stornieren und das Einstellen eines Parameters eines Elements auf gesperrt/entsperrt ermöglicht, indem dem besagten Parameter ein Fähnchen (y, n, Y, N,) zugeordnet wird, wobei die besagte Vorrichtung 38 zum Sperren/Entsperren mit der Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung zusammenarbeitet, um selektiv die Elemente des Menüs anzuzeigen (bez. zu maskieren), deren Parameter auf Position „entsperrt" (bez. „gesperrt") gesetzt sind.
  • Einem wichtigen Merkmal der Erfindung zufolge enthält das Gerät des zuvor erwähnten Typs außerdem eine Tastatur mit einem Tastenfeld und ist deshalb bemerkenswert, da ein erster Benutzungsmodus des besagten Gerätes, mit manuellem Modus bezeichnet, vorgesehen ist, in dem die Sperr/Entsperr-Vorrichtung mit mindestens einer Taste der Tastatur gesteuert wird.
  • In diesem manuellen Modus konfiguriert der Benutzer selbst das Standardmenü nach seinen eigenen Bedürfnissen mit Hilfe der Tastatur seines Geräts.
  • Einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung zufolge ist das Gerät des bereits erwähnten Typs deshalb bemerkenswert, da es einen zweiten Benutzungsmodus enthält, mit automatischem Modus bezeichnet, in dem eine statistische Zählvorrichtung der Anwendungsquote der Menüelemente mit der Sperr/Entsperr-Vorrichtung zusammenarbeitet, um automatisch die Parameter der besagten Menüelemente, die am meisten (bez. am wenigsten) verwendet werden, auf Position „entsperrt" (bez. „gesperrt") zu setzten.
  • In diesem Automatikmodus wird das Menü automatisch konfiguriert unter Berücksichtigung der Benutzungsfrequenz jedes Menüelements. Diese Zählvorrichtung kann vorzugsweise Rechenverfahren enthalten, das eine unscharfe Logik verwendet, wie es der am 6. März 1996 von der Anmeldering unter der Nummer 9602813 eingereichte französische Patentantrag und das dementsprechende Patent US-A-6061576 beschreiben. Somit ist ein Gerät des bereits erwähnten Typs dadurch gekennzeichnet, dass es enthält:
    • – Verfahren zur Bildung eines Verhaltensmusters des Anwenders beim Durchgehen des Menüs,
    • – Verfahren zur Anpassung des besagten Menüs unter Berücksichtigung des besagten Verhaltens.
  • Der Erfindung zufolge werden die Einstellung eines Parameters eines Elements aus dem Standardmenü sowie die Entscheidung, das besagte Element auf dem Bildschirm anzuzeigen, in manuellem Modus in einem einzigen Vorgang ausgeführt. In Automatikmodus werden die bereits parametrisierten, am wenigsten verwendeten Elemente automatisch aus der Anzeige des Standardmenüs beseitigt. In den beiden Modi verfügt der Anwender über ein verkürztes Menü, in dem er leichter die Funktion finden kann, die er häufig verwendet. Dieses Menüsystem ermöglicht auch die Optimierung der Benutzung des Speichers, da keine Kopien gemacht werden. Die anzuzeigenden Elemente werden ausgewählt nach: Der Wahl des Benutzers in manuellem Modus, der Benutzungsfrequenz dieser Elemente in Automatikmodus. Außerdem ermöglicht es die Erfindung sehr vorteilhaft, die Anzahl der Menüelemente zu begrenzen, um einem momentanen Benutzer den Zugang auf bestimmte Funktionen zu verbieten oder um die Änderung von gesperrten Parametern zu verhindern.
  • Die folgende Beschreibung wird hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen als nicht erschöpfendes Beispiel gut verständlich machen, wie die Erfindung hergestellt werden kann.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Geräts mit Anzeige nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Frontansicht des auf 1 dargestellten Geräts.
  • 3 zeigt:
    • – bei A ein synoptisches Schema zur Veranschaulichung einer auf 1 dargestellten Geräteschaltung,
    • – bei B eine Datentabelle zur Darstellung in einem bestimmten Zeitpunkt des Inhalts von Speicher 32 als Teil der bei A dargestellten Schaltung.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Organigramm, welches die Funktionsweise des personalisierten Menüsystem in zwei verschiedenen Konfigurationen veranschaulicht.
  • 6 zeigt bei A und B zwei Datentabellen, die den Inhalt des Speichers 32 in zwei verschiedenen Zeitpunkten darstellen.
  • Das auf 1 dargestellte elektronische Gerät ist ein Funktelefon, doch das personalisierte Menüsystem kann auf jedes andere elektronische Gerät angewandt werden, das mit einem Prozessor, einem Speicher, einem Anzeigesystem und einer Tastatur ausgestattet ist.
  • Das auf 1 dargestellte Funktelefon enthält ein Gehäuse 10, welches die auf 2 gezeigten elektronischen Schaltungen, eine Anzeige 11, eine Tastatur 12, einen Lautsprecher 13, ein Mikrofon 14 und eine Sende/Empfangs-Vorrichtung (nicht abgebildet) einschließt, die mit einer Antenne 15 zusammenarbeitet, um Funksignale mit einer Basis 16 auszutauschen. Die Tastatur 12 enthält zwei Tastentypen: Permanente Tasten, die dieselbe Funktion haben, welches auch der Kontext des Menüs ist, in dem man sich befindet, und kontextuelle Tasten, deren Funktion von dem Element des angezeigten Menüs abhängt. Diese Funktion wird auf der Anzeige über der zu wählenden Taste angezeigt.
  • In einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung, auf 2 dargestellt, enthält die Tastatur 12 zwei kontextuelle Tasten 20 und 21, wovon eine, 20, drei Funktionen hat und die andere, 21, zwei. Die Taste 20 ermöglicht je nach Kontext den Menüzugang mit der Funktion MENÜ, ein Programm zu verlassen mit der Funktion AUSGANG, eine Wahl zu stornieren mit der Funktion NEIN. Die Taste 21 ermöglicht die Auswahl eines Menüelements mit der Funktion OK und die Bestätigung der Wahl mit der Funktion JA. Die anderen Tasten sind permanent. Neben den alphanumerischen Tasten 22, einer Korrekturtaste 23 und eine Taste für die automatische Wiederwahl der zuletzt angerufenen Nummer 24 enthält die Tastatur eine Richtungstaste 25 (ein Pfeil nach oben und ein Pfeil nach unten), die den Durchgang durch die Menüelemente auf dem Bildschirm 11 ermöglichen. Die kontextuellen Tasten OK, JA und NEIN ermöglichen auch die Aktivierung einer auf 3 dargestellten Sperr/Entsperr-Vorrichtung um den Parameter des zuvor ausgewählten Menüelements mit der Taste OK auf Position „gesperrt" oder „entsperrt" zu setzten.
  • 3 zeigt die Funktionsweise der Sperr/Entsperr-Vorrichtung und der Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung. Vom Gesichtspunkt des Materials verwenden diese Vorrichtungen dieselben elektronischen Komponenten, was erklärt, dass sie bei a mit einem einzigen Schema dargestellt sind. Dieses zeigt, wie das Steuerorgan 30 und die Mensch/Maschine-Schnittstelle MMI (Man Machine Interface), aus dem Bildschirm 11 und der Tastatur 12 bestehend, zusammenarbeiten, um die besagten Vorrichtungen zur Personalisierung des Menüs umzusetzen.
  • Das Steuerorgan 30 besteht aus einem Prozessor 31, einem elektrisch programmierbaren, löschbaren Festspeicher 32 vom Typ EEPROM (Electricaly Erasable Programmable Read Only Memory), einen Arbeitsspeicher mit wahlfreiem Zugriff 33 vom Typ RAM (Random Access Memory) und einen Festspeicher 34 vom Typ ROM (Read Only Memory). Das Haupt-Funktionsprogramm des Geräts sowie die verschiedenen Elemente des Menüs werden im Festspeicher 34 gespeichert. Der Arbeitsspeicher 33 wird parallel mit dem Festspeicher 34 verwendet, um die Nutzvariablen zu positionieren.
  • Die Parameterdaten sowie die Elemente des Menüs werden im EEPROM 32 gespeichert, um vom Benutzer verändert zu werden. Ein Bus-Netzwerk 35 enthält einen Unterbrecherbus, um die Signale von der Tastatur 12 an den Prozessor 31 zu leiten, und einen Serienbus vom Typ IIC (Inter Integrated Circuit) für die Signale, die zwischen dem Prozessor 31, dem EEPROM 32 oder dem Bildschirm 11 verlaufen. Der Bus IIC leitet selektiv die Daten vom Prozessor 31 nach dem Empfänger, dem EEPROM 32 oder dem Bildschirm 11 je nach dem, ob sie in den Speicher gegeben oder angezeigt werden müssen. Über das Datenbusnetz 35 erhält das Steuerorgan 30 die Eingangssignale der Tastatur 12, um die Daten der verschiedenen Speicher 32, 33 und 34 zu lesen, sie auf dem Bildschirm 11 anzuzeigen und eventuell Daten in den EEPROM 32 zu schreiben.
  • Eine Sende/Empfangs-Vorrichtung 36 arbeitet mit den zuvor beschriebenen Vorrichtungen zusammen, um den Benutzer mit dem Funktelefonnetz zu verbinden.
  • Die Daten des EEPROM 32, die den Parametern der Elemente des Menüs entsprechen, die der Anwender ändern kann, werden in einer Tabelle 38 gespeichert, die auf 3 dargestellt ist. Diese Parameter sind in der linken Spalte mit einer Nummer bezeichnet. Ein Fähnchen, welches vier Werte annehmen kann, ist mit jedem numerierten Parameter verbunden und wird in der rechten Spalte vom Prozessor 31 entsprechend den Informationen aktualisiert, die er von der Tastatur 11 erhält. Jedes Fähnchen sendet ein Signal an den Prozessor 31, um die Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung auszulösen. Die vier Werte der verfügbaren Fähnchen entsprechen den vier Zuständen, in die der Benutzer die Parameter der Elemente seines Menüs bringen kann. Bei B auf 3:
    • – „Y" steht für den Zustand „gültig/gesperrt".
    • – „N" steht für den Zustand „ungültig/gesperrt".
    • – „y" steht für den Zustand „gültig/entsperrt".
    • – „n" steht für den Zustand „ungültig/entsperrt".
  • Die Fähnchen „y" und „n" senden auch ein Signal für die Anzeige auf dem Bildschirm 11 die Parameter, denen sie zugeteilt wurden. Bei dem gezeigten Beispiel werden nur die Parameter der zweiten und vierten Zeile der Tabelle 38 auf dem Bildschirm 11 angezeigt.
  • Die Funktionsweise in manuellem Modus der Personalisierungsvorrichtung für die Parametrisierung der Menüelemente wird nunmehr von der Dateneingabe über die Tastatur 12 bis zu ihrer Anzeige auf dem Bildschirm 11 in Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. Die Beschreibung stützt auf den Schreibbeispielen der Tabelle 38 des Speichers 32.
  • Nach einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung löst der Druck gewisser Tasten der Tastatur 11 (die Tasten 20 und 21, auf 2 dargestellt) eine auf die interne Uhr des Prozessors 31 synchronisierte Verzögerung aus, die es dem besagten Prozessor 31 ermöglicht, die Zeit des Gedrückthaltens der besagten Taste 20 oder 21 zu bewerten und ein dementsprechendes Signal abzugeben, um die dem Tastaturbefehl 11 dementsprechende Routine auszuführen.
  • Ein z. B. langer (bez. kurzer) Druck auf die kontextuelle Taste JA (Taste 21) der Tastatur 12 weist den Prozessor 31 an, dass er ein Fähnchen „Y" (bez. „y" in der Tabelle 38 dem dementsprechenden, auf dem Bildschirm 11 angezeigten Parameter zuteilen muss, um ihn in Position „gesperrt" (bez. „entsperrt") zu setzen. Ebenso zeigt ihm ein langer (bez. kurzer) Druck auf die Taste NEIN (Taste 20) an, dass er das Fähnchen „N" (bez. „n") in der Tabelle 38 dem dementsprechenden, auf dem Bildschirm 11 angezeigten Parameter zuteilen muss, um in auf Position „gesperrt" (bez. „entsperrt") zu setzen. Wie hiervor gezeigt steuert das Organ 30 zugleich die Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung in Zusammenarbeit mit der Sperr/Entsperr-Vorrichtung über den Datenbus IIC, um auf dem Bildschirm 11 diejenigen Menüelemente zu maskieren (bez. anzuzeigen), deren Parameter verriegelt (bez. entriegelt) sind, d. h. den Fähnchen „Y" oder „N" (bez. „y" oder „n") zugeteilt.
  • Die Organigramme der 4 und 5 zeigen an einem Menübeispiel die Funktionsweise in manuellem Modus der Personalisierungsvorrichtung.
  • Das auf 4 gezeigte Beispiel enthält Untermenüs, deren Elementeliste durch Blöcke dargestellt ist, die mit ihre Funktion symbolisierenden Ikonen gekennzeichnet sind. Die Blöcke 40, 50, 60, 70 und 80 bezeichnen Untermenüs mit jeweils mehreren zu parametrisierenden Elementen. Der Block 40 bezeichnet das Menü für die Parametrisierung der Optionen zur Konfiguration der Schnittstelle MMI. Der Block 50 bezeichnet das Auswahlmenü für das Netz der Funktelefongesellschaft. Der Block 60 bezeichnet das Anrufkontrollmenü für die Anzeige statistischer Daten, z. B. die durchschnittliche Dauer eines Anrufs etc. Der Block 70 bezeichnet das Sicherheitsmenü, welches es ermöglicht, den Zugang Dritter auf sein Telefon zu beschränken, indem z. B. ein Geheimkode für die Tätigung eines Anrufs gefordert wird.
  • Die Pfeile ∧ und ∨ beiderseits der feinen durchgehenden Striche zeigen an, dass der Prozessor 31 die Menüelemente sequenziell anzeigt, wenn der Anwender die Richtungstaste 25, auf 2 dargestellt, betätigt. Die fetten Pfeile zeigen an, dass das von dem gepunkteten Block dargestellte Menüelement mit der kontextuellen Taste OK der Tastatur 12 ausgewählt wird. Die gestrichelten Pfeile zeigen an, dass der Prozessor 31 jederzeit zum Kopfelement des Untermenüs über die kontextuelle Taste AUSGANG zurückgehen kann.
  • Dem Element 401 bis 404 des Menüs 40 zufolge, mit der Taste OK der Tastatur ausgewählt, kann der Benutzer den Ruftontyp seines Gerätes (401) oder sein Volumen (402) auswählen, die Tasten seiner Tastatur beleuchten (403) oder sie beim Betätigen akustisch machen (404). An dem Beispiel auf 4 wurde das Element 404 ausgewählt. Zur Vereinfachung betrachtet man, dass dieses Element nur einen Parameter hat. Der Prozessor 31 zeigt dann einen Menübildschirm in der Form des Entscheidungsblocks 500 an, um dem Benutzer vier Möglichkeiten „y", „n", „Y" und „N" für das Parameterelement 404 vorzuschlagen, was den vier möglichen Fähnchenwerten in der Tabelle 38 entspricht. Der Prozessor 31 teilt das Fähnchen „y" (bez. „n") zu, wenn die kontextuelle Taste JA (bez. NEIN) durch einen kurzen Druck aktiviert wird (Pfeil mit einer Spitze), und das Fähnchen „Y" (bez. „N"), wenn die kontextuelle Taste JA (bez. NEIN) durch einen langen Druck aktiviert wird (Pfeil mit doppelter Spitze).
  • Wenn der Benutzer das Parameterelement 404 oft ändert kann er es vorziehen, keine Sperrung vorzunehmen, damit das besagte Element immer im Menü seines Gerätes sichtbar bleibt. In diesem Falle übt er einen kurzen Druck auf die kontextuelle Taste JA (bez. NEIN) aus, um den Prozessor 31 anzuweisen, das Fähnchen „y" (bez. „n") dem Parameter des Elements 404 in der Tabelle 38 zuzuteilen, um die Tastatur seines Telefons in „entsperrter" Position akustisch (bzw. stumm) zu machen. Das Fähnchen „y" (bez. „n") erzeugt dann ein Signal, um den Prozessor 31 anzuweisen, die Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung zu aktivieren, damit das Element 404 im Menü angezeigt wird.
  • Wenn der Benutzer dagegen diesen Parameter selten ändert oder einen Dritten daran hindern will, ihn zu ändern, kann er ihn sperren, damit er nicht im Menü des Gerätes angezeigt wird. Er übt dann einen langen Druck auf die kontextuelle Taste JA (bez. NEIN) aus, um den Prozessor 31 anzuweisen, dem besagten Parameter das Fähnchen „Y" (bez. „N") zuzuteilen, welches dann ein Signal erzeugt, um den Prozessor 31 anzuweisen, die Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung zu aktivieren, damit der besagte Parameter nicht im Menü angezeigt wird.
  • 5 zeigt die Operationen des Prozessors 31 im Detail, um das Element 404 wieder im Menü anzuzeigen und es eventuell zu verriegeln. Dafür muss zuvor das Untermenü 40 ausgewählt werden, in dem sich das verriegelte Element 404 befindet, mit Hilfe der Tastatur und dann einem langen Druck auf die Taste OK, mit einem fetten Pfeil mit doppelter Spitze dargestellt, gefolgt von kurzen Drücken auf die Durchlauftasten zur Anweisung des Prozessors 31, sequenziell alle Elemente des Standardmenüs anzuzeigen, unter denen sich das gesuchte Element befindet. Der Vorgang, der es dann ermöglicht, in gesperrtem/entsperrtem Zustand das besagte Element zu aktivieren/deaktivieren, ist identisch zu dem in Bezug auf 4 beschriebenen. Dagegen ermöglicht ein kurzer Druck der Taste OK, wenn ein Untermenü ausgewählt ist, die Anzeige nur der nicht gesperrten Elemente.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Personalisierung des Menüs in Automatikmodus beschrieben.
  • 6 zeigt die Funktionsweise der statistischen Zählvorrichtung der Benutzungsquote der verschiedenen Menüelemente in Zusammenarbeit mit der Sperr/Entsperr-Vorrichtung (veranschaulicht durch Tabelle 38 der 3), um automatisch die Parameter der besagten Menüelemente, die am meisten (bez. am wenigsten) verwendet werden, in „entpperrten" (bez. „gesperrten") Zustand zu bringen. Die Daten des EEPROM 32, die den besagten Parametern entsprechen, sind in einer Tabelle 68 gespeichert und in der linken Spalte sowie in der Tabelle 38, bei B der 3 aufgeführt, bezeichnet.
  • Ein Zähler ist mit jedem Parameter der Tabelle 68 verbunden, ebenfalls in Tabelle 38 mit derselben Nummer bezeichnet. Standardmäßig ist er auf einen beim ersten Einschalten des Geräts maximalen Initialwert eingestellt, und er wird periodisch von dem Prozessor 31 initialisiert. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Initialisierungen nimmt der Wert des Zählers unter Einwirkung des Prozessors 31 jedesmal dann um einen Wert ab, wenn er von der Tastatur 12 eine Anweisung für die Änderung in der Tabelle 38 des Fähnchenwertes erhält, welcher den Zustand des mit dem besagten Zähler verbundenen Parameter symbolisiert.
  • Mit dem Ausschalten des Geräts wird auch die Versorgung des Prozessors unterbrochen, der somit sämtliche mit seiner Uhr verbundenen Mechanismen abbricht. Insbesondere werden die Zähler bis zum nächsten Einschalten des Gerätes eingefroren. Wenn der Wert des Zählers sich zwischen zwei Initialisierungen nicht aufhebt, setzt der Prozessor 31 seinen Parameter auf Position „gesperrt", d. h. dass er in Tabelle 38 das Fähnchen „Y" anstatt des Fähnchens „y" oder des Fähnchens „N" oder auch des Fähnchens „n" setzt. Wenn der Wert dagegen null wird, setzt der Prozessor 31 seinen zugehörigen Parameter auf Position „entsperrt", indem er in Tabelle 38 das Fähnchen „y" anstatt des Fähnchens „Y" und das Fähnchen „n" oder auch des Fähnchens „N" setzt. Wenn das richtige Fähnchen bereits gesetzt ist, macht der Prozessor 31 nichts. Man kann in Betracht ziehen, dass der Höchstwert des Zählers sowie seine Initialisierungsperiode vom Benutzer unter Verwendung seiner Tastatur festgelegt werden können.
  • Wie in manuellem Modus wird die Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung auch in Automatikmodus von dem Prozessor 31 umgesetzt, um die gesperrten Parameter auf dem Bildschirm zu maskieren.
  • Der Inhalt der Tabellen 38 und 68 wird in zwei Zeitpunkten t1 und t2 jeweils bei A und B an einem Beispiel mit fünf Menüelementeparametern gezeigt. Die Uhr des Prozessors 31 bildet den zeitlichen Bezug, die Zeitpunkte t1 und t2 sind mit von einzigen Uhrsignal getrennt. Eine Initialisierung der Zähler findet im Zeitpunkt t2 statt.
  • Im Zeitpunkt t1, der genau der besagten Initialisierung vorausgeht, werden die Zähler der drei ersten Parameter der Tabellen 38 und 68 auf einen Wert ungleich null gebracht, während diejenigen der beiden letzten auf null gebracht werden. Die drei ersten Parameter wurden demnach vom Benutzer weniger oft geändert als die beiden letzten.
  • Im Zeitpunkt t2 werden alle Zähler der Tabelle 68 mit Maximalwert initialisiert, in dem auf der Figur gezeigten Beispiel auf 100 veranschlagt. Der Prozessor 31 setzt demnach den Parameter der zweiten Zeile von Tabelle 38, dessen Zähler seltene Änderungen anzeigt, auf Position „gesperrt" („Y" ersetzt „y"), und den der fünften Zeile, dessen Zähler häufige Änderungen anzeigt, auf Position "„entsperrt" („y" ersetzt „Y"). Dagegen lässt er die anderen Parameter in dem Zustand, den sie im Zeitpunkt t1 hatten, der ihrer reellen Anwendungsfrequenz entspricht.
  • So wurde ein elektronisches Gerät mit Anzeige mit einem Menü beschrieben, welches dazu bestimmt ist, leicht personalisierbar zu sein, um sich den täglichen oder zeitweiligen Bedürfnissen aller Benutzertypen anzupassen.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen. Dem Fachmann oder der Fachfrau werden andere Ausführungsvarianten der Erfindung ersichtlich, z. B. in Bezug auf die Funktionsweise der Tastatur, die Anzeige oder die Sperr/Entsperr-Vorrichtung. Insbesondere kann die statistische Zählvorrichtung der Benutzerquote der Menüelemente zur Umsetzung des Automatikmodus geändert werden, um andere Daten insbesondere in Bezug auf das Verhalten des Benutzers zu berücksichtigen, wenn er durch das Menü geht. Alle diese Varianten verlassen den Rahmen der Erfindung nicht.

Claims (4)

  1. Elektronisches Gerät mit Anzeige und: – einem Speicher (34) zum Speichern eines Menüs bestehend aus Menüelementen, die den Bedürfnissen eines Benutzers entsprechend konfiguriert werden können, – einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des besagten Menüs auf dem Bildschirm (11), – einer Vorrichtung zur Personalisierung, um die Anzeige des besagten Menüs zu personalisieren, einschließlich einer Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung zum selektiven Auswählen/Maskieren der Menüelemente, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Personalisierungsvorrichtung eine Vorrichtung (38) zum Sperren/Entsperren enthält, die dem Anwender in einem einzigen Vorgang das Bestätigen/Stornieren und das Einstellen eines Parameters eines Menüelements auf gesperrt/entsperrt ermöglicht, indem dem besagten Parameter ein Fähnchen (y, n, Y, N,) zugeordnet wird, wobei die besagte Vorrichtung (38) zum Sperren/Entsperren mit der Anzeige/Maskierungs-Vorrichtung zusammenarbeitet, um selektiv die Elemente des Menüs anzuzeigen (bez. zu maskieren), deren Parameter auf Position „entsperrt" (bez. „gesperrt") gesetzt sind.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein automatischer Modus vorgesehen ist, in dem eine statistische Zählvorrichtung (68) der Anwendungsquote der Menüelemente mit der Sperr/Entsperr-Vorrichtung (38) zusammenarbeitet, um automatisch die Parameter der besagten Menüelemente, die am meisten (bez. am wenigsten) verwendet werden, auf Position „entsperrt" (bez. „gesperrt") zu setzten.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die statistische Zählvorrichtung (68) enthält: – Verfahren zur Bildung eines Verhaltensmusters des Anwenders beim Durchgehen des Menüs, – Verfahren zur Anpassung des besagten Menüs unter Berücksichtigung des besagten Verhaltens.
  4. Elektronisches Gerät mit Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gerät ein Funktelefon ist.
DE69727645T 1996-11-26 1997-11-21 Elektronisches Gerät mit Anzeige mit einem vom Benutzer personalisierbaren Menü Expired - Fee Related DE69727645T2 (de)

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FR9614474 1996-11-26
FR9614474 1996-11-26

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DE69727645D1 DE69727645D1 (de) 2004-03-25
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