DE69727300T4 - Topping für Getränke - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Zubereiten eines heißen belüfteten oder geschäumten flüssigen Produkts oder Getränks. Insbesondere ein Produkt zum Zubereiten einer geschäumten Haube für ein heißes Getränk, insbesondere zum Zubereiten eines Cappuccino-Stil Kaffeegetränks.
  • Herkömmliche Trockenmischinstantzusammensetzungen für heißen Cappuccino basieren auf Pulverkomponenten, wie z. B. getrocknete Kaffeefeststoffe, getrocknete Milchfeststoffe mit zugefügten Aromastoffen, Stabilisatoren und Süßmachern. Die Kaffee- und Milchkonzentrate liegen üblicherweise in einer Granular- oder Teilchenform vor, die ein Gas enthalten. Die Zugabe kochenden Wassers oder heißer Milch führt zu einem Instantgetränk mit einer geschäumten Haube. Die Bildung einer geschäumten Phase oberhalb der Kaffee-/Milchflüssigkeit erfolgt aufgrund physikalischer oder chemischer Wirkungen von dem Gaseinschluß in den Milchfeststoffen.
  • Cappuccinozusammensetzungen der oben diskutierten Art werden in dem Europäischen Patent 0154192 und der Internationalen Patentanmeldung WO96/08153 beschrieben.
  • Man hat herausgefunden, daß der Einschluß von Gas in dem Pulver die Dichte des Pulvers ändern kann, was es zerbrechlicher macht. Die Menge an eingeschlossenem Gas kann auf diese Weise durch die Beschränkungen der Dichte für das Pulver begrenzt sein. Überdies kann für einige Pulverzusammensetzungen ein hohes Schaumvolumen in dem fertigen Getränk schwierig zu erreichen sein.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, ein Heißgetränk, z. B. ein Cappuccino-Produkt, mit den folgenden Eigenschaften bereitzustellen:
    • 1) Verbesserte Schäumeigenschaften.
    • 2) Geschmack, Textur und Erscheinungsbild nah an authentischem italienischem Cappuccino.
    • 3) Verbesserter Kaffeegeschmack in dem flüssigen Teil und verbesserte Aromaausgewogenheit zwischen Kaffee und Milch bei der gesamten Getränkezubereitung.
  • Dementsprechend betrifft gemäß einem ersten Gesichtspunkt die Erfindung eine Verwendung einer gefrorenen konzentrierten Milch mit einem Aufschlag von wenigstens 150% zur Herstellung eines Heißgetränks mit einer geschäumten Haube auf Milchbasis bei Zugabe eines Fluidprodukts.
  • Man hat überraschenderweise herausgefunden, daß ein geschäumtes Produkt auf Milchbasis bei Zugabe eines Fluidprodukts auf der Oberseite eines heißen Getränks gebildet werden kann. Das Fluidprodukt kann kalt zugefügt werden und dann mit der Haube erwärmt werden, oder es kann heiß oder kochend sein, wenn es zu der gefrorenen konzentrierten Milch zugefügt wird. Wenn das Getränk erwärmt werden muß, kann das bequemerweise in einem Mikrowellenherd oder durch andere Mittel gemacht werden, die Wärme in das Produkt einbringen.
  • Die Erfindung ist insbesondere für die Zubereitung eines Getränks mit einer Milchhaube geeignet, wobei das Getränk aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus Kaffee, Kakao oder einem Drink auf Schokoladebasis oder einer Mischung davon.
  • Gemäß der Erfindung kann ein verbessertes(r) Milcharoma/-geschmack in der geschäumten Phase im Vergleich mit getrockneten schäumbaren Produkten erhalten werden, weil die Konzentrate ohne einen Trocknungsschritt gemacht werden. Außerdem glaubt man, daß auch die funktionalen Eigenschaften der Milchbestandteile verbessert werden können. Man hat heraus gefunden, daß die Erfindung eine Geschmacks- und Aromaausgewogenheit schaffen kann, die nahe an dem eines Originalrezepts authentischen italienischen Cappuccinos ist, aufgrund dessen, daß sie auf Milchfeststoffen basiert, die weniger verarbeitet werden, außer für eine anfängliche Wärmebehandlung zur Pasteurisierung und möglicherweise einem Konzentrationsschritt.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung das Problem vermeiden, daß die Bildung von Klumpen während der Rekonstitution mit falsch temperierten, z. B. kochendem Wasser von Trockenkaffeemischungen betrifft. Man hat überdies herausgefunden, daß die Milchproteine in der gefrorenen Form besser gegen Wärme geschützt werden können, als in getrockneten Produkten, und daß der pH Ausflockung induzierte, wenn er gleichzeitig mit Kaffeefeststoffen rekonstituiert wurde.
  • Geeignete Flüssigkeiten für das Getränk sind Produkte, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasser, Milch und einer Mischung davon, Kaffee, Kakao oder einer Flüssigkeit auf Schokoladenbasis besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die gefrorene konzentrierte Milch zusammen mit einer aromatisierten Getränkebasis verwendet, wie z. B. Instantkaffee, Kakao, Schokolade usw.. Wenn derartige Getränkebasen zusammen mit dem gefrorenen Milchkonzentrat verwendet werden, muß der Verbraucher nur Wasser oder Milch zufügen, und das notwendige Erwärmen durchführen, um ein heißes aromatisiertes Getränk mit einer geschäumten Milchhaube zu erhalten. Der Einsatz der Erfindung kann es ermöglichen, daß der flüssige Teil und die geschäumte Haube in zwei unterschiedlichen Phasen rekonstituiert werden.
  • Die Milch, die für die gefrorene konzentrierte Milch verwendet wird, ist bequemerweise pasteurisierte Milch, wie z. B. Voll- oder Magermilch. Die Milch ist vorzugsweise pasteurisierte Vollmilch. Der Ausdruck Milch deckt auch Produkte ab, die aus Milch abgeleitet werden, wie z. B. flüssige Sahne. Ein Beispiel einer flüssigen Sahne ist Halbsahne mit ungefähr 15% Fett.
  • Pasteurisierte Voll- oder Magermilch wird durch herkömmliches Eindampfen oder irgend eine andere technologische Vorrichtung zum Konzentrieren konzentriert, wie Gefrierkonzentration, umgekehrte Osmose, Ultrafiltrierung usw.. Nach der Konzentration hat die Milch einen Feststoffgesamtgehalt von geeigneter Weise 10 bis 50%, vorzugsweise von mehr als ungefähr 20%.
  • Das Konzentrat wird dann gefroren. Herkömmliche Eismaschinen können eingesetzt werden. Jedoch kann das Frieren vorzugsweise in einem Extruder stattfinden, vorzugsweise in einem Doppelschneckenextruder. In dem Extruder können die Drucke und die Fließraten in der Extrusionsform derart eingestellt werden, daß der Milchanteil des Produkts auf über 200% Aufschlag belüftet wird. Die Fließraten der Zufuhr der Milch- und Kaffeefeststoffe werden reguliert, um unterschiedliche Kombinationen und Formulierungen von gefrorenen Milch- und Kaffeefeststoffen zu erzeugen. Es kann vorteilhaft sein, daß das Milchkonzentrat vorbelüftet wird, bevor es in den Doppelschneckenfroster/-extruder eintritt. Das Frieren in einem Extruder wird in unserer mitanhängigen europäischen Patentanmeldung beschrieben, deren Inhalt hier durch durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • In unserer mitanhängigen europäischen Patentanmeldung 96201352.0 wird eine Kaltextrusionstechnologie beschrieben, durch die eingedampfte oder konzentrierte Milchfeststoffe gefroren und auf eine Weise derart belüftet werden, daß ein phasenstabiler Milchdrink bei Zugabe von Wasser oder Schmelzen auf Raumtemperatur erhalten wird. Die Doppelschneckenfriertechnologie ermöglicht ein kontinuierliches Mischen, Belüften und Frieren von Milchfeststoffen. Überdies ermög licht sie eine flexible Art und Weise von Gasaufnahme und kann eine bessere Kontrolle der Schaumtextur und des Schaumvolumens bei der fertigen Getränkezubereitung schaffen.
  • Auf eine oben beschriebene Weise wird Kaffeeextrakt durch herkömmliche Eindampfmittel konzentriert. Ein geeignetes Konzentrat hat einen Gesamtfeststoffgehalt von 15 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise zwischen ungefähr 40 und 70% Feststoffe.
  • Eine zusätzliche Aromatisierung des Kaffeeextrakts ist auch möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bildet die konzentrierte Milch einen Teil eines haubenbildenden Materials, und die konzentrierte Milch bildet zumindest 90 Gew.-% des unbelüfteten haubenbildenden Materials, vorzugsweise ungefähr 95 Gew.-%.
  • Bei einer insbesondere vorzuziehenden Ausführung der Erfindung sind 97 bis 99 Gew.-% der haubenbildenden Grundlage konzentrierte Milch. Das haubenbildende Material wird belüftet und gefroren, um eine gefrorene Haube zu bilden. Der hohe Prozentsatz konzentrierter Milch in dem haubenbildenden Material schafft ein klares und unterscheidbares Milcharoma gegenüber den Hauben, wenn sie rekonstituiert werden.
  • Aufschlag wird als der Gasvolumenprozentsatz definiert überlicherweise Luft, im Verhältnis zu den gasfreien Bestandteilen. Der Aufschlag kann von einem Wischvorgang oder einer Aggregation herrühren. Die Milch kann mit einem Gas belüftet werden, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Luft, Stickstoff und Kohlendioxid besteht.
  • Der Aufschlag der gefrorenen konzentrierten Milch liegt in dem Bereich von ungefähr 130 bis 250%, vorzugsweise über 150%, insbesondere vorzugsweise bei zumindest 170%. Vorzugs weise liegt der Aufschlag zwischen 200 und 250%. Der Wert des Aufschlags kann in Abhängigkeit davon ausgewählt werden, wie luftig oder leicht man die Haube haben will. Bei einem hohen Aufschlag erhält man eine höhere, leichtere und stärker belüftete Haube. Bei einem Aufschlag von ungefähr 130% wird die Haube eine dünne Schaumschicht auf dem Getränk erzeugen.
  • In dem vorliegenden Zusammenhang bedeutet heiß zumindest ungefähr 40°C, vorzugsweise mehr als ungefähr 50°C, wobei insbesondere vorzugsweise die Temperatur des Getränks in dem Bereich von 55 bis 65°C liegt. Das Getränk wird bequemerweise durch elektromagnetisches Erwärmen erwärmt, wie z. B. Mikrowellenerwärmen entweder in einem konventionellen Ofen oder auf einer heißen Platte. Wenn sehr heißes oder kochendes Wasser eingesetzt wird, kann es keine Notwendigkeit für ein zusätzliches Wärmen des Getränks geben. Dann wird das Getränk üblicherweise in dem Bereich von 45 bis 55°C liegen, aber es kann sogar bis zu 55°C haben. Wenn gewünscht, könnte das Getränk sogar verbraucht werden, bevor die Haube insgesamt geschmolzen ist. Das Getränk ist dann heiß, und die Haube kalt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt betrifft die Erfindung ein Produkt, das eine aromatisierte Getränkebasis und gefrorene Milchkonzentrate umfaßt, die unterschiedliche getrennte Portionen des Produkts bilden, wobei die gefrorene Milch Gas bei einem Aufschlag von wenigstens 150% enthält, und wobei das Produkt bei der Zugabe einer Flüssigkeit und beim Schmelzen ein aromatisiertes Getränk mit einer geschäumten Milchhaube bildet.
  • Eine geeignete aromatisierte Getränkebasis ist Kakao oder Kaffee in der Form eines löslichen Kaffees oder einer gefrorenen konzentrierten oder nicht-konzentrierten Kaffeeflüssigkeit. Die unterschiedlichen Portionen aus Milchkonzentraten und aromatisierter Getränkebasis werden vorzugsweise erzeugt, indem die Portionen aufeinander geschichtet werden. Indem man getrennte Portionen der aromatisierten Getränkebasis und der Milch hat, ist es möglich, ein Produkt zu erzeugen, das nach der Zugabe einer Flüssigkeit eine Haube mit einem hohen Maß Weißigkeit und klarem Milchgeschmack über einer Getränkeportion hat, die das Aroma der Getränkebasis aufweist. Alternativ können die getrennten Portionen des Produkts durch Co-Extrudieren der zwei Portionen geschaffen werden.
  • Überlegungen bezüglich bevorzugter Ausführungen der Erfindung in Zusammenhang mit der oben diskutierten Verwendung sind auch auf das Produkt anwendbar und andersherum.
  • Für das Herstellen von Cappuccino hat die gefrorene konzentrierte Milch einen Feststoffgehalt von ungefähr 10 bis 50 Gew.-%, und die aromatisierte Getränkebasis ist eine gefrorene konzentrierte Flüssigkeit mit einem Feststoffgehalt von etwa 15 bis 70 Gew.-%.
  • Zum Zubereiten einer Tasse eines Heißgetränks nimmt man z. B. 75 bis 150 ml, wobei 10 bis 30 g konzentrierte Milch mit einem Feststoffgehalt von 20 bis 50% verwendet werden können. Die geeignete Menge hängt von der gewünschten Dicke, dem gewünschten Geschmack und der gewünschten Textur der Haube ab.
  • Zusätzlich kann ein gemäß dieser Erfindung zubereitetes Getränk auch für das Herstellen eines luftigen Café-au-lait-Getränks verwendet werden. Das kann erreicht werden, wenn das Produkt einem Rühren unterworfen wird, um auf diese Weise die Belüftung durch das Produkt zu verteilen.
  • Überdies betrifft die Erfindung eine Verpackung, die eine Portion einer aromatisierten Getränkebasis und eine Portion einer gefrorenen konzentrierten Milch umfaßt, wobei die gefrorene Milch Gas mit einem Aufschlag von wenigstens 150% enthält, wobei die Portionen bei der Zugabe einer Flüssigkeit und beim Schmelzen ein aromatisiertes Getränk mit einer Haube aus geschäumter Milch bilden.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Verpackung ein erstes Abteil, das die Portion der aromatisierten Getränkebasis aufweist, und ein zweites Abteil, das die gefrorene konzentrierte Milch aufweist.
  • Bei einer speziellen Version liegt die Verpackung in der Form einer Tasse vor, die eine aromatisierte Getränkebasis und gefrorene konzentrierte Milch für eine Getränkeportion aufweist, wobei die Tasse geeignet ist, die Flüssigkeit für die Rekonstituierung und die Herstellung eines Getränkes aufzunehmen. Dies ist ein vorzuziehender Weg, das Produkt für die Zubereitung des Produkts zu vertreiben, wobei der Verbraucher nur eine Flüssigkeit wie z. B. Wasser oder Milch zufügen muß.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Bereitstellen eines Heißgetränks mit einer geschäumten Haube, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen konzentrierter Milch; Frieren der konzentrierten Milchkonzentrate; Einbringen von Gas in einen Aufschlag von zumindest 150%, vorzugsweise 200 bis 250%; Zufügen einer Flüssigkeit; und Erwärmen, wenn es notwenig ist, um ein Heißgetränk mit einer geschäumten Haube herzustellen. Überlegungen bezüglich bevorzugter Wege zum Ausführen dieses Verfahrens sind oben angegeben.
  • Die Erfindung wird jetzt weiter mit Bezug auf die Ausführungsbeispiele und Zeichnung nur beispielhaft beschrieben, wobei
  • 1 eine Darstellung des Herstellens eines Cappuccinos auf der Basis gefrorener konzentrierter Milch und gefrorener Kaffeeflüssigkeit zeigt,
  • 2 eine Darstellung des Herstellens von Cappuccino auf der Basis gefrorener konzentrierter Milch und löslichen Kaffees zeigt, und
  • 3 das Herstellen eines Kaffeegetränks aus Co-extrudierter Kaffeeflüssigkeit und belüfteter gefrorener konzentrierter Milch zeigt.
  • BEISPIEL 1
  • Milch/Kaffeetabletten wurden auf die folgende Weise hergestellt:
  • Ein Konzentrat von Kaffeefeststoffen wird aus rekonstituiertem löslichen Kaffee zubereitet. Es wird auf dem Boden einer Kunststofftasse abgeschieden und unter Gefrierbedingungen gelagert.
  • Konzentrierte Milch wird in einem Zweischneckenfroster gefroren, siehe Beispiel 2. Eine Portion gefrorener belüfteter konzentrierter Milch wird kompaktiert oder in einem bestimmten Muster auf den gefrorenen Kaffeekonzentrat angeordnet, um eine Tablette mit einer Kaffeeschicht und einer Schicht konzentrierter Milch zu bilden. Der Aufschlag des Produkts liegt zwischen 200 und 250%.
  • Die Formulierungen der Tabletten sind wie folgt, wobei in die Mengen in Gewicht des Gesamtgewichts der Tablette angegeben sind:
    3 bis 7% Kaffeefeststoffe
    15 bis 30% Milchfeststoffe
    3 bis 7% Zucker
    60 bis 65% Wasser
  • Genauso werden Tabletten mit einer Kaffeeportion Kaffeeflüssigkeit mit einem Feststoffanteil von 10 bis 20 Gew.-% zubereitet. Die Kaffeeflüssigkeit wird gefroren.
  • Getränke werden aus den Tabletten zubereitet.
  • BEISPIEL 2
  • Wie oben diskutiert, kann die konzentrierte Milch vorzugsweise unter Verwendung eines Zweischneckenfrosters gefroren werden. Die Zweischneckenfriertechnologie wird durch ein Beispiel erläutert, bei dem Magermilch für eine Haube gefroren wird.
  • Eine Magermilch wird pasteurisiert und dann bei 25°C in einen Verdampfer eingeführt, wo sie auf 30% Trockenmasse konzentriert wird.
  • Dieses Konzentrat wird in einen Zweischneckenextruder eingeleitet, dessen Fass neun 100 mm lange Segmente F1 bis F9 aufweist, die individuellen Kühlkreisläufen zugeordnet sind, durch die eine Wasser-Alkoholmischung fließt. Es ist möglich, Luft von jeder Seite von dem Fass mittels eines Kolbens einzuleiten, der mit einem Massenflußmeter ausgestattet ist.
  • Die Betriebsbedingungen sind unten angegeben: Aufbau der Schnecken 1 und 2
    Figure 00100001
    wobei
  • T
    Transport,
    M
    Mischen,
    C
    Scheren und
    CO
    Kompression
    bedeutet.
    • – Ohne Lufteinleitung.
    • – Durchflussrate/Temperatur des Konzentrats: 10 kg/std. bei F1/5°C
    • – Drehzahl der Schnecken: 400 U/min.
    • – Durchmesser der Form (ohne Auslassrohr oder -ventil): 1,2 mm
    • – Temperatur in den Fasssegmenten und der Formplatte:
      Figure 00110001
  • Die Temperatur der Masse beim Austreten aus der Form beträgt –9°C.
  • Das erhaltene Produkt hat eine ölige und cremige Textur, was nicht der Fall ist, wenn dasselbe Konzentrat in einem herkömmlichen Froster behandelt wird. Es zeigt gute Stabilität beim Frieren mit einem Minimum an Retraktion im Gebiet.
  • Sein Verhalten beim Auftauen ist auch anders und es schmilzt viel langsamer. Es erzeugt eine viel kältere Sensation in dem Mund. Das gefrorene Konzentrat ist perfekt homogen ohne eine Feststoff-/Flüssigkeitsphasentrennung und kann ohne nachteilige Änderungen bei –18°C gelagert werden. Wenn es bei –18°C verfestigt ist und auf Raumtemperatur gebracht wird, behält das gefrorene Konzentrat seine Form für zumindest 30 Min., wohingegen dasselbe Produkt, das in einem herkömmlichen Froster behandelt wurde, in weniger als 15 min. vollkommen flüssig wird. Überdies war das Produkt gegenüber Temperaturveränderungen stabil.
  • BEISPIEL 3
  • Eine Tasse Cappuccino wurde unter Verwendung einer Tablette mit einem konzentrierten Milchteil und einer aromatisierten Getränkebasis hergestellt.
  • 1 zeigt die Tablette, die in einer Tasse 7 angeordnet ist. Die Tablette hat eine obere Schicht gefrorener konzen trierter Milch 1 und eine untere Schicht gefrorener aromatisierter Getränkebasis 2.
  • Eine gefrorene 35 g Tablette, die wie in Beispiel 1 beschrieben zubereitet ist, wird z. B. verwendet. Sie umfasst 2 g Kaffeefeststoffe, 10 g Milchfeststoffe, 20 g Wasser und 1,5 g Zucker.
  • Die Tablette wird in einer Tasse 7 angeordnet und Wasser 4 wird zugefügt. Eine geeignete Menge ist 100 ml. Die Tablette und das Wasser werden dann in einem Mikrowellenherd erwärmt, und ein Cappuccinogetränk wird erzeugt. Der Cappuccino wird untersucht; er hat einen getrennten unteren Kaffeegetränkteil 6, der mit einer weißen Milchschaumschicht 5 bedeckt ist.
  • Die Tasse 7 kann die Verpackung sein, in der die belüftete gefrorene konzentrierte Milch verkauft wird. Die konzentrierte Milch kann mit oder ohne der aromatisierten Getränkebasis vorliegen. Wenn das Produkt in einer Tassenverpackung verkauft wird, kann der Verbraucher das Produkt zubereiten, indem er einfach nur eine geeignete Flüssigkeit in die Tasse zugibt, und irgendeine notwendige Erwärmung durchführt. Bei einer alternativen Version, die nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, hat die Packung zwei Abteile. Eines ist für die konzentrierte Milch und eines ist für die aromatisierte Getränkebasis. Das erlaubt es dem Verbraucher, den Geschmack des Getränks einzustellen, indem er die Menge variiert, die der Getränkebasis zugefügt wird.
  • BEISPIEL 4
  • 2 zeigt ein Kaffeegetränk, das auf eine zu der bei Beispiel 3 beschriebenen ähnlichen Weise zubereitet wird. Jedoch ist hier die Kaffeeflüssigkeit 2 an dem Boden der Tasse durch eine Portion 3 löslichen Kaffees ersetzt.
  • BEISPIEL 5
  • 3 zeigt ein Konzentrat von Kaffeefeststoffen 2, die aus Kaffeeflüssigkeit mit einem Feststoffgehalt von 10 bis 40 Gew.-% hergestellt sind. Das Kaffeekonzentrat 2 ist mit der gefrorenen belüfteten konzentrierten Milch koextrudiert.
  • Ein Kaffeeprodukt wird wie in Beispiel 4 diskutiert zubereitet. Das Getränk mit einem Kaffeegetränkteil 6 und einer geschäumten Milchhaube 5 wird erzeugt.
  • Das Produkt kann in einem belüfteten Café-au-lait-Produkt-Typ hergestellt werden, indem der Inhalt gerührt wird, um den Schaum 5 durch den Getränketeil 6 zu verteilen.

Claims (17)

  1. Verwendung einer gefrorenen konzentrierten Milch mit einem Aufschlag in dem Bereich von ungefähr 130 bis 250 zur Herstellung eines heißen Getränks mit einer geschäumten Haube auf Milchbasis bei Zugabe eines flüssigen Produkts.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das heiße Getränk ein Getränk ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus Kaffee, Kakao oder einem Drink auf Schokoladebasis oder einer Mischung davon.
  3. Verwendung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die konzentrierte Milch mit Hilfe eines Doppelschneckenfrosters gefroren ist.
  4. Verwendung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Fluid, das dem Produkt zugesetzt wird, aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus Wasser, Milch und einer Mischung davon, Kaffee, Kakao oder einer Flüssigkeit auf Schokoladebasis.
  5. Verwendung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die gefrorene konzentrierte Milch zusammen mit einer aromatisierten Getränkebasis verwendet wird.
  6. Verwendung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die gefrorene konzentrierte Milch einen Feststoffgehalt von 10 bis 50 Gew.-% aufweist.
  7. Verwendung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die konzentrierte Milch Teil einer haubenbildenden Grundlage ist und die konzentrierte Milch wenigstens 95 Gew.-% der nicht belüfteten haubenbildenden Grundlage bildet.
  8. Produkt, das eine aromatisierte Getränkebasis und gefrorene Milchkonzentrate umfaßt, die unterschiedliche getrennte Portionen des Produkts bilden, wobei die gefrorene Milch Gas bei einem Aufschlag in dem Bereich von ungefähr 130 bis 250% enthält, und wobei das Produkt bei der Zugabe einer Flüssigkeit und beim Schmelzen ein aromatisiertes Getränk mit einer geschäumten Milchhaube bildet.
  9. Gefrorenes Produkt nach Anspruch 8, wobei die aromatisierte Getränkebasis Kakao oder Kaffee in Form eines löslichen Kaffees oder einer gefrorenen konzentrierten oder nicht konzentrierten gefrorenen Kaffeeflüssigkeit ist.
  10. Produkt nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 9, wobei die unterschiedlichen Portionen aus Milchkonzentraten und aromatisierter Getränkebasis schichtförmig angeordnet oder koextrudiert sind.
  11. Produkt nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die konzentrierte Milch mit einem Gas belüftet ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus Luft, Stickstoff und Kohlendioxid.
  12. Produkt nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Milchkonzentrate gefroren und bis zu einem Aufschlag von etwa 200 bis 250% belüftet sind.
  13. Produkt nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die gefrorene konzentrierte Milch einen Feststoffgehalt von etwa 10 bis 50 Gew.-% aufweist und die aromatisierte Getränkebasis eine gefrorene konzentrierte Kaffeeflüssigkeit mit einem Feststoffgehalt von etwa 15 bis 70 Gew.-% ist.
  14. Produkt nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 13, das 10 bis 35 g konzentrierte Milch umfaßt.
  15. Verpackung, die eine Portion einer aromatisierten Getränkebasis und eine Portion einer gefrorenen konzentrierten Milch umfaßt, wobei die gefrorene Milch Gas bei einem Aufschlag von wenigstens 150 enthält, wobei die Portionen bei der Zugabe einer Flüssigkeit und beim Schmelzen ein aromatisiertes Getränk mit einer Haube aus geschäumter Milch bilden.
  16. Verpackung nach Anspruch 15, wobei die Verpackung ein erstes Abteil aufweist, das die Portion der aromatisierten Getränkebsis aufweist, sowie ein zweites Abteil, das die gefrorene konzentrierte Milch aufweist.
  17. Verpackung nach Anspruch 15, wobei die Verpackung in der Form einer Tasse vorliegt, die eine aromatisierte Getränkebasis und gefrorene konzentrierte Milch für eine Getränkeportion aufweist, wobei die genannte Tasse geeignet ist, die Flüssigkeit für die Rekonstituierung bei der Herstellung eines Getränks aufzunehmen.
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