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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zum Entlüften des
Ansaugrohres einer Ansaugöffnung
für eine
Hydromassage.
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Genauer
gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Entlüftungsventil, das einen Ventilkörper aufweist,
in dem wenigstens ein Membranverschließbauteil angeordnet ist, wobei
der Ventilkörper
auf einer Seite mit dem Ansaugrohr des Hydromassagesystems verbunden
ist und auf der anderen Seite mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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Es
ist bekannt, daß Wasseransaugkreisläufe in einem
System für
eine Hydromassage geschlossene Kreisläufe sind, und daß in ihrem
Inneren vor dem Ansaugen des Wassers immer eine Luftmenge vorhanden
ist, die in den Ansaugkreislauf sowohl durch die Ansaugöffnungen
als auch die Förderöffnungen gelangt
ist.
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Wenn
das Hydromassagesystem aktiviert wird und somit die Ansaugpumpe
in Betrieb genommen wird, ist es bekannt, daß eine vorgegebene Wassermenge
beginnt, in das Ansaugrohr der Pumpe eingeführt zu werden, jedoch muß zum Ansaugenlassen
der Pumpe diese Wasserströmung
das Innere der Pumpe erreichen, da die Pumpe ansonsten fortfahren
würde,
in einem trockenen Zustand zu laufen, mit der Möglichkeit einer Beschädigung ihrer Bauteile.
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Die
Schwierigkeiten, unter denen die vorgenannte Wasserströmung es
schafft, den Innenraum der Pumpe zu erreichen, wird durch die Anwesenheit von
Luft in dem Ansaugkreislauf hervorgerufen. Die in diesem Kreislauf
anwesende Luft erzeugt einen signifikanten Widerstand gegen das
Fortschreiten des Wassers, was die Zeit, die das Wasser benötigt, um die
Pumpe zu erreichen und letztere zum Ansaugen zu bringen, verlängert.
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Es
ist ferner bekannt, daß die
in dem Ansaugkreislauf vorhandene Luft, wenn auch allmählich, nach
außerhalb
des Kreislaufs entlüftet
wird, mittels der Ansaug- oder Förderöffnungen,
jedoch benötigt
diese Funktion lange Zeitdauern, da das Entlüften nicht kontinuierlich stattfindet,
sondern mit unterbrochenem Austreten von Luftbläschen in die Atmosphäre, die
unter anderem auf einen wesentlichen Widerstand beim Transportieren
nach außerhalb
des fraglichen Kreislaufs treffen.
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Ferner
ist aus der US-A-3 580 247 ein Ventil bekannt, das es Luft ermöglicht,
aus einem Verteiler, der an einer Wand der Hydromassagenwanne befestigt
ist, entlüftet
zu werden, um einen sicheren Betrieb der Zirkulationspumpe zu gestatten.
Dieses Ventil muß durch
einen Benutzer durch Herabdrücken
eines Druckknopfes manuell betätigt
werden.
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Ein
Ventil, das der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wurde
nun entwickelt, zum Entlüften
der Luft aus dem Ansaugrohr einer Ansaugöffnung für eine Hydromassage, das vorteilhafterweise zum
Lösen des
oben beschriebenen Problems geeignet ist und ohne Eingreifen durch
den Benutzer arbeitet.
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Eine
der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung ist somit das Bereitstellen
eines Ventils zum Entlüften,
was das Entlüften
der Luft nach außen außerhalb
des Ansaugkreislaufes in ei ner kurzen Zeitdauer gestattet, womit
das Anlaufen der Ansaugpumpe ausreichend schnell und deshalb eine
Aktivierung des Hydromassagesystems in einer kurzen Zeitdauer ermöglicht wird.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Ventil zum Entlüften bereitzustellen,
das die Luft aus dem Ansaugkreislauf durch ausschließliches
Betätigen
des begrenzten Druckes entlüftet,
was in diesem Kreislauf dank des anfänglichen Ansaugens von Wasser
in das Ansaugrohr geschieht. Es ist wichtig, die Tatsache zu betonen,
daß die
Ansaugpumpe somit keinem Verschleiß unterworfen wird, der durch lange
Perioden hervorgerufen wird, die für das Inbetriebgehen benötigt werden.
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Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Ventil zum Entlüften von
Luft aus dem Ansaugrohr einer Ansaugöffnung für eine Hydromassage gemäß dem beigefügten Anspruch
1.
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Die
Merkmale und Vorteile des Ventils zum Entlüften gemäß der vorliegenden Erfindung
werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines
nichtbegrenzenden Ausführungsbeispiels,
das unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bereitgestellt
wird, offensichtlich, in denen:
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1 eine schematische Allgemeinansicht des
Teils des Ansaugkreislaufes ist, in den das Ventil zum Entlüften gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist; und
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2 eine vergrößerte Ansicht
im Längsschnitt
des ausschließlichen
Entlüftungsventils
gemäß der Erfindung
ist.
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Zunächst wird
auf 1 bezug genommen, um
den Teil des Ansaugkreislaufes kurz zu beschreiben, in dem das erfindungsgemäße Ventil
eingebaut ist, da dieser Teil aus dem Stand der Technik für Hydromassagesysteme
allgemein bekannt ist. Somit werden nur die Komponenten dieses Teils,
der für das
Verständnis
der vorliegenden Erfindung wesentlich ist, angegeben und mit Bezugszeichen
markiert.
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10 bezeichnet
das Ansaugrohr des Ansaugkreislaufes des Hydromassagesystems insgesamt, das
auf einer Seite mit der nicht gezeigten Ansaugöffnung, die mit dem Inneren
der Wanne (ebenfalls nicht gezeigt) in Verbindung steht, und auf
der anderen Seite mit einer Ansaugpumpe, die allgemein als 12 angegeben
wird, verbunden ist. Die Ansaugpumpe 12 ist in einer beliebigen
bekannten Art und Weise, die nicht dargestellt ist, mit einem Steuermotor 14 verbunden,
der diese antreibt.
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Die
Pumpe 12 ist mit einem Rohr versehen, das mit 16 angegeben
ist, zum Verteilen von Wasser, von wo aus sich eine Abzweigung von
zwei Rohren 18, 20 erstreckt, mittels derer das
Wasser zu den Hydromassageöffnungen
gefördert
wird, wie schematisch durch die Pfeile F und F1 in 1 gezeigt ist.
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Die
Verbindung der Rohre 18, 20 mit den Hydromassageöffnungen
ist nicht dargestellt, sie ist jedoch bekannt. Gemäß einem
der innovativen Merkmale der vorliegenden Erfindung ist ein Ventil
zum Entlüften
in die Atmosphäre
an dem Ansaugrohr 10 angebracht, das allgemein durch das
Bezugszeichen 22 angegeben ist. Dieses Ventil 22 weist
einen Ventilkörper 24 auf,
der mittels eines Verbindungsrohres 26 mit einem Hülsenabschnitt 28 verbunden
ist, der mit dem Inneren des Ansaugrohrs 10 in Verbindung steht
und mit letzterem als ein Stück
ausgebildet ist.
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Gemäß einem
der innovativen Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie auch in 1 gesehen werden kann, ist
das Ventil 22 zum Entlüften
und genauer gesagt dessen Verbindung mit dem Ansaugrohr 10 stromaufwärts von
der Pumpe 12 gemäß der Richtung,
in der letztere das Wasser zuführt,
angeordnet. Die Gestalt des Ventils 22 zum Entlüften wird nun
detailliert unter Bezugnahme auch auf 2 beschrieben.
Im wesentlichen weist das fragliche Ventil im oberen Teil des Ventilkörpers 24 eine
feststehende Wand 30 auf, die mit einer Reihe von Löchern 32 versehen
ist, die beispielsweise in gleichen Abständen im Kreis angeordnet sind,
die, wenn sich das Ventil 22 öffnet, es gestatten, Luft nach
außerhalb
des letzteren herauszulassen, insbesondere in die Atmosphäre, mit
der das Ventil 22 an seinem oberen Ende. in Verbindung
steht. Mit der feststehenden Wand 30 ist ein Membranverschließbauteil 34 verbunden,
das zwei Arbeitspositionen einnehmen kann, von denen die erste,
die dem Schließen
des Ventils entspricht, durch eine durchgezogene Linie in 2 dargestellt ist, wohingegen
die zweite, die dem Öffnen
des Ventils entspricht, durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, nur
hinsichtlich der tatsächlichen
Membran, die mit 34a angegeben ist.
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Das
Membranverschließbauteil 34 und
genauer gesagt dessen Membran 34a besitzt im wesentlichen
eine konvexe Gestalt in der Richtung der feststehenden Wand 30,
so daß diese
Membran 34a mit dieser Wand nur mit der Kontur der Membran
in Eingriff gelangt, um die Fläche
herum, in der die Löcher 32 vorgesehen
sind. Die Membran 34a des Verschließbauteils 34 ist auf
der Seite gegenüber
der Wand 30 mit einem im wesentlichen mittigen Vorsprung 36 versehen,
dessen spezifische Gestalt Versetzungen des Verschließbauteil 34 entlang
der Längsachse
des Ventilkörpers 24 gestattet.
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Genauer
gesagt besitzt dieser geformte Vorsprung 36 einen Basisabschnitt,
der sich von der Membran 34a aus erstreckt, der beispielsweise
zylindrisch sein kann, der sich in einem mitt leren Abschnitt erstreckt,
der beispielsweise auch zylindrisch ist und frei innerhalb eines
zentralen Durchgangs der Wand 30 gleiten kann. Dieser Zwischenabschnitt
endet am Ende des Vorsprungs 36, der aus Gründen, die
später
in der vorliegenden Beschreibung besser verstanden werden, vergrößert ist.
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Wie
auch insbesondere in 2 gesehen werden
kann, besitzt der anfängliche
Endabschnitt des Vorsprungs 36 des Membranverschließbauteils 34 eine
Breite, die größer als
der Durchlaß ist,
in dem der Zwischenabschnitt des Vorsprungs 36 versetzt werden
kann. Durch diese Vorrichtung bildet dieser anfängliche Endabschnitt des Vorsprungs 36 einen Stopper
für die
Versetzungen des Membranverschließbauteils 34 aus dessen
Verschließposition
in dessen Öffnungsposition
und umgekehrt.
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Es
sollte angemerkt sein, daß das
Anheben der Membran 34a des Membranverschließbauteils 34 keine
besonders intensive Schiebearbeit erfordert, sowohl weil dieses
Verschließbauteil
aus einem Material hergestellt ist, das es besonders leicht macht,
wie beispielsweise Gummi, ein Plastikmaterial oder dergleichen,
als auch weil das Gleiten des Zwischenabschnitts des Vorsprungs 36 mit
besonders niedriger Reibung stattfindet. In dieser Hinsicht ist
die Luftströmung,
die von der Basis durch das Rohr 26 in das Innere des Ventilkörpers 24 aufsteigt, ausreichend,
um das Verschließbauteil 34 anzuheben.
Diese Luftströmung
besitzt insbesondere eine besonders geringe Intensität, so daß der erzeugte Druck
einen entsprechend niedrigen Wert besitzt. Dies wird insbesondere
von der Tatsache abgeleitet, daß diese
aufsteigende Luftströmung
einfach durch die Wirkung des Wassers erzeugt wird, das in das Ansaugrohr 10 gelangt
und das Innere der Pumpe 12 nicht erreichen kann, die jedoch
ausreichend ist, um die Luft in den Rohren des Ansaugkreises zum
Ventil 22 hin vorzuschieben.
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Die
Bewegung des Senkens der Membran 34a des Verschließbauteils 34 in
die Position zum Schließen
des Ventils 22, die ebenso sehr schnell stattfindet, wird
durch ein sehr intensives Schieben hervorgerufen, das insbesondere
durch die Wirkung des Ansaugens oder des Herabdrückens, das durch die Pumpe 12 erzeugt
wird, gebildet wird, die in der Lage war, anzusaugen, beim vollständigen Austreten der
Luft durch das Ventil 22.
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Die
Wirkung des Ansaugens der Pumpe 12 ist besonders intensiv,
da es die Zirkulation des Wassers im gesamten Ansaugkreislauf des
Hydromassagesystems garantieren muß. Folglich wird die Membran 34a fest
und stabil gegen die Wand 30 gehalten, die Löcher 32 sicher
und zuverlässig
verschließend und
somit jegliches Ansaugen von Luft in den Ansaugkreislauf verhindernd,
was einen zufriedenstellenden Betrieb der Pumpe 12 beeinträchtigen
würde. Die
Geschwindigkeit, mit der das Ventil 22 geschlossen wird,
und die Stabilität
der Positionierung der Membran 34a in diesem Zustand, verhindert
ferner, daß selbst
die kleinste Luftmenge in das Ventil 22 und deshalb in
den Wasseransaugkreislauf gelangt. Unter erneuter Bezugnahme auf 2, jedoch auch unter Berücksichtigung
von 1, kann gesehen werden,
daß im
Inneren des Ventilkörpers 24 eine Vorrichtung
mit dem Membranverschließbauteil 34 in Verbindung
steht, zur Verhinderung, daß Wasser
aus dem Ansaugkreislauf des Ventilkörpers 24 zurück in letzteren
strömt.
Diese Situation tritt im allgemeinen auf, wenn die Pumpe 12 gestoppt
wird, um die Hydromassage zu unterbrechen. Dieser Vorgang führt zu einem
im allgemeinen schnellen Rücklaufendes Wassers
in das Rohr 26, das somit schnell mit Wasser gefüllt wird,
wohingegen dieses Rohr 26 bei fortschreitender Hydromassage
zuvor leer gewesen ist. Das Wasser steigt in das Rohr 26 insbesondere
gemäß dem Prinzip
von verbundenen Behältern,
da, wie insbesondere in 1 gesehen
werden kann, die Förderrohre 18 und 20,
die das Wasser zu den Hydromassageöffnungen leiten, im wesentlichen
auf demselben Niveau wie das obere Ende dieses Rohrs 26 liegen.
Es ist klar, daß dann,
wenn das Ansaugen der Pumpe 12 fehlt, das Wasser, das sich
im Ansaugkreislauf befindet, dazu neigt, das Rohr 26 zu
füllen. Aus
Sicherheitsgründen,
und in erster Linie, um zu verhindern, daß das Wasser, das das Rohr 26 füllt, in den
Körper 24 des
Ventils 22 gelangt, ist die Länge des Rohrs 26 so,
daß das
Ventil 22 oberhalb des maximalen Füllpegels des Wassers in der
Wanne liegt, was schematisch durch die Linie H in 1 gezeigt ist. Es ist jedoch klar, daß sogar
bei dieser Vorsichtsmaßnahme
das Ansteigen des Wassers in dem Rohr 26 besonders schnell
und intensiv geschehen kann, wodurch das Wasser in dem Rohr 26 über den
Pegel H steigt. Mit anderen Worten, es könnte ein Hammereffekt auftreten,
der das Wasser in den Körper 24 des Ventils 22 zwingen
würde,
wenn Vorrichtungen, wie sie im nachfolgenden detailliert beschrieben
werden, nicht vorgesehen würden,
um dieses Ansaugen zu verhindern.
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Diese
Vorrichtungen zum Stoppen der Wasserströmung aus dem Rohr 26 in
den Körper 24 des Ventils 22 weisen
ein zweites Membranverschließbauteil
auf, wobei die Membran 38a davon symmetrisch und spiegelbildlich
im Verhältnis
zu der Membran 34a des Membranverschließbauteils 34 angeordnet
ist. Genauer gesagt befinden sich die Membranen 34a und 38a jeweils
oberhalb und unterhalb der Wand 30 und einer feststehenden
Wand 40, die mit dieser Membran 38a zusammenwirkt.
Letztere ist mit Löchern 42 versehen,
die während
des Betriebs vor dem Ansaugen der Pumpe 12 einen Luftdurchgang zu
dem ersten Membranverschließbauteil 34 zulassen.
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Die
Membran 38a des zweiten Membranverschließbauteils 38 besitzt
ferner einen geeignet geformten, im wesentlichen mittigen Vorsprung,
der im wesentlichen gleich jenem der ersten Membran 34a ist,
das heißt,
der einen vergrößerten Ausgangsendabschnitt
besitzt, der einen Stopper für
die Translation der Membran bildet, und insbesondere für die Translation
ihres Zwischenabschnittes in einen Durchlaß der feststehenden Wand 40.
Diese Stopper entsprechen insbesondere der Positionierung der Membran 38a in
der Position, die in 2 gezeigt
ist, entsprechend dem Durchgang der Luft, und einer Position, die
nicht gezeigt ist, in der diese Membran 38a mit dieser
Wand 40 in Eingriff steht, um die Durchlässe oder
Löcher 42 zu
verschließen,
und um die Wasserströmung
in die Kammer 24 zu verhindern.
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Dies
ist insbesondere wichtig, sowohl, da eine Wasserströmung zum
ersten Membranverschließbauteil 34 auf
letzterer Verkrustungen hervorrufen könnte, mit der Folge, daß ein fehlerhafter
Betrieb auftreten könnte,
als auch, da dieser Wasserrückstrom
ein Ansteigen des ersten Membranverschließbauteils 34 und ein Überlaufen
des Wassers aus dem Ventil 22 deshalb auf den Badezimmerboden
hervorrufen könnte.
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Gemäß einem
weiteren vorteilhaften Merkmal des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung kann
dieses Verschließbauteil 38 leicht
etwas schwerer gemacht werden, beispielsweise durch Aufstecken von
wenigstens einer Unterlegscheibe auf den vergrößerten Ausgangsteil seines
Vorsprungs 44, um das Verschließen der Löcher 42 durch das
zweite Membranverschließbauteil 38 während des
Durchgangs von Luft zu verhindern, so daß die Luftströmung, die
im Inneren des Ventilkörpers 24 nach
oben steigt, nicht so ist, daß ein
Ineingriffgelangen des zweiten Membranverschließbauteils 38 mit der
Wand 40 auftreten könnte.
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Aus
der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, daß sowohl
das Austreten der Luft, das anfänglich
im Ansaugkreislauf vorherrscht, als auch das Merkmal der Verhinderung
des Rückflusses
des Wassers zurück
in den Körper 24 des
Ventils 22, durch letzteres sehr einfach und zuverlässig bereitgestellt
wird. Zusätzlich
bedeutet der einfache Aufbau des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung, daß dessen
Herstellungskosten niedrig sind und es ist deshalb ökonomisch
vorteilhaft.
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Ein
weiterer Vorteil des Entlüftungsventils gemäß der vorliegenden
Erfindung liegt darin, daß es die
Zeit, die zum Ansaugen der Ansaugpumpe notwendig ist, beträchtlich
reduziert, so daß das
Hydromassagesystem insgesamt schnell in Betrieb gehen kann.
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Schließlich ist
klar, daß konzeptionelle
und strukturelle äquivalente
Varianten und/oder Modifikationen an dem Entlüftungsventil gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgenommen werden können, ohne
den Schutzumfang zu verlassen.
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Beispielsweise
kann das erste Verschließbauteil 34 feststehend
sein und seine Membran 34a kann aus einem leicht deformierbaren
elastischen Material hergestellt sein. In diesem Fall findet ein
Außereingriffbringen
der Membran 34a durch elastische Deformation nach oben
statt, hervorgerufen durch die vorstehend genannte Luftströmung, die
in dem Körper 24 des
Ventils 22 nach oben steigt.