DE69725054T2 - Hubkolbenpumpe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, die ein Kolbenpumpenelement, um das Volumen einer Pumpkammer zu variieren, besitzt, wie beispielsweise eine Membranpumpe.
  • Verschiedene Typen von Pumpen sind für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet bekannt. Zum Beispiel offenbaren die FR 1053207, die DE 549790 , die US 1,445,035 und die DE 802903 alle Pumpen der einen oder der anderen Art.
  • Eine typische Membranpumpe pumpt Fluid (Flüssigkeit) durch Umwandeln einer Drehbewegung eines Motors in eine Hin- und Herbewegung mittels einer Vorrichtung, wie beispielsweise eines Nockens. Da die Menge des abgegebenen Fluids von der Membranpumpe mit einem sehr kleinen Volumen fluktuiert, wird die Membranpumpe allgemein für ein präzises Abgeben von flüssigen Chemikalien oder Medikamenten verwendet.
  • Die 1A bis 1E zeigen Querschnittsansichten, die eine herkömmliche Membranpumpe darstellen. Wie in 1A dargestellt ist, wird eine Membran 110 durch einen Tragering 120 gehalten, um eine Pumpkammer 130 in einem offenen Bereich eines Pumpenkopfs zu bilden. Ein Saugloch 105 und ein Auslassloch 106 sind an dem oberen Bereich und dem unteren Bereich eines Gehäuses 102 jeweils angeordnet.
  • Das Saugloch 105 und das Auslassloch 106 werden durch eine Absperrkugel 140 geöffnet/geschlossen. Wie 1C zeigt, ist ein öffnungsseitiger Ventilsitz 141, der eine querschnittsförmige Nut besitzt, an dem Saugende des Sauglochs 105 des Pumpenkopfs 100 und an einem Ende eines Auslassverbinders 160 gebildet. Ein geschlossenseitiger Ventilsitz 142, der eine konische Form besitzt, ist an einem Ende eines Saugverbinders 150 und der Auslassseite des Auslasslochs 106 des Pumpenkopfes 100 gebildet.
  • Das Nachfolgende beschreibt die Betriebsweise der Membranpumpe, die in einer solchen Art und Weise, wie es vorstehend erwähnt ist, aufgebaut ist. Wenn ein Motor (nicht dargestellt) so angetrieben wird, um die Pumpe zu betreiben, wird die Drehbewegung des Motors zu einer Hin- und Herbewegung der Membranwelle 110 durch eine Vorrichtung, wie beispielsweise einen exzentrischen Nocken, geändert, und demzufolge wird die Membran 110 nach hinten und nach vorn angetrieben. 1A stellt die Membran so dar, dass sie nach hinten geführt ist, das bedeutet ein Saugvorgang, und 1B stellt die Membran so dar, dass sie nach vorne bewegt ist, das bedeutet ein Auslassvorgang.
  • Während des Saugvorgangs bewegt sich, aufgrund des inneren Drucks, jede Absperrkugel 140 der Saugseite und der Auslassseite zu der Mitte des Pumpenkopfes 100 hin. Darauf folgend wird, da der öffnungsseitige Ventilsitz 141 an dem Ende des Sauglochs 105 des Pumpenkopfes 100 gebildet ist, Fluid in die Pumpkammer 130 über die querschnittsförmige Nut hineingezogen. Das Auslassloch 106 ist durch die Absperrkugel 140 geschlossen. Andererseits bewegt sich, während des Auslassvorgangs, jede Absperrkugel 140 von dem Pumpenkopf 100 zu der Aussenseite hin weg, so dass das Saugloch 105 geschlossen ist und nur das Auslassloch 106 geöffnet ist.
  • Darauffolgend wird das Fluid in der Pumpkammer 130 über die querschnittsförmige Nut, gebildet an dem auslassseitigen Verbinder 160, abgegeben.
  • Der Vorteil einer solchen herkömmlichen Membranpumpe ist, auf lange Sicht gesehen, dass die durchschnittliche Menge des abgegebenen Fluids sehr gleichförmig ist. Allerdings liegt, da der Pumpenbetrieb in einen Saug- und einen Auslassvorgang unterteilt ist, und intermittierend durchgeführt wird, ein grundsätzliches Problem eines Pulsierens des abgegebenen Fluids vor, wie dies in 1D dargestellt ist.
  • Um ein solches Pulsieren des abgegebenen Fluids zu verhindern, können zwei oder mehr Pumpen parallel miteinander verbunden und in unterschiedlichen Hüben betrieben werden, wie dies in 1E dargestellt ist.
  • In 2 wird eine Alternative erläutert. Durch Verwendung einer Luftkammer 200 in dem Fluidrohr kann, während des Auslassvorgangs, die Luft in der Luftkammer 200 unter Druck gesetzt werden, und die Menge an Fluid, die von dem Auslassrohr 210 abgegeben wird, wird verringert. Während des Saugvorgangs wird, aufgrund der Expansion der unter Druck gesetzten Luft, das Fluid, gespeichert in der Luftkammer 200, während des Auslassvorgangs über das Auslassrohr 210 abgegeben. Als Referenz ist das nicht erwähnte Bezugszeichen 201 eine Druckmesseinrichtung.
  • Allerdings ist der Vorteil der Verwendung von zwei Pumpen, parallel verbunden, ein wesentliches Offset durch die wesentliche Erhöhung der Installationskosten. Weiterhin ist es in dem Fall eines Installierens der Luftkammer in dem Fluidrohr schwierig, den Installationsvorgang durchzuführen. Auch ist es unpraktisch, eine Luftkammer zu verwenden, wenn der Verbinder der Pumpe oder der Fluidrohrleitungsdurchgang ein Rohr ist. Weiter hin tritt eine Beschädigung an dem Verbinder, verursacht durch die Vibration der Luftkammer, wenn die Pumpe betrieben wird, häufig auf. Weiterhin kann, da solche Verfahren nicht grundsätzlich das Pulsieren von dem abgegebenen Fluid entfernen können, ein Wasserhämmern, verursacht durch das Pulsieren, erzeugt werden, und es kann Rohrleitungen, insbesondere unter hohem Druck, zerstören.
  • Diese Probleme sind für Pumpen üblich, die ein sich hin- und herbewegendes Pumpenelement bzw. ein Kolbenpumpenelement verwenden, um das Volumen einer Pumpkammer zu variieren. Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kolbenpumpe zu schaffen, die eine einfache Struktur für ein effektives Verhindern des Pulsierens eines abgegebenen Fluids besitzt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fluidpumpe geschaffen, umfassend ein eine Pumpkammer definierendes Gehäuse, einen Auslass für den Ausfluss von Fluid aus der Pumpkammer und ein Kolbenpumpelement, um das Volumen der Pumpkammer zu variieren, wobei die Pumpkammer einen Einlass für den Eintritt von zu pumpendem Fluid aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse auch eine Pufferkammer definiert, die durch eine gemeinsame Wand von der genannten Pumpkammer getrennt ist, in die Fluid vom Auslass der genannten Pumpkammer fließt, wobei die Pufferkammer einen Auslass für den Ausfluss von Fluid hat und wenigstens ein Teil der Pufferkammer ein Gas enthält, das verdichtet wird, wenn Fluid in die Pufferkammer eintritt, und sich ausdehnt, wenn Fluid aus der Pufferkammer austritt; und wobei die genannte Pumpe ferner eine Trennplatte umfasst, die sich in der Pufferkammer befindet, um die Pufferkammer in einen Teil der das Gas enthält, und einen Teil unterteilt, in den der Auslass aus der Pumpkammer mündet, wobei die beiden Teile über eine Öffnung im unteren Abschnitt der Trennplatte in Verbindung sind.
  • Der Auslass für den Austritt von Fluid aus der Pumpkammer in die Pufferkammer kann ein Spalt bzw. eine Öffnung in oder neben der gemeinsamen Wand sein und das Kolbenpumpenelement kann eine Membran sein.
  • Der Auslass aus der Pufferkammer kann in einem an dem Gehäuse angebrachten Ausflussverbinder gebildet sein und kann von einer relativ großen Öffnung in der Pufferkammer zu einer relativ keinen Ausgangsmündung verjüngt sein.
  • Die Pumpe kann weiterhin ein Ausflussrohr umfassen, das sich innerhalb des Auslasses aus der Pufferkammer befindet und mit diesem verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann der Teil der Pufferkammer, der das Gas enthält, ein zentraler Teil sein, und der Teil, in den hinein sich der Auslass von der Pumpkammer öffnet, kann ein äußerer ringförmiger Teil sein.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse einen ersten und einen zweiten Körper auf, die aneinander befestigt sind und jeweils wenigstens teilweise die Pump- und Pufferkammer definieren, und wobei die Trennplatte integral mit dem zweiten Körper ist und an die genannte, gemeinsame Wand anstößt, die mit dem ersten Körper integral ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben, in denen:
  • 1A und 1B zeigen Querschnittansichten, die die Struktur und die Betriebsweise einer herkömmlichen Membranpumpe darstellen;
  • 1C zeigt eine Draufsicht eines offenseitigen Ventilsitzes, der eine querschnittsförmige Nut besitzt;
  • 1D zeigt eine graphische Darstellung, die das Pulsieren der Menge des abgegebenen Fluids darstellt;
  • 1E zeigt eine graphische Darstellung, die das Pulsieren der Menge des abgegebenen Fluids in dem Fall eines Verringerns des Pulsiereffekts darstellt;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht, die eine Luftkammer darstellt, die an einem herkömmlichen Fluidrohrleitungsdurchgangsweg installiert ist;
  • 3A zeigt eine Querschnittsansicht einer Membranpumpe gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3B zeigt eine vordere Aufrissansicht einer Luftkammer, geschnitten entlang der Linie B–B' der 3A;
  • 4A und 4B zeigen Querschnittsansichten einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5A bis 5D zeigen Aufrissansichten von noch weiteren, bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die 3A und 3B stellen die Struktur und die Betriebsweise in einer Membranpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die 3A zeigt eine Querschnittsansicht deren Hauptteile, und 3B zeigt eine vordere Aufrissansicht deren Luftkammer.
  • Entsprechend den Zeichnungen sind ein Saugloch 13 und ein kopfseitiges Auslassloch 14, die durch eine Absperrkugel 15 geschlossen und geöffnet werden, jeweils an dem oberen und dem unteren Bereich eines Körpers 12 eines Pumpenkopfes 10 gebildet. Ein saugseitiger Verbinder 40, der einen Saugdurchgangskanal 41 besitzt, ist an der Aussenseite des Saugloches 13 befestigt. Weiterhin ist eine Kappe 17 mit der Aussenseite des kopfseitigen Auslassloches 14 verbunden.
  • Eine Luftkammer 20 ist an einer Seitenwand 11 des Pumpenkopfes 10 so installiert, dass die Luftkammer 20 mit dem kopfseitigen Auslassloch 14 über ein Verbindungsloch 16, gebildet an der Seitenwand 11 des Pumpenkopfes 10, und einer Verbindungsnut 25, gebildet an einer Seite eines Körpers 22 der Luftkammer 20, verbunden ist. Allerdings kann die Verbindungsnut 25 entfernt werden, wenn die innere Seitenwand des Körpers 22 außerhalb des Verbindungsloches 16 plaziert ist, und zwar durch Erhöhen des inneren Durchmessers der Luftkammer 20.
  • An der Seitenwand 21 der Luftkammer 20 ist eine zylindrische Trennplatte 23, von der der untere Bereich geöffnet ist, gebildet. Ein auslassseitiger Verbinder 50, der ein auslassseitiges Auslassloch 51 besitzt, ist an dem oberen Bereich des Körpers 22 befestigt. Demzufolge ist der Durchmesser der Austrittseite des Auslasslochs 51 kleiner als derjenige der Eintrittseite des Auslassloches 51. Obwohl der untere Bereich der Trennplatte 23 freigelegt ist, da er über die gesamte Breite offen ist, ist eine kreisförmige Form für eine viel einfachere Herstellung bevorzugt.
  • An dem unteren Bereich des auslassseitigen Verbinders 50 durchdringt ein Auslassrohr 24, das mittels Druck unter Verwendung einer Abdichtung 33 als ein Zwischenmaterial befestigt ist, die Trennwand 23, die sich zu dem unteren Bereich der Luftkammer erstreckt.
  • Unter den nicht erwähnten Bezugszeichen in der Zeichnung sind die Bezugszeichen 31 und 32 eine Abdichtung zum Verhindern einer Strömung von Luft und Fluid. Das Bezugszeichen 27 ist ein Schraubenloch zum Befestigen der Luftkammer an dem Pumpenkopf. Schließlich sind die Bezugszeichen 60 und 52 ein Ablassventil und ein Luftbelüftungsventil jeweils.
  • Das nachfolgende beschreibt die Betriebsweise der Membranpumpe, gebildet so, wie in der vorstehenden Ausführungsform. Der Zustand der Luftkammer 20 im Betrieb ist in 3B dargestellt. Insbesondere füllt das Fluid, das gepumpt werden soll, einen Raum A und einen Raum B. Der Raum A ist durch den Bereich zwischen der Trennplatte 23 und dem Körper 22 definiert, und der Raum B ist durch den unteren Bereich des innenseitigen Bereichs der Trennplatte 23 definiert. Die Luft, die einen Raum C füllt, der durch den oberen Bereich der Innenseitenfläche der Trennplatte 23 definiert ist, ist gegen die Aussenumgebung durch die Dichtung 32 und 33 und das Fluid, das den unteren Bereich füllt, isoliert, und die Menge an Luft in dem Raum C ist immer konstant.
  • Wenn sich die Membran 110 in dem Zustand, der in 3A dargestellt ist, hinein bewegt, das bedeutet in dem Auslassvorgang, bewegt sich die auslassseitige Absperrkugel 15 nach oben, um das kopfseitige Auslassloch 14 zu öffnen. Gleichzeitig wird das Fluid, das zuvor in eine Pumpkammer 130 während eines vorherigen Saugprozesses hineingezogen wurde, zu der Innenseite der Luftkammer 20 über das kopfseitige Auslassloch 14 und ein Verbindungsloch 16 ausgegeben. Darauffolgend wird, wenn sich der Fluiddruck innerhalb der Luftkammer 20 erhöht, die Luft in dem Raum C unter Druck gesetzt, und demzufolge steigt der Level an Fluid innerhalb der Trennplatte 23 an. Mit anderen Worten wird nicht das gesamte Fluid, ausgestoßen in die Luftkammer 20 über das Verbindungsrohr, über das Auslassrohr 24 und das auslassseitige Auslassloch 51 abgegeben. Da eine bestimmte Menge an Fluid das Niveau des Fluids innerhalb der Trennplatte 23 und die Erhöhung des Luftdrucks beeinflusst, kann eine plötzliche Änderung in der Menge des Fluids, die abgegeben werden soll, verhindert werden.
  • Andererseits wird, während des Saugvorgangs, das kopfseitige Auslassloch 14 geschlossen, um ein Zurückströmen des Fluids innerhalb der Luftkammer 20 zu verhindern, und eine Fluidabgabe zu der Luftkammer 20 wird gestoppt. Allerdings wird, aufgrund des Luftdrucks innerhalb der Luftkammer 20, die während des vorherigen Auslassvorgangs unter Druck gesetzt ist, die Fluidseite der Luftkammer 20 kontinuierlich über das Auslassrohr 24 und das auslassseitige Auslassloch 51 abgegeben, und der Fluid-Level innerhalb der Trennplatte 23 nimmt graduell ab. Dementsprechend verringert sich die Menge des abgegebenen Fluids nicht schnell, und sie ist nahezu gleich zu der Menge des Fluids, abgegeben während des Auslassprozesses.
  • Weiterhin nimmt, da der Durchmesser des Austrittsbereichs des auslassseitigen Auslasslochs 51 kleiner als derjenige des Eintrittsbereichs ist, sogar dann, wenn dort eine kleine Änderung in der Menge an Fluid, abgegeben über das Auslassrohr 24, vorhanden ist, die Amplitude der Änderung ab, wenn es durch den Auslassbereich mit kleinem Durchmesser hindurchführt. Deshalb wird der Pulsiereffekt des abgegebenen Fluids weiter verringert.
  • Die 4A und 4B zeigen Schnittansichten, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Gemäß 4A werden die Trennplatte 23 und der Körper 22 der Luftkammer 20 integral an der Seitenwand 11 des Pumpenkopfs 10 gebildet, und eine separate Seitenwand 21 ist mit dem offenen Bereich verbunden. Das Auslassrohr 24 ist an dem auslassseitigen Verbinder 50 und der Trennplatte 23 mittels Schrauben befestigt, wie dies in 4B dargestellt ist.
  • Die 5A bis 5D zeigen Schnittansichten, die weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen. Die 5A und 5B stellen Ausführungsformen dar, die das auslassseitiges Auslassloch, gebildet an dem oberen Bereich der Luftkammer, haben. Wie 5A zeigt, ist die Trennplatte entfernt, und das Fluid, das gepumpt werden soll, das sich in dem unteren Bereich der Luftkammer befindet, wird zu dem auslassseitigen Auslassloch des oberen Bereichs der Luftkammer durch das Auslassrohr abgegeben.
  • Wie 5B zeigt, kann, in dem Fall, dass die Trennplatte installiert ist, wenn sich das auslassseitige Auslassloch in Kontakt mit dem Fluid, das zu der Außenseite der Trennplatte, anstelle der Luft, gepumpt werden soll, das Auslassrohr entfernt werden. Die 5C und 5D stellen bevorzugte Ausführungsformen dar, die das auslassseitige Auslassloch, gebildet an dem unteren Bereich der Luftkammer, darstellen. Wie 5C zeigt, ist die Verbindungsnut 25 in dem oberen Bereich der Luftkammer gebildet, und der auslassseitige Verbinder 50 und das auslassseitige Auslassloch sind an dem unteren Bereich der Luftkammer jeweils gebildet. Die Trennplatte 23 und das Auslassrohr 24 sind auch vorgesehen.
  • Wie 5D zeigt, können in dem Fall, dass das auslassseitige Auslassloch an dem unteren Bereich der Luftkammer gebildet ist, da das auslassseitige Auslassloch direkt mit dem Fluid, das gepumpt werden soll, ohne eine separate Trennplatte, verbunden ist, die Trennplatte und das Auslassrohr entfernt werden.
  • Die Arbeitsprinzipien der vorstehend angegebenen Ausführungsformen sind ähnlich zu solchen der Ausführungsform der 3, und demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen werden.
  • Wenn die Trennplatte entfernt wird, wie in dem Fall der 5A oder 5D, kann eine kleine Menge an Luft zurück in die Pumpkammer über das Verbindungsloch während des Schließvorgangs der Absperrkugel entsprechend dem Saugvorgang fließen. Allerdings wird, wenn das Fluid durch das Saugloch während des Saugvorgangs gezogen wird, gerade wenn eine kleine Menge an Luft von der Luftkammer zu der Pumpkammer entweicht, die Luft nicht in der Lage sein, durch das Saugloch zu entweichen. Während des nächsten Abgabevorgangs wird die Luft zurück zu der Luftkammer zusammen mit dem Fluid abgegeben werden. Deshalb ist die Menge des Luftverlusts in der Luftkammer, verursacht durch eine solche Leckage, vernachlässigbar.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, verhindert die Pumpe der vorliegenden Erfindung mit einem guten Wirkungsgrad den Pulsiereffekt des abgegebenen Fluids. Weiterhin wird, da kein Erfordernis zum Installieren von zusätzlichen Teilen, wie beispielsweise einer Luftkammer und Rohrleitungen, vorhanden ist, die Installation der Pumpe viel einfacher, was dadurch die Installationskosten verringert.
  • Weiterhin wird, gerade wenn die Luftkammer so installiert ist, um das Pulsieren des Fluids entsprechend dem herkömmlichen Verfahren zu verringern, das Fluid noch intermittierend von der Membranpumpe abgegeben. Als Folge ist die herkömmliche Membranpumpe laut und die Rohrleitungen werden häufig aufgrund eines Wasserhämmerns beschädigt. Allerdings werden, da die Membranpumpe der vorliegenden Erfindung das Pulsieren des Fluids mit der Pumpe selbst, vor einem Abgeben des Fluids, verringert, die Rohrleitungen gegen eine solche Beschädigung geschützt, und der Level eines Geräuschs kann auf ein geeignetes Niveau verringert werden.
  • Sogar obwohl die vorliegende Erfindung in einer Anwendung bei einem Typ einer Membranpumpe zur Vereinfachung beschrieben worden ist, sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung bei irgendeinem anderen Typ von Membranpumpen oder irgendeinem anderen Typ von Pumpen, in denen ein Pulsieren des Fluids durch intermittierendes Saugen und Abgeben auftritt, d. h. bei denen ein sich hin- und herbewegendes Pumpelement das Volumen einer Pumpkammer variiert, angewandt werden kann.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, können verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen vorgenommen werden. Zum Beispiel kann das Verbindungsloch gegen eine separate Rohrleitung ersetzt werden oder die Form der Trennplatte oder des auslassseitigen Verbinders kann modifiziert werden.

Claims (8)

  1. Fluidpumpe, umfassend ein eine Pumpkammer (10) definierendes Gehäuse, einen Auslass (14) für den Ausfluss von Fluid aus der Pumpkammer und ein Kolbenpumpelement (110), um das Volumen der Pumpkammer zu variieren, wobei die Pumpkammer einen Einlass (13) für den Eintritt von zu pumpendem Fluid aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse auch eine Pufferkammer definiert, die durch eine gemeinsame Wand von der genannten Pumpkammer getrennt ist, in die Fluid vom Auslass der genannten Pumpkammer ausfließt, wobei die Pufferkammer einen Auslass für den Ausfluss von Fluid hat und wenigstens ein Teil der Pufferkammer ein Gas enthält, das verdichtet wird, wenn Fluid in die Pufferkammer eintritt, und sich ausdehnt, wenn Fluid aus der Pufferkammer austritt; und wobei die genannte Pumpe ferner eine Trennplatte (23) umfasst, die sich in der Pufferkammer befindet, um die Pufferkammer in einen Teil, der das Gas (C) enthält, und einen Teil (A) unterteilt, in den der Auslass aus der Pumpkammer mündet, wobei die beiden Teile über eine Öffnung im unteren Abschnitt (B) der Trennplatte in Verbindung sind.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der der Auslass für den Austritt von Fluid aus der Pumpkammer in die Pufferkammer ein Spalt in oder neben der gemeinsamen Wand ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Kolbenpumpelement eine Membran ist.
  4. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Auslass aus der Pufferkammer in einem an dem Gehäuse angebrachten Ausflussverbinder ausgebildet ist.
  5. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der sich der Auslass aus der Pufferkammer von einer relativ großen Öffnung in der Pufferkammer zu einer relativ kleinen Ausgangsmündung verjüngt.
  6. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend ein Ausflussrohr (24), das sich innerhalb des Auslasses aus der Pufferkammer befindet und mit diesem verbunden ist.
  7. Pumpe nach Anspruch 7, bei der der das Gas enthaltende Teil der Pufferkammer und der Teil, in den der Auslass aus der Pumpkammer mündet, ein äußerer ringförmiger Teil ist.
  8. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Gehäuse einen ersten und einen zweiten Körper umfasst, die aneinander befestigt sind und jeweils wenigstens teilweise die Pump- und die Pufferkammer definieren, und wobei die Trennplatte mit dem zweiten Körper integral ist und an die genannte gemeinsame Wand anstößt, die mit dem ersten Körper integral ist.
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