DE69725017T2 - Verfahren und gerät zur schmierverminderung eines fingerabdrucks - Google Patents

Verfahren und gerät zur schmierverminderung eines fingerabdrucks Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Fingerabdruck-Bilderfassungssystem und insbesondere ein Verfahren zur Schmierverminderung in einem erfassten abgerollten Fingerabdruckbild.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Erhalten von einem Fingerabdruckbild besteht darin, zuerst Tinte auf den Finger einer Person aufzubringen und anschließend das Fingerabdruckmuster aus Erhebungen und Vertiefungen auf ein Blatt Papier zu übertragen, indem der Finger auf das Blatt Papier gedrückt wird. Das Fingerabdruckmuster der Erhebungen wird auf das Papier übertragen, während dies bei den Vertiefungen nicht der Fall ist. Um ein abgerolltes Fingerabdruckbild zu erhalten, wird eine Seite von dem mit Tinte versehenen Finger auf einem bestimmten Gebiet von dem Blatt Papier angeordnet, und dann wird der Finger auf dem Blatt Papier zu seiner anderen Seite abgerollt.
  • Opto-elektronische Systeme können ein abgerolltes Fingerabdruckbild ohne die Verwendung von Tinte erfassen. Normalerweise wird eine Reihe von optischen Bildern von einem abgerollten Finger auf einer Bilderzeugungsfläche von einer Bilderzeugungsvorrichtung erzeugt und in digitale Daten umgewandelt. Eine Vielzahl von Verfahren kann verwendet werden, um ein abgerolltes Fingerabdruckbild aus den digitalen Daten zu erzeugen, die eine Reihe von Bildern darstellen. Ein Verfahren ist in dem US-Patent Nr. 4,933,976 offenbart. Gemäß diesem Verfahren werden die erzeugten Bilder sequentiell in Form von digitalen Arrays aus Bilddaten gespeichert. Aktive Gebiete der Arrays, die Fingerabdruckmerkmale darstellen, werden als eine mathematische Funktion der gespeicherte Bilddaten identifiziert. Wenn zwei benachbarte, zweidimensionale aktive Gebiete eine ausreichende Überlappung haben, dann werden sie gemäß einer mathematischen Funktion von Daten in dem Überlappungsbereich zusammengefügt, um ein zusammengesetztes Array zu bilden, das für das abgerollte Fingerabdruckbild charakteristisch ist. Die mathematische Funktion in dem Schritt des Erzeugens des zusammengesetzten Arrays ist ein Durchschnitt, ein Vergleich oder ein Durchschnitt und ein Vergleich von überlappenden Daten in benachbarten aktiven Gebieten.
  • Ein anderes Verfahren wird in dem Modell TP-600-System verwendet, hergestellt von Identix, Inc., Sunnyvale, Kalifornien. Die TP-600 weist ein optisches System mit einer großen Ladungsspeicherbaustein-Bilderzeugungsvorrichtung (CCD) auf, die die gesamte Bilderzeugungsfläche von einer optischen Platte einnimmt. Die CCD-Ausgabe ist ein analoges Signal, das für helle und dunkle Muster auf der Bilderzeugungsfläche charakteristisch ist. Wenn ein Finger auf der Platte angeordnet wird, dann hat das analoge Signal niedrigere Werte (dunkler) für Fingerabdruck-Erhebungsinformationen und höheren Werte (heller) für Fingerabdruck-Vertiefungsinformationen, also ähnlich dem, was stattfindet, wenn Tinte für den Fingerabdruck verwendet wird. Das analoge Signal wird einem Analog/Digital-Wandler (A/D) zugeführt, dessen Ausgabe digitale Bilddaten sind, die verwendet werden, um den Inhalt von einem Array in einem Bildspeicher mit Hilfe einer Minimum-Funktion zu aktualisieren. Jedes Element in dem Array hat anfänglich einen Wert, der die Lichtintensität darstellt, die an einer entsprechenden Stelle auf der Platte aufgenommen wird. Wenn der Finger über die Bilderzeugungsfläche der Platte gerollt wird, dann werden die Daten im Bildspeicher entwickelt und aktualisiert.
  • Die Mininum-Funktion arbeitet durch Konservieren von Pixelwerten im Bildspeicher, die kleiner sind als die entsprechenden werte der eingehenden Bilddaten. Wenn der Wert der aktuellen Bilddaten kleiner ist als der entsprechende Pixelwert in dem Bildspeicher, dann ersetzt der kleinere Bilddatenwert den höheren Wert in dem Array. Für jede Stelle, wo eine Fingererhebung mit der Bilderzeugungsfläche Kontakt hat, wird folglich ein kleinerer Pixelwert (dunkler) in dem Bildspeicher konserviert. Die Inhalte des Bildspeichers werden an eine Peripherie-Vorrichtung ausgegeben, um ein erfasstes abgerolltes Fingerabdruckbild zu speichern und um das entwickelte abgerollte Fingerabdruckbild in Echtzeit anzuzeigen.
  • Obwohl durch die Anwendung des Minimum-Funktion-Verfahrens zum Erhalten von einem abgerollten Druck durch Speichern der dunkelsten Intensitätswerte ein Druck mit guter Qualität erzeugt wird, und zwar frei von erkennbaren Artefakten, und es bezüglich der Geschwindigkeit unempfindlich ist, mit der der Finger abgerollt wird, haben einige Gebiete des Drucks eine verschmierte Charakteristik, wodurch die Differenzierung zwischen Erhebungen und Vertiefungen vermindert wird. Dieser Effekt findet dann statt, wenn der Finger auf der Bilderzeugungsfläche verrutscht, während er noch Kontakt hat. Das Verschmieren entsteht oft an der Spitze des Fingers und an der Kante von dem Kontaktgebiet. Durch die Verwendung von klebrigen. Beschichtungen auf der Kontaktfläche wird das gesamte Verrutschen vermindert, aber die runde Geometrie des Fingers macht ein Verschmieren an der Spitze zu einem fortwährenden Problem. Obwohl Verschmieren bei Tintedrucken gefunden wird, wie es auch bei dem opto-elektronischen System erhalten wird, ist es für die opto-elektronischen Systeme vorteilhaft, die Deutlichkeit des Bildes in den Gebieten zu verbessern, in denen ein Verrutschen stattfindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Schmierverminderung in einem abgerollten Fingerabdruckbild zur Verfügung, das durch ein abgerolltes Bildarray dargestellt ist. Das Verfahren umfasst die Schritte des Erzeugens einer Reihe von Teilbildern von einem optischen Bildsignal, wobei das optische Bildsignal Daten enthält, die charakteristisch für Lichtintensitäten von zugehörigen Positionen von einem optischen Bild sind, wobei das optische Bild ein Fingerabdruckbild von einem Finger enthält, der auf einer Fläche abgerollt ist. Das Verfahren umfasst außerdem das Bestimmen, für jedes Teilbild von dem optischen Bildsignal, einer starren Spalte, die eine Linie darstellt, die sich zwi schen einer führenden und einer nachlaufenden Kante von dem Fingerabdruckbild befindet und quer zu einer Abrollrichtung des Fingers verläuft. Das Verfahren umfasst außerdem das sequentielle Aktualisieren eines Zwischenarrays, das eine Akkumulation der Teilbilder des optischen Bildsignals ist und für ein Zwischenbild von einem abgerollten Fingerabdruck charakteristisch ist. Eine gegenwärtige Aktualisierung des Zwischenarrays erfolgt, indem Pixelwerte des Zwischenarrays um einen Bereich der Differenz zwischen den zugehörigen Datenwerten von einem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals und den Pixelwerten von einem Zwischenarray nur dann reduziert werden, wenn die zugehörigen Datenwerte von dem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals kleiner sind (charakteristisch für dunklere Merkmale) als die Pixelwerte von dem Zwischenarray. Das abgerollte Bildarray wird durch Übertragen von Bereichen des Zwischenarrays zu dem abgerollten Bildarray erzeugt, und zwar zusammen mit der Bewegung von dem Fingerbild in ein optisches Eingangssignal.
  • Während jedes Aktualisierungszyklus wird eine neue starre Spalte in einer Position in der Nähe von einem Mittelpunkt von einem Fingerkontaktgebiet bestimmt, das wiederum aus der führenden und der nachlaufenden Kante des Fingerabdruckbildes bestimmt wird, das mit einem aktuellen Teilbild des optischen Bildsignals in Beziehung steht. Das abgerollte Bildarray kann mit einem nachlaufenden Bereich von einem aktuellen Zwischenarray initialisiert werden, wobei der nachlaufende Bereich Zwischenarraydaten hinter einer aktuellen starren Spalte in einer Richtung des Fingerabrollens sind. Jedesmal dann, wenn eine neue starre Spalte durch einen Prozessor in dem System bestimmt wird, werden aktuelle Zwischenarraydaten zwischen der aktuellen starren Spalte und der vorhergehenden starren Spalte zu dem abgerollten Fingerabdruckbildarray übertragen. Alternativ werden aktuelle Zwischenarraydaten zwischen der vorhergehenden starren Spalte und Daten, die für die führende Kante von dem abgerollten Fingerabdruckbild in dem Zwischenbild charakteristisch sind, zu dem abgerollten Fingerabdruckbildarray jedesmal dann übertragen, wenn eine neue starre Spalte bestimmt wird. In beiden Fällen wird der nachlaufende Bereich des Zwischenarrays hinter der vorhergehenden starren Spalte nicht verwendet, um das abgerollte Bildarray zu aktualisieren. Daher werden die Daten in dem abgerollten Bildarray hinter einer starren. Spalte eingefroren, die sich in Richtung des Abrollens des Fingers bewegt, und ein Verschmieren von dem abgerollten Fingerabdruckbild infolge von Fingerbewegung hinter dieser Spalte wird vermieden.
  • Zusätzlich zur Vermeidung von Verschmierungen in dem abgerollten Fingerabdruckbild hinter der starren Spalte bietet die Erfindung die Vorteile, die durch Minimum-Funktion beim Zusammenführen einer Reihe von Teilbildern der Bilddatensignale erreicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die eingefügt sind und Teil der Beschreibung bilden, zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dienen zusammen mit der allgemeinen vorstehenden Beschreibung und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Bilderfassungsvorrichtung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung von einem optischen Bilderfassungssystem für abgerollte Fingerabdrücke gemäß Stand der Technik von der in 1 gezeigten Bilderfassungsvorrichtung.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm von der Bilderfassungsvorrichtung aus 1.
  • 4 ist ein Funktionsblockdiagramm von einem Bereich der Bilderfassungsvorrichtung aus 1.
  • 5AE zeigen eine Reihe von optischen Bildern von einem Finger, der auf einer Platte abgerollt wird.
  • 6A6E zeigen eine Reihe von Bildern, die in dem in 3 gezeigten Bildspeicher durch ein Zwischendatenarray dargestellt sind. Die Bilder entsprechen zeitweise den jeweils in 5A5E dargestellten Bildern.
  • 7A7E zeigen eine Reihe von Bildern, die in dem Ausgabe-DRAM durch ein abgerolltes Fingerabdruckbildarray dargestellt sind. Die Bilder entsprechend zeitweise den jeweils in 6A6E dargestellten Bildern.
  • 8A8E zeigen eine Reihe von Bildern, die in dem Anzeige-VRAM durch ein abgerolltes Fingerabdruckbildarray dargestellt sind. Die Bilder entsprechend zeitweise den jeweils in 6A6E gezeigten Bildern.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Verfahren zur Schmierverminderung zum Vermindern der Effekte von Verschmierungen in abgerollten Fingerabdruckbildern ist vorgesehen. Unter Bezugnahme auf 1 kann das Schmierverminderungsverfahren in den Betrieb von einer Fingerabdruckerfassungsvorrichtung 10 des Modells TP-600 eingebunden werden, das von Identix, Inc. hergestellt wird, dem Rechtsnachfolger des Gegenstandes dieser Anmeldung.
  • Die TP-600 enthält separate Bilderzeigungssystem, um ein abgerolltes Fingerabdruckbild zu erhalten und um ein ebenes oder flaches Bild zu erhalten. Das gesamte Fingerabdruckbilderzeugungssystem 12 erzeugt ein analoges Signal, das das Bild von einem oder von mehreren Fingern darstellt, die auf eine ebene Druckplatte 14 gedrückt werden, und ein Abroll-Fingerabdruckbilderzeugungssystem 16 erzeugt ein analoges Signal, das das Bild von einem Finger 18 darstellt, der über eine Abroll-Druckplatte 20 gerollt wird. Es wird nun ebenfalls auf 2 Bezug genommen, wobei jedes Bilderzeugungssystem eine Lichtquelle 22, eine Optik 24 und eine große CCD-Bilderzeugungsvorrichtung 26 aufweist, die das gesamte Bild von der Plattenfläche aufnimmt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die CCD-Bilderzeugungsvorrichtung 26 für das abgerollte Fingerabdruckbild ein CCD-Bilderzeugungsarray des Modells TC217, das bei Texas Instruments, Inc. in Dallas, Texas, verfügbar ist. Obwohl in 2 nur ein Spiegel gezeigt ist, kann die Optik 24 tatsächlich eine Kombination von Prismen, Spiegeln und Linsen beinhalten, die ausgewählt und angeordnet sind, um das Bild von der Plattenfläche zu der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung 26 zu übertragen. Die gesamte Druckplatte 14 ist breiter als die Abroll-Druckplatte 20, um vier Finger statt einem Finger auf ihrer Fläche aufnehmen zu können, und ihre Optik 24 ist anders angeordnet, um die größere Bilderzeugungsfläche aufzunehmen. Der Zweck von jedem System besteht darin, ein Fingerabdruckbild an der Oberfläche von einer CCD-Bilderzeugungsvorrichtung darzustellen, wenn ein Finger auf der Bilderzeugungsfläche der Platte angeordnet ist.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der die Ausgabe von der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung 26 ein analoges Signal 32 ist, das einem Bilderfassungssystem 28 zugeführt wird. Durch die verwendete Beleuchtung und Bilderzeugung sowie die CCD-Ausgabe-Konvention wird ein Bildsignal dargestellt, das kleinere Werte (dunkler) für Erhebungsinformationen und größere Werte (heller) für Vertiefungsinformationen hat.
  • Ein Prozessor 30 wird verwendet, um den Transport von Daten zwischen und durch jedes Funktionselement des Systems zu verwalten und um andere "organisatorische" Funktionen durchzuführen, wie zum Beispiel Schreiben von Text auf einem Bildanzeigemonitor 60 in dem Bildanzeige- und Ausgabesystem 34. wie nachfolgend in größerem Detail beschrieben wird, kann der Prozessor 30 ebenfalls aktiv die Verarbeitung von Bilddaten verwalten, wenn der Finger auf der Plattenfläche abgerollt wird, um ein abgerolltes Fingerabdruckbild zu bilden. Für das beschriebene Ausführungsbeispiel wird ein Grafikprozessor verwendet, hergestellt von Texas Instruments, Inc., Teil Nr. TMS34020. Dieser spezielle Prozessor unterstützt spezielle Funktionen zur Verarbeitung von zweidimensionalen Arrays in einem Speicher. Eine Kopie des Quellkodes in der Sprache C zur Steuerung der TP-600 befindet sich in der Mikrofile-Anlage.
  • Es wird nun auch auf 4 Bezug genommen, wobei das analoge Signal 32 von der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung 26 des Bilderzeugungssystems 16 einem Analog/Digital-Wandler 36 (A/D) zugeführt wird, der Teil eines Bilderfassungssystems 28 ist. Da die Beleuchtung des Fingerabdrucks in dem Scanner nicht gleichmäßig ist, werden die Datenwerte von dem digaten A/D-Ausgabedaten 35 durch eine Ausgleichsverweistabelle 38 (Equ LUT) individuell skaliert, und zwar gemäß der Tabellenwerte, die in dem Ausgleichsspeicher (Equ DRAM) 40 gespeichert sind. Die gespeicherten Referenzwerte entsprechen einem Bild von der Oberfläche einer leeren Platte 20 und werden geglättet, um Rauschen und Oberflächenverschmutzungen zu eliminieren.
  • Die Ausgabe von dem Equ LUT 38 ist ein optisches Bildsignal 42 in der Form eines digitalen Datenstroms, der in Teilbilder gruppiert werden kann. Die Daten haben Werte, die für die Lichtintensität der zugehörigen Positionen der Bilderzeugungsfläche der Platte 20 charakteristisch sind. Jedes Teilbild entspricht einem Bild von der Platte zu einem anderen Zeitpunkt. Die Datenwerte werden etwa 15 Mal pro Sekunde aktualisiert. Daher werden etwa 2535 Teilbilder aus optischen Bildsignalen 42 während der Zeit erzeugt, die es dauert, um den Finger 18 auf der Oberfläche der Platte 20 abzurollen.
  • Das optische Bildsignal 42 wird verwendet, um den Inhalt eines Bildspeichers 44 zu aktualisieren, der ein 968 × 968 Pixelzwischendatenarray speichert, und zwar mit Hilfe eines funktionalen Elements, das als eine "Minimum-Funktion"-Verweistabelle (Min LUT) 48 bezeichnet ist. Die Größe des Arrays ist ausreichend, um ein Bild mit einer Auflösung von 600 Punkten pro Zoll zu erzeugen. Die Eingaben zu Min LUT 48 sind die A/D-Wandler-Ausgabe 35, die durch Equ LUT 38 modifiziert ist, welche das aktuelle optische Bildsignal 42 ist, und die entsprechenden alten Zwischendatenarray-Pixelwerten, die aktualisiert werden müssen. Der "späteste Wert" wird durch das aktuelle Teilbild des optischen Bildsignals 42 eingegeben, und der "alte Wert" wird von dem aktuellen Zwischendatenarray eingegeben, das gerade erst durch das vorhergehende Teilbild des optischen Bildsignals 42 aktualisiert wurde.
  • In der einfachsten Implementierung berechnet Min LUT 48 Fn i,j, den neuen Pixelwert 49 des Zwischendatenarrays in Reihe i und Spalte j, als ein Minimum, Fn i,j = min(In i,j, Fn– 1 i,j) , wobei In der Eingangsdatenwert von dem n-ten Teilbild von dem Equ LUT 38 und Fn–1 i,j die Rückmeldung 46 von dem Bildspeicher 44 von dem vorhergehenden Teilbild ist. Das Ausgabesignal 49 von Min LUT 48, für jedes Pixel des Zwischendatenarrays, ist der kleinere Wert von seinen zwei Eingängen, wie dessen Name vermuten lässt. Für jedes Datum, das von dem A/D-Wandler 36 ausgegeben wird (durch das Equ LUT 38 modifiziert, um ein optische Bildsignal 42 zu erzeugen), wird das entsprechende Pixel des Zwischendatenarrays in dem Bildspeicher 44 aktualisiert.
  • Es ist nicht erforderlich, die digitalen Daten 35, die von dem A/D-Wandler 36 ausgegeben werden, und das optische Bildsignal 42 von dem Equ LUT 38 zu speichern, da die Arrays vorher vom Min LUT 48 verarbeitet werden. Die Werte der ausgegebenen Daten 49 von dem Min LUT 48, die verwendet werden, um das Zwischendatenarray zu aktualisieren, hängen lediglich von den entsprechenden Datenwerten des optischen Bildsignals 42 und von den alten zugehörigen Pixelwerten 46 des Zwischendatenarrays ab. Für jede Position, wo eine Fingererhebung mit der Bilderzeugungsfläche der Platte 20 Kontakt hat, wird ein kleinerer Pixelwert (dunkler) erhalten. Das Ergebnis dieser Technik besteht darin, dass dann, wenn der Finger 18 auf der Bilderzeugungsfläche der Platte 20 gerollt wird, ein abgerolltes Zwischenfingerabdruckbild in dem Bildspeicher 44 erzeugt wird. Es wurde herausgefunden, dass durch diesen Prozess Artefakte, wie zum Beispiel Fingerabdruckmerkmale oder Diskontinuitäten, die nicht Teil des wahren Fingerabdrucks sind, eliminiert werden.
  • Wenn eine Erfassung von einem abgerollten Fingerabdruckbild durchgeführt wird, dann muss ein Zwischendatenarray in dem Bildspeicher initialisiert werden, da eine Rückführung vorhanden ist. Ein weg, den Bildspeicher 44 zu initialisieren, besteht darin, alle Pixelwerte auf einen maximalen Wert einzustellen. Das Zwischendatenarray in dem Bildspeicher 44 gibt dann unmittelbar alle Daten wieder, die in dem nächsten Teilbild eingegeben werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Zwischendatenarray durch Einstellen des Min LUT 48 als eine Geradeaus-Funktion initialisiert werden, so dass die Ausgabe davon die gleiche ist wie das optische Bildsignal 42, das von dem Equ LUT 48 eingegeben wird. Das erste Teilbild des optischen Bildsignals 42 kann dann den Bildspeicher 44 aktualisieren, und zwar unabhängig davon, was bereits gespeichert ist.
  • Wenn der Finger 18 abgerollt wird, dann können sich die Kanten des Kontaktgebiets des Fingers auf der Platte bezüglich der Teilbildaktualisierungsrate recht schnell bewegen. Dadurch kann bewirkt werden, dass einige Diskontinuitäten zwischen den überlagerten Vollbildern des Video auftreten. Auf ähnliche Weise verrutscht die Spitze des Fingers oft, wenn sie mit der Platte Kontakt hat, wodurch Diskontinuitäten erzeugt werden. Um dieses Problem zu lösen, kann die Funktion, die im Min LUT 48 geladen ist, von einem strikten Minimum modifiziert werden, so dass dann, wenn der Eingangsdatenwert In kleiner als der vorhergehende Zwischenarraywert Fn–1 ist, der Zwischenarraywert um einen Bereich der Differenz vermindert wird, Fn = Fn–1 – K*(Fn–1 – In) wobei K ein Faktor kleiner oder gleich 1 ist, der einstellt, wie schnell sich der Wert in einem Pixel verändern kann. Eine merk bare Verbesserung der Bildqualität kann mit K in einem Bereich von 0,25 bis 0,5 erreicht werden. Für das beschriebene Ausführungsbeispiel wird K auf etwa 0,33 eingestellt. Diese Funktion bewirkt, dass die befürchteten Zustände als graue Verschmierungen anstelle von groben Diskontinuitäten erscheinen, da diese Zustände häufig nur für eine kleine Anzahl von Teilbildern vorhanden sind.
  • Das Min LUT 48 hat ein 65 Kb × 8 SRAM und Register, um den Eingang und den Ausgang durchzuleiten. Ein 64 Kb Adressraum erfordert 16 Adresszeilen. Die beiden 8-Bit-Eingänge zu dem Min LUT 48 werden jeweils auf 8 Adresszeilen gezogen. Für jeden Satz der beiden Eingangswerte gibt es daher eine zugehörige Position in dem SRAM, die den gewünschten auszugebenden Wert enthält. Diese Implementierung ist sehr uneingeschränkt, da irgendeine Funktion in tabellarische Form implementiert werden kann. Die verschiedenen Funktionen, die in dem Min LUT 48 verwendet werden, werden normalerweise vorher berechnet und in einem Haupt-DRAM 54 gespeichert und dann, falls erforderlich, in den SRAM geladen.
  • Der Bildspeicher 44 beinhaltet zwei redundante Speicher, Min DRAM 50 und Catch VRAM 52. Sie speichern unabhängig und gleichzeitig das gleichen Zwischendatenarray zur Übertragung zu der Bildanzeige und dem Ausgabesystem 34. Die Bildanzeige und das Ausgabesystem 34 enthalten einen Hauptausgabespeicher 54 (angeordnet in dem Haupt-DRAM) und einen Anzeigespeicher 56 (angeordnet in dem Anzeige-VRAM), der Daten empfängt, die durch den Prozessor 30 von dem Min DRAM 50 bzw. dem Catch VRAM 52 übertragen werden. Der Anzeigespeicher 56 wird verwendet, um dem Bediener Informationen in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. Der Anzeigespeicher 56 empfängt Bildinformationen zusammen mit Fingerabdruckanordnung-Zeigern und Textinformationen, die für den Bediener Befehlsinformationen zur Verfügung stellen. Der Anzeigespeicher 56 enthält normalerweise weniger Informationen als die, die in dem Bildspeicher 44 oder dem Ausgabespeicher 54 gespeichert sind, und zwar aus Gründen der Dateneffizienz, der Anzeigerastergröße und anderer Anzeigebeschränkungen. Der Ausgabespeicher 54 enthält nicht nur Textinformationen und Fingeranordnung-Zeigerinformationen. Dieser Speicher enthält alle Bilddaten in hoher Qualität.
  • Das Zwischendatenarray in dem Bildspeicher 44 stellt ein abgerolltes Zwischenfingerabdruckbild dar und kann in seiner Gesamtheit mit jedem Teilbild zu dem Ausgabespeicher 54 oder dem Anzeigespeicher 56 übertragen werden, um ein abgerolltes Fingerabdruckbildarray zu bilden. Dies ist das Verfahren des TP-600 gemäß Stand der Technik. Wenn jedoch der Finger 18 auf der Bilderzeugungsfläche der Platte 20 verrutscht, wenn das Zwischendatenarray gebildet wird, dann erscheint das abgerollte Fingerabdruckbild verschmiert, was ähnlich dem ist, was bei dem Verfahren mit Tinte und Papier beim Erhalten von einem abgerollten Fingerabdruckbild passiert. Das Verfahren zur Schmierverminderung der Erfindung vermindert das Schmieren in dem abgerollten Fingerabdruckbild, indem lediglich ein ausgewählter Bereich des Zwischendatenarrays 46 mit jedem Videoteilbild zu dem Ausgangsspeicher 54 und dem Anzeigespeicher 56 übertragen wird.
  • Normalerweise kann der Bediener das Fingerbild sehen, bevor er in die Erfassungsbetriebsart geht, um das abgerollte Fingerabdruckbild zu erhalten. Um den Finger 20 genau auf der Platte 18 anzuordnen, ist es sehr hilfreich, wenn der Finger zentriert werden kann, während das Bild der Finger auf einem Anzeigemonitor 60 zu sehen ist. Der Bediener stellt Min LUT 48 auf eine Geradeaus-Funktion ein und rollt den Finger zu einer Seite, um die Erfassung des Abrollbildes vorzubereiten. Das angezeigte Bild ist dann kein abgerolltes Bild, aber ein direktes Bild von dem Finger 18 auf der Platte 20. Wenn die Erfassungsbetriebsart eingegeben wird, nachdem ein Scan-Knopf gedrückt wurde, dienen die Daten des Bildspeichers 44 am Ende der Vorschaubetriebsart dazu, diesen Speicher für die Erfassung zu initialisieren.
  • Es wird nun auf 5A Bezug genommen, in der ein erstes Teilbild von einem optischen Bildsignal 42, nachdem mit der Erfassungsbetriebsart begonnen wurde, ein optisches Bild 62a der Fläche der Platte 20 darstellt, zusammen mit einem Bild von dem Kontaktgebiet 64a des Fingers 18 auf der Platte 20. (Die Querstrichelung in der Zeichnung gibt die Fingerabdruckmerkmale an.) In 5B ist das Kontaktgebiet 64b von der Position des Kontaktgebietes 64a nach rechts bewegt, wodurch angegeben wird, dass der Finger 18 nach rechts gerollt wurde. Das Kontaktgebiet 64 bewegt sich weiter schrittweise nach rechts in den 5B und 5D. In 5E ist das Kontaktgebiet 64e bezüglich seiner Größe gegenüber dem vorherigen Kontaktgebiet 64d geschrumpft, wenn der Finger 18 von der Platte abgehoben wird.
  • Wenn die Erfassungsbetriebsart eingegeben ist, wird Min LUT 48 auf die modifizierte Minimum-Funktion eingestellt, wie vorstehend beschrieben. Es wird nun auch auf 6A Bezug genommen, in der das letzte Teilbild des optischen Bildsignals 42, das das Min LUT 48 durchlaufen hat, ein erstes Teilbild des Zwischendatenarrays wird, das charakteristisch für ein Zwischenbild 66a ist, das das abgerollte Zwischenfingerabdruckbild 68 enthält. Das abgerollte Zwischenfingerabdruckbild 68a ist in diesem Ausführungsbeispiel das gleiche wie das entsprechende Kontaktgebiet 64a, das in 5A dargestellt ist. Alternativ kann das Zwischendatenarray mit allen hohen Pixelwerten, die eine leere angeleuchtete Platte (nicht gezeigt) angeben, initialisiert werden. Das Min LUT 48 kann dann das Zwischendatenarray aktualisieren, und zwar unter Verwendung der modifizierten Minimum-Funktion, mit einem ersten Teilbild von dem optischen Bildsignal, das durch das optische Bild 62a dargestellt ist, als eine Eingabe, und entsprechenden Pixelwerten des "leeren" Zwischendatenarrays als die andere Eingabe. Das resultierende Zwischendatenarray ist in jedem Fall im wesentlichen das gleiche.
  • Das Zwischendatenarray wird anschließend aktualisiert, wenn das zweite Teilbild des optischen Bildsignals 42, das durch das optische Bild 62a in 5B dargestellt ist, durch Min LUT 48 mit entsprechenden Pixelwerten 49 des Zwischendatenarrays verarbeitet ist, was durch das vorhergehende Zwischenbild 66a dargestellt ist. Das aktualisierte Zwischendatenarray ist nun für ein Zwischenbild 66b charakteristisch, das ein abgerolltes Zwischenfingerabdruckbild 68a enthält, wie in 6B dargestellt. Auf ähnliche Weise zeigt 6C ein Zwischenbild 66c und ein abgerolltes Zwischenfingerabdruckbild 68c, die durch das Zwischendatenarray in dem Bildspeicher 44 dargestellt sind, nachdem es mit dem nächsten Teilbild des Bildsignals 42 aktualisiert ist, das durch das optische Bild 62c dargestellt ist, das in 5C gezeigt ist. 6D und 6E zeigen zugehörige Zwischenbilder 66d, 66e und abgerollte Zwischenfingerabdruckbilder 68d, 68e, die durch nachfolgende Aktualisierungen des Zwischendatenarrays dargestellt sind.
  • Die Kontaktgebieterfassung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Ein Verfahren besteht darin, das optische Bildsignal 42 fein zu segmentieren und dann die Veränderung der Datenwerte in jedem der Segmente zu berechnen. Ein Segment mit einer kleinen Veränderung wird als kein Kontakt betrachtet. Ein anderer Weg besteht darin, jeden Datenwert mit einem Grenzwert zu vergleichen und ihn als Kontakt zu betrachten, wenn der Wert einen feststehender Pegel unterschreitet. Dies ist akzeptierbar, wenn der Bildhintergrund durch Equ LUT 38 gleich gemacht wird, da dann ein feststehender Pegel einem konsistenten Ausmaß des Kontakts über dem gesamten Bild entspricht.
  • Das untere Bit bzw. Kennungsbit (Bit 0) des Zwischendatenarrays in dem Bildspeicher 44 wird der Funktion des Anzeigens des Kontakts zugewiesen. Da das Min LUT 48 hinsichtlich dem, was darin einprogrammiert wird, vollkommen flexibel ist, kann die Funktion für das Kennungsbit 0 separat von den Bits 1–7 gehandhabt werden. Das Kennungsbit wird auf 1 eingestellt, wenn der Eingangswert zu Min LUT 48 des optischen Bildsignals 42 kleiner ist als ein Grenzwert T. Die Information, die das Kontaktgebiet 64 wiedergibt, ist somit in dem Kennungsbit 0 des Min DRAM 50 und des Catch VRAM 52 verfügbar, und zwar als binäre Bilder 70a70e, die in 6A6E gestrichelt gezeigt sind. Die akkumulierten Grau-Skala-Zwischenbilder 66a66e sind in den oberen Bits 1–7 des Min DRAM 50 und des Catch VRAM 52 des Bildspeichers 44 verfügbar. Es wird verstanden, dass der Prozessor 30 die binären Bilder 70a70e bestimmen kann, und zwar auch dann, wenn sich Min LUT 48 in der Vorschaubetriebsart befindet, in der das optische Bildsignal durch Bildspeicher 44 geleitet wird.
  • Das Kontaktgebiet 64 des Fingerabdrucks, das in jedem Teilbild des optischen Bildsignals 42 dargestellt ist, kann am einfachsten durch einen Kontaktstreifen 72 modelliert werden, der eine linke Kante 74 und eine rechte Kante 76 hat. Das Kontaktgebiet 64 hat normalerweise einen konvexen Rand, aber wir haben herausgefunden, dass es akzeptabel ist, den Kontaktstreifen 72 als reckteckig zu betrachten, und zwar mit der linken Kante 74 als die Spalte an der am weitesten links gelegenen Kante des Kontaktgebiets 64 und mit der rechten Kante 76 als die Spalte an der am meisten rechts gelegenen Kante des Kontaktgebiets. Der Prozessor 30 bestimmt die rechte Kante 76 und die linke Kante 74 des Kontaktstreifens 72 aus dem binären Kontaktbild, allgemein mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet, in den Catch VRAM 52. Dies erfolgt in einem Zeitrahmen, der vergleichbar ist mit der Teilbildaktualisierungsrate, um mit dem abrollenden Finger Schritt zu halten.
  • Ein Weg, um den Kontaktstreifen 72 zu bestimmen, besteht darin, eine Reihe von Kenn-Bits entlang der Mitte des binären Kontaktbildes 70 zu untersuchen. Das am meisten links gelegene Kenn-Pixel wird gefunden, indem nach dem ersten Kenn-Bit in der Reihe von der linken Kante des Zwischendatenarrays gesucht wird, und das am meisten rechts gelegene Kenn-Pixel wird gefunden, indem nach dem ersten Kenn-Bit in der Reihe von der rechten Kante des Zwischendatenarrays gesucht wird. Die linke Kante 74 und die rechte Kante 76 des Kontaktstreifens 72 werden dann durch das am meisten links gelegenen Kenn-Pixel und das am meisten rechts gelegenen Kenn-Pixel identifiziert.
  • Schmutz oder Kontaminierungen, die sich auf der Platte 20 befinden, können bewirken, dass isolierte Pixel außerhalb des Kontaktgebiets 64 bei der Bildung des binären Kontaktbildes 70 gekennzeichnet werden. Der Fingerabdruck ist aus Erhebungen zusammengesetzt, die mit der Linie ausgerichtet sein können, die überprüft wird, so dass eine Vertiefung die Position einer Kante verwirren kann. Diese Probleme können vermindert werden, indem ein vertikales Band 78 untersucht wird, das eine Anzahl von horizontalen Linien nahe der Mitte des binären Kontaktbildes 70 enthält. Zum Beispiel kann ein vertikales Band 78 mit 10 Linien, beabstandet mit 4 Linien, entlang der Mitte des binären Kontaktbildes 70 verwendet werden.
  • Wenn lediglich das am meisten links gelegene Kenn-Pixel als die rechte Kante 74 des Kontaktstreifens 72 verwendet wird, und zwar auch dann, wenn mehr als eine Linie nahe der Mitte des binären Kontaktbildes 70 verwendet wird, kann es zu empfindlich bezüglich des Vorhandenseins von Schmutz oder fehlerhaft angegebenem Kontakt oder Störungen des Fingerbildes an den Kanten des Kontaktgebietes 64 sein. Um dieses Problem zu lösen, wird bei einem Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Kenn-Pixeln von der linken Seite des binären Kontaktbildes 70 gezählt, bevor eine Spalte als die linke Kante 74 des Kontaktstreifens 72 eingerichtet wird. Der Prozessor 30 bestimmt die rechte Kante 76 des Kontaktstreifens 72 in einer ähnlichen Prozedur. Die linke und die rechte Kante 74, 76 des Kontaktstreifens 72 werden als die 10-ten Kenn-Pixel von den Außenkanten eingerichtet.
  • Der Prozessor 30 unterstützt eine spezielle Betriebsart, die es ermöglicht, dass Verarbeitungsoperationen während einer Übertragung eines zweidimensionalen Blocks durchgeführt werden. Eine der Operationen ist ein logisches ODER. Daher kann eine Anzahl von Zeilen zu einer letzten Zeile übertragen werden, während ein logisches ODER durchgeführt wird. Die Bestimmungszeile gibt somit eine Angabe des Kontaktstreifens über einem Band 78 anstelle einer einzelnen Zeile.
  • Durch Identifizieren des Kontaktstreifens 72 ist der Prozessor 30 in der Lage, einige andere neue Funktion durchzuführen. Er hält die Spur der linken Kante 74 und der rechten Kante 76 des Kontaktstreifens und bestimmt, wann der Finger 18 auf die leere Platte gelegt wird, wann der Finger 18 abgerollt wird, und in welche Richtung, und wann der Finger von der Platte 20 abgehoben wird.
  • Wenn der Finger 18 zuerst auf die leere Platte 20 gelegt wird, dann befindet sich die linke Kante des Fingers, der mit der Platte Kontakt hat, hinter der rechten Kante in einer Richtung von rechts nach links. Wenn der Finger 18 abgesenkt wird, dann hat der Kontaktstreifen 72 eine positive Breite zwischen der rechten Kante 76 und der linken Kante 74. Solange die linke Kante 74 des Kontaktstreifens 72 links bleibt und die rechte Kante 76 des Kontaktstreifens 72 nach rechts geht, kann betrachtet werden, dass sich der Finger 18 noch in dem Prozess des Aufsetzens auf die Platte 20 befindet, indem der Kontaktstreifen 72 wächst. Wenn sich der Finger 18 vollständig auf der Platte 20 befindet, dann startet der Kontaktstreifen 72 mit einem positiven Wert. Dies ist die am häufigsten auftretende Situation, wenn der Vorschaumodus verwendet wird, um den Finger 18 zu plazieren und ihn zurück in die Startposition zu rollen. Der Finger 18 wird normalerweise nicht wieder angehoben, bevor die Erfassungsbetriebsart gestartet wird.
  • Der Prozessor 30 bestimmt, dass das Abrollen des Fingers 18 begonnen hat, wenn eine Kante des Kontaktstreifens 72 anfängt, nach innen statt nach außen zu gehen. Wenn beispielsweise die linke Kante 74 anfängt nach rechts zu gehen, wie in 6A6D gezeigt, dann bestimmt der Prozessor, dass der Finger 18 nach rechts rollt, wobei in diesem Fall die rechte Kante 76 die führende Kante und die linke Kante 74 die nachlaufende Kante des abrollenden Fingers ist. Wenn stattdessen die rechte Kante 76 anfängt, nach links zu gehen, dann bestimmt der Prozessor 30, dass der Finger 18 nach links rollt, wobei in diesem Fall die linke Kante 74 die führende Kante und die rechte Kante 76 die nachlaufende Kante des abrollenden Fingers ist. Eine geringe Toleranz für ein Zittern wird ermöglicht, indem bestimmt wird, dass das Abrollen begonnen hat, wenn sich die linke Kante 74 (oder die rechte Kante 76) des Kontaktstreifens 72 aus ihrer äußersten extremen Position über eine Anzahl von Pixeln (nominal 5) bewegt. Wenn sich die linke Kante 74 nach rechts bewegt und sich die rechte Kante 76 nach links bewegt, und zwar für eine vorbestimmte Anzahl von Teilbildern, dann bestimmt der Prozessor 30, dass der Finger 18 von der Platte 20 abgehoben wird.
  • Der Prozessor bestimmt außerdem aus jedem Teilbild des Bildsignals 42 eine starre Spalte 80, die einer Position in dem Kontaktgebiet 64 entspricht, oder ein binäres Bild 70, das sich zwischen der linken Kante 74 und der rechten Kante 76 des Kontaktstreifens 72 für jedes Teilbild befindet. In einem Ausführungsbeispiel entspricht die starre Spalte 80 einer Position, die sich etwa in der Mitte der Distanz von der nachlaufenden Kante zu der führenden Kante befindet. In einem Ausführungsbeispiel entspricht die starre Spalte einer Position, die sich mehr als die Hälfte der Entfernung von der nachlaufenden Kante zu der führenden Kante befindet.
  • Anstelle der Übertragung des gesamten Zwischendatenarrays zu dem Ausgabespeicher 54, nachdem der Finger 18 vollständig über die Bilderfassungsplatte 20 gerollt ist, wie dies bei den Ausführungsbeispielen gemäß Stand der Technik bei der TP-600-Vorrichtung geschehen ist, überträgt der Mikroprozessor 30 einen Bereich des Zwischendatenarrays zu dem Ausgangsspeicher, mit jedem neuen Teilbild, wenn der Finger abgerollt wird. Der Prozessor 30 beendet das Aktualisieren eines Bereichs von einem abgerollten Fingerabdruckbildarray in dem Ausgangsspeicher 54 hinter der starren Spalte, die aus dem vorhergehenden Teilbild des optischen Bildsignals 42 bestimmt ist. Die starre Spalte 80 bewegt sich in Schritten von Teilbild zu Teilbild zusammen mit der rechten und der linken Kante 76, 74 des Kontaktstreifens 72 in Richtung des Rollens. Da die Daten in dem sich entwickelnden abgerollten Fingerabdruckbildarray hinter der starren Spalte 80 nicht aktualisiert werden, zeigt sich keine Bildverschmierung in einem nachlaufenden Bereich des Zwischenbildes 62, das durch das Zwischendatenarray dargestellt wird.
  • Es wird nun auf 7A Bezug genommen, in der ein ausgegebenes abgerolltes Fingerabdruckbildarray in dem Ausgangsspeicher 52 mit hohen Pixelwerten aktualisiert ist, das einen leeren Hintergrund 82a angibt. Es wird ebenfalls auf 7B Bezug genommen, wenn der Finger 18 anfängt zu rollen, wobei der Prozessor 30 das ausgegebene abgerollte Fingerabdruckbildarray in dem Ausgangsspeicher 54 aktualisiert, indem ein nachlaufender Bereich des Zwischendatenarrays von dem Bildspeicher 44 übertragen wird. Der nachlaufende Bereich kann zum Beispiel der nachlaufende Bereich von dem Zwischendatenarray sein, der für das Zwischenbild 66b charakteristisch ist, beginnend mit einer Spalte, die der nachlaufenden Kante 74 des Kontaktstreifens 72 entspricht, bis zu und einschließlich der starren Spalte 80, die aus dem aktuellen optischen Bildsignal bestimmt wird. Das ausgegebene abgerollte Fingerabdruckbildarray an diesem Punkt gibt das abgerollte Fingerabdruckbild 82b an, das das übertragene Bereichsbild 84b beinhaltet. Wenn der Finger 18 abgerollt wird, dann aktualisiert der Prozessor 30 den Ausgangsspeicher 54, um die Position der ungefähren Mitte des sich bewegenden Kontaktstreifens 72 beizubehalten.
  • Jede nachfolgende Aktualisierung des abgerollten Fingerabdruckbildarrays in dem Ausgangsspeicher ist ein Bereich des Zwischendatenarrayblocks, der von dem Bildspeicher 44 übertragen wird. In einem Ausführungsbeispiel (siehe 8A8E und die zugehörige Erläuterung) ist der übertragene Bereich von einem aktuellen Zwischendatenarray charakteristisch für das abgerollte Zwischenfingerabdruckbild 68 bis zu etwa der führenden Kante, d. h., bis zu einer Spalte des Zwischendatenarrays, die der führenden Kante des aktuellen Kontaktstreifens 72 entspricht. In einem anderen Ausführungsbeispiel, das in 7C7D dargestellt ist, ist der übertragene Bereich des aktuellen Zwischendatenarrays von dem Bildspeicher 42 schmaler und erstreckt sich bis lediglich etwa zur starren Spalte 80 des aktuellen optischen Bildsignals. 7C zeigt das ausgegebene abgerollte Fingerabdruckbild 82c zusammen mit den übertragenen Bereichsbild 84c, nachdem ein entsprechender Bereich der aktuellen Aktualisierung des Zwischendatenarrays (siehe 6C) zu dem ausgegebenen abgerollten Fingerabdruckbildarray übertragen ist. Der übertragene Bereich des Zwischendatenarrays enthält in diesem Fall alle Daten rechts von der starren Spalte 80b, d. h. in der Richtung des Fingerabrollens bis zu und einschließlich der starren Spalte 80c. Auf ähnliche Weise wird das ausgegebene abgerollte Fingerabdruckbild 82d, das in 7D gezeigt ist, durch das ausgegebene abgerollte Fingerabdruckbildarray dargestellt, nachdem ein Bereich der nachfolgenden Aktualisierung und des Zwischendatenarrays (siehe 6D) übertragen ist. Der übertragene Bereich enthält alle Daten rechts von der starren Spalte 80c bis zu und einschließlich der starren Spalte 80d.
  • Für die letzte Aktualisierung des abgerollten Fingerabdruckbildarrays in dem Ausgangsspeicher 54 erstreckt sich der übertragene Bereich von einer Spalte des Zwischendatenarrays, die der starren Spalte entspricht, die aus dem vorhergehenden optischen Bildsignal 42 bestimmt ist, bis zumindest zur Spalte des Zwischendatenarrays, die der äußersten Position der führenden Kante des Kontaktstreifens 72 entspricht. In allen Fällen ist der übertragene Bereich des aktuellen Zwischendatenarrays charakteristisch für das abgerollte Zwischenfingerabdruckbild 68 nach vorne gerichtet von der Linie, die durch die starre Spalte 80 dargestellt ist, abgeleitet aus dem vorhergehenden optischen Bildsignal 42. Beispielsweise ist der letzte übertragene Bereich, der charakteristisch ist für das übertragene Bereichsbild 84, das in 7E dargestellt ist, das Datenzwischendatenarray, das charakteristisch ist für einen Bereich des Zwischenbildes 66e nach vorne gerichtet in der Richtung des Fingerabrollens von der vorhergehenden starren Spalte 84d.
  • Daher sichert der Prozessor 30 den Ausgangsspeicher hinter der sich bewegenden starren Spalte 80, die charakteristisch ist für eine vertikale Linie, die der angenäherten Mitte des sich bewegenden Kontaktstreifens 72 entspricht. Es findet keine Aktualisierung des Ausgangsspeichers 54 hinter dieser Linie statt. Obwohl dadurch kein Spitzenverschmieren eliminiert wird, wird es aber um etwa 50 bis 60% vermindert. Das Verschmieren in dem Hauptteil des Fingerabdrucks infolge der Bewegung der hinteren Kante des Fingers wird eliminiert. Da ein Verschmieren noch zwischen der führenden Kante und der starren Spalte 80 stattfinden kann, kann das Verfahren verbessert werden, indem die starre Spalte 80 bei einer Position näher zu der führenden Kante eingestellt wird, nominal fünf achtel (5/8) der Distanz zwischen der nachlaufenden und der führenden Kante.
  • Der Prozessor 30 verfolgt das Fortschreiten der führenden Kante des Kontaktstreifens 72, die die rechte Kante 76 in dem in 57 gezeigten Ausführungsbeispiel ist. Wenn die führende Kante von ihrer weitesten Position durch eine Anzahl von Spalten bearbeitet wird, wenn der Finger 18 von der Platte 20 abgehoben wird, dann bestimmt der Prozessor 30, dass die Erfassung voll-ständig durchgeführt ist, führt eine letzte Aktualisierung des Ausgangsspeichers 54 durch und beendet die Aktualisierung des abgerollten Fingerabdruckbildarrays in dem Ausgangsspeicher 54. Dadurch wird ein Verschmieren verhindert, wenn der Finger 18 von der Platte 20 abgehoben wird. Wenn daher der Finger 18 von der Platte 20 abgehoben oder nach hinten gerollt wird, dann aktualisiert der Prozessor den Ausgangsspeicher 54 mit dem Vorwärtsbereich des Zwischendatenarrays und beendet eine weitere Aktualisierung.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass der Prozessor 30 lediglich einen Bereich von Inhalten des Bildspeichers 44 zu dem Ausgangsspeicher 54 durchläuft. Dieser Bereich entspricht einem schmalen Streifen des Zwischendatenarrays, der sich benachbart zu der starren Spalte befindet, diese aber nicht überlappt, definiert durch den vorhergehenden Durchlauf durch die Daten. Es ist wert anzumerken, dass die Daten, die zur Aktualisierung des Ausgangsspeichers 54 verwendet werden, nicht repräsentativ für ein rohes Fingerabdruckbild sind. Stattdessen sind die übertragenen Daten repräsentativ für ein abgerolltes Zwischenfingerabdruckbild 68, das durch Min LUT 48 in einem schmalen Streifen 54 erzeugt wird, seit der Finger 18 angefangen hat zu rollen.
  • Ein abgerolltes Fingerabdruckbild wird angezeigt, wenn es erfasst ist. Der Prozessor bewegt Daten zu dem Anzeigespeicher (VRAM) 56 von dem Catch VRAM 52 in dem Bildspeicher 44. Die Daten werden dann in ein Videoformat durch einen Digital/Analog-Wandler 58 (D/A) umgewandelt und zu dem Anzeigemonitor 60 ausgegeben. In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Anzeigemonitor ein Anzeigegebiet, das durch ein 720 × 720 Pixel-Array gebildet ist. Der Prozessor 30 dezimiert das Bild um eine Pixelspalte von vier und um eine Reihe von vier während der Übertragung von dem Catch VRAM 52 zu dem Anzeige VRAM 56, um das Bild an das Anzeigeformat anzupassen.
  • Es wird nun auf 8A8E Bezug genommen, in denen der Prozessor 30 den Anzeigespeicher 56 (in dem vorstehend beschriebenen verkleinerten Format) des Bildspeichers 44 aktualisiert, während der Finger 18 auf der Platte 20 abrollt, um ein abgerolltes Anzeigefingerabdruckbildarray zu erzeugen, das charakteristisch ist für das abgerollte Anzeigefingerabdruckdild 86. Wenn der Finger 18 abgesenkt ist, d. h. in der Vorschaubetriebsart, wird das gesamte Zwischendatenarray, das charakteristisch ist für das Zwischenbild 66a (das gleich dem optischen Bild 62a ist) zu dem Anzeige VRAM 56 übertragen und "Live" angezeigt. In 8A ist das Live-Bild das Bild 86a. Wie vorstehend erläutert, wenn die Erfassungsbetriebsart durchgeführt wird, dann werden die Daten in dem Zwischendatenarray, die den Kontaktstreifen 72 zwischen der linken und der rechten Kante 74, 76 des binären Kontaktbildes 70 darstellen, aktualisiert. Wenn der Finger anfängt zu rollen, dann wird ein Bereich der Daten in dem Zwischendatenarray von dem Catch-VRAM 52, der repräsentativ für den Streifen hinter der aktuellen starren Spalte 80b relativ zu der Richtung des Fingerabrollens sind, zu dem abgerollten Anzeigefingerabdruckbildarray übertragen. Dieser Streifen, der in 8B als Streifenbild 88b dargestellt ist, erstreckt sich zu der entfernten linken Kante des Zwischenbildes 66b und ist daher repräsentativ für Gebiete der Plattenfläche, die nicht mit dem Finger 20 Kontakt haben. Anschließend werden die Bereiche von Daten von dem Zwischendatenarray, das einen Streifen des Zwischenbildes 66 benachbart zu der vorhergehenden starren Spalte 80b bzw. 80c, aber diese nicht überlappend, und bis zu der führenden Kante 74 des Kontaktstreifens 72 von dem Catch VRAM 52 zu dem Display VRAM 56 übertragen. Diese Streifen sind in 7C und 7D als Streifenbilder 88c bzw. 88d dargestellt. Diese halten ein vollständiges Bild 86c bzw. 86d des entwickelten abgerollten Fingerabdruckbildes in dem abgerollten Anzeigefingerabdruckbildarray in dem Anzeige VRAM 86 aufrecht. Es wird nun auch auf 8E Bezug genommen, wenn die Erfassung als abgeschlossen gilt, wobei ein Bereich des Zwischendatenarrays, das repräsentativ ist für den vorderen Streifen 88e des Zwischenbildes 66e von der vorhergehenden starren Spalte 88d zu der weiter vorne gelegenen Kante des Zwischendaten-Arrays, zu dem Anzeige VRAM 56 übertragen wird. Diese letzte Aktualisierung kann Daten beinhalten, die repräsentativ sind für Gebiete an der entfernten rechten Kante der Platte 20, die nicht mit dem Finger 18 Kontakt haben. Jede Aktualisierung ist ein Bereich des Zwischendatenarrays, der durch die Minimum-Funktion 58 verarbeitet wurde.
  • Viele Variationen des Anzeigeverfahrens implementiert werden, mit entsprechenden Unterschieden in der Anzeigequalität. Ob leere Gebiete rechts und links des Kontaktgebiets oder ob von dem Ausgangsbildspeicher oder dem Catch-Speicher aktualisiert werden, sind beispielsweise Optionen, die die Verarbeitungseffizienz beinflussen können. Eine weitere Alternative besteht darin, nicht alles vor der aktuellen starren Spalte 80 anzuzeigen, wenn beispielsweise die Verarbeitungszeit benötigt wird.
  • Nachdem die Erfassung abgeschlossen ist, drückt der Benutzer einen Knopf, um entweder den Ausdruck zu verwerfen oder um den Ausdruck zu speichern. Wenn der Ausdruck gespeichert wird, dann kann der Hintergrund weiß gemacht werden, um ein sauberes Bild darzustellen. Dies wird erreicht, indem das Ausgangsbild mit dem Bild verglichen wird, das auf der Platte verbleibt. Es wird angenommen, dass der Benutzer den Finger abgehoben hat, bevor er den Speichern-Knopf drückt. Wenn ein Pixelwert in dem Ausgangsbild unter einem entsprechenden Wert des verbliebenen Bildes liegt (d. h. das Bild der Platte ohne den Finger) mit einem ausgewählten Bruchteil (z. B. etwa 5%), dann wird das Pixel folglich als Kontakt beurteilt. Alle Pixel, die nicht gekennzeichnet sind, werden zu einem konsistenten Hintergrundpegel weiß gemacht. Dadurch werden alle latenten Bilder eliminiert, die in dem Hintergrund vorhanden sein können oder in Leerräumen in dem Druck.
  • Es sei angemerkt, dass nachdem jeder von dem Bildspeicher 44, dem Ausgangsspeicher 54 und dem Anzeigespeicher 56 mit Daten initialisiert sind, die ein Anfangsbild darstellen, sich kein Platz in dem System befindet, wo das optische Bildsignal 42 oder Bereiche von dem optischen Bildsignal aktuell gespeichert sind. Alle nachfolgenden Teilbilder des optischen Bildsignals 42, die repräsentativ sind für optische Fingerabdruckbilder von dem Bilderzeugungssystem 16, werden durch die Minimum-Funktion verarbeitet. Es ist lediglich ein Bereich der Daten in jedem aktualisierten Zwischendatenarray in dem Bildspeicher 44, der verwendet wird, um die Ausgangs- und Anzeigespeicher 54, 56 zu aktualisieren.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen aktualisiert das min LUT 48 ein Zwischendatenarray in dem Bildspeicher 44 aus den vorhandenen Pixelwerten des Zwischendatenarrays und entsprechenden Daten von einem neuen Teilbild des optischen Bildsignals 42, das durch den A/D-Wandler 18 und den Equ LUT 38 eingegeben werden. Das Verfahren verwendet lediglich das untere Bit von jedem Pixel in dem Bildspeicher 44, um einen Kontakt anzuzeigen. Wenn der Finger 20 abgerollt wird, aktualisiert der Prozessor die Ausgabe- und Anzeigespeicher 54 bzw. 56, mit einem Bereich des Zwischendatenarrays, das einen vorderen Bereich des Kontaktstreifens 72 in dem Bildspeicher 44 darstellt. Daher werden die abgerollten Ausgangs- und Anzeigefingerabdruckbildarrays jeweils in dem Ausgangs- und Anzeigespeicher 54, 56 gebildet. Die abgerollten Fingerabdruckbildarrays sind charakteristisch für ein abgerolltes Fingerabdruckbild.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Zwischendatenarray in einem Bildspeicher 44 entwickelt werden, so dass die Akkumulation des optischen Bildsignals 42 und daher auch des Zwischendatenarrays hinter der starren Spalte 80 angehalten wird. Dies kann durch Hardware (nicht gezeigt) implementiert sein, beispielsweise mit einem Hardware-Register (nicht gezeigt), das die Informationen speichert, die die starre Spalte 80 identifizieren, und mit Steuerungen zur Verhinderung des Speicherns von der entweder der rechten oder der linken Linie, abhängig von der Richtung des Abrollens des Fingers 18. Der Prozessor 30 muss lediglich an der starren Spalte 80 aktualisiert werden und überträgt das Zwischendatenarray zu dem Ausgangsspeicher 54, wenn die Erfassung abgeschlossen ist.
  • Die Funktion des Einfrierens der Aktualisierung des Zwischenbildarrays in dem Bildspeicher 44 kann auch als Teil der Funktion des Min LUT 48 implementiert sein. Beispielsweise kann eine der Adresseingänge zu dem Min LUT 48 dem Auswählen der in dem Zwischendatenarray einzufrierenden Daten zugewiesen werden, oder um durch das Min LUT 48 aktualisiert zu werden. Dieses Bit kann durch Vergleich der Bildspalte mit der starren Spalte 80 gesteuert werden, die in einem Register gespeichert ist, das durch den Prozessor 30 aktualisiert wird.
  • Die Schmierverminderung kann durch Verwendung eines noch allgemeineren Lösungsansatzes verbessert werden, um den Kontaktstreifen zu definieren, indem beispielsweise der Kontaktstreifen auf einer Zeile-mal-Zeile-Basis bestimmt wird, aber dies würde sehr viel mehr Verarbeitung benötigen. Das Min LUT 48 kann noch verwendet werden, um das Zwischendatenarray im Bildspeicher 44 zu aktualisieren. Die starre Position kann auf einer Zeile-mal-Zeile-Basis gesteuert werden, indem die starre Spalte 80 für jede Zeile in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert wird, der durch eine Zeilennummer adressiert wird. Dieser Speicher kann durch den Prozessor 30 für jedes Feld aktualisiert werden, und zwar während der Austastperioden des Videos oder durch Verwendung von Dual-Anschluss-Techniken. Die starre Position für jede Linie wird durch Messen des aktiven Bereichs von mehreren Linien durch das Bild entwickelt und dann als eine geglättete oder interpolierte Position für die starre Position der Zwischenlinien zur Verfügung gestellt.
  • Obwohl die aktuelle Implementierung eine Zwischenvideoeingabe verwendet, kann die Erfindung ebenso mit einer Kamera implementiert sein, die eine progressive Abtastung zur Verfügung stellt, d. h. eine Abtastung, die lediglich ein Teilbild ausgibt, ohne Überlagerung von Zeilen. Dies würde die Forderung nach einer Modifikation der Minimum-Funktion vermeiden.
  • Da der Prozess des Abrollens durch den Prozessor 30 verfolgt wird, ist es möglich, dass der Bediener nicht so viele der Schalters drücken muss. Dies wird im wesentlichen erreicht, indem der Bildspeicher 44 gelöscht wird und die Erfassung automatisch unter bestimmten Bedingungen erneut gestartet wird, abhängig von der bevorzugten Betriebsart des Systems.
  • Als ein Beispiel dieses Verfahrens kann der Benutzer angeben, dass er ein Bild speichern möchte, indem ein Speichern-Knopf (nicht gezeigt) oder ein Speichern-Fußschalter (nicht gezeigt) gedrückt wird, nachdem die Bilderfassung als beendet angenommen wird, wie in dem vorstehend beschriebenen Verfahren. Um den Druck zu verwerfen, wird der Finger erneut abgesenkt und wieder abgerollt. Wenn der Prozessor erfasst, dass sich der Finger wieder in Kontakt befindet, wird der Bildspeicher gelöscht, und die Erfassung wird erneut gestartet. Es sei angemerkt, dass es dadurch ermöglicht wird, dass die Vorschaubetriebsart in der Erfassungsbetriebsart integriert wird, vorausgesetzt, dass der Benutzer den Finger vor der Erfassung anhebt und wieder anordnet.
  • Der Prozessor 30 kann konfiguriert werden, um die Erfassung erneut zu starten, wenn er bestimmt, dass der Finger 18 das erste Mal seine Richtung ändert. Dieses entspricht allgemein dem normalen Betrieb des Aufsetzens des Fingers in die Mitte, des Abrollens des Fingers zurück zur Seite und dann des Abrollens des Fingerabdrucks.
  • Der Benutzer nimmt an, dass er alle die Finger der Reihenfolge nach abrollt. Wenn er einen Fingerabdruck verwerfen möchte, dann drückt er einen Knopf. Der Benutzer muss seinen Finger ohne Rollbewegung halten, bis er zentriert ist, dann den Finger zu einer Seite rollen und dann den Finger abrollen, um erfasst zu werden. Dieser Vorgang kann aus den Zuständen bestimmt werden, die für das Einfrieren des Bildes identifiziert werden – Absenken des Fingers, Rollen nach links und Rollen nach rechts, Abheben des Fingers. Ein zusätzliches Kriterium kann das Ausmaß des Abrollens sein, um zwischen dem Anordnung des Fingers und dem Durchführen einer vollständigen Erfassung zu unterscheiden.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet der elektronischen Fingerabdruckbilderfassung ist es offensichtlich, dass das Bilderzeugungssystem 16 in einer äquivalenten Ausführung konstruiert sein kann, um ein Signal zu dem A/D-Wandler 36 zu geben, das angibt, dass Fingerabdruckerhebungseigenschaften durch hohe Werte und Fingerabdruckvertiefungseigenschaften durch niedrige Werte angegeben sind. Die vorstehend beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen machen dann lediglich kleine Modifikationen für diese Veränderung erforderlich.
  • Es ist soll ebenfalls verstanden werden, dass obwohl das optische Bildsignal vorstehend als ein Datenstrom beschrieben wurde, das optische Bildsignal auch als ein Array von Pixeln formatiert sein kann.
  • Die folgende Anlage enthält den Quellcode in der Sprache C für die Software zum Betreiben einer Identix TP-600-Fingerabdruckerfassungsvorrichtung. Ein Teil der Offenbarung des Patentdokuments enthält Material, das unter den Urheberrechtsschutz fällt. Der Urheber hat keine Einwände gegen die Reproduktion der Kopie oder der Patentoffenbarung durch irgendjemanden, behält sich aber andererseits die Rechte des Urhebers vor.
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  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Stattdessen ist der Schutzbereich der Erfindung durch die bachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Schmierverminderung in einem abgerollten Fingerabdruckbild, das durch ein abgerolltes Bildarray dargestellt ist, mit den Schritten: sequentielles Erzeugen von Teilbildern eines optischen Bildsignals, das Datenwerte enthält, die charakteristisch für Lichtintensitäten von zugehörigen Positionen von einem optischen Bild sind, wobei das optische Bild ein Fingerabdruckbild von einem Finger enthält, der auf einer Oberfläche abgerollt wird; Bestimmen, für jedes Teilbild des optischen Bildsignals, einer starren Spalte, die eine Linie darstellt, die sich zwischen einer führenden und einer nachlaufenden Kante von dem Fingerabdruckbild befindet und quer zu einer Abrollrichtung des abgerollten Fingers verläuft; sequentielles Aktualisieren eines Zwischenarrays, das eine Akkumulation der Teilbilder des optischen Bildsignals ist und für ein Zwischenbild von einem abgerollten Fingerabdruck charakteristisch ist, wobei eine gegenwärtige Aktualisierung des Zwischenarrays erfolgt, indem Pixelwerte des Zwischenarrays um einen Bereich der Differenz zwischen zugehörigen Datenwerten von einem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals und den Pixelwerten von einem Zwischenarray reduziert werden, wenn die zugehörigen Datenwerte von dem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals kleiner sind als die Pixelwerte von dem Zwischenarray; und Erzeugen des abgerollten Bildarrays durch Übertragen von Bereichen des Zwischenarrays zu dem abgerollten Bildarray, wobei sich der übertragene Bereich der gegenwärtigen Aktualisierung des Zwischenarrays nach vorne in Richtung des Fingerabrollens von der starren Spalte erstreckt, die aus einem vorausgehenden Teilbild des optischen Bildsignals bestimmt ist, die dem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals vorausgeht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der übertragene Bereich der gegenwärtigen Aktualisierung des Zwischenarrays Daten enthält, die für einen Bereich des Zwischenbildes bis etwa zur führenden Kante des abgerollten Fingerabdrucks des Zwischenbildes charakteristisch sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der übertragene Bereich der gegenwärtigen Aktualisierung des Zwischenarrays bis etwa zur starren Spalte verläuft, die aus dem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich die starre Linie, die durch die starre Spalte dargestellt ist, die aus jedem Teilbild des optischen Bildsignals bestimmt wird, zumindest etwa auf der Hälfte einer Distanz in Richtung des Abrollens zwischen der führenden und der nachlaufenden Kante von dem Fingerabdruckbild befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich die starre Linie, die durch die starre Spalte dargestellt ist, die aus jedem Teilbild des optischen Bildsignals bestimmt wird, mehr als die Hälfte einer Distanz in der Richtung des Abrollens zwischen der führenden und der nachlaufenden Kante von dem Fingerabdruckbild befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein erster übertragener Bereich des Zwischenarrays in Richtung des Fingerabrollens etwa von der starren Spalte nach hinten verläuft, die aus einem ersten Teilbild der optischen Bildsignale bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der erste übertragene Bereich von dem Zwischenarray charakteristisch für einen Bereich von dem Zwischenbild ist, der sich in Richtung des Abrollens etwa von der nachlaufenden Kante von dem ersten Zwischenbild nach vorne gerichtet befindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit dem Initialisieren von Pixeln in dem Zwischenarray mit maximalen Werten.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit dem Initialisieren des Zwischenarrays mit Datenwerten von einem Teilbild des optischen Bildsignals.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit dem Sichern des abgerollten Bildarrays nach dem Übertragen des Bereichs von einem letzten Zwischenarray zu dem abgerollten Bildarray.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem mit dem Anzeigen eines abgerollten Fingerabdruckbildes, das durch das abgerollte Bildarray dargestellt ist, auf einer Anzeigevorrichtung, wenn es erzeugt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem mit dem Dezimieren des übertragenen Bereichs, so dass das abgerollte Bildarray weniger Pixel als das Zwischenarray hat.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das sequentielle Aktualisieren des Zwischenarrays das Aktualisieren des Zwischenarrays in Echtzeit beinhaltet, wenn Teilbild des optischen Bildsignals erzeugt werden, und bei dem das Erzeugen des abgerollten Bildarrays das Übertragen von einem Bereich des Zwischenarrays zu dem abgerollten Bildarray in Echtzeit beinhaltet, wenn das Zwischenarray aktualisiert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die übertragenen Bereiche des Zwischenarrays benachbart und nicht-überlappend sind.
  15. Verfahren zum Erzeugen eines abgerollten Fingerabdruckbildarrays, das für ein abgerolltes Fingerabdruckbild charakteristisch ist, mit den Schritten: Erzeugen einer Reihe von Teilbildern eines optischen Bildsignals, das charakteristisch für ein optisches Bild von einem Finger ist, der auf einer Oberfläche abgerollt wird, zu sequentiellen Zeitpunkten, wobei die Teilbilder Daten enthalten, wobei der Wert von jedem Datum charakteristisch für eine Lichtintensität von einer zugehörigen Position von dem optischen Bild des abgerollten Fingers ist; Bestimmen einer starren Spalte aus jedem Teilbild, wobei jede starre Spalte eine Position zwischen einer führenden und einer nachlaufenden Kante von dem zugehörigen optischen Bild des abgerollten Fingers darstellt; sequentielles Aktualisieren eines Zwischenarrays in einem Bildspeicher mit den Teilbildern, wenn sie erzeugt sind, wobei das Zwischenarray für ein Zwischenbild von einem abgerollten Fingerabdruck charakteristisch ist, das eine führende Kante und eine nachlaufende Kante hat, mit dem ersten Aktualisieren des Zwischenarrays durch Übertragen von einem ersten der optischen Bildsignale zu dem Bildspeicher, und dann mit dem weiteren Aktualisieren des Zwischenarrays durch Reduzieren von Pixelwerten des Zwischenarrays um einen Bereich der Differenz zwischen zugehörigen Datenwerten von einem gegenwärtigen Teilbild und den Pixelwerten von dem Zwischenarray, wenn die zugehörigen Datenwerte von dem gegenwärtigen Teilbild ein dunkleres Bild angeben als die Pixelwerte des Zwischenarrays; Herstellen einer Beziehung der starren Spalten, die aus den Teilbildern bestimmt sind, mit zugehörigen Aktualisierungen des Zwischenarrays; und sequentielles Aktualisieren des abgerollten Fingerabdruckbildarrays in einem Ausgangsspeicher mit den Aktualisierungen des Zwischenarrays durch sequentielles Übertragen eines Bereichs von jeder Aktualisierung des Zwischenarrays zu dem Ausgangsspeicher, mit dem Übertragen eines Bereichs der ersten Aktualisierung des Zwischenarrays, das in einer Richtung des Fingerabrollens etwa von der starren Spalte nach hinten verläuft, die mit dem zuerst aktualisierten Zwischenarray in Beziehung steht, und dann Übertragen eines Bereichs einer nachfolgenden Aktualisierung des Zwischenarrays, das in der Richtung des Fingerabrollens von etwa der starren Spalte nach vorne verläuft, die mit der voraus gehenden Aktualisierung des Zwischenarrays in Beziehung steht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der übertragene Bereich für eine nachfolgende Aktualisierung des Zwischenarrays nach vorne lediglich zu der starren Spalte von dem nachfolgend aktualisierten Zwischenarray verläuft.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die übertragenen Bereiche von sequentiellen Aktualisierungen des Zwischenarrays benachbart und nicht-überlappend sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die übertragenen Bereiche von sequentiellen Aktualisierungen des Zwischenarrays benachbart und nicht-überlappend sind, und zwar nach hinten gerichtet in Richtung des Fingerabrollens von der starren Spalte, die aus dem vorausgehenden optischen Bildsignal bestimmt ist.
  19. Vorrichtung zur Schmierverminderung in einem abgerollten Fingerabdruckbild, das durch ein abgerolltes Bildarray dargestellt ist, mit: einem Bildverarbeitungssystem zum sequentiellen Erzeugen von Teilbildern aus einer Reihe von elektronischen Signalen, die charakteristisch für ein optisches Bild sind, das ein Fingerabdruckbild von einem Finger enthält, der auf einer Fläche abgerollt wird; einer Einrichtung zum sequentiellen Erzeugen von Teilbildern aus einem optischen Bildsignal in Reaktion auf die elektronischen Signale, wobei jedes optische Bildsignal Daten enthält, wobei der wert von jedem Datum für eine Lichtintensität von einer zugehörigen Position von dem optischen Bild charakteristisch ist; einem Bilderfassungssystem, das auf die optischen Bildsignale anspricht, um sequentiell ein Zwischenarray zu aktualisieren, das charakteristisch für ein Zwischenbild von einem abgerollten Fingerabdruck ist, mit einer führenden Kante und einer nachlaufenden Kante, wobei eine gegenwärtige Aktualisierung des Zwischenarrays aus einer vorausgehenden Aktualisierung des Zwischenarrays und einem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals erfolgt, indem Pixelwerte der vorhergehenden Aktualisierung des Zwischenarrays um einen Bereich der Differenz zwischen den zugehörigen Datenwerten von dem gegenwärtigen Teilbild und den Pixelwerten der vorausgehenden Aktualisierung des Zwischenarrays reduziert werden, wenn die zugehörigen Datenwerte von dem gegenwärtigen Teilbild charakteristisch für dunklere Bilder sind als die Pixelwerte der vorausgehenden Aktualisierung des Zwischenarrays; einer Einrichtung zum Bestimmen, für jedes Teilbild des optischen Bildsignals, einer starren Spalte, die eine Linie darstellt, die sich zwischen einer führenden und einer nachlaufenden Kante von dem Fingerabdruckbild befindet und quer zu einer Abrollrichtung des abgerollten Fingers verläuft; und einer Einrichtung zum Erzeugen des abgerollten Bildarrays durch Übertragen von einem Bereich des gegenwärtigen Zwischenarrays zu dem abgerollten Bildarray, wobei sich der übertragene Bereich des gegenwärtigen Zwischenarrays nach vorne in Richtung des Fingerabrollens von der starren Spalte erstreckt, die aus einem vorausgehenden Teilbild des optischen Bildsignals bestimmt ist, das dem gegenwärtigen Teilbild des optischen Bildsignals vorausgeht.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die gegenwärtige Aktualisierung des Zwischenarrays Fn gemäß der Beziehung gebildet ist. Fn = Fn– 1 – K*(Fn– 1 – In),wobei Fn ein Pixelwert der gegenwärtigen Aktualisierung des Zwischenarrays, Fn– 1 der Pixelwert des Zwischenarrays, In der zugehörige Datenwert des optischen Bildsignals und K ein Faktor ist, der kleiner oder gleich eins ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem K in einem Bereich von 0,25 bis 0,5 liegt.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem K etwa 0,33 beträgt.
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