ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
Es
werden Vorrichtungen zur Bildverarbeitung vorgesehen. Eine Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Bildverarbeitung weist eine Bildeingabeeinrichtung,
eine Bildausgabeeinrichtung und eine Verarbeitungseinheit auf. Die
an die Bildeingabeeinrichtung und die Bildausgabeeinrichtung angeschlossene
Bearbeitungseinheit gewinnt mehrere erste Bitmap-Bilder über die
Bildeingabeeinrichtung, erzeugt durch Verschmelzen der ersten Bitmap-Bilder ein
zweites Bitmap-Bild, erzeugt durch Verkleinern des zweiten Bitmap-Bildes
ein drittes Bitmap-Bild und druckt das dritte Bitmap-Bild über die
Bildausgabeeinrichtung, wobei das erste Bitmap-Bild einem Teil einer
gedruckten Seite entspricht.
Eine
Ausführungsform
einer Speichereinrichtung kann ferner eine Speichereinrichtung aufweisen.
Die Verarbeitungseinheit speichert das zweite Bitmap-Bild oder das
dritte Bitmap-Bild in der Speichereinrichtung.
Eine
Ausführungsform
der Verarbeitungseinheit kann ferner mehrere vierte Bitmap-Bilder
durch Reduzieren der Komplexität
der ersten Bitmap-Bilder erzeugen, einen jedem der zwei benachbarten
ersten Bitmap-Bilder entsprechenden Relativbewegungs-Koordinatensatz
durch Analysieren überlappender
Bereiche jedes der zwei benachbarten vierten Bitmap-Bilder bestimmen
und das zweite Bitmap-Bild durch Verschmelzen der ersten Bitmap-Bilder
entsprechend den bestimmten Relativbewegungs-Koordinatensätzen erzeugen.
Jedes vierte Bitmap-Bild kann Halbton- oder Lumineszenzdaten der
Pixel des entsprechenden ersten Bitmap-Bildes aufweisen. Eine Ausführungsform
einer Verarbeitungseinheit kann ferner einen Verschmelzungsmodus
gewinnen, wenigstens eine anstoßende
Kante von jedem vierten Bitmap-Bild bestimmen und entsprechend dem
gewonnenen Verschmelzungsmodus ein an die bestimmte anstoßende Kante
anstoßendes,
benachbartes viertes Bitmap-Bild bestimmen. Die dem bestimmten Relativbewegungs-Koordinatensatz
für jedes
von zwei benachbarten vierten Bitmap-Bildern entsprechenden überlappenden
Bereiche weisen die minimale Differenz zwischen sich auf.
Eine
Ausführungsform
einer Verarbeitungseinheit kann ferner einen jedem der zwei benachbarten
ersten Bitmap-Bilder entsprechenden Relativbewegungs-Koordinatensatz durch
Analysieren überlappender
Bereiche jedes der zwei benachbarten ersten Bitmap-Bilder bestimmen
und das zweite Bitmap-Bild durch Verschmelzen der ersten Bitmap-Bilder
entsprechend den bestimmten Relativbewegungs-Koordinatensätzen erzeugen.
Eine Ausführungsform
der Verarbeitungseinheit kann ferner einen Verschmelzungsmodus gewinnen,
wenigstens eine anstoßende
Kante von jedem ersten Bitmap-Bild bestimmen und entsprechend dem
gewonnenen Verschmelzungsmodus ein an die bestimmte anstoßende Kante
anstoßendes,
benachbartes erstes Bitmap-Bild bestimmen. Die dem bestimmten Relativbewegungs-Koordinatensatz
für jedes
von zwei benachbarten ersten Bitmap-Bildern entsprechenden überlappenden
Bereiche weisen die minimale Differenz zwischen sich auf.
Verfahren
zur Bildverarbeitung werden vorgesehen. Eine Ausführungsform
eines Verfahrens weist die folgenden Schritte auf. Mehrere erste Bitmap-Bilder
werden gewonnen, und jedes erste Bitmap-Bild entspricht einem Teil
einer gedruckten Seite. Ein zweites Bitmap-Bild wird durch Verschmelzen
der ersten Bitmap-Bilder erzeugt. Ein drittes Bitmap-Bild wird durch
Verkleinern des zweiten Bitmap-Bildes erzeugt. Das dritte Bitmap-Bild
wird dann gedruckt.
Eine
Ausführungsform
eines Verfahrens zur Bildverarbeitung kann ferner das Speichern
das zweiten Bitmap-Bildes oder des dritten Bitmap-Bildes aufweisen.
Eine
Ausführungsform
des Verfahrens zur Bildverarbeitung kann ferner die folgenden Schritte aufweisen.
Mehrere vierte Bitmap-Bilder werden durch Reduzieren der Komplexität der ersten Bitmap-Bilder
erzeugt, wobei jedes vierte Bitmap-Bild Halbton- oder Lumineszenzdaten
der Pixel der entsprechenden ersten Bitmap-Bilder aufweist. Durch Analysieren überlappender
Bereiche jedes der zwei benachbarten vierten Bitmap-Bilder wird
ein jedem der zwei benachbarten ersten Bitmap-Bilder entsprechender
Relativbewegungs-Koordinatensatz bestimmt. Das zweite Bitmap-Bild
wird durch Verschmelzen der ersten Bitmap-Bilder entsprechend den bestimmten Relativbewegungs-Koordinatensätzen erzeugt.
Ein Verschmelzungsmodus wird gewonnen. Wenigstens eine anstoßende Kante
jedes vierten Bitmap-Bildes wird entsprechend dem gewonnenen Verschmelzungsmodus
bestimmt. Ein an die bestimmte anstoßende Kante anstoßendes,
benachbartes viertes Bitmap-Bild wird bestimmt. Die dem bestimmten
Relativbewegungs-Koordinatensatz für jedes von zwei benachbarten
vierten Bitmap-Bildern entsprechenden überlappenden Bereiche weisen
die minimale Differenz zwischen sich auf.
Eine
Ausführungsform
eines Verfahrens zur Bildverarbeitung kann ferner die folgenden
Schritte aufweisen. Durch Analysieren überlappender Bereiche jedes
der zwei benachbarten ersten Bitmap-Bilder wird ein jedem der zwei
benachbarten ersten Bitmap-Bilder entsprechender Relativbewegungs-Koordinatensatz
bestimmt. Das zweite Bitmap-Bild wird durch Verschmelzen der ersten Bitmap-Bilder entsprechend
den bestimmten Relativbewegungs-Koordinatensätzen erzeugt. Ein Verschmelzungsmodus
wird gewonnen. Entsprechend dem gewonnenen Verschmelzungsmodus wird
wenigstens eine anstoßende
Kante jedes ersten Bitmap-Bildes bestimmt. Ein an die bestimmte
anstoßende
Kante anstoßendes,
benachbartes erstes Bitmap-Bild wird bestimmt. Die dem bestimmten
Relativbewegungs-Koordinatensatz für jedes von zwei benachbarten
ersten Bitmap-Bildern entsprechenden überlappenden Bereiche weisen
die minimale Differenz zwischen sich auf.
Es
wird ferner ein maschinenlesbares Speichermedium mit einem gespeicherten
Computerprogramm vorgesehen, welches das Verfahren zur Bildverarbeitung
durchführt,
wenn es durch eine Bildverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird.
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
Die
Erfindung kann umfassender verstanden werden, indem auf die nachfolgende
detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
Bezug genommen wird, wobei:
1 ein
Diagramm einer Hardwareumgebung ist, welche auf eine Ausführungsform
der Bildverarbeitungsvorrichtung anwendbar ist;
2 und 3 Flussdiagramme
von Ausführungsformen
der Verfahren zum Verschmelzen und Ausgeben von Bildern sind;
4a einen
beispielhaften Verschmelzungsmodus für lange Kanten darstellt;
4b einen
beispielhaften Verschmelzungsmodus für kurze Kanten darstellt;
4c und 4d beispielhafte
Verschmelzungsmodi für
duale Kanten darstellen;
5 ein
Diagramm eines Speichermedium mit einem gespeicherten Computerprogramm
zum Verschmelzen und Ausgeben von Bildern zeigt.
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
1 zeigt
ein Diagramm einer Hardwareumgebung, welche auf eine Ausführungsform
einer Bildverarbeitungsvorrichtung 10 mit einer Verarbeitungseinheit 11,
einer Bildverarbeitungseinheit 12, einer Speichereinrichtung 13,
einer Anzeigeeinrichtung 14, einer Bildeingabeeinrichtung 15,
einer Bildausgabeeinrichtung 16 und einer Eingabeeinrichtung 17 anwendbar
ist. Die Verarbeitungseinheit 11 ist an die Bildverarbeitungseinheit 12,
die Speichereinrichtung 13, die Anzeigeeinrichtung 14,
die Bildeingabeeinrichtung 15, die Bildausgabeeinrichtung 16 und
die Eingabeeinrichtung 17 zur Steuerung deren Operationen
angeschlossen. Die Bildeingabeeinrichtung 15 liest eine
gedruckte Seite oder Folie und konvertiert diese in ein Bitmap-Bild,
welches ein Muster aus Punkten ist. Die Verarbeitungseinheit 11 gewinnt mehrere
Bitmap-Bilder durch die Bildeingabeeinrichtung 15, wobei
jedes Bitmap-Bild einem Teil einer gedruckten Seite entspricht.
Die Verarbeitungseinheit 11 verschmelzt die gewonnenen
Bitmap-Bilder in
ein einziges Bitmap-Bild, verkleinert die verschmolzenen Bitmap-Bilder
und druckt das verkleinerte Bitmap-Bild über die Bildausgabeeinrichtung 16.
Die Speichereinrichtung 13, beispielsweise ein Dynamic Random
Acess Memory (DRAM), ein synchrones DRAM (SDRAM) oder eine ähnliche
flüchtige
Speichereinrichtung, speichert durch die Bildeingabeeinrichtung 15 gewonnene
Bildmap-Bilder oder ein durch die Verarbeitungseinheit 11 verschmolzenes Bitmap-Bild.
Die Bildausgabeeinrichtung 16 druckt das verschmolzene
Bitmap-Bild auf
einem geeigneten Druckmedium wie Papier.
2 ist
ein Flussdiagramm einer Ausführungsform
eines Verfahrens zum Verschmelzen und Ausgeben von Bildern, welches
durch die Verarbeitungseinheit 11 durchgeführt wird.
In Schritt S21 werden mehrere Bitmap-Bilder gewonnen, wobei jedes gewonnene
Bitmap-Bild einem Teil einer gedruckten Seite entspricht. In Schritt
S23 werden die gewonnenen Bitmap-Bilder zu einem einzigen Bitmap-Bild verschmolzen.
In Schritt S25 wird das verschmolzene Bitmap-Bild verkleinert. In Schritt S27 wird
das verkleinerte Bitmap-Bild gedruckt.
3 zeigt
ein Flussdiagramm einer Ausführungsform
eines Verfahrens zum Verschmelzen und Ausgeben von Bildern, welches
durch die Verarbeitungseinheit 11 durchgeführt wird.
In Schritt S311 werden mehrere Bitmap-Bilder gewonnen. Die Bitmap-Bilder
werden gelesen und ausgehend von einer gedruckten Seite durch die
Bildeingabeeinrichtung 15 konvertiert, wobei jedes Bitmap-Bild einem Teil der
gedruckten Seite entspricht. In Schritt S313 wird zur Einsparung
von Rechenleistung die Komplexität
der gewonnenen Bitmap-Bilder reduziert, um mehrere Analyse-Bitmap-Bilder
zu erzeugen. Das Verfahren kann Halbton- oder Lumineszenzdaten der Pixel
des gewonnenen Bitmap-Bildes durch verschiedene Bildverarbeitungsverfahren
gewinnen, um Analyse-Bitmap-Bilder
zu erzeugen (d.h. Bitmap-Bilder, welche Halbton- oder Lumineszenzdaten
der Pixel enthalten).
In
Schritt S321 wird ein Verschmelzungsmodus gewonnen. Der Verschmelzungsmodus
wird durch einen Benutzer über
die Eingabeeinrichtung 17, beispielsweise eine Tastatur,
ein Touchpanel oder dgl., gesetzt. 4a, 4b, 4c und 4d sind
beispielhafte Verschmelzungsmodi darstellende Diagramme. 4a stellt
einen beispielhaften Verschmelzungsmodus für lange Kanten dar. Eine gedruckte
Seite 42 ist größer als
ein Bildgewinnungsbereich 41, welcher durch ein OCR-Modul
der Bildeingabeeinrichtung 15 gescannt wird. Die Bildeingabeeinrichtung 15 gewinnt
drei Analyse-Bitmap-Bilder, beispielsweise 42a, 42b und 42c,
wobei Kanten e21 und e22 anstoßende
Kanten der Bitmap-Bilder 42a und 42b, und Kanten
e23 und e24 anstoßende
Kanten der Bildmap-Bilder 42b und 42c sind. 4b stellt
einen beispielhaften Verschmelzungsmodus für kurze Kanten dar. Eine gedruckte
Seite 43 ist größer als
der Bildgewinnungsbereich 41, welcher durch ein OCR-Modul
der Bildeingabeeinrichtung 15 gescannt wird. Die Bildeingabeeinrichtung 15 gewinnt
drei Analyse-Bitmap-Bilder, beispielsweise 43a, 43b und 43c,
wobei Kanten e31 und e32 anstoßende
Kanten der Bitmap-Bilder 43a und 43b und Kanten
e33 und e34 anstoßende
Kanten der Bitmap-Bilder 43b und 43c sind. 4c zeigt
einen beispielhaften Verschmelzungsmodus für duale Kanten. Eine gedruckte
Seite 44 ist größer als
der Bildgewinnungsbereich 41, welcher durch ein OCR-Modul
der Bildeingabeeinrichtung 15 gescannt wird. Die Bildeingabeeinrichtung 15 gewinnt
vier Analyse-Bitmap-Bilder,
beispielsweise 44a, 44b, 44c und 44d,
wobei Kanten e41 und e43 anstoßende
Kanten der Bitmap-Bilder 44a und 44b, Kanten e44
und e45 anstoßende
Kanten der Bitmap-Bilder 44b und 44d, Kanten e46
und e47 anstoßende
Kanten der Bitmap-Bilder 44c und 44d und Kanten
e42 und e48 benachbarte Kanten der Bitmap-Bilder 44a und 44c sind. 4d zeigt
einen beispielhaften Verschmelzungsmodus dualer Kanten, ähnlich zu 4c.
Eine gedruckte Seite 44 ist größer als der Bildgewinnungsbereich 41,
welcher durch ein OCR-Modul
der Bildeingabeeinrichtung 15 gescannt wird. Die Bildeingabeeinrichtung 15 gewinnt
vier Analyse-Bitmap-Bilder, beispielsweise 44a, 44b, 44c,
und 44d.
In
Schritt S323 werden entsprechend dem gewonnenen Verschmelzungsmodus
anstoßende Kanten
für jedes
Analyse-Bitmap-Bild und das benachbarte Bitmap-Bild für jede anstoßende Kante
bestimmt. Bezugnehmend auf 4a werden
für das Analyse-Bitmap-Bild 42a die
anstoßende
Kante e21 und ihr benachbartes Bitmap-Bild 42b bestimmt.
Für das
Analyse-Bitmap-Bild 42b werden entsprechend die anstoßenden Kanten
e22 und e23 und ihre benachbarten Bitmap-Bilder 42a und 42c bestimmt.
Die anstoßende
Kante e24 und ihr benachbartes Bitmap-Bild 42b werden für das Analyse-Bitmap-Bild 42c bestimmt.
In Schritt S331 wird durch Analysieren überlappender Bereiche jedes
der zwei anstoßenden Analyse-Bitmap-Bilder
ein jedem von zwei anstoßenden
Original-Bitmap-Bildern
(d.h. im Schritt S311 gewonnener Bitmap-Bilder) entsprechender Relativbewegungs-Koordinatensatz
bestimmt, und Original-Bitmap-Bilder werden entsprechend den bestimmten
Relativbewegungs-Koordinatensätzen
verschmolzen, um ein verschmolzenes Bild zu erzeugen. Für jedes
der zwei anstoßenden
Analyse-Bitmap-Bilder kann Schritt S331 wiederholt eines der beiden
anstoßenden
Analyse-Bitmap-Bilder basierend auf einem Relativbewegungs-Koordinatensatz bewegen,
um einem Teil der anstoßenden
Bereiche des bewegten Analyse-Bitmap-Bildes zu ermöglichen,
einen Teil des anstoßenden
Bereichs des anderen Analyse-Bitmap-Bildes zu überlappen. Nach jeder Bewegung
wird die Differenz zwischen Pixeln der überlappenden Bereiche der zwei
anstoßenden Analyse-Bitmap-Bilder
berechnet. Ein der minimalen Differenz entsprechender Relativbewegungs-Koordinatensatz
wird unter mehreren Relativbewegungs-Koordinatensätzen bestimmt.
Der Relativbewegungs-Koordinatensatz weist eine Relativbewegungs-X-Koordinate
und eine Relativbewegungs-Y-Koordinate
auf.
In
Schritt S341 wird das verschmolzene Bild verkleinert, um es der
Größe des Druckmediums
anzupassen. In Schritt S343 wird das verkleinerte Bild gedruckt.
Fachleute können
erkennen, dass die Schritte S341 und S343 weggelassen werden und dass
das verschmolzene Bildmap-Bild unmittelbar in der Speichereinrichtung 13 gespeichert
wird.
Ebenso
wird ein in 5 dargestelltes Speichermedium
offenbart, welches ein Computerprogramm 520 speichert,
welches die offenbarten Verfahren zum Verschmelzen und Ausgeben
von Bildern vorsieht. Das Computerprogramm beinhaltet ein Speichermedium 50 mit
darin vorgesehenem computerlesbarem Programmcode zur Verwendung
in einem Computersystem. Der computerlesbare Programmcode weist
wenigstens computerlesbaren Programmcode 521 zum Gewinnen
mehrerer Bitmap-Bilder, computerlesbaren Programmcode 522 zum
Reduzieren der Komplexität
der gewonnenen Bitmap-Bilder, um mehrere Analyse-Bitmap-Bilder zu
erzeugen, computerlesbaren Programmcode 523 zum Gewinnen
eines Verschmelzungsmodus, computerlesbaren Programmcode 524 zum
Bestimmen anstoßender
Kanten für
jedes Analyse-Bitmap-Bild und des benachbarten Bitmap-Bildes für jede anstoßende Kante
entsprechend einem Verschmelzungsmodus, computerlesbaren Programmcode 525 zum
Verschmelzen mehrerer Original-Bitmap-Bilder zur Erzeugung eines
verschmolzenen Bildes, computerlesbaren Programmcode 526 zum
Verkleinern eines verschmolzenen Bildes zur Anpassung an die Größe eines
Druckmediums, computerlesbaren Programmcode 527 zum Speichern
eines verschmolzenen Bildes und computerlesbaren Programmcode 528 zum
Drucken eines verkleinerten und verschmolzenen Bildes auf.
Bildverarbeitungsvorrichtungen
und Verfahren zum Verschmelzen und Ausgeben von Bildern oder bestimmte
Aspekte oder Teile hiervon können die
Form eines Programmcodes (d.h. von Befehlen) annehmen, die in greifbaren
Medien, wie Floppy-Disketten, CD-ROMS, Festplatten, nicht flüchtigen
Speichereinrichtungen oder jedem anderen maschinenlesbaren Speichermedium,
verkörpert
sind, wobei eine Maschine zu einer Vorrichtung für die Ausführung der Erfindung wird, wenn
der Programmcode in eine Maschine geladen und von dieser ausgeführt wird.
Die offenbarten Verfahren und Vorrichtungen können auch in Form von über einige Übertragungsmedien,
wie elektrische Drähte
oder Kabel, durch Glasfasern oder jede andere Übertragungsform übertragener
Programmcodes sein, wobei eine Maschine eine Vorrichtung zur Durchführung der
Erfindung wird, wenn der Programmcode empfangen wurde und in eine
Bildverarbeitungsvorrichtung, wie ein Faxgerät, ein Multifunktionsdrucker
oder dgl., geladen und von dieser ausgeführt wird.
Bestimmte
Begriffe werden in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet,
um sich auf bestimmte Systemkomponenten zu beziehen. Wie der Fachmann
erkennen wird, können
Hersteller von Konsumentenelektronikeinrichtungen eine Komponente
mit unterschiedlichen Namen benennen. Dieses Dokument beabsichtigt
nicht, zwischen Komponenten zu differenzieren, die sich in ihrem
Namen, nicht aber in ihrer Funktion unterscheiden.
Während die
Erfindung mittels einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde,
ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf genau die hier offenbarten
Ausführungsformen
zu beschränken.
Fachleute können
verschiedene Umbildungen und Veränderungen
vornehmen, ohne sich von dem Umfang und Geist der Erfindung zu entfernen.
Daher soll der Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und
ihre Äquivalente
definiert und geschützt
werden.