DE102005044133A1 - Bilderzeugungssystem und -verfahren einer optimalen Auflösung - Google Patents

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DE102005044133A1
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Steven J. Fort Collins Simske
Roland J. Fort Collins Burns
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40068Modification of image resolution, i.e. determining the values of picture elements at new relative positions

Abstract

Ein Bilderzeugungssystem einer optimalen Auflösung weist eine Auflösungsmaschine auf, die angepasst ist, um zumindest eine Auflösungsregel auf zumindest eine Zone eines Objekts anzuwenden, um eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone zu bestimmen, während ein vorbestimmter Qualitätspegel für die zumindest eine Zone beibehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Bilderzeugungssystemen und insbesondere auf ein Bilderzeugungssystem und ein -verfahren einer optimalen Auflösung.
  • Ein Speichern analoger Dokumente oder Objekte oder ein Umwandeln derselben in ein digitales Format wird allgemein unter Verwendung von Vorgabeeinstellungen durchgeführt. Vorgabeauflösungseinstellungen z. B. könnten für ein Textobjekt eine Einstellung von 400 Pixeln pro Zoll (ppi) mal 1 Bit aufweisen, während eine Einstellung von 2400 ppi mal 24 Bit für graphische Objekte, wie z. B. Photografien oder andere mehrfarbige Objekte, verwendet werden könnte. Der resultierende Speicherraum (z. B. in einem Dokument mit 8 ½ mal 11 Zoll bzw. 21,6 mal 27,9 cm), der für die Objekte benötigt wird, beträgt für ein Textobjekt etwa zwei Megabytes und für ein grafisches Objekt 12 Megabytes. So führt die erforderliche Auflösungseinstellung zur Speicherung beider Objekte, um eine Qualität zu erhalten und sicherzustellen, dass die Texturen, Töne und Farbtöne der ursprünglichen Objekte beibehalten werden, allgemein zu einer sehr großen Speichergröße. Wie z. B. oben beschrieben wurde, wird für Objekte, die eine Kombination von Medientypen enthalten, allgemein eine Einstellung einer höheren Auflösung verwendet, die einem bestimmten Medientyp der Kombination entspricht (z. B. für eine Kombination aus Text- und Photografie-Typ eine Auflösungseinstellung, die ausgewählt wird, um Qualität, Farben usw. für den Photografietyp beizubehalten), wodurch eine größere Speichergröße für das Objekt resultiert. Ein Speichern, Umwandeln oder anderweitiges Manipulieren von Rasterdigitaldokumenten mit derartigen Vorgabeauflösungseinstellungen führt außerdem allgemein zu dem gleichen Problem – eine große Menge an Speicherraum wird benötigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungssystem einer optimalen Auflösung oder ein Bilderzeugungsverfahren einer optimalen Auflösung, die verbesserte Charakteristika aufweisen, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 oder 21 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Bilderzeugungssystem einer optimalen Auflösung eine Auflösungsmaschine auf, die angepasst ist, um zumindest eine Auflösungsregel auf zumindest eine Zone eines Objekts anzuwenden, um eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone zu bestimmen, während ein vorbestimmter Qualitätspegel für die zumindest eine Zone beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Bilderzeugungsverfahren einer optimalen Auflösung ein Anwenden zumindest einer Auflösungsregel auf zumindest eine Zone eines Objekts auf. Das Verfahren weist außerdem ein Bestimmen einer optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone basierend auf der zumindest einen Auflösungsregel, während ein vorbestimmter Qualitätspegel für die zumindest eine Zone beibehalten wird, auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungssystems einer optimalen Auflösung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Auflösungsregel und einem Auflösungswert gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsverfahrens einer optimalen Auflösung darstellt; und
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsverfahrens einer optimalen Auflösung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und die Vorteile derselben sind am Besten Bezug nehmend auf die 1 bis 4 der Zeichnungen verständlich, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungssystems 10 einer optimalen Auflösung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Kurz gesagt bestimmt das Bilderzeugungssystem 10 einer optimalen Auflösung eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung zum Abtasten, Darstellen und/oder Speichern verschiedener Regionen oder Zonen eines Dokuments oder Objekts. Die optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung ist eine Einstellung einer reduzierten Auflösung für das Objekt oder für bestimmte Zonen des Objekts, während eine Qualitätsverschlechterung minimiert wird (z. B. eine Einstellung einer reduzierten Auflösung relativ zu einer maximalen oder gegenwärtigen Auflösung, während eine erwünschte Qualität der Auflösung des Objekts beibehalten wird), wodurch eine reduzierte Speichergröße für das Objekt resultiert und/oder eine Wiedererzeugung des Objekts zu einer späteren Zeit mit einer Einstellung einer erhöhten Auflösung ermöglicht wird (z. B. mit einem allgemein qualitativ hochwertigen Pegel, einem akzeptablen und/oder erwünschten Auflösungspegel usw.). Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung z. B. wird eine Auflösungsregel auf unterschiedliche Zonen eines Objekts angewendet, um einen Pegel einer Qualitätsverschlechterung für die bestimmten Zonen zu bestimmen, wenn die Auflösung für die bestimmten Zonen abnimmt. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird die Auflösung optimalerweise für jede Zone des Objekts basierend auf dem Inhalt, der innerhalb jeder Zone enthalten ist, bestimmt, derart, dass in einigen Fällen unterschiedliche Auflösungseinstellungen auf jede Zone oder Gruppe von Zonen angewendet werden (z. B. könnte bei einigen Anwendungen oder Fällen die optimale Auflösungseinstellung für eine oder mehrere Zone gleich oder im Wesentlichen gleich der existierenden oder vorliegenden Auflösungseinstellung sein, derart, dass eine Reduzierung der Auflösungseinstellung für bestimmte Zonen nicht nötig und/oder nicht erwünscht ist, während eine Reduzierung einer Auflösungseinstellung für andere Zonen erwünscht ist). Zusätzlich wird bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die bestimmte Auflösungsregel, die auf die eine oder die mehreren Objektzonen angewendet wird, durch ein Gewichten oder Vergleichen von Verhalten, Genauigkeit und/oder anderen qualitativen Kriterien bestimmt. Sobald die optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für jede Zone bestimmt ist, werden das Objekt und/oder bestimmte Zonen des Objektes unter Verwendung der entsprechenden optimalen Einstellungen einer reduzierten Auflösung skaliert, umgewandelt, erneut abgetastet und/oder anderweitig manipuliert, um eine Speicherung des Objekts mit verminderter Größe zu ermöglichen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Bilderzeugungssystem 10 einer optimalen Auflösung eine Eingangsvorrichtung 12, eine Ausgangsvorrichtung 14 und ein Bilderzeugungssystem 16 auf. Die Eingangsvorrichtung 12 könnte eine Vorrichtung zum Eingeben von Informationen in das System 16 aufweisen oder dieses System 16 könnte Informationen von z. B., jedoch nicht ausschließlich, einer Tastatur, Maus, Abtastvorrichtung, einem Kopiergerät, einer Digitalkamera, einem Digitalsender, einem Faxgerät, einer Multifunktionsvorrichtung oder einem Speichermedium wiedergewinnen. Die Ausgangsvorrichtung 14 könnte einen Monitor, Drucker oder anderen Typ von Vorrichtung zum Ausgeben von Informationen aus dem System 16 aufweisen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das System 16 einen Prozessor 20 und einen Speicher 22 auf. Das System 16 weist außerdem eine Auflösungsmaschine 24 auf, die eine Software, Hardware oder eine Kombination aus Software und Hardware aufweisen könnte. In 1 ist die Auflösungsmaschine 24 als in dem Speicher 22 gespeichert dargestellt, um durch den Prozessor 20 zugänglich und ausführbar zu sein. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Auflösungsmaschine 24 anderweitig, auch entfernt, gespeichert sein könnte, um durch den Prozessor 20 zugänglich und ausführbar zu sein.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Auflösungsmaschine 24 eine Zonenbildungsmaschine 30, eine Decodiermaschine 32, eine Regelmaschine 34, eine Qualitativ-Maschine 36, eine Bündelungsmaschine 38 und eine Bilderzeugungssteuerung 40 auf. Die Zonenbildungsmaschine 30, die Decodiermaschine 32, die Regelmaschine 34, die Qualitativ-Maschine 36, die Bündelungsmaschine 38 und die Bilderzeugungssteuerung 40 könnten eine Software, Hardware oder eine Kombination aus Software und Hardware aufweisen.
  • Die Zonenbildungsmaschine 30 identifiziert, segmentiert und/oder klassifiziert anderweitig die verschiedenen Regionen oder Zonen eines Dokuments oder Objekts. Wenn z. B. das Objekt analoge Informationen aufweist, wie z. B. ein Papierdokument, das unter Verwendung einer Abtastvorrichtung (z. B. einer Tisch- oder Hand-Abtastvorrichtung, einer Alles-in-Einem-Vorrichtung oder einer Digitalkamera) abgetastet wird, könnten die analogen Daten an eine Bildtabelle gesendet werden. Die Bildtabelle wird verwendet, um die verschiedenen Regionen oder Zonen des Objekts zu identifi zieren und/oder anderweitig zu klassifizieren. Eine Bildtabelle weist allgemein eine niedrigere Auflösung auf (z. B. 75 Pixel pro Zoll (ppi)) als diejenige, die für eine optische Zeichenerkennung (z. B. üblicherweise 300 bis 400 ppi) oder eine qualitativ hochwertige Photoerzeugung (z. B. üblicherweise 150 bis 200 ppi) benötigt wird. So werden die Bildtabellenwerte, die die Orte der Regionen oder Zonen des Objekts beschreiben, proportional zu einer erwünschten Auflösung skaliert, um die Grenzen derartiger Zonen genau zu definieren.
  • Für bestimmte Typen von Objekten und/oder Abschnitten von Objekten (z. B. Objekte, die digitale Informationen und/oder Rasterdaten aufweisen) kooperiert die Zonenbildungsmaschine 30 mit der Decodiermaschine 32 und/oder bewirkt anderweitig, dass dieselbe verschiedene Regionen oder Zonen des Objekts durch ein Decodieren formatierter Informationen des Objekts segmentiert, identifiziert und/oder anderweitig klassifiziert. Wenn z. B. das Objekt digitale Informationen aufweist (z. B. .HTML-, .DOC- oder .PDF-Dateiformat), identifiziert und/oder klassifiziert die Decodiermaschine 32 anderweitig verschiedene Regionen oder Zonen des Objekts durch ein Decodieren der Digitalformatinformationen. Wenn das Objekt eine unkomprimierte Rasterdatei aufweist (z. B. .BMP- oder .TIFF-Dateiformat), wird ein Identifizieren und/oder anderweitiges Klassifizieren verschiedener Regionen oder Zonen des Objekts unter Verwendung einer Bildtabelle durchgeführt, wie oben beschrieben wurde. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist das System 10 derart konfiguriert, dass die Zonenbildungsmaschine 30 und/oder die Decodiermaschine 32 automatisch die verschiedenen Zonen des Objekts identifizieren und/oder anderweitig klassifizieren. Alternativ oder zusätzlich jedoch könnte bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ein Benutzer die verschiedenen Zonen des Objekts identifizieren und/oder anderweitig klassifizieren. Die Informationen, die die verschiedenen Zonen des Objekts identifizieren und/oder anderweitig klassifizieren, die durch die Zonenbildungsmaschine 30 und/oder die Decodiermaschine 32 bestimmt und erzeugt werden, werden in einer Datenbank 50 als Zonenbildungsdaten 52 gespeichert.
  • Die Qualitativ-Maschine 36 identifiziert und wählt eine oder mehrere bestimmte Auflösungsregeln zur Anwendung auf jede der unterschiedlichen Zonen des Objekts basierend auf Qualitativ-Kriterien 54. Die Qualitativ-Kriterien 54 weisen Informationen auf, die den Anforderungen, Einstellungen und/oder Spezifizierungen zugeordnet sind, die manuell durch einen Benutzer ausgewählt werden oder z. B. basierend auf der beabsichtigten Verwendung des Objekts, erwünschten Benutzeranforderungen oder Auswahlen, der durch das System 10 durchzuführenden Aufgabe oder anderen Qualitativ-Kriterien vorkonfiguriert sind. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. weisen die Qualitativ-Kriterien 54 Verhaltenskriterien 60, Verwendungskriterien 62, Archivkriterien 64 und Wartungskriterien 66 auf.
  • Die Verhaltenskriterien 60 weisen Informationen auf, die der Menge an Zeit zugeordnet sind, die zur Anwendung einer oder mehrerer Auflösungsregeln auf ein Objekt über die Regelmaschine 34 und/oder zum Abtasten (z. B. erstmaliges Abtasten oder Wiederabtasten) verschiedener Zonen des Objekts bei bestimmten Auflösungseinstellungen zugeteilt ist. In einer Abtastanwendung z. B. benötigt ein erneutes Abtasten verschiedener Zonen des Objekts mit einer Einstellung einer reduzierten Auflösung und/oder Bittiefe allgemein beträchtlich weniger Zeit als eine ursprüngliche Abtastung mit höherer Auflösung und/oder Bittiefe. Zusätzlich könnten in einer kommerziellen Abtastanwendung die Zonen des Objekts nach einer Zonenbildungsanalyse und Klassifizierung mit einer Vorgabeauflösung und/oder Bittiefe erneut abgetastet werden. So könnte eine Reduzierung der verfügbaren Abtastauflösungseinstellungen die Zeit beeinflussen, die zur Anwendung der Auflösungsregeln auf das Objekt und/oder ein erneutes Abtasten verschiedener Zonen des Objekts bei bestimmten Auflösungseinstellungen benötigt wird. Bei eini gen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung stellen unterschiedliche Auflösungsregeln, die durch die Regelmaschine 34 auf das Objekt angewendet werden, unterschiedliche Pegel einer Qualitätssicherung als eine Funktion des Verhaltens dar. Eine bestimmte Auflösungsregel z. B., die eine bestimmte Auflösungseinstellung aufweist, könnte die qualitativ höchstwertige Sicherung bereitstellen, könnte jedoch auch den größten Einfluss auf das Verhalten besitzen. So weisen die Verhaltenskriterien 60 Informationen auf, die verwendet werden könnten, um eine Bestimmung der optimalen Auflösung als Funktion von Zeit und/oder Qualität zu korrelieren.
  • Die Verwendungskriterien 62 weisen Informationen auf, die der zukünftigen Verwendung des Objekts nach einem Abtasten, Archivieren und/oder Erfassen der Objektdaten zugeordnet sind. Wenn z. B. das Objekt lediglich in einem Schwarz-Weiß-Archivierungsdienst auf Kopiererbasis verwendet wird, könnte eine niedrigere Auflösungsqualität alles sein, was benötigt wird, derart, dass die Bittiefe allgemein irrelevant ist. Eine Zweckumbildung des Objekts jedoch (d. h. Wiederverwendung mit unterschiedlichen Entwürfen oder als Teil eines unterschiedlichen Dokuments) könnte Auflösungseinstellungen beeinflussen. Wenn z. B. ein Zweckumbildungsentwurf eine spezifische Auflösung oder Daten mit ausreichender Qualität benötigt, um qualitativ hochwertige Daten dieser spezifischen Auflösung wieder zu erzeugen, könnte eine bestimmte Zone des Objekts unabhängig von ihrer optimalen Auflösung eine Speicherung mit einer bestimmten Auflösung erfordern. So weisen die Verwendungskriterien 62 Informationen auf, die verwendet werden könnten, um einen Auflösungswert mit einer zukünftigen Verwendung des Objekts zu korrelieren.
  • Die Archivkriterien 64 weisen Informationen auf, die einer für das Objekt zu verwendenden Archivierungsmethodik zugeordnet sind. Ein Archivieren z. B. könnte mehrere Zwecke aufweisen, die von einer Digitalkopierspeicherung (z. B.
  • Fax- oder Kopierqualität) mit einer niedrigeren Auflösungseinstellung bis zu einer Zweckumbildungsermöglichung (z. B. .PDF- oder .HTML-Qualität) mit einer Auflösungseinstellung im höheren Bereich variieren. So weisen die Archivkriterien 64 Informationen auf, die einem Korrelieren eines Auflösungswerts mit bestimmten Archivierungsmethodiken zugeordnet sind.
  • Die Wartungskriterien 66 weisen Informationen auf, die einem Optimieren einer Informationswartung für Informationen, die in einer oder mehreren Zonen des Objekts enthalten sind, zugeordnet sind. Ein Skalieren der Auflösung z. B. könnte als eine Weise zum Optimieren einer Informationswartung betrachtet werden, wenn eine letztendliche Objektspeichergröße kleiner ist als diejenige, die durch eine optimale Auflösung angezeigt wird. Die Wartungskriterien 66 könnten z. B. Informationen aufweisen, die einem Bestimmen einer reduzierten Auflösungseinstellung für das Objekt zugeordnet sind, während Speicherspeicherungskapazität bewahrt wird. So muss z. B. eine Photografie, die mit 120 ppi Informationen erzeugt wird (z. B. wird eine Halbtongebungsfrequenz von 120 ppi zur Erzeugung derselben verwendet), nicht mit 300 ppi gespeichert werden, da die zusätzliche Auflösungsanforderung allgemein nur verwendet wird, um eine Überabtastung der Halbtongebungsartefakte durchzuführen. So weisen die Wartungskriterien 66 Informationen auf, die verwendet werden könnten, um einen Auflösungswert mit einer optimalen Informationsaufbewahrungsanforderung zu korrelieren.
  • Die Regelmaschine 34 wendet eine oder mehrere Auflösungsregeln auf jede der unterschiedlichen Zonen des Objekts an, um zu bestimmen, ob eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für die eine oder die mehreren entsprechenden Zonen des Objekts verfügbar und/oder wünschenswert ist. Basierend auf den Qualitativ-Kriterien 54 z. B. wählt die Qualitativ-Maschine 36 eine bestimmte Regel aus, die durch einen Benutzer ausgewählten Qualitativ-Kriterien 54 oder Qualitativ-Kriterien 54, die innerhalb des Systems 16 vorbestimmt und konfiguriert sind, aus. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Regelmaschine 34 eine Vollregelanwendung 70, eine Teilregelanwendung 72 und eine Simuliertregelanwendung 74 auf. Die Regelanwendungen 70, 72 und 74 erzeugen Regeldaten 76 als eine Funktion der Auflösung. Die Regelanwendungen 70, 72 und 74 z. B. könnten jeweils einem bestimmten Verhaltens- oder Qualitätspegel, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich einer Funktion der Schrittgröße und Auflösung, entsprechen. So wählt die Qualitativ-Maschine 36 basierend auf den Qualitativ-Kriterien 54 eine bestimmte Regelanwendung 70, 72 oder 74 für die Regelmaschine 34 zur Anwendung auf die unterschiedlichen Zonen des Objekts aus.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Pegel von Auflösungsregeln bei variierenden Pegeln von Verhalten und/oder Qualitätssicherung dargestellt, wobei die Vollregelanwendung 70 auf einem relativ hohem Pegel von Verhalten und/oder Qualitätssicherung ist und die Simuliertregelanwendung 74 auf einem relativ niedrigeren Pegel von Verhalten und/oder Qualitätssicherung. Es sollte jedoch zu erkennen sein, dass eine größere oder kleinere Menge an Regeln mit einer Vielzahl unterschiedlicher Qualitätspegel verwendet werden könnte. Die Vollregelanwendung 70 weist ein Erzeugen und Analysieren einer bestimmten Zone des Objekts mit einer kleineren Auflösung als einer Hauptauflösung 77 (z. B. einer höchsten erwünschten oder verfügbaren Auflösungseinstellung (z. B. für ein erstmaliges Abtasten) und/oder einer Auflösung des Objekts, wie es ursprünglich erzeugt/abgetastet/gespeichert wurde (z. B. für ein archiviertes und/oder gespeichertes Objekt)) auf. Die Daten mit niedrigerer Auflösung werden relativ zu der Hauptauflösung 77 des Objekts nach oben und/oder nach unten skaliert und eine Korrelation zwischen den beiden Bildern wird durchgeführt. Die Korrelation zwischen den Hauptauflösungsdaten 77 und den skalierten Daten mit niedrigerer Auflösung könnte z. B. wie folgt definiert sein: C = (E(XY) – E(X)E(Y))/Quadratwurzel(Var(X)·Var(Y))wobei C die Metrik oder den Wert der Vollregelanalyse darstellt, X und Y die verglichenen Zonen darstellen (z. B. verglichene Rasterbilder oder Tabellen, wobei eines von X oder Y die Bildzone mit der Hauptauflösung 77 darstellt und das andere von X oder Y die Bildzone mit einer niedrigeren Auflösungseinstellung darstellt), E einen erwarteten Wert (oder Mittel) für die bestimmte X- und Y-Zone(n) darstellt und Var die Varianz innerhalb der bestimmten X- und Y-Zone(n) darstellt.
  • Die Teilregelanwendung 72 weist eine schnellere Auflösungsanalyse auf als die Vollregelanwendung 70, indem Teilabschnitte oder Abschnitte jeder Zone des Objekts analysiert werden. Bestimmte Teilabschnitte einer bestimmten Zone des Objekts z. B., die sich wahrscheinlich in Bezug auf die Auflösung schneller verschlechtern als andere (z. B. bestimmte Pixelintensitäten, Farbtöne und/oder Sättigungswerte), können identifiziert werden, um die Rechenlast beim Vergleichen oder Korrelieren neu skalierter Bilddaten mit den Hauptauflösungsbilddaten zu reduzieren. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein Identifizieren von Bereichen, die sich in Bezug auf die Auflösung wahrscheinlich schneller verschlechtern als andere, durch ein Verwenden einer Entropie- oder Kantentabelle, kombiniert mit einem Fließen- oder Formsegmentierungssystem durchgeführt, um derartige Bereiche zur Korrelation zu lokalisieren. Die Entropietabelle weist eine Tabelle eines derartigen lokalisierten Inhalts in einem Bild auf und ermöglicht eine Analyse, die einer schnellen Fourier-Transformation (FFT) ähnelt. Die Entropie jedes Pixels könnte aus der Summe absoluter Differenzen zwischen demselben und seinen Nachbarn berechnet und auf einer Logarithmusskala dargestellt werden. Die Orte einer hohen Pixel-zu-Pixel-Varianz könnten durch eine Schwellenbildung von Entropietabellen oder durch andere Mittel, die derartigen Inhaltsbereichen einen höheren Wert geben, be rechnet werden. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass auch andere Methodiken verwendet werden könnten.
  • Die Simuliertregelanwendung 74 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liefert das schnellste Mittel eines Erzeugens einer allgemeinen Beschreibung dafür, wie gut ein Frequenzinhalt unter Verwendung einer simulierten oder synthetischen Qualitätssicherungsanalyse, die durch eine zweidimensionale FFT aufgebracht wird, beibehalten wird. Die Simuliertregelanwendung 74 könnte z. B. verwendet werden, um die Quantität eines Hochfrequenzinhalts zu bestimmen, der bei niedrigeren Frequenzen einem Aliasing unterzogen werden könnte.
  • So wendet in Betrieb die Regelmaschine 34 eine Auflösungsregel auf jede der unterschiedlichen Zonen des Objekts an und erzeugt Regeldaten 76 für jede entsprechende Zone. Die Regelmaschine 34 könnte eine einzelne Regel auf jede Zone des Objekts anwenden oder könnte unterschiedliche Regeln auf unterschiedliche Zonen des Objekts anwenden. Die Regelmaschine 34 bewertet außerdem die Regeldaten 76 mit einem vorbestimmten Regelwert 78, um eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für jede der unterschiedlichen Zonen des Objekts zu bestimmen. Wie z. B. in 2 dargestellt ist, könnte die Regelmaschine 34 eine verallgemeinerte Kurve, die eine Beziehung zwischen einer bestimmten Regelanwendung und einer Auflösung definiert, bestimmen und/oder graphisch darstellen. Der vorbestimmte Regelwert 78 könnte einem bestimmten Regelwert entsprechen, der kleiner oder gleich einem 100%-Regelwert sein könnte, der zur Definition und Identifizierung der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung für die bestimmte Zone des Objekts verwendet werden soll, während ein erwünschter Qualitätspegel für die Zone beibehalten wird. Wie z. B. in 2 dargestellt ist, könnte eine Kurve graphisch dargestellt werden, die darstellt, wie eine bestimmte Regelanwendung (die die Ausgangsqualität der Zone anzeigt) mit zunehmender Auflösung zunimmt, bis sie asymptotisch ihren letztendli chen Wert, voraussichtlich 100 % Auflösungsqualität, erreicht. In 2 ist die Kurve als eine einfache S-förmige Kurve dargestellt; es sollte jedoch ersichtlich sein, dass in anderen Fällen die Kurve und die zugeordnete Analyse variiert werden könnten. Die Regelmaschine 34 z. B. könnte die Auflösung vorgeben, bei der die Regel 100 % erreicht, indem empirisch die Auflösung, bei der die Regel 95 % oder mehr des Hauptauflösungswerts beträgt, durch eine stückweise lineare Kurvenanpassung, wie z. B. ein Extrapolieren des Bereichs von 25 % – 75 % auf 0 % – 100 %, oder durch eine voreingestellte oder optimierte Qualitätseinstellung, wie z. B. durch ein Auswählen eines vorbestimmten Regelwerts 78 auf einem vorbestimmten Pegel, ausgewählt wird. Die optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für jede Zone des Objekts ist in 1 als Daten 79 einer optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung dargestellt.
  • Die Bündelungsmaschine 38 wird verwendet, um angrenzende Zonen des Objekts basierend auf Werten einer optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung zu bündeln oder zu gruppieren. Wenn z. B. angrenzende Zonen des Objekts als gleiche (oder im Wesentlichen gleiche) optimale Einstellungen einer reduzierten Auflösung aufweisend bestimmt werden, könnten die Zonen identisch behandelt werden und deshalb in eine einzelne Zone kombiniert werden. Es sollte angemerkt werden, dass verschiedene Bündelungstechniken verwendet werden könnten. Die verschiedenen Techniken, die zum Bündeln von Zonen des Objekts verwendet werden, könnten als Bündelkriterien 80 gespeichert werden.
  • Die Bilderzeugungssteuerung 40 wird verwendet, um die Daten des Objekts unter Verwendung der Werte der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung, die durch die Regelmaschine 34 bestimmt werden, wieder abzutasten, zu skalieren, umzuwandeln oder anderweitig zu manipulieren. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. weist die Bilderzeugungssteuerung 40 eine Abtastersteuerung 90, einen Skalierer 92 und einen Wandler 94 auf. Die Abtastersteue rung 90 wird verwendet, um das Objekt, falls zutreffend, erneut unter Verwendung von Werten einer optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung während der Wiederabtastprozedur, wie durch die Regelmaschine 34 bestimmt und identifiziert wird, für entsprechende Zonen des Objekts (z. B. für Zonen des Objekts, in denen eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung verfügbar und/oder wünschenswert ist) abzutasten. Der Skalierer 92 wird verwendet, um Bilddaten für entsprechende Zonen des Objekts entsprechend bestimmten Werten der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung zu skalieren, und der Wandler 94 wird verwendet, um Bilddaten entsprechend den bestimmten Werten der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung umzuwandeln (z. B. Skalieren und/oder Umwandeln zuvor erzeugter und/oder gespeicherter Daten des Objekts unter Verwendung der bestimmten optimalen Auflösungswerte). So wird z. B. in einer archivierten Objektanwendung ein Objekt aus einem Archiv oder Speicherort wiedergewonnen und unter Verwendung der Auflösungsmaschine 24 analysiert. Wie oben beschrieben wurde, wird die Auflösungsmaschine 24 verwendet, um zu bestimmen, ob eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für jede Zone des Objekts verfügbar und/oder erwünscht ist. Unter Verwendung der bestimmten Werte der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung führt die Bilderzeugungssteuerung 40 eine Skalierung, Umwandlung, Transformierung und/oder andere Manipulation der einen oder mehreren Zonen des Objekts auf die Einstellungen einer reduzierten Auflösung durch. Das Objekt wird dann in das Archiv oder den Speicherbereich zurückgegeben und/oder überspeichert, wodurch das ursprüngliche Objekt in dem Archiv durch ein Objekt ersetzt wird, das eine reduzierte Speichergröße aufweist.
  • In einer Abtastanwendung z. B. könnte eine ursprüngliche Abtastung eines Objekts mit einer Hauptauflösung 77 oder einer anderen erwünschten Auflösungseinstellung durchgeführt werden. Das abgetastete Bild wird unter Verwendung der Auflösungsmaschine 24 analysiert, um zu bestimmen, ob eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für jede Zone des Objekts verfügbar und/oder wünschenswert ist. Unter Verwendung der bestimmten Werte der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung könnte das Objekt erneut abgetastet, skaliert, umgewandelt und/oder transformiert werden. Wenn z. B. das Objekt unterschiedliche Typen an Bildinhalt aufweist (z. B. Bilder, Text, Tabellen usw.), könnten die bestimmten optimalen Einstellungen einer reduzierten Auflösung für jede Zone des Objekts variieren und die höchste bestimmte optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für eine Zone des Objekts könnte kleiner sein als die ursprünglich abgetastete Auflösungseinstellung für das Objekt. So könnte bei diesem Beispiel das gesamte Objekt mit der höchsten bestimmten optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung wieder abgetastet werden und die entsprechenden Zonen des Objekts, die kleinere bestimmte optimale Einstellungen einer reduzierten Auflösung aufweisen, könnten skaliert, umgewandelt und/oder anderweitig in ihre entsprechenden bestimmten optimalen Einstellungen einer reduzierten Auflösung transformiert werden, wodurch eine reduzierte Speichergröße für das Objekt resultiert.
  • So werden in Betrieb basierend auf einem bestimmten Verhalten und/oder Qualitätspegel eine oder mehrere bestimmte Auflösungsregeln auf unterschiedliche Zonen eines Objekts angewendet, um eine optimale Auflösung für jede Zone des Objekts zu bestimmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen oder Anwendungen der vorliegenden Erfindung wird eine einzige Auflösungsregel auf alle Zonen eines Objekts angewendet. Bei anderen Ausführungsbeispielen oder Anwendungen der vorliegenden Erfindung jedoch könnten unterschiedliche Auflösungsregeln auf unterschiedliche Zonen des Objekts angewendet werden. Jede Zone des Objekts könnte dann unter Verwendung der optimalen Auflösungswerte erneut abgetastet, skaliert, umgewandelt oder anderweitig manipuliert werden, was in einer reduzierten Speicherkapazität für das Objekt resultiert, während eine erwünschte Bildqualität beibehalten wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsverfahrens mit optimaler Auflösung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren beginnt bei einem Entscheidungsblock 200, bei dem eine Bestimmung durchgeführt wird, ob das Objekt gegenwärtig in einem Digitalformat vorliegt. Wenn das Objekt gegenwärtig in einem Digitalformat vorliegt, fährt das Verfahren mit Block 202 fort, bei dem die Zonenbildungsmaschine 30 mit der Decodiermaschine 32 kooperiert und/oder anderweitig bewirkt, dass dieselbe die Objektformatdaten decodiert, um verschiedene Zonen des Objekts anderweitig zu identifizieren und/oder zu klassifizieren. Das Verfahren fährt mit Block 210 fort. Wenn das Objekt gegenwärtig nicht in einem Digitalformat vorliegt, fährt das Verfahren von Block 200 mit Block 204 fort, bei dem das Objekt digitalisiert wird, indem z. B. eine Eingangsvorrichtung 12, wie z. B. ein Scanner oder ein anderer Typ Digitalisierungsvorrichtung, verwendet wird. Bei Block 206 werden die digitalisierten Objektdaten an eine Bildtabelle gesendet. Bei Block 208 führt die Zonenbildungsmaschine 30 eine Zonenbildungsanalyse bei den Bildtabellenobjektdaten durch. Bei Block 210 identifiziert die Zonenbildungsmaschine 30 die unterschiedlichen Zonen des Objekts und/oder klassifiziert dieselben anderweitig.
  • Bei Block 214 bestimmt die Qualitativ-Maschine 36 Qualitativ-Kriterien 54, die zum Auswählen einer bestimmten Auflösungsregel zur Anwendung auf jede der unterschiedlichen Zonen des Objekts erforderlich sind. Wie oben beschrieben wurde, könnte ein Benutzer des Systems 10 z. B. verschiedene Qualitativ-Optionen unter Verwendung der Eingangsvorrichtung 12 auswählen oder das System 16 könnte vorkonfiguriert sein, um automatisch verschiedene Qualitativ-Kriterien 54 basierend auf Informationen, die in Bezug auf das Objekt erfasst wurden, zu identifizieren. Bei Block 216 wählt die Qualitativ-Maschine 36 eine bestimmte Auflösungsregel, wie z. B. entweder die Vollregelanwendung 70, die Teilregelanwendung 72 oder die Simuliertregelanwendung 74, basierend auf den Qualitativ-Kriterien 54 aus. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird eine bestimmte Auflösungsregel durch die Qualitativ-Maschine 36 zur Anwendung auf das gesamte Objekt ausgewählt. Es sollte jedoch zu erkennen sein, dass bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Auflösungsregeln ausgewählt und/oder auf unterschiedliche Zonen des Objekts angewendet werden könnten.
  • Bei Block 218 wendet die Regelmaschine 34 die eine oder die mehreren Auflösungsregeln, die bei Block 216 ausgewählt wurden, auf die unterschiedlichen Zonen des Objekts an. Bei Block 220 bestimmt die Regelmaschine 34 eine optimale Auflösung für jede Objektzone. Bei Block 222 führt die Bündelungsmaschine 38 eine Bündelungsanalyse an den unterschiedlichen Zonen des Objekts basierend auf den optimalen Auflösungswerten, die durch die Auflösungsmaschine 34 bestimmt werden, durch. Bei einem Entscheidungsblock 224 wird eine Entscheidung durchgeführt, ob verschiedene Zonen des Objekts Bündelkriterien 80 erfüllen. Wenn verschiedene Zonen des Objekts Bündelkriterien 80 nicht erfüllen, fährt das Verfahren von Block 224 mit Block 228 fort. Wenn verschiedene Zonen des Objekts die Bündelkriterien 80 erfüllen, fährt das Verfahren von Block 224 mit Block 226 fort, bei dem die Bündelungsmaschine 38 verschiedene Objektzonen bündelt. Bei Block 228 wird die Bilderzeugungssteuerung 40 verwendet, um Objektdaten basierend auf den optimalen Auflösungswerten, die für jede Zone des Objekts bestimmt werden, erneut abzutasten, zu skalieren, umzuwandeln oder anderweitig zu manipulieren.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsverfahrens mit optimaler Auflösung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren beginnt bei Block 300, bei dem eine Regelmaschine 34 Objektdaten mit der Hauptauflösung 77 wiedergewinnt. Bei Block 302 kreiert die Regelmaschine 34 Bilddaten für das Objekt mit einer kleineren Auflösung als der Hauptauflösung 77 und/oder erzeugt dieselben anderweitig (z. B. über erneutes Abtasten, Skalieren, Umwandeln usw.). Bei Block 304 skaliert die Regelmaschine 34 die Objektdaten mit niedrigerer Auflösung nach oben in Richtung des Werts der Hauptauflösung 77. Bei Block 306 korreliert die Regelmaschine 34 die skalierten Auflösungsdaten mit den Hauptauflösungsdaten unter Verwendung einer bestimmten Auflösungsregel. Bei einem Entscheidungsblock 308 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die korrelierten Werte einen vorbestimmten Wert überschreiten, wie z. B. einen vorbestimmten Regelwert 78. Wenn die korrelierten Werte einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten, kehrt das Verfahren zurück zu Block 304. Wenn der korrelierte Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet, wodurch ein erwünschter optimaler Auflösungswert für das Objekt und/oder die Zone des Objekts angezeigt wird, fährt das Verfahren mit Block 310 fort, bei dem die Regelmaschine 34 den optimalen Auflösungswert, der den skalierten Objektdaten zugeordnet ist, identifiziert. Der optimale Auflösungswert, der für das Objekt und/oder die Zone des Objekts bestimmt wird, wird zum Speichern der Objektdaten verwendet (z. B. über erneutes Abtasten, Umwandeln, Skalieren und/oder anderweitiges Manipulieren der Objektdaten).
  • So ermöglichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Reduzierung der Speicherkapazität, die zum Speichern von Bilddaten für ein Objekt verwendet wird, indem eine optimale Auflösungseinstellung für jede Zone des Objekts bestimmt wird. Die eine oder die mehreren optimalen Auflösungseinstellungen für das Objekt werden verwendet, um die Objektbilddaten erneut abzutasten, umzuwandeln, zu skalieren und/oder anderweitig zu manipulieren, um die Speichergröße für das Objekt zu reduzieren. So könnten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf eine Bildbibliothek (z. B. archivierte Bilddaten) angewendet werden, auf die Erzeugung von Objektbilddaten hin verwendet werden oder anderes. Zusätzlich ermöglichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, dass optimale Auflösungseinstellungen für das Objekt (z. B. das gesamte Objekt oder bestimmte Zonen des Objekts) basierend auf erwünschten Qualitativ-Parametern bestimmt werden können. Es wird darauf verwiesen, dass bei den Ausführungsbeispielen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, die in den 3 und 4 beschrieben sind, bestimmte Funktionen weggelassen, kombiniert oder in einer anderen Reihenfolge als in den 3 und 4 dargestellt erzielt werden könnten. Außerdem sollte angemerkt werden, dass die in den 3 und 4 dargestellten Verfahren verändert werden könnten, um beliebige der anderen Merkmale oder Aspekte, die an anderer Stelle in der Beschreibung beschrieben sind, zu umfassen.

Claims (24)

  1. Bilderzeugungssystem (10) einer optimalen Auflösung, mit folgendem Merkmal: einer Auflösungsmaschine (24), die angepasst ist, um zumindest eine Auflösungsregel (70, 72, 74) auf zumindest eine Zone eines Objekts anzuwenden, um eine optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone zu bestimmen, während ein vorbestimmter Qualitätspegel für die zumindest eine Zone beibehalten wird.
  2. System (10) gemäß Anspruch 1, das ferner eine Bilderzeugungssteuerung (40) aufweist, die angepasst ist, um die zumindest eine Zone in die optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung (79) umzuwandeln.
  3. System (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die zumindest eine Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf Qualitativ-Kriterien (54) auszuwählen.
  4. System (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die zumindest eine Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf einer zukünftigen Verwendung des Objekts auszuwählen.
  5. System (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die zumindest eine Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf einem zur Speicherung des Objekts verwendeten Archivierungsverfahren auszuwählen.
  6. System (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die zumindest eine Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf einem Zeitraum zum Anwenden der zumindest einen Auflösungsregel auf das Objekt auszuwählen.
  7. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone basierend auf einem vorbestimmten Regelwert zu bestimmen.
  8. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die zumindest eine Zone mit einer Hauptauflösung (77) mit der zumindest einen Zone mit einer kleineren Auflösung als der Hauptauflösung (77) zu vergleichen.
  9. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die zumindest eine Zone mit zumindest einer anderen Zone des Objekts basierend auf vorbestimmten Bündelkriterien zu bündeln.
  10. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Auflösungsmaschine (24) angepasst ist, um die zumindest eine Zone mit zumindest einer anderen Zone des Objekts zu bündeln, die gleiche optimale Einstellungen einer reduzierten Auflösung aufweist.
  11. Bilderzeugungsverfahren einer optimalen Auflösung, mit folgenden Schritten: Anwenden zumindest einer Auflösungsregel (70, 72, 74) auf zumindest eine Zone eines Objekts und Bestimmen einer optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone basierend auf der zumindest einen Auflösungsregel, während ein vorbestimmter Qualitätspegel für die zumindest eine Zone beibehalten wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner ein Umwandeln der zumindest einen Zone in die optimale Einstellung einer reduzierten Auflösung (79) aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, das ferner ein Auswählen der zumindest einen Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf Qualitativ-Kriterien (54) aufweist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, das ferner ein Auswählen der zumindest einen Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf einer zukünftigen Verwendung des Objekts aufweist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, das ferner ein Auswählen der zumindest einen Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf einem zur Speicherung des Objekts verwendeten Archivierungsverfahren aufweist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, das ferner ein Auswählen der zumindest einen Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf einem Zeitraum zum Anwenden der zumindest einen Auflösungsregel auf das Objekt aufweist.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem das Bestimmen der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung ein Bestimmen der optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone basierend auf einem vorbestimmten Regelwert aufweist.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, das ferner ein Vergleichen der zumindest einen Zone mit einer Hauptauflösung (77) mit der zumindest einen Zone mit einer geringeren Auflösung als der Hauptauflösung aufweist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, das ferner ein Bündeln dieser zumindest einen Zone mit zumindest einer anderen Zone des Objekts basierend auf vorbestimmten Bündelkriterien aufweist.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, das ferner ein Bündeln der zumindest einen Zone mit zumindest einer anderen Zone des Objekts, die gleiche optimale Einstellungen einer reduzierten Auflösung aufweist, aufweist.
  21. Bilderzeugungssystem einer optimalen Auflösung, mit folgenden Merkmalen: einer Einrichtung zum Anwenden zumindest einer Auflösungsregel (70, 72, 74) auf zumindest eine Zone eines Objekts; und einer Einrichtung zum Bestimmen einer optimalen Einstellung einer reduzierten Auflösung für die zumindest eine Zone basierend auf der zumindest einen Auflösungsregel, während ein vorbestimmter Qualitätspegel für die zumindest eine Zone beibehalten wird.
  22. System gemäß Anspruch 21, das ferner eine Einrichtung zum Auswählen der zumindest einen Auflösungsregel (70, 72, 74) basierend auf Qualitativ-Kriterien (54) aufweist.
  23. System gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Vergleichen der zumindest einen Zone mit einer Hauptauflösung (77) mit der zumindest einen Zone mit einer geringeren Auflösung als der Hauptauflösung aufweist.
  24. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, das ferner eine Einrichtung zum Bündeln der zumindest einen Zone mit zumindest einer anderen Zone des Objekts basierend auf vorbestimmten Bündelkriterien aufweist.
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