DE60300565T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zur beschleunigten Bildüberlagerung - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zur beschleunigten Bildüberlagerung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildverarbeitung und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildverarbeitung, die einen Bildüberlagerungsprozess durch Erfassen und Weglassen eines überlagerten Bildes beschleunigen können.
  • Die offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. 10-233859 beschreibt eine herkömmliche Technik, bei der Bilddaten auf ein Aufzeichnungsblatt ausgegeben werden, wobei die Bilddaten einander überlagert sind. Bei der oben erwähnten Technik werden überlagerte Bilddaten durch einen Druckertreiber erfasst, um bestimmte Bilddaten zu ermitteln, die sich überlagern, wobei die an das Druckmedium übertragene Datenmenge durch das Weglassen eines Teils der Bilddaten, die überlagert sind, verringert werden kann. Dadurch wird außerdem erwartet, dass sich der Umfang der Datenverarbeitung in einer Druckvorrichtung durch das Ersetzen eines überlagerten Teils der Bilddaten, um völlig gleiche Farbbilddaten zu erzeugen, verkleinert. In einem weiteren Beispiel herkömmlicher Technik beschreibt die offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. 10-333852 eine Technik, bei der Koordinaten der umschriebenen Rechtecke von Zeichen und Figuren, die nicht auf graphische Bilddaten beschränkt sind, erhalten werden, wobei eine Abstraktion der erhaltenen Koordinaten des umschriebenen Rechtecks ausgeführt und eine Überlagerung von Bilddaten anhand der Koordinaten des Rechtecks erfasst wird. Bei der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 11-119930 wird der Zeitpunkt vorausberechnet, zu dem das Rendern von Bilddaten abgeschlossen ist, und wenn festgestellt wird, dass das Rendern der Daten in vorgegebenen Zeiträumen nicht weiterentwickelt werden kann, wird ein überlagerter Bilddatenabschnitt zwischen überlagerten Zwischendaten erfasst, deren Renderbereich von Zeichen oder Graphiken in jedem Trapez unterteilt wird. Die oben beschriebenen herkömmlichen Überlagerungserfassungstechniken, bei denen Bilddaten, die einander überlagert sind, auf Seiten eines Druckertreibers erfasst werden, haben dadurch einen Nachteil, dass die oben beschriebenen Techniken für Bilddaten bestimmt und auf sie beschränkt sind, und dadurch, dass sich im Ergebnis der Umfang der Informationsverarbeitung zum Weglassen eines überlagerten Bilddatenabschnitts vergrößert.
  • US 5.926.188 offenbart eine Vorrichtung zur Beurteilung einer Überlappung, die darauf abzielt, den Vorverarbeitungsaufwand zu verringern, wenn eine Überlagerung zwischen Bildelementen beurteilt wird. Sie verwendet mehrere "Abbildungs ebenen" und schreibt zuerst in eine "Abbildungsebene" mit einer niedrigeren Auflösung als der Ausgabesauflösung, die in eine Ebene mit höherer Auflösung umgeschrieben wird, falls ein Bildelement überschrieben wird.
  • Im Hinblick auf das bisher Erwähnte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung und ein Bildverarbeitungsverfahren usw. zu schaffen, die einen Bildüberlagerungsprozess durch Erfassen und Weglassen eines Bildes, das überlagert ist, beschleunigen können.
  • Gemäß der Erfindung enthält eine Bildverarbeitungsvorrichtung einen Überlagerungsdetektor und einen Speicher. Die neuartige Bildverarbeitungsvorrichtung verarbeitet graphische Render-Befehle für Bilddaten sequentiell. Die graphischen Render-Befehle umfassen erste und zweite graphische Render-Befehle. Der erste graphische Render-Befehl wird unmittelbar vor dem zweiten graphischen Render-Befehl eingegeben. Der erste graphische Render-Befehl enthält erste Render-Daten, die ein erstes Originalbild repräsentieren, um ein erstes Ausgangsbild zu rendern. Der zweite graphische Render-Befehl enthält zweite Render-Daten, die ein zweites Originalbild repräsentieren, um ein zweites Ausgangsbild zu rendern. Das erste Originalbild wird durch das zweite Originalbild überlagert. Der Überlagerungsdetektor führt eine Überlagerungserfassung aus, um eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes, die anhand der ersten und der zweiten Render-Daten durch den ersten bzw. den zweiten Render-Befehl gerendert werden, zu erfassen. Der Speicher speichert die ersten Render-Daten, die in dem ersten graphischen Render-Befehl enthalten sind. Der Überlagerungsdetektor bestimmt einen Abschnitt des ersten Originalbildes, der durch das zweite Originalbild überlagert wird, wenn eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes erfasst wird, löscht einen bestimmten Abschnitt, in dem der bestimmte Abschnitt des ersten Originalbildes gelöscht ist, und zeichnet ein drittes Ausgangsbild anhand des Originalbildes, wobei er die zweiten graphischen Render-Daten im Speicher speichert.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Bildverarbeitungsverfahren einen Überlagerungsdetektor und einen Speicher. Dieses neuartige Bildverarbeitungsverfahren verarbeitet graphische Render-Befehle für Bilddaten sequentiell. Die graphischen Render-Befehle umfassen einen ersten und einen zweiten graphischen Render-Befehl. Der erste graphische Render-Befehl wird unmittelbar vor dem zweiten graphischen Render-Befehl eingegeben. Der erste graphische Render-Befehl ent hält erste Render-Daten, die ein erstes Originalbild repräsentieren, um ein erstes Ausgangsbild zu rendern. Der zweite graphische Render-Befehl enthält zweite Render-Daten, die ein zweites Originalbild repräsentieren, um ein zweites Ausgangsbild zu rendern. Das erste Originalbild wird durch das zweite Originalbild überlagert. Der Überlagerungsdetektor führt eine Überlagerungserfassung aus, um eine Überlagerung des ersten und des zweiten Bildes, die anhand der ersten und der zweiten Render-Daten durch den ersten bzw. den zweiten Render-Befehl gerendert werden, zu erfassen, und der Speicher speichert die ersten Render-Daten, die in dem ersten graphischen Render-Befehl enthalten sind. Das Überlagerungserfassungsverfahren bestimmt einen Abschnitt des ersten Originalbildes, der mit dem zweiten Originalbild überlagert werden soll, wenn eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes erfasst wird, löscht einen bestimmten Abschnitt und zeichnet ein drittes Ausgangsbild anhand des Originalbildes, in dem der bestimmte Abschnitt des ersten Originalbildes gelöscht ist, und speichert die zweiten graphischen Render-Daten in dem Speicher.
  • Gemäß der Erfindung enthält eine Druckvorrichtung einen Überlagerungsdetektor und einen Speicher. Diese neuartige Druckvorrichtung verarbeitet graphische Render-Befehle für Bilddaten sequentiell. Die graphischen Render-Befehle umfassen einen ersten und einen zweiten graphischen Render-Befehl. Der erste graphische Render-Befehl wird unmittelbar vor dem zweiten graphischen Render-Befehl eingegeben. Der erste graphische Render-Befehl enthält erste Render-Daten, die ein erstes Originalbild repräsentieren, um ein erstes Ausgangsbild zu rendern. Der zweite graphische Render-Befehl enthält zweite Render-Daten, die ein zweites Originalbild repräsentieren, um ein zweites Ausgangsbild zu rendern. Das erste Originalbild wird durch das zweite Originalbild überlagert. Der Überlagerungsdetektor führt eine Überlagerungserfassung aus, um eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes, die anhand der ersten und der zweiten Render-Daten durch den ersten bzw. den zweiten Render-Befehl gerendert werden, zu erfassen. Der Speicher speichert die ersten Render-Daten, die in dem ersten graphischen Render-Befehl enthalten sind. Der Überlagerungserfassungsmechanismus bestimmt einen Abschnitt des ersten Originalbildes, der mit dem zweiten Originalbild überlagert werden soll, wenn eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes erfasst wird, löscht einen bestimmten Abschnitt und zeichnet ein drittes Ausgangsbild anhand des Originalbildes, in dem der bestimmte Abschnitt des ersten Originalbildes gelöscht ist, und speichert die zweiten graphischen Render-Daten in dem Speicher.
  • Gemäß der Erfindung enthält ein neuartiger Host-PC einen Überlagerungsdetektor und einen Speicher. Dieser neuartige Host-PC verarbeitet graphische Render-Befehle für Bilddaten sequentiell. Die graphischen Render-Befehle umfassen einen ersten und einen zweiten graphischen Render-Befehl. Der erste graphische Render-Befehl wird unmittelbar vor dem zweiten graphischen Render-Befehl eingegeben. Der erste graphische Render-Befehl enthält erste Render-Daten, die ein erstes Originalbild repräsentieren, um ein erstes Ausgangsbild zu rendern. Der zweite graphische Render-Befehl enthält zweite Render-Daten, die ein zweites Originalbild repräsentieren, um ein zweites Ausgangsbild zu rendern. Das erste Originalbild wird durch das zweite Originalbild überlagert. Der Überlagerungserfassungsmechanismus führt eine Überlagerungserfassung aus, um eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes, die anhand der ersten und der zweiten Render-Daten durch den ersten bzw. den zweiten Render-Befehl gerendert werden, zu erfassen. Der Speicher speichert die ersten Render-Daten, die in dem ersten graphischen Render-Befehl enthalten sind. Der Überlagerungserfassungsmechanismus bestimmt einen Abschnitt des ersten Originalbildes, der mit dem zweiten Originalbild überlagert werden soll, wenn eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes erfasst wird, löscht einen bestimmten Abschnitt und zeichnet ein drittes Ausgangsbild anhand des Originalbildes, in dem der bestimmte Abschnitt des ersten Originalbildes gelöscht ist, und speichert die zweiten graphischen Render-Daten in dem Speicher.
  • Gemäß der Erfindung enthält eine Bilderzeugungsvorrichtung einen Überlagerungsdetektor und einen Speicher. Diese neuartige Bilderzeugungsvorrichtung verarbeitet graphische Render-Befehle für Bilddaten sequentiell. Die graphischen Render-Befehle umfassen einen ersten und einen zweiten graphischen Render-Befehl. Der erste graphische Render-Befehl wird unmittelbar vor dem zweiten graphischen Render-Befehl eingegeben. Der erste graphische Render-Befehl enthält erste Render-Daten, die ein erstes Originalbild repräsentieren, um ein erstes Ausgangsbild zu rendern. Der zweite graphische Render-Befehl enthält zweite Render-Daten, die ein zweites Originalbild repräsentieren, um ein zweites Ausgangsbild zu rendern. Das erste Originalbild wird durch das zweite Originalbild überlagert. Der Überlagerungsdetektor führt eine Überlagerungserfassung aus, um eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes, die anhand der ersten und der zweiten Render-Daten durch den ersten bzw. den zweiten Render-Befehl gerendert werden, zu erfassen. Der Speicher speichert die ersten Render- Daten, die in dem ersten graphischen Render-Befehl enthalten sind. Der Überlagerungserfassungsmechanismus bestimmt einen Abschnitt des ersten Originalbildes, der mit dem zweiten Originalbild überlagert werden soll, wenn eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes erfasst wird, löscht einen bestimmten Abschnitt und zeichnet ein drittes Ausgangsbild anhand des Originalbildes, in dem der bestimmte Abschnitt des ersten Originalbildes gelöscht ist, und speichert die zweiten graphischen Render-Daten in dem Speicher.
  • Die graphischen Render-Befehle können eine Seitenbeschreibungssprache sein, wobei jeder der graphischen Render-Befehle einen fundamentalen graphischen Beschreibungsbefehl, der Zeichen, Graphiken und Bilder handhabt, und einen Render-Attributbefehl, der Farben, Clippingbereich-Angaben und arithmetische Renderverfahren handhabt, enthält.
  • Die graphischen Render-Befehle können in Zwischendaten, die durch Koordinateninformationen repräsentiert werden, und/oder eine PDL-Sprache konvertiert werden.
  • Sowohl das erste als auch das zweite Originalbild können eine Rechteckfigur und/oder eine Durchlaufaggregaffigur enthalten.
  • Der Überlagerungsdetektor kann die Überlagerungserfassung für jeden Durchlauf ausführen, wenn der Überlagerungserfassungsmechanismus eine Überlagerung der Durchlaufaggregatfiguren erfasst.
  • Wenn der Überlagerungsdetektor eine Überlagerung der Durchlaufaggregatfiguren erfasst, kann der Überlagerungserfassungsmechanismus ein umschreibendes Rechteck für die Durchlaufaggregaffigur des ersten und des zweiten Originalbildes erzeugen, wobei er, nachdem der Überlagerungserfassungsmechanismus eine Überlagerung zwischen dem umschreibenden Rechteck für die Durchlaufaggregaffigur für das erste bzw. das zweite Originalbild erfasst hat, feststellen kann, ob die Durchlaufaggregaffigur in der Durchlaufaggregaffigur eines überlagerten Abschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Originalbild des umschreibenden Rechtecks enthalten ist.
  • Der Überlagerungsdetektor kann feststellen, ob die Durchlaufaggregaffigur in der Durchlaufaggregaffigur eines überlagerten Abschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Originalbild des umschriebenen Rechtecks enthalten ist, und die Überlagerungserfassung für jeden Durchlauf ausgeführt wird.
  • Das zweite Ausgangsbild kann über das dritte Ausgangsbild geschrieben werden.
  • Das erste und das zweite Ausgangsbild können mit einem Renderungsprozess anhand einer monochromen Renderung und/oder einer RGB-Videofarbrenderung und/oder einer CMYK-Farbrenderung gezeichnet werden.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Offenbarung und vieler mit ihr verbundener Vorteile ist leicht zu erhalten, da diese mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen besser verständlich werden, wobei:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der eine beispielhafte Struktur einer Druckersteuereinheit zeigt, die eine Bildverarbeitungsvorrichtung enthält, die verwendet wird, wenn eine Überlagerungserfassung in einer Druckmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der eine beispielhafte Struktur eines Druckertreibers zeigt, der eine Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst, die verwendet wird, wenn eine Überlagerungserfassung in einem Host-Computer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 3 ein Diagramm ist, das eine beispielhafte Veranschaulichung einer Überlagerungserfassung eines Rechtecks, die in einer Einheit zur Erfassung einer graphischen Überlagerung von 1 ausgeführt wird, zeigt;
  • 4 ein Ablaufplan ist, der ein beispielhaftes Verfahren einer Überlagerungserfassung eines Rechtecks zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das eine weitere beispielhafte Veranschaulichung einer Überlagerungserfassung eines Rechtecks, die in einer Einheit zur Erfassung einer graphischen Überlagerung von 1 ausgeführt wird, zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das eine beispielhafte Veranschaulichung einer Überlagerungserfassung einer Durchlaufaggregatrenderung, die in einer Einheit zur Erfas sung einer graphischen Überlagerung von 1 ausgeführt wird, zeigt; und
  • 7 ein Diagramm ist, das eine weitere beispielhafte Veranschaulichung einer Überlagerungserfassung einer Durchlaufaggregatrenderung, die in einer Einheit zur Erfassung einer graphischen Überlagerung von 1 ausgeführt wird, zeigt.
  • Bei der Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsformen wird der Übersichtlichkeit halber eine bestimmte Terminologie verwendet. Allerdings soll die Offenbarung dieser Patentschrift nicht auf die so ausgewählte bestimmte Terminologie beschränkt sein, wobei selbstverständlich jedes bestimmte Element alle technischen Entsprechungen, die auf die gleiche Weise funktionieren, einschließt. Nunmehr wird zu einer Bildverarbeitungsvorrichtung, insbesondere zu 1, wobei gleiche Bezugszeichen völlig gleiche oder entsprechende Teile überall in den mehreren Ansichten bezeichnen, eine Beschreibung für eine Überlagerungserfassung gegeben, die in einer Druckersteuereinheit 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Druckersteuereinheit 2 mit einem Host-Computer 1 (im Folgenden als PC 1 bezeichnet) und einem Druckwerk 4 verbunden. Die Druckersteuereinheit 2 umfasst eine Einheit 3 zur Verarbeitung einer graphischen Überlagerung, einen Interpreter 10, eine Verarbeitungseinheit 12 für die graphische Renderung, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 14, einen Zwischendatenspeicher 20 und einen Seitenspeicher 23. Die Einheit 3 zur Verarbeitung einer graphische Überlagerung dient in der Ausführungsform als eine Bildverarbeitungseinheit. Die Einheit 3 zur Verarbeitung einer graphischen Überlagerung enthält eine Einheit 11 zur Erfassung einer graphische Überlagerung und einen Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik.
  • In 1 erzeugt der Host-PC Daten in einer Seitenbeschreibungssprache (im Folgenden als PDL bezeichnet) und überträgt die erzeugten PDL-Daten zu der Druckersteuereinheit 2. Die Druckersteuereinheit 2 führt eine Bildverarbeitungsoperation für die PDL-Daten, die von dem Host-PC 1 übertragen werden, aus und gibt die Daten über den Seitenspeicher 23 an das Druckwerk 4 aus.
  • Genauer werden die PDL-Daten, die von dem Host-PC 1 in die Druckersteuereinheit 2 eingegeben werden, in den Interpreter 10 eingegeben, woraufhin die PDL-Daten als Zwischendaten interpretiert werden, die an einen Renderungsprozess angepasst sind und in dem Zwischendatenspeicher 20 gespeichert werden. Die Operation wird durch die CPU 14 ausgeführt. Die Zwischendaten, die für den Renderungsprozess geeignet konvertiert sind, wie soweit beschrieben ist, enthalten einen Befehl zur Renderbereichszuordnung und einen Befehl zur Renderfarbzuordnung. Alle Render-Daten, die in dem Zwischendatenspeicher 20 gespeichert sind, durchlaufen eine Überlagerungserfassung in der Einheit 3 zur Verarbeitung einer graphischen Überlagerung, ganz gleich, ob alle der vorliegenden Daten einen Bildabschnitt aufweisen, der sich mit unmittelbar vorhergehenden Daten überlagert, und werden in der Verarbeitungseinheit 12 für die graphische Renderung verarbeitet. In einem Beispiel, wenn eine als Bild zu verarbeitende Zielfigur ein Rechteck ist, wird die Figur als mit Rechteckdaten überlagert festgestellt, die in dem Datenspeicher 21 für die unmittelbar vorhergehende Graphik gespeichert sind. Die Koordinateninformationsdaten des Abschnitts, die mit weiteren überlagert sind, die in einer Datenverarbeitung weggelassen werden können, werden korrigiert. In der Verarbeitungseinheit 12 für die graphische Renderung werden Figurdaten, die in den korrigierten Rechteckdaten enthalten sind, gemäß den Rechteckdaten, die in der Einheit 11 zur Erfassung einer graphischen Überlagerung korrigiert werden, und ferner gemäß den Informationen in dem Zwischendatenspeicher 20, in den Seitenspeicher 23 gerendert. Nach der Durchführung eines Render-Befehls für eine Seite, wird der Informationsinhalt des Seitenspeichers 23 an das Druckwerk 4 ausgegeben.
  • Nachfolgend wird die in dem PC ausgeführte Überlagerungserfassung erläutert.
  • Nunmehr in 2 ist ein Blockschaltplan gezeigt, der, eine beispielhafte Struktur eines Druckertreibers 102 veranschaulicht, der eine Einheit 3 zur Verarbeitung einer graphische Überlagerung enthält, die in der Ausführungsform eine Bildverarbeitungsvorrichtung ist. Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Druckertreiber 102, der mit einer Anwendung 101 und einer Druckvorrichtung 104 verbunden ist, die Einheit 3 zur Verarbeitung einer graphischen Überlagerung, die die Einheit 11 zur Erfassung einer graphische Überlagerung und den Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik umfasst, und die im Wesentlichen äquivalent zur Vorrichtung von 1 ist. Der Druckertreiber 102 umfasst ferner eine PDL-Spracherzeugungseinheit 110, eine PDL-Sprachausgabeeinheit 112 und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 114.
  • In 2 erzeugt die Anwendung 101 einen Render-Befehl und gibt den erzeugten Befehl an den Druckertreiber 102 aus. Beispielsweise wird bei einer Marke wie etwa Windows ein Render-Befehl im Allgemeinen durch eine als Graphics Device Interface (GDI) bezeichnete Renderschnittstelle bestimmt. Auf einen Befehl von der Anwendung 101 erzeugt der Druckertreiber 102 eine PDL-Sprache, die so entworfen ist, dass sie zu einer Druckersprache passt, die in verschiedenen Druckvorrichtungen, die ausdrucken, enthalten ist. Die oben beschriebene PDL, die erzeugt wird, wird zu der Druckvorrichtung 104 übertragen. Der Druckertreiber 102 erzeugt einen Render-Befehl von der Anwendung 101 in der PDL-Sprache, die an eine Druckersprache anpassbar ist, und gibt ihn an die Druckvorrichtung 104 aus.
  • Der von der Anwendung 101 an den Druckertreiber 102 ausgegebenen Render-Befehl wird in die PDL-Spracherzeugungseinheit 110 eingegeben und wird als Render-Daten erzeugt, die mit der PDL-Sprache, die an den Render-Befehl angepasst ist, kompiliert werden. Die wie oben gezeigt erzeugten Render-Daten werden über die PDL-Sprachausgabeeinheit 112 an die Druckvorrichtung 104 ausgegeben, nachdem jede Renderung in der Einheit 3 zur Verarbeitung einer graphischen Überlagerung eine Überlagerungserfassung durchläuft, ob alle der vorliegenden Daten einen Bildabschnitt aufweisen, der sich mit unmittelbar vorhergehenden Daten überlagert. In einem Beispiel, wenn eine zu verarbeitende Zielfigur ein Rechteck ist, wird die Figur als überlagert mit Rechteckdaten festgestellt, die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeichert sind. Koordinatendaten des Abschnitts, die mit anderen überlagert sind, die in einer Datenverarbeitung weglassbar sind, werden korrigiert. Wenn die Zwischendaten von der Rechteckrenderung verschieden sind, wird keine Datenkorrektur ausgeführt. Die in dem oben beschriebenen Prozess erhaltenen Render-Daten werden von der PDL-Sprachausgabeeinheit 112 an die Druckvorrichtung 104 übertragen.
  • Anhand der 3A, 3B und 3C wird ein beispielhaftes Verfahren für die Überlagerungserfassung eines Rechtecks, die in einer Einheit 11 zur Erfassung einer graphischen Überlagerung ausgeführt wird, erläutert.
  • Ein in 3A gezeigtes Rechteck ist ein Beispiel für ein Rechteck, das zuerst gerendert worden ist. Das erste gerenderte Rechteck erstreckt sich in der x-Richtung von einer Koordinate P1 zu einer Koordinate P2. Ein in 3B gezeigtes Rechteck ist ein Beispiel für ein zweites Rechteck, das als zweites gerendert worden ist. 3C zeigt ein Beispiel eines Zustands, bei dem das zweite Rechteck das erste Rechteck überlagert. Das zweite gerenderte Rechteck erstreckt sich in der x-Richtung von der Koordinate P1 zu der Koordinate P3. Es wird angenommen, dass das erste und das zweite Rechteck in Übereinstimmung mit einer Render-Befehlsreihenfolge nebeneinander ausgerichtet sind. Es wird ferner angenommen, dass die Spannweiten des ersten und des zweiten Rechtecks in der y-Richtung beide völlig gleich sind. Die Ränder der zwei Rechtecke der 3A und 3B liegen auf einer Linie parallel zu der y-Achse mit z. B. einem Abstand P1 von der y-Achse. Die zwei Rechtecke sind so positioniert, dass ein Rechteck ein weiteres Rechteck umfasst oder in anderen Worten überlagert. Die Beziehung der Position der zwei Rechtecke ist so definiert, dass sie dem Folgenden genügen: P1 ist gleich oder kleiner als P2, P1 ist gleich oder kleiner als P3. Beispielsweise ist in 3C P2 gleich der kleiner als P3. Jedes der beiden Rechtecke weist eine beliebige Bilddichte auf.
  • In 3C überlagert und überschreibt das in 3B gezeigte zweite Rechteck einen linken Teil des ersten Rechtecks von 3A, wobei der überlagerte Teil nicht gerendert wird, weil das zweite Rechteck von 3B den linken Teil des ersten Rechtecks von 3A überschreibt. Ein Rendern von Daten in dem überlagerten Teil der zwei Rechtecke der 3A und 3B ist nicht notwendig. Um das Rechteck von 3C zu erhalten, werden ein Teil eines Rechtecks, das durch die Koordinaten P3 und P2 in der x-Richtung von 3C angegeben ist, und der ganze Teil des Rechtecks von 3B zusammengefügt.
  • Um den nicht benötigten Teil des Rechtecks, d. h. den überlagerten Teil, wegzulassen, ist es notwendig, die Koordinaten zu ändern. In einem Beispiel müssen die Koordinaten P1 und P2 in der x-Richtung des Rechtecks von 3A in die Koordinaten P3 und P2 in der x-Richtung geändert werden.
  • Im Allgemeinen ist es eine komplexe und schwierige Arbeit und erfordert einen großen Verarbeitungszeitaufwand, eine Überlagerung eines Polygons zu erfassen. Jedoch ist es einfach und erfordert lediglich wenige Berechnungen, um die Rechtecke wie etwa die Rechtecke, wie sie in den 3A, 3B und 3C gezeigt sind, zu erfassen. Wenn eine Überlagerungserfassung auf Render-Befehle für ein beliebiges Rechteck versucht wird, die nicht gemäß der Reihenfolge eines Render-Befehls angrenzend ausgelegt sind, z. B. eines Render-Befehls, dass alle Rechtecke auf einer Seite ausgeführt werden, ist die Erfassungszeit proportional zum Quadrat der Anzahl von Rechtecken (proportional to two squares of a number of rectangles) auf der Seite, so dass dadurch mehr Zeitaufwand zu Erfassung einer Überlagerung erforderlich ist und die Verarbeitung zwangsläufig langsamer wird. Weil in diesem Fall die Koordinaten eines Rechtecks eines vorhergehenden Rechtecks wie etwa z. B. das erste Rechteck korrigiert werden, muss jeder Render-Befehl vorübergehend gespeichert werden, so dass dadurch Ineffektivität erzeugt wird. Wenn es möglich ist, eine Überlagerung für Rechtecke auf einer Seite zu erfassen, wird der redundante Zugriff auf weitere redundante Seitenspeicher minimiert und das oben beschriebene Verfahren ist ideal. Allerdings ist das oben beschriebene Verfahren nicht praktisch, weil eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einer begrenzten Menge an Ressourcen wie etwa z. B. ein Speicher ausgestattet ist.
  • Mit der Verwendung der so weit beschriebenen Ausführungsform, und weil ein zu erfassendes Objekt auf Figuren eingeschränkt ist, die nebeneinander ausgerichtet sind wie etwa z. B. das erste und das zweite Rechteck in dieser Ausführungsform, kann eine Bildausgabevorrichtung mit einem kleinen Resourcenumfang die Figuren mit dem begrenzten Resourcenumfang praktisch rendern. Jedoch besteht ein Renderverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darin, einen Renderungsprozess eines Abschnitts von Figuren wegzulassen, der von einer weiteren Figur überlagern werden soll, indem die letztere Figur über die erstere Figur geschrieben wird. Im Ergebnis wird lediglich die Zielfigur gerendert. Jedoch wird in einem Renderverfahrung unter Verwendung einer ODER-Verknüpfung eine Figur, die von einer weiteren Figur überlagert wird, gerendert.
  • Anhand 4 wird ein beispielhaftes Verfahren eines Überlagerungserfassungsprozesses erläutert, das von der Druckersteuereinheit 2 von 1 ausgeführt wird. Dieses Verfahren kann ferner auf den Druckertreiber 104 von 2 angewendet werden.
  • In den Schritten von S401 bis S403 stellt die CPU 14 fest, ob die Einheit 11 zur Erfassung einer graphischen Überlagerung den Überlagerungserfassungsprozess (z. B. einer Figur von 3B) beendet. Wenn die CPU 14 feststellt, dass die Überlagerungserfassung abgeschlossen ist, stellt die CPU 14 fest, ob eine unmittelbar vorhergehende Figur (z. B. eine Figur von 3A), die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeichert ist, ein Rechteck ist. Wenn die CPU 14 feststellt, dass die unmittelbar vorhergehende Figur ein Rechteck ist, wird die unmittelbar vorhergehende Figur gerendert und der Prozess endet. Wenn die unmittelbar vorhergehende Figur kein Rechteck ist, schließt die CPU 14 den Prozess ab, ohne die unmittelbar vorhergehende Figur zu rendern.
  • In den Schritten S404 bis S406, wenn die CPU 14 feststellt, dass der Überlagerungserfassungsprozess in Schritt S401 nicht abgeschlossen ist, stellt die CPU 14 fest, ob eine in Schritt S404 zu verarbeitende Zielfigur (z. B. eine Figur von 3B) kein Rechteck ist. Wenn die Zielfigur kein Rechteck ist, stellt die CPU 14 in Schritt 405 fest, ob die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeicherte Figur ein Rechteck ist. Falls die CPU 14 feststellt, dass die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeicherte Figur ein Rechteck ist, weist die CPU 14 an, dass das in den unmittelbar vorhergehenden Graphikdaten gespeicherte Rechteck gerendert wird.
  • Danach weist die CPU 14 in Schritt S407 an, dass die Zielfigur, die in Schritt S404 nicht als Rechteck festgestellt wurde, gerendert wird. Wenn das Ergebnis von Schritt S405 NEIN ist, weist die CPU 14 außerdem in Schritt 407 an, die Zielfigur in Schritt S404 zu rendern.
  • Wenn das Ergebnis von Schritt S404 JA ist, d. h., wenn die CPU 14 feststellt, dass die zu verarbeitende Zielfigur ein Rechteck ist, stellt die CPU in Schritt S408 fest, ob die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeicherte Figur ein Rechteck ist. Wenn die CPU 14 feststellt, dass die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeicherte Figur ein Rechteck ist, prüft die CPU 14 die Positionsbeziehung zwischen der zu verarbeitenden Zielfigur und der unmittelbar vorhergehenden Figur, die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeichert ist. In Schritt S409 stellt die CPU 14 fest, ob die zu verarbeitende Zielfigur und die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeicherte Figur einen Überlagerungsabschnitt besitzen. Wenn die CPU 14 in Schritt S409 feststellt, dass die zu verarbeitende Zielfigur und die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeicherte Figur einen Überlagerungsabschnitt besitzen, teilt die CPU 14 in Schritt S410 die unmittelbar vorhergehenden Graphikdaten oder erzeugt ein Rechteck, dessen Koordinaten so geändert sind, dass der überlagerte Abschnitt verkleinert wird. Daraufhin rendert die CPU 14 in Schritt S411 das in Schritt S410 geteilte Rechteck. Wenn die CPU 14 in Schritt S409 feststellt, dass die zu verarbeitende Zielfigur und die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeicherte Figur keinen Überlagerungsabschnitt aufweisen, weist die CPU in Schritt S411 an, dass das unmittelbar vorhergehende Rechteck gerendert wird. Wenn das Ergebnis in Bezug auf Schritt S408 NEIN ist, weist die CPU 14 in Schritt S412 an, dass die Zielfigur; die momentan verarbeitet wird, für eine zukünftige Verwendung im Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik gespeichert wird.
  • Die oben beschriebenen Schritte werden für einzugebende Figuren wiederholt ausgeführt. Wie in 3A gezeigt ist, besteht im Koordinatenbereich von P1 bis P3 in der x-Richtung keine Notwendigkeit, dass die Figurdaten in einen Seitenspeicher (nicht gezeigt) geschrieben werden müssen, so dass dadurch eine schnelle Graphikdatenverarbeitung erreicht werden kann. Die Graphikdaten, die in der oben beschriebenen Weise erhalten werden, erzeugen ein völlig gleiches Ergebnis, wie das in Bezug auf 3C erläuterte Ergebnis.
  • Nachfolgend werden nunmehr anhand der 5A, 5B und 5C weitere Beispiele erläutert, die sich auf die Überlagerungserfassung für ein Rechteck beziehen, die in der Einheit 11 zur Erfassung einer graphische Überlagerung ausgeführt wird.
  • Genauer ist ein Rechteck von 5A ein Beispiel für ein Rechteck, das zuerst gerendert wird und vier Eckpunkte besitzt, die durch die Koordinaten (P1, Q1), (P1, Q2), (P2, Q1) und (P2, Q2) repräsentiert werden. Ein in 5B gezeigtes Rechteck ist ein Beispiel eines zweiten Rechtecks, das als zweites gerendert wird und vier Eckpunkte besitzt, die durch die Koordinaten (P1, Q1), (P1, Q3), (P3, Q1) und (P3, Q2) repräsentiert werden. Die Beziehung der Positionen des ersten und des zweiten Rechtecks von 5A bzw. 5B ist so, dass das Rechteck von 5A die Figur von 5B umfasst, wobei mit anderen Worten die zweite Figur von 5B die erste Figur von 5A überlagert. Die Beziehung der zwei Rechtecke ist so definiert, dass die folgenden Ungleichungen erfüllt werden: P1 ist gleich oder kleiner als P2, P1 ist gleich oder kleiner P3, Q1 ist gleich oder kleiner Q2 und Q1 ist gleich oder kleiner Q3. In den oben beschriebenen Ungleichungen ist das Größenverhältnis der Koordinaten P2 und P3 nicht auf das oben genannte beschränkt. Das heißt, P3 kann größer sein als P2. Sowohl das erste als auch das zweite Rechteck besitzen eine beliebige Bilddichte.
  • Die Figur von 5C ist eine durch die Überlagerung des ersten Rechtecks von 5A mit dem zweiten Rechteck von 5B erzeugte Graphik mit überlagertem Rechteck. In diesem Beispiel überlagert das Rechteck von 5B das Rechteck von 5A. Ein linker oberer Abschnitt der ersten Figur, der ein von der zweiten Figur zu überlagernder Abschnitt ist, wird nicht gerendert, weil der linke obere Abschnitt durch das Rechteck von 5B überschrieben wird. Daraus geht hervor, dass es unnütz ist, einen Renderungsprozess für den linken oberen Abschnitt des ersten Rechtecks von 5A auszuführen. Um eine graphische Figur, die in 5C gezeigt ist, zu erhalten, werden deshalb ein Abschnitt, in dem das Rechteck von 5B das erste Rechteck von 5A nicht überlagert, und der gesamte Abschnitt des zweiten Rechtecks von 5B gerendert. Wie in 5C gezeigt ist, umfasst der Abschnitt, in dem das zweite Rechteck von 5B das erste Rechteck von 5A nicht überlagert, die zwei Rechtecke. Eines der beiden Rechtecke ist bei den Koordinaten (P1, Q3), (P1, Q2), (P2, Q3) und (P2, Q2) positioniert. Das andere Rechteck ist bei den Koordinaten (P3, Q1), (P3, Q3), (P2, Q1) und (P2, Q3) positioniert. Die oben beschrieben Rechtecke werden geteilt und getrennt verarbeitet. Daher kann der Abschnitt, in dem das Rechteck von 5B das Rechteck von 5A nicht überlagert, schnell verarbeitet werden, wenn der nicht überlagerte Abschnitt geteilt und verarbeitet wird, als dass der nicht überlagerte Abschnitt als eine Figur verarbeitet wird.
  • Die Beispiele, die die Überlagerung von Rechtecken erläutern, wie in den 5A, 5B und 5C gezeigt ist, sind vereinfachte Beispiele, bei denen die Koordinaten der beiden Rechtecke der 5A und 5B in den an weitesten oben und links befindlichen Koordinaten P1 und Q1 zusammenfallen. Daher gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die mit einer Überlagerung unter der Verwendung zweier Rechtecke verknüpft sind. Selbst wenn die Figuren auf welche Weisen auch immer überlagert werden, können die überlagerten Rechtecke in Analogie zu der Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, berechnet werden.
  • Wie oben beschrieben ist, ist eine Erläuterung in Bezug auf die Überlagerungserfassung gegeben, wobei eine zu verarbeitende Zielfigur ein Rechteck ist. Das Folgende ist eine Erläuterung einer Überlagerungserfassung, wobei eine zu verarbeitende Zielfigur eine Figur ist, die Datendurchlaufaggregate enthält.
  • Es wird eine Hardwarestruktur angewendet, die völlig gleich zu der Struktur der Bildverarbeitungsvorrichtung von 1 ist, um die in einer Druckvorrichtung ausgeführte Überlagerung von Figuren, die Datendurchlaufaggregate enthalten, zu erläutern.
  • Genauer werden Render-Daten, die in die Druckersteuereinheit 2 (1) eingegeben werden, in den Interpreter 10 (1) eingeben und als Zwischendaten interpretiert, die an einen Renderungsprozess angepasst sind und in dem Zwischendatenspeicher 20 (1) gespeichert werden. Die Operation wird von der CPU 14 (1) ausgeführt. Die Zwischendaten, die konvertiert werden, so dass sie an den Renderungsprozess angepasst sind, wie oben beschrieben ist, enthalten den Befehl zur Renderbereichszuordnung und den Befehl zur Renderfarbzuordnung.
  • Wenn die Zwischendaten Figuren enthalten, die z. B. Datendurchlaufaggregate enthalten, werden die Figuren, die Datendurchlaufaggregate enthalten, in der Einheit 11 zur Erfassung einer graphischen Überlagerung (1) als überlagert von Figuren mit Datendurchlaufaggregaten festgestellt, die in dem Datenspeicher 21 für eine unmittelbar vorhergehende Graphik (1) gespeichert sind.
  • Daten, die Informationen über die Koordinaten eines überlagerten Abschnitts enthalten, die in einer Datenverarbeitung weggelassen werden können, werden korrigiert. Wenn die Zwischendaten verschieden von den Figuren sind, die Datendurchlaufaggregate enthalten, wird keine Datenkorrektur ausgeführt. In der Verarbeitungseinheit 12 für die graphische Renderung (1) werden Figuren von Datendurchlaufaggregaten, die in den korrigierten Figurdaten von Aggregaten von Durchläufen enthalten sind, gemäß den Figurdaten von Datendurchlaufaggregaten, die in der Einheit 11 zur Erfassung einer graphischen Überlagerung (1) korrigiert werden, und Informationen, die im Zwischendatenspeicher 20 (1) gespeichert sind, in den Seitenspeicher 23 gerendert. Nach der Verarbeitung eines Render-Befehls für eine Seite wird der Informationsinhalt des Seitenspeichers 23 an das Druckwerk 4 ausgegeben.
  • Nachfolgend wird anhand der 6A bis 6C ein Beispiel der Überlagerungserfassung erläutert, die durch die Einheit 11 zur Erfassung einer graphischen Überlagerung für Figuren von Datendurchlaufaggregaten, die Datendurchläufe enthalten, ausgeführt wird.
  • Jedes der Datendurchlaufaggregate repräsentiert einen Datenblock, der sich vom Startpunkt sx zu einem Endpunkt ex in der horizontalen X-Richtung längs der x-Achse mit einem beliebigen Punkt in der y-Koordinate erstreckt. Die wie oben beschriebenen Datendurchlaufaggregate werden verwendet, um einen Bereich von Render-Befehlen als Render-Befehle zu bestimmen. Die Datendurchlaufaggregate von 6A sind eine erste Figur, die zuerst gerendert wird, wobei die Datendurchlaufaggregate von 6B eine zweite Figur sind, die als zweite gerendert wird. Da es gleich zu dem Fall des oben beschriebenen Rechteckprozesses ist, wird angenommen, dass die Datendurchlaufaggregate der 6A und 6B nebeneinander abgeordnet sind. Die Dichte der Farbbilder der 6A bzw. 6B ist beliebig. Die Figur von 6C wird durch einen Prozess einer Überlagerung der ersten Figur von 6A mit der zweiten Figur von 6B erzeugt, d. h., die erste Figur von 6A wird durch die Figur von 6B überschrieben. Ein linker Teil der Figur von 6A wird nicht gerendert, weil die Datendurchlaufaggregate von 6B über einen Teil der Datendurchlaufaggregate von 6A geschrieben werden, in dem die erste Figur von 6A und die zweite Figur von 6B überlagert sind. Daher ist der Prozess des überlagerten Teils nicht notwendig, weil die Datendurchlaufaggregate von 6B über einen Teil der Datendurchlaufaggregate von 6A geschrieben werden. Um die Figur von 6C zu erhalten, werden ein Abschnitt von 6A, der nicht mit der Figur von 6B überlagert wird, und der ganze Abschnitt von Datendurchlaufaggregaten von 6B aneinander gefügt. Ein Prozess des oben beschriebenen Zusammenfügens von zwei Figuren für die Renderung ist die beste Art, Graphikdaten ohne die Verarbeitung eines überlagerten graphischen Abschnitts durch Weglassen eines redundanten Prozesses, so dass dadurch der Aufwand für den Renderungsprozess verringert wird, zu verarbeiten.
  • Um einen Durchlauf der Datendurchlaufaggregate von 6A zu erzielen, der nicht von den Datendurchlaufaggregaten von 6B überlagert wird, wird jeder der Durchläufe von Datenaggregaten, die in 6B enthalten sind, geprüft, wobei festgestellt wird, ob irgendein Durchlauf der Datendurchlaufaggregate von 6B irgendeinen Durchlauf der in der Figur von 6A enthaltenen Durchlaufaggregate überlagert. Es wird ein Prozess ausgeführt, um zu festzustellen, ob ein Durchlauf in Bezug auf einen ganzen Teil als überlagert festgestellt wird. Wenn ein Durchlauf der Datendurchlaufaggregate als in einem ganzen Teil überlagert festgestellt wird, wird der Durchlauf gelöscht. Beispielsweise fällt in 6A ein Durchlauf mit der Bedingung, dass y gleich 1 ist, sx gleich 4 ist und ex gleich 5 ist (im Folgenden als RB (1, 4, 5) bezeichnet), nicht in die Kategorie eines überlagerten Durchlaufs. Das Zeichen RB bezieht sich auf 6B. Im Fall von 6A wird RB als RA geschrieben. Dadurch verbleibt der Durchlauf der Datendurchlaufaggregate von 6A als nicht überschrieben. Der Durchlauf der Datendurchlauf aggregate RB (2, 3, 5) von 6B weist einen überlagerten Abschnitt mit dem Durchlauf von Datendurchlaufaggregaten RA (2, 1, 3) an dem Punkt (2, 3) auf. Der überlagerte Abschnitt (2, 3) wird gelöscht und der Durchlauf von Datenaggregaten von Durchläufen RA (2, 1, 3) von 6A wird in RA (2, 1, 2) geändert. Weil der Durchlauf von Datendurchlaufaggregaten RB (4, 1, 5) von 6B den Durchlauf von Daten RA (4, 1, 5) von 6A überlagert, wird der Durchlauf von Datendurchlaufaggregate RA (4, 1, 5) in den Datendurchlaufaggregaten RA gelöscht.
  • Im Allgemeinen ist es eine komplexe und schwierige Arbeit und erfordert einen großen Verarbeitungszeitaufwand, eine Überlagerung eines Polygons zu erfassen. Jedoch kann es einfach sein und lediglich wenige Berechnungen erfordern, um die Überlagerung zwischen Durchläufen von Datendurchlaufaggregaten zu erfassen, wie in den 6A, 6B und 6C gezeigt ist. Allerdings richtet sich das Gleiche auf den Fall einer Überlagerungserfassung unter Verwendung eines Rechtecks in einem Punkt, wo ein Renderungsmechanismus des Weglassens eines Renderungsprozesses für Figuren, in dem überlagerte Figuren wie etwa z. B. Rechtecke oder Durchläufe durch Überschreiben gelöscht werden können, bewirkt, dass zu rendernde Zielgraphikdaten verbleiben.
  • In dem in den 6A, 6B, 6C und 6D erläuterten Beispiel befinden sich einige der ersten (6A) und der zweiten Datendurchlaufaggregate (6B) an derselben Position auf der x-Achse. Jedoch sind in vielen Fällen Datendurchlaufaggregate auf der y-Achse verschoben. Wenn die zwei Datendurchläufe verschoben sind und wenn versucht wird, von jedem Durchlauf eine Überlagerung zwischen den zwei Durchläufen von Datenaggregaten zu erfassen, wird eine Anzahl von Vergleichen benötigt, die gleich der Anzahl von Multiplikationen der Anzahl der ersten Durchläufe von Aggregaten mit der Anzahl der zweiten Durchläufe der Aggregate ist. Die bewirkt, dass die oben beschriebene Operation ineffizient ist.
  • Nachfolgend wird anhand der 7A, 7B, 7C und 7D eine beispielhafte Prozedur zur Überwindung der oben erwähnten Nachteile beschrieben, bei der eine so weit beschriebene Überlagerungserfassung ausgeführt wird, um zu erfassen, ob ein Zielrechteck einen überlagerten Abschnitt von 3 aufweist, wobei, wenn eine Überlagerung erfasst wird, eine Überlagerungserfassung zwischen den Durchläufen von Datenaggregaten von 6 ausgeführt wird, indem bestimmte Durchläufe von Datenaggregaten in benachbarte Rechtecke konvertiert werden.
  • Die Datendurchlaufaggregate von 7A sind eine Figur von Datendurchlaufaggregaten, die eine erste Figur ist, die zuerst gerendert worden ist. Die Datendurchlaufaggregate von 7B sind eine Figur von Datendurchlaufaggregaten, die eine zweite Figur ist, die als zweite gerendert worden ist. Anhand dieser ersten und zweiten Figur der 7A bzw. 7B wird eine Überlagerungserfassung ausgeführt. Gestrichelte Rechtecklinien, die die erste und zweite Figur umschreiben, sind umschriebene Rechtecke der 7A bzw. 7B. Zwei der Rechtecke mit gestrichelter Linie zeigen die Positionsbeziehung für die zwei Rechtecke, die benachbart angeordnet sind, wie in 7C gezeigt ist. Es wird festgestellt, dass sich die zwei gestrichelten Rechtecke überlagern. Falls diese zwei Rechtecke so positioniert werden, dass die zwei Rechtecke nicht übereinander gelegt sind, ist klar, dass in den Rechtecken enthaltene Durchläufe von Datenaggregaten nicht übereinander gelegt sind. Wenn die zwei benachbarten Rechtecke überlagert werden, wie in 7C gezeigt ist, wird eine Überlagerungserfassung ausgeführt, um die Überlagerung zwischen den Datendurchläufen in einem Abschnitt festzustellen, in dem die zwei benachbarten Rechtecke der 7A und 7B überlagert sind. Beispielsweise wird bei den in den 7A und 7B gezeigten Figuren festgestellt, ob ein Durchlauf von Aggregaten einem weiteren überlagert ist, wobei im Ergebnis keine Datendurchläufe festgestellt werden, die überlagert werden sollen. Wenn es einen überlagerten Abschnitt zwischen den beiden Figuren der 7A und 7B gibt, wird ein Teil, der zuerst überlagert wird, d. h. beispielsweise eine Figur von 7A, gelöscht. Falls es einen überlagerten Abschnitt in 7C gibt, wird die Figur in 7A, die zuerst gerendert wird, gelöscht.
  • Wie oben in den 7A, 7B, 7C und 7D beschrieben ist, ist in der bevorzugten Ausführungsform irgendein Abschnitt benachbarter Rechtecke überlagert, wobei vorgeschlagen wird, dass eine Überlagerungserfassung für die oben beschriebenen Abschnitte, die überlagert sind, ausgeführt wird. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein überlagerter Abschnitt mit einem Schwellenwert gemäß einem Flächenverhältnis, in dem benachbarte Rechtecke überlagert sind, versehen. Wenn ein Flächenverhältnis größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, wird festgestellt, dass zwei oder mehr benachbarte Rechtecke überlagert sind, bevor eine Überlagerungserfassung zwischen Durchläufen von Datenaggregaten, die überlagert sind, ausgeführt wird. In einem Beispiel, wenn benachbarte Rechtecke, die in Durchläufen von Aggregaten enthalten sind, die zuerst gerendert worden sind, mit einem weiteren benachbarten Rechteck überlagert sind, das in Durchläufen von Datenaggregaten enthalten ist, die als zweite in einem Flächenverhältnis von 90% gerendert worden sind, wird festgestellt, dass die benachbarten zwei Rechtecke überlagert sind. Der Schwellenwert der Flächenverhältnisrate bei der Überlagerung von zwei oder mehr benachbarten Rechtecken ist eines der Beispiele in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Flächenverhältnis beliebig festgesetzt sein kann.
  • Zahlreiche zusätzliche Änderungen und Abwandlungen sind angesichts der obigen Lehren möglich. Die Offenbarung dieser Patentschrift kann daher selbstverständlich im Umfang der beigefügten Ansprüche anders verwirklicht werden, als sie hier spezifisch beschrieben ist.
  • Diese Patentschrift basiert auf der am 23. Juli 2002 beim Japanischen Patentamt eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. JPAP2002-214014, die am 19. Februar 2004 als 2004-54763 veröffentlicht wurde.

Claims (18)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung zum sequentiellen Verarbeiten graphischer Render-Befehle für Bilddaten, wobei die graphischen Render-Befehle erste und zweite graphische Render-Befehle umfassen, wobei der erste graphische Render-Befehl unmittelbar vor dem zweiten graphischen Render-Befehl eingegeben wird, wobei der erste graphische Render-Befehl erste Render-Daten enthält, die ein erstes Originalbild repräsentieren, um ein erstes Ausgangsbild zu rendern, wobei der zweite graphische Render-Befehl zweite Render-Daten enthält, die ein zweites Originalbild repräsentieren, um ein zweites Ausgangsbild zu rendern, wobei das erste Originalbild dem zweiten Originalbild überlagert ist; wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung umfasst: einen Überlagerungsdetektor (11), um eine Überlagerungserfassung auszuführen, um eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes, die anhand der ersten und der zweiten Render-Daten durch den ersten bzw. den zweiten Render-Befehl gerendert werden, zu erfassen; und einen Speicher (21), um die ersten Render-Daten, die in dem ersten graphischen Render-Befehl enthalten sind, zu speichern, wobei der Überlagerungsdetektor einen Abschnitt des ersten Originalbildes bestimmt, der mit dem zweiten Originalbild überlagert werden soll, wenn eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes erfasst wird, einen bestimmten Abschnitt löscht und ein drittes Ausgangsbild anhand des Originalbildes, in dem der bestimmte Abschnitt des ersten Originalbildes gelöscht ist, zeichnet und die zweiten graphischen Render-Daten im Speicher (21) speichert, wobei sowohl das erste als auch das zweite Originalbild eine Rechteckfigur und/oder eine Datenblockaggregatfigur enthält; und der Überlagerungsdetektor die Überlagerungserfassung blockweise ausführt, wenn die Überlagerungserfassungsmittel eine Überlagerung von Datenblockaggregatfiguren erfassen.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die graphischen Render-Befehle in einer Bildbeschreibungssprache ausgedrückt sind und jeder der graphischen Render-Befehle einen fundamentalen graphischen Beschreibungsbefehl, der Zeichen, Graphiken und Bilder handhabt, und einen Render-Attributbefehl, der Farben, Clippingbereich-Angaben und arithmetische Renderverfahren handhabt, enthält.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die graphischen Render-Befehle in Zwischendaten, die durch Koordinateninformationen repräsentiert werden, und/oder eine PDL-Sprache konvertierbar sind.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Überlagerungserfassungsmittel dann, wenn der Überlagerungsdetektor eine Überlagerung von Datenblockaggregatfiguren erfasst, ein umschreibendes Rechteck für die Datenblockaggregatfigur des ersten und des zweiten Originalbildes erzeugen und, nachdem die Überlagerungserfassungsmittel eine Überlagerung zwischen den umschreibenden Rechtecken für die Datenblockaggregatfigur en für das erste bzw. das zweite Originalbild erfasst haben, feststellen, ob die Datenblockaggregatfigur in der Datenblockaggregatfigur eines überlagerten Abschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Originalbild des umschreibenden Rechtecks enthalten ist.
  5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Überlagerungsdetektor feststellt, ob die Datenblockaggregatfigur in der Datenblockaggregatfigur eines überlagerten Abschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Originalbild des umschriebenen Rechtecks enthalten ist, und die Überlagerungserfassung blockweise ausgeführt wird.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das zweite Ausgangsbild über das dritte Ausgangsbild geschrieben wird.
  7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das erste und das zweite Ausgangsbild mit einem Renderungsprozess anhand einer monochromen Renderung und/oder einer RGB-Videofarbrenderung und/oder einer CMYK-Farbrenderung gezeichnet werden.
  8. Bildverarbeitungsverfahren zum sequentiellen Verarbeiten graphischer Render-Befehle für Bilddaten, wobei die graphischen Render-Befehle einen ersten und einen zweiten graphischen Render-Befehl enthalten, wobei der erste graphische Render-Befehl unmittelbar vor dem zweiten graphischen Render-Befehl eingegeben wird, wobei der erste graphische Render-Befehl erste Render-Daten enthält, die ein erstes Originalbild repräsentieren, um ein erstes Ausgangsbild zu rendern, wobei der zweite graphische Render-Befehl zweite Render-Daten enthält, die ein zweites Originalbild repräsentieren, um ein zweites Ausgangsbild zu rendern, und wobei das erste Originalbild von dem zweiten Originalbild überlagert ist; wobei das Bildverarbeitungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausführen einer Überlagerungserfassung, um eine Überlagerung des ersten und des zweiten Bildes zu erfassen, die anhand der ersten und der zweiten Render-Daten durch den ersten bzw. den zweiten Render-Befehl gerendert werden; und Speichern der ersten Render-Daten, die in dem ersten graphischen Render-Befehl enthalten sind, wobei der Überlagerungserfassungsschritt die Schritte umfasst, bei denen ein Abschnitt des ersten Originalbildes bestimmt wird, der mit dem zweiten Originalbild überlagert werden soll, wenn eine Überlagerung des ersten und des zweiten Originalbildes erfasst wird, ein bestimmter Abschnitt gelöscht wird und ein drittes Ausgangsbild anhand des ersten Originalbildes gezeichnet wird, in dem der bestimmte Abschnitt des ersten Originalbildes gelöscht ist, und die zweiten graphischen Render-Daten in dem Speicher (21) gespeichert werden, wobei sowohl das erste als auch das zweite Originalbild eine Rechteckfigur und/oder eine Datenblockaggregatfigur enthalten; und der Überlagerungserfassungsschritt blockweise ausgeführt wird, wenn die Überlagerungserfassungsmittel eine Überlagerung der Datenblockaggregatfiguren erfassen.
  9. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8, bei dem die graphischen Render-Befehle in einer Seitenbeschreibungssprache ausgedrückt sind und jeder der graphischen Render-Befehle einen fundamentalen graphischen Beschreibungsbefehl, der Zeichen, Graphiken und Bilder handhabt, und einen Render-Attributbefehl, der Farben, Clippingbereich-Angaben und arithmetische Render-Verfahren handhabt, enthält.
  10. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die graphischen Render-Befehle in Zwischendaten, die durch Koordinateninformationen repräsentiert werden, und/oder in die PDL-Sprache konvertiert werden.
  11. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8, bei dem in dem Überlagerungserfassungsschritt dann, wenn in ihm eine Überlagerung der Datenblockaggregatfiguren erfasst wird, die Schritte ausgeführt werden, bei denen ein umschreibendes Rechteck für die Datenblockaggregatfigur des ersten und des zweiten Originalbildes erzeugt wird und, nachdem in dem Überlagerungserfassungsschritt eine Überlagerung zwischen den umschreibenden Rechtecken für die Datenblockaggregatfigur des ersten bzw. des zweiten Originalbildes erfasst wird, festgestellt wird, ob die Datenblockaggregatfigur in der Datenblockaggregatfigur eines überlagerten Abschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Originalbild des umschreibenden Rechtecks enthalten ist.
  12. Bildverarbeitungsmittel nach Anspruch 15, bei dem in dem Überlagerungserfassungsschritt festgestellt wird, ob die Datenblockaggregatfigur in der Datenblockaggregatfigur eines überlagerten Abschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Originalbild des umschreibenden Rechtecks enthalten ist, und die Überlagerungserfassung blockweise ausgeführt wird.
  13. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem das zweite Ausgangsbild über das dritte Ausgangsbild geschrieben wird.
  14. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem das erste und das zweite Ausgangsbild mit einem Renderungsprozess anhand einer monochromen Renderung und/oder einer RGB-Videofarbrenderung und/oder CMYK-Farbrenderung gezeichnet werden.
  15. Druckvorrichtung, die eine Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 enthält.
  16. Host-PC, der eine Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 enthält.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 enthält.
  18. Computerprogramm, das Programmcodemittel umfasst, die, wenn sie auf einem Computersystem ausgeführt werden, das Computersystem anweisen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14 auszuführen.
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