DE69724C - Aufschlagzünder mit Vorrichtung zur Verzögerung der Explosion der Geschofsladung beim Aufschlagen auf das Ziel - Google Patents

Aufschlagzünder mit Vorrichtung zur Verzögerung der Explosion der Geschofsladung beim Aufschlagen auf das Ziel

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DE69724C
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H. P. MERRIAM in New-York, V. St. A., Charlton-Street
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Neuerung betrifft die Construction von Zündern, bei denen der Haltestift für den Hammer durch einen oder mehrere Kolben ausgelöst wird, die von dem Drucke der treibenden Ladung bewegt werden, wenn das Geschütz abgefeuert wird. Die Neuerung besteht in neuen und eigenartigen Mitteln, die selbstthätig den Zeitraum zwischen dem Abfeuern des Geschützes und dem Explodiren des Geschosses regeln.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch, den neuen Zünder, Fig. 2 die hintere Ansicht desselben und Fig. 3 eine Ansicht der Haltevorrichtung von vorn und von der Seite, während die Fig. 4 und 5 abgeänderte Formen des Zünders darstellen.
Die Einrichtung zum Regeln der Explosionszeit zeigen die Fig. ia bis 13, und zwar sind dieselben in verschiedenen Ansichten und Arbeitsstellungen, sowie in einigen abgeänderten Ausfuhrungsformen dargestellt.
Der Zünder ist in den Boden des Geschosses eingefügt, wie dies durch die punktirte Linie angedeutet ist. Der Zünder besteht in der Hauptsache aus dem Bodengehäuse b, welches den Percussionhammer c trägt, dem Sitze oder den Sitzen für eine Kappe e und der Zündladung 1.
Das Bodengehäuse besteht aus den beiden Theilen 10 und 11, die durch Verschraubung mit einander verbunden sind. Der Theil 10 ist aufserdem mit einem äufseren Gewinde ausgestattet (12), um den Zünder in den Boden des Geschosses einschrauben zu können, während sein hinteres Ende mit zwei parallelen Flächen versehen ist (Fig. 2), um das Einschrauben mit Hülfe eines Schraubenschlüssels bewirken zu können.
Der Theil 10 ist ausgehöhlt, so dafs er eine Kammer 14 zur Aufnahme des Percussionshammers bildet, der' aus einer Kugel c besteht. Diese Aushöhlung ist hierbei so geformt, dafs ihr Boden sich der Form des Hammers anpafst und denselben ohne Anwendung weiterer Hülfsmittel in der Mitte der Kammer erhält. Die Hammerkammer ist durch den Theil 11 geschlossen, der eine oder mehrere radiale Oeffnungen 2 enthält, in welche die Kappen oder Zündpillen e eingesetzt sind. Jede dieser Oeffnungen 2 steht durch einen Kanal 3 mit dem Mittelkanal 15 in Verbindung, der die Zündladung enthält. Die Oeffnungen 2, welche durch Nippel gebildet werden können, die bis in die Hammerkammer hineinreichen, enthalten einen Schlagstift, der als Kugel ausgebildet ist, welche zum Theil in die Hammerkammer hineinragt, so dafs sie bei dem Vorschnellen des Hammers c von diesem getroffen wird.
Der Hammer wird auf seinem Sitze in der Bodenplatte durch den Zurückhalter ä gehalten, der in Fig. 3 in seiner besonderen Construction dargestellt ist und aus einem Eisenstreifen besteht, um zwischen eine Einfräsung des Gehäuses und einen Ansatz oder Einschnitt des Percussionhammers gelegt werden zu können. Der Zurückhalter ist mit zwei von einander abspreizenden, federnden Fingern a1 ay und einem Mittelfinger d1 ausgestattet, die in dem
erwähnten kreisförmigen Einschnitt liegen und genügende Federkraft besitzen, um alle Erschütterungen, die bei der Handhabung des Geschosses auftreten können, aufzufangen, ohne den Hammer freizugeben. Das andere Lager für den Zurückhalter kann durch einen Vorsprung des Bodengehäuses oder der Theile ro und ι ι gebildet werden. Vortheilhafter ist es jedoch, dasselbe durch einen verstellbaren Ring 4 zu bilden, der in dem Theil 1.0 unmittelbar . vor dem Theile 11 eingeschraubt wird. Jeder Zurückhalter ist ferner mit einem Vorsprung 5 versehen, der theilweise in eine Durchbohrung 6 hinreicht und dadurch ein Abgleiten verhindert, während er dabei in die Bewegungsbahn eines Stiftes, m ragt, der den umgekehrten Zweck, nämlich die Auslösung der Zurückhalter hat.
Diese beweglichen Stifte sind an einander gegenüberliegenden Punkten und der Länge nach in dem Theile 10 gelagert (Fig. 1) und mit breiten Köpfen 7 ausgestattet, die in einer Erweiterung der Bohrung für den Stift ruhen. Diese Erweiterung ist nach hinten offen. Der Kopf des Auslösestiftes ist mit einer Packungs·- scheibe versehen und an dem Herausfallen durch eine gelochte Scheibe 8 verhindert, welche vor oder in die Bohrung, in der er ruht, gelegt ist.
Wird nun das Geschütz abgefeuert, welches mit einem Geschosse geladen ist, welches den beschriebenen Zünder enthält, .so dringen die Gase des Pulvers durch die Oeffnungen der Platte 8 und wirken auf den Kopf des Auslösestiftes m. Dieser wird in der Bohrung des Theiles 10 vorwärts getrieben, trifft hierbei mit seinem vorderen Ende gegen den Vorsprung 5 des Zurückhalters α und hebt diesen aus seinem oberen Lager aus, so dafs derselbe in die Hammerkammer hineinfällt. Während das Geschofs fliegt, bleibt der Hammer c in seiner Lage an der Rückwand der Kammer, sottald aber das Geschofs aufschlägt, fliegt der Hammer c plötzlich vorwärts und trifft auf eine oder mehrere der Zündstifte bezw. Zündkugeln /, welche nun die Kappe oder Zündpille e zur Explosion bringen. Um das Zurückhalten des Hammers an der Bodenplatte noch mehr zu verstärken, kann man eine Feder 9 anwenden, die in einem centralen Ausschnitt des Theiles 11 ruht und von oben auf den kugelförmigen Hammer c wirkt. Diese Feder, die aber durchaus nicht nothwendig ist, wird vortheilhaft aus einem spiralförmig gewundenen federnden Bande hergestellt.
Die Zündladung ist in der Mittelbohrung der Verlängerung 24 des Theiles 11 untergebracht und wird durch einen einen Theil dieser Ladung selbst enthaltenden, durchbohrten Stopfen 25 am Platze gehalten, der in die erwähnte Verlängerung eingeschraubt ist. Diese Zündladung bildet eine Form der Verzögerung .in der Uebertragung der Flamme von der Zündpille auf die Sprengladung des Geschosses. Die Zündmasse besteht aus derselben Mischung wie die gebräuchlichen Zeitzünder. Der Mantel der Verlängerung 24 ist mit Höhlungen versehen, die Taschen 16 zur Aufnahme einer Hülfszündung bilden und durch Kanäle 17a in Verbindung mit dem Innern des Pflockes 25 und der Zündladung stehen. Die Taschen 16 sind durch eine dünne, zerbrechliche Hülse 18 geschlossen.
Vor dem Zeitzünder ist eine geringe Menge schnell brennenden Pulvers 28 angeordnet, welches auch die mit den Kanälen 17 a in Verbindung stehenden Kanäle 17 anfüllt und somit eine schnelle Uebertragung der Zündung auf die Hülfszündmasse bewirkt.
Die sich entwickelnden Gase entweichen hierbei rückwärts durch Kanal 26 in die Hammerkammer und lassen somit die Kammer 15 frei, und sobald die Flamme das schnell brennende Pulver 28 erreicht, schlägt sie entweder direct durch die centrale Bohrung 27 des Pflockes oder sie gelangt von den Kanälen 17, 17a zu der Hülfsladung in den Taschen 16. Sobald die sich in der Hammerkammer ansammelnden Gase einen gewissen Druck ausüben, drücken sie auf die Auslösestifte m und schieben dieselben zurück, so dafs diese Stifte dann als Ventile wirken.
Der Kopf des Pflockes 25 ist etwas gröfser im Durchmesser als die Verlängerung 24, so dafs er diese überragt und seitlich vorspringt, wodurch verhindert wird, dafs sich die Sprengladung des Geschosses fest um die Verlängerung 24 und hinter den Kopf des Pflockes 25 legt. Wird durch die feste Packung des Sprengpulvers die Flamme verhindert, aus der centralen Bohrung hinauszuschlagen, so zieht sie sich rückwärts durch die Kanäle 17 hinter den Kopf des Stopfens 25 nach dem loser liegenden Sprengpulver, und da die Kanäle 17 a das Feuer weiter leiten, so wird die Hülfszündmasse und damit auch die Sprengladung entzündet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Zurückhalter α durch einen Metallring mit einer Anzahl federnder Finger ersetzt, die zusammengedrückt an der Wand der -Hammerkammer und mit ihren Enden in der kreisförmigen Einfräsung des Hammers c liegen. Dieser ringförmige Zurückhalter ist gleichfalls mit Vorsprüngen 5 ausgestattet, die in die Bewegungsbahn der Auslösestifte m hineingreifen. Bei dem Vorschieben dieser Stifte durch die Pulvergase beim Abfeuern des Geschützes werden die Vorsprünge 5 einwärts gedrückt, so dafs damit der Zurückhalter seinen Halt an dem Ring 4 verliert und mit dem Hammer vorwärts genommen wird, wie dies die punktirte Stellung anzeigt, wenn sich.der.Hammer infolge
des Aufschiagens des Geschosses vorwärts bewegt und die Zündpille e entflammt.
In Fig. 5 ist der Hammer mit einem nach hinten vorspringenden Stift 19 ausgestattet, der in einem hohlen, sich nach hinten erstreckenden Hals 20 des Bodengehäuses ruht. Dieser Hals 20 ist hinten offen und durch eine gelochte Platte 8, wie in Fig. 1, geschlossen. Der Stift 19 ist mit einem Kopfe versehen, und zwischen diesem und dem eingezogenen Theil der Bohrung für den Stift 19 ist wieder der Zurückhalter α angeordnet. Dieser Zurückhalter hat eine konische Form und ist in seinem vorderen Theil wieder in federnde Finger zerlegt, so dafs der Stift 19 federnd festgehalten wird. Ueber den Kopf des Stiftes 19 ist dann der Auslöser Ot geschoben, der als kleiner, hohler, in der Bohrung des Halses 20 gleitender Kolben ausgebildet ist.
Beim Abfeuern des Geschützes wirkt der Gasdruck gegen den Auslöser und schiebt diesen vorwärts, der sich hierdurch über den konischen Zurückhalter α schiebt, diesen hierdurch in seinem vorderen Theil zusammenprefst und so aus seinem vorderen Sitze aushebt. Der Stift 19 und somit auch der kugelförmige Hammer c sind nun frei. Während des Fluges des" Geschosses behält der Hammer seine Lage an dem Boden des Theiles 10 bei, sobald aber das Geschofs aufschlägt, fliegt der Hammer c plötzlich nach vorn, wobei der zusammengeprefsteZurückhalter durch die Bohrung des Halstheiles in die Hammerkammer eintritt.
Der Pflock 25 ist so eingerichtet, dafs er aus dem Zünder herausgenommen und durch einen anderen Pflock ersetzt werden kann, der eine Zündladung enthält, welche sich für den besonderen Fall, in dem der Schufs abgegeben werden soll, eignet. Diese Ladung richtet sich nach der Zeit, welche von dem Aufschlagen des Geschosses bis zum Augenblick der Explosion vergehen soll. Soll z. B. ein Panzerschiff beschossen werden, wo es darauf ankommt, ein möglichst grofses Leck zu reifsen, so wird eine Zündladung genommen,, welche das Geschofs zum Explodiren bringt, während es in die Panzerung eindringt. Sollen dagegen die durch die Panzerung gedeckten Mannschaften beschossen werden, so mufs eine Zündladung eingeschraubt werden, welche das Geschofs erst zum Explodiren bringt, nachdem es die Panzerung und die Wandung durchschlagen hat.
Eine bessere Vorrichtung zum Verzögern der Explosion nach dem Einschlagen des Geschosses besteht in einer automatisch wirkenden Einrichtung, durch welche die Brennzeit der Zündladung geregelt werden kann, und soll dieselbe nunmehr beschrieben'werden.
Die Construction des Zünders entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten.
Der Sitz oder die Sitze für die Zündpillen e, Fig. ia, stehen durch Kanal 3 mit der centralen Bohrung 26 in Verbindung, diese wiederum mit dem die Zündladung enthaltenden Ausschnitt 15 des Hülfskopfes, der in das vordere Ende des Zündkopfes e1 . eingeschraubt ist. Diese Zündladung steht durch die schrägen Kanäle 17 mit der äufseren Ringkammer 16 in Verbindung, die wiederum mit der Hülfszündmasse angefüllt und mit einer leicht zerbrechlichen Hülse 18 bedeckt ist.
Zwischen der Hauptzündladung und der Zündpille ist nun eine Regulirvorrichtung oder ein Ventil 20 eingeschaltet, welches im Stande ist, den Durchgang der Flamme von der Zündpille zu der Zündladung zu verzögern, oder das freie Brennen dieser Ladung einschränkt.
Die Regulirvorrichtung kann sich in der Längenrichtung des Brenners innerhalb des Ausschnittes 26 mehr oder weniger frei bewegen.
Ist die Regulirvorrichtung 20 in ihrer normalen Endstellung, wie solche in Fig. ia dargestellt ist, so giebt sie eine Reihe freier Wege offen, durch welche die Flamme der Zündpille zur Zündladung gelangen kann. Ist die Vorrichtung 20 aber vorwärts bewegt, so wird das Vordringen der Flamme nach der Zündladung angehalten und das schnelle Ueberspringen der Flamme verhindert.
Die Bethätigung der Regulirvorrichtung findet beim Einschlagen des Geschosses statt, also zu derselben Zeit, wo der Hammer die Zündpille zur Explosion bringt, so dafs unmittelbar mit dem Aufschlagen auch die Regulirvorrichtung ihre richtige Lage einnimmt.
Der in seiner Bewegung vortheilhaft freie Regler oder, wie er weiterhin immer genannt werden soll, das Ventil 20 drückt mit seiner vorderen Fläche mit bedeutender Kraft gegen die vordere Fläche der Zündladung. Diese Kraft wird durch das Beharrungsvermögen der Ventilmasse erzielt, wenn sie beim Einschlagen vorwärts geschleudert ist. Bleibt dann das Geschofs in dem Ziele sitzen oder durchschlägt es dasselbe und fliegt nun weiter, so geht das Ventil in seine normale hintere Stellung zurück, da die vor ihm entwickelten Gase den hierzu erforderlichen Druck ausüben. Die Zündladung kann dann frei brennen und die Flamme auf die Sprengladung übergehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine langsam brennende Masse 4 benutzt, welche die Flamme der Zündpille aufnimmt und infolge ihrer Zusammensetzung oder festeren Packung das Weiterbrennen verzögert und hierdurch die unmittelbare Entzündung der Hauptzündladung verhindert. Diese Masse 4 ist auf der Vorderfläche des Ventiles 20 gelagert und wird bei der Bewegung desselben mitgenommen. Die Lagerung der Masse erfolgt
in einer Ausfräsung der vorderen Ventilfläche, und der stehengebliebene Rand - ist vortheilhaft an verschiedenen Stellen durchbrochen, wie dies Fig. 3a zeigt, wobei aber diese Masse 4 die hierdurch gebildeten Einschnitte ausfüllt, so dafs die Flamme der Zündpille bequem an die Masse 4 gelangen kann.
Anstatt zu gestatten, dafs sich die Masse 4 gegen den Kopf f legen kann, mag auch eine Zwischenplatte 5 von Blei oder Kupfer, die den in Fig. 4 a dargestellten Querschnitt hat, hinter den Kopfy eingeschaltet werden. In diesem Falle kann die Masse 4 schneller weiter brennen, als bei dem dichten Anschliefsen an die untere Fläche des Kopfes f.
Bei der in Fig. 5a dargestellten Ausführungsform ist die das Brennen verzögernde Masse 4 in Höhlungen des Ventiles' 20 angebracht und geht durch den Kopf desselben hindurch, so dafs das Ventil erst nach vorn gelangt sein mufs, bevor die Masse 4 durch die Zündplatte entzündet werden kann. In Fig. 6 ist dagegen die Masse 4 in der unteren Fläche des Kopfes f angeordnet, und die vordere Seite des Ventiles 20 ist mit den Einschnitten versehen, durch welche die Flamme der Zündpille von den Kanten der Masse 4 nach dem Mitteltheile derselben geleitet wird. Ist aber das Ventil 20 durch den Druck der Gase wieder zurückbewegt (Fig. 6), so verbreitet sich die Flamme schnell über die ganze Fläche der Masse 4 und. theilt sich unmittelbar darauf der Sprengladung mit.
Während des Fluges des Geschosses ist der Zurückhalter α gelöst und der Hammer c freigegeben. Sobald also das Geschofs einschlägt, fliegt der Hammer c vorwärts, trifft auf die Zündpillen und bringt dieselben zum Entflammen. Das Ventil 20 wird aber gleichzeitig vorwärts bewegt, so dafs sich die Masse 4 gegen die hintere Fläche des Kopfes f oder die Zwischenplatte 5 fest anlegt. Wird dann die in Fig. 4 a dargestellte Ausführungsform genommen, so kann die von der Zündpille entfachte Flamme nicht direct zur Sprengladung gelangen und die Zündladung brennt allein weiter, während bei der in Fig. 5a dargestellten Einrichtung der untere Theil der Masse 4 entzündet wird und diese Masse nun weiter brennt. Dieses Brennen setzt sich dann langsam nach innen fort, und die sich hierbei entwickelnden Gase steigen aufwärts rund um das Ventil 20 und in die Hammerkammer. Ist dann der Druck der Gase genügend angewachsen, so werden die Stifte m, Fig. ia, zurükgeschoben und die Gase entweichen nach aufsen in die Luft. Die Flamme ist dadurch so lange verhindert, an die Sprengladung zu gelangen, bis die Masse 4 beinahe verzehrt ist. Erst dann entzündet sich die Ladung in dem Kanal 15 und die in den Kammern 16 enthaltene Zündmasse, worauf nun unmittelbar das Geschofs explodirt.
Unmittelbar nach der ersten- heftigen Verzögerung, die das Geschofs beim Einschlagen erfährt, setzt das Geschofs seinen Weg fort. Das Ventil 20 nimmt wieder seine rückwärtige Stellung ein, so dafs die Flamme von der Oberfläche der das Brennen verzögernden Masse 4 direct zu der Zündmasse in den Kanälen 15 und 16 überspringen kann. Diese brennt ohne weitere Verzögerung ab und entzündet die Sprengladung des Geschosses. Dies kann nun während des weiteren Fluges des Geschosses oder beim Einschlagen in ein neues Hindernifs erfolgen.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführüngsform ist der Kopf e1 mit einer Anzahl von Kammern oder Taschen 11 5 ausgestattet, von. denen eine oder mehrere eine Zündladung enthalten, und die wieder von einer beweglichen Platte 28 geschlossen sind, welche Durchbohrungen 11 in Linie mit diesen Kammern oder Taschen zeigen. Eine oder mehrere dieser Kammern stehen durch einen Kanal 3 in Verbindung mit dem Sitze der Zündpille und durch einen Kanal 2 mit der Erweiterung des centralen Ausschnittes 26. Diese letztere wird durch das Ventil 20 verschlossen, so dafs die Kammern 11 5 nicht direct mit dem Zündpillensitze communiciren.
Die mit dem Zündpillensitze in Verbindung stehende Kammer enthält die das Brennen verzögernde Masse 4, welche durch ein Plättchen 7 mit dem Kanäle 9 von der in derselben Kammer 115 liegenden Zündmasse getrennt sein kann, welche durch die Platte 28 oder durch eine Schraube 8 an ihrem Platze erhalten wird. Die Zündladung steht also mit der Masse 4 durch den Kanal 9 in Verbindung, während die Durchbohrung 10 nach der Sprengladung führt.
Das Ventil 20 wird hier durch eine Feder 27, welche gleichzeitig unter Vermittelung des Venfiles 20 den Hammer zurückhält, zurückgehalten, und die Flamme der Zündpille könnte bei dieser Stellung des Ventils durch Oeffnung 2 bei dem Ventile 20 vorbei, in die Aussparung 26 und durch die Oeffnungen 6, 9 in die Kammern 115 gelangen und hier die Hauptzündmasse entflammen.
Beim Einschlagen des Geschosses, bei dem der Hammer nach vorwärts geschleudert und damit auch das Ventil 20 unter Zusammendrücken der Feder 27 vorgeschoben worden ist (Fig. 8), ist die Aussparung 26 abgeschlossen, so dafs keine Verbindung der Kanäle 2 und 3 mit den Oeffnungen 6 und 9 vorhanden ist. Die Flamme der Zündpille ist demnach auf die Masse 4 beschränkt, und die sich entwickelnden Gase· gelangen durch die Oeffnungen 2 und durch die Oeffnungen des Ventiles 20 in die Hammerkammer. So lange, als
das Ventil 20 diese Lage beibehält, bleibt die Zündung auf die Masse 4 und endlich auf die durch den Kanal 9 mit ihr verbundene Zündmasse beschränkt, so dafs erst nach dem Abbrennen derselben die Explosion erfolgen würde. Bleibt aber das Geschofs in dem Ziele sitzen oder fliegt es weiter, so drückt die Feder 27 das Ventil 20 zurück in seine normale Lage (Fig. 7). Die Flamme der Masse 4 kann durch die Oeffnungen 6 und 9 zur Hauptzündladung gelangen entweder durch die Oeffnungen 10 oder durch die Bohrung 11 und entzündet schnell die Sprengladung.
In Fig. 9 ist die Hauptzündladung in der äufseren Kammer 21 5 am Umfange des Kopfes/ untergebracht und wieder durch eine leicht zerbrechliche Hülse 18 geschützt, während sie durch die geneigten Kanäle 12 mit der mittleren Aushöhlung in Verbindung steht. Die das Brennen verzögernde Masse 4 ist in einer Kammer des Kopfes/ eingeschlossen und communicirt durch Kanal 3 mit der Zündpille, während die Kammer 4 gleichzeitig nach der mittleren Aushöhlung 26 offen ist. Bei dieser Ausführung füllt die Masse 4 ihre Kammer nicht ganz aus, sondern läfst einen geringen Raum an ihrem unteren Ende frei, so dafs Kanal 3 mit der Aushöhlung 26 in Verbindung steht.
Das Ventil 20 ist von ähnlicher Construction, wie in den Fig. 7 und 8, nur besitzt es einen verjüngten Stiel, der bei normaler Lage des Ventiles der Flamme genügenden Spielraum läfst, um von dem Sitze der Zündpille rund um das Ventil nach dem Kanäle 12 zu gelangen und die Ladung der Kammer 215 zu entzünden. Bei der anderen Stellung des Ventiles ist der Flamme der Eintritt in die Aushöhlung 26 verwehrt, so dafs die Wirkung der Flamme auf die Masse 4 beschränkt ist. Das sich hierbei entwickelnde Gas entweicht frei durch die Oeffnungen des Ventiles 20 in die Hammerkammer.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Hauptzündladung in der Mittelkammer 315, die durch einen sich nach hinten in den Zünder erstreckenden Nippel gebildet wird, dessen Ende mit einer Anzahl ebenfalls mit der Zündladung angefüllter Oeffnungen versehen ist. Die Hülfszündladung ist wieder durch eine zerbrechliche Hülse 18 geschützt, steht aber in keiner Verbindung mit der Hauptzündladung. Mit ersterer stehen dagegen mehrere Kammern in Verbindung, welche die das Brennen verzögernde Masse 4 enthalten und nach dem Kanäle 3 hin offen sind, während ein Kanal 2 nach der Mittelkammer 26 führt, die den Nippel umgiebt. Die Hauptzündladung in dem Nippel ist durch die zerbrechliche Hülse 13 geschützt, welche den Nippel umgiebt und vorwärts gleitend die Oeffnungen desselben verdecken kann. Das Ende des Nippels wird von dem Ventile 20 umfafst, welches die Gestalt eines durch eine flache Platte abgeschlossenen Cylinders hat, der in sich die Feder 27 birgt. Diese Feder drückt einerseits gegen den Nippel, andererseits vermittelst der Ventilplatte gegen den Hammer c. Beim Anschlagen des Geschosses und dem dadurch bewirkten Vorschnellen des Hammers wird also die Feder 27 zusammengedrückt und der Cylindertheil des Ventiles 20 schiebt sich über den'Nippel, so dafs hierdurch die Flamme der Zündpille die Hauptzündladung nicht erreichen kann. Sobald aber die Feder 27 das Ventil 20 wieder zurückschiebt, werden die radialen Oeffnungen des Nippels frei, und die bis dahin auf die Masse 4 beschränkte Flamme kann die Hauptzündladung entflammen, worauf dann das Entzünden. der Sprengladung in der gebräuchlichen Weise erfolgt.
Bei der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Einrichtung wird die Zündung durch einen in der Längenrichtung beweglichen Block, welcher als Regulirventil wirkt, geleitet. Das vordere Ende dieses Blockes 120 enthält die das Brennen verzögernde Masse 4 in ähnlicher Weise, wie die in Fig. ia dargestellte Ausführungsform, und der Kanal 3 von dem Zündpillensitze ist an der vorderen Kopffläche des Blockes 120 offen, die bei normaler Stellung an der Endfläche der Schraube 35 oder an der Zwischenplatte 5 anliegt. Die Schraube oder die Schraubenkappe 35 ist mit zwei rechtwinklig zu einander stehenden Durchbohrungen 36 versehen, welche mit der Hauptzündladung angefüllt sind und durch die Kanäle 37 das Feuer von der Masse 4 erhalten. In dem Augenblicke, in dem das Geschütz abgefeuert wird, bewegt sich der Hammer c rückwärts über den Zündstift 1, so dafs das vordere Ende des letzteren in bekannter Weise freigegeben wird. Der die Masse 4 enthaltende Block 120 wird gleichzeitig bis zu dem Anschlage in dem Zünder zurückbewegt. Schlägt dann das Geschofs ein, so fliegen Hammer und Stift c, sowie der Block 120 vorwärts, und während sich die Vorderfläche des Blockes fest gegen die Hinterwand der Schraubenkappe legt, fliegt der Zündstift 1 weiter vor Und entzündet die Zündpille. Der langsam brennende Satz 4 wird hierdurch entzündet und brennt von der Mitte hin nach der Aufsenkante, während die sich entwickelnden Gase nach hinten durch den Kanal im Block 120 in die Hammerkammer entweichen. Sitzt das Geschofs nun in dem Ziele fest oder fliegt es weiter, so bewegen die sich zwischen dem Satze oder der Masse 4 und dem Einlageringe 5 ansammelnden Gase den Block 120 wieder zurück, so dafs die sprühende Flamme der Masse 4 schnell die Zündmasse in den Kanälen 37 und damit auch

Claims (1)

  1. in den Bohrungen 36 entflammt, infolge dessen sofort die Entzündung der Sprengladung durch die Centralbohrung der Schraubenkappe 35 erfolgt.
    Bei all den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei denen das Ventil oder der Block 120 in dem Augenblicke bewegt werden, in dem das Geschofs in das Ziel einschlägt, um die Dauer der Zeit zu regeln, nach der die Sprengladung entzündet wird, oder um einen Theil der Zündladung abzuschneiden, worauf dann nach der, ersten plötzlichen Verzögerung der Geschofsgeschwindigkeit das Ventil 20 oder der Block 120 in seine Anfangsstellung entweder durch den sich entwickelnden Gasdruck oder durch die Wirkung einer Feder in ihre Anfangsstellung zurückbewegt werden, ermöglichen diese Regulirvorrichtungen bei diesem Rückgange ein Ueberspringen der Flamme auf alle Theile der Zündmassen, so dafs ein so schnelles und unmittelbares Entzünden der Sprengladung erfolgt, als dies die Zusammensetzung der Zündladung erlaubt. Bei allen diesen Einrichtungen wird die Flamme der Zündpille daran gehindert, die Sprengladung in dem Augenblicke zu entzünden, in dem das Geschofs in das Ziel einschlägt, und ein solcher Aufschub der Explosion erreicht, dafs das Geschofs je nach Bedarf entweder . in dem Ziele oder nachdem es durch das Ziel hindurchgedrungen ist, explodirt.
    Natürlich können auch andere als die gezeichneten und beschriebenen Einrichtungen angewendet werden, um die Wirkung des Ventiles 20 oder des Blockes 120 zu regeln, und die verschiedensten Mittel können benutzt werden, um diese Organe zur Sicherung der Bedienungsmannschaften festzustellen. So ist zu diesem Zwecke beispielsweise ein Schraubenstift i bei der in Fig. ia dargestellten Ausführungsform benutzt, der nach innen tief eingeschraubt, das Ventil 20 feststellt und damit eine unbeabsichtigte Explosion des Geschosses verhindert. ·
    Bei den in den Fig. 7,8, 9 und jo dargestellten Einrichtungen kann das Ventil 20 ganz aus dem Zünder herausgenommen werden und ebenso die Zündladungen.
    Während bei den angeführten Beispielen die Regulirvorrichtung erst in dem Augenblicke des Einschiagens ihre hindernde oder verzögernde Stellung einnimmt, kann dieselbe auch so eingerichtet werden, dafs sie diese Stellung von vornherein besitzt und erst nach dem Einschlagen des Geschosses in die Stellung gelangt, welche ein Entzünden der Sprengladung ermöglicht. Alle diese Vorrichtungen sind aber nur verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    Die Verzögerung in der Entzündung der Sprengladung kann in verschiedener Weise stattfinden, entweder derart, dafs die eingeschaltete, langsam brennende Masse erst ganz aufgebraucht "wird, ehe die Zündladung entzündet wird, oder derart, dafs letzteres schon vorher geschieht, indem das Abschlufsventil 20 nur vorübergehend den Zugang der Flamme zu der Zündladung unterbricht und dann wieder in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Der letztere Fall wird z. B. eintreten, wenn man die in Fig. 7 und 8 dargestellte Construction wählt. Durchdringt das Geschofs ein festes Ziel, so nimmt die Geschwindigkeit desselben während des Durchdringens wesentlich ab, während das Ventil 20 und Hammer c in ihrer Geschwindigkeit beharren, letzterer die Zündpille entzündet, ersteres dagegen unter Zusammendrückung der Feder 9 gleichzeitig den Abschlufs bewirkt. Ist das Ziel durchdrungen, so kommt die Feder 9 sogleich wieder zur Wirkung und treibt das Ventil 20 in seine Anfangslage zurück, wodurch der Flamme der directe Zutritt . zur Zündladung wieder gestattet ist.
    Auch bei der in Fig. 1 a dargestellten Anordnung kann ohne Anwendung einer Feder erreicht werden, dafs Ventil 20 nach dem Durchschlagen des Zieles in seine Anfangslage zurückkehrt, indem bei entsprechenden Gröfsenverhältnissen und genügend kleinen Abzugskanälen für die entstehenden Verbrennungsgase der Druck dieser Gase selbst genügt, um nach einer gewissen Zeit das Ventil 4 in seine Anfangslage zurückzudrängen. Durch entsprechende Zusammensetzung der langsam brennenden Masse wird man aufserdem diesen Zeitpunkt beliebig variiren können.
    Läfst man hingegen bei der Construction Fig. ι a oder Fig. 4 a durch hinreichend grofse Abzugsöffnungen die Verbrennungsgase schnell abziehen oder giebt man dem Ventil 20 etwa einen etwas schweren Gang, so wird es auch nach dem Durchdringen des Zieles in seiner vorgeschobenen Stellung verbleiben, und demnach wird die Zündladung erst nach vollständigem Aufbrauchen der Verzögerungsmasse zur Entzündung kommen. Desgleichen bei der durch Fig. 5 a dargestellten Einrichtung, bei welcher die entstehenden Gase direct auf Andrücken des Ventiles 20 gege'n die Zündmasse wirken. Die Verzögerung wird hier wiederum noch von der Packung bezw. der Zusammensetzung der Masse 4 abhängen.
    Pateντ-A nsρrüche:
    i. Aufschlagzünder mit Vorrichtung zur Verzögerung der Explosion der Geschofsladung beim Aufschlagen auf das Ziel, dadurch .gekennzeichnet, dafs gleichzeitig mit der Entzündung der Zündpille die Verbindung zwischen Zündpille und Zündladung durch ein in der Richtung der Geschofsachse ver-
    schiebbar angeordnetes, infolge seines Beharrungsvermögens vorgeschleudertes Abschlufsventil unterbrochen und die Zündung zunächst auf eine langsam brennende Masse übertragen wird, welche je nach dem beabsichtigten Grade der Verzögerung entweder ganz aufgebraucht wird und dann erst die Zündladung entzündet oder schon vorher, nach Wiederherstellung der directen Verbindung mit der Zündladung infolge Rückganges des Abschlufsventiles in seine Anfangsstellung, die währenddessen unterhaltene Flamme auf die Zündladung überträgt. ■
    Ausführungsformen des unter i. gekennzeichneten Zünders:
    a) bei welchen zwischen Spiralfeder (9) und Hammer (c) das Abschlufsventil (20) (Fig. 7, 8, 9 und 10) eingeschaltet ist,
    b) bei welchen die langsam brennende Masse (4) auf der Abschlufsfläche des Abschlufsventiles (20) (Fig. 1 a bis 6 a) bezw. in Bohrungen des Ventilkörpers (Fig. 5 a) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.'
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