DE69724981T2 - Epoxysynthese mit regenerierung der titansilikalitkatalysatoren - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren vom Titansilicalit-Typ, die insbesondere in Reaktionen zwischen einer Peroxidverbindung, im besonderen Wasserstoffperoxid, und einer organischen Co-Reaktionskomponente verwendet werden.
- Es ist bekannt, einen Titansilicalit als Katalysator anzuwenden, insbesondere in Oxidationsreaktionen von gesättigten Kohlenwasserstoffen, um Alkohole oder Ketone auszubilden, wie in der europäischen Patentanmeldung EP-A-376453 beschrieben wird, oder in Epoxidationsreaktionen von Olefinen, wie in der europäischen Patentanmeldung EP-A-100119 beschrieben wird, oder in Hydroxylierungsreaktionen von aromatischen Verbindungen, wie in der Anmeldung EP-A-200260 ausgeführt wird.
- Die Aktivität dieser Katalysatoren fällt jedoch rasch ab. Es scheint daher wesentlich zu sein, über ein Mittel zu ihrer Regeneration zu verfügen, um sie wiederholt einsetzen zu können.
- Die japanische Patentanmeldung JP 03/114536 beschreibt ein Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren vom Titansilicalit-Typ durch Kalzinieren an Luft bei einer Temperatur von 400 bis 500°C. Es wird ausgeführt, daß eine Kalzinieren bei einer Temperatur von unter 400°C nicht ausreicht, um die ursprüngliche katalytische Aktivität des Katalysators wieder zu erreichen.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren vom Titansilicalit-Typ zu schaffen, das wirksamer sein soll als das bekannte Verfahren und das darüber hinaus bei einer niedrigeren Temperatur ausgeführt werden kann.
- Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Regenerierung eines Katalysators vom Titansilicalit-Typ, das eine Wärmebehandlung umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß während der Wärmebehandlung der Katalysator bei einer Temperatur von wenigstens 130°C, aber unter 400°C mit einem Gasstrom gespült wird, dessen Massenverweilzeit über dem Katalysator wenigstens eine Minute beträgt und eine Stunde nicht überschreitet.
- Definitionsgemäß ist die Massenverweilzeit des Gasstroms über dem Katalysator das Verhältnis zwischen dem zu regenerierenden Katalysator und dem Massendurchsatz des Gasstroms. Eine Massenverweilzeit von 2 bis 30 Minuten hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
- Der den Katalysator spülende Gasstrom kann jegliches inertes Gas enthalten, wie Stickstoff oder Helium. Er kann auch ein oxidierendes Gas enthalten, insbesondere Sauerstoff. Er kann auch Wasserdampf enthalten. Vorzugsweise enthält der Gasstrom wenigstens eine unter Stickstoff, Sauerstoff und Wasser ausgewählte Verbindung.
- Die Katalysatoren von Titansilicalittyp, auf die das Regenerationsverfahren gemäß der Erfindung angewendet wird, sind synthetische kristalline Materialien mit einer Struktur analog zu derjenigen von Zeolithen, mit einem Gehalt an Siliziumoxiden und Titanoxiden und gekennzeichnet durch eine Infrarotabsorptionsbande bei ungefähr 950 bis 960 cm–1. Ihr allgemeine Formel lautet typisch xTiO2(1 – x)SiO2, worin x einen Wert von 0,0001 bis 0,5, vorzugsweise von 0,001 bis 0,05 aufweist.
- Die Materialien dieser Type, bekannt unter der Bezeichnung TS-1, weisen eine mikroporöse kristalline Zeolithstruktur ähnlich derjenigen des Zeoliths ZSM-5 auf. Die Eigenschaften und die Hauptanwendungen dieser Verbindungen sind bekannt (B Notari; Structure-Activity and Selectivity Relationship in Heterogeneous Catalysis; R. K. Grasselli und A. W. Sleight, Herausgeber; Elsevier, 1991; S. 243–256). Ihre Synthese ist gleichfalls in großem Umfang studiert worden (A. Van der Poel et J. Van Hooff Applied Catalysis A; 1992, Bd. 92, Seiten 93–111). Andere Materialien von diesem Typ weisen eine Struktur analog zu derjenigen von beta-Zeolith, von Zeolith ZSM-11 oder von Zeolith MCM-41 auf.
- Die Wärmebehandlung des Katalysators erfolgt im allgemeinen bei einer Temperatur von wenigstens 150°C. Eine Behandlungstemperatur von wenigstens 175°C wird bevorzugt. In Gegenwart einer substantiellen Wassermenge im Gasstrom (wenigstens 0,01 Mol-%) ergibt das Verfahren gemäß der Erfindung eine hervorragende Regeneration bei einer Temperatur von 175 bis 250°C. Die Temperatur beträgt im spezielleren 180 bis 220°C. Bei einer substantiellen Abwesenheit von Wasserdampf im Gasstrom, das heißt wenn die Wassermenge im Gasstrom unter 0,01 Mol-% beträgt, wurden sehr gute Ergebnisse bei einer Temperatur von 250 bis 350°C erhalten.
- Die optimale Dauer der Wärmebehandlung hängt vom Desaktivierungszustand des zu regenerierenden Katalysators ab. Im allgemeinen beträgt sie wenigstens 30 Minuten, vorzugsweise wenigstens 1 Stunde. Meistens liegt sie nicht über 20 Stunden. Gute Ergebnisse wurden mit einer Behandlungsdauer von 2 bis 8 Stunden erzielt.
- Die Wärmebehandlung des Katalysators im erfindungsgemäßen Regenerationsverfahren kann nach jedem geeigneten Mittel realisiert werden, das ein Spülen des Katalysators mit dem Gasstrom ergibt. Beispielsweise kann die Behandlung in einem rotierenden Ofen erfolgen, der mit einem Gasspülsystem ausgestattet ist, oder in einem Festbett- oder einem Fließbettreaktor.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält der Gasspülstrom Sauerstoff. In dieser Ausführungsform beträgt der Sauerstoffgehalt in dem Gasstrom wenigstens 1 Mol-%. Vorzugsweise beträgt er wenigstens 5 Mol-%. Obwohl man theoretisch mit einem im wesentlichen aus Sauerstoff bestehenden Gasstrom arbeiten könnte, wird meistens mit einem Gasstrom gearbeitet, der nicht über 30 Mol-% Sauerstoff einschließt. Der Rest des Gasstromes wird somit aus anderen Gasen gebildet, wie Stickstoff oder Wasserdampf. Hervorragende Ergebnisse wurden in dem Fall erhalten, wo der Gasstrom Luft ist.
- In einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform enthält der Gasspülstrom eine substantielle Menge an Wasserdampf. In dieser Ausführungsform beträgt der Wassergehalt im Gasstrom wenigstens 0,01 Mol-%. Vorzugsweise beläuft er sich auf wenigstens 0,05 Mol-%. Man kann mit einem Gasstrom arbeiten, der im wesentlichen aus Wasserdampf besteht. Hervorragende Ergebnisse werden jedoch mit einem Gasstrom erhalten, der unter 10 Mol-% Wasser einschließt. Der Rest des Gasstromes wird somit aus anderen Gasen gebildet, wie Stickstoff oder Sauerstoff.
- In einer vorteilhaften Variante dieser bevorzugten Ausführungsform enthält der Gasspülstrom Sauerstoff, zusätzlich zu Wasserdampf. Im allgemeinen besteht der Gasstrom im wesentlichen aus feuchter Luft, die 0,01 bis 50 Mol-% Wasser enthält. In vorteilhafter Weise besteht der Gasstrom im wesentlichen aus feuchter Luft, die 0,01 bis 10 Mol-% Wasser enthält.
- In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regenerationsverfahrens wird vor der Wärmebehandlung ein Waschen des Katalysators mit Wasser oder mit einer organischen Verbindung (die vorzugsweise ein Alkohol ist, wobei Methanol besonders bevorzugt wird) vorgenommen, um im wesentlichen sämtliche Verbindungen zu eliminieren, mit denen der Katalysator in der Reaktion in Kontakt stand, in welcher er eingesetzt worden war. Die Temperatur der Waschflüssigkeit beträgt im allgemeinen 25°C bis zur Siedetemperatur der Waschflüssigkeit. Dieses Waschen erfolgt dadurch, daß der Katalysator mit dem Wasser oder mit der Verbindung während einer oder mehrerer Perioden von 5 Minuten bis 2 Stunden in Kontakt gebracht wird.
- In einer Ausführungsform des Regenerationsverfahrens gemäß der Erfindung wird der Katalysator vor der Wärmebehandlung einem Spülen mit einem Inertgas, meistens mit Stickstoff, bei einer Temperatur von 50 bis 100°C während einer Dauer von 10 Minuten bis 1 Stunde ausgesetzt. Das Spülen des Katalysators hat die Funktion, die flüchtigen Verunreinigungen vom Katalysator zu beseitigen.
- Gemäß einer Variante kann der Katalysator dem zuvor erwähnten Waschen und dem Spülen unterzogen werden.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet eine Wiederherstellung von praktisch der Ursprungsaktivität des Katalysators in wiederholter Weise.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung findet Anwendung auf verbrauchte Katalysatoren vom Titansilicalittyp, insbesondere auf jene, die in Reaktionen verwendet werden, bei denen Wasserstoffperoxid und eine organische Co-Reaktionskomponente eingesetzt werden, insbesondere auf jene Katalysatoren, die in Epoxidationsreaktionen von Olefinen mit Hilfe von Wasserstoffperoxid verwendet werden, in Hydroxylierungsreaktionen von aromatischen Verbindungen oder in Oxidationsreaktionen von gesättigten Kohlenwasserstoffen. Das Verfahren eignet sich im spezielleren für Katalysatoren, die in Epoxidationsreaktionen von Olefinen mit Wasserstoffperoxid verwendet werden. Es eignet sich ganz besonders für Katalysatoren, die in der Epoxidationsreaktion von Allylchlorid zu Epichlorhydrin mit Hilfe von Wasserstoffperoxid eingesetzt werden. Darüber hinaus kann das Verfahren auf Katalysatoren angewendet werden, die in der Epoxidationsreaktion von Propylen zu Propylenoxid mit Hilfe von Wasserstoffperoxid verwendet werden.
- Die Erfindung wird in den nachfolgenden, nicht beschränkenden Beispielen ausführlicher erläutert.
- Beispiel 1
- In einen 125 ml Reaktor, der mit einer Rücklaufleitung ausgestattet ist (Gesamtvolumen = 250 ml), werden 7,7 g Katalysator vom Titansilicallittyp TS-1 eingebracht. Der Reaktor wird kontinuierlich mit einem Durchsatz von 250 ml/Stunde mit einer Lösung von Allylchlorid und von Wasserstoffperoxid in Methanol (Allylchlorid/H2O2 = 2 Mol/Mol; H2O2-Konzentration 1,38 Mol/kg) bei einer Temperatur von 36°C beschickt. Die Lineargeschwindigkeit des Durchtritts der im Reaktor rezirkulierenden Lösung wird auf 1 m/Minute geregelt. Die Wasserstoffperoxidkonzentration des abgenommenen Reaktionsgemisches wird iodometrisch bestimmt. Sobald der Wasserstoffperoxidumwandlungsgrad 50% unter dem nach einer Betriebsstunde erhaltenen Wert liegt, wird der Reaktor entleert. Der desaktivierte Katalysator wird mit Methanol gewaschen, das im Kreislauf im Reaktor bei einer Temperatur von 35°C umläuft. Nach dem Spülen des Reaktors wird der desaktiviterte Katalysator in ein Pyrex-Rohr transferiert, das in einem belüfteten Ofen angeordnet ist. Nach dem Beseitigen der flüchtigen Verbindungen aus dem Katalysator durch ein Spülen desselben mit Stickstoff bei einer Temperatur von 75°C wird der desaktivierte Katalysator einer thermischen Regenerationsbehandlung bei einer Temperatur von 300°C während 7 Stunden unter einem trockenen Stickstoffstrom (Wassergehalt unter oder gleich 6 mg/Nm3) bei einem Durchsatz von 200 Nl/h unterworfen.
- Nach dem Abkühlen wird der regenerierte Katalysator erneut in den Reaktor zur Epoxidation von Allylchlorid eingebracht und der Reaktor wird wiederum mit der Lösung von Allylchlorid und Wasserstoffperoxid in Methanol gespeist, unter den zuvor angeführten Bedingungen.
- Es werden vier Anwendungs-/Regenerations-Zyklen, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt. In jedem Zyklus wird die Aktivität des regenerierten Katalysators gemessen, indem die unter diesen Bedingungen gebildete Epichlorhydrinmenge bestimmt wird, bevor der Wasserstoffperoxidumwandlungsgrad erneut um 25% gegenüber seinem Ursprungswert, bestimmt nach einer Betriebsstunde, abfällt. Bei diesen vier Zyklen werden Aktivitäten von 95, 98, 94 bzw. 94 Gramm Epichlorhydrin gemessen. Zum Vergleich sei angegeben, daß die Aktivität des frischen Katalysators, das heißt bei seiner erstmaligen Anwendung, 95 g Epichlorhydrin beträgt.
- Beispiel 2
- Es werden 11 Zyklen, wie im Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt, wobei die thermische Regenerationsbehandlung des desaktivierten Katalysators unter einem Stickstoffstrom vorgenommen wird, der 25 g Wasser pro Nm3 enthält, und zwar während 2,5 Stunden, während alle anderen Parameter gleich gehalten werden.
- Im Laufe dieser 11 aufeinanderfolgenden Anwendungs-/Regenerations-Zyklen des Katalysators TS-1 werden Aktivitäten von 93, 97, 97, 95, 93, 94, 92, 93, 92, 91 bzw. 94 Gramm Epichlorhydrin ermittelt.
- Beispiel 3
- Es werden 8 Zyklen, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt, wobei die thermische Regenerationsbehandlung des desaktivierten Katalysators unter einem Luftstrom, der etwa 25 g Wasser pro Nm3 enthält, während 7 Stunden (Zyklen 1 und 2), 15 Stunden (Zyklen 3 und 6) oder 5 Stunden (Zyklen 4, 5, 7 und 8) vorgenommen wird, während alle anderen Parameter gleichgehalten werden.
- Im Laufe dieser 8 aufeinanderfolgenden Zyklen werden Aktivitäten von 96, 99, 98, 98, 96, 97, 101 bzw. 98 Gramm Epichlorhydrin gemessen.
- Beispiel 4
- Es werden 3 Zyklen, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt, wobei die thermische Regenerationsbehandlung des desaktivierten Katalysators bei einer Temperatur von 215°C unter einem Gasstrom, der aus Stickstoff und etwa 700 g Wasser pro Nm3 besteht, bei einem Durchsatz von 250 Nl/h während 3,5 Stunden vorgenommen wird, während alle weiteren Parameter gleich gehalten werden.
- Im Laufe dieser 3 aufeinanderfolgenden Zyklen werden Aktivitäten von 94, 93 bzw. 92 Gramm Epichlorhydrin gemessen.
- Beispiel 5
- Es werden 4 Zyklen, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt, wobei die thermische Regenerationsbehandlung des desaktivierten Katalysators bei einer Temperatur von 200°C unter einem Luftstrom, der 1 g Wasser pro Nm3 enthält, vorgenommen wird, während alle anderen Parameter gleichgehalten werden.
- Im Laufe dieser 4 aufeinanderfolgenden Zyklen werden Aktivitäten von 91, 89, 91 bzw. 91 Gramm Epichlorhydrin gemessen.
- Beispiel 6 (zum Vergleich)
- Das Beispiel 5 wird wiederholt, wobei die thermische Regenerationsbehandlung des desaktivierten Katalysators unter einem Luftstrom, der 1 g Wasser pro Nm3 enthält, bei einem Durchsatz von 3 Nl/h vorgenommen wird, während alle anderen Parameter gleichgehalten werden.
- Im Laufe dieser 4 aufeinanderfolgenden Zyklen werden Aktivitäten von 83, 80, 75 bzw. 72 g Epichlorhydrin gemessen.
- Beispiel 7
- Es werden 2 Zyklen, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt, wobei die thermische Regenerationsbehandlung des desaktivierten Katalysators bei einer Temperatur von 155°C unter einem Sauerstoffstrom, der ungefähr 25 g Wasser pro Nm3 enthält, bei einem Durchsatz von 100 Nl/h vorgenommen wird, während alle anderen Parameter gleichgehalten werden.
- Im Laufe dieser beiden aufeinanderfolgenden Zyklen werden Aktivitäten von 84 bzw. 85 g Epichlorhydrin gemessen.
- Beispiel 8 (zum Vergleich)
- Das Beispiel 7 wird wiederholt, wobei die thermische Regenerationsbehandlung des desaktivierten Katalysators bei einer Temperatur von 105°C vorgenommen wird, während alle anderen Parameter gleichgehalten werden.
- Im Laufe dieser beiden aufeinanderfolgenden Zyklen werden Aktivitäten von 78 bzw. 71 g Epichlorhydrin gemessen.
Claims (11)
- Verfahren zur Regenerierung eines aus Titansilicalit bestehenden Katalysators, der aus der Synthese eines Epoxids durch Umsetzung zwischen einem Olefin und Wasserstoffperoxid stammt, welches Verfahren eine Wärmebehandlung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß während der Wärmebehandlung der Katalysator bei einer Temperatur von wenigstens 130°C, aber unter 400°C mit einem Gasstrom gespült wird, dessen Massenverweilzeit über dem Katalysator wenigstens eine Minute beträgt und eine Stunde nicht übersteigt.
- Verfahren nach Anspruch 1, worin der Gasstrom wenigstens eine unter Stickstoff, Sauerstoff und Wasser ausgewählte Verbindung enthält.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin der Gasstrom Sauerstoff enthält.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Gasstrom wenigstens 0,01 Mol-% Wasser enthält und die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 175 bis 250°C vorgenommen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, worin die Behandlung bei einer Temperatur von 150 bis 350°C erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Behandlung 30 Minuten bis 8 Stunden dauert.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, angewendet auf einen Katalysator, der aus der Epichlorhydrinsynthese durch Umsetzung von Allylchlorid mit Wasserstoffperoxid stammt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, angewendet auf einen Katalysator, der aus der Propylenoxidsynthese durch Umsetzung von Propylen mit Wasserstoffperoxid stammt.
- Verfahren zur Synthese von Epoxiden durch Umsetzung zwischen einem Olefin und Wasserstoffperoxid in Gegenwart eines aus Titansilicalit bestehenden Katalysators, umfassend eine Regenerationsstufe des Katalysators nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis B.
- Verfahren nach Anspruch 9 für die Synthese von Epichlorhydrin durch Umsetzung von Allylchlorid mit Wasserstoffperoxid.
- Verfahren nach Anspruch 9 für die Synthese von Propylenoxid durch Umsetzung von Propylen mit Wasserstoffperoxid.
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