DE69724145T2 - Verfahren und system zum erfassen von fahrzeuggebühren - Google Patents

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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Verfahren und das System sollen dazu dienen, derartige Fahrzeuggebühren wie Maut für Durchgangsstraßen und Brücken zu registrieren, und für den Aufenthalt einschließlich des Parkens von Fahrzeugen innerhalb von Mautbereichen, beispielsweise Stadtzentren, so dass die Gebühren belastet oder vorzugsweise von einem Betrag abgezogen werden können, der in einer vorbezahlten Karte gespeichert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Mautsammeleinrichtungen werden Gebühren erhoben für das Durchqueren von Fernstraßen, Brücken, Tunneln und anderen Fahrzeugtransportkanälen, deren Konstruktionskosten hoch sind. Hierdurch wird ein finanzieller Beitrag zu Konstruktions- und Wartungskosten erreicht. Zuerst wurde die Maut von Hand in Mautstationen erhoben, welche die Fahrzeuge passieren mussten. Dann wurden auch Zahlkarten und Tore eingeführt, die zeitweilig beim Präsentieren einer derartigen Karte geöffnet wurden. Die jüngste Entwicklung umfasst, dass in dem Mauttor eine Einrichtung vorgesehen ist, die zur berührungslosen Ablesung von Identifizierungseinheiten auf vorbeifahrenden Fahrzeugen vorgesehen ist, so dass Fahrzeuge nicht anhalten müssen. Dann wird zur Kommunikation normalerweise ein Mikrowellensende/Empfangsgerät in der ortsfesten Einheit verwendet, und werden Transponder in den Fahrzeugen verwendet. Dann kann das Verfahren eingesetzt werden, das in der US-A-4,739,328 (Koelle et al) beschrieben wird. Zum Registrieren der Gebühr wird auf eine von der Fahrzeugeinheit erhaltene Identität zugegriffen, was eine Belastung der Kosten ermöglicht. Ein noch rationelleres System wird in einem Fall erhalten, in welchem die ortsfeste Einheit das Registrieren der Gebühr in der Fahrzeugeinheit aktiviert, so dass die Gebühr von einem Betrag abgezogen werden kann, der in einer vorbezahlten Karte gespeichert ist, einer sogenannten intelligenten Karte, mit welcher die Fahrzeugeinheit ausgerüstet werden kann.
  • Die WO 94/27256 beschreibt ein Mautaufzeichnungssystem zum Einsatz bei einem städtischen Bereich oder Verkehrsbereich durch Kraftfahrzeuge. Die Kraftfahrzeuge sind mit einem Mikroprozessor ausgerüstet, mit einem bidirektionalen Kommunikations- und Sendegerät, und mit einer Lese/Schreibvorrichtung für eine Chipkarte. Ein drahtloses Datenkommunikationsgerät ist an den Eingängen und Ausgängen der Verkehrssteuerzone angebracht.
  • Es kann ebenfalls wünschenswert sein, Bereiche mit starkem Verkehrsaufkommen wie etwa Stadtzentren mit Mautsammeleinrichtungen am Eingang zu versehen. In derartigen Fällen stellt die Möglichkeit, Geldeinnahmen zu erzielen, nicht den Hauptzweck dar, sondern besteht der wichtigste Zweck im allgemeinen darin, dass hierdurch eine Einrichtung erhalten wird, den Verkehr in derartigen Bereichen durch Verringerung "unnützen Fahrens" einzuschränken, und wird ein Hauptgrund für den Übergang von Personentransporten mit privaten Kraftfahrzeugen auf öffentliche Verkehrsträger erzeugt. Bei der Entwicklung des Verfahrens, welches die berührungslose Registrierung vorbeifahrender Fahrzeuge umfasst, hat das Interesse zugenommen, diese Art von Zonenmauteinrichtungen vorzusehen.
  • Innerhalb Zonen, in welchen die Zugangssteuerung unter Verwendung von Gebühren von Interesse ist, sind zusätzlich zu dem Problem in Bezug auf hohen Verkehr im allgemeinen auch Parkprobleme vorhanden. Es ist seit langem bekannt, das Parken mit Hilfe von Gebühren zu steuern, die am häufigsten mit Hilfe von automatischen Parkuhren entrichtet werden. Neben der Steuerung von insbesondere Langzeitparken an Orten, die entfernt von den häufigsten benutzten Straßen und Plätzen angeordnet sind, wird ein gewisser finanzieller Beitrag zu den Installierungs- und Wartungskosten der Parkplätze erreicht.
  • Das System, welches Parkuhren aufweist, hat jedoch zahlreiche Nachteile. Diese benötigen nämlich viel Personal zur Überwachung; damit die Zahlmoral aufrechterhalten wird, und die Kontrolle wirksam ist, muss jedes Fahrzeug in gewissen Abständen durch patrouillierendes Überwachungspersonal überprüft werden. Das Installieren und die Wartung sowie der Service und das Sammeln von Geld von automatischen Parkuhren führen zu beträchtlichen Kosten, und die Parkuhren sorgen häufig für ein häßliches Erscheinungsbild des allgemeinen Aussehens einer Stadt, und machen darüber hinaus das Reinigen der Straßen schwierig. Für einen Benutzer sind sie in der Hinsicht unbequem, dass er häufig unsicher in Bezug auf die Länge des Zeitraums ist, für welchen die erforderliche Vorauszahlung erfolgen muss. Eine zu späte Rückkehr zum Fahrzeug führt zu dem Risiko, Strafgebühren für das Parken zahlen zu müssen, und die Zahlung für einen längeren Zeitraum als geplant führt hauptsächlich zu unnötigen Kosten. Ein zu Parkuhren alternatives System umfasst Flächen oder Parkhäuser, welche Zahlstellen an den Ausgängen aufweisen, an denen man für die Zeit zwischen Zugang und Weggang bezahlt, was in einigen Aspekten ein vielseitigeres System darstellt. Dies kann jedoch nur in begrenztem Ausmaß in bebauten Bereichen eingesetzt werden, bei denen es meistens erforderlich ist, Möglichkeiten zum Parken entlang den Straßen und auf isolierten, kleineren Parkplätzen zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist speziell darauf gerichtet, ein rationelles System zum Einsammeln von Verkehrsgebühren innerhalb bebauter Flächen zur Verfügung zu stellen, in speziellen Flächen in Stadtzentren, oder von Großstädten. Diese Verkehrsgebühren können, wie dies voranstehend erwähnt wurde, sowohl Zugangsgebühren umfassen, die für ein Fahrzeug registriert werden, das die Grenze zu einer Mautzone überschreitet, sowie Parkgebühren, die eingesammelt werden, wenn ein Fahrzeug in einem so bezeichneten Fahrzeugparkbereich angeordnet wird, wobei die Gebühren hauptsächlich von der Zeit abhängen.
  • Häufig kann ein Bereich im inneren Abschnitt einer Stadt, in dem das Einsammeln einer Maut erwünscht ist, wenn man in diesen Abschnitt hineingelangt, in Bereiche unterteilt werden, bei denen das Bedürfnis und der Wunsch der Einschränkung des Fahrzeugverkehrs größer oder kleiner ist. Hierfür kann es verschiedene Gründe geben, beispielsweise ein größeres oder kleineres Verkehrsaufkommen, eine größere oder kleinere verfügbare Anzahl an Fahrzeugparkplätzen, oder eine Abstufung in Bezug auf die Wunsch, Störungen durch Fahrzeugverkehr zu begrenzen, beispielsweise in Bereichen mit Fusswegen. Diese Umstände führen dazu, dass ein Bedürfnis danach besteht, eine Mautzone für einen bebauten Bereich in mehrere Unterzonen zu unterteilen. Ein typisches Beispiel kann darin bestehen, dass beginnend mit einem Großstadtzentrum, in dem das Bedürfnis und der Wunsch zum Einschränken des Fahrzeugverkehrs am größten ist, Ringzonen vorgesehen werden, bei denen das Bedürfnis, den Verkehr einzuschränken, desto kleiner wird, je größer die Entfernung vom Zentrum ist, wobei gleichzeitig der Verkehr in derartigen äußeren Zonen nicht allzu stark eingeschränkt werden kann, da sie häufig für den Verkehrszugang für das Zentrum benutzt werden müssen, für die inneren Zonen, und für Fahrzeuge, die zwischen Bereichen außerhalb der Grenzen der Hauptzone hindurchfahren. Wenn Maut als Steuereinrichtung zur Begrenzung des Verkehrs verwendet wird, ist es natürlich für derartige Bereiche, bei denen ein abgestuftes Bedürfnis in Bezug auf die Einschränkung des Verkehrs vorhanden ist, die Steuerung so durchzuführen, dass höhere Mautgebühren innerhalb von Bereichen verlangt werden, in denen das Bedürfnis der Einschränkung des Verkehrs am größten ist, und geringere Gebühren für Unterzonen, beispielsweise Zonen am Umfang. Das Einsammeln einer Art einer mittleren Gebühr, wie in vorhandenen Systemen, für den Zugang über eine Grenze einer äußeren Zone, hat sich als wenig wirksam herausgestellt, und ruft auch einen starken Widerstand von den Benutzern der Straßen hervor. Zur Beeinflussung des Verkehrs in einer Mautzone sind relativ hohe Gebühren erforderlich, aber wenn sie bereits dazu eingesammelt würden, dass man nur in die Grenzzone hineingelangt, beispielsweise zum Durchfahren, würde Fahrzeugverkehr, der nicht in demselben Ausmaß eingeschränkt werden soll, mit unvernünftig hohen Gebühren belastet.
  • Es wurde daher vorgeschlagen, den betreffenden Bereich in Unterzonen zu unterteilen, die bei dem Aspekt des Einsammelns von Gebühren verwendet werden, durch Anordnen von Mautsammeleinrichtungen für durchfahrende Fahrzeuge an jeder Zonengrenze. Eine Person, die bis ins Stadtzentrum durchfahren möchte, gelangt dann an einer Anzahl an Mautsammeleinrichtungen vorbei, und wird für eine neue Gebühr für jeden Durchgang durch eine Zone in Richtung nach Innen zum Zentrum registriert. Ein derartiges System würde allerdings dazu führen, dass eine große Anzahl an Mautsammeleinrichtungen vorgesehen werden müsste. Die Begrenzung der Anzahl durch Führen des Verkehrsflusses entlang einigen Verkehrswegen würde dazu führen, dass einige Straßen und Durchgangsstraßen abgesperrt würden, wodurch die Verkehrsführung schwierig wird, was sehr problematisch in bebauten Bereichen ist, in denen ein starkes Verkehrsaufkommen besteht. Da Mautsammeleinrichtungen relativ viel Platz einnehmen, und das allgemeine Aussehen einer Stadt beeinflussen, stellt dies einen weiteren Grund dafür dar, die Anzahl an Mautsammelstationen und daher auch von Mautgrenzen einzuschränken. Hierdurch wird die Verkehrssteuerfähigkeit eingeschränkt, damit die Installierungen vernünftig sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Sammeln von Verkehrsgebühren, hauptsächlich von sowohl Mautals auch Parkgebühren, mit Hilfe von Fernkommunikation, wie dies einleitend beschrieben wurde, wobei dieses System eine Unterteilung einer Hauptzone in Unterzonen ermöglicht, um differenzierte Gebühren zu ermöglichen. Dann ermöglicht es das System, dass die technischen Installationen für ein derartiges System in hohem Ausmaß eingeschränkt werden, im Vergleich zu dem voranstehend geschilderten, vorgeschlagenen System, das eine Anzahl an Mautsammelstationen für den aufeinanderfolgenden Durchgang zu einem Innenstadtbereich aufweist. Infolge der Tatsache, dass die Installationen nicht im selben Ausmaß wie Mautsammeleinrichtungen eine Belastung der Stadtumgebung darstellen, und gleichzeitig die Installationskosten beträchtlich geringer sind, kann man das Differenzieren von Gebühren und die Aufteilung in Unterzonen vollständig durch das Bedürfnis nach einer Verkehrssteuerung festlegen lassen, um die problematischsten Verkehrsbereiche zu entlasten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Darstellung gezeigt, die eine typographische Aufnahme eines Mautbereichs bildet, der in Unterzonen unterteilt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Gemäß der Figur ist ein Stadtbereich von einer Mautgrenze umgeben, die einen Abschnitt 1 außerhalb zu einem mautfreien Bereich aufweist, und eine Umfangszone A festlegt, sowie einen Abschnitt 2, der nach außen eine äußere Zone B begrenzt, die ebenfalls mit der Umfangszone A einer Grenze 3 verbunden ist. Innerhalb der äußeren Zone B ist eine innere Zone C angeordnet, um welche herum eine Grenze 4 vorhanden ist. Die Grenzzone A weist Verkehrswege auf, die relativ große Kapazitäten haben. Sie wird sowohl für den Durchgang in die inneren Zonen als auch für den Durchgang zwischen äußeren Bereichen auf den beiden Seiten dieser Zone benötigt, so dass eine nicht zu lange Umleitung um sie für Verkehr erforderlich ist, der hindurchfährt. Es ist nicht erwünscht, dass die äußere Zone B für andere durchfahrende Fahrzeuge verwendet wird, abgesehen von Fahrzeugen, die zwischen den Zonen A und C durchfahren. Das Bedürfnis, den Verkehr zu begrenzen, in den Unterzonen A und B ist nicht so groß wie das Bedürfnis in der Zone C, in welcher erwünscht ist, Störungen durch den Verkehr so weit wie möglich einzuschränken, und in welcher die Verkehrsführung eingeschränkt ist, wie dies häufig der Fall in einem Stadtzentrum ist.
  • Die Kästen 9 in der Figur stellen schematisch Fahrzeugparkbereiche dar. Wie aus der Verteilung und den Größen deutlich wird, ist die Versorgung mit Parkplätzen in der Zone A am größten, in der Zone B geringer, und in der Zone C stark eingeschränkt. In einem bebauten Bereich, wie dies für die Zone C angenommen wird, ist tatsächlich nicht sehr viel Raum für Parkplätze vorhanden, und ist es darüber hinaus erwünscht, die Parkbereiche zu begrenzen, um den Verkehr in diese Zone hinein zu verringern. In einer Umfangszone wie der Zone A gibt es normalerweise größere Möglichkeiten für das Vorsehen von Parkplätzen, und in einem Fall, in welchem diese Möglichkeiten in den Innenbereichen eingeschränkt sind, besteht auch ein größeres Bedürfnis in benachbarten, äußeren Bereichen, so dass der Zugang auf die inneren Zonen nicht so stark durch lange Transportentfernungen eingeschränkt wird, für welche Fahrzeuge nur in begrenztem Ausmaß eingesetzt werden können. Im Vergleich zur Umfangszone A weist die äußere Zone begrenzten Parkraum auf, der jedoch nicht so stark begrenzt ist wie in der inneren Zone C. Außerhalb des Mautbereiches ist es darüber hinaus geeignet, sogenannten Zugangsparkplätze vorzusehen, wobei dann angenommen wird, dass von dort aus gute Transportmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die inneren Zonen vorhanden sind.
  • Zugangsstraßen zu den Zonen, von denen angenommen wird, dass sie auch als Ausfallstraßen dienen, sind durch die Pfeile 5 für die Zone A und für die Zone B durch die Pfeile 6 angedeutet, in Bezug auf Verkehr von dem äußeren Bereich, und durch 7 für Verkehr zwischen der Zone A und B, und durch 8 für Verkehr von und zu den Zonen B und C. Dies sieht dann so aus, dass die Zugangsstraßen zur Zone A in relativ begrenzter Anzahl vorhanden sind, jedoch wird bei ihnen angenommen, dass sie Verkehrswegen entsprechen, die relativ hohe Kapazitäten haben. Die Zugangsstraßen zur Zone B kommen teilweise von dem äußeren Bereich aus an, vgl. die Pfeile 6, und teilweise von der Zone A aus, vgl. die Pfeile 7. Daher wird hier angenommen, dass der Mautbereich sowohl über die Zone A als auch über einen direkten Zugang in die Zone B erreicht werden kann. Dies stellt nur ein Beispiel dafür dar, auf welche Art und Weise Zone angeordnet werden können. Hier wird angenommen, dass die Zone A neben einem äußeren Bereich mit höherem Verkehrsaufkommen liegt als der Zone B. Wie die Zugangsstraßen 5 sind die Zugangsstraßen 6 in begrenzter Anzahl vorhanden. Im Gegensatz hierzu sind viele Zugangsstraßen 7 von der Zone A zu der Zone B sowie Zugangsstraßen 8 von der Zone B zur Zone C vorgesehen. Das System gemäß der Erfindung ermöglicht bei diesen inneren Verkehrswegen, wie dies nachstehend erläutert wird, derartig einfache Anordnungen, dass aus konstruktiven Gründen die vorhandenen Verkehrswege nicht in signifikantem Ausmaß eingeschränkt werden müssen. Es lässt sich daher schematisch feststellen, dass die Zugangsstraßen 7 und 8 im wesentlichen gleich sämtlichen benutzten Straßen und Durchgangsstraßen sein können, die vorhanden waren, bevor das Mautsammelsystem eingeführt wurde. Das System ermöglicht es daher, dass keine Einschränkungen bei der Verkehrsführung in dem inneren Bereich erfolgen müssen, wobei dieser Bereich am problematischsten in Bezug auf die Einschränkung des Verkehrsflusses ist.
  • Zum Steuern des Verkehrsflusses wird nunmehr angestrebt, dass die niedrigste Maut erhoben werden soll, wenn man in die Zone A von dem äußeren Bereich aus hineingelangt, also über die Straßen 5. Eine höhere Maut wird erhoben, wenn man direkt über die Straßen 6 in die Zone B hineingelangt. Gelangt man entlang den Straßen 7 von der Zone A in die Zone B, wird eine zusätzliche Gebühr erhoben. Diese kann entweder kleiner oder gleich, oder möglicherweise größer sein als die Differenz zwischen den Mautgebühren zum Durchgang in die Zone A bzw. die Zone B. Wenn eine niedrigere, gesamte Maut erhoben wird, wenn man in die Zone B über die Zone A gelangt, als dann, wenn man direkt in die Zone B gelangt, werden die Zugangsstraßen 6 entlastet, wenn die Zugangsgebühr zur Zone A zusammen mit der Zusatzgebühr höher ist als die Zugangsgebühr über die Straßen 6. Zum Gelangen in die Zone C entlang den Straßen 8 wird dann eine weitere Zusatzgebühr registriert. Durch Differenzieren der Mautgebühren und der zusätzlichen Gebühren werden daher umfangreiche Möglichkeiten erhalten, den Verkehr zu steuern, unter Einsatz der Gebühren, und eine vernünftige Gebühr für Verkehr zu erheben, dessen Einschränkung in zu hohem Ausmaß nicht erwünscht ist.
  • Das erwähnte System, das hier zur Fernregistrierung von Verkehrsgebühren mit Hilfe von Funkkommunikation vorausgesetzt wird, benötigt einen relativ komplizierten Betrieb unter Verwendung von Geräten zum Senden und Empfangen von Funkwellen, vorzugsweise Mikrowellen, sowohl in der Mautsammelstation als auch in dem Fahrzeug. Wie bereits erwähnt, ist das Gerät in dem Fahrzeug für die Funkkommunikation am bevorzugtesten als Transponder ausgebildet, der Signale von dem ortsfesten Sender empfangen kann, und sie als Reaktionsnachricht durch Modulieren des empfangenen Signals wieder aussenden kann. Damit der Zahlungsvorgang unter Verwendung einer vollständigen Sicherheitsverschlüsselung durchgeführt werden kann, werden Prozeduren eingesetzt, wenn aufeinanderfolgende Nachrichten ausgetauscht werden. Das Endergebnis besteht darin, wie bereits erwähnt, dass die Gebühr entweder einem speziellen Konto belastet wird, oder von einem Kontostand "elektronischen Geldes" abgezogen wird, der in dem Fahrzeuggerät gespeichert ist, geeignet mit Hilfe einer sogenannten intelligenten Karte. Derartige, relativ komplizierte Operationen erfordern umfangreiche Mautsammeleinrichtungen, welche die Möglichkeit aufweisen, mit zentralen Einrichtungen für Buchungen und andere Dinge zu kommunizieren. Es kann auch erforderlich sein, sie mit Abtastvorrichtungen zum Registrieren der Fahrzeugkarosserie auszurüsten; tatsächlich wird die Maut häufig in Abhängigkeit von der Kategorie des Fahrzeugs differenziert, so dass etwa unterschiedliche Gebühren für Privatfahrzeuge und Fahrzeuge für den Gütertransport, usw. verwendet werden. Wenn derartige Mautsammelstationen an Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen vorgesehen sind, die mehrere parallele Spuren aufweisen, wobei keine starke Einschränkung der Geschwindigkeit durch die Mautsammelstationen vorgesehen wird, wie dies bei Zugangsstraßen von dem äußeren Bereich der Fall sein kann, sind darüber hinaus große Einrichtungen erforderlich, um den Fahrzeugweg durch die Mautsammelstation zu verfolgen, und um nicht autorisierte, durchfahrende Fahrzeuge festzuhalten, was dazu führt, dass es erforderlich sein kann, Antennen, Videokameras und andere Geräte zum Erfassen des Fahrzeugs, seiner Identität und seines Erscheinungsbildes über der Straße in einer relativ großen Rahmenkonstruktion vorsehen zu müssen. Von derartigen Mautsammelstationen wird angenommen, dass sie an den Zugangsstraßen 5 vorgesehen sind, und dann auch die größeren Einrichtungen für verschiedene Verkehrsspuren und für einen freien Verkehrsfluss vorgesehen sind. Derartige Mautsammeleinrichtungen können auch für die Zugangsstraßen 6 von dem äußeren Bereich benötigt werden, und in jedem Fall sind Mautsammeleinrichtungen erforderlich, die sämtliche derartigen Funktionen ermöglichen, um den Betrieb zu sichern, und durchfahrende Fahrzeuge zu kategorisieren.
  • Es ist bereits bekannt, wie die Sicherheits- und Überprüfungsvorgänge in einer vollständigen Mautsammelstation angeordnet werden können, vgl. beispielsweise das Patent US-A-4,303,904 (Chasek). Derartige Vorrichtungen und Systeme sind auch bekannt aus dem schwedischen Patent 9303203-5 (Olsson), und aus anderen Dokumenten.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung wurde festgestellt, dass derartig große Operationen dann nicht durchgeführt werden müssen, wenn ein Durchgang nach innen durch die Mautgrenzen 3 und 4 über die Zugangsstraßen 7 und 8 erfolgt. Für derartige Durchgänge sind die Anforderungen an die Sicherheit und die Kategorisierung bereits erfüllt, und wird das Fahrzeuggerät für zusätzliche Kommunikation aktiviert.
  • Gemäß der Erfindung sind an den Zugangsstraßen 7 und 8, innerhalb der äußeren Zonengrenze, welche ihre vollständigen Mautsammeleinrichtungen aufweist, einfachere und weniger Raum einnehmende Funksenderanordnungen vorgesehen. Diese Sender sind so ausgebildet, dass sie nur Signale senden, wobei dies periodisch und häufig erfolgt, und die Signale das Fahrzeuggerät zum Registrieren einer zusätzlichen Gebühr aktivieren. Nachstehend werden derartige Sender als zusätzliche Sender bezeichnet. Derartige Sender befinden sich auch am Eingang der Parkplätze, bei denen Gebühren erhoben werden.
  • Mit Hilfe der zusätzlichen Sender kann die Maut, die zum Zugang von dem äußeren Bereich aus gilt, daher aktualisiert werden, unter Verwendung zusätzlicher Gebühren zum Gelangen in innere Zonen, und zum Parken auf Parkplätzen. Da die Parkgebühr häufig von der Zeit abhängt, ist die Funktion so, dass dann, wenn ein Fahrzeug in einen Fahrzeugparkbereich hineingelangt, das Fahrzeuggerät aktiviert wird, um für jeden begonnenen Zeitraum eine bestimmte Gebühr zu belasten, entsprechend einem Gebührenschema, das für den Parkplatz gilt. Nach dem Parkvorgang aktiviert der Fahrer des Fahrzeugs mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung das Fahrzeuggerät, um eine Belastung mit der Gebühr wie programmiert durch den zusätzlichen Sender für jeden Fahrzeug durchzuführen, bis die Zeitmessung angehalten wird, wenn das Fahrzeug den Parkplatz verlässt. Alternativ kann die Gebühr pro Zeitraum fest sein, und unter Verwendung eines vorbestimmten Betrages für jeden Zeitraum erhöht werden, wobei die Länge des Zeitraums variiert wird (wie dies der Fall für Telefongebühren ist, bei denen die Gebühr für den Zeitraum festliegt, und die Länge des Zeitraums stattdessen entsprechend einem Gebührenschema bestimmt wird).
  • Die Abfolge der Ereignisse, wenn man von dem äußeren Bereich durch die Zonen A und B und in die Zone C gelangt, dort parkt, und danach diesen Bereich zum äußeren Bereich hin verlässt, ist folgendermaßen:
    • 1. Eintritt in die Zone A durch einige der vollständigen Mautsammeleinrichtungen an den Straßen 5. Dann werden alle Sicherheits- und Prüfvorgänge drahtlos zwischen der Mauteinrichtung und dem Fahrzeuggerät durchgeführt. Die Maut wird in das Fahrzeuggerät einprogrammiert, ohne jedoch schließlich von dem Kontostand des Geräts in Bezug auf "elektronisches Geld" abgezogen zu werden, bzw. ohne das Konto zu belasten, welches dem Fahrzeuggerät zugeordnet ist.
    • 2. Beim Durchgang durch die folgenden Grenzen der Unterzonen, in denen nur zusätzliche Sender vorgesehen sind, wird das Fahrzeuggerät mit Hilfe der periodisch gesendeten Signale von den zusätzlichen Sendern veranlasst, zusätzlich zu den Sicherheits- und Prüfvorgängen, die bei dem ursprünglichen Durchgang bei einer Mautsammelstation erfolgten, eine Zusatzgebühr zu registrieren, welche den Durchgang durch die betreffende Mautgrenze betrifft. Diese Zusatzgebühr wird nicht für eine endgültige Verringerung eines Kontostands bzw. zum Abbuchen von einem Konto registriert.
    • 3. Beim Einfahren in den Parkplatz wird erneut ein zusätzlicher Sender passiert. Er aktiviert die Parkfunktion in dem Fahrzeuggerät auf die angegebene Weise, um dann nach einem Start von Hand des Zeitmessgerätes eine Abbuchung entsprechend dem Parkgebührenschema durchzuführen, das von dem zusätzlichen Sender übertragen wurde.
    • 4. Nach dem Parken und der manuellen Aktivierung der Zeitmessung, die von dem Fahrzeugfahrer vorgenommen wurde, beginnt die Registrierung der zeitabhängigen Einheiten der Parkgebühr durch das Fahrzeuggerät, auf die voranstehend geschilderte Art und Weise, und daher ohne eine endgültige Verringerung eines Kontostands oder Abbuchung von einem Konto.
    • 5. Das Fahrzeug gelangt aus der Mautzone heraus, und fährt dann an einer der Mautsammeleinrichtungen entlang den Straßen 5 oder 6 vorbei. In den Mautsammeleinrichtung wird dann registriert, dass die ursprüngliche Identifizierung korrekt ist, die beim Zugang vorgenommen wurde, entsprechend den Sicherheits- und Prüfvorgängen, worauf das Fahrzeuggerät aktiviert wird, um die aufgezeichnete, gesamte Fahrzeuggebühr zu kommunizieren, die daher aus der Zugangsgebühr besteht, den zusätzlichen Gebühren für den Durchgang in Unterzonen, und den vorhandenen Parkgebühren. Ein endgültiger Vorgang führt dazu, dass diese Gesamtgebühr registriert wird, und von einem Kontostand "elektronischen Geldes" abgezogen wird, oder dem gewünschten Konto belastet wird.
  • Das endgültige Registrieren von Gebühren in der vollständigen Mautsammelstation, wenn ein Durchfahren heraus aus dem Mautbereich erfolgt, ist infolge der Tatsache vorteilhaft, dass eine bidirektionale Kommunikation durchgeführt werden kann, einschließlich der erforderlichen Sicherheitsroutinen für den Registriervorgang. Da bei den zusätzlichen Sendern angenommen wird, dass sie nur zum Senden vorgesehen sind, und daher die entsprechende Funktion in dem Fahrzeuggerät nur im Empfang besteht, kann dort eine derartige vollständige Sicherheitsprozedur nicht erfolgen. Hierdurch wird jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Vorgang in gewissem Ausmaß geändert werden kann, in Bezug darauf, was voranstehend beschrieben wurde, so dass für eine intelligente Karte die Verringerung des Kontostands aufeinanderfolgend erfolgt, wenn eine Belastung mit Zusatzgebühren erfolgt, wobei der Vorgang in der Mautsammelstation beim Vorbeifahren nur einen Bericht über diese Verringerung des Kontostands umfasst.
  • Bei dem geschilderten Schema wird angenommen, dass beim Herausfahren keine Belastung mit Gebühren erfolgt, wenn ein Durchqueren von Mautgrenzen zwischen Unterzonen erfolgt, aber im Gegensatz hierzu natürlich Parkgebühren anfallen, wenn eine Bewegung zwischen unterschiedlichen Parkplätzen erfolgt. Dies bedeutet, dass die zusätzlichen Sender so ausgebildet sein müssen, dass sie nur das Fahrzeuggerät beeinflussen, wenn es von einer Zone mit niedriger Maut hineingelangt, jedoch nicht beim Herausfahren aus dieser. Dies lässt sich technisch dadurch erreichen, falls nicht vollständig unterschiedliche Straßen zum Hereinfahren und Herausfahren vorhanden sind, dass die Fahrtrichtung mit Hilfe reflektierter Funkwellen detektiert wird, die von den Fahrzeugen reflektiert werden. Es gibt auch weitere Möglichkeiten, die Fachleute auf diesem Gebiet erkennen werden.
  • Allerdings kann man auch, anstatt beim Herausfahren überhaupt keine Gebühr anfallen zu lassen, die Gebühr beibehalten, und dann möglicherweise auf einem niedrigeren Niveau als dann, wenn hereingefahren wird. Die Tatsache, dass sich jemand zwischen den Zonen in einem gewissen Zeitabstand bewegt, bedeutet tatsächlich, dass man relativ lange innerhalb des Mautbereiches verbleibt, was eine Motivation zur Erhebung weiterer Zusatzgebühren darstellen könnte. Eine mögliche Alternative besteht darin, dass ein Zeitmessgerät in dem Fahrzeug über die zusätzliche Gebühr beim Durchgang durch eine Unterzonengrenze auch die Identität dieser Grenze registriert, und dann auch den Zeitpunkt dieses Durchgangs registriert, so dass beim Herausfahren eine Zusatzgebühr erhoben werden kann, deren Größe an diese Aufenthaltszeit angepasst ist.
  • Insgesamt kann ein Bedürfnis vorhanden sein, nicht nur das Hineingelangen und den Aufenthalt auf einem Parkplatz zu registrieren, um Gebühren zu erheben, sondern auch die Aufenthaltszeit in einigen, besonders stark belasteten Zonen, beispielsweise Stadtzentren. Dann muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Aufenthaltszeiten einiger Fahrzeuge nicht zum Teil mit irgendwelchen Gebühren belastet werden können, beispielsweise bei derartigen Fahrzeugen, für die eine eigene Garage oder ein eigener Parkplatz vorhanden ist. Ein derartiges System wurde in dem schwedischen Patent 9303025-2 (Olsson) vorgeschlagen, wobei der Zeitraum, in welchem sich das Fahrzeug bewegt, zusätzlich zur Parkzeit mit einer Gebühr belastet wird.
  • Jener Abschnitt der vorliegenden Beschreibung, der sich auf die Figur bezieht, zeigt eine strenge Unterteilung des Mautbereichs in Unterzonen mit wohldefinierten Grenzen an. Dies stellt allerdings nur ein Beispiel dar, welches dazu ausgewählt wurde, die Beschreibung des Systems zu verdeutlichen.
  • Bei einer zusätzlichen Installation ermöglicht es das System gemäß der Erfindung, wie bereits erwähnt, dass eine große Anzahl an zusätzlichen Sendern, Funkbaken, vorgesehen ist. Das Gebührensystem kann daher erheblich mehr Facetten aufweisen, als das Konzept der "Unterteilung in Unterzonen" dies anzudeuten scheint. Die Summe an Zusatzgebühren kann daher nicht nur von dem Bereich abhängig gemacht werden, in welchem das Fahrzeug fährt, sondern auch von der ausgewählten Straße. Daher wird eine Möglichkeit geschaffen, eine Kontrolle mit Hilfe von Gebühren durchzuführen, wobei zusätzlich zur Auswahl des Ziels auch die Auswahl der Straße eine Rolle spielt.
  • Die zusätzlichen Sender weisen daher nur Sendeeinrichtungen für die geschilderte Funktion auf, damit sie zusätzliche Gebühren abbuchen können, je tiefer ein Fahrzeug in ein Straßensystem mit hoher Verkehrsbelastung hineinfährt. Daher bilden die zusätzlichen Sender eine Art von Funktürmen, die im Verkehrszusammenhang normalerweise als Baken bezeichnet werden. Diese können in gewissen Abständen entlang den Verkehrsstraßen angeordnet sein. Die Sender können drei Signale an den Transponder des Fahrzeugsgerätes senden: Identitätscode, zusätzliche Gebühr zum Fahren in eine Zone, und Parkgebührenschema. Eine Grundgebühr, die für das Fahrzeug spezifisch ist, und an die Fahrzeugkarosserie angepasst ist, kann in jedem Fahrzeuggerät gespeichert werden, und dann sendet ein zusätzlicher Sender nur den Anteil der Grundgebühr, der belastet werden soll, beim Vorbeifahren an dem betreffenden Sender. Dies ermöglicht daher eine Unterteilung eines Bereichs auf Unterzonen, sowohl zum Fahren als auch zum Parken. Die Gebühren können auch an die Tageszeit angepasst sein, so dass es beispielsweise billiger ist, Nachts zu fahren, oder zu Zeiten, bei denen eine geringere Verkehrsbelastung vorhanden ist.
  • Die zusätzlichen Sender können auch durch ortsfeste Sende-Empfangsgeräte ergänzt werden, die an eine bestimmte Art eines Zentralsystems angeschlossen sind, beispielsweise vorhandene Vorrangwegsnetzwerke für öffentlichen Verkehr und Notfallfahrzeuge, wobei diese Geräte Einheiten aufweisen, die sich an strategischen Punkten befinden. Sie können dazu ausgelegt sein, das Fahrzeuggerät umzuprogrammieren, und es kann auch ermöglicht werden, dass "elektronisches Geld" von einem gewünschten Konto übertragen wird, um den verfügbaren Kontostand zu aktualisieren. Es können auch gewisse Arten von Fernsignalen an das Fahrzeuggerät übertragen werden, wenn dort bei der Kommunikation irgendein Fehler festgestellt wird. Ein System der geschilderten Art kann erweitert werden, um den öffentlichen Nahverkehr zu bedienen. Das System kann automatisch den Zeitpunkt feststellen, wenn ein Fahrzeug des öffentlichen Nahverkehrs an einem Kontrollpunkt vorbeifährt, und diesen einem Zentralsystem mitteilen, welches die Position und die Bewegungen der Verkehrseinheiten registriert. Notfallfahrzeuge können mit speziellen Fahrzeuggeräten ausgerüstet sein, die eine freie Durchfahrt bei Verkehrsampeln in Notfällen ermöglichen.
  • Eine Überprüfung der Tatsache, dass die Zeitmessvorrichtung zum Herunterzählen der Parkgebühr tatsächlich aktiviert wurde, bei einem Parkvorgang, kann von Hand mit Hilfe von Parküberwachungspersonal erfolgen, oder alternativ durch Fernabfrage unter Verwendung des Transponders des Fahrzeuggeräts.
  • Die grundlegende Idee der Erfindung besteht daher darin, dass Mautsammelstationen für vollständige Sicherheits- und Überprüfungsvorgänge nur an den Zugangsstraßen in einer äußeren Grenze einer Mautzone vorgesehen sind. Zum Aktivieren zusätzlicher Gebühren, wenn eine Bewegung innerhalb dieser Mautzonen erfolgt, sowie für andere Situationen, bei denen Gebühren anfallen, hauptsächlich zum Parken auf Parkplätzen, erfolgt eine Aktivierung mit Hilfe einfacher Funksendeeinheiten, "Baken", für Kommunikation in einer Richtung mit vorbeifahrenden Fahrzeugen. Diese zusätzlichen Sender können eine sehr einfache Form aufweisen, die im wesentlichen nur aus einem Mast bestehen, oder von bereits vorhandenen Anordnungen gehaltert werden, beispielsweise von Laternenmasten oder Hauswänden. Das System ermöglicht es daher, eine äußerst vollständige Verkehrssteuerung durch differenzierte Belastung mit Gebühren zu erzielen, unter Verwendung sehr einfacher Einrichtungen, die innerhalb der Mautzone kaum auffallen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Registrieren von Fahrzeuggebühren mithilfe berührungsloser Kommunikation, vorzugsweise über Funkwellen, zwischen ortsfesten Mautsammeleinrichtungen in einer Anzahl von Durchgangsstraßen (3, 4) entlang einer Mautgrenze (1, 2) zu einer Hauptzone und Kommunikationsgeräten in den durchfahrenden Fahrzeugen, wobei die Mautsammeleinrichtungen und die Fahrzeuggeräte so ausgebildet sind, dass sie aufeinanderfolgende Kommunikationsvorgänge durchführen, die zu einem Zahlungsvorgang führen, nach Durchführung vorbestimmter Sicherheits- und Prüfvorgänge, beispielsweise zum Sicherstellen der Ermächtigung eines Fahrzeuggeräts in Bezug auf die betreffenden Mautsammeleinrichtungen und zum korrekten Registrieren der In-Rechnung-Stellung aller jeweiligen Fahrzeuggebühren entsprechend dem Zahlungsvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Anordnen, innerhalb der Hauptzone, mehrerer Sender, beispielsweise Funksender, die zum Übertragen von Daten enthaltenden Signalen angeordnet sind, die von dem jeweiligen Fahrzeuggerät aufgenommen werden können, beim Vorbeifahren an dem betreffenden Sender, – Anordnen der Mautsammeleinrichtungen an der Mautgrenze der Hauptzone so, dass ein einleitender Teil des Sicherheits- und Prüfvorgangs durchgeführt wird, und die Fahrzeugeinheit aktiviert wird, um dann, wenn Signale von dem Sender empfangen werden, Daten in Bezug auf zusätzliche Gebühren zu registrieren, die mit einem Durchgangsort zusammenhängen, welchem der betreffende Sender zugeordnet ist, – zusätzliches Anordnen der Mautsammelstellen so, dass dann, wenn das jeweilige Fahrzeug herausgelangt, der Zahlungsvorgang einschließlich der Sicherheits- und Prüfvorgänge beendet wird, die bereits teilweise durchgeführt wurden, und nachfolgendes Aufsummieren sämtlicher Daten, die in dem Fahrzeuggerät registriert sind, und Gebühren betreffen, und In-Rechnung-Stellen der Gesamtgebühr, wodurch die Hauptzone in eine Anzahl innerer Zonen (A, B, C, 9) unterteilt werden kann, sodass eine gesamte Gebühr von den inneren Zonen abhängt, in welche das Fahrzeug gefahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorbeifahren des Fahrzeugs von einem der Sender, der zu einer berücksichtigten inneren Zone (9) gehört, ein Signal zum Starten eines Herunterzählens in dem Fahrzeuggerät bis zum dem Zeitpunkt übertragen wird, wenn ein Signal von dem Fahrzeug aufgenommen wird, wobei das Signal von einem anderen der Sender kommt, um das Herunterzählen der Zeit zu beenden, wenn die betreffende Zone verlassen wird, und um mithilfe der Mautsammeleinrichtungen dann, wenn die äußere Mautgrenze (1) von der Hauptzone aus durchquert wird, die Länge des Zeitraums zu benutzen, der heruntergezählt wurde, um eine zeitabhängige, zusätzliche Gebühr zu berechnen und in Rechnung zu stellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeuggerät so ausgebildet ist, dass eine Vorrichtung zur Erfassung vorgesehen ist, ob sich das Fahrzeug bewegt, oder es anhält, und Vorrichtungen enthält, die das Herunterzählen der Zeit während Zeiträumen zwischen dem Start und dem Stopp des Fahrzeugs stoppen, wobei in diesen Zeiträumen der Anhaltezustand von der ersten Vorrichtung angezeigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Berechnung der zusätzlichen Gebührendaten, die in Bezug zu einer Berechnungseinheit stehen, die an die betreffende Durchquerung angepasst sind, übertragen werden, und dass in dem Fahrzeuggerät jede derartige Berechnungseinheit mit einer Berechnungseinheit vereinigt wird, die für die Art des Fahrzeugs bestimmt wird, wodurch ein Wert ausgebildet wird, der eine zusätzliche Gebühr repräsentiert, die an das Gebührenverzeichnis des durchquerten Ortes und an die Art des Fahrzeugs angepasst ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrzeuggeräten, die an eine intelligente Karte angeschlossen sind, von dem programmierten Kontostand, von welchem die aktuellen Fahrzeuggebühren abgezogen werden sollen, in dem Fahrzeuggerät Daten für Gebühren registriert werden, die nachfolgend eingesammelt werden, und dass diese Gebühren aufsummiert werden, wenn ein Verlassen einer der Mautsammelstellen an den Durchgangsstraßen (5, 6) über die äußere Mautgrenze (1) hinaus erfolgt, wobei der Zahlungsvorgang durch Subtrahieren der Gesamtgebühr von dem Kontostand der intelligenten Karte beendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für Fahrzeuggeräte, die an eine intelligente Karte angeschlossen sind, von dem programmierten Kontostand, von welchem die aktuellen Verkehrsgebühren abgezogen werden sollen, von dem Kontostand der intelligenten Karte Gebühren, die aufeinanderfolgend gesammelt wurden, abgezogen werden, und dass beim Verlassen einer der Mautsammeleinrichtungen von der Hauptzone über die äußere Mautgrenze (1) hinaus Daten, die diesen Vorgängen zugeordnet sind, an die Mautsammeleinrichtungen übertragen werden, und entsprechend eingerichteten Sicherheits- und Prüfvorgängen überprüft werden.
  7. System zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das zum Registrieren von Fahrzeuggebühren mithilfe berührungsloser Kommunikation ausgebildet ist, vorzugsweise mithilfe von Funkwellen, zwischen ortsfesten Mautsammeleinrichtungen, die in einer Anzahl von Durchgangsstraßen (3, 4) entlang einer Mautgrenze (1, 2) angeordnet sind, und einem Kommunikationsgerät in dem jeweiligen durchfahrenden Fahrzeug, mit Mautsammeleinrichtungen und den Fahrzeuggeräten, die so ausgebildet sind, dass sie aufeinanderfolgende Kommunikationsvorgänge durchführen, die zu einem Zahlungsvorgang führen, und dann vorbestimmte Sicherheits- und Prüfvorgänge durchführen, beispielsweise zum Sicherstellen der Ermächtigung des Fahrzeuggeräts in Bezug auf die betreffenden Mautsammeleinrichtungen, und zum Registrieren der In-Rechnung-Stellung der jeweiligen Fahrzeuggebühr entsprechend dem Zahlungsvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass – innerhalb der Hauptzone mehrere Sender, beispielsweise Funksender, angeordnet sind, die so ausgebildet sind, dass sie Signale übertragen, welche Daten enthalten, und die Fahrzeuggeräte so ausgebildet sind, deren Signal aufzunehmen, wenn sie an dem betreffenden Sender vorbeifahren, und dass – die Mautsammeleinrichtungen in der Mautgrenze der Hauptzone so ausgebildet sind, dass sie einen einleitenden Teil der Sicherheits- und Prüfvorgänge durchführen, und die Fahrzeugeinheit aktivieren, um dann, wenn Signale von dem Sender empfangen werden, Daten in Bezug auf zusätzliche Gebühren zu registrieren, die in Beziehung zu einem Durchgangsort stehen, welchem die betreffenden Sender zugeordnet sind, und dass – zusätzlich die Mautsammeleinrichtungen so ausgebildet sind, dann, wenn das jeweilige Fahrzeug herausfährt, den Zahlungsvorgang einschließlich jener Sicherheits- und Prüfvorgänge zu beenden, die bereits teilweise durchgeführt wurden, durch Aufsummieren sämtlicher Daten, die in dem Fahrzeuggerät in Bezug auf Gebühren aufgezeichnet sind, und In-Rechnung-Stellen der Gesamtgebühr.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeuggerät so ausgebildet ist, eine Berechnung einer zusätzlichen Gebühr dadurch durchzuführen, dass sie auf eine Berechnungseinheit gestützt wird, die von einem der Funksender empfangen wird, und zu dem Durchgangsort am Sender in Beziehung steht, sowie auf eine Berechnungseinheit, die in Beziehung zur Kategorie des Fahrzeugs in einem vorbestimmten Verzeichnis von Typ-Kategorien steht.
  9. System nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einigen Bereichen innere Zonen innerhalb der Mautgrenze (1) der Hauptzone als Parkplätze (9) ausgebildet sind, die an Eingangsorten mit Sendern zum Aktivieren einer Parkfunktion in der Fahrzeugeinheit versehen sind, wobei an Ausgangsorten Sender zum Deaktivieren der Parkfunktion vorgesehen sind.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkfunktion zeitabhängig ist, und das Fahrzeuggerät mit einer Zeitmessvorrichtung versehen ist, um die verstrichene Zeit nach dem Aktivieren der Parkfunktion und bis deren Deaktivierung erfolgt, herunterzuzählen, und so ausgebildet ist, dass es die entsprechende zusätzliche Gebühr registriert, die unter Verwendung einer Berechnungseinheit berechnet wurde, die dem betreffenden Parkplatz zugeordnet ist, sowie einer Berechnungseinheit, die in Beziehung zur heruntergezählten Zeit steht, sowie vorzugsweise einer Berechnungseinheit, die in Beziehung zur Kategorie des Fahrzeugs steht.
  11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, das für eine Hauptzone vorgesehen ist, die in innere Zonen (A, B, C) unterteilt ist, welche Fahrstraßen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in Orten (7, 8) zum Gelangen in eine jeweilige innere Zone oder jeweilige innere Zonen die Sender so ausgebildet sind, dass sie eine Zeitgeberfunktion aktivieren, und an Durchgangsorten zum Herausfahren aus der betreffenden Zone oder den betreffenden Zonen Sender vorgesehen sind, die zum Deaktivieren der Zeitgeberfunktion ausgebildet sind, wobei die zusätzliche Gebühr berechnet wird unter Verwendung einer Berechnungseinheit, die in Beziehung zum Gebührenverzeichnis für die betreffende Zone steht, und einer Berechnungseinheit, die in Beziehung zur Aufenthaltszeit in der Zone steht, sowie vorzugsweise einer Berechnungseinheit, die in Beziehung zur Kategorie des Fahrzeugs steht.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeuggerät mit einer Vorrichtung versehen ist, welche die Bewegung des Fahrzeugs erfasst, und so ausgebildet ist, dass das Herunterzählen der Aufenthaltszeit in der Zone nur während jener Zeit aktiviert wird, in welcher von der Erfassungsvorrichtung erfasst wird, dass sich das Fahrzeug bewegt.
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