DE4426292A1 - Verfahren zur elektronischen Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren

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DE4426292A1 DE19944426292 DE4426292A DE4426292A1 DE 4426292 A1 DE4426292 A1 DE 4426292A1 DE 19944426292 DE19944426292 DE 19944426292 DE 4426292 A DE4426292 A DE 4426292A DE 4426292 A1 DE4426292 A1 DE 4426292A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/063Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems using wireless information transmission between the vehicle and a fixed station

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Erhebung der Straßenbenutzungs­ gebühren der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art gemäß Patentanmeldung P 44 10450.
Das gattungsgemäßig bestimmte Verfahren zur elektronischen Erhebung von Straßen­ benutzungsgebühren sichert mit nur je einer Abschnittsbake an den Enden eines Streckenabschnittes einer gebührenpflichtigen Straße für Fahrzeuge beider Verkehrs­ richtungen eine richtige Abrechnung. Selbst bei Wendemanövern an angrenzenden Abfahrten oder beim Erfassen von Codes benachbarter Abschnittsbaken wird eine korrekte Bewertung erzielt.
Gemäß einer Weiterbildung des vorgenannten Verfahrens gemäß Patentanmeldung P 44 22418 können für eine Strecke auch gleichzeitig fahrtrichtungsabhängige Gebüh­ renwerte sicher übermittelt und zu fahrtrichtungsabhängigen Nutzungsbeträgen verar­ beitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß der Hauptanmeldung hinsichtlich zweckmäßig unterschiedlicher und spezifisch angepaßter Gebührengestaltung für ausgewählte Fahrzeuggruppen zu erweitern, um somit über die Gestaltung der Nut­ zungsbeträge eine Regulierung der Streckenbenutzung zu stimulieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die jeweils im kennzeichnenden Teil der ersten beiden Ansprüche genannten Merkmale gelöst.
Durch für bestimmte Fahrzeugkategorien, z. B. für Schwerlastzüge, zu bestimmten Tages­ zeiten eine Gebührenermäßigung oder -erhöhung, auch fahrtrichtungsabhängig vor­ nehmen.
Die in den Ansprüchen 3 bis 5 angegebenen Verfahrensmerkmale ermöglichen es, z. B. bei einer Sattelauflieger-Zugmaschine, bei Leerfahrt einen ermäßigten Gebührensatz zu erheben. Der bei solcher Fahrt fehlende Sattelauflieger wird auch im abgegebenen FZB- Code zum letzten abgerechneten Benutzungsbetrag gekennzeichnet, da bei einer Kontrolle der Abrechnungsvorgänge die erfaßte Fahrzeugcharakteristik hinsichtlich der Fahrzeuggesamtlänge geändert ist.
Die Veränderung des Fahrzeugfaktors im Fahrzeuggerät ist manuell oder auch auto­ matisch auslösbar.
An Hand einer Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils modifizierte Ausführungen des Fahrzeuggerätes.
Generell ist jeweils das Fahrzeuggerät in seinem Grundaufbau mit den verschiedenen Baugruppen sowie den zugeordneten Funktionsabläufen, die für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich sind, dargestellt.
Im Empfänger 1 werden die von den Abschnitts- bzw. Kontrollbaken abgegebenen Signale - ZBC bzw. KC - empfangen und im Decoder 2 getrennt und dann unterschiedlich weitergeleitet. Die von Abschnittsbaken in Fahrtrichtung nacheinander empfangenen Zahlungscode, im weiteren ZBC genannt, führen nach Empfang des jeweils zweiten, ausschließlich in einem Merkmal unterschiedlichen ZBC eines Streckenabschnittes zur Erfassung eines Gebührenwertes G für diesen Streckenabschnitt.
In einem Schieberegister 3 werden die nacheinander folgenden ZBC zwischengespeichert und über Vergleichseinrichtungen 4; 5 daraufhin analysiert, ob ein Nutzungsbetrag NB nach Durchfahrt einer Strecke fällig ist. Über eine Torschaltung 6 gelangt dann der zuletzt eingegangene ZBC in einen Zwischenspeicher 7. Der jeweilige Gebührenwert G ist vor­ zugsweise für die Länge ggf. auch Schwierigkeit einer Strecke bemessen.
In der Abbuchungs- oder Speichereinheit 8 bildet ein Multiplizierer 81 über Faktoren, u. a. entsprechend Fahrzeuggröße oder Gesamtlast eines Lastzuges - FF; Fahrzeugfaktor und aus dem Gebührenwert G einer Strecke durch Umrechnung einen Nutzungsbetrag NB. Derartige Nutzungsbeträge werden in einer Speichergruppe entweder von einem Gut­ haben auf einer Speicherkarte abgebucht oder als Schuld im Kreditspeicher gespeichert. Nach jeweils einem solchen Vorgang erhält die Codiereinrichtung 9 ein Bestätigungs­ signal BS.
Die Codiereinrichtung 9 bildet beim Anliegen eines Bestätigungssignals BS aus der Ab­ buchungs- oder Speichereinheit 8 ständig einen FZB-Code, der beim Anliegen eines KC- Signales vom Decoder 2 her über den dann auch aktivierten Sender 10 abgestrahlt wird. Dieses Antwortsignal des Fahrzeuggerätes enthält eine Fahrzeugkennung, den letzten ZBC aus dem Zwischenspeicher 71 der eine Abbuchung oder Speicherung eines Nut­ zungsbetrages NB veranlaßte und ggf. andere Daten zur externen Abbuchung von registrierten Nutzungsbeträgen NB.
Zur Kontrolle der Erhebung der Nutzungsgebühr werden mittels K-Code-KC, im weiteren nur so bezeichnet - von ortsfesten oder beweglichen Kontrollbaken die Fahrzeuggeräte aufgerufen und deren Sender 9 eingeschaltet. Jedes der Fahrzeuggeräte gibt dann einen FZB-Code ab, der mindestens den letzten, eine Abrechnung eines Nutzungsbetrages auslösenden ZBC enthält.
Erfindungsgemäß weist der ZBC zusätzlich eine Kategoriekennung - im weiteren nur Ktg genannt - für Fahrzeuggruppen auf, der direkt im ZB-Code oder indirekt im Fahrzeuggerät ein Zusatzfaktor - im weiteren nur ZF benannt - zugeordnet ist.
Im Fahrzeuggerät ist die zum Fahrzeug gehörige Ktg in einem Speicher 91 fest gespei­ chert. Einer Vergleichseinrichtung 92 liegt einerseits die Ktg aus dem Speicher 91 und andererseits die Ktg aus dem ZBC an. Bei Gleichheit der Ktg aus dem Speicher 91 und dem ZBC wird ein Tor 93 für den im ZBC enthaltenen ZF freigegeben, so daß dieser am Multiplizierer 81 als ein von 1 abweichender Faktor anliegt. Damit ist für bestimmte Fahr­ zeugkategorien, zu bestimmten Tageszeiten eine Ermäßigung oder Erhöhung des Nut­ zungsbetrages, auch fahrtrichtungsabhängig, realisierbar. Weiterhin liegt dem Multipli­ zierer 81 der Gebührenwert G aus dem ZBC und aus einem Speicher 90 der Fahrzeug­ faktor - im weiteren nur FF benannt - an. Der Multiplizierer 81 bildet innerhalb der Spei­ chereinheit 8 aus dem Gebührenwert G des ZBC und den Faktoren FF und ZF multipli­ kativ den Nutzungsbetrag NB für den jeweils gerade durchfahrenen Streckenabschnitt. Von dort gelangt er in die Speichergruppe 100, wobei nach seiner Buchung ein BS- Signal zur Codiereinrichtung 9 gegeben wird.
In einer Ausführung nach Anspruch 2 sind im Speicher 94 zwei Kategorien Ktgx und Ktgy zusammen mit einem jeweils einer Ktg zugeordneten Zusatzfaktor ZFx, ZFy mit einer von 1 abweichenden Größe gespeichert. An einer Vergleichseinrichtung 95 liegt die Ktg aus dem ZB-Code und die im Speicher 94 festgelegten Ktgx und Ktgy mit ihrem jeweils zuge­ hörigen ZFx bzw. ZFy an. Die Vergleichseinrichtung 95 läßt jeweils nur den ZF der aufge­ rufenen Ktg passieren und damit am Multiplizierer 81 anliegen. Damit wird die über die ZBC aufgerufenen Ktgx oder Ktgy und deren zugeordneter ZFx oder ZFy im Multiplizierer 81 wirksam.
Im Speicher 90 des Fahrzeuggerätes sind ein oder mehrere FF fest gespeichert. Dieser oder diese FF sind z. B. auf die Fahrzeuggröße oder auf die unterschiedliche Gesamt­ last eines Lastzuges bezogen. Die in den Ansprüchen 3 bis 5 angegebenen Verfahrens­ merkmale ermöglichen unterschiedlich festgelegte FF, die alternativ wirksam schaltbar sind, z. B. bei einer Sattelauflieger-Zugmaschine, bei Leerfahrt einen ermäßigten Nut­ zungsbetrag NB durch einen geringeren FF zu erheben.
Der bei solcher Fahrt fehlende Sattelauflieger wird auch im abgegebenen FZB-Code zum letzten abgerechneten Benutzungsbetrag gekennzeichnet, da bei einer Kontrolle der Abrechnungsvorgänge die erfaßte Fahrzeugcharakteristik hinsichtlich der verringer­ ten Fahrzeuggesamtlänge geändert ist. Hierzu gibt der Speicher 90 je nach wirksamen FF beispielsweise über die Leitung 90A ein Zusatzsignal zusammen mit dem BS ab. Eine Veränderung des für den Multiplizierer wirksamen FF kann manuell oder auch auto­ matisch über eine Eingabe über den Eingang 90E des Speichers 90 erfolgen. Beispiels­ weise können solche Signale durch die belegte oder unbelegte Anhängerkupplung aus­ gelöst werden.
Alle zusammenwirkenden Baugruppen sind in der Beschreibung diskret hardwaremäßig mit ihren Funktionen beschrieben. In üblicher Weise sind diese Funktionen auch software­ mäßig in einem Rechner mit entsprechender Konfiguration und peripheren Einheiten realisierbar.
Bezugszeichenliste
ZBC ZB-Code, beinhaltet mindestens
- einen Gebührenwert G z. B. für den durchfahrenen Streckenabschnitt
- eine Streckenkennung für den durchfahrenen Streckenabschnitt, z. B. StK
- eine Richtungskennung RK
- eine Kategoriekennung Ktg
- einen Zusatzfaktor ZF
KC Kontrollcode, fordert das Fahrzeuggerät auf, seine FZB zu senden
FZB Codiertes Antwortsignal des Fahrzeuggerätes, es enthält eine Fahrzeug­ kennung, umfassend das Fahrzeugkennzeichen und die Fahrzeugklasse, den letzten ZBC der Abbuchung oder Speicherung eines Nutzungsbetrages veranlaßte und ggf. andere Daten
Ktg Fahrzeugkategorie z. B. Taxi, LKW, Omnibus
FF Fahrzeugfaktor, der auf die Fahrzeuggröße oder auf die Gesamtlast eines Lastzuges bezogen sein kann
ZF Zusatzfaktor, abweichend von 1, zur auf die Fahrzeugkategorie Ktg bezogenen Erhöhung oder Ermäßigung des Nutzungsbetrages NB
G Gebührenwert einer Strecke ggf. fahrtrichtungsabhängig
NB Nutzungsbetrag, multiplikativ gebildet im Fahrzeuggerät aus dem Gebührenwert, dem Fahrzeugfaktor FF und dem Zusatzfaktor ZF.
BS Bestätigungssignal
1 Empfänger
2 Decoder
3 Schieberegister
4 Vergleichseinrichtung für RK
5 Vergleichseinrichtung für G oder Stk
6 Torschaltung
7 Zwischenspeicher
8 Abbuchung- oder Speichereinheit
9 Codiereinrichtung zur Bildung des FZB-Codes und Steuereinheit für 10 Sender
10 Sender
81 Multiplizierer für GxFFxZF
90 Speicher für Fahrzeugfaktor
91 Speicher für Fahrzeugkategorie Ktg
92 Vergleichseinrichtung für Ktg
93 Tor für Zusatzfaktor ZF
94 Speicher für Fahrzeugkategorien Ktg und Zusatzfaktoren ZF
95 Vergleichseinrichtung für Ktg und Tor für Zusatzfaktor
100 Speichergruppe

Claims (7)

1. Verfahren zur elektronischen Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren und Kontrolle der Erhebung bei Straßenfahrzeugen mittels folgender Einrichtungen:
  • - gebührenpflichtigen Straßenabschnitten (w; x; y; z) sind Abschnittsbaken (Bw1 usw.) zugeordnet, die ständig einen Zeit- und Bakencode - ZB-Code - senden,
  • - benutzende Fahrzeuge sind mit einem Fahrzeuggerät ausgestattet, das folgende Baugruppen aufweist:
  • - einen Empfänger (1) für die ZB-Codes der Abschnittsbaken (Bw1 usw.);
  • - eine Einheit zur Auswertung des ZB-Codes und zur Bildung eines Nutzungsbetrages zur Abrechnung auf eine Speicherkarte oder auf einen internen Sammelspeicher und mit einer gesteuerten Speicherkartenlese- und Löscheinheit;
  • - eine Einheit (9) zur Bildung einer Codes - FZB-Code - nach erfolgter Ab­ rechnung des Nutzungsbetrages NB;
  • - einen durch Signale - K-Code - von ortsfesten oder beweglichen Kontroll­ baken aktivierbaren Sender (10) zur Abgabe des Codes - FZB-Codes - nach erfolgter Abrechnung des Nutzungsbetrages NB;
mit folgenden weiteren Merkmalen
  • - die Abschnittsbaken (Bw1 usw.) sind in an sich bekannter Weise jeweils am Anfang und am Ende eines Streckenabschnittes (w; x; y; z) ortsfest angeordnet und senden ungerichtet, für beide entgegengesetzte Fahrbahnen gleichermaßen wirksame - ZB-Code -;
  • - der ZB-Code der einem Streckenabschnitt zugeordneten beiden Abschnittsbaken (z. B. Bx0; Bx1) unterscheidet sich hinsichtlich einer Richtungskennung (RK)
  • - das Fahrzeuggerät speichert den ZB-Code der ersten Abschnittsbake (z. B. Bx0) eines Streckenabschnittes beim Passieren speichert und erst nach Empfang des ZB-Codes der zweiten Abschnittsbake (z. B. Bx0) des gleichen Streckenab­ schnittes (x) beim Passieren derselben, wird der Nutzungsbetrag NB abrechnet.
gemäß der Hauptanmeldung 44 10450.2-53,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im ZB-Code zusätzlich eine Kategorieerkennung (Ktg) für Fahrzeuggruppen enthalten ist, der direkt im ZB-Code oder indirekt im Fahrzeuggerät ein Zusatz­ faktor (ZF) zugeordnet ist,
  • - wobei im Fahrzeuggerät die zum Fahrzeug gehörige Kategoriekennung (Ktg) fest gespeichert ist, und
  • - bei Aufruf der gespeicherten Kategoriekennung (Ktg) den Zusatzfaktor (ZF) bei der Bildung des Nutzungsbetrages (NB) der durchfahrenen Strecke anwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Fahrzeug mehrere Kategoriekennungen (Ktgx; Ktgy) mit jeweils zuge­ hörigen Zusatzfaktoren (ZFx; ZFy) zugeordnet sind.
3. Verfahren zur elektronischen Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren und Kontrolle der Erhebung bei Straßenfahrzeugen gemäß der Patentanmeldung P 44 10450, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fahrzeuggerät fest gespeicherte Fahrzeugfaktor (FF) manuell oder automatisch veränderbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fahrzeuggerät fest gespeicherte Fahrzeugfaktor (FF) durch den An- und Abhängevorgang eines Anhängers jeweils veränderbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Fahrzeugfaktors (FF) im FZB-Code ausgewiesen wird.
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