DE4317159C1 - Anordnung zum Erfassen von Daten von Objekten - Google Patents

Anordnung zum Erfassen von Daten von Objekten

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DE4317159C1 DE19934317159 DE4317159A DE4317159C1 DE 4317159 C1 DE4317159 C1 DE 4317159C1 DE 19934317159 DE19934317159 DE 19934317159 DE 4317159 A DE4317159 A DE 4317159A DE 4317159 C1 DE4317159 C1 DE 4317159C1
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Armin Hettich
Holger Moeck
Georg Kapanke
Hans-Juergen Dr Fischer
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Kapsch TrafficCom AG
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/063Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems using wireless information transmission between the vehicle and a fixed station
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen von Daten von Objekten, die sich in einer definierten Zone bewegen, wobei die Objekte mit einer Einrichtung versehen sind, die nach einer Aktivierung durch die Anordnung eine Transaktion veranlaßt und die Signale an eine Feststation in der Anordnung abgibt. Eine derartige Anordnung ist aus der DE 41 07 803 A1 bekannt.
Automatische Gebührenerfassungssysteme basieren darauf, daß an einer Feststation mittels Mikrowelle oder Infrarot eine Verbindung zu einer Einrichtung im Fahrzeug aufgebaut wird, über die eine Transaktion, beispielsweise ein Abbuchungsvorgang von einer einen Geldbetrag speichernden Scheckkarte oder die Übergabe einer Identifikationsnummer zur anschließenden Abbuchung von einem Konto, abgewickelt wird. Diese Transaktion findet statt, so lange sich das Fahrzeug, bzw. die Einrichtung in dem Fahrzeug, in Reichweite von Sender und Empfänger der Feststation befindet. Dies ist der Fall, so lange sich die Einrichtung im Fahrzeug in einer definierten Zone, der Kommunikationszone, befindet.
Bei dem aus der o.g. DE 41 07 803 A1 bekannten System ist die für die Transaktion zur Verfügung stehende Zeit abhängig von der Größe der Kommunikationszone und von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Bei sehr langsamen Geschwindigkeiten und in Stausituationen besteht folgende Möglichkeit: Ein Fahrzeug fährt in die Kommunikationszone ein und eine Transaktion findet ordnungsgemäß statt, d. h. die Mautgebühr wird abgebucht. Dann schließt das Fahrzeug auf ein davorstehendes Fahrzeug so weit auf, daß die im Fahrzeug befindliche Einrichtung vom davorstehenden Fahrzeug abgeschattet wird. Die Einrichtung empfängt also kein Signal von der Feststation mehr und nimmt an, daß sie die Kommunikationszone verlassen hat. Darauf fährt das vordere Fahrzeug weiter und die Einrichtung empfängt wieder ein Signal. Es wird davon ausgegangen, daß sie erneut in einer Gebührenstation eingefahren ist und es findet erneut eine Transaktion statt, die Mautgebühr wird zum zweitenmal abgebucht.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zum Erfassen von Daten von Objekten anzugeben, die bei einer Vielzahl von sich in einer definierten Zone bewegenden Objekten mit je einer Einrichtung, die Signale abgibt, mit jeder einzelnen dieser Einrichtungen einen Datenaustausch durchführt, der eine einzige Transaktion einer jeden Einrichtung in der definierten Zone bedingt. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Erfassen von Mautgebühren von Fahrzeugen anzugeben, die auch in Stausituationen an einer Gebührenstation und einem Fahrzeug nur eine einzige Abbuchung bedingt.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei bekannten Systemen zur automatischen Gebührenerfassung besteht das Problem der Doppelabbuchungen, wenn die Fahrzeuge sich sehr langsam bewegen oder wenn Stausituationen auftreten. Solche Doppelabbuchungen sollen vermieden werden. Ein Lösungsansatz ist die Einführung einer Wartezeit, innerhalb derer nach einer Abbuchung nicht nochmals durchgeführt werden kann. Dieser Lösungsansatz ist jedoch problematisch, da es die Möglichkeit gibt, daß ein Fahrzeug nach kurzer Zeit erneut durch die selbe Feststation fährt, nachdem es auf anderer Strecke zurückgefahren ist. In diesem Fall muß tatsächlich erneut abgebucht werden. Da es für die Dauer der Abschattung keine Obergrenze gibt und auch für die Dauer des Zurückfahrens keine Untergrenze existiert, ist die Einführung einer Wartezeit schwierig. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die an den Objekten, beispielsweise in den Fahrzeugen, befindliche Einrichtung zwei Zustände aufweist und eine Transaktion nur stattfindet, falls die Einrichtung sich im ersten Zustand befindet; die Einrichtung wechselt vom ersten in den zweiten Zustand, wenn eine Transaktion stattfindet und vom zweiten in den ersten Zustand, wenn sie ein vorgegebenes Signal empfängt; am Anfang oder am Ende der definierten Zone sind Mittel zum Aussenden des vorgegebenen Signals vorgesehen. Die bewegten Objekte können beispielsweise Fahrzeuge sein, und die Transaktion beispielsweise eine Abbuchung von Mautgebühren von einer Scheckkarte oder eine Übergabe einer Identifikationsnummer zur anschließenden Abbuchung der Mautgebühren von einem Konto.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Zone, innerhalb derer eine Mauterfassung von Fahrzeugen stattfindet, und
Fig. 2 eine seitliche Ansicht zur Erläuterung des Problems.
Die im folgenden beschriebenen Anordnungen dienen dazu, sich bewegende Objekte innerhalb einer vorgegebenen Zone zu lokalisieren und eine einmalige Transaktion durchzuführen. Die sich bewegenden Objekte können, wie den Figuren zu entnehmen ist, z. B. Fahrzeuge 1 sein. Die vorgegebene Zone 2 ist dann ein Abschnitt einer Straße, auf dem eine Kommunikation mit einer Feststation 4 ermöglicht wird. Die vorgegebene Zone 2 wird auch als Kommunikationszone bezeichnet. Jedes Fahrzeug 1 weist eine von außen sichtbare vorzugsweise an der Windschutzscheibe angeordnete Einrichtung 5 auf, die einen Empfänger, einen Sender und einen Prozessor besitzt, der beispielsweise von einer einen Geldbetrag speichernden Scheckkarte eine geforderte Mautgebühr abbucht. Aus Gründen der Stromersparnis der Einrichtung 5 ist es üblich, daß diese sich normalerweise in einem Schlafmodus befindet und aktiviert werden muß, bevor eine Transaktion durchgeführt werden kann. Aus diesem Grunde befindet sich vor der Kommunikationszone 2 eine weitere Antenne 3, die das "Aufwecken" der Einrichtung 5 übernimmt. Dies kann beispielsweise durch ein Mikrowellensignal, das von der Antenne 3 ausgesendet wird, erfolgen. Bei herkömmlichen Systemen besteht nun folgendes Problem: in der Kommunikationszone wurde bereits eine Gebühr von der Einrichtung 5 des Fahrzeuges 10 abgebucht. Das Fahrzeug 10 mit der Einrichtung 5 fährt dann in den Schatten 6 eines Fahrzeuges 11 ein, erhält also kein Signal mehr von der Feststation 4. Das Fahrzeug 11 bewegt sich weiter und die Einrichtung 5 des Fahrzeuges 10 wird somit wieder von der Feststation 4 angesprochen und eine Gebühr wird erneut abgebucht. Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt. Doppelabbuchungen können dadurch vermieden werden, daß beispielsweise die Aufweckantenne 3 ein vorgegebenes Signal abgibt, das von der Einrichtung 5 in den Fahrzeugen 1 empfangen wird. Eine Transaktion, also eine Abbuchung der Mautgebühr findet nur statt, wenn die Einrichtung nach der letzten Abbuchung ein solches vorgegebenes Signal empfangen hat. Dadurch wird verhindert, daß in der Kommunikationszone mehrfach abgebucht wird. Die Einrichtung 5 ist also in der Kommunikationszone nur einmal bereit abzubuchen. Das vorgegebene Signal kann auch bei der Ausfahrt aus der Kommunikationszone abgegeben werden. Das Signal kann beispielsweise darin bestehen, daß eine Identifikationsnummer der Aufweckantenne 3 übertragen wird, die sich von der Identifikationsnummer der Kommunikationsantenne 4 unterscheidet.

Claims (6)

1. Anordnung zum Erfassen von Daten von Objekten (1), die sich in einer definierten Zone (2) bewegen, wobei die Objekte (1) mit einer Einrichtung versehen sind, die nach einer Aktivierung durch die Anordnung eine Transaktion veranlaßt und die Signale an eine Feststation (4) in der Anordnung abgibt, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß in der Einrichtung zwei verschiedene Zustände aktivierbar sind,
  • b) daß am Anfang oder Ende der definierten Zone (2) Mittel (3, 4) zum Aussenden eines vorgegebenen Signals vorgesehen sind,
  • c) daß der erste Zustand aktiviert wird, wenn die Einrichtung das vorgegebene Signal empfängt,
  • d) daß der zweite Zustand aktiviert wird, wenn die Transaktion stattfindet und
  • e) daß die Transaktion nicht stattfindet, falls der zweite Zustand der Einrichtung aktiviert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aussenden des vorgegebenen Signals Teil der Feststation (4) sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung von außen eine vor der definierten Zone (2) aufgestellte Bake (3) dient, die auch das vorgegebene Signal aussendet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation (4) mit Antennen ausgestattet ist, die die definierte Zone (2) ausleuchten und im Mikrowellen- oder Infrarotbereich arbeiten.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Erfassen von Mautgebühren von Fahrzeugen (1), die sich auf einer Straße (2) fortbewegen, eingesetzt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (1) mit einer Einrichtung versehen sind, die nach einer Aktivierung von außen eine Abbuchung der geforderten Mautgebühr von einer Scheckkarte oder eine Aussendung einer Identifikationsnummer zur anschließenden Abbuchung der geforderten Mautgebühr von einem Konto veranlaßt.
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