DE69722367T2 - Pseudozufallsgenerator mit Taktauswahl - Google Patents

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Junichi Kawasaki-shi Ishimoto
Masanori Kawasaki-shi Tanaka
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pseudo-Zufallsgenerator, der ein lineares Rückkopplungsschieberegister (im Nachfolgenden als LFSR bezeichnet) verwendet, und ein Datenkommunikationssystem, welches die Schaltung verwendet, und insbesondere einen Pseudo-Zufallsgenerator, der dem Zyklus von zufälligen Zahlen eine Unregelmäßigkeit verleiht, und ein Datenkommunikationssystem, welches diese Schaltung verwendet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bis heute sind aus Sicherheitsgründen bei Datenkommunikationssystemen kryptografische Algorithmen, die Zufallszahlen verwenden, verwendet worden. Als Zufallszahlen, die in den kryptografischen Algorithmen gebraucht werden, werden infolge der Einfachheit der Handhabung und der Einfachheit bei der Bearbeitung häufiger Pseudo-Zufallszahlen, welche leicht mittels Software erzeugt werden können, anstatt von intrinsischen Zufallszahlen verwendet.
  • Für den Pseudo-Zufallsgenerator zum Erzeugen von Pseudo-Zufallszahlen sind Schaltungen, die ein LFSR verwenden, allgemein bekannt. Ein LFSR hat eine Anzahl von Registern, die in Reihe geschaltet sind, und eine Exklusiv-ODER-Schaltung. Die Aus gangssignale von zwei spezifizierten Registern der Anzahl von Register werden an den Eingangsknoten der Exklusiv-ODER-Schaltung angelegt und das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltung wird zurück zu dem führenden Register geleitet. Darüber hinaus wird allen diesen Registern gemeinsam ein Schiebetakt zugeführt. Mit diesem Aufbau ist es möglich, Pseudo-Zufallszahlensequenzen mit relativ langen Zyklen zu erhalten.
  • Beispielsweise ist der Zyklus der Pseudo-Zufallszahlensequenzen, die von einem LFSR, das aus n Registern besteht, erzeugt werden, gleich der maximalen Länge linear periodisch wiederkehrender Sequenzen (so genannte N-Sequenzen) des nagten Grades, der 2n 1 ist. Anzumerken ist, dass, was hier als ein Zyklus definiert ist, nicht etwas ist, was eine Zeit repräsentiert, sondern es ist etwas, was die Anzahl der Wege (oder Länge), mit welchen die erzeugten Pseudo-Zufallszahlen als unterschiedliche Arten betrachtet werden können, repräsentiert. Anders ausgedrückt, ein identischer Satz Pseudo-Zufallszahlen wird für jeden Zyklus wiederholt erzeugt.
  • In der 8 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Pseudo-Zufallsgenerators 50 gezeigt, der ein LFSR mit 7 Registerstufen verwendet. Der Pseudo-Aufallsgenerator 50 hat eine Konfiguration, bei der der Ausgang der zweiten Registerstufe 50–2 und der Ausgang der letzten Registerstufe 50-7 von 7 in Reihe geschalteten Registern 50–1 bis 50–7 an den Eingangsknoten einer Exklusiv-ODER-Schaltung 52 angeschlossen sind und der Ausgangsknoten der Exklusiv-ODER-Schaltung 52 zurück zu einem führenden Register 50–1 geleitet ist. Ein Schiebetakt SCK wird gemeinsam allen Registern 50–1 bis 50–7 zugeführt und das LFSR wird in Antwort auf den SCK getrieben. Die Ausgänge B1 bis B7 der jeweiligen Register werden als eine Pseudo-Zufallszahl bildend abgenommen.
  • Da im Fall eines Pseudo-Zufallsgenerators, der ein LFSR verwendet, Bitketten einer M-Sequenz erzeugt werden, erzeugt ein LFSR bestehend aus 7 Stufenregistern 127 (nämlich 27-1) Arten von Pseudo-Zufallszahlen.
  • Wenn jedoch die Zufallszahlensequenzen, die von dem Pseudo-Zufallsgenerator 50 erzeugt werden, also Keime, nämlich als Ziffernschlüssel für eine Ziffernschaltung verwendet werden, besteht die Möglichkeit, dass ein Zifferntext relativ leicht dekodiert wird. Beispielsweise wird in einer Kryptografie vom Stromtyp ein Stromkryptogramm erzeugt, indem ein Exklusiv-ODER von binären Sequenzen eines Klartextes und der binären Pseudo-Zufallszahlensequenzen, die durch einen Pseudo-Aufallsgenerator erzeugt worden sind, genommen wird. Wenn jedoch die Pseudo-Zufallszahlensequenzen oder die Pseudo-Zufallszahlensequenzerzeugungslogik entziffert sind, ist es leicht, einen Klartext aus einem erhaltenen Zifferntext zu reproduzieren. Als ein Ergebnis funktioniert die Schaltung nicht länger als eine Verschlüsselungsschaltung.
  • Daher ist es eine wichtige Funktion, die von einem Pseudo-Zufallsgenerator gefordert ist, dass er in der Lage ist, unvorhersehbare Pseudo-Zufallszahlensequenzen effizient zu erzeugen, bei denen Versuche zum Dekodieren eines Zifferntextes durch Entschlüsseln mittels einer Entschlüsselungsschaltung kaum zum Erfolg führen. Das einfachste Verfahren zum Erzeugen von Pseudo-Zufallszahlensequenzen, die sich nicht einfach selbst zu einer leichten Datenanalyse zur Verfügung stellen, ist es, den Grad n (Anzahl der Register) der N-Sequenzen zu erhöhen. Da dies jedoch lediglich eine Vergrößerung des Zyklus der Pseudo-Zufallszahlensequenzen darstellt, kann dies nicht als eine essenzielle Lösung des Problems betrachtet werden. Demgemäß ist es zum Erzeugen von Pseudo-Zufallszahlensequenzen, die unter Verwendung des vorliegenden Verfahrens schwierig zu analysieren sind, notwendig, eine extrem große Anzahl von Registern zu verwenden, was zu einer Vergrößerung des Schaltungsumfangs führt.
  • Ein Pseudo-Zufallsgenerator, der Pseudo-Zufallszahlsequenzen unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Registern erzeugt, ist in der veröffentlichten japanischen Patentveröffentlichung Nr. JP 5327427 offenbart. Die durch diese Schaltung erzeugten Pseudo-Zufallszahlsequenzen haben jedoch lediglich einen offensichtlich langen Zyklus und die Maßnahme gegen eine leichte Dekodierung bleibt im Wesentlichen ungelöst bestehen.
  • Der Stand der Technik ist voll von Variationen zum Ausdehnen des Bereiches der Pseudo-Zufallszahlsequenzen, um sich eine wirkliche, zufällige, digitale Rauschquelle anzunähern. Im Hinblick auf die vorliegende Anmeldung sind die Folgenden am relevantesten:
  • EP 0 095 272 zeigt einen Pseudo-Zufallszahlsequenzgenerator mit zwei Oszillatoren, wobei der erste derselben die Rate der Schritte durch die Pseudo-Zufallszahlsequenz und der zweite die Wahl der Sequenz steuert.
  • Die JP 07248904 zeigt einen Pseudo-Zufallsgenerator mit unterschiedlichen Takten.
  • Die US 3,790,768 zeigt ein Verfahren zum Erzeugen eines Zufallstaktes zum Abtasten eines weiteren Pseudo-Zufallsgenerators.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pseudo-Zufallsgenerator zu schaffen, der Pseudo-Zufallszahlensequenzen erzeugen kann, die essenziell schwierig zu dekodieren sind.
  • Die Erfindung ist durch den Patentanspruch 1 definiert. Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Patentansprüche 2 bis 6 definiert.
  • Der Pseudo-Zufallsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung ist ausgerüstet mit einer Wählsignalerzeugungsschaltung, die ein Wählsignal erzeugt, einer Takterzeugungsschaltung, die eine Anzahl von Taktsignalen erzeugt, welche zueinander unterschiedliche Frequenzen haben, einer Wählschaltung, die eines der Taktsignale in Antwort auf das Wählsignal wählt, einem ersten Schieberegister, das eine Anzahl von ersten Registerschaltungen aufweist, die in Reihe geschaltet sind, das die Schiebeoperation in Antwort auf das gewählte Taktsignal, welches von der Wählschaltung gewählt worden ist, durchführt, einer ersten Exklusiv-ODER-Schaltung, die Ausgangssignale von zwei der Anzahl von ersten Registerschaltungen empfängt, Mitteln zum Zuführen eines Ausgangssignals der ersten Exklusiv-ODER-Schaltung zu einer ersten Stufe des ersten Schieberegisters und Mittel zum Extrahieren der Inhalte von wenigstens einem Teil der ersten Registerschaltungen.
  • Zusätzlich ist das Datenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet mit einem ersten und einem zweiten Ziffernschlüsselgenerator, der einen ersten bzw. zweiten Ziffernschlüssel erzeugt, einer Verschlüsselungsschahung, die die Originaldaten basierend auf dem ersten Ziffernschlüssel in verschlüsselte Daten verschlüsselt, und einer Entschlüsselungsschaltung, die die verschlüsselten Daten basierend auf dem zweiten Ziffernschlüssel in entschlüsselte Daten entschlüsselt, wobei der erste Ziffernschlüsselgenerator aufweist einen ersten Pseudo-Zufallsgenerator, der eine erste Pseudo-Zufallszahl erzeugt, einen ersten Taktgenerator, der ein erstes Taktsignal basierend auf der ersten Pseudo-Zufallszahl erzeugt, einen zweiten Pseudo-Zufallsgenerator, der in Antwort auf das erste Taktsignal eine zweite Pseudo-Zufahlszahl erzeugt, und Mittel zum Zuführen der zweiten Pseudo-Zufallszahl zu der Verschlüsselungsschaltung als ersten Ziffernschlüssel, der zweite Ziffernschlüsselgenerator aufweist einen dritten Pseudo-Zufallsgenerator, der eine dritte Pseudo-Zufallszahl erzeugt, einen zweiten Taktgenerator, der basierend auf der dritten Pseudo-Zufallszahl ein zweites Taktsignal erzeugt, einen vierten Pseudo-Zufallsgenerator, der in Antwort auf das zweite Taktsignal eine vierte Pseudo-Zufallszahl erzeugt, und Mittel zum Zu Führen der vierten Pseudo-Zufallszahl zu der Entschlüsselungsschaltung als zweiten Ziffernschlüssel.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Figuren im Einzelnen hervor, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Pseudo-Zufallsgenerators 2, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Datenkommunikationssystems, welches den Pseudo-Zufallsgenerator 2 gemäß 1 verwendet;
  • 3 einen Zeitablaufplan, der die Funktionsweise des Pseudo-Zufallsgenerators 2 zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Pseudo-Zufallsgenerators 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 einen Zeitablaufplan der Funktionsweise des Pseudo-Zufallsgenerators 30;
  • 6 ein Blockschaltbild eines Pseudo-Zufallsgenerators 40 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Zeitablaufplan der Funktionsweise des Pseudo-Zufallsgenerators 40; und 8 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Pseudo-Zufallsgenerators 50.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Figuren, werden Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 1, hat ein Pseudo-Zufallsgenerator 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Taktgenerator 4, eine Wählschaltung 6, einen Wählsignalgenerator 8 und einen LFSR 10.
  • Der Taktgenerator 4 erzeugt vier Taktsignale CLK1 bis CLK4 mit zueinander unterschiedlichen Frequenzen durch Empfangen eines Taktsignals CLK0. Die Frequenzen dieser Taktsignale CLK1 bis CLK4 sind nicht besonders begrenzt, aber sie sind beispielsweise so gesetzt, dass die Frequenz von CLK1 zweimal so groß wie die Frequenz von CLK2 ist, die Frequenz von CLK2 zweimal so groß wie die Frequenz von CLK3 ist und die Frequenz von CLK3 zweimal so groß wie die Frequenz von CLK4 ist.
  • Die Wählschaltung 6 ist eine Schaltung, die die Taktsignale CLK1 bis CLK4 und die Wählsignale b1 und b2 empfängt, entweder eines der Taktsignale CLK1 bis CLK4 basierend auf den Wählsignalen b1 und b2 wählt und dieses als einen Schiebetakt SCK ausgibt. Die Wählschaltung 6 wählt das Taktsignal CLK1, wenn beide Wählsignale b1 und b2 gleich "0" sind (auf niedrigem Pegel), wählt das Taktsignal CLK2, wenn das Wählsignal b1 "0" und das Wählsignal b2 "1" (auf hohem Pegel) ist, wählt den Takt CLK3, wenn das Wählsignal b1 "1" und das Wählsignal b2 "0" ist, sind wählt den Takt CLK4, wenn beide Wählsignale b1 und b2 "1" sind.
  • Der Wählsignalgenerator 8 hat eine LFSR-Struktur, wie dies in der 1 gezeigt ist, und besteht aus fünf Stufenregistern 8–1 bis 8–5 und einer Exklusiv-ODER-Schaltung 12. Das Ausgangssignal des zweiten Schieberegisters 8-3 und das Ausgangssignal des fünften Stufen-(Endstufen-)Registers 8–5 werden an den Eingangsknoten der Exklusiv-ODER-Schaltung 12 angelegt und das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltung 12 wird an das erste Stufenregister 8–1 angelegt. Das Taktsignal CLK4 wird gemeinsam als ein Schiebetakt an die fünf Stufen der Register 8–1 bis 8–5 angelegt. Die Register 8–1 bis 8–5 führen eine Schiebeoperation in Antwort auf das Taktsignal CLK4 durch. Bei dieser Ausführungsform wird der Wählsignalgenerator 8 mit einer fünfstufigen LFSR-Struktur verwendet, aber diese Erfindung ist nicht auf fünf Stufen begrenzt und kann beispielsweise eine siebenstufige Struktur haben. Darüber hinaus wird bei dieser Ausführungsform CLK4 als der Schiebetakt des Wählsignalgenerators 8 angenommen, aber diese Erfindung ist nicht auf diesen Fall begrenzt und es kann ein anderer Takt als der Schiebetakt verwendet werden.
  • Das FSR 10 besteht aus sieben Stufenregistern 10–1 bis 10–7 und einer Exklusiv-ODER-Schaltung 14. Das Ausgangssignal des Registers 10–2 der zweiten Stufe und das Ausgangssignal des Registers 10–7 der siebten Stufe (Endstufe) werden dem Eingangsknoten der Exklusiv-ODER-Schaltung 14 zugeführt und das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltung 14 wird dem Register 10–1 der ersten Stufe zugeführt. Ein Schiebetakt SCK wird gemeinsam an die Register 10–1 bis 10–7 der sieben Stufen angelegt. Die Register 10–1 bis 10–7 führen die Schiebeoperation in Antwort auf den Schiebetakt SCK durch und die Ausgänge B1 bis B7 der Register werden als Pseudo-Zufallszahl nach außen gegeben. Die Struktur des LFSR 10 ist nicht auf sieben Stufen begrenzt und kann beispielsweise neun Stufen haben. Zusätzlich sind in dem LSFR 10 die Eingangsan schlüsse der Exklusiv-ODER-Schaltung 14 an den Ausgangsknoten des Registers 10–2 der zweiten Stufe und des Registers 10–7 der siebten Stufe angeschlossen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Fall allein begrenzt und kann solange als Pseudo-Zufallszahlen einer M-Sequenz erzeugt werden, an andere Register angeschlossen sein.
  • Darüber hinaus wird ein Rücksetzsignal RST gemeinsam an die Register 8–1 bis 8–5 und 10–1 bis 10–7 angelegt. Der Ausgang jedes dieser Register wird auf "1" (hoher Pegel) initialisiert, wenn das Rücksetzsignal RST auf "1" ( hoher Pegel) geht. Die Anfangswerte sind nicht auf den Fall, dass alle "1" sind, begrenzt und können irgendein anderer Wert sein, solange als keine der Registergruppen 8–1 bis 8–5 oder 10–1 bis 10–7 alle auf "0" (niedrige Pegel) sind.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 3 die Funktionsweise des Pseudo-Zufallsgenerators 2 beschrieben. Als Erstes wird während der Zeitspanne, in welcher das Rücksetzsignal RST auf dem hohen Pegel ist, weder der Wählsignalgenerator 8 noch die LFSR 10 den Schiebevorgang durchführen und deren Ausgänge b1 und b2 und B1 bis B7 sind auf ihre Anfangswerte (alle "1") fixiert. Da beide Wählsignale b1 und b2 in diesem Fall den Wert "1" haben, wählt die Wählschaltung 6 das Taktsignal CLK4 und gibt dieses als den Schiebetakt SCK aus. Die Register 10–1 bis 10–7 sind jedoch durch den hohen Pegel des Rücksetzsignals RST, wie vorstehend angegeben, initialisiert, die Ausgänge B1 bis B7 werden ungeachtet des Schiebetakts SCK auf dem Zustand gehalten, dass sie alle "1" sind.
  • Darauf folgend wird, da das Rücksetzsignal RST auf "0" (niedriger Pegel) umschaltet, der Initialisierungszustand gelöst, um die Schiebeoperation zu beginnen. Der Wählsignalgenerator 8 führt nämlich die Schiebeoperation in Antwort auf das Taktsignal CLK4 durch und das LFSR führt die Schiebeoperation in Antwort auf den Schiebetakt SCK durch.
  • Da die Wählsignale b1 und b2, welche von dem Wählsignalgenerator 8 ausgegeben werden, als Ergebnis der Schiebeoperationen geändert werden, wird die Wahl der Wählschaltung 6 ebenfalls umgeschaltet und die Frequenz des Schiebetaktes SCK geändert. In der 3 ist die Situation gezeigt, in welcher die Wählsignale b1 und b2 von (1,1) auf (0,1) umschalten und basierend darauf die Frequenz des Schiebetaktes SCK von der Frequenz des Taktsignals CLK4 auf die Frequenz des Taktsignals CLK2 umgeschaltet wird. Ähnlich geht, wenn die Wählsignale b1 und b2 auf (1,0) umgeschaltet werden, die Frequenz des Schiebetaktes SCK auf die Frequenz des Taktsignals CLK3, und wenn die Wählsignale b1 und b2 auf (0,0) umgeschaltet werden, geht die Frequenz des Schiebetaktes SCK auf die Frequenz des Taktsignals CLK1.
  • Wie vorstehend angegeben, wird bei dem Pseudo-Zufallsgenerator 2 gemäß dieser Ausführungsform statt der Verwendung eines Taktes mit einer einzigen Frequenz als dem Schiebetakt für das LFSR 10 eine Wahl aus einer Anzahl von Taktsignalen CLK1 bis CLK4 mit zueinander unterschiedlichen Frequenzen unter Verwendung der Wählsignale b1 und b2 durchgeführt und die Schiebeoperation wird basierend auf dem gewählten Taktsignal durchgeführt. Da die Frequenz des Schiebetaktes sich auf diese Art und Weise von Moment zu Moment ändert, wird es sehr schwierig, Daten, die basierend auf den erzeugten Pseudo-Zufallszahlen verschlüsselt sind, zu dekodieren. Darüber hinaus wird in dem Pseudo-Zufallsgenerator 2 gemäß dieser Ausführungsform ein Wählsignalgenerator 8, bestehend aus einem fünfstufigen LFSR, für das Erzeugen der Wählsignale b1 und b2 verwendet, so dass die Wählsignale selbst Pseudo-Zufallszahlen sind und damit die Zeitschaltung selbst der Wahl des Schaltens der Wählschaltung sich zufällig ändert. Auf diese Art und Weise wird die Analyse der erzeugten Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7 schwieriger und demgemäß das Dekodieren der Daten, die basierend auf solchen Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7 verschlüsselt worden sind, extrem schwierig.
  • Weiterhin wird in dem Pseudo-Zufallsgenerator gemäß dieser Aus Führungsform angenommen, dass die gewählten Taktsignale CLK1 bis CLK4 Signale sind, welche zueinander synchron sind, aber diese Signale können als asynchron angenommen werden.
  • Wenn sie asynchron gemacht worden sind, wird die Dekodierung der verschlüsselten Daten noch schwieriger.
  • In der 2 ist nunmehr ein Datenkommunikationssystem gezeigt, Glas einen derartigen Pseudo-Zufallsgenerator verwendet. Das Datenkommunikationssystem hat eine Verschlüsselungsschaltung 16, eine Entschlüsselungsschaltung 18 und einen Pseudo-Zufallsgenerator 2. Die Verschlüsselungsschaltung 16 verschlüsselt einen Klartext 20, der von einem Sender geschickt werden soll, in verschlüsselte Daten 22. Die verschlüsselten Daten 22 werden über Telefonleitungen oder Rundfunk auf die Entschlüsselungsschaltung 18 übertragen. Die verschlüsselten Daten 22 werden durch die Entschlüsselungsschaltung 18 in die entschlüsselten Daten 24 dekodiert und werden an den Empfänger gegeben. Die entschlüsselten Daten 24 enthalten Daten, welche vollständig identisch mit dem Originalklartext sind.
  • Die Verschlüsselungsschaltung 16 und die Entschlüsselungsschaltung 18 führen basierend auf den Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7, die von dem Pseudo-Zufallsgenerator 2 zugeführt worden sind, welche entsprechend jeder derselben installiert sind, eine Verschlüsselung und Entschlüsselung durch. Wenn beispielsweise der Klartext 20 7-Bit-Daten enthält, erzeugt die Verschlüsselungsschaltung 16 für jedes Bit der 7-Bit-Klartextdaten ein Exklusiv-ODER-Datum und jedes Bit der 7-Bit-Pseudo-Zufallsziffern B1 bis B7 und gibt das Ergebnis als verschlüsselte Daten 22 aus. Die Entschlüsselungsschaltung 18 andererseits erzeugt für jedes der verschlüsselten 7-Bit-Daten 22 und jedes Bit der 7-Bit-Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7 ein Exklusiv-ODER-Datum und gibt das Ergebnis als verschlüsselte Daten aus.
  • Wenn hierbei die Pseudo-Zufallsgeneratoren 2, die für jede Verschlüsselungsschaltung 16 und Eetschlüsselungsschaltung 18 vorgesehen sind, als einander identische Schaltungen ausgebildet sind, und das Rücksetzsignal RST gleichzeitig freigegeben wird, dann werden die erhaltenen Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7 einander identisch, so dass die Verschlüsselung und Entschlüsselung durchgeführt werden kann. Wie vorstehend angegeben, haben die Pseudo-Zufallsziffern B1 bis B7, die durch den Pseudo-Zufalls generator 2 erzeugt worden sind, einen Zyklus von 27–1, aber der Zykus wird nicht monoton wiederholt. Da nämlich basierend auf den Wählsignalen b1 und b2, die primäre Pseudo-Zufallszahlen sind, sekundäre Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7 erzeugt werden, treten nicht nur die Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7, sondern auch die Zeitpunkte ihrer Änderungen zufällig auf. Demgemäß werden Versuche, die verschlüsselten Daten 22 unter Verwendung eines normalen Verfahrens auf eine extrem schwierige Situation treffen, das heißt, dass die Sicherheit der Datenkommunikationen garantiert ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 4 eine zweite Ausführungsform des Pseudo-Zufallsgenerators 30 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Pseudo-Zufallsgenerator 30 dieser Ausführungsform hat neun Stufenregister und hat ein LFSR, welches die Schiebeoperation in Antwort auf einen Schiebetakt SCK durchführt, und eine Wählschaltung, die einen der Takte CLK1, CLK2, CLK3 und CLK4 wählt, die von einem nicht gezeigten Taktgenerator ausgegeben werden, und gibt dies als einen Schiebetakt SCK aus.
  • Das LSFR hat Register 30–3 bis 30–9, die in Reihe in einer Anzahl gleich der Bitbreite der erzeugten Pseudo-Zufallszahlen B1 bis B7 (bei dieser Ausführungsform sieben) geschaltet sind, redundante Register 30–1 und 30–2, die an der Stromaufwärtsseite des LFSR in Reihe geschaltet sind, dessen Ausgänge nicht von außen gelesen werden, und eine Exklusiv-ODER-Schaltung 32, die die Ausgangssignale der Register 30–4 und 30–9 als ihre Eingangssignale empfängt und ihr Ausgangssignal an das Register 30–1 als dessen Eingangssignal zurückleitet. Jedes Ausgangssignal der Register 30–1 bis 30–8 ist an den Eingang der nächsten Registerstufe angeschlossen.
  • Die Wählschaltung 6 dekodiert die Ausgangssignale b3 und b4 der redundanten Register 30–1 und 30–2 und wählt basierend auf dem Ergebnis der Dekodierung einen der Takte CLK1, CLK2, CLK3 und CLK4. Bei dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der Takt CLK1 gewählt wird, wenn die Ausgangssignale b3 und b4 der redundanten Register 30–1 und 30–2 beide "0" sind, der Takt CLK2 gewählt wird, wenn. sie "0" und "1" sind, der Takt CLK3 gewählt wird, wenn sie "1" und "0" sind, und der Takt CLK4 gewählt wird, wenn sie beide "1" sind.
  • Darüber hinaus wird jedes Ausgangssignal jedes Registers durch Eingeben eines Rücksetzsignals RST auf "1" initialisiert. Wenn das Rücksetzen nach der Initialisierung freigeben wird, wird die Schiebeoperation zum Zeitpunkt der Führungsflanke des Schiebetaktes SCK durchgeführt. Hierbei ist das Rücksetzsignal RST hochaktiv, so dass es freigibt (rücksetzt), wenn es "1" ist, und sperrt (das Rücksetzen freigibt), wenn es "0" ist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Werte B1 bis B7 der Register 30–3 bis 30–9 als eine Pseudo-Zufallszahl mit einer 7-Bit-Breite ausgelesen. Um die Situation zu vermeiden, bei der die gleiche Zahl ausgelesen wird, wenn das Auslesen der Pseudo-Zufallszahl aufeinander folgend durchgeführt wird, ist es vorzuziehen, dass die Frequenzen der Takte CLK1 bis CLK4 auf eine zweifache oder höhere Frequenz als der höchste Wert der Lesefrequenz gesetzt sind.
  • Als Nächstes werden die zeitsequenziellen Änderungen der redundanten Register 30–1 und 30–2 und der Register 30–3 bis 30–9 in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Ausgangswerte der Register
    Figure 00120001
  • In der vorstehenden Tabelle ist t0 der Anfangszustandszeitpunkt, bei dem das Rücksetzsignal RST in dem Freigabezustand ist, und t1 bis t5 sind Anstiegszeitpunkte des Schiebetaktes SCK nach der Freigabe des Rücksetzens, wie in der 5 gezeigt.
  • Als Erstes wird mit dem Eingeben des Rücksetzsignals RST mit dem Pegel "1" der Ausgangswert jedes der Register 30–1 bis 30–9 auf "1" initialisiert (Zeitpunkt t0).
  • Da die Ausgangswerte b3 und b4 der redundanten Register 30–1 und 30–2 in diesem Fall beide "1" sind, wählt die Wählschaltung 6 den Takt CLK4 und gibt diesen als den Schiebetakt SCK aus, wie dies in der 5(f) gezeigt ist.
  • Nachdem das Rücksetzsignal RST in den Sperrzustand geht, nämlich auf "0", führen als Nächstes die redundanten Register 30–1 und 30–2 und die Register 30–3 bis 30–9 die Schiebeoperation beim Anstieg (Zeitpunkt t1) des Schiebetaktes SCK durch.
  • Da die Ausgänge der redundanten Register 30–1 und 30–2 auf "0" bzw. "1" gehen, wählt die Wählschaltung 6 den Takt CLK2 und gibt diesen als den Schiebebt SCK aus.
  • Darauf folgend führen beim Anstieg (Zeitpunkt t2) des Schiebetaktes SCK die Register 30–1 bis 30–9 die Schiebeoperation durch. Als ein Ergebnis gehen die Ausgangswerte beider redundanter Register b3 und b4 auf "0", so dass die Wählschaltung t6 den Takt CLK1 wählt und diesen als den Schiebetakt SCK ausgibt.
  • Wiederholt wird eine ähnliche Operation wie die Schiebeoperation beim Anstieg (Zeitpunkt t5) des Schiebetaktes SCK durchgeführt, die Ausgangswerte der redundanten Register 30–1 und 30–2 gehen auf "1" bzw. "0", so dass die Wählschaltung 6 den Takt CLK3 wählt. Danach werden ähnliche Operationen wiederholt.
  • Wenn das LFSR dieser Ausführungsform als ein LFSR mit einer 9-Bit-Konstruktion betrachtet wird, wird der maximale Zyklus der Pseudo-Zufallszahlen 29-1 sein. Demgemäß wird trotz der Tatsache, dass die Anzahl der Kombinationen, die die Pseudo-Zu fallsziffern B1 bis B7 einnehmen können, gleich 27-1 ist, der Zyklus 29-1 werden. Anzumerken ist jedoch, dass dieser Zyklus nicht insofern regelmäßig ist, als er sich basierend auf den Ausgangswerten b3 und b4 der redundanten Register 30–1 und 30–2 unregelmäßig ändert. Andererseits führt die Verschlüsselungsschaltung normalerweise den Lesevorgang gemäß einem feststehenden Lesetakt durch. Demgemäß ist der erscheinende Zyklus der Pseudo-Zufallsziffern von der Leseschaltung aus b trachtet, länger als der Zyklus 29-1, der durch die Bitzahl des LSFR bestimmt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Schiebetakt SCK von einem Wert zu einem anderen basierend auf den Ausgangswerten b3 und b4 der redundanten Register 30–1 und 30–2 geändert. Demgemäß wird, selbst wenn es jemand ist, der versucht, die Konstitution des Pseudo-Zufallsgenerators zu durchschauen, die Person einer ernsthaften Schwierigkeit gegenüber stehen. Darüber hinaus ist das Durchschauen der Schaltungsstruktur noch schwieriger gemacht, da es unmöglich ist, die Ausgangswerte der redundanten Register 30–1 und 30–2 zum Wählen des Schiebetaktes SCK direkt auszulesen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Ausgang des Registers 30–4 als ein Eingang zur Exklusiv-ODER-Schaltung 32 verwendet, aber die Wahl ist nicht auf diesen Fall begrenzt. Es ist jedoch wünschenswert, den Ausgang eines Registers, welches an einer Position liegt, für welche der maximale Zyklus erzielt werden kann, als den Eingang der Exklusiv-ODER-Schaltung 32 zu verwenden.
  • Die Zeitpunkte der Änderungen der erzeugten Pseudo-Zufallszahlen in dem Pseudo-Zufallsgenerator 32 gemäß dieser Ausführungsform erfolgen ebenfalls in zufälliger Art und Weise, ähnlich wie bei dem Fall des Pseudo-Zufallsgenerators 2 der ersten Ausführungsform. Demgemäß ist die Dekodierung des verschlüsselten Textes, welcher durch den Pseudo-Zufallsgenerator 32 erzeugt worden ist, ähnlich schwierig wie bei dem Fall der ersten Ausführungsform und hat noch ein vorteilhaftes Merkmal, dass der Pseudo-Zufallsgenerator mit einer einfacheren Schaltungskonfiguration als bei der ersten Ausführungsform realisiert werden kann.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ein Pseudo-Zufallsgenerator 40 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Pseudo-Zufallsgenerator 40 dieser Ausführungsform verwendet einen Takt CLKS, der schneller als die Takte CLK1 bis CLK4 ist und hat eine UND-Schaltung 44, die den Ausgang 46 der Wählschaltung 6 und den Takt CLKS addiert und das Ergebnis als den Schiebetakt ausgibt, anstatt dass der Ausgang der Wählschaltung 6 selbst als der Schiebetakt verwendet wird. Es ist vorzuziehen, dass der Takt CLKS im Vergleich mit den Takten CLK1, CLK2, CLK3 und CLK4 eine ausreichend hohe Frequenz hat, und es ist vorzuziehen, dass die Frequenz wenigstens drei- bis viermal so hoch ist.
  • Darüber hinaus muss der Takt CLKS nicht synchron mit den Takten CLK1 bis CLK4 sein. Für den Fall, dass er mit den Takten CLK1 bis CLK4 asynchron ist, ist die Unregelmäßigkeit des Schiebetaktes weiter verbessert und als ein Ergebns ist die Unregelmäßigkeit der Pseudo-Zufallsziffern noch weiter erhöht.
  • Die Operationen der redundanten Register 40–1 und 40–2, der Register 40–3 bis 40–9 und einer Exklusiv-ODER-Schaltung 42 sind ähnlich wie die bei dem Pseudo-Zufallsgenerator 30 der zweiten Ausführungsform. Der Takt 46, welcher von der Wählschaltung 6 gewählt worden ist, dient jedoch nicht direkt als ein Schiebetakt des LSFR, aber er dient als der Schiebetakt SCK, nachdem er dem Hochgeschwindigkeitstakt CLKS in der UND-Schaltung 44 addiert worden ist (7(h)). Anders ausgedrückt, wird die Schiebeoperation des LSFR durch den Takt CLKS während der Periode durchgeführt, während der einer der Takte CLK1 bis CLK4, der von der Wählschaltung 6 gewählt worden ist "1" ist.
  • Anzumerken ist, dass, je höher die Frequenz des Taktes CLKS ist, umso größer ist die Anzahl der Verschiebungen pro Zeiteinheit des LSFR. Das heißt, das die Wahrscheinlichkeit des Lesens desselben Wertes in der periodischen Leseoperation der Pseudo-Zufallszahlen höher wird, das heißt, dass die Zufälligkeit relativ verbessert ist.
  • Anzumerken ist, dass die Bitzahl der Register, welche die Pseudo-Zufallszahlensequenzen ausgeben, die Bitzahl und der Ort der redundanten Register und die Arten der Takte basierend auf der Bitzahl der erforderlichen Pseudo-Zufallszahlen, der zulässigen Schaltungsgröße, der Länge der Periodizität der Pseudo-Zufallszahl und und dergleichen beliebig gesetzt werden können und nicht auf die bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt sind. Beispielsweise muss die Anzahl der redundanten Register nur eine oder mehr sein und die redundanten Register können an irgendeinem Ort platziert sein, ohne dass sie auf den Ort stromaufwärts des LSFR begrenzt sind.

Claims (6)

  1. Pseudozufallsgenerator mit: einer ersten Schieberegisterschaltung (10; 30, 40) mit einer Anzahl von ersten Registerschaltungen (10–1..., 10–7; 30–3...., 30–9; 40–3..., 40–9), die in Reihe geschaltet sind; einer ersten Gate-Schaltung (14, 32, 42) zum Empfangen der Ausgangssignale (B2, B7; B2, B7; B3, B7) von zwei der Anzahl von ersten Registerschaltungen (10–2, 10–7; 30–4, 30–9; 40–4, 40–9); Mitteln zum Zuführen eines Ausgangssignals der ersten Gate-Schaltung zu einer ersten Stufe der ersten Schieberegisterschaltung (10–1; 30–1; 40–1); und Mitteln zum Extrahieren von Inhalten (B1B7) aus wenigstens einem Teil der ersten Registerschaltungen, dadurch gekennzeichnet , dass der Pseudozufallsgenerator weiter aufweist: eine Wählsignalerzeugungsschaltung (8; 30–1, 30–2; 40–1, 40–2), die ein Wählsignal (b1, b2; b3, b4; b3, b4) erzeugt; eine Taktgeneratorschaltung (4), die eine Anzahl von Taktsignalen (CLK1, CLK4) erzeugt, welche zu einander unterschiedliche Frequenzen haben; und eine Wählschaltung (6), die eines der Taktsignale in Antwort auf das Wählsignal wählt, und dass das erste Schieberegister (10; 30; 40) eine Schiebeoperation in Antwort auf das gewählte Taktsignal (SCK), das durch die Wählschaltung gewählt worden ist, durchführt.
  2. Pseudozufallsgenerator nach Anspruch 1, wobei die erste Gate-Schaltung eine Exklusiv-ODER-Schaltung ist.
  3. Pseudozufallsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählsignalerzeugungsschaltung (8) aufweist eine zweite Schieberegisterschaltung, die eine Anzahl von zweiten Registerschaltungen (8–1, 8–2...) hat, welche in Reihe geschaltet sind, die eine Schiebeoperation durchführen, eine zweite Gate-Schaltung (12), die Ausgangssignale von zwei der zweiten Anzahl von zweiten Registerschaltungen empfängt, Mittel zum Zuführen eines Ausgangssignals der zweiten Gate-Schaltung zu einer ersten Stufe der zweiten Schieberegisterschaltung (8–1) und Mittel zum Extrahieren der Inhalte von wenigstens einem Teil der zweiten Register schaltungen gemäß dem Wählsignal (b1, b2).
  4. Pseudozufallsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und zweiten Gate-Schaltungen eine Exklusiv-ODER-Schaltung ist.
  5. Pseudozufallsgenerator nach Anspruch 1, wobei die erste Schieberegisterschaltung ferner wenigstens eine zweite Registerschaltung (30–1, 30–2; 40–1, 40–2) aufweist, die an der Stromaufwärts-Seite der ersten Registerschaltungen in Reihe geschaltet sind, und die Wählsignalerzeugungsschaltung die zweite Registerschaltung enthält.
  6. Datenkommunikationssystem mit ersten und zweiten Chilfrierschlüsselerzeugungsschaltungen (2), die einen ersten bzw. zweiten Chiffrierschlüssel (B1, B7) erzeugen, einer Chiffrierschaltung (16), die Originaldaten (20) basierend auf dem ersten Chiffrierschlüssel in chiffrierte Daten (22) chiffriert, und einer Dechiffrierschaltung (18), die die chiffrierten Daten (22) basierend auf dem zweiten Chiffrierschlüssel in dechiffrierte Daten (24) dechiffriert, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Chiffrierschlüsselerzeugungsschaltung (2) ein Pseudozufallsgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ist und die extrahierten Inhalte (B1B7) als die ersten Chiffrierschlüssel (B1B7) zugeführt werden; und dass die zweite Chiffrierschlüsselerzeugung (2) ein weiterer Pseudozufallsgenerator gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 5 ist und dass die extrahierten Inhalte (B1B7) als die zweiten Chiffrierschlüssel (B1B7) zugeführt werden; und dass die ersten und zweiten Chiffrierschlüsselerzeugungsschaltungen so ausgebildet sind, dass sie zueinander identische Schaltungen sind und die Rücksetzsignale (RST) für die ersten und zweiten Chiffrierschlüsselerzeugungsschaltungen gleichzeitig freigegeben werden.
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