DE69722313T2 - Prüfung einer integrierten Halbleiterschaltung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltung. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Prüfschaltung einer integrierten Halbleiterschaltung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um eine Leistungsüberprüfung einer internen Schaltung durchzuführen, wurde bisher bei der Prüfschaltung der integrierten Halbleiterschaltung ein Teil des Raumes eines internen Speicherbereiches auf einen Prüfspeicherbereich eingestellt. Prüfanweisungskode, Prüfdaten usw. werden vorher in Form dieses Prüfspeicherbereiches geschrieben. Auf den Bereich, in dem der Prüfanweisungskode und die Testdaten geschrieben werden, wird in dem Prüfmodus zugegriffen, wodurch die Prüfung der internen Schaltung durchgeführt wird. Bei diesem Prüfverfahren ist es allerdings notwendig, Prüfanweisungskode und Testdaten der internen Schaltung in Erfahrung zu bringen. Weiterhin gibt es dort das Problem, dass, wenn ein Fehler auftritt, die analytische Möglichkeit sehr gering ist.
  • Um solche Probleme zu bewältigen, wird in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 1-239485 ein Prüfverfahren offenbart. Bei diesem Prüfverfahren wird der Speicherbereich für die Prüfung durch einen RAM gebildet. Der Prüfanweisungskode und die Prüfdaten werden von dem äußeren Bereich heruntergeladen, bevor die Prüfung durchgeführt wird. Allerdings ist allgemein der Bereich eines RAM größer als der eines ROM. Da es notwendig ist, redundante Schaltungen, wie z. B. eine Schreibschaltung, von dem äußeren Bereich der RAM bereitzustellen, ist die Vergrößerung des Chipbereiches notwendig.
  • Ein Anschluss für Speicherzugriff vom äußeren Anschluss wird als ein anderes Verfahren bereitgestellt, wodurch darin Prüfanweisungskode und Testdaten von einem äußeren Chip genommen werden.
  • Die EP-A-0 556 826 beschreibt eine integrierte Halbleiterschaltung mit einem Decoder zum Dekodieren der eingegebenen Makroanweisungen und einer externen Prüfmoduseinstellschaltung.
  • Bei dem Stand der Technik tritt allerdings der Nachteil auf, dass die Vergrößerung der Hardwareausmaße erforderlich ist, wenn diese Verfahren erlauben, den Speicherbereich für die Prüfung dem internen Speicher zuzuweisen.
  • Ein Teil des Speicherplatzes wird als Prüfbereich belegt, so dass der Nachteil auftritt, dass der effektive praktische Gebrauch des ganzen Speicherbereichs dementsprechend gestört wird. Insbesondere sind in neuerer Zeit verschiedene Kerne des Prozessors erforderlich. Die Gestaltung eines ACIC-Systems mit Makroblöcken ist möglich. Bei diesem Zustand wird der Freiheitsgrad der Gestaltung des Systems merklich gestört, da ein Teil des Speicherplatzes für die Prüfung nicht zuvor benutzt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des Vorangegangenen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Endung, eine integrierte Halbleiterschaltung mit einem verbesserten Prüfverfahren bereitzustellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Halbleiterschaltung bereitzustellen, die eine Prüfung der internen Schaltung durchführen kann, wobei die Vergrößerung der Hardware auf ein Minimum gebracht wird.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird zur Erreichung dieser Aufgabe eine integrierte Ein-Chip-Halbleiterschaltungsvorrichtung bereitgestellt, die Adressdecodermittel zum Dekodieren aufweist, dass der Bereich ein Prüfspeicherbereich ist, wenn ein Prüfmodusanweisungssignal es als Prüfmodus bezeichnet, und es bewirkt, dass ein Dekodiersignal, das von den Adressdecodermitteln ausgegeben wird, effektiv ist, während, wenn ein Prüfmodusanweisungssignal bezeichnet, dass es nicht in einem Prüfmodus ist, es bewirkt, dass ein Dekodiersignal, das von diesen Adressdecodiermitteln ausgegeben wird, nicht effektiv ist, wobei dem äußeren Teil des Speicherbereichs der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung der Speicherbereich zugewiesen wird, auf den durch diese integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung zugegriffen wird, wenn das Dekodiersignal aktiv ist.
  • Wenn die Ausgabe des Prüfbereichadressdecoders einen Prüfbereich anzeigt, gibt es Mittel, um den Zugriff auf den normalen Speicherbereich nicht wirksam und den Zugriff auf den äußeren Speicherbereich wirksam werden zu lassen.
  • Diese und weitere Aufgaben und neue Eigenschaften der Erfindung werden verständlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird. Es wird allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nur Darstellungszwecken dienen und nicht die Erfindung beschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Adressendecoder von 1 zeigt; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Adressendecoder eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Schaltung einer integrierten Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel beträgt die interne Datenbusbreite 16 Bit und die Adressbreite beträgt 16 Bit. Bei dem Prüfmodus werden 8 k Wörter nach 0xe000h als ein Prüfbereich benutzt. Es ist angemessen, die Kapazität des äußeren Speicherbereiches und das Layout des Speicherplatzes für den Prüfmodus von sich aus nach den Anforderungen einzustellen. Es ist nicht nötig, bei diesem Ausführungsbeispiel zu verbleiben.
  • Die detaillierte Schaltungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel enthält eine arithmetische Schaltung 1, einen internen Speicher 2, einen Adressbus 4, einen Datenbus 5 und Datenleitungen 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15. Die arithmetische Schaltung ist ein Block innerhalb des Ein-Chip-Mikroprozessors, bei dem der Block Daten arithmetisch durchführt und somit Speicherzugriffsadressen mit 16-Bit-Adressen von der Datenleitung 6 an den Adressenbus 4 ausgegeben werden. Die arithmetische Schaltung 1 führt Ein-/Ausgabe von Daten in Ausdrücken vom 16-Bit-Datenbus von der Datenleitung 9 durch. Der interne Speicher 2 ist ein Speicher mit 16 Bit einer Ein-Wortbreite, die in dem Ein-Chip-Mikroprozessor enthalten ist. Der Betrieb des internen Speichers 2 wird durch einen Wert aktiviert, der durch die Datenleitung 13 angezeigt wird. Der interne Speicher 2 folgt Adressdaten auf dem Adressenbus 4, die von der Datenleitung 7 eingegeben werden, und führt somit Ein-/Ausgabe von Daten in Ausdrücken des Datenbusses 5 von der Datenleitung 10 durch. Adressdaten, die von der Datenleitung 8 auf dem Adressenbus 4 eingegeben werden, werden in Abhängigkeit von einem Wert, der einen Prüfmodus anzeigt, der von der Datenleitung 15 eingegeben wird, durch den Adressendecoder 3 dekodiert, wobei der Adressendecoder 3 das Auswahlsignal des internen Datenspeicherbereichs an die Datenleitung 13 und das äußere Speicherauswahlsignal an die Datenleitung 14 ausgibt. Daten auf dem Adressenbus 4. werden an den anderen Adressenanschluss ausgegeben, um auf den äußeren Speicher von der Datenleitung 11 zuzugreifen. Daten auf dem Datenbus 5 werden mit dem äußere Anschluss des Datenbusses durch die Datenleitung 12 verbunden.
  • 2 ist eine Gateschaltungsansicht, die ein Beispiel des Adressendecoders 3 zeigt. Der Adressendecoder 3 enthält ein 4-Eingangs-NAND-Gate 21 und einen Inverter 22. Die Datenleitung 12, die die Eingabeleitung eines Signals ist, das einen Prüfmodus anzeigt, wird mit einem Eingang des 4-Eingangs-NAND-Gates 21 verbunden. Höherwertige 3 Bit innerhalb der Datenleitung 8, an die Adressdaten eingegeben werden, werden mit dem Eingang des 4-Eingangs-NAND-Gates 21 verbunden. Die Ausgabe des 4-Eingangs-NAND-Gates 21 wird von der Datenleitung 14 als ein äußeres Speicherauswahlsignal ausgegeben. Der Ausgang des 4-Eingangs-NAND-Gates 21 wird mit dem Eingang des Inverters 22 verbunden. Die Ausgabe des Inverters 16 wird als ein internes Speicherauswahlsignal von der Datenleitung 13 ausgegeben.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der integrierten Schaltungsvorrichtung beschreiben werden. Zuerst wird ein Fall des Normalbetriebes beschrieben werden. Im Fall des Normalbetriebes wird das Prüfmodussignal auf "0" gesetzt. Auf Grund dieser Einstellung wird von der Datenleitung 15 "0" an das 4-Eingangs-NAND-Gate 21 eingegeben, so dass die Datenleitung 14, die mit dem Ausgabeende verbunden ist, "1" wird. Da das Eingabeende des Inverters 22 "1" wird, wird die Datenleitung 13, die mit dem Ausgabeende verbunden ist, "0". Im niedrigen Pegel ist das Chipauswahlsignal des normalen Speichers aktiv. Wenn das Speicherauswahlsignal "0" ist, wobei dort berücksichtigt wird, dass der Speicher aktiv wird, ist es dementsprechend bei diesem Ausführungsbeispiel nicht nötig, insbesondere auf "0"/"1" des Signals beschränkt zu sein. Wenn z. B. ein Speicher mit "1" benutzt wird, ist es angemessen, Ausgabeinversion der entsprechenden Speicherauswahlsignale durchzuführen. Bei diesem Ausführungsbeispiel gelangt der äußere Speicher in Übereinstimmung mit dem Wert der Datenleitung 14 in einen nicht ausgewählten Zustand, so dass der interne Speicher ausgewählt wird. Wenn er es erlaubt, den Ein-Chip-Mikroprozessor zu betreiben, kann unter diesem Zustand die Eingabe/Ausgabe von Daten zwischen dem internen Speicher 2 und dem Ein-Chip-Mikroprozessor durchgeführt werden. Zu dieser Zeit arbeitet der äußere Speicherbereich nicht, da das äußere Speicherauswahlsignal in einem nicht ausgewählten Zustand ist. Dementsprechend kann in dem normalen Betriebsmodus die arithmetische Schaltung 1 auf dem internen Speicher 2 im gesamten Adressenraum zugreifen. Insbesondere ist es nicht notwendig, einen bestimmten Bereich des Adressenraumes für eine Prüfung im Voraus zu sichern, so dass es möglich wird, den gesamten Adressenraum effektiv zu benutzen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb zu der Zeit des Prüfmodus beschrieben werden. Zu der Zeit des Prüfmodus wird das Prüfmodussignal auf "1" gesetzt. Auf Grund dieser Einstellung wird "1" von der Datenleitung 15 an das 4-Eingangs-NAND-Gate 21 eingegeben. Wenn alle Bits der 3 höherwertigen Bits der Datenleitung 8 mit 16-Bit-Breite und Bit 15 bis Bit 13 "1" sind, ähnlich, wenn die 0xc000h- bis 0xffffh-Adressen eingegeben werden, wird die Ausgabe des 4-Eingangs-NAND-Gates 21 "0". Dementsprechend wird zu dieser Zeit das äußere Speicherauswahlsignal aktiv, während im Gegenteil das interne Speicherauswahlsignal inaktiv wird. Beide arithmetische Schaltungen 1 des Ein-Chip-Mikroprozessors greifen unter dieser Bedingung die Adressen von 0x0000h bis 0xdfffh auf den internen Speicherbereich zu, während die Adressen von 0xc000h bis 0xffffh auf den äußeren Speicher zugreifen.
  • Wenn die Prüfung des Prozessors durchgeführt wird, kann die Prüfung der internen Schaltung durchgeführt werden, indem der Anweisungskode, Prüfdaten usw. an den Prozessor von dem äußeren Speicherbereich eingegeben werden. Es ist nicht notwendig, den Prüfanweisungskode und die Prüfdaten innerhalb der internen Schaltung zu schreiben, womit die Prüfbarkeit verbessert wird.
  • Wenn nur ein begrenzter Bereich als der Prüfspeicherbereich benutzt wird, kann der äußere Speicherbereich verringert werden. Nämlich, wenn ein 1 k Wort innerhalb des Adressenraums mit 16-Bit-Breite als Prüfbereich benutzt wird, ist es ausreichend, dass nur 10 Adressenanschlüsse für die Ausgabe an den äußeren Speicher bereitgestellt werden, so dass die notwendige Anzahl von Anschlüssen für die Prüfung verringert werden kann. Weiterhin kann bei diesem Testmodus die Prüfung der Peripherschaltung, die in diesem Bereich abgebildet wird, durchgeführt werden, da der Zugriff darauf auf dieselbe Art wie bei dem normalen Betrieb in Form von Bereichen mit der Ausnahme des Adressenbereiches durchgeführt werden kann, der zu dem äußeren Speicherbereich geschaltet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde das Beispiel nur hinsichtlich eines Speicherraumes gezeigt. Auf Grund der Tatsache, dass der entsprechende Speicherraum dieselbe Schaltung hat, kann auf die Prüfschaltung des Mikroprozessors eine Anzahl von Speicherräumen angewandt werden. Zum Beispiel sind bei dem Mikroprozessor mit Harvard-Architektur ein Anweisungsspeicherbereich und ein Datenspeicherbereich in zwei Speicherräume getrennt. Seit neuerem sind Ein-Chip-Prozessoren mit einer großen Anzahl von Adressenräumen wie z. B. digitale Signalprozessoren (DSP) usw. bekannt. Bei diesen Prozessoren ist es möglich geworden, einen Zugriff auf den äußeren Speicherbereich bei jedem Speicherbereich unabhängig zu steuern. Gleichzeitig kann die Anzahl der äußeren Anschlüsse durch das Verfahren des Pin-Multiplexens usw. verringert werden.
  • Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben. Obwohl der Grundaufbau des zweiten Ausführungsbeispiels ein Aufbau ist, der ähnlich dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist, wird ein Adressendecoder 3, wie in 3 gezeigt, gebildet.
  • Der Adressendecoder 3 enthält einen Prüfadressendecoder 31, einen ROM-Adressendecoder 32, einen RAM-Adressendecoder 33, ein 2-Eingangs-NAND-Gate 34, 35 und 36 und Datenleitungen 8, 13, 14, 37, 38 und 39. Die Datenleitung 8 wird mit Eingangsenden entsprechender Adressendecoder 31, 32 und 33 verbunden. Die Datenleitung 37 wird mit einem Ausgangsende des Prüfadressendecoders 31 verbunden. Die Datenlei tung 38 wird mit einem Ausgangsende des ROM-Adressendecoders 32 verbunden. Die Datenleitung 39 wird mit einem Ausgangsende des RAM-Adressendecoders 33 verbunden. Die Datenleitung 15 und die Datenleitung 37 werden mit einem Eingangsende des 2-Eingangs-NAND-Gates 34 verbunden. Die Datenleitung 14 wird mit einem Ausgangsende des 2-Eingangs-NAND-Gates 34 verbunden. Die Datenleitung 14 und die Datenleitung 38 werden mit dem Eingangsende des 2-Eingangs-NAND-Gates 35 verbunden. Bit [1] der Datenleitung 13 wird mit einem Ausgangsende des 2-Eingangs-NAND-Gates 35 verbunden. Die Datenleitung 14 und die Datenleitung 39 werden mit dem Eingangsende des 2-Eingangs-NAND-Gates 36 verbunden. Bit [0] der Datenleitung 13 wird mit einem Ausgangsende des 2-Eingangs-NAND-Gates 36 verbunden.
  • Der interne Speicher 2 des zweiten Ausführungsbeispiels wird aus zwei Blöcken des ROM und des RAM gebildet. Die Datenleitung 13 wird eine 2-Bit-Datenleitung, da die Datenleitung 13 ein Auswahlsignal des ROM bzw. des RAM aufweist. Bit [1] ist ein ROM-Auswahlsignal und Bit [0] ist ein RAM-Auswahlsignal.
  • Der Prüfadressendecoder 31 dekodiert Adressendaten, die von der Datenleitung 8 eingegeben werden, und gibt "1" aus, wenn der Prüfadressendecoder 31 einen Prüfspeicherbereich bezeichnet, während er "0" ausgibt, wenn der Prüfadressendecoder 31 keinen Prüfspeicherbereich anzeigt. Der ROM-Adressendecoder 32 dekodiert Adressendaten, die von der Datenleitung 8 eingegeben werden, und gibt "1" aus, wenn der ROM-Adressendecoder 32 einen ROM-Speicherbereich bezeichnet, während er "0" ausgibt, wenn der ROM-Adressendecoder 32 keinen ROM-Speicherbereich anzeigt. Der RAM-Adressendecoder 33 dekodiert Adressendaten, die von der Datenleitung 8 eingegeben werden, und gibt somit "1" aus, wenn der RAM-Adressendecoder 33 einen RAM-Adressenbereich bezeichnet, während der "0" ausgibt, wenn der RAM-Adressendecoder 33 keinen RAM-Speicherbereich bezeichnet.
  • Zu der Zeit des normalen Betriebsmodus wird "0" als das Prüfmodussignal von der Datenleitung 15 eingegeben. Auf Grund der Eingabe wird die Ausgabe des 2-Eingangs-NAND-Gates 34 "1", während das äußere Teil-Speicherauswahlsignal inaktiv wird. Da die Eingabe von einer Seite der entsprechenden 2-Eingangs-NAND-Gates 35 und 36 "1" wird, gibt das 2-Eingangs-NAND-Gate 35 einen invertierten Wert der Datenleitung 37 und gibt das 2-Eingangs-NAND-Gate 36 einen invertierten Wert der Datenleitung 39 aus. Wenn die Ausgabe des ROM-Adressendecoders 32 aktiv wird, wird dementsprechend das ROM-Auswahlsignal innerhalb des internen Speicherauswahlsignals aktiv und wenn die Ausgabe des RAM-Adressendecoders 33 aktiv wird, wird das RAM-Auswahlsignal innerhalb des internen Speicherauswahlsignals aktiv. Wenn die Adresse den ROM-Bereich anzeigt, wird auf Grund dieses Zustands die Ein-/Ausgabe von Daten in Beziehung zu dem internen ROM möglich, während, wenn die Adresse den RAM-Bereich anzeigt, die Ein-/Ausgabe von Daten in Beziehung zu dem internen RAM möglich wird. Zu der Zeit des normalen Betriebsmodus kann dementsprechend der Ein-Chip-Prozessor auf das ROM oder das RAM des internen Speichers zugreifen, der auf einer unabhängigen Adresse auf dem Speicherraum in Übereinstimmung mit den Adressdaten abgebildet ist, die von der internen arithmetischen Schaltung 1 ausgegeben werden.
  • Bei dem Prüfmodus wird "1" als das Prüfmodussignal von der Datenleitung 15 eingegeben. Wenn der Wert, der durch die Adressendaten angezeigt ist, die von der Datenleitung 8 eingegeben werden, zu dieser Zeit den Bereich bezeichnen, der in den äußeren Speicherbereich für die Prüfung abgebildet wird, wird die Ausgabe des Prüfadressendecoders 31 "1" und wird die Ausgabe des 2-Eingangs-NAND-Gates 34 "0". Zu dieser Zeit wird die Eingabe auf einer Seite des entsprechenden 2-Eingangs-NAND-Gates "0" und daher wird die Ausgabe der 2-Eingangs-NAND-Gates 35 und 36 immer "1". Unter der Annahme, dass der Speicherbereich des ROM so bestimmt ist, dass er den Prüfspeicherbereich enthält, wird hinsichtlich des Prüfspeicherbereichs innerhalb der Adressen des ROM in dem Prüfmodus der Zugriff auf das interne ROM aufgehoben, während der Zugriff auf den äußeren Speicherbereich durchgeführt wird. Es ist nämlich nicht notwendig, den bestimmten Bereich innerhalb des Speicherraumes, der sich in der arithmetischen Schaltung befindet, im Voraus als einen Prüfspeicherraum zuzuweisen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird gezeigt, dass der interne Speicherbereich in zwei Beeiche des ROM und des RAM geteilt wird. Auch bei den Fällen, bei denen der interne Speicherbereich in eine Anzahl von Bereichen unterteilt ist, kann deren Vergrößerung mit demselben Verfahren durchgeführt werden. Wenn er es nämlich erlaubt, die Auswahlsignale in Form von entsprechenden Speicherbereichen zu erzeugen, kann die Vergrößerung verwirklicht werden, indem Bereichsauswahlsignale (eines oder mehrere) maskiert werden, die Speicherbereiche benutzen, die dem Prüfspeicherbereich entsprechen, indem Prüfspeicherbereichsauswahlsignale nur zu der Zeit des Prüfmodus aktiv werden. Es kann betrachtet werden, dass ein oder mehrere Bereiche innerhalb der geteilten Bereiche auch dem äußeren Teilspeicher zugewiesen werden. Bei diesem Fall ist es möglich, ihn zu bewältigen, indem logisches Addieren sowohl des Prüfspeicherauswahlsignals als auch des äußeren Teil-Speicherauswahlsignals bei dem normalen Modus als dem praktischen äußeren Speicher benutzt wird. Zu dieser Zeit können der äußere Teil-Adressenanschluss zum Zugreifen auf den äußeren Teil-Speicher, der äußere Teil-Datenbusanschluss und der äußere Teil-Speicherauswahlsignalausgabeanschluss geteilt werden.
  • Wenn die Auswahl des Speichers, auf den zuzugreifen ist, durchgeführt wird, gibt es das Verfahren, das Lese-/Schreibabtastsignal in Form von entsprechenden Speicherbereichen zu benutzen. Es ist möglich, es mit dem Verfahren mit Lese/Schreibabtastsignalen zu bewältigen, indem entsprechende Speicherbereichauswahlsignale in diesem Ausführungsbeispiel als die Maskiersignale dieser Abtastsignale benutzt werden.
  • Wenn es weiterhin Hardwaremittel Ausnahmen für den Speicher erlaubt zum Abbilden des Speicherraums, kann die Prüfung durchgeführt werden, indem auf diese Hardwaremittel von der arithmetischen Schaltung zugegriffen wird, indem die Ausnahme für den Prüfspeicherbereich auch in dem Prüfmodus abgebildet wird.
  • Wie oben erläutert, wird nach der vorliegenden Erfindung ein bestimmter Bereich aus dem Speicherraum zu der Zeit des ausschließlichen Prüfmodus auf den äußeren Spei cherraum geschaltet. Es ist nicht notwendig, im Voraus den Prüfanweisungskode oder die Testdaten darin zu schreiben. Das hat auch die Wirkung, dass Abänderungen des Prüfprogramms oder der Testdaten einfach durchgeführt werden. Es ist nicht notwendig, einen Bereich zum Einschließen des Prüfanweisungskodes oder der Prüfdaten darin zu gewährleisten. Die Ausmaße der Hardware können verringert werden, da es nicht notwendig ist, ausschließliche Hardwaremittel zum Speichern der Daten usw. bereitzustellen. Der Prüfbereich braucht keinen Teil des Speicherbereiches zu belegen und somit kann der Freiheitsgrad auf dem Speicherraum erhöht werden. Da ein Teil des Raumes innerhalb des Speicherraums als der Prüfbereich benutzt wird, ist es nicht notwendig, alle Bits der Adressdaten auszugeben, und somit kann die Anzahl der äußeren Anschlüsse verringert werden.
  • Während die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung mit bestimmten Ausdrücken beschrieben wurden, dient diese Beschreibung nur zu Darstellungszwecken und es ist selbstverständlich, dass Veränderungen und Abänderungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Integrierte Ein-Chip-Halbleiterschaltungsvorrichtung mit: einem internen Speicher (2), einem Adressdecoder (3), der Adressdaten (ADDRESS) erhält, die einen Testspeicherraum und ein Testmodus-Befehlssignal (TEST MODE) repräsentieren, und der ein Decodersignal (14) ausgibt, wobei das Decodersignal (14) aktiv ist, wenn das Testmodus-Befehlssignal einen Testmodus anzeigt, und inaktiv ist, wenn das Testmodus-Befehlssignal einen Nicht-Test-Modus anzeigt, und Mittel (21) zum Zuweisen des Testspeicherraums an einen externen Speicherbereich, wenn das Decodersignal aktiv ist, gekennzeichnet durch Mittel (21, 22) zum Freigeben des Zugriffs der integrierten Schaltungsvorrichtung auf den gesamten Speicherraum des internen Speichers (2), wenn das Decodersignal inaktiv ist.
  2. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Testspeicherraum einem Teil des Speicherraums des internen Speichers entspricht und Adressdaten mit einer Adressbreite, die das Innere des Testspeicherraums bezeichnen, an äußeren Anschlüssen ausgegeben werden.
  3. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei interne Ressourcen auf einem Speicherbereich kartiert sind, der dem Testspeicherraum entspricht.
  4. Integrierte Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit ferner äußeren Anschlüssen, die gemeinsam als Zugriffsanschlüsse bzw. Testanschlüsse dienen.
  5. Integrierte Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit ferner einer Anzahl von Speicherräumen, wobei der Adressdecoder Mittel aufweist zum Decodieren, dass jeweilige Räume Testspeicherräume sind, die jeweiligen Räumen der Anzahl von Speicherräumen entsprechen.
  6. Testverfahren für eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem Ein-Chip-Halbleiter mit den Schritten: Decodieren, dass ein Speicherraum, auf den zuzugreifen ist, ein Testpeicherraum ist, Decodieren eines Testmodus-Befehlssignals und Aktivieren eines Decodersignals, wenn das Testmodus-Befehlssignal einen Testmodus anzeigt, und Deaktivieren des Decodersignals, wenn das Testmodus-Befehlssignal einen Nicht-Testmodus anzeigt, und Zuweisen des Testspeicherraumes, auf den durch die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung zugegriffen wird, an einen externen Speicherbereich der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, wenn das Decodersignal aktiv ist, gekennzeichnet durch die Freigabe des Zugriffs auf den gesamten Speicherraum eines internen Speichers, wenn das Decodersignal deaktiviert ist.
  7. Testverfahren nach Anspruch 6 für eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einer Anzahl von Speicherräumen mit den Schritten: Dekodieren, dass die jeweiligen Räume Testspeicherräume sind, die den jeweiligen Räumen der Anzahl von Speicherräumen entsprechen.
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