DE69722103T2 - Drahtlose Erkennung oder Steueranordnung für Förderer - Google Patents

Drahtlose Erkennung oder Steueranordnung für Förderer Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B27/00Indicating operating conditions of escalators or moving walkways

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Erfassungs- oder Steueranordnung und insbesondere auf derartige Anordnungen für Rolltreppen, Laufbänder oder andere Bewegungseinrichtungen, die Personen oder Fracht befördern können.
  • Rolltreppensicherheitsvorrichtungen umfassen mechanische Endschalter und elektronische Sensoren, die derart verbunden sind, dass die Betätigung einer Vorrichtung die Rolltreppe in Übereinstimmung mit verschiedenen Sicherheitsbestimmungen anhält. Die Sicherheitsvorrichtungen sind mit einem Rolltreppen-Controller mittels Anschlussleisten, Abzweigdosen, Kabeln, Leitungskanäle, etc. verdrahtet. Siehe 6 und ebenfalls beispielsweise das US-Patent 5 186 300. Daher steigen die Kosten einer Rolltreppe im Verhältnis zu der Anzahl von Sicherheitsvorrichtungen und optionalen Merkmalen, wie beispielsweise Fehlersuchvorrichtungen, auf Grund der Verdrahtung dieser Vorrichtungen und Merkmale mit dem Rolltreppen-Controller an.
  • Die Erfinder glauben, dass das Eliminieren von Verdrahtung zwischen dem Controller und den Sicherheitsvorrichtungen die Kosten der Herstellung einer Rolltreppe bedeutsam verringern würden. Diese Eliminierung würde ebenfalls den Prozess des Verbindens oder Hinzufügens eines neuen Schalters, Sensors oder anderen Sicherheitsvorrichtungen stark vereinfachen.
  • Die DE 43 44 172 A offenbart eine Anordnung zum Synchronisieren externer Einheiten eines Funkalarmsystems mit der Steuereinheit.
  • Erfindungsgemäß wird eine Steueranordnung bereitgestellt mit:
    einem Detektor;
    einer Codiereinheit, die mit dem Detektor verbunden ist, wobei die Codiereinheit Mittel zum periodischen Erzeugen eines ersten Triggersignals mit zumindest einem einzigartigen Identifizierer entsprechend einer Identifikation für den Detektor enthält;
    einem kabellosen Transmitter, der mit der Codiereinheit verbunden ist;
    einem kabellosen Empfänger;
    einer Decodiereinheit, die mit dem kabellosen Empfänger verbunden ist, um das erste Triggersignal durchzuleiten;
    einem Prozessor, der mit der Decodiereinheit verbunden ist;
    einem Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist, wobei der Speicher Befehle zum Überwachen der Decodiereinheit enthält, um eine Anwesenheit oder eine Abwesenheit des ersten Triggersignals innerhalb zumindest zwei aufeinander folgender Zeitintervalle zu detektieren und um ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn eine Abwesenheit des ersten Triggersignals innerhalb des ersten Intervalls detektiert wird; gekennzeichnet durch:
    einer Motorsteuereinheit, die mit dem Prozessor verbunden ist;
    einem Motor, der mit der Motorsteuereinheit verbunden ist;
    einer Beförderungsvorrichtung, die mit dem Motor verbunden ist; und wobei:
    der Speicher Befehle enthält, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn eine Abwesenheit des ersten Triggersignals innerhalb des zweiten Intervalls detektiert wird, so dass das Steuersignal die Steuereinheit befehligt, die Bewegung des Motors und der Beförderungsvorrichtung anzuhalten.
  • Die erfindungsgemäße Erfassungs-/Steueranordnung umfasst ein drahtloses, z. B. Funkfrequenz-Sende- und – Empfangssystem (RF transmit and receive system), um die Betätigung von Sicherheitsvorrichtungen, die beispielsweise in einer Rolltreppe oder Laufsteg oder dergleichen enthalten sind, zu erfassen. Jeder Endschalter, elektronischer Sensor oder anderer Detektor ist mit einem jeweiligen "lokalen" Codierer (ENC) verbunden, der mit einem jeweiligen Transmitter (XMTR) verbunden ist. Der Codierer und der Transmitter sind vorzugsweise batteriegetrieben. Der batteriegetriebene Codierer und die Sendevorrichtung können Schlüsselkettensendern (key-chain transmitters) für Kraftfahrzeugtürschlüsser oder Transmittern für Garagentüröffner ähnlich sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Codierer programmiert, um eine Folge von "1en" und "0en" zu erzeugen, die eine bestimmte Rolltreppen, Schaltsensor und/oder anderen Detektor eindeutig identifiziert. Die Transmissionsfolge oder das Signalpaket umfasst einen Codeteil, der beispielsweise jede Rolltreppe einer Mehrzahl von Rolltreppen innerhalb des gleichen Gebäudes eindeutig identifiziert. Dies gewährleistet, dass die Betätigung einer Sicherheitsvorrichtung nur die Rolltreppe, zu der die Vorrichtung gehört, anhält. Die Programmierung des eindeutigen Identifizierers wird beispielsweise durch eine Reihe von DIP-Schaltern oder anderen Mitteln, wie beispielsweise einem EPROM (EEPROM, Flash-EPROM, etc.) erreicht. Ein optionales "LOW BATTERY"-Signal in dem Signalpaket identifiziert, welche Vorrichtung beeinflusst wird und ermöglicht verschiedene Systemantworten, die beispielsweise das Verhindern eines Neustarts, bis die Batterie ausgetauscht ist.
  • Zusätzlich zu der periodischen Übertragung kann, wenn ein Schalter, Sensor oder anderer Detektor betätigt wird, der Transmitter eine Folge oder ein Paket, die/das der Sicherheitsvorrichtung zugeordnet ist, z. B. auf einem anderen Kanal übertragen. Ein Empfänger, der mit dem Rolltreppen-Controller verbunden ist und vorzugsweise bei diesem angeordnet ist, empfängt das Signal, und ein Decodierer identifiziert die Sicherheitsvorrichtung durch Vergleichen der übertragenen Folge mit einer "Bibliothek" von vorgespeicherten Folgen. Wenn eine übertragene Folge mit einer vorgespeicherten Folge übereinstimmt, leitet der Codierer das Paket weiter oder erzeugt ein anderes geeignetes Signal an einen Rolltreppen-Controller. Der Controller (z. B. Mikroprozessor-basiert) hält dann die Rolltreppe an, wie es erforderlich ist.
  • Als eine weitere Option identifiziert eine drahtlose Service- und Wartungseinheit (z. B. handgehalten) die betätigte Sicherheitsvorrichtung und die Rolltreppe, zu der die Vorrichtung gehört.
  • Der periodische Übertragungsmodus ermöglicht dem System, die Funktionsfähigkeit jeder Sicherheitsvorrichtung und anderen Teilen der Anordnung zu überwachen.
  • Die Erfinder glauben, dass eine erfindungsgemäße Detektor-/Steueranordnung mindestens die folgenden Vorteile umfasst:
    • – Die Verdrahtung zwischen dem Controller und den Sicherheitsvorrichtungen wird eliminiert;
    • – Anwendbar auf die Modernisierung von Installationen (vereinfachtes Verfahren zum Hinzufügen neuer Vorrichtungen);
    • – Umfasst doppelte Verwendung: Rolltreppensteuerung und/oder "eigenständige" Fehlersuchvorrichtung;
    • – Erlaubt drahtlose Fernüberwachung (jede Vorrichtung oder Detektor ist eindeutig identifizierbar) mittels einer zentralen Station in einem Gebäude oder einer handgehaltenen Service- und Wartungsvorrichtung oder einer Fernüberwachungsstation außerhalb eines Gebäudes, und
    • – Könnte bei Rolltreppen mit niedriger (low rise) Steigung (z. B. hydraulisch) verwendet werden.
  • Dem gemäß ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Kosten beim Erzeugen von elektronischen Steueranordnungen zu verringern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Kosten bei der Herstellung von Rolltreppen oder anderen Personenbewegungseinrichtungen zu verringern.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, die Hinzufügung von Sicherheitsvorrichtungen zu Rolltreppen oder anderen Personenbewegungseinrichtungen zu vereinfachen.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, die Sicherheit in Rolltreppen oder anderen Personenbewegungseinrichtungen zu verbessern.
  • Weitere und andere Aufgaben der Erfindung werden mit Blick auf die folgende ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung leichter offensichtlich, die nur als Beispiel in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen angegeben wird, in denen zeigen:
  • 1 ein schematisches Seitendiagramm einer Rolltreppe einschließlich einer Erfassungs-/Steueranordnung;
  • Fig. 1A eine schematische Seitenansicht eines Details, das eine Sicherheitsvorrichtung (Detektor) und einen Codierer/Transmitter von 1 zeigt;
  • 2A schematische Blockschaltbilder einer bevorzugten erfindungsgemäßen Erfassungs-/Steueranordnung;
  • 2A ein logisches Ablaufdiagramm hoher Ebene einer Erfassungs-Steuerroutine der Erfindung;
  • 3 ein schematisches Diagramm, das ein typisches erfindungsgemäßes Signalpaket zeigt, das von dem Codierer/Transmitter von 2 übertragen wird;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines optionalen erfindungsgemäßen handgehaltenen Merkmals;
  • 5 ein schematisches Schaltbild einer Rolltreppe einschließlich einer drahtlosen Erfassungs-/Steueranordnung der Erfindung;
  • 6 ein schematisches Schaltbild einer Rolltreppe einschließlich eines verdrahteten Erfassungs-/Steuersystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 7 ein schematisches Diagramm, das ein "Vorrichtungs-Betriebs"-Signalpaket des periodischen Übertragungsmodus der Erfindung zeigt;
  • 8 ein schematisches Diagramm, das ein "Vorrichtungs-Betätigungs"-Signalpaket des periodischen Übertragungsmodus zeigt; und
  • 9 ein Timing-Diagramm, das den periodischen Übertragungsmodus der Erfindung erläutert.
  • Mit Bezug auf die Figuren und insbesondere auf 1 ist eine Rolltreppe 10 einschließlich einer erfindungsgemäßen Erfassungs-/Steueranordnung gezeigt. Die Erfassungs/Steueranordnung umfasst eine mit einem Codierer/Transmitter 30 verbundene Sicherheitsvorrichtung 20 und einen mit einem Empfänger/Decodierer 50 verbundenen Controller 40.
  • 1A zeigt eine herkömmliche elektromechanische Sicherheitsvorrichtung 20, die mit einem Codierer/Transmitter 30 verbunden ist, so dass die Betätigung der Vorrichtung 20 durch eine Schaltfläche 21 (z. B. auf Grund eines unsicheren Zustands) den Codierer/Transmitter 30 veranlasst, ein digitalisiertes Triggersignalpaket von einer Antenne 30A zu übertragen. Ein bevorzugtes Triggersignalpaket 60 ist in 3 gezeigt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung umfasst das Paket mindestens einen (oder beide) eindeutigen Identifizierer, wie beispielsweise einen Rolltreppenkennungsabschnitt 62 und/oder einen Sicherheitsvorrichtungskennungsabschnitt 64. Vorzugsweise umfasst das Paket 60 beide Identifizierer 62; 64, so dass nicht nur die bestimmte Rolltreppe (z. B. 10) sondern ebenfalls die bestimmte Vorrichtung (z. B. 20) identifiziert werden und für den Empfänger/Decodierer 50 notwendig sind, um das Paket 60 oder ein anderes geeignetes Signal an den Controller 40 weiterzuleiten. Bei Empfang des Pakets 60 veranlasst der Controller 40 beispielsweise, dass die Rolltreppe 10 ihre Bewegung anhält und angehalten bleibt, bis die Vorrichtung 20 zurückgesetzt wird, wobei angegeben wird, dass eine unsicherer Zustand nicht länger vorhanden ist.
  • Der Betrieb von Rolltreppensicherheitsvorrichtungen wird beispielsweise in den US-Patenten Nr. 5 186 300 und 5 601 178 gelehrt.
  • 5 zeigt eine Rolltreppensteueranordnung für die Rolltreppe 10, die eine Mehrzahl von Codierern/Transmittern 30, die mit elektromechanischen Sicherheitsvorrichtungen 20A und mit Festkörpersicherheitsvorrichtungen 20B verbunden sind, und einen mit einem mit einem Controller 40 verbundenen Empfänger/Decodierer 50 umfasst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Codierer/Transmitter 30 und des Empfänger/Decodierers 50 sind in den schematischen Blockschaltbildern von 2 gezeigt. Ein Schalter, Sensor oder anderer Detektor 20 ist geeigneterweise, beispielsweise elektrisch, mit einer Codiereinheit 32 verbunden, die einen mit DIP-Schaltern 32B verbundenen Codierer 32A zum Erzeugen zumindest eines eindeutigen Identifizierers (z. B. Kennungs-Bits) in einem von dem Codierer 32A erzeugten Triggersignal (z. B. digitalisiert) aufweist, das auf ein von dem Detektor 20 erzeugtes Signal beispielsweise bei dem Auftreten eines unsicheren Zustands in der Rolltreppe 10 anspricht. Natürlich können weitere geeignete Speicher, die beispielsweise ein ROM, EEPROM, etc. anstatt der DIP- Schalter 32B verwendet werden. Das mindestens einen der eindeutigen Identifizierer 62, 64 enthaltene Triggersignal 60 wird an einen RF-Transmitter 34 geleitet. Der Transmitter 34 überträgt das Signal 60 über eine Antenne 30A an eine Antenne 50A des Empfänger/Decodierers 50. Das Signal 60 wird von einem Empfänger 54 empfangen, der mit einer Decodiereinheit 52 verbunden ist, die einen Decodierer 52A umfasst, der über einen Bus 52C mit einer Bibliothek (oder einem Speicher) 52B gekoppelt ist. Der Speicher 52B speichert unter anderem Befehle und Daten, die den eindeutigen Identifizierern 62, 64 entsprechen, so dass der Decodierer 52A das Triggersignal mit einem Identifizierer 62, 64 weiterleiten wird, jedoch keine Informationssignale von dem Empfänger 54 weiterleiten wird, die keinen Identifizierer 62, 64 enthalten.
  • Nachdem das Triggersignal 60 von der Decodiereinheit 52 weitergeleitet wurde, wird das Signal 60 oder jedes andere geeignete Signal von der Einheit 52 von einem Prozessor 42A empfangen, der geeignet (beispielsweise durch Busse) mit einem Speicher 42C (RAM, ROM, EEPROM, FLASH, etc.) verbunden ist, der geeignete Befehle speichert, um den Prozessor 42A zu veranlassen, ein Steuersignal CS zu erzeugen, das eine Motorsteuerung 42B (Schalter, etc.) steuert, um die elektrische Leistung von einem Motor M (5) zu trennen. Eine Routine, die derartigen geeigneten Befehle entspricht, ist beispielsweise in dem logischen Ablaufdiagramm hoher Ebene von 2A gezeigt.
  • Verschiedene Arten von Codierern, DIP-Schaltern, Decodierern, Speichern, RF-Transmittern und RF-Empfängern sind handelsüblich erhältlich, die, wenn sie erfindungsgemäß kombiniert und programmiert werden, zu der Erfassungs/Steueranordnung von 2 führen. Drahtlose integrierte Schaltungen und Module, wie beispielsweise diejenigen, die von GEC Plessey Semiconductor und/oder Apple Computer Europe hergestellt und vertrieben werden, können als Grundlagen für die Elementen 30, 50 verwendet werden. Die Einheit 30 wird beispielsweise durch eine Batterie 36 angetrieben. Siehe "Digital wireless networks", EDN, 4. März 1993, Seite 78, von Gallant, John und "ICs and modules for digital wireless communications", EDN, 19. August, 1993, Seite 77, von Gallant, John.
  • Bei einem optionalen Merkmal der Erfindung wird das Triggersignal 60 ebenfalls von einer tragbaren (z. B. handgehaltene) Empfängereinheit 70 empfangen (4), die abhängig von der bestimmten Vorrichtungskennung 64 Zustandsinformation z. B. fehlender Schritt) angeben und/oder anderweitig anzeigen, wenn die entsprechende Sicherheitsvorrichtung aktiviert ist. Bei einem weiteren optionalen Merkmal kann, anstatt der Batterieleistung, jeder Codierer/Transmitter elektrische Leistung von einer geeigneten (z. B. Gleichstrom) innerhalb der Rolltreppe angeordneten Leistungsschiene (nicht gezeigt) empfangen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung arbeitet jeder Codierer/Transmitter 30 gemäß einem periodischen Übertragungsmodus, wie es mit Bezug auf 7, 8 und 9 erläutert ist. Dieser Aspekt prüft oder überwacht die Funktionsfähigkeit aller Sicherheitsvorrichtungen 20, ob die Rolltreppe 10 in Bewegung ist oder nicht. Wenn herausgefunden wird, dass eine Sicherheitsvorrichtung 20 in einem Zustand ist, die es ihr nicht erlauben wird, ordnungsgemäß in dem Fall eines unsicheren Ereignisses zu arbeiten, dann wird das Steuersystem 40 die Rolltreppe daran hindern, anzufahren, oder das System 40 wird die Rolltreppe anhalten, wenn die Rolltreppe in Bewegung ist.
  • Jede Vorrichtung, jeder Codierer/Transmitter 30 und die Einheiten 50, 40 sind konfiguriert, um in einem periodischen Übertragungsmodus zu arbeiten (7, 8 und 9). Jede drahtlose Sicherheitsvorrichtung 20 und jeder Codierer/Transmitter 30 ist konfiguriert, so dass, wenn die Vorrichtung 20 nicht durch einen unsicheren Zustand betätigt wird, jede Codierer/Transmittereinheit 30 ein OPK (Vorrichtung mit der Kennungsnummer K ist funktionsfähig) Signalpaket 60A an die mit dem Controller 40 verbundene Einheit 50 überträgt. Jedes OP-Signalpaket (7) wird mit einer bestimmten Periodizität, beispielsweise alle zwei Sekunden, übertragen, und alle OP-Signalpakete werden innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls oder Fensters T (z. B. zwei Sekundenintervall) übertragen, d. h. die Codierer/Transmitter übertragen einer nach dem anderen in einer sich wiederholenden zyklischen Folge. Bei Empfang von OP-Signalpaketen von allen Sicherheitsvorrichtungen 20 innerhalb eines Zwei-Sekundenfensters (z. B. T1) bestimmt das Steuersystem 40, dass alle Sicherheitsvorrichtungen funktionsfähig sind (9, Teil A). Jedes OP-Signalpaket (60A) wird codiert (62A, 64A), so dass das Paket 60A eindeutig eine Sicherheitsvorrichtung 20 identifiziert.
  • Wenn irgendeine Sicherheitsvorrichtung 20 kein OP-Signalpaket 60A innerhalb eines Fensters (z. B. T1) überträgt, dann aktiviert der Controller 40 einen Alarmsummer und initiiert eine "Abschalt"-Timing-Folge (siehe 9). Wenn das OP-Signalpaket bei der Abschaltfolge innerhalb des nächsten Zwei-Sekundenintervalls T2 noch nicht empfangen wird, dann wird die Rolltreppe 10 angehalten. 9, Teil B, zeigt, dass das OP2-Signalpaket nicht empfangen wurde, was angibt, dass eine Sicherheitsvorrichtung 20 (z. B. Kennungsnummer 2) nicht funktionsfähig ist. Der Sommer wird beispielsweise an dem Ende der "Abschalt"-Folge abgeschaltet, wenn die Rolltreppe angehalten wird. Wenn eine Festkörpermotorsteuerung 42B verwendet wird, wird das Anhalten der Rolltreppe durch langsames Hinunterfahren (d. h. Verzögerung von nicht größer als 3 Fuß/Sekunde2 (0,91 ms–1)) der Geschwindigkeit der Rolltreppe, um einen Personenschaden auf Grund eines plötzlichen Anhaltens zu verhindern. Die Rolltreppe wird am Neustarten gehindert, bis alle OP-Signalpakete 60A erneut von allen Sicherheitsvorrichtungen 20 empfangen werden.
  • Wenn jedoch das OP-Signalpaket innerhalb des nächsten Zwei-Sekundenintervalls T2 empfangen wird, dann wird die "Abschalt"-Folge gelöscht und der Summer abgeschaltet. Die Rolltreppe fährt fort, zu laufen. 9 (Teil C) zeigt, dass das OP2-Signalpaket in dem nächsten Zwei-Sekundenintervall T2 empfangen wird.
  • In dem Fall, dass alle Sicherheitsvorrichtungen 20 funktionsfähig sind (d. h. alle OP-Signalpakete 60A wurden innerhalb des letzten Zwei-Sekundenfensters empfangen), jedoch eine Sicherheitsvorrichtung 20 als Ergebnis eines unsicheren Zustands betätigt wird, dann übertragen diese Sicherheitsvorrichtung 20 und ihr Codierer/Transmitter 30 sofort ein ACTK-Signalpaket ("Vorrichtung mit der Kennungsnummer K betätigt")- 60B (8) mit dem Identifizierer 62B, 64B, und das Steuersystem 40 befiehlt ohne jede Verzögerung dem Motor anzuhalten und der Bremse auszufahren (9, Teil D).
  • Um eine Störung zu verhindern und das Paket 60A von dem Paket 60B zu unterscheiden, werden alle OP-Signalpakete 60A beispielsweise innerhalb eines Frequenzbandes übertragen, während alle ACT-Signalpakete 60B beispielsweise innerhalb eines anderen Frequenzbandes übertragen werden. Ein Frequenzband für OP-Signalpakete 60A ist beispielsweise 902 MHz–928 MHz, während ein Frequenzband für ACT-Signalpakete 60B beispielsweise 2,4 GHz–2,48 GHz ist. Natürlich können andere Verfahren verwendet werden, um ein OP-Signalpaket von einem ACT-Signalpaket zu unterscheiden. Beispielsweise können zusätzliche Bits entweder in dem Paket 60A oder dem Paket 60B enthalten sein.
  • Außerdem kann eine Synchronisationsfolge bei dem Hochfahren der Rolltreppe initiiert werden, um es jeder Sicherheitsvorrichtung 20 zu ermöglichen, ihr OP- Signalpaket 60A in einem gegebenen Zeitschlitz innerhalb der Zwei-Sekundenfensters T zu übertragen. Eine derartige Folge umfasst beispielsweise das Übertragen (z. B. Rundsenden) des Controllers eines Synchronisationssignalpakets für eine kurze Zeitspanne. Das Synchronisationssignalpaket umfasst beispielsweise die folgenden Teile: Übertragungsstart, Paritätsprüfung, Sync-Paketbits, Übertragungsende. Der Sync-Paketbitabschnitt identifiziert das Paket als ein Synchronisationssignal-Sync-Paket. Bei Empfang. eines Synchronisationssignal-Sync-Pakets wird jeder Einheit 50, 40 befohlen, nach einer geeigneten Verzögerung (z. B. 0,1 Sekunden für Vorrichtung Nr. 1, 0,2 Sekunden für Vorrichtung Nr. 2, 0,3 Sekunden für Vorrichtung Nr. 3) ihr OP-Signalpaket, beispielsweise 60A, zu übertragen.
  • Hardware/Software, um einen periodischen Übertragungsmodus zu bewirken, ist innerhalb des Standes der Technik bekannt. Beispielsweise kann die Einheit 32A einen Mikroprozessor, einen zusätzlichen Speicher, Busse, etc. umfassen, während der Transmitter 30A Komponenten umfasst, um Übertragungen bei mehreren Frequenzen zu bewirken. Geeignete Befehle und Daten, um einen Betrieb bei mehreren Frequenzen und gemäß 9 zu bewirken, werden beispielsweise in einem zusätzlichen Speicher (nicht gezeigt) der Einheit 32A und in dem Speicher 42A gespeichert. Um die Synchronisationsfolge zu bewirken, wird der Controller 40A mit einem geeigneten Codierer/Transmitter verbunden, während jede Einheit 30A mit einem geeigneten Empfänger/Decodierer (mit Mikroprozessor und geeignet programmiertem Speicher) verbunden wird. Jede Verzögerung wird durch einen geeigneten Zeitgeber (z. B. geeignete Software in dem Speicher) bewirkt. Siehe beispielsweise Wireless Networked Communications, von Bud Bates (1994, McGraw-Hill), Seiten 112–121 (z. B. TDMA-Verfahren).
  • Obgleich die Erfindung mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sollte es für den Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen ohne Abweichen von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, durchgeführt werden können.

Claims (12)

  1. Steueranordnung mit: einem Detektor (20); einer Codiereinheit (32), die mit dem Detektor verbunden ist, wobei die Codiereinheit Mittel zum periodischen Erzeugen eines ersten Triggersignals mit zumindest einem einzigartigen Identifizierer entsprechend einer Identifikation für den Detektor enthält; einem kabellosen Transmitter (34, der mit der Codiereinheit verbunden ist; einem kabellosen Empfänger (54); einer Decodiereinheit (52), die mit dem kabellosen Empfänger verbunden ist, um das erste Triggersignal durchzuleiten; einem Prozessor (42A), der mit der Decodiereinheit verbunden ist; einem Speicher (42C), der mit dem Prozessor verbunden ist, wobei der Speicher Befehle zum Überwachen der Decodiereinheit enthält, um eine Anwesenheit oder eine Abwesenheit des ersten Triggersignals innerhalb zumindest zwei aufeinander folgender Zeitintervalle zu detektieren und um ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn eine Abwesenheit des ersten Triggersignals innerhalb des ersten Intervalls detektiert wird; gekennzeichnet durch: einer Motorsteuereinheit (42B), die mit dem Prozessor verbunden ist; einem Motor (M), der mit der Motorsteuereinheit verbunden ist; einer Beförderungsvorrichtung, die mit dem Motor verbunden ist; und wobei: der Speicher (42C) Befehle enthält, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn eine Abwesenheit des ersten Triggersignals innerhalb des zweiten Intervalls detektiert wird, so dass das Steuersignal die Steuereinheit befehligt, die Bewegung des Motors und der Beförderungsvorrichtung zu stoppen.
  2. Steueranordnung nach Anspruch 1, bei der jedes der Zeitintervalle etwa 2 Sekunden beträgt.
  3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Codiereinheit (32) Mittel zum Erzeugen eines zweiten Triggersignals enthält, das zumindest einen einzigartigen Identifizierer entsprechend einer Identifikation für den Detektor enthält, und wobei das erste Triggersignal innerhalb eines ersten Frequenzbandes liegt, und das zweite Triggersignal innerhalb eines zweiten Frequenzbandes liegt, wobei das zweite Frequenzband sich von dem ersten Frequenzband unterscheidet.
  4. Steueranordnung nach Anspruch 3, bei der das erste Frequenzband gleich 902 MHz–928 MHz und das zweite Frequenzband gleich 2,4 GHz–2,48 GHz ist.
  5. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Beförderungsvorrichtung eine Rolltreppe mit einer Mehrzahl beweglicher Stufen ist, die mit dem Motor gekoppelt ist.
  6. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Beförderungsvorrichtung eine Rolltreppe ist, und bei der die Codiereinheit Mittel zum Erzeugen eines Triggersignals, einschließlich zweier einzigartiger Identifizierer, enthält, wobei ein erstes der zwei einzigartigen Identifizierer einer Identifikation für die Rolltreppe entspricht, wobei das zweite der zwei einzigartigen Identifizierer einer Identifikation für den Detektor entspricht.
  7. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Prozessor ein Mikroprozessor (42A) ist.
  8. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Detektor ein Schalter ist.
  9. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des weiteren eine tragbare Empfängereinheit (70) enthält, wobei die tragbare Empfängereinheit Mittel zum Empfangen des Triggersignals und Mittel zum Anzeigen der Identität des Detektors enthält.
  10. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Transmitter für eine jeweilige Mehrzahl Detektoren nacheinander in einer sich wiederholenden zyklischen Folge übertragen.
  11. Steueranordnung nach Anspruch 10, bei der jede Folge ein Zeitintervall einnimmt, und die ersten und zweiten Zeitintervalle aufeinander folgende Zeitintervalle sind.
  12. Steueranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Prozessor angeordnet ist, um ein Synchronisationssignal zu veranlassen, das zu übertragen ist, wodurch die Übertragung des drahtlosen Transmitters synchronisiert werden kann.
DE69722103T 1996-08-28 1997-08-28 Drahtlose Erkennung oder Steueranordnung für Förderer Expired - Lifetime DE69722103T2 (de)

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