DE4410741A1 - Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Auto - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Auto

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Tonsystem für ein Auto und insbesondere auf eine Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Auto, bei dem das Front- und das Hauptteil durch keinen Kontakt miteinander verbunden sind, so daß ein fehlerhafter Betrieb des Auto-Tonsystems verhindert werden kann.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines bekannten Ton­ systems für ein Auto gezeigt. Gemäß dieser Zeichnung weist das bekannte Tonsystem für ein Auto ein Frontteil 1 für die Auswahl einer von mehreren Betriebsarten des Auto-Ton­ systems gemäß einer Auswahl des Benutzers und für die In­ formation des Benutzers bezüglich der ausgewählten Be­ triebsart sowie ein Hauptteil 2 auf, um die durch das Frontteil 1 ausgewählte Betriebsart durchzuführen. Das Hauptteil 2 verarbeitet ein Tonsignal gemäß der Betriebs­ art, die durch das Frontteil 1 ausgewählt wurde, und gibt das verarbeitete Tonsignal an einen Lautsprecher SP ab.
Das Frontteil 1 umfaßt eine Tastatur 11 mit mehreren Tasten, die den mehreren Betriebsarten des Auto-Tonsystems entsprechen, eine Anzeigeneinheit 13, um den Benutzer über eine von mehreren Tasten auf der Tastatur 11, die von dem Benutzer ausgewählt wurde, zu informieren und eine An­ steuerungseinheit 12 für die Ansteuerung der Anzeigenein­ heit 13.
Das Hauptteil 2 umfaßt einen Mikroprozessor 21 für die Er­ zeugung eines Steuersignals entsprechend der ausgewählten Taste auf der Tastatur 11 in dem Frontteil 1, um die aus­ gewählte Betriebsart entsprechend der ausgewählten Taste durchzuführen, einen PLL-Schaltkreis-Erzeuger 22 für die Erzeugung eines PLL-Signals in Reaktion auf das Steuer­ signal aus dem Mikroprozessor 21, um einen Kanal aus zu­ wählen, einen Tuner 23 für die Abstimmung eines über eine Antenne A aufgenommenen Rundfunksignals, das dem Kanal entspricht, der gemäß dem PLL-Signal aus dem PLL-Erzeuger 22 ausgewählt wurde, und einen Tonprozessor 24 für die Verarbeitung und Verstärkung des Rundfunksignals, das durch den Tuner 23 abgestimmt wurde, wobei das sich ergebende Tonsignal durch den Lautsprecher Sp abgestrahlt wird.
Der Betrieb des bekannten Tonsystems für ein Automobil mit dem oben beschriebenen Aufbau wird im folgenden beschrieben werden.
Wenn ein Benutzer eine der Tasten auf der Tastatur 11 in dem Frontteil 1 betätigt, um einen gewünschten Kanal aus­ zuwählen, wird ein Ansteuerungssignal entsprechend der be­ tätigten Taste dem Mikroprozessor 21 in dem Hauptteil 2 zugeführt. Der Mikroprozessor 21 erzeugt das Steuersignal in Reaktion auf das Ansteuerungssignal, das der ausgewähl­ ten Taste entspricht, und gibt das erzeugte Steuersignal an den PLL-Erzeuger 22 ab. Das Steuersignal aus dem Mikro­ prozessor 21 erlaubt dem PLL-Erzeuger 22, das PLL-Signal gemäß dem ausgewählten Kanal zu erzeugen.
Das PLL-Signal aus dem PLL-Erzeuger 22 wird dem Tuner 23 zugeführt. Der Tuner 23 stimmt eines der durch die Antenne A aufgenommenen Rundfunksignale entsprechend dem Kanal ab, der durch das PLL-Signal aus dem PLL-Erzeuger 22 ausgewählt wurde. Das abgestimmte Rundfunksignal aus dem Tuner 23 wird verarbeitet und durch den Tonprozessor 24 verstärkt. Das erzielte Tonsignal aus dem Tonprozessor 24 wird durch den Lautsprecher SP abgegeben.
Ein zweites Steuersignal aus dem Mikroprozessor 21 in dem Hauptteil 2 wird der Ansteuerungseinheit 12 in dem Front­ teil 1 zugeführt, so daß die Ansteuerungseinheit 12 ein Ansteuerungssignal hervorbringt, um die Anzeigeneinheit 13 anzusteuern. In Reaktion auf das Ansteuerungssignal aus der Ansteuerungseinheit 12 zeigt die Anzeigeneinheit 13 den ausgewählten Kanal an, um den Benutzer bezüglich des ausgewählten Kanals zu informieren.
Bei dem oben erwähnten, bekannten Tonsystem für ein Auto­ mobil sind das Front- und Hauptteil über einen Kontakt miteinander verbunden. Das Ansteuerungssignal von der Tastatur in dem Frontteil wird dem Mikroprozessor in dem Hauptteil über einen Kontakt zugeführt. Das Steuersignal aus dem Mikroprozessor in dem Hauptteil wird der Ansteue­ rungseinheit in dem Frontteil über einen Kontakt zuge­ führt.
Der Kontakt kann jedoch beschädigt werden, die das Er­ gebnis von Fremdsubstanzen, Feuchtigkeit etc. sein kann, da ,der Kontakt nach außen exponiert vorliegt. Die Beschädigung des Kontaktes führt zu einem fehlerhaften Be­ trieb des Auto-Tonsystems. Da ferner das Front- und das Hauptteil nicht voneinander getrennt werden können, können diese gleichzeitig gestohlen werden.
Die Erfindung wurde somit angesichts des obigen Problems gemacht, wobei die Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Auto bereitzustellen, dessen Front- und Hauptteil über keinen Kontakt miteinander verbunden sind, so daß ein fehlerhafter Betrieb des Auto-Tonsystems verhindert werden kann.
Gemäß der Erfindung kann die obige und weitere Aufgaben durch die Bereitstellung einer Verbindungsvorrichtung für ein Auto-Tonsystem gelöst werden, welches eine Frontein­ richtung mit einem ersten Verbindungsmittel, das ein An­ steuerungssignal für die Durchführung einer von einem Be­ nutzer ausgewählten Betriebsart in ein Infrarot-Signal um­ wandelt und das Infrarot-Ansteuerungssignal überträgt, eine Haupteinrichtung mit einem zweiten Verbindungsmittel, welches das Infrarot-Ansteuerungssignal von dem ersten Verbindungsmittel der Fronteinrichtung empfängt und ein Steuersignal zur Information des Benutzers über die ausge­ wählte Betriebsart in ein Infrarot-Signal umwandelt und das Infrarot-Steuersignal zu dem ersten Verbindungsmittel der ersten Fronteinrichtung überträgt, und eine Stromver­ sorgungseinrichtung für die Stromversorgung der Front- und Haupteinrichtung aufweist.
Das erste Verbindungsmittel umfaßt einen ersten Sender für die Umwandlung ,des Ansteuerungssignals für die Durch­ führung der ausgewählten Betriebsart in ein Infrarot- Signal und für die Übertragung des Infrarot-Ansteuerungs­ signals zu dem zweiten Verbindungsmittel der Haupteinrich­ tung sowie einen ersten Empfänger für den Empfang des In­ frarot-Steuersignals aus dem zweiten Verbindungsmittel der Haupteinrichtung.
Das zweite Verbindungsmittel umfaßt einen zweiten Empfänger für den Empfang des Infrarot-Ansteuerungssignals aus dem ersten Verbindungsmittel der Fronteinrichtung sowie einen zweiten Sender für die Umwandlung des Steuersignals für die Information des Benutzers über die ausgewählte Betriebsart in das Infrarot-Signal und für die Übertragung des Infrarot-Steuersignals zu dem ersten Verbindungsmittel der Fronteinrichtung.
Die obige sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnun­ gen verdeutlicht werden.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines bekannten Tonsystems für ein Automobil.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Verbin­ dungsvorrichtung für ein Auto-Tonsystem gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild des ersten und zweiten Verbindungsschalt­ kreises in der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 2.
In der Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Verbindungs­ vorrichtung für ein Auto-Tonsystem gemäß der Erfindung dargestellt. Wie in dieser Zeichnung illustriert ist, um­ faßt die Verbindungsvorrichtung für das Auto-Tonsystem eine Fronteinrichtung 100 für die Auswahl einer von mehre­ ren Betriebsarten des Auto-Tonsystems gemäß einer Auswahl des Benutzers, für die Erzeugung eines Ansteuerungssignals für die Durchführung der ausgewählten Betriebsart, für die Umwandlung des erzeugten Ansteuerungssignals in ein Infra­ rot-Signal, für die Übertragung des Infrarot-Ansteuerungs­ signals und für die Information des Benutzers über die ausgewählte Betriebsart, eine Haupteinrichtung 200 für die Durchführung der ausgewählten Betriebsart in Reaktion auf das Infrarot-Ansteuerungssignal von der Fronteinrichtung 100, für die Erzeugung eines Steuersignals für die Infor­ mation des Benutzers über die ausgewählte Betriebsart, für die Umwandlung des erzeugten Steuersignals in ein Infrarot- Signal und für die Übertragung des Infrarot-Steuersignals zu der Fronteinrichtung 100, sowie eine Stromver­ sorgungsschaltung 300 für die Stromversorgung der Front- und Haupteinrichtung 100 und 200.
Das Frontteil 100 umfaßt eine Tastatur 110, die mehrere Tasten für die Auswahl der Betriebsarten des Auto-Ton­ systems aufweist, einen Mikroprozessor 120 für die Erzeu­ gung des Ansteuerungssignals entsprechend der ausgewählten Betriebsart in Reaktion auf eine der Tasten auf der Tasta­ tur 110 und für die Erzeugung eines Steuersignals in Reak­ tion auf das Infrarot-Steuersignal von dem Hauptteil 200, um den Benutzer über die ausgewählte Betriebsart zu infor­ mieren, eine erste Verbindungsschaltung 130 für die Um­ wandlung des Ansteuerungssignals von dem Mikroprozessor 120 in das Infrarot-Signal, für die Übertragung des Infra­ rot-Ansteuerungssignals zu dem Hauptteil 200, für den Empfang des Infrarot-Steuersignals von dem Hauptteil 200 und für die Zuführung des empfangenen Infrarot-Steuer­ signals zu dem Mikroprozessor 120, eine Ansteuerungsein­ heit 140 für die Ausgabe eines Ansteuerungssignals in Reaktion auf das Steuersignal von dem Mikroprozessor 120 und eine Anzeigeeinheit 150 für die Anzeige der Informa­ tion bezüglich der ausgewählten Betriebsart in Reaktion auf das Ansteuerungssignal von der Ansteuerungseinheit 140, um den Benutzer über die ausgewählte Betriebsart zu informieren.
Das Hauptteil 200 umfaßt eine zweite Verbindungsschaltung 210 für den Empfang des Infrarot-Ansteuerungssignals von der ersten Verbindungsschaltung 130 in dem Frontteil 100, für die Umwandlung des Steuersignals für die Information des Benutzers über die ausgewählte Betriebsart in das Infrarot-Signal und für die Übertragung des Infrarot-Steu­ ersignals zu der ersten Verbindungsschaltung 130 in dem Frontteil 100, einen Mikroprozessor 220 für die Erzeugung des Steuersignals für die Information des Benutzers über die ausgewählte Betriebsart und für die Erzeugung eines zweiten Steuersignals in Reaktion auf das Infrarot-An­ steuerungssignal, das von der zweiten Verbindungsschaltung 210 aufgenommen wird, um die ausgewählte Betriebsart durchzuführen, einen PLL-Erzeuger 230 für die Erzeugung eines PLL-Signals in Reaktion auf das zweite Steuersignal von dem Mikroprozessor 220, um einen Kanal auszuwählen, einen Tuner 240 für die Abstimmung eines über eine Antenne A aufgenommenen Rundfunksignals entsprechend dem Kanal, der gemäß dem PLL-Signal von dem PLL-Erzeuger 230 ausgewählt wurde, und einen Tonprozessor 250 für die Verarbeitung und Verstärkung des Rundfunksignals, das von dem Tuner 240 abgestimmt wurde, wobei das erzielte Tonsignal über einen Lautsprecher SP abgestrahlt wird.
Die erste Verbindungsschaltung 130 umfaßt einen ersten Sender 131 für die Umwandlung des Ansteuerungssignals von dem Mikroprozessor 120 in dem Frontteil 100 in das Infra­ rot-Signal und für die Übertragung des Infrarot-Ansteue­ rungssignals zu dem Hauptteil 200 sowie einen ersten Empfänger 135 für den Empfang des Infrarot-Steuersignals von dem Hauptteil 200 und für die Zuführung des empfangenen Infrarot-Steuersignals zu dem Mikroprozessor 120.
Die zweite Verbindungsschaltung 210 umfaßt einen zweiten Empfänger 211 für die Aufnahme des Infrarot-Ansteuerungs­ signals von dem ersten Sender 131 der ersten Verbindungs­ schaltung 130 in dem Frontteil 100 und für die Zuführung des empfangenen Infrarot-Ansteuerungssignals zu dem Mikro­ prozessor 220 in dem Hauptteil 200 sowie einen zweiten Sender 215 für die Umwandlung des Steuersignals von dem Mikroprozessor 220 in das Infrarot-Signal und für die Übertragung des Infrarot-Steuersignals zu dem ersten Empfänger 135 der ersten Verbindungsschaltung 130 in dem Frontteil 100.
In der Fig. 3 ist ein detailliertes Schaltdiagramm der ersten und der zweiten Verbindungsschaltung 130 und 210 gemäß der Erfindung dargestellt. Wie in dieser Zeichnung illustriert ist, umfaßt der erste Sender 131 Widerstände R131 und R132 für die Teilung des Ansteuerungssignals von dem Mikroprozessor 120 in dem Frontteil 100, einen Wider­ stand R133 für die Vorspannung einer Netzspannung Vcc, einen Transistor Q131, der in Reaktion auf eine durch die Widerstände R131 und R132 geteilte Spannung ein/ausge­ schaltet wird, sowie eine Diode LED131 für die Ausstrahlung eines Infrarotstrahls gemäß einem angesteuerten Zustand des Transistors Q131.
Der zweite Sender 215 hat Widerstände R215-R217, einen Transistor Q215 und eine Diode LED215 in der gleichen Weise wie die des ersten Senders 131.
Der zweite Empfänger 211 umfaßt eine Diode LED211 für den Empfang des Infrarotstrahls von der Diode LED131 in dem ersten Sender 131, Widerstände R211 und R212 für die Vor­ spannung des Infrarotstrahls, der von der Diode LED211 aufgenommen wurde, einen Widerstand R213 für die Vorspan­ nung der Netzspannung Vcc sowie einen Transistor Q211, der in Reaktion auf eine durch die Widerstände R211 und R212 vorgespannte Spannung ein/ausgeschaltet wird, um den von der Diode LED211 aufgenommenen Infrarotstrahl dem Mikro­ prozessor 220 in dem Hauptteil 200 zuzuführen.
Der erste Empfänger 135 hat eine Diode LED135, einen Transistor Q135 und Widerstände R135-R137 in der gleichen Weise wie die des zweiten Empfängers 211.
Den Betrieb der Verbindungsvorrichtung für das Auto-Ton­ system mit dem oben erwähnten Aufbau nach der Erfindung wird im folgenden im Detail beschrieben werden.
Es sei angemerkt, daß das Frontteil 100 und das Hauptteil 200 von dem Benutzer für eine Einbruchssicherheit oder bei dem Zusammenbau des Auto-Tonsystems voneinander getrennt werden können. Die getrennten Front- und Hauptteile 100 und 200 werden über die Stromversorgungsschaltung 300 mit­ einander verbunden, welche die Front- und Hauptteile 100 und 200 mit Strom versorgt.
Wenn der Benutzer eine gewünschte Taste auf der Tastatur 110 in dem Frontteil 100 betätigt, um eine gewünschte Be­ triebsart des Auto-Tonsystems auszuwählen, erzeugt der Mikroprozessor 120 in dem Frontteil 100 das entsprechende Ansteuerungssignal. Dann wird in dem Frontteil 100 das An­ steuerungssignal von dem Mikroprozessor 120 von dem ersten Sender 131 in der ersten Verbindungsschaltung 130 in das Infrarot-Signal umgewandelt und zu dem Hauptteil 200 über­ tragen. In dem Hauptteil 200 wird das Infrarot-Ansteue­ rungssignal von den Frontteil 100 aufgenommen und dem Mikroprozessor 220 durch den zweiten Empfänger 211 in der zweiten Verbindungsschaltung 210 zugeführt.
Im folgenden wird im Detail unter Bezug auf die Fig. 3 das Verfahren beschrieben werden, mit dem das Ansteuerungs­ signal aus dem Mikroprozessor 120 in dem Frontteil 100 auf den Mikroprozessor 220 in dem Hauptteil 200 übertragen wird.
In dem Frontteil 100 wird das Ansteuerungssignal von dem Mikroprozessor 120 durch die Widerstände R131 und R132 in dem ersten Sender 131 geteilt. Dann wird in dem ersten Sender 131 die durch die Widerstände R131 und R132 geteilte Spannung dem Transistor Q131 zugeführt. Der Transistor Q131 wird durch die durch die Widerstände R131 und R132 geteilte Spannung gesteuert. Wenn das Ansteuerungssignal aus dem Mikroprozessor 120 groß ist, ist auch die durch die Widerstände R131 und R132 geteilte Spannung groß, wo­ durch der Transistor Q131 eingeschaltet wird. Der einge­ schaltete Zustand des Transistors Q131 führt dazu, daß die Netzspannung Vcc von der Stromversorgungsschaltung 300 der Diode LED131 nicht zugeführt wird. Im Ergebnis wird die Diode LED131 ausgeschaltet.
In dem Hauptteil 200 wird kein Infrarotstrahl durch die Diode LED211 in dem zweiten Empfänger 211 aufgrund des ausgeschalteten Zustandes der Diode LED131 in dem ersten Sender 131 in dem Frontteil 100 empfangen. In dem zweiten Empfänger 211 wird dann ein niedriges Ansteuerungssignal von den Vorspannungs-Widerständen R211 und R212 einer Ba­ sis des Transistors Q211 zugeführt, wodurch der Transistor Q211 ausgeschaltet wird. Der ausgeschaltete Zustand des Transistors Q211 erlaubt es, daß die Netzspannung Vcc von der Stromversorgungsschaltung 100 dem Mikroprozessor 220 zugeführt wird. Im Ergebnis wird ein hohes Ansteuerungs­ signal dem Mikroprozessor 220 zugeführt.
Auf diese Weise wird das Ansteurungssignal von dem Mikro­ prozessor 120 in dem Frontteil 100 auf den Mikroprozessor 220 in dem Hauptteil 200 über den ersten Sender 131 und den zweiten Empfänger 211 übertragen. In dem Hauptteil 200 wird dann der Mikroprozessor 220 das Steuersignal in Reaktion auf das Ansteuerungssignal von dem Mikroprozessor 120 in dem Frontteil 100 erzeugen, um die ausgewählte Betriebsart durchzuführen und um das erzeugte Steuersignal dem PLL- Erzeuger 230 abzugeben.
Das Steuersignal von dem Mikroprozessor 220 erlaubt dem PLL-Erzeuger 230, ein PLL-Signal entsprechend der ausge­ wählten Betriebsart zu erzeugen. Das PLL-Signal aus dem PLL-Erzeuger 230 wird dem Tuner 240 zugeführt. Der Tuner 240 stimmt eines der über die Antenne A empfangenen Rund­ funksignale entsprechend dem Kanal ab, der gemäß dem PLL- Signal von dem PLL-Erzeuger 230 ausgewählt wurde. Das ab­ gestimmte Rundfunksignal von dem Tuner 240 wird verarbeitet und verstärkt durch den Tonprozessor 250. Das erzielte Tonsignal von dem Tonprozessor 250 wird über den Laut­ sprecher SP abgestrahlt.
Der Mikroprozessor 220 in dem Hauptteil 200 gibt ferner das Steuersignal für die Information des Benutzers über die ausgewählte Betriebsart ab. In dem Hauptteil 200 wird dann das Steuersignal von dem Mikroprozessor 220 in das Infrarot-Signal umgewandelt und zu dem Frontteil 100 über den zweiten Sender 215 in der zweiten Verbindungsschaltung 210 übertragen. In dem Frontteil 100 wird das Infrarot-An­ steuerungssignal von dem Hauptteil 200 empfangen und dem Mikroprozessor 120 über den ersten Empfänger 135 in der ersten Verbindungsschaltung 130 zugeführt.
Im folgenden wird im Detail unter Bezug auf die Fig. 3 das Verfahren erläutert, mit dem das Steuersignal von dem Mikroprozessor 220 in dem Hauptteil 200 auf den Mikropro­ zessor 120 in dem Frontteil 100 übertragen wird.
In dem Hauptteil 200 wird das Steuersignal von dem Mikro­ prozessor 220 durch die Widerstände R216 und R217 in dem zweiten Sender 215 geteilt. In dem zweiten Sender 215 wird dann die durch die Widerstände R216 und R217 geteilte Spannung dem Transistor Q215 zugeführt. Der Transistor Q215 wird durch die durch die Widerstände R216 und R217 geteilte Spannung gesteuert. Wenn das Steuersignal von dem Mikroprozessor 220 groß ist, ist auch die durch die Wider­ stände R216 und R217 geteilte Spannung hoch, wodurch der Transistor Q215 eingeschaltet wird. Der eingeschaltete Zu­ stand des Transistors Q215 führt dazu, daß die Netzspan­ nung Vcc von der Stromversorgungsschaltung 300 der Diode LED215 nicht zugeführt wird. Im Ergebnis wird die Diode LED215 ausgeschaltet.
In dem Frontteil 100 wird keine Infrarotstrahlung durch die Diode LED135 in dem ersten Empfänger 135 aufgrund des ausgeschalteten Zustands der Diode LED215 in dem zweiten Sender 215 in dem Hauptteil 200 empfangen. In dem ersten Empfänger 135 wird dann ein niedriges Ansteuerungssignal aus den Vorspannungs-Widerständen R136 und R137 einer Ba­ sis des Transistors Q135 zugeführt, wodurch der Transistor Q135 ausgeschaltet wird. Der ausgeschaltete Zustand des Transistors Q135 erlaubt es, daß die Netzspannung Vcc von der Stromversorgungsschaltung 300 dem Mikroprozessor 120 zugeführt wird. Im Ergebnis wird ein großes Ansteuerungs­ signal dem Mikroprozessor 120 zugeführt.
In dem Frontteil 100 wird dann der Mikroprozessor 120 das Steuersignal in Reaktion auf das Steuersignal von dem Mikroprozessor 220 in dem Hauptteil 200 erzeugen, um die ausgewählte Betriebsart anzuzeigen und das erzeugte Steuersignal zu der Ansteuerungseinheit 140 abzugeben. In Reaktion auf das Steuersignal von dem Mikroprozessor 120 gibt die Ansteuerungseinheit 140 das Ansteuerungssignal ab, was die Anzeigeneinheit 150 befähigt, die Information bezüglich der ausgewählten Betriebsart anzuzeigen, um den Benutzer über die ausgewählte Betriebsart zu informieren.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, sind die Front- und Hauptteile gemäß der Erfindung über keinen Kon­ takt miteinander verbunden, da die Ansteuerungs- und Steuersignale als Infrarotstrahlen übertragen und empfangen werden. Somit kann das Auto-Tonsystem vor einer Be­ schädigung aufgrund von fremden Substanzen, Feuchtigkeit, etc. geschützt werden. Dies hat den Effekt der Verhinde­ rung eines fehlerhaften Betriebs des Auto-Tonsystems. Fer­ ner ist die Trennung und Verbindung der Front- und Haupt­ teile möglich, so daß sie vor einem Einbruch geschützt werden können.
Obgleich die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung für darstellende Zwecke erläutert worden sind, wird es für Fachleute erkennbar sein, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und Substitutionen möglich sind, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung gemäß den zugehörigen Ansprüchen verlassen wird.

Claims (5)

1. Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Au­ tomobil mit:
einer Fronteinrichtung mit einem ersten Verbindungs­ mittel, das ein Ansteuerungssignal für die Durch­ führung einer von einem Benutzer ausgewählten Be­ triebsart in ein Infrarot-Signal umwandelt und das Infrarot-Ansteuerungssignal überträgt,
einer Haupteinrichtung mit einem zweiten Verbindungs­ mittel, welches das Infrarot-Ansteuerungssignal von dem ersten Verbindungsmittel der Fronteinrichtung empfängt und ein Steuersignal zur Information des Be­ nutzers über die ausgewählte Betriebsart in ein In­ frarot-Signal umwandelt und das Infrarot-Steuersignal zu dem ersten Verbindungsmittel der Fronteinrichtung überträgt und
einer Stromversorgungseinrichtung für die Stromver­ sorgung der Front- und Haupteinrichtung.
2. Verbindungsvorrichtung für ein Auto-Tonsystem gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verbindungsmittel
einen ersten Sender für die Umwandlung des Ansteue­ rungssignals für die Durchführung der ausgewählten Betriebsart in ein Infrarot-Signal umwandelt und das Infrarot-Ansteuerungssignal zu dem zweiten Verbin­ dungsmittel der Haupteinrichtung überträgt und
einen ersten Empfänger für die Aufnahme des Infrarot- Steuersignals von dem zweiten Verbindungsmittel der Haupteinrichtung aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung für ein Auto-Tonsystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Verbindungsmittel
einen zweiten Empfänger für den Empfang des Infrarot- Ansteuerungssignals von dem ersten Verbindungsmittel der Fronteinrichtung und
einen zweiten Sender für die Umwandlung des Steuer­ signals für die Information des Benutzers über die ausgewählte Betriebsart in das Infrarot-Signal und für die Übertragung des Infrarot-Steuersignals zu dem ersten Verbindungsmittel der Fronteinrichtung auf­ weist.
4. Verbindungsvorrichtung für ein Auto-Tonsystem nach Anspruch 2, wobei das erste Verbindungsmittel we­ nigstens einen ersten Sender und wenigstens einen ersten Empfänger aufweist.
5. Verbindungsvorrichtung für ein Auto-Tonsystem nach Anspruch 4, wobei das zweite Verbindungsmittel we­ nigstens einen zweiten Sender und wenigstens einen zweiten Empfänger aufweist.
DE4410741A 1993-03-26 1994-03-28 Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Auto Withdrawn DE4410741A1 (de)

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