DE10333297A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Antennen einer Fernsteueranlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Antennen einer Fernsteueranlage eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern mindestens zweier Antennengruppen (4, 6), bei dem ein kodiertes Signal (26) von einer ersten Antennengruppe (4) abgestrahlt wird, während die zweite Antennengruppe (6) ein Restsignal (28) abstrahlt, das dem kodierten Signal ähnlich ist, jedoch eine kleinere Amplitude hat, wobei die verwendete Kodierung in der Weise gewählt wird, dass das kodierte Signal Totzeiten hat. Erfindungsgemäß wird ein parasitäres Signal während einer Totzeit des an die erste Antennengruppe abgegebenen kodierten Signals über die zweite Antennengruppe abgegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Steuervorrichtung zum Steuern mindestens zweier Antennengruppen, insbesondere für eine Fernsteueranlage eines Kraftfahrzeuges, sowie eine Fernsteueranlage für den ferngesteuerten Zugang eines Fahrzeuges mit einer derartigen Steuervorrichtung.
  • Eine Fernsteueranlage erlaubt den Zugang zu einem Fahrzeug und den Start desselben ohne die Verwendung eines mechanischen Schlüssels. Der Benutzer des Fahrzeuges ist dann einfach mit einer elektronischen Karte (die im folgenden auch „Badge" genannt wird) ausgerüstet, welche von einer Steuervorrichtung, die den an Bord des Fahrzeuges angeordneten Antennen zugeordnet ist, detektiert und erkannt wird. Wenn die Karte von der Steuervorrichtung als für das Fahrzeug autorisierte Karte identifiziert worden ist, kann der Träger dieser Karte ins Fahrzeuginnere gelangen, indem er einfach einen Türgriff erfasst, und dann unter bestimmten Konfigurationen den Fahrzeugmotor durch einfache Betätigung eines Knopfes startet.
  • Bei einem derartigen Fernsteuersystem dient im allgemeinen eine An tennengruppe dazu, das Vorhandensein des Badge außerhalb des Fahrzeuges zu detektieren, während eine andere Antennengruppe dazu dient, das Vorhandensein des Badge im Fahrzeuginneren zu detektieren. Wenn ein autorisiertes Badge außerhalb des Fahrzeuges detektiert wird, erlaubt die Steuervorrichtung den Zugang ins Fahrzeuginnere, ohne in jedem Fall einen Start zu ermöglichen, während ein Start des Motors erfolgen kann, wenn sich dieses Badge im Fahrzeuginneren befindet. Bei bestimmten Fernsteueranlagen ist außerdem die Möglichkeit vorhanden zu detektieren, ob sich das Badge auf der Fahrerseite oder der Beifahrerseite des Fahrzeuges befindet.
  • Um das Badge zu lokalisieren, wird ein Signal an eine Antennengruppe (ggfs. einer einzigen Antenne) abgegeben, die es dann abstrahlt, während kein anderes Signal an die anderen Antennen abgegeben wird, so dass diese stumm bleiben. Die verwendeten Antennen sind LF-Antennen (LF = low fre quency bzw. Niederfrequenz) beschränkter Reichweite, was somit eine einwandfreie Lokalisierung des entsprechenden Badge ermöglicht.
  • Die Steuervorrichtung enthält eine Elektronik mit insbesondere Verstärkerschaltungen, um Signale starker Leistung den Antennen zuzuführen. Diese Steuerelektronik der Antennen erlaubt es nicht, mit vertretbaren Kosten einer Antennengruppe ein Signal starker Leistung zuzuführen, ohne ein entsprechendes schwaches Signal auch denjenigen Antennen zuzuführen, die stumm bleiben sollen. Die Ursache hierfür ist das dem Fachmann bekannte Nebensprechproblem, wie es zwischen verschiedenen Verstärkerschaltungen auftritt.
  • Dieses Nebensprechproblem kann zu Fehlern bei der Lokalisierung des Badge des Fahrzeuges in einer Fernsteueranlage des Kraftfahrzeuges führen. Wenn beispielsweise die inneren Antennen ein Signal starker Leistung in Richtung des Badge abstrahlen, um es zu detektieren, strahlen die äußeren Antennen ebenfalls ein Signal ab, das zwar eine geringe Leistung hat, jedoch von dem Badge detektiert werden kann. Wenn sich dann das Badge in unmittelbarer Nähe einer äußeren Antenne befindet, wird es identifiziert und lokalisiert, als ob es sich im Fahrzeuginneren befinden würde. Wenn sich der Fahrer außerhalb des Fahrzeugs befindet und das Badge in der Rücktasche seiner Hose nahe dem Türgriff, der die Antenne im allgemeinen enthält, angeordnet ist, so wird das Badge als im Fahrzeuginneren befindlich angesehen, und bei einem Startversuch, beispielsweise durch ein im Fahrzeuginneren spielendes Kind, wird der Motor dann in Gang gesetzt.
  • Die Lösung des Standes der Technik für dieses Nebensprechproblem besteht darin, die Antenne, die stumm bleiben soll, von dem Rest der Schaltung, beispielsweise mittels eines Schalters, vollständig abzutrennen. Diese Lösung ist zwar wirksam, jedoch kostspielig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Steuervorrichtung der angegebenen Gattung eine kostengünstigere Lösung für das vorstehend beschriebene Nebensprechproblem zu schaffen.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein parasitäres Signal während einer Totzeit des an die erste Antennengruppe abgegebenen kodierten Signals über die zweite Antennengruppe abgegeben. Auf diese Weise wird das an die zweite Antennengruppe abgegebene Signal aus einer Überlagerung eines Restsignals und eines parasitären Signals gebildet. Diese Modifizierung des Restsignals macht dieses Signal unverständlich für ein das Signal empfangendes Badge. Für die Fernsteueranlage entsteht somit der Eindruck, dass die Antennen der zweiten Antennengruppe absolut stumm sind.
  • Um die Antennen, die vorzugsweise stumm bleiben sollen, besser zu „täuschen" und um den Energieverbrauch zu begrenzen, entspricht die Amplitude des parasitären Signals vorzugsweise im wesentlichen der Amplitude des Restsignals. Zu diesem Zweck kann eine Verstärkungssteuervorrichtung, die die Leistung des abgegebenen parasitären Signals begrenzt, vorgesehen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist beispielsweise für den Fall geeignet, dass das von der ersten Antennengruppe abgegebene Signal ein Sig nal ist, das durch Amplitudenmodulation kodiert ist.
  • Bei einem Steuerungsverfahren gemäß der Erfindung wird die Zuführung des parasitären Signals zu den Antennen der zweiten Antennengruppe beispielsweise durch einen analogen Multiplexer realisiert, der die zweite Antennengruppe während einer Totzeit des für die erste Antennengruppe bestimmten kodierten Signals auswählt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Steuervorrichtung mit einer Einrichtung zum abwechselnden Abgeben eines kodierten Signals an
  • mehrere Antennengruppen, wobei die verwendete Kodierung so ist, dass das kodierte Signal Totzeiten hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung so ausgebildet ist, dass sie ein parasitäres Signal an eine zweite Antennengruppe abgibt, wenn ein kodiertes Signal an eine erste Antennengruppe abgegeben wird, wobei das parasitäre Signal über die zweite Antennengruppe während ei ner Totzeit des an die erste Antennengruppe abgegebenen Signals abgegeben wird.
  • Eine derartige Steuerungsvorrichtung erlaubt die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Sie enthält vorteilhafterweise einen analogen Multiplexer, der die Antennengruppe, der ein Signal zugeführt werden soll, auswählt.
  • Vorzugsweise enthält die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung ferner eine Verstärkungssteuervorrichtung, die die Leistung der abgegebenen parasitären Signale begrenzt. Sie kann ferner mindestens einen linearen Verstärker pro Antennengruppe aufweisen, um das kodierte Signal zu verstärken, bevor es den entsprechenden Antennen zugeführt wird.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Fernsteueranlage für den ferngesteuerten Zugang zu einem Fahrzeug mit mindestens zwei Antennengruppen und einer elektronischen Erkennungskarte. Sie enthält außerdem eine Steuervorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit zwei Anten nen zum Detektieren eines Badge;
  • 2 ein Diagramm mit mehreren Signalkurven, die für die Steuerung der Antennen verwendet werden;
  • 3 ein Schema einer elektronischen Schaltung zum Steuern der Antennen des Fahrzeuges in 1.
  • Die 1 zeigt sehr schematisch eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 2 oder Fahrzeug 2, das mit LF-Antennen ausgerüstet ist. Der Einfachheit halber sind nur zwei Antennen dargestellt. Eine dieser Antennen ist in die linke Vordertür des Fahrzeuges 2 eingebaut und trägt das Bezugszeichen 4, während die andere Antenne in die rechte Vordertür eingebaut ist und das Bezugszeichen 6 trägt. Die Antennen 4 und 6 sind beispielsweise in die äußeren Türgriffe der beiden Vordertüren des Fahrzeuges 2 integriert.
  • Die Antennen 4 und 6 dienen dazu, ein Signal abzustrahlen, das hinsichtlich einer Amplitude vorgegebener Leistung moduliert ist, damit es eine Reichweite in der Größenordnung eines Meters haben kann.
  • Das von den Antennen abgestrahlte Signal soll von einer elektronischen Karte aufgefangen werden, die im folgenden auch Badge genannt wird. Wenn das Badge in das Abstrahlfeld der Antennen gelangt, erkennt es das von den Antennen abgestrahlte modulierte Signal und strahlt dann seinerseits ein kodiertes Signal ab. Dieses neue Signal ist typischerweise ein RF-Signal (Radiofrequenz) einer Frequenz von 433 MHz. Es wird von einer zu diesem Zweck vorgesehenen RF-Antenne aufgefangen und analysiert, um festzustellen, ob der von dem Badge abgegebene Code dem Code entspricht, der erforderlich ist, um den Zugang zum Fahrzeug 2 und ggfs. auch einen Start des Motors zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung und die folgende Beschreibung befassen sich im wesentlichen mit dem Signal, das von den Antennen 4 und 6 in Richtung auf das Badge abgestrahlt wird.
  • Die Antennen 4 und 6 werden dazu benutzt, einen Dialog mit dem Badge zu führen, aber auch um das Badge zu lokalisieren. Die 3 zeigt in schematischer Weise eine Steuervorrichtung zum Steuern von Antennen, die eine Lokalisierung eines Badge erlauben, um auf zuverlässige Weise festzustellen, ob sich das Badge links vom Fahrzeug 2 (auf der Fahrerseite) oder rechts vom Fahrzeug (Beifahrerseite) befindet. Diese Steuervorrichtung umfasst einen Modulator 8, einen analogen Multiplexer 10 und zwei Linearverstärker 12.
  • Der Modulator 8 wird mit einem Trägersignal 14 sowie einem zu modulierenden Signal 16 gespeist und gibt ein moduliertes Signal 18 ab, das in einen Eingang des analogen Multiplexers 10 eingegeben wird. Der Multiplexer hat außerdem einen zweiten Eingang, durch den er ein Signal 20 empfängt, das anzeigt, welcher Antenne bzw. welchen Antennen das modulierte Signal 18 zugeführt werden soll.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Antennen in zwei Antennengruppen, und zwar eine rechte Antennengruppe 6 und eine linke Antennengruppe 4, unterteilt. Der Einfachheit halber wird hier der Spezialfall betrachtet, bei dem eine Antennengruppe auf eine einzige Antenne reduziert ist. Der Multiplexer 10 hat zwei Ausgänge 22, einen für jede Antenne. Das Ausgangssignal des Multiplexers wird jedes Mal von einer Verstärkerschaltung verstärkt, die einen Linearverstärker 12 aufweist. Die beiden Verstärker werden von derselben Spannungsquelle 24 gespeist. Das durch jede Schaltung verstärkte Signal wird dann den entsprechenden Antenne zugeführt, um in Richtung auf ein Badge abgestrahlt zu werden.
  • Die Vorrichtung ist an sich bekannt und wird bereits zur Steuerung von Antennen benutzt.
  • Im folgenden wird angenommen, dass das Antennenwählsignal 20 die Abgabe eines Signals allein durch die linke Antenne 4 steuert. Mit der oben beschriebenen und an sich bekannten Vorrichtung hat das die linke Antenne 4 speisende Signal beispielsweise eine Form, wie sie in dem ersten Diagramm der 2 durch die Kurve 26 wiedergegeben wird. Die Amplitude dieses Signals ist beispielsweise in der Größenordnung von 20 V. Es sei hier angenom men, dass das von einer Antenne abgestrahlte Signal im wesentlichen die Form des die Antenne speisenden Signals annimmt.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat das in der Beschreibungseinleitung geschilderte Nebensprechproblem: Ein von Null verschiedenes moduliertes Signal, das in dem zweiten Diagramm der 2 durch die Kurve 28 wiedergegeben wird, speist dann die rechte Antenne 6. Die Amplitude dieses modulierten Signals, das ein Restsignal ist, liegt in der Größenordnung von 100 mV.
  • Die 1 zeigt durch eine gestrichelte Linie 30 die Reichweite der Antenne 4, die mit dem durch die Kurve 26 dargestellten Signal gespeist wird. Die Reichweite der Antenne 6, die mit einem parasitären Signal (Kurve 28) gespeist wird, wird durch eine gestrichelte Linie 32 dargestellt. Um eine Vorstellung von der Größenordnung zu vermitteln, liegt die Reichweite dieser Anten ne 6 bei ungefähr 10 cm, während für die Antenne 4 diese Reichweite außerhalb des Fahrzeuges 2 größer als ein Meter ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dem Restsignal ein parasitäres Signal in der Weise überlagert, dass das Signal, das sich aus dem Restsignal und dem parasitären Signal zusammensetzt, von einem Badge nicht interpretiert werden kann. Wie sich an der Kurve 26 erkennen lässt, ist das die Antenne 4 speisende Signal ein Signal, das durch eine Amplitudenmodulation kodiert ist, welche Totzeiten umfasst. Tatsächlich stellt dieses Signal eine Folge von Übertragungen und fehlenden Übertragungen eines Trägersignals dar. Es handelt sich hierbei beispielsweise um ein LF-Signal einer Frequenz in der Größenordnung von 125 kHz. Das parasitäre Signal speist die Antenne 6, die Idealerweise stumm bleiben soll, während einer Totzeit, d. h. bei fehlender Übertragung des Trägersignals.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, für die drei Antennengruppen in Betracht gezogen werden. Dies kann in einem Kraftfahrzeug der Fall sein. Es gibt dann eine äußere Antenne zum Lokalisieren eines Badge, das außerhalb des Fahrzeuges auf der Fahrerseite angeordnet ist, Antennen zum Detektieren eines Badge, das außerhalb des Fahrzeuges auf der Beifahrerseite angeordnet ist, und eine Antennengruppe zum Detektieren des Vorhandenseins eines Badge im Fahrzeuginneren. Diese verschiedenen Antennengruppen tragen die Nummern 0, 1 und 2. Die Kurve 34 in 2 stellt das parasitäre Signal dar, das dem Restsignal überlagert werden soll, welches von den Antennen abgestrahlt wurde, die stumm bleiben sollen. Die Kurve 36 in 2 stellt das Antennenwählsignal dar, das in den Multiplexer 10 eingegeben wird. Wenn dieses Signal Null ist, leitet der Multiplexer l0 das den Modulator verlassende modulierte Signal 18 zu dem der linken Antenne 4 entsprechenden Verstärker. Es sei hier angenommen, dass diese Antenne das der Kurve 26 der 2 entsprechende Signal abstrahlen soll. Wenn das Antennenwählsignal 20 den Wert 1 annimmt, gibt der Multiplexer 10 das modulierte Signal 18 an den der Antenne 6 entsprechenden Verstärker 12 ab. Wenn das Antennenwählsignal den Wert 2 annimmt, wird das modulierte Signal 18 von dem Multiplexer 10 dem den inneren Antennen entsprechenden Verstärker zugeführt. In 3 sind der Einfachheit halber nur zwei Verstärker dargestellt. Der Fachmann kann sich jedoch ohne Schwierigkeiten ein entsprechendes Schema für drei, vier oder noch mehr Antennengruppen vorstellen.
  • Am Ausgang der Antenne 4 erscheint ein Signal, das den Verlauf des in der Kurve 26 der 2 dargestellten Signals hat. Die Kurven 38 und 40 entsprechen dem Verlauf des Signals, das man am Ausgang der Antenne 6 und der inneren Antennen erhält. Jedes dieser beiden Signale ist die Überlagerung des Restsignals 28 und eines Teils des parasitären Signals 34. Diese Signale können nicht von einem Badge interpretiert werden, das sich in der Nähe der rechten Antenne 6 oder einer inneren Antenne befindet. Somit könnte allein ein Badge, das sich in der Nähe der linken äußeren Antenne 4 befindet, das von ihm empfangene Signal erkennen. Vorzugsweise hat am Ausgang der Antenne das parasitäre Signal eine Amplitude, die im wesentlichen gleich der Amplitude des Restsignals ist. Auf diese Weise gräbt sich gewissermaßen das parasitäre Signal in das Herz des Restsignals und wird wie dieses demoduliert. Um das abgegebene parasitäre Signal zu begrenzen, ist der Modulator 8 vorteilhafterweise mit einer Verstärkungsteuervorrichtung 42 versehen, die in 3 durch einen Pfeil symbolisiert ist. Wenn somit das zu modulierende Signal 16 dem von der sendenden Antennengruppe abgestrahlten Signal entspricht, wird die Verstärkung auf den maximalen Wert gesetzt, während die Verstärkung, wenn das zu modulierende Signal 16 dem parasitären Signal entspricht, einen vorgegebenen Wert annimmt, der es ermöglicht, am Ausgang der Antenne, die stumm bleiben soll, ein parasitäres Signal zu empfangen, das im wesentlichen von gleicher Größenordnung wie das Restsignal aufgrund des Nebensprechproblems ist.
  • Durch Begrenzung des abgegebenen parasitären Signals wird die Leistung des Signals am Ausgang der Antennen, die stumm bleiben sollen, ebenfalls begrenzt. Auf diese Weise wird die vom System verbrauchte Energie besser gesteuert, und es wird außerdem die Störung einer größeren Zone um die Antennen herum, die stumm bleiben sollen, vermieden. Wenn diese Antennen, die stumm bleiben sollen, ein leistungsstarkes Signal abstrahlen, ist die Reichweite dieses Signals in der Tat sehr groß, und jedes Badge, das sich in dem Bereich befindet, welcher von der Antenne überdeckt wird, die stumm bleiben soll, wird dann beaufschlagt, als ob es einen echten Steuerbefehl empfangen würde.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Lösung für das Nebensprechproblem besteht somit nicht darin, das Betriebsverhalten der Elektronik zu verbessern, um das Restsignal für die Antennen, die stumm bleiben sollen, zu dämpfen, sondern darin, über diese Antennen ein parasitäres Signal abzustrahlen. Diese Lösung kann gewissermaßen ohne Mehrkosten der Elektronik mit ausgezeichneten Ergebnissen realisiert werden, da das von den „stummen" Antennen abgestrahlte Signal nicht von den entsprechenden Badges interpretiert werden kann. Gegenüber dieses Badges sind die Antennen somit absolut stumm. Außerdem stört das parasitäre Signal nicht eine normale Abstrahlung der Antennen, insbesondere wenn die Leistung des parasitären Signals begrenzt ist, beispielsweise mit Hilfe eines leistungssteuernden Systems.
  • In dem oben erläuterten Fall, in dem der Fahrer des Fahrzeugs 2 sein Badge in einer Rücktasche seiner Hose aufbewahrt und einen eine äußere Antenne enthaltenden Türgriff erfasst hat, wird das Badge von der Fernsteueranlage des Fahrzeuges nicht als im Fahrzeug befindlich lokalisiert, denn das vom Badge empfangene Signal kann von diesem nicht interpretiert werden. Jeder Versuch, den Motor zu starten, bleibt daher fruchtlos.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die Ausführungsform beschränkt, die weiter oben lediglich beispielhaft beschrieben wurde. Sie betrifft ferner alle im Zugriffsbereich des Fachmanns liegenden Varianten im Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche.
  • So ist die Erfindung nicht auf die Steuerung von Antennen beschränkt, die in zwei getrennte Gruppen unterteilt sind. Sie kann auch auf drei (oder mehr) Antennengruppen angewendet werden, wenn eine oder mehrere dieser Antennengruppen unter vorgegebenen Bedingungen stumm bleiben.
  • Der Einfachheit halber sieht die obige Beschreibung vor, dass ein parasitäres Signal nur während einer Totzeit für jede Antennengruppe, die stumm bleiben soll, abgestrahlt wird. Es ist jedoch auch möglich, parasitäre Signale während mehrerer Totzeiten, insbesondere während aller Totzeiten, abzustrahlen.
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Antenne auf Fahrerseite
    6
    Antenne auf Beifahrerseite
    8
    Modulator
    10
    analoger Multiplexer
    12
    Linearverstärker
    14
    Trägersignal
    16
    zu modulierendes Signal
    18
    moduliertes Signal
    20
    Antennenwählsignal
    22
    Ausgang
    24
    Spannungsquelle
    26
    Kurve, die das Signal darstellt, das einer Antenne zur Abstrahlung
    zugeführt wird
    28
    Kurve, die das Restsignal an den stummen Antennen darstellt
    30
    gestrichelte Linie (Antenne 4) – Reichweite
    32
    gestrichelte Linie (Antenne 6) – Reichweite
    34
    parasitäres Signal, das dem Signal 28 überlagert werden soll
    36
    Kurve, die das Antennenwählsignal darstellt
    38
    Kurve, die das Signal am Ausgang der Antenne 6 darstellt
    40
    Kurve, die das Signal am Ausgang der äußeren Antennen darstellt
    42
    Verstärkungssteuervorrichtung

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern mindestens zweier Antennengruppen (4, 6), bei dem ein kodiertes Signal (26) von einer ersten Antennengruppe (4) abgestrahlt wird, während die zweite Antennengruppe (6) ein Restsignal (28) abstrahlt, das dem kodierten Signal ähnlich ist, jedoch eine kleinere Amplitude hat, wobei die verwendete Kodierung in der Weise gewählt wird, dass das kodierte Signal Totzeiten hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein parasitäres Signal (34) während einer Totzeit des an die erste Antennengruppe (4) abgegebenen kodierten Signals über die zweite Antennengruppe (6) abgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des parasitären Signals im wesentlichen der Amplitude des Restsignals entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungssteuervorrichtung (42) die Leistung des gesendeten parasitären Signals begrenzt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der ersten Antennengruppe (4) abgestrahlte Signal ein durch Amplitudenmodulation kodiertes Signal ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe des parasitären Signals an die Antennen der zweiten Antennengruppe (6) durch einen analogen Multiplexer (10) erfolgt, der die zweite Antennengruppe (6) während einer Totzeit des für die erste Antennengruppe (4) bestimmten kodierten Signals auswählt.
  6. Steuervorrichtung mit einer Einrichtung zum abwechselnden Abgeben eines kodierten Signals an mehrere Antennengruppen, wobei die verwendete Kodierung so ist, dass das kodierte Signal Totzeiten hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) so ausgebildet ist, dass sie ein parasitäres Signal an eine zweite Antennengruppe (6) abgibt, wenn ein kodiertes Signal an eine erste Antennegruppe (4) abgegeben wird, wobei das parasitäre Signal über die zweite Antennengruppe während einer Totzeit des an die erste Antennengruppe abgegebenen Signals abgegeben wird.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen analogen Multiplexer (10), der diejenige Antennengruppe auswählt, an die ein Signal abgegeben wird.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Verstärkungssteuervorrichtung (42), die die Leistung der abgegebenen parasitären Signale begrenzt.
  9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen Linearverstärker (12) pro Antennengruppe, um das kodierte Signal zu verstärken, ehe es an die entsprechenden Antennen abgegeben wird.
  10. Fernsteueranlage für den ferngesteuerten Zugang zu einem Fahrzeug mit mindestens zwei Antennengruppen (4, 6) und einer elektronischen Erkennungskarte, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 enthält.
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