DE69720612T2 - Vorrichtung zur optischen Aufnahme und Wiedergabe - Google Patents

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DE69720612T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung dieser Art ist aus JP-A-06215406 und JP-A-08263869 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die praktische Anwendung von Wiedergabevorrichtungen für optische Platten zum Abspielen optischer Platten wie CDs (Kompaktdisks) und LDs (Laserdisks) wurde in weitem Umfang gefördert. Derartige Wiedergabevorrichtungen für optische Platten dienen zum Wiedergeben von auf optische n Platten aufgezeichneter Information. Durch Konvergieren eines Lichtstrahls, der von einer Lichtquelle wie einem Halbleiterlaser emittiert wird, unter Verwendung einer Objektivlinse in solcher Weise, dass der Lichtstrahl auf eine Signalfläche der Platte konvergiert und projiziert wird, wobei an der optischen Platte reflektiertes Licht unter Verwendung eines Fotodetektors erfasst wird.
  • In jüngerer Zeit wird eine weitere Erhöhung der Aufzeichnungsdichte bei optischen Platten mit dem Ergebnis versucht, dass Platten existieren, die sich von herkömmlichen optischen Platten im Standard unterscheiden.
  • Anders gesagt, beträgt bei einer CD die Größe eines Pits, der die Einheit aufgezeichneter Information darstellt, ungefähr 0, 3 μm, wohingegen sie bei einer DVD (Digital Video Disk), wie sie neu vorgeschlagen wurde, 0,4 μm beträgt. Außerdem beträgt der Raum zwischen Reihen der Informationsaufzeichnungseinheiten, d. h. die Spurganghöhe, bei einer CD 1,6 μm, wohingegen sie bei einer DVD den engen Wert von 0,74 μm aufweist.
  • Übrigens wird die Aufzeichnungsdichte einer optischen Platte durch die Größe eines Lichtflecks eines Lichtstrahls zu Aufzeichnungs- und Wiederga bezwecken bestimmt, der von einem optischen Kopf (Aufnehmer) emittiert wird, um ein feines Pit zu lesen, das zur Informationsaufzeichnung auf einer optischen Platte vorhanden ist.
  • Der Durchmesser des Lichtflecks wird durch die verwendete Wellenlänge des Lichtstrahls und die numerische Apertur NA der Objektivlinse bestimmt, und er ist wie folgt gegeben:
    Fleckdurchmesser = k × Wellenlänge des Lichtstrahls/NA
    wobei k eine Konstante ist. Daher ist es, um die Größe des Lichtflecks kleiner zu machen, um eine optische Platte hoher Dichte zu lesen, erforderlich, einen Lichtstrahl mit kurzer Wellenlänge zu verwenden oder eine Objektivlinse mit größerer numerischer Apertur NA zu verwenden.
  • Im Allgemeinen verfügt ein optischer Kopf nur über eine Objektivlinse, und ein optischer Kopf mit einer Objektivlinse für eine optische Platte hoher Dichte, d. h. einer optischen Linse mit großer numerischer Apertur NA, kann im Allgemeinen eine optische Platte von herkömmlichem Standard nicht lesen. Dies, da gemäß dem herkömmlichen Standard eine optische Platte eine Verwindung in gewissem Ausmaß zeigen darf, wohingegen eine optische Platte hoher Dichte nur eine kleine Verwindung zeigen darf, da ein Lichtfleck eines optischen Kopfs für eine optische Platte hoher Dichte durch jede Verkippung der optischen Platte in Bezug auf eine Objektivlinse leicht verzerrt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Verzerrung des Lichtflecks durch die Dicke der optischen Platte beeinflusst wird. D.h., dass dann, wenn die optische Platte dünn ist, die Verzerrung des Lichtflecks selbst dann klein ist, wenn die Platte verkippt ist. Daher wird manchmal als Substrat einer optischen Platte hoher Dichte eine dünne Platte verwendet.
  • Übrigens sind derzeit verschiedene optische Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung vorgeschlagen, die, selbst wenn sie alleine verwendet werden, dazu in der Lage sind, verschiedene Arten optischer Platten mit verschiedenen Spezifikationen und Standards abzuspielen.
  • Z. B. ist in der Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 6-124477/1994 (Tokukaihei Nr. 6-124477) zu einer Patentanmeldung ein optischer Kopf offenbart, der wie folgt augebaut ist. Zwischen einer Kollimationslinse und einem ablenkenden Strahlteiler ist ein Flüssigkristallfilter vorhanden, und durch Einstellen einer an Elektroden im Flüssigkristallfilter vorhandenen Spannung wird der Durchmesser eines in eine Objektivlinse eintretenden Lichtflusses geändert, um dadurch die numerische Apertur NA einer Objektivlinse zu schalten. Daher ist eine Wiedergabevorrichtung mit einem so aufgebauten optischen Kopf selbst dann, wenn sie alleine verwendet wird, dazu in der Lage, optische Platten mit verschiedenen Aufzeichnungsdichten abzuspielen.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsveröffentlichung Nr. 5-54406/1993 (Tokukaihei Nr. 5-54406) offenbart einen optischen Kopf, der wie folgt aufgebaut ist. Eine Kompensationslinse für sphärische Aberration zum Konvergieren eines Lichtstrahls ohne Aberration, entsprechend mehreren Plattensubstraten mit verschiedenen Dicken, wird an den Lichtfluss-Eintrittsseite einer Objektivlinse eingeführt und weggenommen. Durch diese Vorgehensweise kann eine Wiedergabevorrichtung mit diesem optischen Kopf selbst dann, wenn sie alleine verwendet wird, verschiedene optische Platten mit verschiedenen Dicken abspielen.
  • Jedoch ist es bei jeder dieser herkömmlichen Techniken unmöglich, die Position des Fokus der Objektivlinse frei einzustellen, und demgemäß ist der Verstellbereich der Objektivlinse auf natürliche Weise entsprechend der Dicke der optischen Platte und der Ablenkung (durch Verwindung und anderes der Platte hervorgerufen), wie durch den Standard reguliert, bestimmt. Die Dickenabmessung des optischen Kopfs wird entsprechend dem Verstellbereich der Objektivlinse bestimmt. Hierbei sind Positionsbeziehungen zwischen einer DVD 11 und einer Objektivlinse 4 sowie zwischen einer CD 12 und der Objektivlinse 4 in der 16 dargestellt. Es ist zu beachten, dass die linke Hälfte gegenüber einer Mittellinie einen Zustand eines Abspielvorgangs hinsichtlich der DVD 11 veranschaulicht, wohingegen die rechte Hälfte gegenüber der Mittellinie den Zustand eines Abspielvorgangs hinsichtlich der CD 12 veranschaulicht.
  • Wie es in der Figur dargestellt ist, ist dann, wenn ein der DVD 11 entsprechender optischer Kopf zum Abspielen der CD 12 verwendet wird und nur der Arbeitsabstand 2 der CD 12 (Abstand von der Objektivlinse 4 zur CD 12; nachfolgend als WD2 bezeichnet) eingestellt ist, der Arbeitsabstand 1 der DVD 11 (Abstand von der Objektivlinse 4 zur DVD 11; nachfolgend als WD1 bezeichnet) automatisch entsprechend der Differenz zwischen Positionen von Informationsaufzeichnungsflächen der DVD 11 und der CD 12 bestimmt, wobei es sich um die Differenz zwischen jeweiligen optischen Abständen des Durchlaufs von Licht durch die Platten handelt, d. h. um jeweilige Abstände ge genüber den Unterseiten der Platten zu den Informationsaufzeichnungsflächen (Differenz zwischen den Substratdicken Dtl und Dt2).
  • Die Substratdicke Dtl der DVD 11 sei 0,6 mm, und die Substratdicke Dt2 der CD 12 sei 1,2 mm, und die Differenz (körperliche Differenz) zwischen den Positionen des Flecks auf der DVD 11 und der CD 12 ergibt sich als Dt2 – Dt1 = 0,6 mm. Dann beträgt der optische Abstand (entsprechend WD1 – WD2), der dadurch aufgefunden wird, dass der körperliche Abstand durch den Brechungsindex geteilt wird, zu ungefähr 0,6/1,5 = 0,4.
  • Daher ergibt sich, da die CD 12 den Wert WD2 von ungefähr 1,6 mm aufweist (was später beschrieben wird), der Wert WD1 der DVD 11 wie folgt:
    WD1 = WD2 + optischer Abstand
    = 1,6 + 0,4
    = 2,0 mm
  • Daher ist bei der herkömmlichen Anordnung der Arbeitsabstand WD1 der DVD 11 zu groß, und im Ergebnis tritt ein Problem dahingehend auf, dass der optische Kopf voluminos wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flachen Typ einer optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zu schaffen, der dazu in der Lage ist, das Aufzeichnen, Abspielen und Löschen von Information betreffend Informationsaufzeichnungsträger auszuführen, die sich hinsichtlich der Spezifikation und des Standards unterscheiden.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, verfügt eine erfindungsgemäße Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die dazu in der Lage ist, das Aufzeichnen, Abspielen und Löschen von Information hinsichtlich Informationsaufzeichnungsträgern mit verschiedenen Dickcen und Aufzeichnungsdichten durch Aufstrahlen von Licht auf diese auszuführen, über eine Objektivlinse, die so konzipiert ist, dass sie einen Lichtfleck mit einem ersten vorbestimmten Durchmesser auf einem ersten Informationsaufzeichnungsträger erzeugt, und einen Lichtfleck mit einem zweiten vorbestimmten Durchmesser auf einem zweiten Informationsafzeichnungsträger erzeugt, wobei sich der erste und der zweite Durchmesser voneinander unterscheiden und sich der erste und der zweite Informationsauhzeichnungsträqer hinsichtlich der Aufzeichnungsdichte von einander unterscheiden. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige Abstände zwischen der Objektivlinse und dem ersten und dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger entsprechend auslenkstandards für den ersten bzw. zweiten Informationsaufzeichnungsträger eingestellt sind.
  • Bei der vorstehend angegebenen Anordnung ist, da die jeweiligen Abstände zwischen der Objektivlinse und dem ersten und dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger entsprechend Auslenkungsstandards für den ersten und den zweiten Informationsaufzeichnungsträger eingestellt sind, jeder Abstand zwischen der Objektivlinse und dem ersten oder zweiten Informationsaufzeichnungsträger im Vergleich mit herkömmlichen Fällen verringert, bei denen die Auslenkungen nicht berücksichtigt werden. Daher kann durch die vorstehend genannte Anordnung die Vorrichtung flacher als in herkömmlichen Fällen ausgebildet werden.
  • Diese erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung verfügt ferner über eine Lichtausblendeinrichtung zum teilweisen Sperren von auf die Objektivlinse gerichtetem Licht, wobei diese Lichtausblendeinrichtung entweder auf der Objektivlinse oder einem Teil vorhanden ist, dessen Bewegung mit Verstellaktionen der Objektivlinse gekoppelt ist; und mit einem Fokuspositions-Änderungselement zum Einstellen der Fokusposition entsprechend einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger, so dass der Fokus auf diesem zu liegen kommt, wobei das Fokusposition-Änderungselement so verstellbar vorhanden ist, dass es bei Bedarf in den optischen Pfad zwischen einer Lichtquelle und der Objektivlinse einführbar ist.
  • Bei der vorstehenden Anordnung wird das von der Lichtquelle emittierte Licht durch die Objektivlinse auf den Informationsaufzeichnungsträger projiziert. Hierbei wird Licht, das die Objektivlinse durchstrahlen würde, teilweise durch die im optischen Pfad zwischen der Lichtquelle und dem Informationsaufzeiohnungsträger vorhandene Lichtausblendeinrichtung ausgeblendet. Das nicht durch die Lichtausblendeinrichtung ausgeblendete Licht, d. h. das Licht, das durch das Innere derselben oder außen an ihr vorbeiläuft, wird durch die Objektivlinse konvergiert, und auf dem Informationsaufzeichnungsträger wird ein Lichtfleck mit geeignetem Durchmesser, entsprechend diesem Informationsaufzeichnungsträger, erzeugt. Es ist zu beachten, dass der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der Lichtausblendeinrichtung wünschenswerterweise z. B. so eingestellt werden, dass die Nuttungseffizinz von Licht, das die Objektivlinse durchstrahlen soll, verbessert ist.
  • Ferner wird, da das Fokuspositions-Änderungselement in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse bei Bedarf eingeführt wird, die Fokusposition entsprechend dem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger geändert. Bei dieser Anordnung ist der Abstand zwischen dem Informationsaufzeichnungsträger und der Objektivlinse im Vergleich zur herkömmlichen Anordnung verringert, bei der kein Fokusposition-Änderungselement vorhanden ist. Im Ergebnis kann die Vorrichtung flacher ausgebildet werden.
  • Daher kann mit der oben beschriebenen Anordnung eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die verbesserte Lichtnutzungseffizienz erzielt und auch flacher ist, erhalten werden.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands eines Abspielvorgangs einer erfindungsgemäßen optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung hinsichtlich einer DVD. 1(b) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands eines Abspielvorgangs der optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung hinsichtlich einer CD.
  • 2 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Anordnung der optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
  • 3(a) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem ein eine Objektivlinse durchlaufender Lichtfluss auf eine Informationsaufzeichnungsfläche der DVD konvergiert wird. 3(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A in der 3(a). 3(c) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem ein durch die Objektivlinse laufender Lichtfluss auf eine Informationsaufzeichnungsfläche der CD konvergiert wird. 3(d) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts B in der 3(c). 3(e) ist eine Schnittansicht und eine Draufsicht der Objektivlinse.
  • Fig. 4(a) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem ein Lichtfluss, der durch eine Objektivlinse leüft, die teilweise in Form einer Hologrammlinse gebildet ist, auf eine Informationsaufzeichnungsfläche der DVD konvergiert wird. 4(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts C in der 4(a). 4(c) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem ein durch die Objektivlinse laufender Lichtfluss auf eine Informationsaufzeichnungsfläche der CD konvergiert wird. 4(d) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts D in der 4(c). 4(e) ist eine Schnittansicht und eine Draufsicht der Objektivlinse.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Arbeitsabstand einer Objektivlinse, einen erforderlichen Verstellbereich derselben, einen Auslenkungsstandard einer Platte und einen Zwischenraum zwischen der Objektivlinse und der Platte zeigt.
  • 6(a) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine DVD durch einen Abspielvorgang der optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung unter Verwendung von divergierendem Licht abgespielt wird. 6(b) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die CVD durch die optische Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung unter Verwendung divergierenden Lichts abgespielt wird.
  • 7(a) ist ein Abspielvorgang einer herkömmlichen optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung hinsichtlich einer DVD. Fig. 7(b) ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die CVD durch die herkömmliche Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung abgespielt wird.
  • 8 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, in dem die DVD durch eine optische Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung mit einem Maskierungselement und einer Fokuspositions-Änderungslinse abgespielt wird.
  • 9 ist eine Schnittansicht zum veranschaulichen eines Abspielvorgangs der optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrchtung hinsichtlich der CD.
  • 10 ist eine Draufsicht des Maskierungselements.
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht um veranschaulichen eines Zustands, bei dem die DVD durch die optische Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung unter Verwendung des Maskierungselements abgespielt wird.
  • 12 ist ein Zustand, bei dem die CD unter Verwendung des Maskierungselements abgespielt wird.
  • 13 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die DVD unter Verwendung eines Aperturelements abgespielt wird, das an der Fokuspositions-Änderungslinse vorhanden ist und so konzipiert ist, dass die Menge des außerhalb des Maskierungselements vorbeilaufenden Lichts verringert ist.
  • 14 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die CD unter Verwendung des Aperturelements abgespielt wird.
  • 15(a) ist eine Seitenansicht zum Veranschaulichen einer Fokuspositions-Änderungslinse, die eine Hologrammlinse ist. 15(b) ist eine Draufsicht der Fokuspositions-Änderungslinse. 15(c) ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts des P in der 15(a).
  • 16 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen von Positionsbeziehungen zwischen der Objektivlinse und der DVD sowie zwischen der Objektivlinse und der CD.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform verfügt über eine Lichtquelle 1, eine Kollimationslinse 2, einen Reflexionsspiegel 3 und eine Objektivlinse 4.
  • Die Lichtquelle 1 dient zum Emittieren eines Lichtstrahls, z. B. eines Halbleiterlaserstrahls. Die Kollimationslinse 2 dient zum Parallelisieren des von der Lichtquelle 1 emittierten Lichts, um es zu einem parallelen Lichtfluss 5 zu gestalten. Der Reflexionsspiegel 3 ist vorhanden, um den Lichtfluss 5 von der Kollimationslinse 2 zu reflektieren und ihm zur Objektivlinse 4 zu lenken. Die Objektivlinse 4 hat die Funktion des Konvergierens des in sie eintretenden Lichtflusses 5 und des Erzeugens eines Lichtflecks auf einer Informationsaufzeichnungsfläche z. B. einer DVD 11 (erster Infor mationsaufzeichnungsträger).
  • Die Objektivlinse 4 ist an einem Haltekörper 6 angebracht. Der Haltekörper 6 wird durch ein Halteelement 7 mit Flexibilität gehalten, um in horizontaler und vertikaler Richtung zu schwingen. An einem Gehäuse 9 ist eine das Halteelement 7 haltende Basis 8 angebracht, was auch für die Lichtquelle 1, die Kollimationslinse 2 und den Reflexionsspiegel 3 gilt.
  • Die Objektivlinse 4 ist so ausgebildet, dass sie einen Lichtfleck mit vorbestimmten Durchmesser auf der DVD 11 erzeugen kann, während sie einen anderen Fleck mit einem anderen Durchmesser auf einer CD 12 (zweiter Informationsaufzeichnungsträger) erzeugen kann, die eine andere Aufzeichnungsdichte als die DVD 11 aufweist. Genauer gesagt, sind auf einer Fläche der Objektivlinse 4 auf der Lichtfluss-Eintrittsseite ein ringförmiger Bereich 4a mit einem Außendurchmesser Da, ein ringförmiger Bereich 4d mit einem Außendurchmesser Db und ein scheibenförmiger Bereich 4c mit einem Durchmesser Dc in konzentrischer Form vorhanden, wie es in den 3(a), 3(c) und 3(e) dargestellt ist. Der Außendurchmesser Da ist so eingestellt, dass die numerische Apertur Na der Objektivlinse 4 großgemacht ist, so dass auf der Informationsaufzeichnungsfläche der DVD 11 ein kleiner Fleck erzeugt wird. Der Durchmesser Db ist so eingestellt, dass die numerische NA klein gemacht ist, so dass auf einer Informationsaufzeichnungsfläche der CD 12 ein großer Fleck erzeugt wird. Durch diese Anordnung werden Positionen eines Fokus der Objektivlinse 4 hinsichtlich der DVD 11 und der CD 12 entsprechend den jeweiligen numerischen Aperturen NA für die DVD 11 bzw. die CD 12 bestimmt. Andererseits bestimmt der Durchmesser Dc für die obigen drei Bereiche 4a, 4b und 4c einen Ausgleich der Lichtmenge. Durch diese Vorgehensweise sind die Summe der die Bereiche 4a und 4c durchstrahlenden Lichtmengen und die den Bereich 4c durchstrahlende Lichtmenge mit geeignetem Verhältnis gut ausgeglichen, um die entsprechenden Platten jeweils abzuspielen.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung wird das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht durch die Kollimationslinse 2 kollimiert, um zu einem parallelen Lichtfluss 5 (mit einem Lichtflussdurchmesser Da) zu werden, und der Lichtfluss 5, dessen Richtung durch den Reflexionsspiegel 3 geändert wird, tritt in die Objektivlinse 4 ein. Dann wird der Lichtfluss 5 durch die Objektivlinse 4 konvergiert. Hierbei wird dann, wenn die DVD 11 abgespielt wird, Licht, das die Bereiche 4a und 4c durchlaufen hat, auf die Informationsaufzeichnungsfläche der DVD 11 projiziert, um auf dieser einen Fleck zu bilden, wie es in der Fig. 3(b) dargestellt, die eine vergrößerte sicht eines Abschnitts A in der 3(a) ist. Wenn Licht, das den Bereich 3b durchlaufen hat, auf die Informationsaufzeichnungsfläche der CD 12 gestrahlt wird, erzeugt es auf dieser einen Fleck, wie es in der 3(d) dargestellt ist, die eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 8 in der 3(c) ist. Demgemäß ist die Objektivlinse 4 so ausgebildet, dass sie über einen Fokus an mehreren Positionen sowie über numerische Aperturen entsprechend verschiedenen Typen optischer Platten verfügt, um dadurch diese verschiedene Typen optischer Platten abspielen zu können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine Objektivlinse 4', deren eine Fläche auf der Lichtfluss-Eintrittsseite teilweise als Hologrammlinse geformt ist, die Objektivlinse 4 ersetzen kann, wie es in den 4(a), 4(c) und 4(e) dargestellt ist. In diesem Fall wird, um die DVD 11 abzuspielen, Licht, das die Objektivlinse 4' durchlaufen hat, auf die Informationsaufzeichnungsfläche der DVD gestrahlt, um auf dieser einen Fleck zu erzeugen, wie es in der 4(b) dargestellt ist, die eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts C in der 4(a) ist. Um die CD 12 abzuspielen, wird Lieht, das einen konkav-konvexen Bereich 4'a der Objektivlinse 4' durchlaufen hat, auf die Informationsaufzeichnungsfläche der CD 12 projiziert, um einen Fleck zu erzeugen, wie es in der 4(d) dargestellt ist, die eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts D in der 4(c) ist. Daher gilt auch im Fall der Objektivlinse 4', dass diese so ausgebildet ist, dass sie an mehreren Positionen über einen Fokus sowie über numerische Aperturen entsprechend verschiedenen Typen optischer Platten verfügt, um dadurch in der Lage zu sein, diese verschiedenen Typen optischer Platten abzuspielen.
  • Die folgende Beschreibung erläutert die Dickenabmessung der optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der vorliegenden Ausführungsform. In der 2 ist WD eine Abmessung (Arbeitsabstand) von der Unterseite der DVD 11 bis zur Oberseite der Objektivlinse 4, Lt ist die Dicke der Objektivlinse 4, J ist der erforderliche Verstellbereich der Objektivlinse 4, Da ist der Außendurchmesser des Lichtflusses 5 für die größere numerische Apertur NA, Db ist der Außendurchmesser des Lichtflusses 5 für die kleinere numerische Apertur NA (siehe die 1), und a ist ein Spielraum zum Absorbieren von Bearbeitungsfehlern, die während der Bearbeitung eines Spiegels entstehen, Zusammenbaufehlern und dergleichen. Dann ist ein Wert N, der die Höhe des optischen Kopfs ist, wie folgt gegeben: H = WD + Lt + Δ/2 + Da + α (oder H = WD + Lt + Δ/2 + Db + α) Dabei wird WD wie folgt berechnet. Wie es in der 5 dargestellt ist, ist ein Auslenkungsstandard F im Fall der DVD 11 ein Wert von ± 0,3 mm, wohingegen ein Auslenkungsstandard F im Fall der CD 12 ein Wert von ± 0,5 mm ist (siehe die 3). Demgemäß ist der Auslenkungsstandard F für die DVD 11, die einen Lichtfluss mit größerem Durchmesser benötigt, streng, wohingegen der Auslenkungsstandard F für die CD 12, die einen Lichtfluss mit kleinerem Durchmesser benötigt, relativ lax ist.
  • Der relative Dimensionsfehler betreffend eine Position, an der eine Platte gehalten wird, und eine Position, an der der optische Kopf angeordnet ist, beträgt ± 0,3 mm. Dann ist der erforderliche Verstellbereich Δ der Objektivlinse 4 die Summe aus dem Auslenkungsstandard F und dem Dimensionsfehler, d. h. 1,2 mm (± 0,6 mm) im Fall der DVD 11, dagegen 1,6 mm (± 0,8 mm) im Fall der CD 12. Außerdem ist ein Zwischenraum G von z. B. 0,3 mm vorhanden, damit die Objektivlinse 4 an einer oberen Position die Platte nicht berührt.
  • Daher ergeben sich aus WD = F + Δ/2 + G die Werte WD1 und WD2 der DVD 11 bzw. der CD 12 wie folgt: WD1 ≥ 0,3 + 0,6 + 0,3 = 1,2 mm WD2 ≥ 0,5 + 0,8 + 0,3 = 1,6 mm Ferner variiert die Dicke Lt der Objektivlinse 4 mehr oder weniger abhängig von ihrem Material und ihrem Design, jedoch beträgt sie z. B. bei der vorliegenden Ausführungsform 2,0 mm. Wie es in den 1(a) und 1(b) dargestellt ist, beträgt, wenn die numerische Apertur NA für die DVD 11 0,6 beträgt, der Lichtflussdurchmesser Da ungefähr ϕ ungefähr 4,0 mm, wohingegen dann, wenn für die CD 12 die numerische Apertur NA 0,38 beträgt, der Lichtflussdurchmesser Db ϕ 2,5 mm beträgt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Spielraum auf 0,2 mm eingestellt.
  • Daher werden die Höhen H1 und N2 des optischen Kopfs jeweils wie folgt aus den vorstehenden Formeln hergeleitet: H1 = WDl + Lt + (Δ1)/2 + Da + α = 1,2 + 2,0 + 1,2/2 + 4,0 + 0,2 = 3,0 mm H2 = WD2 + Lt + (∆2)/2 + (Db/2 + Da/2) + α = 1,6 + 2,0 + 1,6/2 (2,5/2 +4/2) + 0,2 = 7,85 mm Hierbei wird der höhere der Werte H1 und H2 als Höhe des optischen Kopfs ausgewählt, und demgemäß wird die Höhe des optischen Kopfs auf 0,8 mm eingestellt.
  • Übrigens werden für den herkömmlichen Fall, da WD1 2,0 mm beträgt unä WD2 1,6 mm beträgt, die Höhen H1 und H2 des optischen Kopfs in den Fig. 7(a) und 7(b) in ähnlicher Weise wie folgt aufgefunden H1 = WD1 + Lt + (Δ1)/2 + Da + α = 2,0 + 2,0 + 1,2/2 + 4,0 + 0,2 = 8,8 mm H2 = WD2 + Lt + (Δ2)/2 + (Db/2 + Da/2) + α = 1,6 + 2,0 + 1,6/2 + (2,5/2 + 4/2) + 0,2 = 7,85 mm Daher wird in diesem Fall die Höhe des optischen Kopfs auf 8,8 mm eingestellt. Demgemäß ist der optische Kopf bei der Erfindung um 0,8 mm dünner als der herkömmliche.
  • Demgemäß werden durch Einstellen der Arbeitsabstände WD1 und WD2 entsprechend den Auslenkungsstandards F die Positionen eines Fokus (nachfolgend als Fokusposition) der Objektivlinse 4 in Bezug auf die DVD 11 und die CD 12 entsprechend den Auslenkungsstandards F für die DVD 11 bzw. die CD 12 eingestellt. In diesem Fall kann im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, bei dem der Auslenkungsstandard F nicht berücksichtigt wird, der Abstand zwischen der Objektivlinse 4 und der DVD 11, d.h. der Arbeitsabstand WD1, verringert werden. Daher kann durch die vorstehend angegebene Anordnung die Dicke der Vorrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Fällen verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Fokuspositionen der Objektivlinse 4, unter Verwendung einer Objektivlinse 4 mit den Bereichen 4a, 4b und 4c, entsprechend den numerischen Aperturen NA für die DVD 11 bzw. die CD 12 bestimmt. Anders gesagt, wird der Durchmesser des auf die DVD 11 oder die CD 12 projizierten Lichts automatisch entsprechend der numerischen Apertur NA der Objektivlinse 4 bestimmt. Durch diese Vorgehensweise werden auf der DVD 11 und der CD 12 jeweils ohne Fehlschlag Flecke mit gewünschten Durchmessern erzeuagt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Ausführungsform die Objektivlinse 4 so vorhanden ist, dass der Verstellbereich derselben zum Abspielen der DVD 11 innerhalb des Verstellbereichs derselben zum Abspielen der CD 12 liegt. Darüber hinaus ist die Objektivlinse 4 so vorhanden, dass der obere Punkt derselben zum Abspielen der DVD 11 mit dem oberen Punkt derselben zum Abspielen der CD 12 übereinstimmt. Anders gesagt, ist durch diese Vorgehensweise die Differenz zwischen den jeweiligen unteren Punkten der Objektivlinse 4 zum Abspielen der DVD 11 und zum Abspielen der CD 12 groß gemacht.
  • Hierbei sei, wie es in der 1(a) dargestellt ist, der Abstand zwischen dem oberen Punkt der Objektivlinse 4 und der DVD 11 T1, und der Abstand zwischen dem unteren Punkt der Objektivlinse 4 und der DVD 11 sei B1. In ähnlicher Weise sei, wie es in der 1(b) dargestellt ist, der Abstand zwischen dem oberen Punkt der Objektivlinse 4 und der CD 12 T2, und der Abstand zwischen dem unteren Punkt der Objektivlinse 4 und der CD 12 sei B2. Dann sind T1, B1, T2 und B2 wie folgt gegeben: T1 = WD1 – (Δ1)/2 B1 = WD1 + (Δ1)/2 + Lt T2 = WD2 – (Δ2)/2 B2 = WD2 + (Δ2/2 + Lt Hier werden die Arbeitsabstände Wd1 und WD2 entsprechend z. B. Formen der Bereiche 4a, 4b und 4c der Objektivlinse 4 (siehe die 3) so eingestellt, dass T1 ≥ T2 und B1 ≤ B2 gelten, wenn Δ1 ≤ Δ2 gilt, während T1 ≤ T2 und B1 ≥ B2 gelten, wenn Δ1 ≥ Δ2 gilt.
  • Durch diese Vorgehensweise befindet sich der Verstellbereich der Objektivlinse 4 beim Abspielen eines Informationsaufzeichnungsträgers, der einen Lichtfluss mit großem Durchmesser benötigt (z. B. die DVD 11) innerhalb des Verstellbereichs der Objektivlinse 4 beim Abspielen eines Informationsaufzeichnungsträgers, der einen Lichtfluss von kleinem Durchmesser benötigt (z. B. die CD 12). Daher ist der Verstellbereich der Objektivlinse 4 minimal gemacht. Im Ergebnis ist die Belastung eines Antriebssystems (nicht dargestellt) für die Objektivlinse 4 minimal gemacht.
  • Außerdem ist die Objektivlinse 4 so ausgebildet, dass B1 < B2 gibt, wobei der untere Punkt BP der Objektivlinse 4 zum Abspielen der CD 12 in einen Lichtfluss mit einem Durchmesser Da fällt, bevor dieser auf den Reflexionsspiegel trifft, und er nicht in einen Lichtfluss mit einem Durchmesser Db vor dem Auftreffen auf den Reflexionsspiegel 3 fällt. Durch diese Vorgehensweise wird der Verstellbereich der Objektivlinse 4 weiter verringert. Der auf die CD 12 projizierte Lichtfluss wird von der Objektivlinse 4 nicht geschnitten, sondern direkt zu dieser gelenkt, mit Reflexion durch den Reflexionsspiegel 3. Daher kann die Vorrichtung dadurch noch flacher gemacht werden, dass der Verstellbereich der Objektivlinse 4 so gering wie möglich gemacht wird, wobei erforderliche optische Pfade nicht geschnitten werden.
  • Ferner kann die Dicke des optischen Kopfs dadurch minimiert werden, dass die Arbeitsstände WD1 und WD2 so eingestellt werden, dass dann, wenn (B2 – B1) < (Da – Db)/2 gilt, die folgende Beziehung erfüllt ist: (T2 – T1) ≥ (Da – Db)/2 – (B2 – B1) Es ist zu beachten, dass dann, wenn das auf den Reflexionsspiegel 3 fallende Licht nicht paralleles sondern divergierendes Licht ist, wie es in der 6 dargestellt ist, die Objektivlinse 4 auf dieselbe Weise vorhanden sein kann, wie es oben angegeben ist. Anders gesagt, ist die Objektivlinse 4 so vorhanden, dass ihr unterer Punkt BP in den Lichtfluss vor dem Auftreffen auf den Reflexionsspiegel 3 fällt, während er nicht in den Lichtfluss vor dem Auftreffen auf den Reflexionsspiegel 3 fällt. Durch diese Vorgehensweise kann derselbe Effekt wie bei der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden.
  • [Zweite Ausführungsiorm]
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 15 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Elemente mit derselben Struktur (Funktion) wie bei der ersten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die Arbeitsabstände WD1 und WD2 der Objektivlinse 4 entsprechend z. B. Formen der Bereiche da, ab und 4c (siehe die 3) der Objektivlinse 4 so eingestellt, dass T1 ≥ T2 und B1 ≥ B2 gelten, wenn Δ1 ≤ Δ2 gilt, während T1 ≤ T2 und B1 ≥ B2 gelten, wenn Δ1 > Δ2 gilt. Die Summe der die Bereiche 4a und 4c durchlaufenden Lichtmengen und die den Bereich 4b durchlaufende Lichtmenge sind mit geeignetem verhältnis gut ausgeglichen, so dass die entsprechenden Platten (die DVD 11 und die CD 12) mit den jeweiligen Lichtmengen abgespielt werden.
  • Hierbei wird dann, wenn die Summe der die Bereiche 4a und 4c durchlaufenden Lichtmengen und die den Bereich 4b durchlaufende Lichtmenge z. B. im Verhältnis 2 : 1 eingestellt sind, nur 2/3 des von der Lichtquelle 1 emittierten Lichts auf die DVD 11 projiziert, während 1/3 des von der Lichtquelle 1 emittierten Lichts auf die CD 12 projiziert wird. Anders gesagt, fällt unter den obigen Bedingungen die Lichtnutzungseffizienz, was dazu führt, dass eine unzureichende Lichtmenge auf die DVD 11 oder die CD 12 projiziert wird.
  • Andererseits hat dieselbe Anmelderin wie die bei der vorliegenden Anmeldung bereits in der Patentanmeldung Nr. 8-130167/1996 (Tokuganhei Nr. 8-130167) eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgeschlagen, bei der ein ringförmiges Maskierungselement (Lichtausbiendeinrichtung) in einem optischen Pfad zwisechen einer Lichtquelle und einem Informationsaufzeichnungsträger konzentrisch mit einer Objektivlinse vorhanden ist, so dass das ringförmige Maskierungselement einen Teil eines auf den Informationsaufzeichnungsträger gerichteten Lichtstrahls ausblendet.
  • Hierbei haben Chul Woo Lee und andere wie folgt über Forschungsergebnisse in ihrer Dissertation ("A Compact Disk Compatible Digital Video Disk Pickup Using Annular Mask") und dergleichen berichtet. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird durch Einstellen des Innendurchmessers und des Außendurchmessers des Maskierungselements auf 2,4 mm bzw. 2,7 mm 9/10 des von der Lichtquelle emittierten Lichts auf die DVD projiziert, bei der es sich um eine Platte hoher Dichte handelt, wohingegen 4/10 des von der Lichtquelle emittierten Lichts auf die CD projiziert wird, die eine Platte niedriger Dichte ist. Im Ergebnis kann Jitter der DVD um 5% im Vergleich zum Fall, in dem kein Maskierungselement verwendet wird, verringert werden.
  • Anders gesagt, ist bei der obigen Vorrichtung die Lichtnutzungseffizienz im Fall der DVD 1,35-fach verbessert, und 1,2-fach im Fall einer CD, im Vergleich zur Vorrichtung der ersten Ausführungsform. Andererseits sind bei der Vorrichtung, die dieselbe Anmelderin wie die für die vorliegende Anmeldung bereits vorgeschlaqen hat, die Werte WD1 und WD2 nicht nach Wunsch eingestellt, und darüber hinaus ist nicht versucht, die vorrichtung flacher auszubilden, abweichend von der ersten Ausführungsform.
  • Daher werden eine Verbesserung der Lichtnutzungseffizienz und einer flachen Ausbildung der Vorrichtung dadurch versucht, dass das oben beschriebene Maskierungselement bei der Vorrichtung der ersten Ausführungsform angewandt wird. Zum Veranschaulichen dieses Falles wird die vorliegende Ausführungsform wie folgt erläutert.
  • Die 8 und 9 sind Schnittansichten zum Veranschaulichen einer schematischen Anordnung einer optischen Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen der ersten Ausführungsform dadurch, dass sie über eine Fokuspositions-Änderungslinse (Fokuspositions-Änderungselement) 21 verfügt, die verstellbar so vorhanden ist, dass sie bei Bedarf in einen optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 eingeführt werden kann.
  • Die Fokuspositions-Änderungslinse 21 besteht z. B. aus einer konkaven Kugellinse mit einer konkaven Fläche auf der Seite, auf die ein Lichtfluss fällt. Die Fokuspositions-Änderungslinse 21 verfügt über die Funktion des Einstellens einer Fokusposition in Bezug auf einen verwendeten Informationsaufzeichnungsträger. Genauer gesagt, ist die Fokuspositions-Änderungslinse 21 z. B. so konzipiert, dass beim Abspielen der CD 12 der Arbeitsabstand denselben Wert wie der Wert WD2 (1,6 mm) bei der ersten Ausführungsform aufweist und die Fokuspositions-Änderungslinse 21 durchstrahlendes Licht korrekt auf eine Signalfläche der CD 12 konvergiert wird.
  • Auf der Fläche der Fokuspositions-Änderungslinse 21, die sich auf der Seite befindet, auf die der Lichtfluss fällt, ist ein Aperturelement 22 vorhanden. Das Aperturelement 22 verfügt über eine Apertur 22a im Zentrum, und es verfügt über eine Ringform konzentrisch mit der Fokuspositions-Änderungslinse 21. Das Aperturelement 22 hat die Funktion des teilweisen Ausblendens von zur Objektivlinse 4 gerichtetem Licht. Das Aperturelement 22 wird durch ein erstes Halteelement 23 gehalten. Das erste Halteelement 23 wird durch ein zweites Halteelement 24 gehalten.
  • Das zweite Halteelement 24 ist drehbar so vorhanden, dass es mit sich selbst als Achse in einer durch einen Pfeil P in der Figur gekennzeichnet Richtung, angetrieben durch ein Stellglied 31 als Antriebseinrichtunq, verdreht werden kann. Es ist zu beachten, dass das Stellglied 31 durch eine später beschriebene Aperturelement-Treiberschaltung 34 angesteuert wird. Daher wird durch verdrehen des durch das Stellglied 31 angesteurten zwei ten Halteelement 24 die Fokuspositions-Änderungslinse 21 in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 eingefügt und herausgenommen. Anders gesagt, halten das erste Halteelement 23 und das zweite Halteelement 24 die Fokuspositions-Änderungslinse 21 mit dem Aperturelement 22 dazwischen, und sie fügen die Fokuspositions-Änderungslinse 21 in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und dem Informationsaufzeichnungsträger ein oder nehmen sie dort heraus. So wirken das erste und das zweite Halteelement 23 und 24 als im Anspruch 20 angegebene Halteeinrichtung.
  • Wie oben beschrieben, werden, da sich die Position der Fokuspositions-Änderungslinse 21 ändert, Variationen eines zusammengesetzten optischen Systems aufgrund einer Kombination aus der Fokuspositions-Änderungslinse 21 und einem Maskierungselement 25 (unten beschrieben) erzielt. Es ist zu beachten, dass das zweite Halteelement 24 an einer solchen Position vorhanden ist, dass es den von der Lichtquelle 1 emittierten Lichtfluss 5 nicht ausblendet.
  • Da das optische System durch verschiedene Positionen der Fokuspositions-Änderungslinse 21 variiert wird, ist es möglich, die Vorrichtung schnell auf einen beliebigen von Informationsaufzeichnungsträgern mit verschiedenen Dicken und Aufzeichnungsdichten einzustellen. Anders gesagt, steht auf sichere Weise ein zusammengesetztes optisches System bereit, das für einen zu verwendenden Informationsaufzeichnungsträger geeignet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Steuerschaltung (Optiksystem-Auswähleinrichtung) 32 zum Auswählen eines zusammengesetzten optischen Systems unter Variationen von solchen entsprechend dem zu verwendenden Informationsaufzeichnungsträger vorhanden. Die Steuerschaltung 32 steuert die Aperturelement-Treiberschaltung 34 entsprechend Plattenerkrennungsergebnissen durch eine Plattenerkennungsschaltung 33 an, und dies bewirkt, dass das Stellglied 31 so angesteuert wird, dass die Fokuspositiuns-Änderungslinse 21 an einer gewünschten Position angebracht wird, die dein zu verwendenden Informationsaufzeichnungsträger entspricht.
  • Genauer gesagt, wird bei der vorliegenden Ausführungsform beim Abspielen der DVD 11 das Stellglied 31 unter Steuerung durch die Steuerschaltung 32 so angetrieben, dass durch Verdrehen des zweiten Halteelement 24 die Fokuspositions-Änderungslinse 21 aus dem optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 herausgenommen wird, wie es in der 3 dargestellt ist. Andererseits wird beim Abspielen wird der CD 12 das Stellglied 21 unter Steuerung durch die Steuerschaltung 32 so angetrieben, dass durch Verdrehen des zweiten Halteelements 24 die Fokuspositions-Änderungslinse 21 in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 eingefügt wird, wie es in der 9 dargestellt ist.
  • Bei dieser Anordnung wird das optimale zusammengesetzte optische System korrekt so ausgewählt, dass es einem zu verwendenden Informationsaufzeichnungsträger entspricht, und die Informationswiedergabe wird genau ausgeführt.
  • Auf der Oberfläche der Objektivlinse 4, auf die der Lichtfluss fällt, ist ein halbtransparentes oder undurchsichtiges Maskierungselement 25 vorhanden. Das Informationsaufzeichnungsträger 25 besteht aus einer zur Objektivlinse 4 konzentrischen Ringform, wie es in der 10 dargestellt ist. Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Maskierungselements 25 sind auf z. B. 2,4 mm bzw. 2,7 mm eingestellt. Durch diese Anordnung wird, wie es in der oben genannten Dissertation angegeben ist, die Lichtnutzungseffizienz im Vergleich mit der Vorrichtung der ersten Ausführungsform verbessert.
  • Das Maskierungselement 25 ist entweder auf der Objektivlinse 4 oder auf einem Teil vorhanden, dessen Bewegung mit Verstellvorgängen der Objektivlinse 4 gekoppelt ist. Durch diese Anordnung wird ein Teil des zur Objektivlinse 4 gelenkten Lichtflusses 5 durch das Maskierungselement 25 gesperrt. Im Ergebnis wird der auf die Objektivlinse 4 gerichtete Lichtfluss 5 praktisch in zwei Lichtflüsse aufgeteilt, einen, der durch das Innere des Maskierungselements 25 läuft, und einen anderen, der außerhalb desselben vorbeiläuft.
  • Wenn die DVD 11 mit der oben genannten Anordnung abgespielt wird, wird das Stellglied 21 unter Steuerung durch die Steuerschaltung 32 angetrieben, was bewirkt, dass das zweite Halteelement 24 verdreht wird und die Fokuspositions-Änderungslinse 21 aus dem optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 herausgenommen wird, wie es in der 8 dargestellt ist. Im Ergebnis läuft das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht in keinem Fall durch die Fokuspositions-Änderungslinse 21, sondern es wird durch die Kollimationslinse 2 kollimiert, um dadurch zu einem parallelen Lichtfluss 5 zu werden. Ein Reflexionsspiegel ändert den Verlauf des Lichtflusses 5, um dafür zu sorgen, dass dieser in die Objektivlinse 4 eintritt.
  • Hierbei wird, da auf der Objektivlinse 4 das oben beschriebene Maskierungselement 25 vorhanden ist, ein Teil des zur Objektivlinse 4 gelenkten Lichtflusses 5 durch das Maskierungselement 25 gesperrt. Dann werden, wie es in der 11 dargestellt ist, Lichtflüsse 5a und 5b, die durch das Innere bzw. Äußere des Maskierungselements 25 laufen, durch die Objektivlinse 4 im Wesentlichen auf einen Punkt konvergiert. Demgemäß wird auf die Signalfläche der DVD 11 ein Lichtfleck projiziert. Es ist zu beachten, dass der Arbeitsabstand in diesem Fall dem Wert WD1 (1,2 mm) bei der ersten Ausführungsform entspricht.
  • Andererseits wird dann, wenn die CD 12 abgespielt wird, das Stellglied 31 unter Steuerung durch die Steuerschaltung 32 angetrieben, was bewirkt, dass sich das zweite Halteelement 24 verdreht und die Fokuspositions-Änderungslinse 21 in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 eingeführt wird, wie es in der 9 dargestellt ist. Im Ergebnis läuft das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht durch die Fokuspositions-Änderungslinse 21. Das Licht wird durch die Kollimationslinse 2 kollimiert, um dadurch zu einem parallelen Lichtfluss 5 zu werden. Der Reflexionsspiegel 3 ändert den Verlauf des Lichtflusses 5, und er bewirkt, dass der Lichtfluss 5 in die Objektivlinse 4 eintritt.
  • Hierbei wird, da das oben beschrieben Maskierungselement 25 auf der Objektivlinse 4 vorhanden ist, ein Teil des zu dieser gelenkten Lichtflusses 5 durch das Maskierungselement 25 gesperrt. Dann wird, wie es in der 12 dargestellt ist, der durch das Innere des Maskierungselements 25 laufende Lichtfluss 5a durch die Objektivlinse 4 im Wesentlichen auf einen Punkt konvergiert. Demgemäß wird ein Lichtfleck auf die Signaloberfläche der CD 12 projiziert. Es ist zu beachten, dass der Abstand in diesem Fall dem Wert WD2 (1,6 mm) bei der ersten Ausführungsform entspricht.
  • So wird durch Anwenden des Maskierungselements 25 bei der Vorrichtung der ersten Ausführungsform die Lichtnutzungseffizienz im Vergleich zur Vorrichtung der ersten Ausführungsform verbessert. Außerdem wird, da die Fokuspositions-Änderungslinse 21 bei Bedarf in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 eingeführt wird, der Brennpunkt verstellt, um eine Einstellung an einen verwendeten Informationsaufzeichnungsträger zu erzielen. Darüber hinaus stimmen die Arbeitsabstände für die DVD 11 und die CD 12 mit den Werten WDl bzw. WD2 bei der ersten Ausführungsform überein.
  • Daher wird bei der oben beschriebenen Anordnung der Abstand zwischen einem bestimmten Informationsaufzeichnungsträger (z. B. der DVD 11) und der Objektivlinse 4 verkürzt, und im Ergebnis ist die Vorrichtung flacher im Vergleich zum herkömmlichen Fall, bei dem keine Fokuspositions-Änderungslinse 21 vorhanden ist. Im Ergebnis kann eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung erhalten werden, die eine Verbesserung der Lichtnutzungseffizienz und eine flachere Ausgestaltung der Vorrichtung gleichzeitig realisieren kann.
  • Daher wird, wenn der Innendurchmesser des Aperturelements 22 so eingestellt ist, dass die Menge des außerhalb des Maskierungselements 25 vorbeilaufenden Lichtflusses 5b abnimmt, die numerische Apertur der Objektivlinse 4 nicht beeinflusst, und demgemäß wird die CD 12 ohne jedes Problem abgespielt. Hierbei veranschaulichen die 13 und 14 eine schematische Anordnung einer optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einem Aperturelement 22, dessen Innendurchmesser auf diese Weise eingestellt ist. Genauer gesagt, ist der Innendurchmesser des Aperturelements 22 größer als derjenige des Maskierungselements 25 eingestellt, und kleiner als der Aperturdurchmesser der Objektivlinse 4.
  • Beim Abspielen der DVD 11 wird, wie es in der 13 dargestellt ist, das Stellglied 31 unter Steuerung durch die Steuerschaltung 32 angetrieben, was bewirkt, dass sich das zweite Halteelement 24 dreht und die Fokuspositions-Änderungslinse 21 aus dem optischen Pfad zwischen der Lichtquelle 1 und der Objektivlinse 4 herausnimmt. In diesem Fall durchläuft, wie oben beschrieben, das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht in keinem Fall die Fokuspositions-Änderungslinse 21, sondern es wird durch die Kollimationslinse 2 kollimiert, um zu einem parallelen Lichtfluss 5 mit einem Lichtflussdurchmesser Da zu werden. Ein Reflexionsspiegel 3 ändert den Verlauf des Lichtflusses 5, um dafür zu sorgen, dass dieser in die Objektivlinse 4 eintritt. Dann werden die Lichtflüsse 5a und 5b, die durch das Innere bzw. Äußere des Maskierungselements 25 laufen, durch die Objektivlinse 4 im wesentlichen auf einen Punkt konvergiert. So wird ein Lichtfleck au die Signalfläche der DVD 11 projiziert.
  • Andererseits wird, wenn die CD 12 abgespielt wird, das Stellglied 31 unter Steuerung durch die Steuerschaltung 32 angetrieben, was bewirkt, dass sich das zweite Halteelement 24 dreht und die Fokuspositions-Änderungslinse 21 in den optischen Pfad zwischen der Lichtqelle 1 und der Objektivlinse 4 eingeführt wird, wie es in der 14 dargestellt ist. Im Ergebnis läuft unter dem von der Lichtquelle 1 emittierten Licht ein Lichtfluss, der durch die Apertur 22a des Aperturelements 22 gelaufen ist, durch die Fokuspositions-Änderungslinse 21 und tritt in die Kollimationslinse 2 ein. Das Licht wird durch die Kollimationslinse 2 kollimiert, um dadurch zu einem parallelen Lichtfluss 5 mit einem Lichtflussdurchmesser Db zu werden. Der Reflexionsspiegel 3 ändert den Verlauf des Lichtflusses 5 und bewirkt, dass er in die Objektivlinse 4 eintritt.
  • Hierbei wird der Innendurchmesser des Aperturelements 22 größer als der Innendurchmesser des Maskierungselements 25 eingestellt, während er kleiner als der Aperturdurchmesser der Objektivlinse 4 ist. Anders gesagt, wird der Innendurchmesser des Aperturelements 22 so eingestellt, dass die Lichtmenge des außerhalb des Maskierungselements 25 durchlaufenden Lichtflusses 5b kleiner wird. Daher wird zumindest ein Teil des Lichtflusses 5b, der überflüssig ist, da er nicht auf die Signaloberfläche der CD 12 konvergiert wird, durch das Aperturelement 22 ausgeblendet. So ist es in diesem Fall möglich, so wenig wie möglich an überflüssigem Lichtfluss 5b zu verwenden und hauptsächlich einen Lichtfluss 5a zu verwenden, der durch das Innere des Maskierungselements 25 verläuft, wenn Information aufgezeichnet und abgespielt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Ausführungsform die Fokuspositions-Änderungslinse 21 aus einer konkaven Kugellinse besteht, jedoch ist die Ausbildung der Fokuspositions-Änderungslinse 21 nicht hierauf beschränkt. Als Fokuspositions-Änderungslinse 21 kann jede beliebige Linse verwendet werden, solange diese, in Kombination mit der Objektivlinse 4, dazu in der Lage ist, die optimalen Arbeitsabstände wD1 oder WD2 entsprechend dem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger einzustellen. Anders gesagt, kann als Fokuspositions-Änderungslinse 21 abweichend von der oben beschriebenen Linse z. B. eine konvexe Kugellinse, eine nichtkugelige Linse oder eine Linse unter Verwendung eines Hologramms (Hologrammelement) verwendet werden. In diesen Fällen ist es, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, möglich, auf jeden beliebigen Typ eines verwendeten Informationsaufzeichnungsträgers genau zu fokussieren. Es wird darauf hingewiesen, dass zum vollständigen Kompensieren von Aberration durch Einstellen einer Fokusposition die Fokuspositions-Änderungslinse 21 aus einer nichtkugeligen Linse bestehen sollte. Jedoch ist es in diesem Fall erforderlich, dass die optische Achse der Objektivlinse 4 und die optische Achse der nichtkugeligen Linse mit hoher Genauigkeit übereinstimmen. Andererseits kann im Fall einer [Kugellinse Aberration nicht vollständig kompensiert werden, jedoch kann die Beschränkung hinsichtlich der Genauigkeit betreffend die optischen Achsen in gewissem Ausmaß gelindert werden. Daher besteht die Fokuspositions-Änderungslinse 21 wahrscheinlich aus einer Kugellinse.
  • Andererseits ist die Differenz einer Oberflächenform einer nichtkugeligen Linse nicht allzu verschieden von der einer Kugellinse, als dass der Unterschied für das Auge erkennbar wäre, und demgemäß verfügt sie über eine ideale Form, mit der Aberration vollständig kompensiert werden kann, wenn die zugehörige Achse mit der Achse der Objektivlinse 4 übereinstimmt.
  • Wenn als Fokuspositions-Änderungslinse eine Hologrammlinse verwendet wird, verfügt diese, wie es in den 15(a) bis 15(c) dargestellt ist, über eine Anzahl von Gräben in konzentrischer Form. Es ist zu beachten, dass die 15(a) eine Seitenansicht der Hologrammlinse ist, die 15(b) eine Draufsicht derselben ist und die 15(c) eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts P in der 15(a) ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Form der Objektivlinse 4 eine beliebige von verschiedenen Formen sein kann, wie sie durch Tokuganhei Nr. 8-130167 offenbart ist. In diesen Fällen ist es selbstverständlich nicht erforderlich, darauf das Maskierungselement 25 anzubringen.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform wurden betreffend die Fälle beschrieben, dass die DVD 11 und die CD 12 abgespielt werden, jedoch werden dieselben Effekte, wie sie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform erzielt werden, selbstverständlich dann erzielt, wenn Information hinsichtlich der DVD 11 und der CD 12 aufgezeichnet oder gelöscht wird.
  • Wie es insoweit beschrieben wurde, verfügt die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die dazu in der Lage ist, das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information hinsichtlich von Informationsaufzeichnungsträgern, die sich hinsichtlich der Dicke und der Aufzeichnungsdichte unterscheiden, durch Projizieren von Licht auf diese auszuführen, über eine Objektivlinse, die so konzipiert ist, dass sie einen Lichtflecke mit einem ersten vorbestimmten Durchmesser auf einem ersten Informationsaufzeichnungsträger erzeugt, während sie einen Lichtfleck mit einem zweiten vorbestimmten Durchmesser auf einem zweiten Informationsaufzeichnungsträaer erzeugt, wobei der erste und der zweite Durchmesser voneinander verschieden sind und der erste und der zweite Informationsaufzeichnungsträger Iinsichtlich der Aufzeichnungsdichte voneinander verschie den sind, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, dass sie so ausgebildet ist, dass die Fokuspositionen der Objektivlinse entsprechend jeweiligen Auslenkungsstandards für den ersten und den zweiten Informationsaufzeichnungsträger so eingestellt sind, dass die Objektivlinse auf den ersten bzw. den zweiten Informationsaufzeichnungsträger fokussiert.
  • Gemäß der oben genannten Anordnung ist die Objektivlinse so konzipiert, dass sie einen Fleck mit einem ersten vorbestimmten Durchmesser auf einem ersten Informationsaufzeichnungsträger erzeugt, während sie einen Lichtfleck mit einem zweiten vorbestimmten Durchmesser, der vom ersten Durchmesser verschieden ist, auf einem zweiten Informationsaufzeichnungsträger mit einer anderen Aufzeichnungsdichte als der des ersten Informationsaufzeichnungsträgers erzeugt.
  • Hierbei sind, da die Fokuspositionen der Objektivlinsen entsprechend den Auslenkungsstandards für den ersten bzw. zweiten Informationsaufzeichnungsträger eingestellt werden, die jeweiligen Abstände zwischen der Objektivlinse und dem ersten Informationsaufzeichnungsträger oder zwischen der Objektivlinse und dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger im Vergleich zu herkömmlichen Fällen verkürzt, bei denen die Auslenkungsstandards nicht berücksichtigt sind. Daher kann die Vorrichtung mit der oben genannten Anordnung flacher als in den herkömmlichen Fällen vorliegen.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass Fokuspositionen der Objektivlinse entsprechend numerischen Aperturen derselben bestimmt sind.
  • Gemäß der vorstehend angegebenen Anordnung werden die Durchmesser der auf dem ersten und dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger erzeugten Flecke entsprechend der jeweiligen numerischen Apertur der Objektivlinse bestimmt. Durch diese Vorgehensweise werden auf dem ersten und dein zweiten Informationsaufzeichnungsträger jeweils Flecke mit gewünschtem Durchmesser sicher erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße optische Aufzeichnunas- und Wiedergabevorrichtunq ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellbereich der Informationsaufzeichnungsträger, der dem ersten oder dem zweiten informationsaufzeichnunnsträger entspricht, innerhalb eines Verstellbereichs liegt, der dein anderen entspricht.
  • Durch die obige Anordnung, bei der der Verstellbereich der Objektivlinse, der dem ersten oder zweiten Informationsaufzeichnungsträger entspricht, innerhalb des Verstellbereichs derselben liegt, der dem anderen entspricht, der Verstellbereich der Objektivlinse minimiert. Daher ist durch die oben genannte Anordnung die Belastung für das Antriebssystem der Objektivlinse im Vergleich zu herkömmlichen Fällen verringert.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der erste Informationsaufzeichnungsträger über höhere Aufzeichnungsdichte als der zweite Informationsaufzeichnungsträger verfügt, der untere Punkt eines zweiten Verstellbereichs der Objektivlinse, der dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger entspricht, niedriger als der untere Punkt eines ersten Verstellbereichs der Objektivlinse eingestellt ist, der dem ersten Informationsaufzeichnungsträger entspricht.
  • Da die oben angegebene Anordnung den unteren Punkt des Verstellbereichs der Objektivlinse für einen Informationsaufzeichnungsträger mit niedrigerer Aufzeichnungsdichte absenkt, ist der Verstellbereich selbst insgesamt verringert. Daher macht die obige Anordnung die Vorrichtung sicher flacher.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der erste Informationsaufzeichnungsträger über höhere Aufzeichnungsdichte als der zweite Informationsaufzeichnungsträger verfügt, ein unterer Punkt eines zweiten Verstellbereichs der Objektivlinse, der dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger entspricht, innerhalb eines Lichtflusses positioniert ist, der auf den ersten Informationsaufzeichnungsträger projiziert wird und noch nicht auf einen Reflexionsspiegel fällt.
  • Durch die vorstehend angegebene Anordnung wird der Verstellbereich der Objektivlinse Ferner verringert, da der untere Punkt des Verstellbereichs der Objektivlinse innerhalb eines Lichtflusses positioniert ist, der auf den Informationsaufzeichnungsträger mit höherer Aufzeichnungsdichte zu projizieren ist und der noch nicht auf einen Reflexionsspiegel gefallen ist. Daher macht die oben genannte Anordnung die Vorrichtung noch flacher.
  • Außerdem ist die erfindungsnemäße optische Aufzeichnungs-und Widergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass die Position eines Fokusposition-Änderungselements geändert wird, so dass ein zusammengesetztes optisches System aus diesem in Kombination mit der Lichtausblendeinrichtung variiert.
  • Durch die obige Anordnung kann, da die Kombination aus der Fokusposition-Änderungseinrichtung und der Lichtausblendeinrichtung verschiedene Typen eines zusammengesetzten optischen Systems bildet, eine unmittelbare Entsprechung zu einem beliebigen von Informationsaufzeichnungsträgern, die über verschiedene Dicken und Aufzeichnungsdichten verfügen, erzielt werden. Anders gesagt, kann sicher ein zusammengesetztes optisches System angeboten werden, das einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger entspricht.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Optiksystem-Auswähleinrichtung für die Auswahl unter verschiedenen Typen zusammengesetzter optischer Systeme, abhängig vom verwendeten Informationsaufzeichnungsträger, verfügt.
  • Durch die vorstehend genannte Anordnung wird durch die Optiksystem-Auswähleinrichtung ein zusammengesetztes optisches System, das einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger entspricht, darunter ausgewählt. Daher kann das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information unter Verwendung eines geeigneten zusammengesetzten optischen Systems ausgeführt werden, das so ausgewählt ist, dass es einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger entspricht.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Aperturelement mit einer Apertur im Zentrum aufweist, um das zur Objektivlinse gelenkte Licht teilweise auszublenden, wobei der Innendurchmesser des Aperturelements größer als der Innendurchmesser der Lichtausblendeinrichtung eingestellt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung ist ein Aperturelement mit einer Apertur im Zentrum vorhanden, um zur Objektivlinse gelenktes Licht teilweise zu sperren.
  • Hierbei wird dann, wenn das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Inormation hinsichtlich eines Informationsaufzeichnungsträgers mit niedriger Aufzeichnungsdichte ausgeführt wird, der Lichtfluss, der außerhalb der Lichtausblendeinrichtung vorbeigelaufen ist, nicht auf den Informationsauf zeichnungsträger konvergiert, und er beeinflusst demgemäß das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information kaum. Andererseits wird ein Lichtfluss, der durch das Innere der Lichtausblendeinrichtung gelaufen ist, auf den Informationsaufzeichnungsträger konvergiert, und auf diesem wird ein Fokus erzeugt. Daher wird die numerische Apertur, die die Objektivlinse aufweist, um auf die Signaloberfläche des Informationsaufzeichnungsträgers zu fokussieren, durch den Innendurchmesser des Maskierungselements bestimmt.
  • Jedoch ist bei der oben genannten Anordnung der Innendurchmesser des Aperturelements größer als der Innendurchmesser der Lichtausblendeinrichtung eingestellt, und die numerische Apertur der Objektivlinse ist nicht geändert. Daher kann, ohne dass die numerische Apertur der Objektivlinse beeinflusst wird, hauptsächlich durch die Verwendung eines Lichtflusses, der durch das Innere der Lichtausblendeinrichtung läuft, das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information ausgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Aperturelement mit einer Apertur im Zentrum aufweist, um das zur Objektivlinse gelenkte Licht teilweise auszublenden, wobei der Innendurchmesser des Aperturelements kleiner als der Aperturdurchmesser der Objektivlinse eingestellt ist.
  • Gemäß der oben angegebenen Anordnung ist ein Aperturelement zum teilweisen Ausblenden von zur Objektivlinse gelenktem Licht vorhanden. Hierbei ist der Durchmesser des Aperturelements kleiner als derjenige der Objektivlinse eingestellt. Daher wird zumindest ein Teil überflüssigen Lichts, das nicht auf den Informationsaufzeichnungsträger konvergiert wird, durch das Aperturelement ausgeblendet.
  • Hierbei wird dann, wenn das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information hinsichtlich eines Informationsaufzeichnungsträgers mit niedriger Aufzeichnungsdichte ausgeführt wird, ein Lichtfluss, der außerhalb der Lichtausblendeinrichtung vorbeigelaufen ist, nicht auf den Informationsaufzeichnungsträger konvergiert, und er beeinflusst demgemäß kaum das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information. Andererseits wird ein Lichtfluss, der durch das Innere des Lichtausblendelements gelaufen ist, auf den Informationsaufzeichnungsträger konvergiert, und auf diesem wird ein Fokus erzeugt.
  • Daher wird bei der oben genannten Anordnung, bei der der Innendurchmesser des Aperturelements kleiner als derjenige der Objektivlinse eingestellt ist, überflüssiges Licht, das nicht auf den Informationsaufzeichnungsträger konvergiert wird, so stark wie möglich ausgeblendet, um nicht genutzt zu werden, wohingegen das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information hauptsächlich unter Verwendung des erforderlichen Lichts ausgeführt wird, das durch das Innere der Lichtausblendeinrichtung läuft.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Halteelement zum Halten des Fokusposition-Änderungselements aufweist, während dieses so verstellt wird, dass es in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse eingeführt und aus ihm herausgenommen wird.
  • Durch die oben genannte Anordnung wird das Fokusposition-Änderungselement in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle und dem Informationsaufzeichnungsträger durch das Halteelement eingeführt und aus diesem herausgenommen. Daher wird die Position des Fokusposition-Änderungselements geändert, um verschiedene Typen zusammengesetzter optischer Systeme zu bilden.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass das Fokusposition-Änderungselement eine Kugellinse ist.
  • Bei der oben genannten Anordnung, bei der das Fokusposition-Änderungselement eine Kugellinse ist, kann auf einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger ein diesem entsprechender Fokus genau erzeugt werden.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass das Fokusposition-Änderungselement eine nichtkugelige Linse ist.
  • Bei der vorstehend angegebenen Anordnung, bei der das Fokusposition-Änderungselement eine nichtkugelige Linse ist, kann auf einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger ein diesem entsprechender Fokus genau erzeugt werden.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass das Fokusposition-Änderungselemnt eine Hologrammlinse ist.
  • Mit der oben genannten Anordnung, bei der das Fokusposition-Änderungselement eine Hologrammlinse ist, kann auf einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger ein diesem entsprechender Fokus genau erzeugt werden.

Claims (23)

  1. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die das Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen von Information hinsichtlich Informationsaufzeichnungsträgern (11, 12), die sich die Dicke und die Aufzeichnungsdichte betreffend unterscheiden, durch Projizieren von Licht auf diese ausführen kann, mit: – einer Objektivlinse (4, 4'), die so konzipiert ist, dass sie einen Lichtfleck mit einem ersten vorbestimmten Durchmesser auf einem ersten Informationsaufzeichnungsträger (11) erzeugt und einen Lichtfleck mit einem zweiten vorbestimmten Durchmesser auf einem zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) erzeugt, wobei der erste und der zweite Durchmesser voneinander verschieden sind und der erste und der zweite Informationsaufzeichnungsträger (11, 12) hinsichtlich der Aufzeichnungsdichte voneinander verschieden sind; dadurch gekennzeichnet, dass – jeweilige Abstände (WD1, WD2) zwischen der Objektivlinse (4, 4') und dem ersten und zweiten Informationsaufzeichnungsträger (11, 12) entsprechend Auslenkungsstandards (F) für den ersten bzw. zweiten Informationsaufzeichnungsträger (11, 12) eingestellt sind.
  2. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, die so ausgebildet ist, dass Fokuspositionen der Objektivlinse (4, 4') entsprechend jeweiligen Auslenkungsstandards (F) für den ersten und den zweiten Informationsaufzeichnungsträger (11, 12) so eingestellt sind, dass die Objektivlinse (4, 4') hinsichtlich des ersten bzw. zweiten Informationsaufzeichnungsträgers (11, 12) fokussiert.
  3. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Positionen des Fokus der Objektivlinse (4, 4') entsprechend numerischen Aperturen NA derselben bestimmt sind.
  4. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein Verstellbereich (Δ) der Objektivlinse (4, 4'), der einem (11) des ersten und des zweiten Informationsaufzeichnungsträgers (11, 12) entspricht, innerhalb des Verstellbereichs der Objektivlinse (4, 4') liegt, der dem anderen Informationsaufzeichnungsträger (12) entspricht.
  5. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der dann, wenn der erste Informationsaufzeichnungsträger (11) eine höhere Aufzeichnungsdichte als der zweite Informationsaufzeichnungsträger (12) aufweist, ein unterer Punkt eines zweiten Verstellbereichs (Δ2) der Objektivlinse (4, 4'), der dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) entspricht, niedriger als ein unterer Punkt eines ersten Verstellbereichs (Δ1) der Objektivlinse (4, 4') eingestellt ist, der dem ersten Informationsaufzeichnungsträger (11) entspricht.
  6. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der dann, wenn der erste Informationsaufzeichnungsträger (11) eine höhere Aufzeichnungsdichte als der zweite Informationsaufzeichnungsträger (12) aufweist, ein unterer Punkt der Objektivlinse (4, 4'), wenn sich diese an einem unteren Punkt eines zweiten Verstellbereichs (Δ2), der dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) entspricht, innerhalb eines Lichtflusses positioniert ist, der auf den ersten Informationsaufzeichnungsträger (11) zu projizieren ist und nicht auf einen Reflexionsspiegel (3) fällt.
  7. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der dann, wenn der erste Informationsaufzeichnungsträger (11) eine höhere Aufzeichnungsdichte als der zweite Informationsaufzeichnungsträger (12) aufweist, die Objektivlinse (4) auf ihrer Oberfläche, auf die ein Lichtfluss fällt, einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich (4a, 4b, 4c) aufweist; – wobei der erste Bereich (4a) so eingestellt ist, dass die Objektivlinse (4) über eine numerische Apertur zum Erzeugen eines Lichtflecks mit dem ersten vorbestimmten Durchmesser auf einer Informationsaufzeichnungsfläche des ersten Informationsaufzeichnungsträgers (11) verfügt; – der zweite Bereich (4b) so eingestellt ist, dass die Objektivlinse (}) über eine numerische Apertur zum Erzeugen eines Lichtflecks mit dem zweiten vorbestimmten Durchmesser auf einer Informationsaufzeichnungsfläche des zweiten Informationsaufzeichnungsträgers (12) verfügt; und – der dritte Bereich (4c) so eingestellt ist, dass die Summe der den ersten und den dritten Bereich (4a, 4c) durchstrahlenden Lichtmengen und die den zweiten Bereich (4b) durchstrahlende Lichtmenge mit einem vorbestimmten Verhältnis ausgeglichen sind.
  8. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Objektivlinse (4') eine Hologrammlinse mit einem konkav-konvexen Bereich ist, die so konzipiert ist, dass den konkav-konvexen Bereich durchstrahlendes Licht auf einer Informationsaufzeichnungsfläche entweder des ersten Informationsaufzeichnungsträgers (11) oder des zweiten Informationsaufzeichnungsträgers (12) einen Lichtfleck mit vorbestimmtem Durchmesser erzeugt.
  9. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Abstand zwischen dem ersten Informationsaufzeichnungsträger (11) und der Objektivlinse (4, 4') sowie der Abstand zwischen dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) und der Objektivlinse (4, 4') so eingestellt sind, dass Folgendes gilt: wenn (B2 – B1) < (Da – Db)/2, (T2 – T1) ≥ (Da – Db)/2 – (B2 – B1) wobei T1 der Abstand zwischen dem ersten Aufzeichnungsträger (11) und einem oberen Punkt eines ersten Verstellbereichs (Δ1) der Objektivlinse (4, 4') ist, der dem ersten Informationsaufzeichnungsträger entspricht, B1 der Abstand zwischen dem ersten Informationsaufzeichnungsträger (11) und einem unteren Punkt der Objektivlinse (4, 4') ist, wenn diese an einem unteren Punkt des ersten Verstellbereichs (Δ1) liegt, T2 der Abstand zwischen dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) und einem oberen Punkt eines zweiten Verstellbereichs (Δ2) der Objektivlinse (4, 4'), entsprechend dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) ist, B2 der Abstand zwischen dem zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) und einem unteren Punkt der Objektivlinse (4, 4'), wenn diese am unteren Punkt des zweiten Verstellbereichs (Δ2) liegt, Da der Durchmesser eines auf den ersten Informationsaufzeichnungsträger (11) projizierten Lichtflusses ist und Db der Durchmesser eines au den zweiten Informationsaufzeichnungsträger (12) projizierten Lichtflusses ist.
  10. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das in die Objektivlinse (4, 4') eintretende Licht paralleles Licht ist.
  11. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach enem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das in die Objektivlinse (4, 4') eintretende Licht divergierendes Lieht ist.
  12. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit: – einer Lichtausblendeinrichtung (25) zum teilweisen Ausblenden von auf die Objektivlinse (4) gelenktem Licht, wobei diese Lichtausblendeinrichtung (25) entweder auf der Objektivlinse (4) oder einem Teil vorhanden ist, dessen Bewegung mit Verschiebebewegungen der Objektivlinse (4) gekoppelt ist; und – einem Fokuspositions-Änderungselement (28) zum Einstellen der Position eines Fokus entsprechend einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger (11, 12) in solcher Weise, dass der Fokus auf diesem Informationsaufzeichnungsträger (11, 12) liegt, wobei das Fokuspositions-Änderungselement (21) verstellbar so vorhanden ist, dass es bei Bedarf in einen optischen Pfad zwischen einer Lichtquelle (1) und der Objektivlinse (4) eingeführt wird.
  13. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Lichtausblendeinrichtung (25) über eine mit der Objektivlinse (4) konzentrische Ringform verfügt.
  14. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Position des Fokuspositions-Änderungselements (21) geändert wird, damit ein zusammengesetztes optisches System variiert, das aus dem Fokuspositions-Änderungselement (21) in Kombination mit der Lichtausblendeinrichtung (25) besteht.
  15. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 14, ferner mit einer Optiksystem-Auswähleinrichtung (31 bis 34) zum Auswählen eines der verschiedenen Typen des zusammengesetzten optischen Systems entsprechend einem verwendeten Informationsaufzeichnungsträger (11, 12).
  16. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 15, bei der: – die Optiksystem-Auswähleinrichtung (31 bis 34) ein optisches System auswählt, bei dem das Fokuspositions-Änderungselement (21) außerhalb des optischen Pfads zwischen der Lichtquelle (1) und der Objektivlinse (4) positioniert ist, wenn das Aufzeichnen, Wiedergeben oder Löschen von Information hinsichtlich eines ersten Informationsaufzeichnungsträgers (1.1) ausgeführt wird; und – die Optiksystem-Auswähleinrichtung (31 bis 34) ein optisches Sytem auswählt, bei dein das Fokuspositions-Änderungselement (21) im optischen Pfad zwischen der Lichtquelle (1) und der Objektivlinse (4) positioniert ist, wenn das Aufzeichnen, Wiedergeben oder Löschen von Information hinsichtlich eines zweiten Informationsaufzeichnungsträgers (12) ausgeführt wird.
  17. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13, ferner mit einem Aperturelement (22) mit einer Apertur im Zentrum, um zur Objektivlinse (4) gelenktes Licht teilweise zu sperren; – wobei der Innendurchmesser des Aperturelements (22) größer als der Innendurchmesser der Lichtausblendeinrichtung (25) eingestellt ist.
  18. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 17, bei der das Aperturelement (22) auf dem Fokuspositions-Änderungselement (21) vorhanden ist.
  19. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13, ferner mit einem Aperturelement (22) mit einer Apertur im Zentrum zum teilweisen Sperren von zur Objektivlinse (4) gelenktem Licht; – wobei der Innendurchmesser des Aperturelements kleiner als der Aperturdurchmesser der Objektivlinse (4) eingestellt ist.
  20. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 15, ferner mit einem Halteelement (23, 24) zum Halten des Fokuspositions-Änderungselements (21) beim Verstellen desselben in solcher Weise, dass es in den optischen Pfad zwischen der Lichtquelle (1) und der Objektivlinse (4) eingeführt und daraus herausgenommen wird.
  21. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Fokuspositions-Änderungselement (21) eine Kugellinse ist.
  22. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Fokuspositions-Änderungselement (21) eine nicht kugelige Linse ist.
  23. Optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13, bei der, das Fokuspositions-Änderungselement (21) ein Hologrammelement ist.
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