DE602004011580T2 - Optischer Kopf und Verfahren zur Anpassung dessen optischer Weglänge - Google Patents

Optischer Kopf und Verfahren zur Anpassung dessen optischer Weglänge Download PDF

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Jong-chul 158-603 Hwan Suwon-si Choi
Jin-kyung 127-802 Hwag Suwon-si Lee
Chong-sam 406-301 Shinyoungtong Hyun Chung
Tae-Kyung Kim
Kwang 532-503 Shinnamushil Shinan Ap Kim
Jin-won 109-204 Kach Lee
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Kopf, der in einer optischen Abtastvorrichtung verwendet wird, und ein Verfahren zum Einstellen eines optischen Strahlenverlaufs davon.
  • Eine optische Abtastvorrichtung umfasst im Allgemeinen einen optischen Kopf, der eine Laserdiode (LD), die Licht auf ein Aufzeichnungsmedium aussendet, und eine Photodiode aufweist, die das von dem Aufzeichnungsmedium reflektierte Licht empfängt.
  • 1 stellt einen Aufbau eines herkömmlichen optischen Kopfes dar, der in der internationalen PCT-Anmeldung Nr. WO 01/43126 A2 offenbart ist. Der herkömmliche optische Kopf umfasst einen Träger 8, eine Laserdiode 5, einen Spiegel 6, ein Prisma 4, das eine Teilungsfunktion für polarisiertes Licht umfasst, ein Lambda-Viertel-Plättchen 3, eine Objektivlinse 1 und einen lichtempfindlichen Sensor 7. Bei dem vorstehenden Aufbau wird von dem Laser 5 ausgesendetes Licht von dem Spiegel 6 und den reflektierenden Flächen 4a und 4b des Prismas 4 reflektiert und anschließend durch das Lambda-Viertel-Plättchen 3 in zirkular polarisiertes Licht umgewandelt. Das zirkular polarisierte Licht wird durch die Objektivlinse 1 verdichtet und erreicht anschließend eine Aufzeichnungsfläche einer Scheibe D. Danach wird das von der Aufzeichnungsfläche der Scheibe D reflektierte Licht durch das Lambda-Viertel-Plättchen 3 in linear polarisiertes Licht umgewandelt. Anschließend geht das linear polarisierte Licht durch die reflektierende Fläche 4a hindurch, wird von einer reflektierenden Fläche 4c reflektiert und kehrt zu dem lichtempfindlichen Sensor 7 zurück. Eine Höhe H des optischen Kopfes beträgt ungefähr 3 mm.
  • Der optische Kopf wird im Allgemeinen entsprechend dem folgenden Vorgang montiert. Wie dies in 2 dargestellt ist, werden das Prisma 4, das Lambda-Viertel-Plättchen 3, ein Abstandshalter 2 und die Objektivlinse 1 gestapelt, um aneinander befestigt zu werden, wodurch ein erster Aufbaukörper 10 fertig gestellt wird. Wie dies in 3 dargestellt ist, wird der erste Aufbaukörper 10 mit einem zweiten Aufbaukörper 20 verbunden, der durch Montieren des Trägers 8, der Laserdiode 5 und des lichtempfindlichen Sensors 7 fertig gestellt wird. Die Referenznummer 9 bezeichnet eine Strahlungsplatte.
  • Wie jedoch bei einem Test hinsichtlich des Aussendens und Empfangens des Lichtes nach dem Montagevorgang beobachtet wird, weicht das Licht häufig von einem designierten Strahlenverlauf ab. Das Stapeln und Montieren von optischen Elementen des optischen Kopfes wird unter Verwendung einer Ausrichtungsmarkierung als ein Nullpunkt präzise durchgeführt. Da bei der Herstellung von optischen Elementen jedoch eine Toleranz besteht, kann, obwohl die optischen Elemente präzise zusammengebaut werden, das Licht von dem Strahlenverlauf abweichen. Demzufolge müssen die relativen Positionen des ersten und des zweiten Aufbaukörpers 10 und 20 beim Zusammenbau eingestellt werden, um die Abweichung des Lichtes von dem Strahlenverlauf zu kompensieren. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die relativen Positionen des ersten und des zweiten Aufbaukörpers 10 und 20 eingestellt werden müssen, so dass das von der Laserdiode 5 ausgesendete Licht von der Aufzeichnungsfläche der Scheibe D reflektiert wird und anschließend eine Mitte des lichtempfindlichen Sensors 7 erreicht. Wie dies in 4 dargestellt ist, wird die Einstellung der relativen Positionen des ersten und des zweiten Aufbaukörpers 10 und 20 durch Drehen des ersten Aufbaukörpers 10 um eine Z-Achse (entsprechend dem von dem Spiegel 6 reflektierten Licht) und durch Erfassen von Änderungen eines Zustandes eines auf den lichtempfindlichen Sensor 7 gebündelten Lichtflecks erreicht. Eine Bahn des auf den lichtempfindlichen Sensor 7 gebündelten Lichtflecks wird durch eine gestrichelte Linie in 5 angegeben.
  • Wenn der Montagevorgang jedoch mit einem Signal ausgeführt wird, das durch den lichtempfindlichen Sensor 7 erfasst wird, dreht sich der erste Aufbaukörper 10 um die Z-Achse. Auf diese Weise beeinflusst der Montagevorgang nicht den Strahlenverlauf, über den das Licht übertragen wird, das heißt, den Strahlenverlauf von der Laserdiode 5 zu der Objektivlinse 1. Wenn die Bahn des Strahlenverlaufs jedoch nicht durch die Mitte des lichtempfindlichen Sensors 7 hindurchgeht und sich aufgrund der Herstellungstoleranz verschiebt, muss sich der erste Aufbaukörper 10 horizontal zu einer X-Achse oder einer Y-Achse von 4 hin bewegen, so dass die Bahn durch die Mitte des lichtempfindlichen Sensors 7 hindurchgeht. Daraufhin weicht der Strahlenverlauf, über den das Licht übertragen wird, während des Einstellens des Strahlenverlaufes, über den das Licht auf den lichtempfindlichen Sensor 7 gebündelt wird, erneut ab. Aus diesem Grund ist es ziemlich schwierig, das von dem Strahlenverlauf abweichende Licht zu korrigieren. Darüber hinaus wird, da der optische Kopf einen Aufbau aufweist, bei dem die optischen Elemente auf dem Träger 8 aufgestapelt sind, die Höhe des optischen Kopfes erhöht.
  • Das Dokument WO-A-03/046900 , welches für die Abgrenzung der zweiteiligen Form verwendet wird, offenbart eine alternative optische Abtastvorrichtung für kleine optische Scheiben.
  • Dementsprechend besteht der Bedarf für einen optischen Kopf mit einem neuen Aufbau, um diese Probleme zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen optischen Kopf mit einem verbesserten Aufbau, der dafür geeignet ist, ein Produkt schlank auszuführen, und der eine einfache Einstellung eines Strahlenverlaufs ermöglicht, sowie ein Verfahren zum Einstellen des Strahlenverlaufs davon bereit.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch das Ausführen der Erfindung gelernt werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren, wie diese in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt sind, bereitgestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden anhand der beigefügten Patentansprüche sowie der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Diese und/oder weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich und leichter verständlich, wobei
  • 1 einen herkömmlichen optischen Kopf darstellt;
  • die 2 und 3 Ansichten sind, die einen Vorgang des Montierens des in 1 dargestellten optischen Kopfes erläutern;
  • 4 eine Ansicht ist, die ein Verfahren zum Einstellen eines Strahlenverlaufes des in 1 dargestellten optischen Kopfes erläutert;
  • 5 eine Ansicht ist, die eine Bahn eines Lichtfleckes darstellt, die durch einen lichtempfindlichen Sensor hindurchgeht, wenn der Strahlenverlauf des in 4 dargestellten optischen Kopfes eingestellt wird;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines optischen Kopfes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Ansicht ist, die einen Strahlenverlauf des in 6 dargestellten optischen Kopfes darstellt; und
  • die 8A bis 8C Ansichten sind, die Änderungen eines Lichtfleckes darstellen, gebildet, wenn der Strahlenverlauf des in 6 dargestellten optischen Kopfes eingestellt wird.
  • Im Folgenden wird ausführlich Bezug auf die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genommen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei sich gleiche Referenznummern durchweg auf gleiche Elemente beziehen. Die Ausführungsform wird beschrieben, um die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren zu erläutern. Die 6 und 7 illustrieren einen optischen Kopf entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Bezug auf die 6 und 7 umfasst der optische Kopf einen Träger 140, der aus SiOB (Silicon-on-bench) hergestellt ist, das eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, eine Laserdiode 141 und einen lichtempfindlichen Sensor 142, die auf einer unteren Fläche des Trägers 140 angebracht sind, eine Objektivlinse 110, die über dem Träger 140 angebracht ist, ein Prisma 180, das unter dem Träger 140 angebracht ist und eine Teilungsfunktion für polarisiertes Licht aufweist, ein Hologrammelement und Lambda-Viertel-Plättchen 170, das zwischen dem Träger 140 und dem Prisma 180 angebracht ist, um über ein Durchgangsloch 143, das in dem Träger 140 ausgebildet ist, mit der Objektivlinse 110 verbunden zu sein, um einen Strahlenverlauf zu bilden. Die Referenznummern 120, 150 und 160 bezeichnen Abstandshalter, die Referenznummer 130 bezeichnet eine Strahlungsplatte und die Referenznummer 190 bezeichnet eine Tellerfeder, die den optischen Kopf trägt, so dass sich der optische Kopf elastisch bewegt und zum Übertragen und Empfangen von Signalen zwischen Steuereinrichtungen (nicht dargestellt) der Laserdiode 141 und des lichtempfindlichen Sensors 142 verwendet wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass bei diesem Aufbau die optischen Elemente nicht auf dem Träger 140 aufgestapelt sind, sondern auf einer ersten und einer zweiten Seite des Trägers 140 angeordnet sind. Hierbei werden erste optische Elemente einschließlich des Trägers 140, die auf einer oberen (ersten) Seite des Trägers 140 montiert sind, als erster Aufbaukörper 100 bezeichnet, und zweite optische Elemente, die auf einer unteren (zweiten) Seite des Trägers 140 montiert sind, werden als ein zweiter Aufbaukörper 200 bezeichnet.
  • Der optische Kopf, der den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, bildet den in 7 dargestellten Strahlenverlauf. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass von der Laserdiode 141 ausgesendetes Licht von einem Spiegel 144 des Trägers 140 und anschließend von einer polarisierten Fläche 181 des Prismas 180 reflektiert wird. Das reflektierte Licht wird dann von einem Spiegel 182 reflektiert, durch das Hologrammelement und Lambda-Viertel-Plättchen 170 zu einem zirkular polarisierten Licht umgewandelt und fällt über die Objektivlinse 110 auf eine Aufzeichnungsfläche einer Scheibe D ein. Das Licht, das von der Aufzeichnungsfläche der Scheibe D reflektiert wird, wird durch das Hologrammelement und Lambda-Viertel-Plättchen 170 zu einem linear polarisierten Licht umgewandelt, von dem Spiegel 182 reflektiert, geht durch die polarisierte Fläche 181 des Prismas 180 hindurch, wird dann von dem Spiegel 183 reflektiert und fällt auf den lichtempfindlichen Sensor 142 ein.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann eine Höhe des optischen Kopfes entsprechend der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu der Höhe eines herkömmlichen in 1 dargestellten optischen Kopfes verringert werden. Mit anderen bedeutet dies, dass der Strahlenverlauf des herkömmlichen optischen Kopfes von der auf einem Träger angebrachten Laserdiode Schicht-um-Schicht bis zu einer Objektivlinse reicht. In der vorliegenden Erfindung jedoch verläuft das Licht, das von der unter dem Träger 140 angebrachten Laserdiode 141 ausgesendet wird, nach unten und dann nach oben, um einen U-förmigen Strahlenverlauf zu bilden. Demzufolge kann, wenn ein erster Objektabstand von der Laserdiode 141 zu der Objektivlinse 110 des optischen Kopfes entsprechend der vorliegenden Erfindung gleich einem zweiten Objektabstand von der Laserdiode 141 zu der Objektivlinse 110 des herkömmlichen optischen Kopfes ist, der Aufbau des optischen Kopfes entsprechend der vorliegenden Erfindung schlanker ausgeführt werden. Darüber hinaus ist das Anordnen der Strahlungsplatte 130 auf einer Oberschicht, wie beispielsweise der Objektivlinse 13, des optischen Kopfes dabei hilfreich, einen schlanken optischen Kopf herzustellen. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass in dem herkömmlichen optischen Kopf eine Strahlungsplatte auf einer unteren Fläche des Trägers angebracht ist und auf diese Weise als eine zusätzliche Schicht gebildet ist, während in dem optischen Kopf entsprechend der vorliegenden Erfindung die Strahlungsplatte 130 an einer Leerstelle (Abstand) neben der Objektivlinse 110 über dem Träger 140 angebracht ist. Demzufolge wird die Strahlungsplatte 130 nicht als die zusätzliche Schicht gebildet und benutzt eine Schicht mit, auf der die Objektivlinse 110 montiert ist, wodurch die Höhe des optischen Kopfes verringert wird. Auf diese Weise kann, wenn die Strahlungsplatte 130 auf der oberen Schicht angebracht ist, auf der die Objektivlinse 110 angebracht ist, die Strahlungsleistung weiter erhöht werden. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass sich die Scheibe D mit einer hohen Geschwindigkeit über dem optischen Kopf während des Aufzeichnens von Daten auf die Scheibe D und des Wiedergebens von Daten von der Scheibe D unter Verwendung des optischen Kopfes dreht. In diesem Fall ist, wenn die Strahlungsplatte 130 auf der oberen Schicht positioniert wird, die Strahlungsplatte 130 einem Luftstrom ausgesetzt, der während einer Drehung der Scheibe D gebildet wird, was zu einer Maximierung einer Luftkühlungsleistung führt. Infolgedessen kann die Strahlungsplatte 130 durch die Laserdiode 141 erzeugte Wärme schnell abstrahlen.
  • Darüber hinaus ist es, wenn der optische Kopf zusammengebaut wird, sehr einfach, einen ersten Strahlenverlauf, über den das Licht zu der Scheibe D übertragen wird, und einen zweiten Strahlenverlauf, über den das Licht von der Scheibe D empfangen wird, einzustellen. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass beim Zusammenbauen des optischen Kopfes der erste Aufbaukörper 100 und der zweite Aufbaukörper 200 getrennt voneinander montiert und anschließend kombiniert werden. Wenn bei diesem Prozess gewünscht wird, den ersten Strahlenverlauf, über den das Licht zu der Scheibe D übertragen wird, das heißt, den ersten Strahlenverlauf, der von der Laserdiode 141 zu der Objektivlinse 110 reicht, einzustellen, wird der erste Strahlenverlauf durch Bewegen des ersten Aufbaukörpers 110 relativ zu dem zweiten Aufbaukörper 200 eingestellt. Auch der zweite Strahlenverlauf, über den das Licht von der Scheibe D empfangen wird, das heißt, der zweite Strahlenverlauf, über den das Licht von der Scheibe D zu dem lichtempfindlichen Sensor 142 hin reflektiert wird, wird durch Einstellen einer Position des Hologrammelement und Lambda-Viertel-Plättchens 170 in Bezug auf den ersten Auf baukörper 100 eingestellt. Zu diesem Zweck soll das Hologramm- und Lambda-Viertel-Plättchen 170 konzipiert sein, um den ersten Strahlenverlauf, über den das Licht zu der Scheibe D übertragen wird, nicht zu beeinflussen, auch wenn die Position davon geändert wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass ein Hologrammelement, das eingerichtet ist, um einen Astigmatismus nur für das Licht zu erzeugen, das von der Scheibe D reflektiert wird, und nicht für das Licht, das auf die Scheibe D einfällt, in dem Hologramm- und Lambda-Viertel-Plättchen 170 verwendet wird. Wie dies in der 8A dargestellt ist, soll ein Lichtfleck, der Teillichtflecke mit derselben Stärke aufweist, auf Vierquadrantensensoren des lichtempfindlichen Sensors 142 in einem fokussierten Zustand aufgrund des Hologrammelementes gebündelt werden. Der Astigmatismus tritt auf, wenn ein Abstand zwischen der Objektivlinse 110 und der Aufzeichnungsfläche der Scheibe D zu groß oder zu klein wird. Infolgedessen verformt sich der Lichtfleck, wie dies in den 8B und 8C dargestellt ist. Aus diesem Grund wird der zweite Strahlenverlauf, über den das Licht empfangen wird, mit dem Hologrammelement und Lambda-Viertel-Plättchen 170 eingestellt, das so verschoben wird, dass der Lichtfleck, der in der 8A dargestellt ist, gebildet wird.
  • Als ein Ergebnis können, selbst wenn der erste Strahlenverlauf, über den das Licht empfangen wird, durch das Hologrammelement und Lambda-Viertel-Plättchen 170 eingestellt wird, nachdem der zweite Strahlenverlauf, über den das Licht übertragen wird, eingestellt wurde, der erste Strahlenverlauf, über den das Licht übertragen wird, und der zweite Strahlenverlauf, über den das Licht empfangen wird, ohne Interferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Strahlenverlauf unabhängig eingestellt werden. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass im Gegensatz zu dem herkömmlichen optischen Kopf, bei der vorliegenden Erfindung, wenn einer von dem ersten und dem zweiten Strahlenverlauf eingestellt wird, der andere von dem ersten und dem zweiten Strahlenverlauf nicht deformiert wird.
  • Es ist möglich, dass eine Wellenlänge des von der Laserdiode 141 ausgesendeten Lichtes in einem Bereich von 400 nm–800 nm liegt und eine numerische Apertur (NA) der Objektivlinse 110 in einem Bereich von 0,43–0,85 liegt beziehungsweise 0,85 oder mehr beträgt. Wenn beispielsweise die Laserdiode 141 das Licht mit einer Infrarotwellenlänge von 780 nm aussendet und die NA der Objektivlinse 110 in einem Bereich von 0,4–0,5 liegt, kann der optische Kopf entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Aufzeichnen von Daten auf eine und/oder zum Wiedergeben von Daten von einer CD (Compact Disk) verwendet werden. Des Weiteren kann, wenn die Laserdiode 141 das Licht mit einer roten Wellenlänge von 650 nm aussendet und die NA der Objektivlinse 110 in einem Bereich von 0,6–0,7 liegt, der optische Kopf entsprechend der vorliegenden Erfindung zum kompatiblen Aufzeichnen von Daten auf eine/die und/oder zum Wiedergeben von Daten von einer DVD (Digital Versatile Disc) und der CD verwendet werden. Darüber hinaus kann, wenn die Laserdiode 141 das Licht mit einer blauen Wellenlänge von 405 nm aussendet und die NA der Objektivlinse 110 0,85 beträgt, der optische Kopf entsprechend der vorliegenden Erfindung zum kompatiblen Aufzeichnen von Daten auf eine/die und/oder zum Wiedergeben von Daten von einer High-Density Disc, der DVD sowie der CD verwendet werden. Ferner kann der optische Kopf entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem optischen System mit einer NA von 0,85, wie beispielsweise in einer SIL oder dergleichen, eingesetzt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Träger in einem optischen Kopf entsprechend der vorliegenden Erfindung in einer Mitte eines Aufbaukörpers eines optischen Kopfes des optischen Kopfes angeordnet werden, so dass der U-förmige Strahlenverlauf gebildet wird. Auf diese Weise kann derselbe Objektabstand sichergestellt und der optische Kopf schlanker ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus können, da ein Hologramm verwendet werden kann, das lediglich Änderungen in dem zweiten Strahlenverlauf beeinflusst, über den das Licht empfangen wird, der erste Strahlenverlauf, über den das Licht übertragen wird, und der zweite Strahlenverlauf, über den das Licht empfangen wird, separat eingestellt werden. Auf diese Weise kann ein Einstellungsvorgang in geeigneter Weise durchgeführt werden.
  • Des Weiteren kann die Strahlungsplatte, welche die durch die Laserdiode erzeugte Wärme abstrahlt, auf der oberen Schicht angebracht werden, auf der die Objektivlinse angebracht ist, so dass sie einem Luftstrom ausgesetzt ist, der während der Drehung der Scheibe gebildet wird. Infolgedessen kann die Strahlungsleistung maximiert und der optische Kopf schlanker ausgeführt werden.
  • Nachdem die Erfindung unter Bezugnahme auf die exemplarischen Ausführungsformen davon genau dargestellt und beschrieben wurde, ist es für eine Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem Gebiet der Technik offensichtlich, dass verschiedene Änderungen an der Form und im Detail daran vorgenommen werden können, ohne dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die folgenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (29)

  1. Optischer Kopf, umfassend: einen Träger (140); eine Laserdiode (141), die auf dem Träger (140) angebracht ist und zum Aussenden von Licht betriebsfähig ist; einen lichtempfindlichen Sensor (142), der auf dem Träger (140) angebracht ist und zum Empfangen des Lichtes betriebsfähig ist; eine Objektivlinse (110), die auf einer ersten Seite des Trägers (140) angebracht und eingerichtet ist, um das von der Laserdiode (141) ausgesendete Licht auf eine Aufzeichnungsfläche einer Scheibe (D) zu bündeln; und ein Prisma (180), das auf einer zweiten Seite des Trägers (140) angebracht und eingerichtet ist, um das von der Laserdiode (141) ausgesendete Licht zu der Objektivlinse (110) hin zu übertragen und das von der Aufzeichnungsfläche reflektierte Licht zu dem lichtempfindlichen Sensor (142) hin zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerspiegel (144) vorgesehen ist, der eingerichtet ist, um einen zwischen dem Träger (140) und dem Prisma (180) gebildeten Strahlenverlauf einzustellen.
  2. Optischer Kopf nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine Strahlungsplatte (130), die auf der ersten Seite des Trägers (140) angebracht und eingerichtet ist, um durch die Laserdiode (141) erzeugte Wärme abzustrahlen.
  3. Optischer Kopf nach Anspruch 2, bei dem die Strahlungsplatte (130) der Scheibe (D) benachbart angeordnet ist, so dass sie einem Luftstrom direkt ausgesetzt ist, der während einer Drehung der Scheibe (D) gebildet wird.
  4. Optischer Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Träger (140) aufweist: ein Durchgangsloch (143), das die erste und die zweite Seite des Trägers (140) verbindet, so dass der Strahlenverlauf, durch den das Licht übertragen und empfangen wird, durch das Durchgangsloch (143) gebildet wird.
  5. Optischer Kopf nach einem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren umfassend: Abstandshalter (120), die zwischen dem Träger (140) und der Objektivlinse (110) angeordnet sind.
  6. Optischer Kopf nach einem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren umfassend: Abstandshalter (150, 160), die zwischen dem Träger (140) und dem Prisma (180) angeordnet sind.
  7. Optischer Kopf nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Prisma (180) umfasst: eine Teilungsfunktion für polarisiertes Licht.
  8. Optischer Kopf nach einem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren umfassend ein Hologrammelement und ein Lambda-Viertel-Plättchen (170).
  9. Optischer Kopf nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Objektivlinse (110) umfasst: eines von einem Kunststoffmaterial, einem Glasmaterial und einem Material, das ein Beugungselement verwendet.
  10. Optischer Kopf nach einem vorhergehenden Anspruch, umfassend: einen ersten Aufbaukörper (100), der auf einer ersten Seite des Trägers (140) angeordnet ist und eine Objektivlinse (110) aufweist; und einen zweiten Aufbaukörper (220), der auf einer zweiten Seite des Trägers (140) angeordnet ist und ein Prisma (180) aufweist.
  11. Optischer Kopf nach Anspruch 10, bei dem die erste und die zweite Seite des Trägers (140) einander gegenüber liegend angeordnet sind.
  12. Optischer Kopf nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei dem die Laserdiode (141) eingerichtet ist, um Licht auszusenden, das Prisma (180) eingerichtet ist, um das Licht von der Diode (141) zu empfangen und das Licht auf die Objektivlinse (110) zu übertragen, und das Licht sich von der zweiten Seite zu der ersten Seite des Trägers (140) bewegt.
  13. Optischer Kopf nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Träger (140) umfasst: ein Durchgangsloch (143), durch welches die Objektivlinse (110) mit dem Prisma (180) in Verbindung stehen soll.
  14. Optischer Kopf nach Anspruch 13, bei dem das Prisma (180) umfasst: einen ersten Abschnitt, welcher der Laserdiode (141) und dem lichtempfindlichen Sensor (142) benachbart angeordnet ist; und einen zweiten Abschnitt, welcher dem Durchgangsloch (143) benachbart angeordnet ist.
  15. Optischer Kopf nach Anspruch 14, bei dem der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt aus einem monolithischen Einzelkörper hergestellt sind.
  16. Optischer Kopf nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei der erste Abschnitt umfasst: eine erste Fläche (181) zur Reflexion von aus der Laserdiode (141) ausgesendetem Licht zu dem zweiten Abschnitt hin; und eine zweite Fläche (183) zur Reflexion des vom zweiten Abschnitt empfangenen Lichtes zu dem lichtempfindlichen Sensor (142) hin.
  17. Optischer Kopf nach Anspruch 16, bei dem der Trägerspiegel (144) auf einer Fläche der zweiten Seite des Trägers (140) ausgebildet ist, um das von der Laserdiode (141) ausgesendete Licht auf die erste Fläche (181) des ersten Abschnitts des Prismas (180) zu reflektieren.
  18. Optischer Kopf nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, bei dem die erste Fläche (181) so angeordnet ist, dass sie parallel zu der zweiten Fläche (183) ist.
  19. Optischer Kopf nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem: das Hologrammelement (170) zwischen einem Abschnitt des Prismas (180) und der zweiten Seite des Trägers (140) angeordnet ist.
  20. Optischer Kopf nach Anspruch 19, bei dem die Objektivlinse (110) in Bezug auf den Träger (140) dem Hologrammelement (170) gegenüber liegend angeordnet ist.
  21. Optischer Kopf nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, bei dem das Hologrammelement (170), die Objektivlinse (110) und der Abschnitt des Prismas (180) auf einer Linie senkrecht zu der ersten und der zweiten Seite des Trägers (140) angeordnet sind.
  22. Optischer Kopf nach Anspruch 21, bei dem die Laserdiode (141) und ein anderer, der Laserdiode (141) entsprechender, Abschnitt des Prismas (180) auf einer zweiten Linie senkrecht zu der ersten und der zweiten Seite des Trägers (140) angeordnet sind und die zweite Linie im Abstand von der Linie angeordnet ist.
  23. Optischer Kopf nach einem der Ansprüche 10 bis 22, bei dem: der erste Aufbaukörper (100) auf einer ersten Seite des Trägers (140) angeordnet ist und eine Objektivlinse (110) aufweist, die auf der ersten Seite des Trägers (140) einstellbar angebracht ist, um einen ersten Strahlenverlauf von der Laserdiode (141) zu einer Fläche der Objektivlinse (110) einzustellen; und der zweite Aufbaukörper (200) ein Prisma (180) und ein Hologrammelement (170) aufweist, das auf einer zweiten Seite des Trägers (140) angeordnet ist, um einen zweiten Strahlenverlauf von der Objektivlinse (110) zu dem lichtempfindlichen Sensor (142) einzustellen.
  24. Optischer Kopf nach Anspruch 23, bei dem erste und zweite Strahlenverläufe jeweils zwischen der Objektivlinse (110) und der Laserdiode (141) sowie dem lichtempfindlichen Sensor (142) in jeweils ersten und zweiten U-förmigen Strahlenverläufen gebildet werden.
  25. Optischer Kopf nach Anspruch 24, umfassend: eine Einheit (170) mit einem Hologrammelement und einem Lambda-Viertel-Plättchen, die zwischen der Objektivlinse (110) und der Laserdiode (141) sowie dem lichtempfindlichen Sensor (142) angeordnet ist; bei dem der erste Strahlenverlauf, über den von der Laserdiode (141) erzeugtes Licht zu der Objektivlinse (110) übertragen wird, durch die Einheit (170) hindurchgeht; und der zweite Strahlenverlauf, über den das Licht zu dem lichtempfindlichen Sensor (142) übertragen wird, durch die Einheit (170) hindurchgeht, wobei die Einheit (170) in Bezug auf die Objektivlinse (110), die Laserdiode (141) und den lichtempfindlichen Sensor (142) bewegt wird, um den zweiten Strahlenverlauf ohne Interferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Strahlenverlauf unabhängig einzustellen.
  26. Verfahren zum Einstellen des Strahlenverlaufes eines optischen Kopfes, wobei das Verfahren umfasst: Herstellen des optischen Kopfes mit einem Träger (140); einer Laserdiode (141), die auf dem Träger (140) angebracht wird und Licht aussenden soll; einem lichtempfindlichen Sensor (142), der auf dem Träger (140) angebracht wird und das Licht empfangen soll; einer Objektivlinse (110), die auf einer ersten Seite des Trägers (140) angebracht wird und das von der Laserdiode (141) ausgesendete Licht auf eine Aufzeichnungsfläche einer Scheibe (D) bündeln soll; einem Prisma (180), das auf einer zweiten Seite des Trägers (140) angebracht wird und das von der Laserdiode (141) ausgesendete Licht zu der Objektivlinse (110) hin übertragen und das von der Aufzeichnungsfläche reflektierte Licht zu dem lichtempfindlichen Sensor (142) hin übertragen soll; sowie einem Trägerspiegel (144), der die zwischen dem Träger (140) und dem Prisma (180) gebildeten ersten und zweiten Strahlenverläufe einstellen soll; Einstellen des ersten Strahlenverlaufes, durch den das Licht zu der Aufzeichnungsfläche der Scheibe (D) übertragen wird, indem ein erster Aufbaukörper (100), der den Träger (140) und erste, auf der ersten Seite des Trägers (140) montierte, optische Elemente umfasst, relativ zu einem zweiten Aufbaukörper (200) eingestellt wird, der zweite optische Elemente enthält, die auf der zweiten Seite des Trägers (140) montiert sind; und Einstellen des zweiten Strahlenverlaufes, durch den das Licht von der Aufzeichnungsfläche der Scheibe (D) empfangen wird, indem eine Position eines Hologramm- und Lambda-Viertel-Plättchen (170) in Bezug auf den ersten Aufbaukörper (100) eingestellt wird.
  27. Verfahren zum Einstellen von ersten und zweiten Strahlenverläufen in einem optischen Kopf nach Anspruch 26, wobei das Verfahren umfasst: Aufbringen des ersten Aufbaukörpers (100), der eine Objektivlinse (110) auf der ersten Seite des Trägers (140) aufweist, die mit einer Laserdiode (141) und einem lichtempfindlichen Sensor (142) zusammengesetzt ist; Aufbringen des zweiten Aufbaukörpers (200), der ein Prisma (180) auf der zweiten Seite des Trägers (140) aufweist; Aufbringen eines Hologrammelements (170) zwischen der zweiten Seite des Trägers (140) und dem Prisma (180); Bewegen des ersten Aufbaukörpers (100), um den ersten Strahlenverlauf von der Laserdiode (141) zu einer Außenseite der Objektivlinse (110) einzustellen; und Bewegen des Hologrammelements (170), um den zweiten Strahlenverlauf von der Objektivlinse (110) zu dem lichtempfindlichen Sensor (142) einzustellen.
  28. Verfahren zum Einstellen von ersten und zweiten Strahlenverläufen in einem optischen Kopf nach Anspruch 26 oder Anspruch 27, wobei das Verfahren umfasst: Bewegen des Hologrammelements (170) zum Einstellen des zweiten Strahlenverlaufes von der Objektivlinse (110) zu dem lichtempfindlichen Sensor (142), ohne den ersten Strahlenverlauf von der Laserdiode (141) zu einer Außenseite der Objektivlinse (110) einzustellen.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26, 27 oder 28, umfassend: Aufbringen einer Einheit (170) mit einem Hologrammelement und einem Lambda-Viertel-Plättchen zwischen der Objektivlinse (110) und der Laserdiode (141) sowie dem lichtempfindlichen Sensor (142); Bilden des ersten Strahlenverlaufes, über den von der Laserdiode (141) erzeugtes Licht zu der Objektivlinse (110) durch die Einheit (170) übertragen wird; Bilden des zweiten Strahlenverlaufes, über den das Licht zu dem lichtempfindlichen Sensor (142) durch die Einheit (170) übertragen wird; und Einstellen der Einheit (170) in Bezug auf die Objektivlinse (110), die Laserdiode (141) sowie den lichtempfindlichen Sensor (142), um den zweiten Strahlenverlauf ohne Interferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Strahlenverlauf unabhängig einzustellen.
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