DE69717064T2 - Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem - Google Patents

Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem

Info

Publication number
DE69717064T2
DE69717064T2 DE69717064T DE69717064T DE69717064T2 DE 69717064 T2 DE69717064 T2 DE 69717064T2 DE 69717064 T DE69717064 T DE 69717064T DE 69717064 T DE69717064 T DE 69717064T DE 69717064 T2 DE69717064 T2 DE 69717064T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
total amplitude
symbol vector
received symbol
decision
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69717064T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69717064D1 (de
Inventor
Shuji Kobayakawa
Hiroyuki Seki
Yoshinori Tanaka
Takeshi Toda
Masafumi Tsutsui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE69717064D1 publication Critical patent/DE69717064D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69717064T2 publication Critical patent/DE69717064T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/7103Interference-related aspects the interference being multiple access interference
    • H04B1/7107Subtractive interference cancellation
    • H04B1/71075Parallel interference cancellation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/7103Interference-related aspects the interference being multiple access interference
    • H04B1/7107Subtractive interference cancellation
    • H04B2001/71077Partial interference cancellation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrstufen- Störungsauslöscheinrichtung, die in Codemultiplex- Vielfachzugriffs-(CDMA)-Kommunikationssystemen zu verwenden ist. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung digitale Mobilfunk-Kommunikationssysteme, die ein Direktsequenz-Codemultiplex-Mehrfachzugriffs-(DS-CDMA)- Kommunikationssystem verwenden. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren einer versuchsweisen Entscheidung in der Mehrstufen-Störungsauslöscheinrichtung.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Das CDMA-Kommunikationssystem wird für digitale Mobilfunk- Kommunikationssysteme in verschiedenen Ländern verwendet. Bei diesem System ist es sehr wichtig, das Signal-zu-Stör- Verhältnis (SIR) zu verbessern, um empfangene Signale viel genauer zu decodieren. Das SIR kann beispielsweise durch eine Störung bzw. Interferenz von anderen Benutzern nachteilig beeinflusst werden, die durch die Korrelation zwischen Streucodes verursacht Wird.
  • Von der Mehrstufen-Störungsauslöscheinrichtung, die Störungskopien von empfangenen Signalen in mehreren Stufen erzeugt und entfernt, wird allgemein erwartet, dass sie das SIR verbessert.
  • Fig. 1 zeigt ein Konfigurationsbeispiel einer herkömmlichen Mehrstufen-Störungsauslöscheinrichtung. Bei diesem Beispiel sind Stufen 1 bis m in Längsrichtung verbunden. Jede Stufe hat Störungsauslöscheinheiten (ICU) (71) und Synthetisiereinheiten (72). Die an die Namen der Störungsauslöscheinheiten (71) angebrachten Tiefstellungen ICU1,1~ICU1,k, ICU2,1~ICU2,k, ... und ICUm,1~ICUm,k entsprechen Stufenzahlen "1" bis "m" und Benutzerzahlen "1" bis "k".
  • In der Stufe 1 wird ein empfangenes Signal R0 zu Störungsauslöscheinheiten ICU1,1 bis ICU1,k (die Benutzern entsprechen) eingegeben. Die Störungsauslöscheinheiten geben dann Störungskopiensignale S1,1 bis S1,k und geschätzte Störrestsignale d1,1 bis d1,k aus. Die Synthetisiereinheit (72) synthetisiert die geschätzten Störrestsignale d1,1 bis d1,k, entfernt sie vom empfangenen Signal R0 und gibt dann ein Fehlersignal e&sub1; aus.
  • In einer Stufe 2 werden das Fehlersignal e&sub1; von der Synthetisiereinheit (72) in der Stufe 1 und die Störungskopiensignale S1,1 bis S1,k von den Störungsauslöscheinheiten ICU1,1 bis ICU1,k in der Stufe 1 zu Störungsauslöscheinheiten ICU2,1 bis ICU2,k eingegeben. Als nächstes geben die Störungsauslöscheinheiten Störungskopiensignale S2,1 bis S2,k und geschätzte Störrestsignale d2,1 bis d2,k aus. Die Synthetisiereinheit synthetisiert die geschätzten Störrestsignale d2,1 bis d2,k, entfernt sie vom von der Stufe 1 eingegebenen Fehlersignal e1 und gibt dann ein Fehlersignal e2 aus.
  • Gleichermaßen werden in einer Stufe m ein Fehlersignal em-1 (von der Synthetisiereinheit der vorherigen Stufe) und Störungskopiensignale Sm-1,1 bis Sm-1,k (von den Störungsauslöscheinheiten der vorherigen Stufe) eingegeben. Die Störungsauslöscheinheiten in der Stufe m geben dann Störungskopiensignale Sm,1 bis Sm,k und geschätzte Störrestsignale dm,1 bis dm,k aus. Somit können die Störungskopiensignale, von welchen die Störung bzw. Interferenz zwischen Benutzern und die Mehrwegeinterferenz bzw. -störung entfernt sind, durch die Verarbeitung in jeder Stufe erhalten werden.
  • Fig. 2 zeigt die Konfiguration jeder in Fig. 1 gezeigten Störungsauslöscheinheit (71). Bei diesem Beispiel hat die Störungsauslöscheinheit eine Drei-Finger-Struktur für eine Rake-(RAKE)-Synthese. In Fig. 2 zeigt "81" eine Entstreuungseinheit, "82" einen Synthesizer, "83" eine Entscheidungseinheit, "84" eine Streueinheit, "85" einen Synthesizer und "86" einen Entstreuer bzw. eine Entstreueinheit. Ebenso zeigt "87" einen Addierer, "88" einen Multiplizierer, "89" eine Kanalabschätzeinheit, "90" einen Multiplizierer, "91" einen Addierer und "92" einen Streuer bzw. eine Streueinheit. Bei der folgenden Erklärung stellt ein Symbol "^" einen Schätzwert bzw. geschätzten Wert dar und stellt ein Symbol "*" eine komplex konjugierte Zahl dar.
  • Ein Fehlersignal em-1 von der vorherigen Stufe (ein empfangenes Signal R0, wenn die Stufe m die Stufe 1 ist) und ein Störungskopiensignal Sm-1,k von der vorherigen Stufe (Null, wenn die Stufe m die Stufe 1 ist) werden zu der Entstreueinheit (81) entsprechend dem Verzögerungsprofil (Pfad) des empfangenen Signals eingegeben. Die Entstreueinheit (86) demoduliert das von der vorherigen Stufe eingegebene Fehlersignal em-1 in umgekehrter Richtung gemäß einem Streucode durch ein Entstreuen. Es ist zu beachten, dass in der Stufe 1 das empfangene Signale R0 synchron zum Streucode zur Störungsauslöscheinrichtung eingegeben wird.
  • Das Signal, das in Rückwärtsrichtung gestreut ist, und durch die obige Entstreueinheit demoduliert ist, wird durch den Addierer (87) zu dem von der vorherigen Stufe eingegebenen Störungskopiensignal addiert. Dann wird ein empfangener Symbolvektor Ri für einen Pfad i erzeugt. Der empfangene Symbolvektor Ri für einen Pfad wird zur Kanalschätzeinheit (89) eingegeben, die einen geschätzten Wert ξi^ vom Kanal (Phasenvektor) des Pfads i ausgibt. Die Kanalschätzeinheit (89) schätzt den Wert durch Verwenden eines im empfangenen Signal enthaltenen Pilotsymbols. Beispielsweise kann sich der geschätzte Wert des Phasenvektors auf einen Fehler bezüglich der Signalphase oder einer Amplitude beziehen, der durch ein Einphasen in einen Funkkanal verursacht wird.
  • Der Multiplizierer (88) multipliziert den empfangenen Symbolvektor Ri durch Verwenden einer komplex-konjugierten Zahl ξI^* des geschätzten Kanalwerts ξi^ zum Gewichten und zum Phasenkompensieren proportional zur Amplitude des geschätzten Kanalwerts ξi^. Der Synthesizer (82) synthetisiert das vom Multiplizierer (88) ausgegebene Signal entsprechend dem Pfad mit dem maximalen Verhältnis.
  • Die Entscheidungseinheit (83) wertet den synthetisierten empfangenen Symbolvektor ΣRiξi^* temporär aus. Der Synthesizer (83) gibt einen geschätzten Informationssymbolvektor Zs^ nach einer Hartentscheidung des synthetisierten empfangenen Symbolvektors ΣRiξi^* aus.
  • Der ausgegebene geschätzte Informationssymbolvektor Zs^ wird zur Streueinheit (84) eingegeben. Der Multiplizierer (90) multipliziert den geschätzten Informationssymbolvektor Zs^ mit dem geschätzten Kanalwert ξi^ um ein Störungskopiensignal Sm,k für jeden Pfad zu erzeugen, und gibt dann das erzeugte Signal zur nächsten Stufe aus.
  • Der Addierer (91) subtrahiert das Störungskopiensignal Sm-1,k vom Störungskopiensignal Sm,k für jeden Pfad, und gibt dann das Ergebnis zur Streueinheit (92) aus. Die Streueinheit (92) entstreut das vom Addierer (91) eingegebene Signal gemäß dem Streucode und gibt dann das gestreute Signal für jeden Pfad zum Synthesizer (85) aus. Der Synthesizer (85) synthetisiert die vom Synthesizer (85) eingegebenen Signale und gibt ein geschätztes Störungsrestsignal dm,k aus.
  • Da die obige Operation für Benutzer in mehreren Stufen ausgeführt wird, gelangt nur das Fehlersignal em näher zum Rauschen, das in einer höheren Störungskopiensignalgenauigkeit resultiert. Somit kann ein empfangenes Signal (von welchem die Störung zwischen Benutzern und eine Mehrwegeinterferenz entfernt sind) nach einer Rake-Empfangsverarbeitung unter Verwendung des Fehlersignals und des Störungskopiensignals in der Endstufe erhalten werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit (83) eine Hartentscheidung des empfangenen Signals ausführt, auf welches eine QPSK- Modulation angewendet ist. Fig. 3 zeigt detailliert den ersten Quadranten des Signalraums, der durch Q Kanäle umgeben ist. Bei diesem Beispiel wird der empfangene Symbolvektor Σ Riξi^* einer Hartentscheidung unterzogen, um zu bestätigen, dass es ein geschätzter Informationssymbolvektor Zs^ ist. Die Phase des empfangenen Symbolvektors ΣRiξ^* wird kompensiert, so dass er ein normales Vektorsignal wird. Der geschätzte Informationssymbolvektor Zs^ wird dann als das Signal nach einer versuchsweisen Entscheidung mit einem Pegel ausgegeben, der äquivalent zur Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ξi^ ist.
  • Wie es zuvor beschrieben ist, hat die Störungsauslöscheinheit entsprechend jedem Benutzer einer herkömmlichen Mehrstufen- Störungsauslöscheinrichtung eine Entscheidungseinheit (83). Die Entscheidungseinheit (83) gibt einen empfangenen Symbolvektor ΣRiξi^* ein und wertet ihn aus, der nach einer Rake-Synthese durch den Synthesizer (82) ausgegeben ist. Die Entscheidungseinheit (83) wertet einen geschätzten Informationssymbolvektor Zs^ (wie er in Fig. 3 gezeigt ist) selbst dann aus, wenn der Signalpegel anormal hoch oder niedrig ist oder die Phasendifferenz hoch ist. Die Differenz bezüglich der Phase oder des Pegels tritt beispielsweise auf, wenn einige Kanalschätzungen bekannte Pilotsymbole verwenden, die periodisch bei allen Informationsdaten eingefügt werden, um einen Kanal durch Interpolieren der Pilotsymbole zu schätzen, um einen Wert ξi^ zu schätzen. Der Schätzwert wird auch auf Informationsdaten angewendet und ist aufgrund des sich ändernden Einflusses eines Einphasens und eines Rauschens auf empfangene Signale nicht immer optimal für jedes empfangene Signal. Der Einfluss eines Einphasens und eines Rauschens kann veranlassen, dass sich ein empfangener Symbolvektor ΣRiξi^* bezüglich des Pegels und der Phase signifikant vom geschätzten Informationssymbolvektor Zs^ unterscheidet, der durch eine Hartentscheidung erhalten wird. Wenn dies auftritt, wird die Zuverlässigkeit eines geschätzten Informationssymbolvektors Zs^ erniedrigt. Wenn ein weniger zuverlässiger geschätzter Informationssymbolvektor Zs^ dazu verwendet wird, Störungskopien und geschätzte Störungsrestsignale zur nächsten Stufe auszugeben, wird die erniedrige Fähigkeit zum Entfernen einer Störung ein Problem verursachen.
  • Ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Störungsauslöscheinrichtung und eines Störungsauslöschverfahrens ist im Dokument "Improved CDMA Performance using parallel interference cancellation" von D. Divsalar et al. 1994, IEEE MILCOM. CONFERENCE RECORD (CAT. NO. 94 CH 34009) PROCEEDINGS OF MILCOM '94, FORT MONMOUTH, NJ, USA, 2. -5. OKT. 1994, Seiten 911-917, vol. 3, XP- 002134607 1994, NEW YORK, NY, USA, IEEE, USA ISBN; 0-7803-18 28-5 zu finden. Dieses Dokument bezieht sich auf ein allgemeines paralleles Störungsauslöschschema, das den Verschlechterungseffekt einer Benutzerstörung bzw. -interferenz signifikant reduziert, aber mit einer kleineren Implementierungskomplexität als bei der Technik einer maximalen Wahrscheinlichkeit. Das Schema arbeitet bezüglich der Tatsache, dass eine parallele Verarbeitung, die in mehreren Stufen durchgeführt werden kann, gleichzeitig von jedem Benutzer die gesamte Interferenz bzw. Störung, die durch die übrigen am zuverlässigsten empfangenen Benutzer erzeugt wird, die auf den Kanal zugreifen, entfernt. Vorrichtungen für eine versuchsweise Entscheidung werden mit unterschiedlichen optimalen Schwellen bei mehreren Stufen verwendet, um die am zuverlässigsten empfangenen Daten für eine Erzeugung und eine Auslöschung einer Benutzerinterferenz zu erzeugen. Unterschiedliche Typen von Entscheidung, wie eine Hartentscheidung, eine Nullzonenentscheidung und eine Weichentscheidung, sind diskutiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Störungsauslöscheinrichtung mit einer größeren Fähigkeit zum Entfernen einer Störung bzw. Interferenz zu schaffen.
  • Ein weiterer Zweck dieser Erfindung besteht im Schaffen eines äußerst genauen Verfahrens für eine versuchsweise Entscheidung in der Störungsauslöscheinrichtung.
  • Zum Erreichen dieser und anderer Aufgaben hat die vorliegende Erfindung eine Entscheidungseinheit zum Ändern einer Hart- und Weichentscheidung gemäß einem Ergebnis zum Vergleichen der Gesamtamplitude eines empfangenen Symbolvektors, der Gesamtamplitude eines geschätzten Kanalwerts, eines voreingestellten Werts und einer Phasendifferenz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt die Konfiguration einer herkömmlichen Mehrstufen-Störungsauslöscheinrichtung;
  • Fig. 2 zeigt die Konfiguration jeder in Fig. 1 gezeigten Störungsauslöscheinheit;
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei einer Entscheidungseinheit der Störungsauslöscheinheit eine Hartentscheidung des empfangenen Signals ausführt, auf welches eine QPSK-Modulation angewendet wird, und zwar bei der Konfiguration, die in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Konfiguration, die eine Störungsauslöscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Konfigurationsbeispiel, das die Störungsauslöscheinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 6 zeigt die Entscheidungseinheit der Fig. 5 und dadurch ausgeführte detaillierte Operationen;
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit der vorliegenden Erfindung eine Hart- oder Weichentscheidung für das empfangene Signal ausführt, auf welches eine QPSK- Modulation angewendet wird, und zwar bei der Konfiguration, die in Fig. 6 gezeigt ist;
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel von detaillierten Operationen der in Fig. 5 gezeigten Entscheidungseinheit;
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit eine Hart- oder Weichentscheidung für das empfangene Signal ausführt, auf welches eine QPSK-Modulation angewendet wird, und zwar bei der Konfiguration, die in Fig. 8 gezeigt ist;
  • Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel der Entscheidungseinheit und dadurch ausgeführte detaillierte Operationen;
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit eine Hart- oder Weichentscheidung für das empfangene Signal ausführt, auf welches eine QPSK-Modulation angewendet wird, und zwar bei der Konfiguration, die in Fig. 10 gezeigt ist;
  • Fig. 12 zeigt ein weiteres Beispiel der Entscheidungseinheit und dadurch durchgeführte detaillierte Operationen; und
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit der Fig. 12 eine Hart- oder Weichentscheidung für das empfangene Signal ausführt, auf welches eine QPSK-Modulation angewendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER PRÄSENTIERTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Störungsauslöscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Störungsauslöscheinheiten ICU&sub1; bis ICUk entsprechend den Benutzern jeder Stufe enthalten jeweils eine Entstreueinheit (1) mit einem Entstreuer (6) und einer Kanalschätzeinheit (7) und eine erste Synthetisiereinheit (2). Diese Störungsauslöscheinheiten haben auch eine Entscheidungseinheit (3), die einen Komparator (8) und eine Hart-Weich-Entscheidungseinheit (9) enthalten, eine Streueinheit (4) mit einem Streuer (10) und eine zweite Synthetisiereinheit (5), die mit der Streueinheit (4) gekoppelt ist.
  • Wie die in Fig. 2 gezeigte Störungsauslöscheinrichtung hat diese Störungsauslöscheinrichtung der Fig. 4 mehrere Entstreueinheiten (1) und Streueinheiten (4), die den Verzögerungsprofilen (Mehrfachwegen) für empfangene Signale entsprechen. Die Entstreueinheit (1) empfängt ein Fehlersignal em-1 und ein Störungskopiensignal Sm-1, die eingegeben werden, und ein Fehlersignal em-1 der Stufe. (Wenn die Stufe m die Stufe 1 der Mehrstufen- Störungsauslöscheinrichtung ist, ist das einzugebende Fehlersignal ein empfangenes Signal R0 und ist das einzugebende Störungskopiensignal Null.) Der Entstreuer (6) entstreut in umgekehrter Richtung, demoduliert und gibt das eingegebene Fehlersignal em-i gemäß einem Streucode aus. Das umgekehrt gestreute, demodulierte Signal, das vom Entstreuer (6) ausgegeben wird, wird ein empfangener Symbolvektor Ri, nachdem ein Störungskopiensignal Sm-1 addiert ist. Eine Kanalschätzeinheit (7) berechnet einen geschätzten Kanalwert ξi^ aus dem eingegebenen Störungskopiensignal Sm-1 und gibt dann das Signal aus. Die Theorie der Berechnung ist dieselbe wie diejenige für die in Fig. 2 gezeigte Kanalschätzung. Die komplexe konjugierte Zahl ξi^* des geschätzten Kanalwerts ξi^ wird mit dem empfangenen Symbolvektor Ri multipliziert, und dann wird das Ergebnis durch den ersten Synthesizer 2 durch eine Rake-Σynthese synthetisiert. Der synthetisierte empfangene Symbolvektor ΣRiξi^* wird zur Entscheidungseinheit (3) ausgegeben.
  • Der Komparator (8) in der Entscheidungseinheit (3) vergleicht die Gesamtamplitude Σ ξi^ des geschätzten Kanalwerts ξi^ mit der Gesamtamplitude Σ Σiξi^* des von der ersten Synthetisiereinheit (2) ausgegebenen synthetisierten empfangenen Symbolvektors.
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs wie folgt ist, führt die Hart-Weich-Entscheidungseinheit (9) in der Entscheidungseinheit (3) eine Hartentscheidung aus:
  • Σ ξi^ ≤ Σ Riξi^*
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs wie folgt ist, führt die Hart-Weich-Entscheidungseinheit (9) in der Entscheidungseinheit (3) eine Weichentscheidung aus:
  • Σ ξi^ > Σ Riξi^*
  • Der geschätzte Informationssymbolvektor Zs^ der von der Entscheidungseinheit (3) ausgegeben wird, wird mit dem geschätzten Kanalwert ξi^ in der Streueinheit (4) multipliziert und wird dann als das Störungskopiensignal Sm zur nächsten Stufe ausgegeben. Das Störungskopiensignal Sm-1 von der vorherigen Stufe wird auch von dem Störungskopiensignal Sm subtrahiert und dann wird das Ergebnis durch den Streuer (10) gemäß den Streucode gestreut. Das gestreute Signal wird durch die zweite Synthetisiereinheit (5) synthetisiert und als geschätztes Störungsrestsignal dm ausgegeben.
  • Die Störungsauslöscheinrichtung führt eine weiche Entscheidung für einen empfangenen Symbolvektor aus, der bezüglich des Pegels und der Zuverlässigkeit niedrig ist. Ein Entscheidungsfehler, der durch eine Weichentscheidung verursacht wird, kann verglichen mit demjenigen reduziert werden, der durch eine Hartentscheidung verursacht wird, wodurch die Störungskopiensignalgenauigkeit verbessert wird.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Störungsauslöscheinrichtung der Erfindung. In Fig. 5 zeigt "11" eine Entstreueinheit, "12" einen ersten Synthesizer (Σ), "13" eine Entscheidungseinheit, "14" eine Streueinheit", "15" einen zweiten Synthesizer (Σ) und "16" einen Entstreuer. Ebenso zeigt "17" eine Kanalschätzeinheit, "19" einen Entstreuer, "20" einen Addierer, "21" und "22" Multiplizierer, "23" einen Addierer und "24" und "25" einen Synthesizer (Σ).
  • Ein Fehlersignal em-1 von der vorherigen Stufe (ein empfangenes Signal Ri, wenn es in der Stufe 1 ist) und ein Störungskopiensignal Sm-1,j von der vorherigen Stufe (Null, wenn die Stufe m die Stufe 1 ist) werden eingegeben. Beide Signale werden zur Entstreueinheit (11) entsprechend dem Verzögerungsprofil (dem Pfad i) des empfangenen Signals (wie bei der in Fig. 2 gezeigten Operation) eingegeben. Der Entstreuer (86) entstreut ein eingegebenes Fehlersignal em-1 in umgekehrter Richtung gemäß dem Streucode und demoduliert das Signal. Es ist zu beachten, dass in der Stufe 1 das empfangene Signal R0 synchron zum Streucode zur Störungsauslöscheinrichtung eingegeben wird.
  • Der Addierer (20) addiert das in umgekehrter Richtung gestreute und durch den obigen Entstreuer demodulierte Signal und das von der Vorherigen Stufe eingegebene Störungskopiensignal, um einen empfangenen Symbolvektor Ri für den Pfad i zu erzeugen. Der empfangene Symbolvektor Ri für den Pfad i wird zur Kanalschätzeinheit (17) eingegeben, die einen geschätzten Wert ξi^ des Kanals (des Phasenvektors) des Pfads i ausgibt.
  • Der Multiplizierer (21) multipliziert den empfangenen Symbolvektor Ri mit der komplex-konjugierten zahl ξi^* des geschätzten Kanalwerts ξi^ für eine Gewichtung und eine Phasenkompensation proportional zur Amplitude des geschätzten Kanalwerts ξi^. Der Synthesizer (12) synthetisiert das vom Multiplizierer (21) ausgegebene Signal entsprechend dem Pfad mit dem maximalen Verhältnis (durch eine Rake-Synthese) Der Synthesizer (24) synthetisiert den Absolutwert von ΣRiξi^*, um die Gesamtamplitude Σ Riξi^* des empfangenen Symbolvektors zu erhalten. Der Synthesizer (25) synthetisiert den geschätzten Kanalwert ξi^, um die Gesamtamplitude Σ ξi^* des geschätzten Kanalwerts ξi^ zu erhalten. Die Gesamtamplitude Σ Riξi^* des empfangenen Symbolvektors und die Gesamtamplitude Σ ξi^* des geschätzten Kanalwerts werden zur Entscheidungseinheit (13) eingegeben.
  • Die Entscheidungseinheit (13) hat einen Komparator und eine Hart-Weich-Entscheidungseinheit. Der Komparator vergleicht die Gesamtamplitude S ξi^* des geschätzten Kanalwerts ξi^, der von der Synthetisiereinheit (25) eingegeben wird, mit der Gesamtamplitude Σ Riξi^* des synthetisierten empfangenen Symbolvektors, der von der Synthetisiereinheit (24) eingegeben wird. Wenn das Ergebnis des Vergleichs wie folgt ist, führt die Hart-Weich-Entscheidungseinheit eine Hartentscheidung aus:
  • Σ ξi^ ≤ Σ Riξi^*
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs wie folgt ist, führt die Hart-Weich-Entscheidungseinheit eine Weichentscheidung aus:
  • Σ ξi^ > Σ Riξi^*
  • Die Weichentscheidung kompensiert die Phasenverschiebung des Vektorsignals, während eine konstante Amplitude beibehalten wird.
  • Der geschätzte Informationssymbolvektor Zs^, der von der Entscheidungseinheit (13) ausgegeben wird, wird zur Streueinheit (14) entsprechend der Entstreueinheit (11) eingegeben. In der Streueinheit (14) multipliziert der Multiplizierer (22) den eingegebenen geschätzten Informationssymbolvektor Zs^ mit dem geschätzten Kanalwert ξi^ und gibt das Störungskopiensignal Sm,j zur nächsten Stufe aus. Das Störungskopiensignal Sm-1,j wird vom ausgegebenen Störungskopiensignal Sm,j subtrahiert, und das Ergebnis wird gemäß dem Streucode durch die Streueinheit (19) gestreut. Dann wird das Signal durch die zweite Synthetisiereinheit (15) synthetisiert und als geschätztes Störungsrestsignal dm,j zur nächsten Stufe ausgegeben.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Entscheidungseinheit (13) der Fig. 5. In Fig. 6 zeigt "31" eine Hart-Weich- Entscheidungseinheit, "32" einen Pegelkomparator und "12A" den empfangenen Symbolvektor ΣRiξi^*, der nach einer Rake-Σynthese durch die erste Synthetisiereinheit (12) erhalten wird. Ebenso zeigt "24A" Gesamtamplituden Σ Riξi^* des empfangenen Symbolvektors, der nach einer Rake-Σynthese durch die Synthetisiereinheit (24) erhalten wird, und "25A" die Gesamtamplitude Σ ξi^* des geschätzten Kanalwerts, der durch die Synthetisiereinheit (25) erhalten wird.
  • Die Entscheidungseinheit (13) hat die Hart-Weich- Entscheidungseinheit (31) und den Pegelkomparator (32) miteinander verbunden. Der Pegelkomparator vergleicht die Gesamtamplitude Σ Riξi^* des empfangenen Symbolvektors, der durch eine Rake-Synthese durch die Synthetisiereinheit (24) erhalten wird, die in Fig. 5 gezeigt ist, mit einer Gesamtamplitude Σ ξi^* des geschätzten Kanalwerts, der durch die Synthetisiereinheit (25) erhalten wird. Die Hart- Weich-Entscheidungseinheit (31) führt eine Hart- oder Weichentscheidung für den empfangenen Symbolvektor ΣRiξi^* aus, der nach einer Rake-Synthese durch die Synthetisiereinheit (12) erhalten wird, die in Fig. 5 gezeigt ist, gemäß dem Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32). Wenn das Ergebnis des Bereichs durch den Komparator (32) wie folgt ist, führt die Entscheidungseinheit eine Hartentscheidung aus.
  • Σ ξi^ ≤ Σ Riξi^*
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Komparator (32) wie folgt ist, führt die Entscheidungseinheit eine Weichentscheidung aus.
  • Σ ξi^ > Σ Riξi^*
  • Das Folgende beschreibt, wie eine Weichentscheidung beim in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit (13) das empfangene Signal auswertet, auf welches eine QPSK-Modulation angewendet wird. Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist, wird der geschätzte Informationssymbolvektor Zs^ (so kompensiert, dass sein Vektorsignal normal ist) das Ausgangssignal für eine versuchsweise Entscheidung:
  • Σ ξi^ ≤ Σ Riξi^*
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist, wird eine Weichentscheidung ausgeführt, weil das Vektorsignal bezüglich des Pegels und der Zuverlässigkeit niedrig ist. Eine Weichentscheidung kompensiert die Phasenverschiebung des Signals, während eine konstante Amplitude beibehalten wird.
  • Σ ξi^ > Σ Riξi^*
  • Verglichen mit dem geschätzten Informationssymbolvektor Zs^, der nach einer Hartentscheidung ausgegeben wird, hat der geschätzte Symbolvektor Zs^, der nach einer Weichentscheidung ausgegeben wird, einen niedrigeren Pegel. Somit kann der nachteilige Effekt durch einen Entscheidungsfehler bei nachfolgenden Stufen reduziert werden.
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel detaillierter Operationen in Bezug auf die in Fig. 5 gezeigte Entscheidungseinheit (13). In Fig. 8 zeigt "31a" eine Hart-Weich- Entscheidungseinheit, "32a" einen Pegelkomparator und "12A" den empfangenen Symbolvektor ΣRiξi^*, der nach einer Rake-Synthese durch die erste Synthetisiereinheit (12) erhalten wird. Ebenso zeigt "24A" eine Gesamtamplitude Σ Riξi^* des empfangenen Symbolvektors, der nach einer Rake-Synthese durch die Synthetisiereinheit (24) erhalten wird und "25A" zeigt eine Gesamtamplitude Σ ξi^* des geschätzten Kanalwerts, der durch die Synthetisiereinheit (25) erhalten wird.
  • Ein Wert A wird als Wert voreingestellt, der größer als die Gesamtamplitude Σ ξi^* des geschätzten Kanalwerts ist, und der als Referenzwert durch den Komparator (32a) verwendet wird. Der Wert A wird angesichts des maximalen Werts, eines Einphasens und einer Störung, die dann erwartet werden kann, wenn ein normales Mehrwegesignal mit dem maximalen Verhältnis synthetisiert wird, voreingestellt. Der Wert A kann auch auf einer experimentellen Basis bestimmt werden. Der Pegelkomparator (32a) vergleiche die Gesamtamplitude Σ Riξi^* des empfangenen Symbolvektors, die Gesamtamplitude Σ ξi^* des geschätzten Kanalwerts und den voreingestellten Wert A, um die Größenordnung eines Vergleichs bzw. eines Sortierens zu bestimmen. Der Pegelkomparator gibt dann das Ergebnis des Vergleichs aus.
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32a) wie folgt ist, führt die Hart-Weich- Entscheidungseinheit eine Hartentscheidung aus:
  • &Sigma; &xi;i^ &le; &Sigma; Ri&xi;i^* < A
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32a) wie folgt ist, führt die Hart-Weich- Entscheidungseinheit eine Weichentscheidung aus (d. h. kompensiert bezüglich der Phasenverschiebung, aber die Amplitude beibehalten):
  • &Sigma; &xi;i^ > &Sigma; Ri&xi;i^*
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32a) wie folgt ist, führt die Hart-Weich- Entscheidungseinheit eine Weichentscheidung aus:
  • A &le; &Sigma; Ri&xi;i^*i
  • Im letzteren Fall multipliziert die Entscheidungseinheit 13 auch die Amplitude mit einem Gewichtswert, so dass die Amplitude kleiner als Zs^ ist, um einen geschätzten Wert zu erhalten. Der Gewichtswert wird durch die Anzahl von Benutzern bestimmt, die gleichzeitig an das System angeschlossen sind. Der Gewichtungswert muss kleiner sein, wenn es mehr Benutzer gibt, weil der Einfluss eines Entscheidungsfehlers größer ist. Die obige Entscheidung kann durch ein Entscheidungsverfahren ersetzt werden, das annimmt, dass die Amplitude ein spezifischer Wert ist, der kleiner als "Zs^" ist.
  • Das Folgende erklärt detaillierte Operationen einer Hart- und Weichentscheidung bei dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel. Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit (13) eine Entscheidung für das empfangene Signal ausführt, auf welches eine QPSK-Modulation angewendet wird. Es soll angenommen sein, dass das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist (z. B. der Vektor b in der Figur):
  • &Sigma; &xi;i^ &le; &Sigma; Ri&xi;i^* < A
  • In diesem Fall ist der geschätzte Informationssymbolvektor Z1^ (dessen Phase und Amplitude derart kompensiert sind, dass sie normal sind) das Ausgangssignal, das für eine versuchsweise Entscheidung verwendet wird. Hier ist "Z1^" äquivalent zu "Zs^". Als nächstes soll angenommen sein, dass das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist (z. B. der Vektor c in der Figur):
  • &Sigma; &xi;i^ > &Sigma; Ri&xi;i^*
  • In diesem Fall wird die Phase des Signals kompensiert, während seine Amplitude (durch eine Weichentscheidung) beibehalten wird, weil das Signal bezüglich des Pegels und der Zuverlässigkeit niedrig ist.
  • Als nächstes soll angenommen sein, dass das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist (z. B. der Vektor a in der Figur).
  • A &le; &Sigma; Ri&xi;i^*i
  • In diesem Fall wird nur die Phase durch eine Weichentscheidung kompensiert, wie es zuvor beschrieben ist und die Amplitude wird mit einem bestimmten Gewichtungswert multipliziert. Das Entscheidungsergebnis hat einen Amplitudenwert, der kleiner als Z1^ ist. Wie es zuvor beschrieben ist, kann das Entscheidungsausgangssignal einen Amplitudenwert (z. B. Z2^ in der Figur) haben, der kleiner als Z1^ ist. Gleich dem zuvor beschriebenen Gewichtungswert wird der Amplitudenwert Z2^ durch Berücksichtigen der Anzahl von Benutzern bestimmt, die gleichzeitig an das System angeschlossen sind.
  • Wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors &Sigma;Ri&xi;i^*, der erhalten wird, nachdem die Rake-Synthese einen voreingestellten Wert A übersteigt, wird der Signalpegel anormal erhöht, weil dem Signal in äquivalenten Phasen ein Rauschen überlagert wird und die Zuverlässigkeit des Signals niedrig ist. Wenn der Pegel des Signals zu der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts &xi;i^ erniedrigt wird und das Signal ausgewertet wird, kann ein Entscheidungsfehler reduziert werden. Somit kann die Auslöschcharakteristik verbessert werden.
  • Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 6 gezeigten Entscheidungseinheit (13). In Fig. 10 zeigt "31b" eine Hart-Weich-Entscheidungseinheit, "32b" einen Pegelkomparator und "33" eine Null-Ausgabevorrichtung. Ebenso zeigt "12A" den empfangenen Symbolvektor &Sigma;Ri&xi;i^*, der nach einer Rake-Synthese durch die erste Synthetisiereinheit (22) erhalten wird, zeigt "24A" die Gesamtamplitude &Sigma; Ri&xi;i^* des empfangenen Symbolvektors, der nach einer Rake-Synthese durch die Synthetisiereinheit (24) erhalten wird und zeigt "25A" die Gesamtamplitude &Sigma; &xi;i^* des geschätzten Kanalwerts, der durch die Synthetisiereinheit (25) erhalten wird. Ein Wert B ist als Wert voreingestellt, der kleiner als die Gesamtamplitude &Sigma; &xi;i^* des geschätzten Kanalwerts ist, und der als ein Referenzwert durch den Komparator (32A) verwendet wird. Der Pegelkomparator (32a) vergleicht die Gesamtamplitude &Sigma; Ri&xi;i^* des empfangenen Symbolvektors, die Gesamtamplitude &Sigma; &xi;i^* des geschätzten Kanalwerts und den voreingestellten Wert B zum Bestimmen der Größenordnung eines Vergleichs. Dann gibt der Pegelkomparator das Ergebnis des Vergleichs aus.
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32a) wie folgt ist, wählt der Selektor (35) das von der Null-Ausgabevorrichtung (33) ausgegebene Signal aus und gibt es aus:
  • B > &Sigma; Ri&xi;i^*
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32a) irgendetwas anderes ist, wählt der Selektor das von der Hart-Weich-Entscheidungseinheit (31b) ausgegebene Signal aus und gibt es aus.
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32a) wie folgt ist, führt die Hart-Weich- Entscheidungseinheit (31a) eine Hartentscheidung aus, wie es zuvor beschrieben ist:
  • &Sigma; &xi;i^ &le; &Sigma; Ri&xi;i^*
  • Wenn das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32a) wie folgt ist, führt die Hart-Weich- Entscheidungseinheit (31a) eine Weichentscheidung aus:
  • &Sigma; &xi;i^ > &Sigma; Ri&xi;i^* > B
  • Das Folgende erklärt detaillierte Operationen einer Hart- und Weichentscheidung beim in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel. Fig. 11 zeigt ein Beispiel des Signalraums, wobei die Entscheidungseinheit (13) eine Entscheidung für das empfangene Signal ausführt, auf welches eine QPSK-Modulation angewendet wird. Es soll angenommen sein, dass das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist (z. B. der Vektor d in der Figur):
  • &Sigma; &xi;i^ &le; &Sigma; Ri&xi;i^*
  • In diesem Fall wird der geschätzte Informationssymbolvektor Z1^ (dessen Phase und Amplitude derart kompensiert sind, dass sie normal sind) als das Ausgangssignal für eine versuchsweise Entscheidung vom Selektor (35) ausgegeben. Hier ist "Z1^" äquivalent zu "Zs^". Als nächstes soll angenommen sein, dass das Ergebnis des Vergleichs durch den.
  • Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist (z. B. der Vektor e in der Figur):
  • &Sigma; &xi;i^ > &Sigma; Ri&xi;i^* > B
  • In diesem Fall wird die Phase des Signals kompensiert, während seine Amplitude beibehalten wird (durch eine Weichentscheidung), weil das Signal bezüglich des Pegels und der Zuverlässigkeit niedrig ist. Das Entscheidungsergebnis wird als Ausgangssignal für eine versuchsweise Entscheidung vom Selektor (35) ausgegeben. Als nächstes soll angenommen sein, dass das Ergebnis des Vergleichs durch den Pegelkomparator in der Entscheidungseinheit (13) wie folgt ist (z. B. der Vektor f in der Figur):
  • B > &Sigma; Ri&xi;i^*
  • In diesem Fall führt die Hart-Weich-Entscheidungseinheit keine Entscheidung aus. Dann gibt die Null-Ausgabevorrichtung (33) Null als das Ausgangssignal für eine versuchsweise Entscheidung über den Selektor (35) aus.
  • Wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors &Sigma;Ri&xi;i^*, der nach der Rake-Synthese erhalten wird, kleiner als der voreingestellte Wert B ist, wird Null als der geschätzte Informationsvektor ausgegeben, weil die Zuverlässigkeit des Signals sehr niedrig ist. Somit kann ein Entscheidungsfehler reduziert werden und kann die Auslöschcharakteristik verbessert werden.
  • Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 5 gezeigten Entscheidungseinheit (13). In Fig. 12 zeigt "31c" eine Hart-Weich-Entscheidungseinheit, "32c" einen Pegelkomparator und "34" einen Phasenkomparator. Ebenso zeigt "12A" einen empfangenen Symbolvektor &Sigma;Ri&xi;i^* der nach einer Rake-Synthese durch die erste Synthetisiereinheit (12) erhalten wird, zeigt "24A" die Gesamtamplitude &Sigma; Ri&xi;i^* des empfangenen Symbolvektors, der nach einer Rake-Synthese durch die Synthetisiereinheit (24) erhalten wird, und zeigt "25A" die Gesamtamplitude &Sigma; &xi;i^* des geschätzten Kanalwerts, der durch die Synthetisiereinheit (25) erhalten wird. Der Wert &theta;A ist als Wert voreingestellt, der kleiner als &pi;/4 ist und der als Referenzwert durch den Phasenkomparator 34 verwendet wird. Der Wert &theta;A ist in einem Bereich voreingestellt, in welchem die Phasendifferenz von der normalen Phase in jedem Quadranten geeignet beibehalten werden kann. Der Phasenkomparator empfängt eine Eingabe der Gesamtamplitude &Sigma; Ri&xi;i^* des empfangenen Symbolvektors und eine Hartentscheidungsausgabe von der Hart-Weich- Entscheidungseinheit (13). Der Phasenkomparator berechnet die Phasendifferenz &theta; zwischen beiden Eingangssignalen und vergleicht die Phasendifferenz &theta; mit dem voreingestellten Wert &theta;A zum Bestimmen der Größenordnung des Vergleichs. Der Phasenkomparator gibt dann das Ergebnis des Vergleichs aus.
  • Es soll angenommen sein, dass die Ergebnisse des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32c) und den Phasenkomparator (34) wie folgt sind:
  • &Sigma; &xi;i^ &le; &Sigma; Ri&xi;i^*
  • &theta; < &theta;A
  • In diesem Fall (z. B. der Vektor g in der Figur) wird eine hohe Zuverlässigkeit bestimmt. Wenn der geschätzte Informationssymbolvektor (der das Ergebnis einer Hartentscheidung ist), wird als das Ausgangssignal für eine versuchsweise Entscheidung ausgegeben, wie es zuvor beschrieben ist. Als nächstes soll angenommen sein, dass die Ergebnisse des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32c) und den Phasenkomparator (34) wie folgt sind:
  • &Sigma; &xi;i^ > &Sigma; Ri&xi;i^*
  • &theta; < &theta;A
  • In diesem Fall (z. B. der Vektor h in der Figur) wird das Ergebnis einer Weichentscheidung (nur die Phase wird kompensiert) als das Ausgangssignal für eine versuchsweise Entscheidung ausgegeben, wie es zuvor beschrieben ist. Als nächstes soll angenommen sein, dass das Ergebnis des Vergleichs durch den Phasenkomparator (34) ungeachtet des Ergebnisses des Vergleichs durch den Pegelkomparator (32c) wie folgt ist:
  • &theta; < &theta;A
  • In diesem Fall (z. B. der Vektor k in der Figur) wird eine niedrige Zuverlässigkeit bestimmt. Dann wird der geschätzte Informationssymbolvektor Z2^ als das Ausgangssignal für eine versuchsweise Entscheidung mit einer Amplitude ausgegeben, die kleiner als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts Z1^ ist.
  • Selbst wenn die Gesamtamplitude &Sigma; Ri&xi;i^* des empfangenen Symbolvektors größer als die Gesamtamplitude &Sigma; &xi;i^* des geschätzten Kanalwerts ist, wird in spezifischen Fällen eine niedrige Zuverlässigkeit bestimmt. Eine niedrige Zuverlässigkeit wird dann bestimmt, wenn die Phasendifferenz &theta; zwischen dem geschätzten Informationssymbolvektor Z1^ (als das Ergebnis einer Hartentscheidung) und dem empfangenen Symbolvektor &Sigma;Ri&xi;i^* den voreingestellten Wert &theta;A übersteigt. Dies ist so, weil diese Vektoren Phasen haben, die nahe benachbarten Quadranten sind. In einem solchen Fall kann der Pegel des Signals auf kleiner als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts geändert werden, um einen Entscheidungsfehler zu unterdrücken, der durch eine große Phasendifferenz innerhalb eines Quadranten verursacht wird. Somit kann die Auslöschcharakteristik verbessert werden.
  • Anwendungen dieser Erfindung sind nicht auf zuvor beschriebene Format einer Implementierung beschränkt, sondern können für verschiedene Zwecke modifiziert werden. Unterschiedliche Formate einer Implementierung können auch kombiniert werden. Beispielsweise können voreingestellte Werte A und B wie folgt kombiniert werden. Wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors den durch den voreingestellten Wert A spezifizierten Pegel übersteigt, wird die Amplitude zu einem niedrigeren Pegel geändert, und eine Weichentscheidung wird ausgeführt. Wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors den durch den voreingestellten Wert B spezifizierten Pegel nicht übersteigt, wird Null ausgegeben. Zusätzlich kann die Entscheidungseinheit (13) auf einfache Weise mittels Software erzeugt werden, indem ein Digitalsignalprozessor oder ein feldprogrammierbares Gatearray verwendet wird. Dieselbe Prozessor kann auch auf einfache Weise unter Verwendung eines Schaltkreises erzeugt werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, vergleicht die Störungsauslöscheinrichtung die Gesamtamplituden des empfangenen Symbolvektors und des geschätzten Kanalwerts und vergleicht voreingestellte Werte A und B. Die Zuverlässigkeit des empfangenen Symbolvektors wird durch einen Vergleich beurteilt. Wenn eine hohe Zuverlässigkeit bestimmt wird, wird eine Hartentscheidung ausgeführt. Wenn eine niedrige Zuverlässigkeit bestimmt wird, wird eine Weichentscheidung mit oder ohne einem Erniedrigen des Pegels ausgeführt. Somit kann ein Entscheidungsfehler reduziert werden und kann die Genauigkeit eines Störungskopiesignals dm und eines geschätzten Störungsrestsignals Sm, die von jeder Störungsauslöscheinheit ausgegeben werden, erhöht werden. Durch Erhöhen der Genauigkeit können die Störungsentfernungscharakteristiken der Störungsauslöscheinrichtung verbessert werden.

Claims (9)

1. Mehrstufen-Störungsauslöscheinrichtung um Störungen in einem Kommunikationssystem aus einem Eingangssignal auszulöschen, wobei die Störungsauslöscheinrichtung umfasst:
eine Vielzahl von Entstreuungseinheiten (1), denen ein Fehlersignal und ein Störungskopiesignal eingegeben wird, um einen empfangenen Symbolvektor und einen geschätzten Kanalwert zu erzeugen;
eine Synthetisiereinheit (2) um den empfangenen Symbolvektor, eine Amplitude des empfangenen Symbolvektors und eine Amplitude des geschätzten Kanalwerts aus jeder Entstreuungseinheit (1) zu synthetisieren;
eine Entscheidungseinheit (3, 13), um den empfangenen Symbolvektor zu bewerten und einen Informationssymbolvektor auszugeben; und
eine Vielzahl von Streueinheiten (4), denen der Informationssymbolvektor und das Störungskopiesignal eingegeben wird, um ein Störungsrestsignal und ein neues Störungskopiesignal zu erzeugen, die an die nächste Stufe der Störungsauslöscheinrichtung ausgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungseinheit (3, 13) eine Hart-Weichentscheidungseinheit (9) umfasst, welche den empfangenen Symbolvektor durch eine Hart-Weichentscheidung gemäß eines Resultats des Vergleichens der Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors und des gesamten geschätzten Kanalwerts bewertet, und den Informationssymbolvektor ausgibt.
2. Störungsauslöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entstreuungseinheit eine Kanalschätzeinheit (7) enthält, und die Entscheidungseinheit (3, 13) einen Komparator (8) enthält, welcher die Gesamtamplitude des aus der Synthetisiereinheit (2) ausgegebenen empfangenen Symbolvektors mit der Gesamtamplitude des aus der Kanalschätzeinheit (7) ausgegebenen geschätzten Kanalwerts vergleicht, und die Hart- Weichentscheidungseinheit (9) eine harte Entscheidung ausführt, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors als Ergebnis des Vergleichs durch den Komparator (8) größer oder gleich jener des geschätzten Kanalwerts ist, oder eine weiche Entscheidung ausführt, wenn das Ergebnis des Vergleichs anders ist.
3. Störungsauslöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entstreuungseinheit eine Kanalschätzeinheit (7) enthält, und die Entscheidungseinheit (3, 13) einen Komparator (8) enthält, welcher die Gesamtamplitude des aus der synthetisierten Einheit ausgegebenen empfangenen Symbolvektors, die Gesamtamplitude des aus der Kanalschätzeinheit ausgegebenen geschätzten Kanalwerts und einen dem Komparator eingegebenen voreingestellten Wert vergleicht, wobei der voreingestellte Wert größer ist als die Gesamtamplitude der geschätzten Kanalwerte, und dadurch, dass die Hart-Weichentscheidungseinheit die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors auf weniger als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ändert und eine weiche Entscheidung ausführt, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors größer oder gleich dem voreingestellten Wert beurteilt wird, eine harte Entscheidung ausführt, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors geringer als der voreingestellte Wert und größer oder gleich der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts beurteilt wird, oder eine weiche Entscheidung ausführt, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors kleiner als die Gesamtamplitude der geschätzten Kanalwerte beurteilt wird.
4. Störungsauslöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entstreuungseinheit eine Kanalschätzeinheit enthält, und die Entscheidungseinheit einen Komparator enthält, welcher die Gesamtamplitude des aus der Synthetisiereinheit ausgegebenen empfangenen Symbolvektors, die Gesamtamplitude des aus der Kanalschätzeinheit ausgegebenen geschätzten Kanalwerts und einen dem Komparator eingegebenen, voreingestellten Wert vergleicht, wobei der voreingestellte Wert geringer als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist, und eine Nullausgabevorrichtung, welche als Entscheidungsresultat Null ausgibt, und dadurch, dass die Hart-Weichentscheidungseinheit aus der Nullausgabevorrichtung eine Null als Entscheidungsresultat ausgibt, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors vom Komparator kleiner als der voreingestellte Wert beurteilt wird, eine harte Entscheidung ausführt, wenn beurteilt wird, dass der empfangenen Symbolvektor größer oder gleich der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist, oder eine weiche Entscheidung ausführt, wenn der empfangene Symbolvektor kleiner der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts und größer oder gleich dem voreingestellten Wert beurteilt wird.
5. Störungsauslöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entstreuungseinheit eine Kanalschätzeinheit enthält, und die Entscheidungseinheit einen Pegelkomparator enthält, welcher die Gesamtamplitude des aus der Synthetisiereinheit ausgegebenen empfangenen Symbolvektors mit der Gesamtamplitude des aus der Kanalschätzeinheit ausgegebenen geschätzten Kanalwerts vergleicht, und einen Phasenkomparator, welcher eine Phasendifferenz zwischen einem Resultat einer harten Entscheidung des empfangenen Symbolvektors und dem empfangenen Symbolvektor mit einem dem Komparator eingegebenen, voreingestellten Phasenwert vergleicht, und dadurch, dass die Hart-Weichentscheidungseinheit den Pegel des empfangenen Symbolvektors auf einen geringeren Wert als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ändert und eine weiche Entscheidung ausführt, wenn von dem Phasenkomparator beurteilt wird, dass die Phasendifferenz größer oder gleich dem voreingestellten Wert ist, eine harte Entscheidung ausführt, wenn von dem Phasenkomparator beurteilt wird, dass die Phasendifferenz kleiner als der voreingestellte Wert ist, oder vom Pegelkomparator beurteilt wird, dass die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors größer oder gleich der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist, oder eine weiche Entscheidung ausführt, wenn vom Pegelkomparator beurteilt wird, dass die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors kleiner als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist.
6. Verfahren einer probeweisen Entscheidung in einer Störungsauslöscheinrichtung, die eine Störungsauslöscheinheit enthält, mit einer Entstreuungseinheit (1), einem Entstreuer (6), einer Kanalschätzeinheit (7), einer ersten Synthetisiereinheit (2), einer Entscheidungseinheit (3, 13), einer Streuungseinheit (4), einem Streuer (10) und einer zweiten Synthetisiereinheit (5), mit den Schritten:
Eingeben von empfangenen Signalen, oder von Fehler- und Störungskopiesignale aus einer vorangehenden Stufe, in die Entstreuungseinheit (1);
Schätzen eines Kanalwerts in der Kanalschätzeinheit (7);
Synthetisieren einer Signalausgabe aus der Entstreuungseinheit in der ersten Synthetisiereinheit (2);
Bewerten einer Signalausgabe aus der ersten Synthetisiereinheit (2) in der Entscheidungseinheit (3, 13);
Eingeben eines Entscheidungsausgabesignals aus der Entscheidungseinheit (3, 13) und des geschätzten Kanalwerts in die Streuungseinheit (4), und Anlegen eines Signals, das aus der Streuungseinheit ausgegeben wird an die zweite Synthetisiereinheit (5), deren Ausgabe ein geschätztes Störungsrestsignal ist,
gekennzeichnet durch die Schritte
Vergleichen der Gesamtamplitude eines aus der ersten Synthetisiereinheit (2) ausgegebenen, empfangenen Symbolvektors mit der Gesamtamplitude des aus der Kanalschätzeinheit (7) ausgegebenen, geschätzten Kanalwerts, in der Entscheidungseinheit (3, 13), und Umschalten der in der Entscheidungseinheit (3, 13) ausgeführten Entscheidungsvorgänge, wobei eine harte Entscheidung ausgeführt wird, wenn die Gesamtamplitude des aus der ersten Synthetisiereinheit ausgegebenen, empfangenen Symbolvektors größer oder gleich der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist, und eine weiche Entscheidung ausgeführt wird, wenn die Gesamtamplitude des aus der ersten Synthetisiereinheit ausgegebenen, empfangenen Symbolvektors kleiner ist, als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vergleichsschritt die Gesamtamplitude des aus der ersten Synthetisiereinheit ausgegebenen empfangenen Symbolvektors, die Gesamtamplitude des aus der Kanalschätzeinheit ausgegebenen geschätzten Kanalwerts und ein voreingestellter Wert, der größer ist als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts, verglichen werden,
und mit den Schritten:
Ändern der Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors auf weniger als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts und Ausführen einer weichen Entscheidung, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors größer oder gleich dem voreingestellten Wert ist; und
Ausführen einer harten Entscheidung, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors geringer ist als der voreingestellte Wert und größer oder gleich der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist, oder Ausführen einer weichen Entscheidung, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors kleiner als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vergleichsschritt die Gesamtamplitude eines aus der ersten Synthetisiereinheit ausgegebenen empfangenen Symbolvektors, die Gesamtamplitude des aus der Kanalschätzeinheit ausgegebenen geschätzten Kanalwerts und ein voreingestellter Wert, der kleiner ist als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts, verglichen werden,
und mit den Schritten:
Ausgeben von Null als Entscheidungsresultat, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors kleiner als der voreingestellte Wert ist; und
Ausführen einer harten Entscheidung, wenn der empfangene Symbolvektor größer oder gleich der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist, oder Ausführen einer weichen Entscheidung, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors kleiner als der geschätzte Kanalwert und größer oder gleich dem voreingestellten Wert ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichsschritt ferner den Schritt des Vergleichens einer Phasendifferenz zwischen einem Resultat der harten Entscheidung eines empfangenen Symbolvektors und dem relevanten empfangenen Symbolvektor mit einem voreingestellten Phasenwert enthält;
Ändern des Pegels des empfangenen Symbolvektors auf einen kleineren Wert als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts, und
Ausführen einer weichen Entscheidung, wenn die Phasendifferenz größer oder gleich dem voreingestellten Phasenwert ist, oder Ausführen einer harten Entscheidung, wenn die Phasendifferenz kleiner als der voreingestellte Phasenwert ist und die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors größer oder gleich der Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist, oder Ausführen einer weichen Entscheidung, wenn die Gesamtamplitude des empfangenen Symbolvektors kleiner als die Gesamtamplitude des geschätzten Kanalwerts ist.
DE69717064T 1996-12-20 1997-12-19 Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem Expired - Lifetime DE69717064T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34092196A JP3390900B2 (ja) 1996-12-20 1996-12-20 干渉キャンセラ及び仮判定方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69717064D1 DE69717064D1 (de) 2002-12-19
DE69717064T2 true DE69717064T2 (de) 2003-10-09

Family

ID=18341534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69717064T Expired - Lifetime DE69717064T2 (de) 1996-12-20 1997-12-19 Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6192067B1 (de)
EP (1) EP0849886B1 (de)
JP (1) JP3390900B2 (de)
KR (1) KR100263977B1 (de)
CN (1) CN1093341C (de)
DE (1) DE69717064T2 (de)

Families Citing this family (76)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI104020B1 (fi) * 1997-06-23 1999-10-29 Nokia Telecommunications Oy Vastaanottomenetelmä ja vastaanotin
US6363103B1 (en) * 1998-04-09 2002-03-26 Lucent Technologies Inc. Multistage interference cancellation for CDMA applications using M-ary orthogonal moduation
JP2970656B1 (ja) * 1998-06-25 1999-11-02 日本電気株式会社 Ds−cdmaマルチユーザ干渉キャンセラ
JP3800382B2 (ja) * 1998-09-04 2006-07-26 富士通株式会社 干渉キャンセラにおける伝搬路推定方法及び干渉除去装置
EP0994570A1 (de) * 1998-10-12 2000-04-19 Sony International (Europe) GmbH Spreizspektrumkanalschätzer mit Zwischenpfadstörungsreduktion
US6498784B1 (en) * 1998-10-20 2002-12-24 Interdigital Technology Corporation Cancellation of pilot and traffic signals
US6333947B1 (en) * 1998-11-25 2001-12-25 Nortel Networks Limited Interference cancellation system and method and CDMA receiver including an interference cancellation circuit
SE9900684L (sv) 1999-02-26 2000-08-27 Ericsson Telefon Ab L M Interferensundertryckning i radio stationer
KR100343773B1 (ko) * 1999-06-28 2002-07-19 한국전자통신연구원 코드분할다중접속시스템의 부분 병렬 간섭잡음 제거장치 및 방법
FR2795893B1 (fr) * 1999-07-01 2001-08-17 Commissariat Energie Atomique Recepteur amrc a suppression parallele d'interferences et a synchronisation optimisee
US6404760B1 (en) * 1999-07-19 2002-06-11 Qualcomm Incorporated CDMA multiple access interference cancellation using signal estimation
DE60033892T2 (de) * 1999-07-30 2007-12-13 Koninklijke Philips Electronics N.V. Vorrichtung zur Spreizspektrumdatenübertragung mit einem Datenempfänger
CN1118201C (zh) * 1999-08-11 2003-08-13 信息产业部电信科学技术研究院 一种基于智能天线的干扰抵销方法
JP3371956B2 (ja) * 1999-11-09 2003-01-27 日本電気株式会社 干渉キャンセラ装置
FI19992694A (fi) * 1999-12-15 2001-06-16 Nokia Networks Oy Menetelmä hajaspektrisignaalin vastaanottamiseksi ja vastaanotin
JP3686809B2 (ja) * 2000-01-28 2005-08-24 株式会社日立コミュニケーションテクノロジー 通信システム
JP3844934B2 (ja) * 2000-03-03 2006-11-15 株式会社日立コミュニケーションテクノロジー 基地局装置、移動通信システム及び送信電力制御方法
EP1195933A4 (de) * 2000-05-11 2004-05-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum auslöschen von interferenzen
DE10026615B4 (de) * 2000-05-19 2004-12-23 Systemonic Ag Verfahren und Anordnung zum Empfang von CDMA-Signalen
KR100340684B1 (ko) * 2000-06-14 2002-06-20 윤광석 서비스 채널 간격만큼 이격된 멀티신호를 생성하기 위한장치 및 그 방법
JP4188079B2 (ja) * 2000-07-24 2008-11-26 三菱電機株式会社 無線通信用受信装置および受信方法
FR2814014B1 (fr) * 2000-09-14 2002-10-11 Mitsubishi Electric Inf Tech Methode de detection multi-utilisateur
BR0016165A (pt) * 2000-10-06 2002-08-13 Nokia Corp Método para detectar um sinal composto de espectro espalhado, dispositivo de detecção para detectar um sinal composto de espectro espalhado, e, aparelho
US6711219B2 (en) 2000-12-04 2004-03-23 Tensorcomm, Incorporated Interference cancellation in a signal
US6856945B2 (en) 2000-12-04 2005-02-15 Tensorcomm, Inc. Method and apparatus for implementing projections in singal processing applications
JP2002217871A (ja) * 2000-12-19 2002-08-02 Telefon Ab Lm Ericsson Publ サブトラクティブ干渉キャンセラにおける重み付け係数の設定方法、該重み付け係数を使用した干渉キャンセラユニットおよび干渉キャンセラ
US7697594B2 (en) 2001-03-30 2010-04-13 Texas Instruments Incorporated Method and apparatus for regenerative based interference cancellation within a communication system
US20020146044A1 (en) * 2001-04-09 2002-10-10 Riaz Esmailzadeh Hybrid single/multiuser interference reduction detector
US7190710B2 (en) * 2001-06-08 2007-03-13 Broadcom Corporation Successive interference canceling for CMDA
US9236902B2 (en) * 2001-08-28 2016-01-12 Texas Instruments Incorporated Combined equalizer and spread spectrum interference canceller method and implementation for the downlink of CDMA systems
US7830934B2 (en) * 2001-08-29 2010-11-09 Cymer, Inc. Multi-chamber gas discharge laser bandwidth control through discharge timing
EP2521285B1 (de) * 2001-09-12 2014-02-26 Intel Mobile Communications GmbH Drahtlose CDMA-Systeme
US8085889B1 (en) 2005-04-11 2011-12-27 Rambus Inc. Methods for managing alignment and latency in interference cancellation
US7158559B2 (en) 2002-01-15 2007-01-02 Tensor Comm, Inc. Serial cancellation receiver design for a coded signal processing engine
US7200183B2 (en) 2001-11-16 2007-04-03 Tensorcomm Inc. Construction of an interference matrix for a coded signal processing engine
US20050101277A1 (en) * 2001-11-19 2005-05-12 Narayan Anand P. Gain control for interference cancellation
US7260506B2 (en) * 2001-11-19 2007-08-21 Tensorcomm, Inc. Orthogonalization and directional filtering
WO2005081438A1 (en) * 2001-11-19 2005-09-01 Tensorcomm, Incorporated Interference cancellation in a signal
US7280585B2 (en) * 2002-02-11 2007-10-09 Texas Instruments Incorporated Parallel interference cancellation device for multi-user CDMA systems
US20030162573A1 (en) * 2002-02-19 2003-08-28 Jyhchau Horng Down-link interference cancellation for high-data-rate channels in advanced digital wireless networks
SG114534A1 (en) * 2002-03-12 2005-09-28 Oki Techno Ct Singapore Pte Reduced-complexity multipath interference cancellation
US20040208238A1 (en) * 2002-06-25 2004-10-21 Thomas John K. Systems and methods for location estimation in spread spectrum communication systems
US7787572B2 (en) 2005-04-07 2010-08-31 Rambus Inc. Advanced signal processors for interference cancellation in baseband receivers
US8761321B2 (en) * 2005-04-07 2014-06-24 Iii Holdings 1, Llc Optimal feedback weighting for soft-decision cancellers
US7463609B2 (en) * 2005-07-29 2008-12-09 Tensorcomm, Inc Interference cancellation within wireless transceivers
US20050180364A1 (en) * 2002-09-20 2005-08-18 Vijay Nagarajan Construction of projection operators for interference cancellation
US7808937B2 (en) 2005-04-07 2010-10-05 Rambus, Inc. Variable interference cancellation technology for CDMA systems
US7577186B2 (en) * 2002-09-20 2009-08-18 Tensorcomm, Inc Interference matrix construction
US7876810B2 (en) * 2005-04-07 2011-01-25 Rambus Inc. Soft weighted interference cancellation for CDMA systems
US8179946B2 (en) 2003-09-23 2012-05-15 Rambus Inc. Systems and methods for control of advanced receivers
US8005128B1 (en) 2003-09-23 2011-08-23 Rambus Inc. Methods for estimation and interference cancellation for signal processing
AU2003278919A1 (en) 2002-09-23 2004-04-08 Tensorcomm Inc. Method and apparatus for selectively applying interference cancellation in spread spectrum systems
US7715508B2 (en) 2005-11-15 2010-05-11 Tensorcomm, Incorporated Iterative interference cancellation using mixed feedback weights and stabilizing step sizes
US20050123080A1 (en) * 2002-11-15 2005-06-09 Narayan Anand P. Systems and methods for serial cancellation
JP4210649B2 (ja) * 2002-10-15 2009-01-21 テンソルコム インコーポレイテッド チャンネル振幅推定および干渉ベクトル構築のための方法および装置
WO2004036811A2 (en) * 2002-10-15 2004-04-29 Tensorcomm Inc. Method and apparatus for interference suppression with efficient matrix inversion in a ds-cdma system
AU2003290558A1 (en) * 2002-10-31 2004-06-07 Tensorcomm, Incorporated Systems and methods for reducing interference in cdma systems
WO2004073159A2 (en) * 2002-11-15 2004-08-26 Tensorcomm, Incorporated Systems and methods for parallel signal cancellation
US7217941B2 (en) * 2003-04-08 2007-05-15 Cymer, Inc. Systems and methods for deflecting plasma-generated ions to prevent the ions from reaching an internal component of an EUV light source
US7477710B2 (en) * 2004-01-23 2009-01-13 Tensorcomm, Inc Systems and methods for analog to digital conversion with a signal cancellation system of a receiver
US20050169354A1 (en) * 2004-01-23 2005-08-04 Olson Eric S. Systems and methods for searching interference canceled data
US7324616B2 (en) * 2004-03-01 2008-01-29 Motorola, Inc. Low cost and high performance narrowband interference cancellation system
US20060125689A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Narayan Anand P Interference cancellation in a receive diversity system
US20060229051A1 (en) * 2005-04-07 2006-10-12 Narayan Anand P Interference selection and cancellation for CDMA communications
US7991088B2 (en) 2005-11-15 2011-08-02 Tommy Guess Iterative interference cancellation using mixed feedback weights and stabilizing step sizes
US7826516B2 (en) * 2005-11-15 2010-11-02 Rambus Inc. Iterative interference canceller for wireless multiple-access systems with multiple receive antennas
US20070110135A1 (en) * 2005-11-15 2007-05-17 Tommy Guess Iterative interference cancellation for MIMO-OFDM receivers
US7623602B2 (en) * 2005-11-15 2009-11-24 Tensorcomm, Inc. Iterative interference canceller for wireless multiple-access systems employing closed loop transmit diversity
US20070297497A1 (en) * 2006-06-21 2007-12-27 Seibert Cristina A Apparatus And Method For Interference Cancellation
US7817752B2 (en) * 2007-05-17 2010-10-19 Research In Motion Limited Apparatus, and associated method, for detecting values of a space-time block code using selective decision-feedback detection
CN101534507B (zh) * 2008-03-12 2014-04-16 株式会社Ntt都科摩 物理资源的分配方法及装置
US8615030B2 (en) 2009-05-04 2013-12-24 Qualcomm Incorporated Method and system for multi-user detection using two-stage processing
US8451963B2 (en) * 2009-06-09 2013-05-28 Qualcomm Incorporated Method and system for interference cancellation
US9338031B2 (en) * 2009-08-17 2016-05-10 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for interference decrease/cancellation on downlink acquisition signals
KR20120047449A (ko) * 2010-11-04 2012-05-14 삼성전자주식회사 가중치를 고려하는 피아이씨 채널 추정기를 위한 방법 및 장치
JP6271815B2 (ja) * 2015-05-29 2018-01-31 株式会社日立国際電気 ノイズキャンセラー装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4761796A (en) * 1985-01-24 1988-08-02 Itt Defense Communications High frequency spread spectrum communication system terminal
US5553062A (en) * 1993-04-22 1996-09-03 Interdigital Communication Corporation Spread spectrum CDMA interference canceler system and method
GB2279851B (en) * 1993-07-01 1997-10-01 Roke Manor Research Threshold cancellation means for use in digital mobile radio networks
GB9317604D0 (en) * 1993-08-24 1993-10-06 Philips Electronics Uk Ltd Receiver for ds-cdma signals
JP2927657B2 (ja) * 1993-11-05 1999-07-28 ケイディディ株式会社 スペクトル拡散信号復調装置
JP3893151B2 (ja) * 1994-02-25 2007-03-14 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 多重アクセスディジタル伝送装置と無線基地局およびそのような装置に用いるための受信機

Also Published As

Publication number Publication date
DE69717064D1 (de) 2002-12-19
CN1093341C (zh) 2002-10-23
EP0849886A2 (de) 1998-06-24
EP0849886B1 (de) 2002-11-13
KR19980064356A (ko) 1998-10-07
JP3390900B2 (ja) 2003-03-31
CN1188349A (zh) 1998-07-22
EP0849886A3 (de) 2000-05-31
US6192067B1 (en) 2001-02-20
KR100263977B1 (ko) 2000-08-16
JPH10190496A (ja) 1998-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69717064T2 (de) Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem
DE69533888T2 (de) Übertragungskanalschätzung in einem Vielfachzugriffsstörungsunterdrückung verwendenden CDMA-Empfänger
DE69528275T2 (de) Verfahren und system zur spreizspektrum-interferenzunterdrückung
DE69329893T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kompensation von Mehrwegeschwund und von Gleichwellenstörungen in einem Funksignal
DE69921005T2 (de) Mehrbenutzer-Empfangsvorrichtung und CDMA-Kommunikationssystem
DE69921248T2 (de) CDMA Rake-Empfängersystem und Verfahren auf FFT-Basis
DE69700866T2 (de) RAKE-Empfänger
DE69732478T2 (de) Radiosystem und sende-/empfangsverfahren
DE69528744T2 (de) CDMA Mehrbenutzerempfänger und Verfahren
DE69633219T2 (de) Cdma-demodulator
DE69624662T2 (de) Empfangsverfahren und basisstationsempfänger
DE69820421T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entzerren in einem Funkempfänger
DE60036485T2 (de) Verfahren zum beseitigen von interferenzen mit hilfe von einer intelligenten antenne
DE69128927T2 (de) Subtraktive Kodedivisionsdemodulationschaltung
DE60218329T2 (de) Verfahren zur parallelen Interferenzunterdrückung mit Doppelgewichtung
DE69925326T2 (de) CDMA-Empfänger mit paraleller Interferenzunterdrückung und -gewichtung
DE69531214T2 (de) Verfahren und empfänger zur interferenzunterdrückung
DE602005000860T2 (de) Chip-Entzerrer für einen Spreizspektrum-Empfänger
DE69330740T2 (de) Entspreizungstechnik für CDMA Systeme
DE69528891T2 (de) Empfangsverfahren und empfänger
DE69518131T2 (de) Auflösung der mehrdeutigkeit in direktsequenz-spreizspektrummodulationssystemen
DE69531156T2 (de) Empfangsverfahren und empfänger
DE102005056954B4 (de) Schaltungsanordnung zur Reduktion eines Crestfaktors sowie Verfahren zur Reduzierung einer Signaldynamik
DE69430160T2 (de) Vorrichtung mit entscheidungsgesteuerter Kanalschätzung in einer digitalen Mobilfunkverbindung
DE69607211T2 (de) Verfahren und gerät zur nebensignalunterdrückung in einer direktsequenzspreizspektrumverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition