DE69732478T2 - Radiosystem und sende-/empfangsverfahren - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Sende- und Empfangsverfahren zur Verwendung bei einem digitalen Funksystem mit zumindest einer Basisstation und einem Teilnehmerendgerät, die miteinander durch Senden und Empfangen von Signalen kommunizieren.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Funksystem mit zumindest einer Basisstation und einem Teilnehmerendgerät, wobei eine Sendeeinrichtung und eine Empfangseinrichtung zum Senden und zum Empfangen von digitalen Signalen angeordnet sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei dem CDMA-Verfahren (Code Multiplex), wird ein schmalbandiges Benutzerdatensignal auf ein relativ breites Band durch einen Spreizcode mit einer beträchtlich höheren Frequenz als das Datensignal multipliziert. Bei der Multiplikation wird das Datensignal auf das gesamte in Verwendung befindliche Band gespreizt. Alle Benutzer verwenden dasselbe Frequenzband zur gleichzeitigen Übertragung. Die Zielsetzung ist die Auswahl von zueinander im Wesentlichen orthogonalen Spreizcodes, d.h. Codes, die eine minimale gegenseitige Korrelation aufweisen.
  • Bei einer auf bekannte Weise implementierten CDMA-Empfangseinrichtung wird ein Datensignal in der Empfangseinrichtung auf das ursprüngliche Band zurückgeführt, indem es erneut mit demselben Spreizcode wie bei der Sendestufe multipliziert wird. Die Signale von anderen Benutzern behindern die Erfassung des gewünschten Signals durch Störung des empfangenen Signals. Diese von Benutzern einander verursachte Interferenz wird Multiplexinterferenz genannt.
  • Bei dem OFDMA-Verfahren (Orthogonal-Frequenz-Multiplex) wird der spreizcodierte Symbolzug eines Übertragungssignals durch Unterträger moduliert, die vorzugsweise auf ein breites Frequenzband verteilt sind. Eine OFDMA-Modulation wird typischer Weise durch inverse Fouriertransformation ausgeführt.
  • Eine Multipfadausbreitung verursacht eine Störung oder ein Übersprechen auf Funksystemkanälen. Bei dem CDMA-System kann dies dahingehend erfasst werden, dass ein ursprünglich mit orthogonalen Spreizcodes spreizcodiertes Signal bei der Ankunft an der Empfangseinrichtung nicht mehr länger orthogonal ist, wobei Übersprechen zwischen Signalen von verschiedenen Kanälen vorliegt. Bei dem OFDMA-System dämpfen die Unterträger frequenzselektiv, was die Erfassung verschlechtert. Bei dem CDMA-System wird das Übersprechen unter Verwendung einer Interferenzbeseitigung eingestellt. Bei dem OFDMA-System wird eine frequenzselektive Dämpfung durch Fehlerkorrektur kompensiert.
  • Die Komplexität von allen Verfahren, die ein durch Multipfadausbreitung erzeugtes Übersprechen eliminieren, steigt jedoch schneller als das Ausmaß der zu verarbeitenden Informationen beziehungsweise einer zu verarbeitenden Bitfolge. Folglich können die bekannten Verfahren dieses Problem nicht beseitigen.
  • Erfindungszusammenfassung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Funksystem zu implementieren, wobei das Ausmaß von zu verarbeitenden Informationen limitiert werden kann, womit eine bessere Eliminierung von verschiedenen Störungen möglich gemacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sende- und Empfangsverfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Aufgabe wird außerdem mit einem Funksystem gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 11 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt beträchtliche Vorteile bereit. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine gute Toleranz der durch Kanalisolation und Signalmultipfadausbreitung verursachten Interferenz mittels einer einfachen Empfangseinrichtungsimplementation.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Beispiele gemäß der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Funksystem,
  • 2 ein Unterträgerfrequenzspringen, und
  • 3 die Struktur einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders anwendbar auf das OFDMA/CDMA-Funksystem, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • 1 zeigt ein typisches digitales Funksystem mit einer Basisstation 1, Teilnehmerendgeräten 2 bis 4, und einer Basisstationssteuereinrichtung 5. Die Basisstation 1 kommuniziert mit den Teilnehmerendgeräten 2 bis 4 unter Verwendung von Signalen 6 bis 8. Die Basisstation 1 kommuniziert mit der Basisstationssteuereinrichtung 5 über eine digitale Übertragungsverknüpfung 9. Das Teilnehmerendgerät 2 bis 4 ist üblicher Weise ein Mobiltelefon. Die Signale 6 bis 8 zwischen der Basisstation 1 und den Teilnehmerengeräten 2 bis 4 umfassen digitalisierte Informationen: durch Teilnehmer erzeugte Sprache oder Daten oder durch das Funksystem erzeugte Steuerinformationen.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben, wobei die Lösung auf dem CDMA/OFDMA-Verfahren basiert. Das CDMA/OFDMA-Verfahren wird vorzugsweise bei der Kommunikation zwischen einer Basisstation und Teilnehmerendgeräten bei einem digitalem Funksystem verwendet. Bei dem Verfahren wird die Spreizcodierung eines Übertragungssignals gemäß dem CDMR-Verfahren und die Signalmodulation durch Unterträger gemäß dem OFDMA-Verfahren vorzugsweise kombiniert, und die Signale werden sodann in einer Empfangseinrichtung demoduliert und Multibenutzer erfasst. Vorzugsweise wird die Multibenutzererfassung mit dem CDMA/OFDMA-Verfahren kombiniert, da dies eine Trennung der bei der Multipfadausbreitung erzeugten Signalkomponenten ermöglicht, und folglich eine Beschränkung der Anzahl von erfassbaren Signalen, was wiederum eine Reduktion des durch Multipfadausbreitung verursachten Übersprechens ermöglicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Signale CDMA-gemäß gespreizt, indem beispielsweise jedes zu den zu übertragenden Daten gehörende und ein Bit oder eine Bitkombination mit einem Spreizcode V mit einer höheren Frequenz als die Daten aufweisende Symbol multipliziert wird. Die Spreizcodes V sind vorzugsweise beispielsweise Walsh/Hadamard-Codes, die im Wesentlichen zueinander orthogonal sind, d.h. sie weisen eine minimale gegenseitige Korrelation auf. Die spreizcodierten Symbole werden vorzugsweise durch Aufsummieren in eine kontinuierliche spreizcodierte Symbolfolge kombiniert.
  • Dies kann mathematisch wie folgt ausgedrückt werden:
    Figure 00050001
    wobei NS die Länge des Spreizcodes Vi bezeichnet, und bi die Übertragungsbits durch eine Abbildung bi ∊ [–1, 1] bezeichnet.
  • Ein empfangenes OFDMA-Signal kann wie folgt ausgedrückt werden:
    Figure 00050002
    Sicherheitszeit bezeichnet, N die Gesamtzahl von Unterträgern bezeichnet, TS die Symboldauerzeit bezeichnet, N(t) das in einem Signal aufsummierte Rauschen bezeichnet, und f0 die Frequenz des niedrigsten Unterträgers bezeichnet. Man sieht, dass die Menge [Hl iul i] eine diskrete Fouriertransformation (DFT) der Signalmenge
    Figure 00060001
    ist. Gemäß dem Stand der Technik werden die CDMA/OFDMA-Funksystemunterträger aus einem durch beispielsweise eine diskrete inverse Fouriertransformation zu übertragenden Signal erzeugt. Die DFT erzeugt folglich eine Filterbank, wobei jedes Filter auf einen gemultiplexten Unterträger angepasst ist. Die DFT-Transformation wird vorzugsweise gemäß dem Stand der Technik als schnelle Fouriertransformation implementiert, d.h. als FFT-Transformation. Somit kann ein OFDMA-Signal durch eine inverse FFT-Transformation erzeugt werden. Wenn eine Sicherheitszeit σ, die länger als die Kanalimpulsantwort ist, vorzugsweise zwischen jedem Symbol reserviert wird, werden die Symbole beim Empfang nicht gemischt, da die Kanaleigenschaften im Vergleich zu der Symbolzeitdauer sich langsam ändern. Das CDMA/OFDMA-Verfahren wurde beispielsweise in der Veröffentlichung „Performance of CDMA/OFDMA for Mobile Communication System, Khaled Fazel, IEEE ICUP'93, Seiten 975 bis 979, 1993" näher beschrieben, worauf hier Bezug genommen wird.
  • Beim Empfang wird ein CDMR/OFDMA-Signal erfindungsgemäß nach OFDMA demoduliert, vorzugsweise als FFT-Transformation, und unter Verwendung der nachstehend wiedergegebenen grundsätzlichen Lösung multibenutzererfasst: x ^ = sgnH–1y = R–1y ~, (3)wobei x ^ die Symbole/Bits des übertragenen Signals bezeichnet, H–1 die inverse Matrix der Kreuzkorrelationsmatrix der Spreizcodes V bezeichnet, y ein empfangenes Signal beispielsweise bei der Ausgabe eines angepassten Filters bezeichnet, R–1 eine normalisierte Kreuzkorrelationsmatrix bezeichnet, und y eine normalisierte Ausgabe eines angepassten Filters bezeichnet, das bei Empfangseinrichtungen zur Korrektur der durch einen Kanal verursachten Signalstörungen allgemein verwendet wird.
  • Eine optimale Empfangseinrichtung kann durch verschiedene Verfahren angenähert werden. Bei CDMA-Systemen werden verschiedene Verfahren zur Mehrbenutzererfassung (MUD) verwendet. Die gebräuchlichsten Verfahren beinhalten eine lineare Multibenutzererfassung, eine dekorrelierende Erfassungseinrichtung und eine Multistufenerfassungseinrichtung. Diese Verfahren wurden in den nachstehend wiedergegebenen Artikeln näher beschrieben: „Varanasi, Aazhang: Multistage detection for asynchronous code division multiple access communications, IEEE Transactions on Communications, Band 38, Seiten 509 bis 519, April 1990; Lupas, Verdu: Linear multiuser detectors for synchronous code-division multiple access channels, IEEE Transactions on Information Theory, Band 35 (1), Seiten 123 bis 136, Januar 1989; und Lupas, Verdu: Near-far resistance of multiuser detectors in asynchronous channels, IEEE Transactions on Communications, Band 38, April 1990.
  • Mit diesen Verfahren sind jedoch viele Betriebsvorgänge, die Rechnerkapazität erfordern, wie etwa Matrixinversionsberechnungen, ebenfalls verbunden.
  • Ein anderer Weg zum Lösen der durch Multibenutzerinterferenz verursachten Probleme ist die Verwendung von Interferenzbeseitigung (IC). Bei Lösungen der IC-Art werden Benutzer einer nach dem anderen erfasst, oftmals in der Reihenfolge der Größenordnung, indem der Effekt der Signale von erfassten Benutzern von der empfangenen Übertragung beseitigt wird, bevor der nächste Benutzer erfasst wird. Die Druckschrift EP 491668 , bei der ein Ablauf der vorstehend beschriebenen Art auf ein zellulares CDMA-Funksystem angewendet wird, sei hierbei als Beispiel für eine derartige Lösung genannt. Interferenzbeseitigungsverfahren sind bezüglich des Berechnungsausmaßes effizienter als Algorithmen der MUD-Art, aber ihre Leistungsfähigkeit ist insbesondere unter schwierigen Empfangsbedingungen niedriger, wie etwa beim Multipfadschwund, wobei Signalpegel oftmals schwach sind. Diese Verfahren sind zur Verringerung der von der Benutzerzelle herrührenden Interferenz und somit zur Verbesserung der Systemkapazität am Besten geeignet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Multibenutzererfassung durchgeführt, so dass die Multiplexinterferenz reduziert und/oder der frequenzselektive Schwund korrigiert wird, was zu einer verbesserten Erfassungsqualität führt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden die empfangenen Signale außerdem gemäß den Unterträgern gruppiert oder voneinander separiert. Ein Unterträgersatz wurde jedem Signal oder Benutzer zugewiesen. Dies erlaubt die Auswahl eines gewünschten Signalsatzes zur Multibenutzererfassung oder lediglich eines zu separierenden Signals zur Erfassung. Auf diese Weise dienen Unterträger zur Reduktion der Anzahl von Signalen bei der Multibenutzererfassung. Dies bedeutet außerdem, dass Signale nicht gemäß den Spreizcodes separiert werden, sondern alle verwendeten Spreizcodes allen Benutzern zugewiesen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung nimmt eine bekannte Maximalwahrscheinlichkeitsmultibenutzererfassung (ML), oder ein auf derartigem basierendes Multibenutzererfassungsverfahren den Spreizcode auseinander, erzeugt Abschätzungen aus dem empfangenen Signal unter Verwendung einer Kanalabschätzung; und vergleicht diese mit einem realen empfangenen Signal. Bit- oder Symbolentscheidungen erfolgen gemäß der am meisten kompatiblen Abschätzung. Die Kanalabschätzung wird in bekannter Weise beispielsweise aus einem Pilot- oder Referenzsignal, Referenzdaten mit vorbestimmten Symbolen, oder aus einem oder mehr direkt erfassbaren Signalen erzeugt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden Unterträger aus der Frequenzband-Nichthomogenität ausgewählt. Dies ist vorteilhaft, da unerwünschte Schwundsituationen insbesondere bei Zweiwegekanälen vermieden werden können. Die erfindungsgemäße Lösung ist zudem besonders vorteilhaft, wenn sie in der Abwärtsrichtung eines Funksystems verwendet wird, wobei die Basisstation das Signal spreizcodiert und moduliert, und das Teilnehmerendgerät das von der Basisstation übertragene Signal multibenutzererfasst. Ein Vorteil dieser Lösung ist beispielsweise, dass beim Empfang die Signale kopiert werden können, so dass nur einige von ihnen erfasst werden. Alle empfangenen Signale werden an der Basisstation in jedem Fall erfasst, und somit wäre eine Unterträgergruppierung recht nutzlos. Eine derartige Lösung reduziert jedoch den beim Teilnehmerendgerät durchgeführten Berechnungsaufwand und folglich die erforderliche Berechnungskapazität und Leistungsaufnahme.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zwischen den Unterträgern gesprungen, indem die Frequenz des modulierenden Unterträgers von jedem spreizkodierten Signal auf vorbestimmte Weise verändert wird. Dies erlaubt eine Trennung der Signale voneinander beim Empfang, vorzugsweise auf die Weise, auf die Unterträgerfrequenzspringen stattfindet, d.h. gemäß der Sprungsequenz. Der Primärzweck eines derartigen Ablaufes ist das Multiplexen verschiedener Basisstationen auf demselben Band.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Unterträgerfrequenzspringen implementiert, indem im Wesentlichen das gesamte Frequenzband gleichmäßig verwendet wird. Dies verbessert gleichmäßig die Schwundtoleranz aller Signale.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Unterträgerfrequenzspringen orthogonal implementiert, indem nur ein Träger gleichzeitig einem übertragenen Signal verfügbar ist. Dies kann innerhalb des Bereichs einer Zelle leicht implementiert werden. Dies erlaubt eine Minimierung von Signalkollisionen beim Empfang.
  • Nachstehend wird auf 2 Bezug genommen, welche ein Unterträgerfrequenzspringen am Ausgang einer OFDMA-Modulationseinrichtung zeigt. Auf der y-Achse ist die Frequenz aufgetragen, und auf der x-Achse die Zeit. Bei 2 sind mögliche Unterträgerfrequenzen c1 bis c16 homogen, während die Unterträger 20 bis 23 vorzugsweise per se nicht homogen sind. Als Ergebnis des Springens verändern sich die Frequenzen der Unterträger 20 bis 23 für alle Signale, wenn sie sich von einen Moment t1 bis t3 zueinander bewegen. Zudem sind die Unterträger 20 bis 23 gleichmäßig auf dem Frequenzband im Intervall c1 bis c16 verteilt.
  • Nachstehend wird auf das in 3 gezeigte Blockschaltbild eine Sendeeinrichtung und eine Empfangseinrichtung Bezug genommen. Die Sendeeinrichtung TR umfasst einen Seriell/Parallelwandler 30, eine Spreizcodiereinrichtung 31, eine Multiplexeinrichtung 32, eine Modulationseinrichtung 33 und eine Antenne 34. Die Empfangseinrichtung R umfasst eine Antenne 34, eine Demodulationseinrichtung 35, und eine Multibenutzererfassungseinrichtung 36. Die Sendeeinrichtung TR und die Empfangseinrichtung R implementieren das erfindungsgemäße Verfahren. Bei der Sendeeinrichtung werden die Daten beispielsweise als eine Bitfolge zu dem Seriell/Parallelwandler 30 befördert, der Daten im seriellen Modus in einen parallelen Modus umwandelt. Es sei angenommen, dass der Seriell/Parallelwandler 30 einen N-Bit Datenblock im Parallelmodus erzeugte. Diese Daten werden durch eine Spreizsequenz der Länge M in der Einrichtung 31 spreizkodiert, deren Ausgaben in der Multiplexeinrichtung 32 in einem im Wesentlichen kontinuierlichen Datenfluss aufsummiert werden. Die summierte Sequenz wird mit K Unterträgern durch die Einrichtung 33 moduliert, die vorzugsweise eine OFDMA-Modulationseinrichtung ist. M < K gilt für K Unterträger. Das durch die Unterträger modulierte Summensignal wird gemäß dem Stand der Technik über die Antenne 34 übertragen.
  • Wenn die Antenne 34 der Empfangseinrichtung Signale empfängt, nimmt die Einrichtung 35 die Unterträgermodulation des gewünschten Signals oder der gewünschten Signale durch eine FFT-Transformation auseinander. Die Einrichtung 36 überträgt das demodulierte Signal an die Multibenutzererfassung gemäß dem Stand der Technik. Die Einrichtung 35 gruppiert oder trennt die Signale auf der Grundlage der Modulation und wählt folglich das gewünschte Signal oder die gewünschten Signale für die Erfassung aus.
  • Nachstehend sei ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Lösung untersucht. Bei diesem Beispiel wird die Erfindung auf die Abwärtsrichtung eines Funksystems angewendet, d.h. die Übertragungsrichtung von einer Basisstation zu einem Teilnehmerendgerät. Die Basisstation moduliert ein Übertragungssignal durch Unterträger, und überträgt das erzeugte Multiträgersignal auf einer Bandbreite, die eine ausreichend breite Fächerung gegenüber selektivem Schwund bereitstellt. Typischer Weise befinden sich Dutzende oder Hunderte von Unterträgern in Verwendung. Acht Träger sind beispielsweise für jeden Kanal/Signal reserviert. Die Signalinformationen sind außerdem üblicher Weise fehlergeschützt und auf eine Weise verschachtelt, obwohl dies nicht erfindungswesentlich ist. Die zu übertragenden Informationen sind beispielsweise in 8 Bitgruppen unterteilt und beispielsweise durch 8 orthogonale Spreizcodes spreizcodiert, die bevorzugt Walsh-Hadamard-Sequenzen sind. Die spreizcodierten Signale werden summiert, und diese 8 Summensignale werden mit Unterträgermodulationseinrichtungen gekoppelt, bei denen die Signale auf Unterträger moduliert werden. Falls Frequenzspringen verwendet wird, springt die Unterträgermodulationseinrichtung außerdem die Frequenz des Unterträgers von jedem Signal auf eine vorbestimmte Weise. Ein Kanal weist vorzugsweise lediglich ein Signal und einen Unterträger auf. In diesem Fall verwendet jeder Kanal beispielsweise jedes zehnte OFDMA-Signal für die Übertragung einer 8-Bitgruppe im Zeitbereich.
  • Bei einer in einer Multisymbolerfassungseinrichtung stattfindenden Multibenutzereinrichtung wird eine Erfassung für 8 parallele Bits/Symbole durch die erfassten Signale und die abgeschätzte Kanalantwort bereitgestellt. Auf dieser Stufe können bekannte Interferenzbeseitigungs- und Multiplexerfassungsverfahren verwendet werden, da die ursprünglichen orthogonalen Spreizcodes aufgrund der Multipfadausbreitung nicht mehr länger orthogonal sind. Ein Übersprechen kann reduziert werden, wenn die Kanalantwort und die Spreizcodes bekannt sind. Ein Übersprechen tritt zwischen Kanälen innerhalb einer Zelle lediglich aufgrund der Multipfadausbreitung auf. Sie ist jedoch aufgrund der relativ langen Symboldauer vernachlässigbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die Unterträgermodulation vorzugsweise als lineare Modulation wie etwa eine Phasen- und Amplitudenmodulation ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann durch ASIC oder VLSI-Schaltungen implementiert werden, insbesondere im Hinblick auf eine digitale Signalverarbeitung. Die durchzuführenden Funktionen werden vorzugsweise durch auf Mikroprozessortechnologie basierender Software implementiert.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf das Beispiel gemäß der beiliegenden Zeichnung beschrieben ist, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern dass sie auf vielerlei Weisen innerhalb des Bereichs der erfinderischen Idee abgewandelt werden kann, wie es in den beigefügten Patentansprüchen offenbart ist.

Claims (20)

  1. Ein Sende- und Empfangsverfahren zur Verwendung bei einem digitalen Funksystem mit zumindest einer Basisstation (1) und einem Teilnehmerendgerät (2 bis 4), die miteinander durch Senden und Empfangen von Signalen (6 bis 8) kommunizieren, wobei die Signale (6 bis 8) beim Senden spreizkodiert und von Unterträgern (20 bis 23) moduliert sind, und die Signale (6 bis 8) beim Empfang demoduliert und multibenutzererfasst sind, beim Senden ein Frequenzspringen gemäß den OFDMA/CDMA-Verfahren verwendet wird und die gesendeten Signale voneinander durch die Sprungsequenz unterschieden werden, und ein Satz von Unterträgern jedem Benutzer zugewiesen wird, gekennzeichnet durch die Zuweisung aller Spreizcodes an alle Benutzer, und das Auswählen der bei der Multibenutzererfassung unter Verwendung des Satzes von Unterträgern (20 bis 23) zu erfassenden Signale und somit die Reduzierung der Anzahl von Signalen bei der Multibenutzererfassung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang, wenn Multiplexinterferenz und frequenzselektiver Schwund eine Veränderung der Qualität der Signale (6 bis 8) verursachen, eine Multibenutzererfassung auf den erfassbaren Signalen zur Reduktion der Multiplexinterferenz und/oder zur Korrektur des selektiven Schwunds durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang eine vorbestimmte Gruppe von Signalen für die Erfassung auf der Grundlage der Unterträger (20 bis 23) ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang lediglich ein Signal für die Erfassung auf der Grundlage der Unterträger (20 bis 23) ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterträger nicht homogen aus dem Frequenzband ausgewählt werden, wenn die Unterträger (20 bis 23) ein gegebenes Frequenzband reservieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren insbesondere in der Abwärtsrichtung eines Funksystems verwendet wird, wobei die Basisstation (1) das Signal (6 bis 8) spreizkodiert und moduliert, und das Teilnehmerendgerät (2 bis 4) das Signal (6 bis 8) multibenutzererfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Modulation zwischen Unterträgern (20 bis 23) gesprungen wird, indem der modulierende Unterträger (20 bis 23) jedes spreizkodierten Signals (6 bis 8) auf eine vorbestimmte Weise verändert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzspringen der Unterträger (20 bis 23) durch gleichmäßiges Verwenden des gesamten Frequenzbandes implementiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzspringen der Unterträger (20 bis 23) orthogonal implementiert wird, indem nur einem übertragenem Signal ein Träger gleichzeitig verfügbar ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Empfang zu erfassende einzelne Signal oder die beim Empfang zu erfassenden mehreren Signale mittels der Sprungsequenz der Unterträger (20 bis 23) ausgewählt werden.
  11. Funksystem mit zumindest einer Basisstation (1) und einem Teilnehmerendgerät (2 bis 4), wobei eine Sendeeinrichtung (TR) und eine Empfangseinrichtung (R) zum Senden und zum Empfangen von digitalen Signalen (6 bis 8) angeordnet sind, die Sendeeinrichtung (TR) umfasst eine Einrichtung (31) zum Spreizkodieren sowie eine Einrichtung (33) zum Modulieren der Sendesignale (6 bis 8) durch Unterträger (20 bis 23), wobei die Sendeeinrichtung zur Verwendung von Frequenzspringen gemäß dem OFDMA/CDMR-Verfahren angeordnet ist, und die gesendeten Signale sich voneinander durch die Sprungsequenz unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, dass das Funksystem zur Zuweisung aller Spreizcodes an alle Benutzer und eines Satzes von Unterträgern an jeden Benutzer angeordnet ist, und die Empfangseinrichtung (R) eine Demodulationseinrichtung (35), die zur Auswahl eines erfassbaren Signals auf der Grundlage der Unterträger (20 bis 23) angeordnet ist, sowie eine Einrichtung (36) zur Multibenutzererfassung der empfangenen Signale umfasst.
  12. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (R) zur Durchführung einer Multibenutzererfassung zur Reduktion von Multiplexinterferenz und/oder zur Korrektur von selektivem Schwund bei Veränderung der Signalqualität im Kanal aufgrund einer Multiplexinterferenz und frequenzselektivem Schwund angeordnet ist.
  13. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Demodulationseinrichtung (35) zur Auswahl einer vorbestimmten Gruppe von Signalen für die Erfassung auf der Grundlage der Unterträger (20 bis 23) angeordnet ist.
  14. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Demodulationseinrichtung (35) zur Auswahl von lediglich einem auf der Grundlage der Unterträger (20 bis 23) zu erfassenden Signal angeordnet ist.
  15. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinrichtung (33) zur Auswahl der modulierten Unterträger (20 bis 23) aus dem Frequenzband in nichthomogener Weise angeordnet ist, wenn die Unterträger (20 bis 23) ein gegebenes Frequenzband reservieren.
  16. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) die Sendeeinrichtung (TR) und das Teilnehmerendgerät (2 bis 4) die Empfangseinrichtung (R) ist.
  17. Funksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinrichtung (33) zum Springen zwischen den Unterträgern (20 bis 23) durch Ändern der jedes spreizkodierte Signal auf eine vorbestimmte Weise modulierenden Unterträger (20 bis 23) angeordnet ist.
  18. Funksystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinrichtung (33) zum Springen zwischen den Unterträgern (20 bis 23) durch gleichmäßige Verwendung des gesamten Frequenzbandes angeordnet ist, wenn die Unterträger (20 bis 23) ein gegebenes Frequenzband reservieren.
  19. Funksystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinrichtung (33) zum orthogonalen Springen zwischen den Unterträgern (20 bis 23) angeordnet ist, indem nur ein Unterträger (20 bis 23) gleichzeitig lediglich einem gesendeten Signal verfügbar ist.
  20. Funksystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Demodulationseinrichtung (35) zur Auswahl von einem oder mehr Signalen zur Erfassung mittels der Sprungsequenz der Unterträger (20 bis 23) angeordnet ist.
DE69732478T 1996-09-05 1997-09-05 Radiosystem und sende-/empfangsverfahren Expired - Lifetime DE69732478T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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