DE69714843T2 - Transportvorrichtung für kabeltrommeln - Google Patents
Transportvorrichtung für kabeltrommelnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für Kabeltrommeln.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für Trommeln für Signalleiterkabel in Audiosystemen und entsprechenden Anlagen zur Tonerzeugung, einschliesslich zum Beispiel der Ausrüstung von Musik- und Theatergruppen, jedoch nicht auf diese begrenzt.
- In dem Bereich der Audioanlagen, insbesondere von der Art wie sie bei Tourneen und Wanderbühnen verwendet werden, besteht ein grosser Bedarf an Anlagen mit begrenzten Abmessungen, sicher und leicht zu bedienen, und die gleichzeitig einen zufriedenstellenden Grad an Schutz gegen mögliche mechanische Beschädigungen durch Stösse, Verheddern und/oder Abtrennen bieten, die durch Transport, Arbeiten des Ladens und Abladens sowie des Verstauens entstehen können.
- Um diesen Anforderungen zu entsprechen, ist aus dem Dokument FR-A-984281 bereits eine Vorrichtung für den Transport von Kabeltrommeln bekannt, bei der ein Gitterrahmen auf solche Weise angebrachte Strukturelemente enthält, dass die genannten Strukturelemente miteinander verbunden sind, um einen geometrischen Körper zu bilden, in welchem sich die Trommel um eine horizontale Achse dreht, und zwar vollkommen in dem Rahmen selbst enthalten.
- Solche Rahmen bieten den in diesen liegenden Kabeln einen hohen Grad an Schutz und sind ausserdem vollkommen ohne hervorstehende Teile, welche gefährliche Elemente auch für die Personen sein könnten, die zu deren Handhabung bestimmt sind, wobei auch die Tatsache berücksichtigt werden muss, dass üblicherweise das Verstauen der obigen Vorrichtungen, beispielsweise auf Lastwagen oder in Aufnahmestudios auf eher begrenztem Raum erfolgt.
- Solch ein Rahmen, obwohl er eine zufriedenstellende Lösung des oben erwähnten Problems bietet, ist nicht ohne Nachteile. Ausgehend von der Feststellung, dass Signalleiterkabel für Audioanlagen in den meisten Fällen in sich schwer sind, besteht der grundlegende Nachteil in ihrem eigenen Gewicht, wodurch sich, wenn dieses dem Kabelgewicht hinzugefügt wird, eine Last ergibt, welche allgemein nicht leicht von nur einer Person zu bewältigen ist. Daher sind zur Bedienung der Wickelvorrichtungen des obengenannten Typs generell zwei Personen erforderlich. Diese Tatsache, ausser dass sie die Personalkosten erhöht, verlängert die Arbeiten zum Laden, Abladen, Aufstellen und Verstauen auf den Lastwagen und macht sie noch schwieriger, besonders wenn die engen Raumverhältnisse berücksichtigt werden, in denen sich diese Personen bewegen.
- Aus DE-C-91 82 37 ist bereits eine Transportvorrichtung für Kabeltrommeln bekannt, enthaltend einen Gitterrahmen mit Strukturelementen, die auf solche Weise angeordnet sind, dass sie einen geometrischen Körper bilden, welcher die sich um eine horizontale Drehachse drehende Wickeltrommel innerhalb der Gesamtabmessungen des Rahmens trägt. Die Vorrichtung ist versehen mit zwei Rädern, um die horizontale Verschiebung der Vorrichtung erlauben, welche an dem Gitterrahmen auf solche Weise montiert sind, dass sie aussen aus dem Rahmen und parallel zu der Achsumdrehung der Trommel hervorstehen. Der Zweck dieser Erfindung ist der, eine Vorrichtung zum Transport von Kabeltrommeln vorzusehen, insbesondere Signalleiterkabel, die in Anlagen zur Tonerzeugung verwendet werden, und welche die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung werden solche Probleme gelöst mit Hilfe von wenigstens einem an dem Gitterrahmen montierten Rad, welches seine Drehachse parallel zu der Drehachse der Wickeltrommel für Kabel hat, und das innerhalb der Gesamtabmessungen des durch den Gitterrahmen beschriebenen Körpers enthalten ist.
- Der Hauptvorteil dieser Erfindung ist durch die Möglichkeit der Verschiebung ohne Anheben dargestellt, wodurch nur eine Person erforderlich ist. Dies verringert stark den körperlichen Kraftaufwand, die Kosten und die Arbeitszeiten des für die Vorrichtungen zuständigen Personals. Auch beim Handhaben oder Verstauen auf engem Raum geht die Arbeit leichter und schneller von der Hand.
- Insbesondere ist das Rad, oder jedes derselben, an dem Rahmen an einer Ecke angebracht, die durch die Schnittlinie einer Basisfläche und einer Seitenfläche des Rahmen gebildet ist. Ausserdem wird das Rad von zwei einen umgebenden Körper bildenden Elementen getragen, die starr an den beiden Rahmenelementen befestigt sind.
- Durch die Position und die Steifheit des Halteelementes hat das Rad den Vorteil, dass es eine Drehachse von einem kleinen Durchmesser hat, wodurch es möglich ist, auch den Raddurchmesser selbst entsprechend klein zu halten, ohne nützlichen Platz zu beanspruchen; andererseits ist das Rad in der Lage, grosse Gewichte zu tragen.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist daher durch die Kompaktheit der Abmessungen, die niedrigen Kosten und die hohe Zuverlässigkeit gegeben.
- Ein herausziehbarer Griff auf der Seite der Räder macht es leicht, die Vorrichtung zu verschieben und hat den Vorteil, dass der körperliche Kraftaufwand reduziert und so der zuständigen Person geholfen wird, diese aufzustellen oder für den Transport zu verstauen.
- Auch der Griff, wenn er nicht benötigt ist, kann innerhalb der Rahmenabmessungen aufgenommen werden.
- Die Erfindung hat daher kein aus dem Gitterrahmen herausragendes Teil. Ausser dass die Eigenschaften der Sicherheit und des Schutzes der bekannten Rahmen beibehalten sind, erlaubt die Erfindung der Vorrichtung, gestapelt zu werden und verleiht ihr ein angenehmes Aussehen.
- Weitere technische Eigenschaften der Erfindung, in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Zwecken, gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche ohne Begrenzung ein Ausführungsbeispiel zeigen, und von denen
- - Abb. 1 und 2 verständliche perspektivische Ansichten der Vorrichtung als ein Ganzes sind, jeweils in einem Benutzungszustand und in einem Ruhezustand;
- - Abb. 3 und 4 zeigen jeweils die Vorrichtung in einem anderen Benutzungszustand als in den vorstehenden Abbildungen und ein Konstruktionsdetail der genannten Vorrichtung.
- Bezugnehmend auf die hier beigefügten Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung bezeichnet, die zum Transport von Kabeltrommeln 2 benutzt wird, insbesondere Kabel zum Leiten von Tonsignalen in Systemen zur Tonerzeugung.
- Die Vorrichtung 1 enthält einen Gitterrahmen 3, bestehend aus Strukturelementen 21, die räumlich ausgerichtet und miteinander verbunden sind, um einen geometrischen Körper zu bilden, welcher eine Wickeltrommel 2 enthält und trägt und gleichzeitig eine Umdrehung der Trommel 2 um ihre horizontale Achse ermöglicht.
- Die Wickeltrommell 2 ist vollkommen in dem Gitterrahmen 3 enthalten, welcher zusätzlich zu seiner Aufgabe als strukturelle Halterung für die Trommel 2 auf diese Weise auch als mechanischer Schutz vor Stössen für das Kabel wirkt.
- Der Gitterrahmen 3 ist in seinem unteren Teil mit zwei Rädern 5 von kleinem Durchmesser und geringer Stärke versehen, getragen im wesentlichen an einer Ecke, welche in den Abbildungen abgerundet ist und durch die ideelle Schnittlinie zwischen der Basisfläche 9 und der Seitenfläche 10 des Gitterrahmens 3 beschrieben wird.
- Jedes der beiden Räder 5 wird an einem der beiden entgegengesetzten Enden seiner Drehachse 6 durch die Halteelemente 12, 13 getragen, ausgeführt als ein Haltekörper 14 in einem Stück, der mit seiner Form als Gehäuse für die Räder 5 dient. Dieser Haltekörper 14 verdeckt das Rad 5 zur Innenseite des Gitterrahmens 3 hin und hat, was am wichtigsten ist, die Aufgabe einer Abschirmung zur Sicherheit für die Bedienenden, so wie er auch jede Berührung des Kabels mit den Rädern 5 verhindert und somit die Beschädigung des Kabels.
- Wie in den Abb. 1, 2 und 3 gesehen werden kann, ist der Haltekörper 14 durch Verschweissen starr mit den beiden Strukturelementen 21 verbunden, und zwar im wesentlichen zusammenlaufend an einem Punkt entsprechend einer der Ecken 8 des geometrischen Körpers, der durch den Gitterrahmen 3 beschrieben wird.
- Diese Anordnung des Haltekörpers 14 verleiht der Halterung selbst eine hohe Steifheit und macht die Montage von Rädern 5 mit kleinem Durchmesser und geringer Stärke möglich, die von einer sehr dünnen Achse 22 getragen sind, obwohl die Räder 5 das grosse Gewicht der Wickeltrommel 2 mit dem darauf gewickelten Kabel zu tragen haben. Dieser Haltekörper 14 bietet auch den Vorteil zu erlauben, dass die Räder 5 innerhalb der Querabmessung der von den Strukturelementen 21 beschriebenen Ecken 8 montiert werden können, bezogen auf die Drehachse 4 der Wickeltrommel 2, wobei er eine Beanspruchung des Platzes vermeidet, der für die Bewegung des Kabels im Inneren des Gesamtvolumens 7 des Gitterrahmens 3 notwendig ist.
- Die Vorrichtung 1 enthält ebenfalls einen Griff für ein leichtes Verfahren des Gitterrahmens 3.
- Der herausziehbare Griff 11 ist an einer Führungsschiene 17 befestigt, bestehend aus einem rohrförmigen Element 18 und enthalten an einer Fläche 9 oder 10 des Gitterrahmens 3. Der oben erwähnte Griff 11 hat eine stabile "Benutzungsposition", in welcher er vollkommen aus der Führungsschiene 17 ausserhalb der Gitterrahmens 3 herausgezogen ist, und eine zweite "Ruheposition", in welcher er vollkommen im Inneren des Gesamtvolumens 7 des Gitterrahmens 3 selbst enthalten ist.
- Der Griff 11 ist mit einem gut ausgeformten Greifende 15 versehen, welches vollkommen in der seitlichen Oberfläche 16 des Gitterrahmens 3 enthalten ist, sobald sich der Griff 11 in seiner Ruhestellung befindet.
- Die Vorrichtung 1 enthält ebenfalls praktische Mittel, die eine starre Verbindung der Führung 17 mit dem Griff 11 erlauben, und die in der Benutzungsposition der Vorrichtung 1 aktiviert werden.
- Diese Mittel (Abb. 4) enthalten insbesondere einen Stift 19, der durch eine elastische Gegenwirkung durch den Griff 11 in eine entsprechende Bohrung 20 gedrückt wird, die in das rohrförmige Element 18 eingearbeitet ist, welches die Führungsschiene 17 bildet. Die Aufgabe dieses Stiftes ist, den Griff 11 und die Führungsschiene 17 gegenseitig fest miteinander zu verbinden.
- Um die Möglichkeit eines vollständigen Herausziehens aus der Führungsschiene 17 zu vermeiden, kann ein Schlitz 23 von geeigneter Länge entlang dem rohrförmigen Element 18 vorgesehen werden; dieser Schlitz 23, gekoppelt mit einem an dem Griff 11 befestigten Zapfen, begrenzt das Herausziehen des Griffes 11 aus dem Gitterrahmen 3.
- Bezugnehmend auf die Abb. 3 wird deutlich, dass die Vorrichtung 1 unter Verwendung des Griffes 11 durch nur eine Person schnell und leicht bei sehr geringem Platzbedarf bewegt und geladen werden kann.
- Die oben beschriebene Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen, ohne jedoch von dem ursprünglichen Konzept, wie es beansprucht wird, abzuweichen.
Claims (10)
1. Transportvorrichtung (1) für Kabeltrommeln (2),
enthaltend einen Gitterrahmen (3) mit Strukturelementen
(21), wobei die Elemente (21) auf solche Weise
angeordnet sind, dass sie einen die Kabeltrommel (2)
tragenden geometrischen Körper bilden, wobei sich die
genannte Kabeltrommel (2) um eine horizontale
Drehachse (4) dreht, und zwar innerhalb der
Gesamtabmessungen des Rahmens (3); wenigstens ein
Rad (5), montiert an dem Gitterrahmen (3) und mit seiner
Umdrehungsachse (6) parallel zu der Drehachse (4) der
Kabeltrommel (2) ausgerichtet, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte Gitterrahmen (3) in seinem Inneren die
gesamte Kabeltrommel (2) enthält und das genannte
wenigstens eine Rad (5) zum Verfahren der Vorrichtung
trägt, wobei das genannte wenigstens eine Rad (5) von
dem Gitterrahmen (3) im wesentlichen an einer Ecke
getragen wird, die durch eine Schnittlinie einer
Basisfläche (9) mit einer Seitenfläche (10) des
Gitterrahmens (3) beschrieben ist und im wesentlichen
innerhalb der gesamten Querabmessung des genannten
Körpers gehalten ist, und wobei das Rad (5) seine
Umdrehungsachse (6) innerhalb des Gesamtvolumens des
genannten geometrischen Körpers liegen hat, so dass man
eine minimale Einschränkung des nutzbaren Platzes hat,
wenigstens ausserhalb des von dem Gitterrahmen (3)
belegten Gesamtvolumens (7).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der genannte Gitterrahmen (3) in
Form einer Stumpfpyramide ausgebildet ist, welche zwei
verschieden bemessene parallele Basisflächen (9)
aufweist, wobei der genannte Gitterrahmen (3) geeignet
ist, auf einem anderen Gitterrahmen (3) gestapelt zu
werden, und zwar mit einer eigenen Basisfläche (9) einer
gegenüberliegenden Basisfläche (9) des anderen
zugewandt, wobei wenigstens ein Rad (5) ausserhalb des
Kontaktbereiches der genannten Basisflächen (9) bleibt,
wenn die Vorrichtungen aufeinander gestapelt sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das oder jedes Rad (5) an den Enden
der Umdrehungsachsen (6) durch Halteelemente (12, 13)
getragen wird, welche fest mit dem Gitterrahmen (3)
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das oder jedes Halteelement (12, 13)
aus einem Haltekörper (14) in einem Stück hergestellt ist,
fest verbunden mit dem Gitterrahmen (3) durch zwei im
wesentlichen gleichverlaufende Elemente (21) des
Gitterrahmens (3).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der oder jeder Haltekörper (14) eine
das umfassende Form aufweist, um das Rad (5) zum
Inneren des Gitterrahmens zu verdecken.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie einen ausziehbaren Griff (11)
enthält, um die Bedienung zu erleichtern, welcher in einer
Fläche des Gitterrahmens (3) enthalten ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der ausziehbare Griff (11) an einer
innerhalb einer Fläche (9 oder 10) des Gitterrahmens (3)
hergestellten rohrförmigen Führung (17) montiert ist,
wobei dieser ausziehbare Griff (11) eine stabile Position
zur Bedienung der Vorrichtung (1) einnimmt, wenn er
vollkommen aus der Führung (17) herausgezogen ist,
sowie eine Ruhestellung, in welcher der Griff (11)
vollkommen in dem Gesamtvolumen (7) des
Gitterrahmens (3) enthalten ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Griff (11) mit einem geformten
Ende (15) versehen ist, das die Bündigkeit das Griffes
(11) mit der Seitenfläche (16) des Gitterrahmens (3)
verbessert, wenn der Griff (11) sich in der Ruhestellung
befindet.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass sie entsprechende Mittel zur starren
Verbindung der Führung (17) mit dem Griff (11) enthält,
welche in der Betriebsposition der Vorrichtung (1)
aktiviert werden.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führung (17) ein rohrförmiges
Element (18) enthält, welches die Aufgabe hat, die
Führung (17) mit dem Griff (11) zu koppeln, sowie einen
Stift (19), der durch eine elastische Gegenwirkung von
dem Griff (11) in eine entsprechende Bohrung (20)
einrastet, die in das rohrförmige Element (18)
eingearbeitet ist, was den Griff (11) und die Führung (17)
gegenseitig fest miteinander verbindet.
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