DE69706584T2 - Antenneneinheit - Google Patents

Antenneneinheit

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DE69706584T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Antenneneinheit, und insbesondere auf eine Antenneneinheit zur Verwendung in einem mobilen Kommunikationssystem und in einem lokalen Datennetz (LAN: Local Area Network).
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen Spitzenantenne ("tip Antenna"). Die Spitzenantenne 50 besteht aus: einem Isolator 51 in der Form eines rechtwinkligen Prismas, der durch Aufschichten von isolierenden Schichten (nicht dargestellt) ausgebildet ist, welche aus pulverartigen isolierenden Materialien, wie beispielsweise Aluminiumoxid oder Steatit, hergestellt sind; einem Leiter 52, der aus Silber oder einer Silberpalladiumlegierung oder dergleichen hergestellt ist, und der wie eine Spule bzw. Wicklung in dem Isolator 51 ausgebildet ist einem magnetischen Element 53, das aus einem magnetischen Pulver, wie beispielsweise Eisenpulver, hergestellt ist, und in dem Isolator 51 und dem spulenähnlichen Leiter 52 ausgebildet ist; externen Verbindungsanschlüssen 54a und 54b, die derart hergestellt sind, daß sie haften bzw. anhaften, und die in einer derartigen Weise gebrannt sind, daß sie an dem hinausführenden Ende (nicht dargestellt) des Leiters 52 nach dem Brennen des Isolators 51 haften. Genauer gesagt ist die Spitzenantenne 50 derart konfiguriert bzw. ausgestaltet, daß der spulenartige Leiter 52 um das magnetische Element 53 gewunden ist, und ein Raum darum herum mit dem Isolator 51 gefüllt ist. Ferner kann, indem ein Material mit einer geringen relativen Permeabilität als das magnetische Element 53 verwendet wird, eine Spitzenantenne 50 hergestellt werden, die eine geringe Resonanzfrequenz im Zehner bis Hunderter MHz-Bereich aufweist. Eine ähnliche Antenne ist beispielsweise in der JP-A-59017705 offenbart.
  • Jedoch besteht bei der vorerwähnten herkömmlichen Spitzenantenne ein Problem darin, daß der Gewinn und die Bandbreite von dieser verschlechtert sind, wenn sie als eine klein bemessene Antenne mit einer geringen Resonanzfrequenz hergestellt wird.
  • Die EP 0473 981 A offenbart eine Karte mit einer integrierten Schaltung bzw. eine integrierte Schalkarte für eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die eine Patch-Antenne aufweist, welche auf der Oberfläche der Karte vorgesehen ist, und die durch Mikrostreifenleitungen zur Impedanzwandlung mit jeweiligen Antennen aufnehmenden und übertragenden Schaltungen verbunden ist.
  • Die US-A-5.386.214 bezieht sich auf eine elektronische Schaltungsvorrichtung, die eine gedruckte Leiterplatte aufweist, auf der ein Schaltungsmuster ausgebildet ist, und auf der Komponenten montiert sind. Auf einer zweiten Oberfläche ist eine Kopplungsblindleitung ausgebildet, die mit dem Schaltungsmuster verbunden ist, und es ist eine Apperturantenne bzw. ebene Antenne, die ein Antennenelement aufweist, das auf einer ersten Oberfläche eines dielektrischen Substrats ausgebildet ist, auf der zweiten Oberfläche der gedruckten Leiterplatte angeordnet.
  • Die US-A-5.185.613 offenbart eine Hybridstruktur, die eine Linse, ein Antennenarray bzw. Antennenfeld und eine Halbleitermikroschaltung aufweist, wobei das Antennenarray auf einer Oberfläche der Linse oder auf einer Oberfläche des Substrats ausgebildet ist, und wobei die jeweiligen Antennen wiederum durch erhöhte Kontaktierungsflecken ("bump bonds") mit der Mikroschaltung verbunden sind.
  • Die US-A-4.888.597 offenbart eine Millimeter- und Submillimeterwellenantenne, wobei die Antennenstruktur ein Horn bzw. einen Trichter umfaßt, der auf einem Substrat zum Fokussieren von elektromagnetischer Energie mit Bezug auf eine Antenne angeordnet ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antenneneinheit zu schaffen, die einen hohen Gewinn und eine weite Bandbreite bei einer niedrigen Resonanzfrequenz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antenneneinheit gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Antenneneinheit, die folgende Merkmale aufweist: einen Antennenkörper, der ein Substrat aufweist, wobei das Substrat eine erste Hauptoberfläche und eine Montageoberfläche bzw. Anbringoberfläche parallel zu der ersten Hauptoberfläche aufweist, und wobei eine Seitenoberfläche die erste Hauptoberfläche und die Montageoberfläche verbindet, wobei das Substrat zumindest ein dielektrisches Material oder ein magnetisches Material aufweist; zumindest einen Leistungsversorgungsleiter, der ein Leistungsversorgungsende und ein freies Ende aufweist; zumindest einen Leistungsversorgungsanschluß zum Anlegen einer Spannung an das Leistungsversorgungsende des Leistungsversorgungsleiters; und einen Leistungsabstrahlungsleiter, der von dem Leistungsversorgungsleiter elektrisch isoliert und mit diesem elektromagnetisch gekoppelt ist, wobei der Leistungsabstrahlungsleiter bei der ersten Hauptoberfläche angeordnet ist; wobei der zumindest eine Leistungsversorgungsleiter spiralförmig gewunden bzw. gewickelt und in dem Substrat angeordnet ist, wobei der spiralförmig gewundene Leiter eine Spiralachse aufweist, die sich parallel zu der Montageoberfläche erstreckt; wobei der zumindest eine Leistungsversorgungsanschluß auf der Seitenoberfläche des Substrats des Antennenkörpers angeordnet ist.
  • Die Antenneneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Leistungsversorgungsleiter und einem Leistungsabstrahlungsleiter versehen. Deshalb kann der Leistungsabstrahlungsleiter als eine strahlende bzw. abstrahlende Platte (nämlich ein Strahler) betrieben werden. Ferner kann der Leistungsversorgungsleiter als ein Erreger ("Exciter") betrieben werden.
  • Bei der Antenneneinheit der vorliegenden Erfindung arbeitet der Leistungsabstrahlungsleiter als eine abstrahlende Platte, während der Leistungsversorgungsleiter als ein Erreger arbeitet. Somit besteht eine elektromagnetische Kopplung zwischen dem Leistungsabstrahlungsleiter und dem Leistungsversorgungsleiter. Folglich kann im Vergleich zu der herkömmlichen Antenneneinheit bei einer niedrigen Resonanzfrequenz ein höherer Gewinn und eine weitere bzw. breitere Bandbreite erreicht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, offensichtlich.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Antenneneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer elektronischen Vorrichtung, auf der die Antenneneinheit von Fig. 1 angebracht ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der elektronischen Vorrichtung, die in der Richtung der Pfeile bezüglich der Linie V-V von Fig. 2 genommen wurde;
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Abwandlung der elektronischen Vorrichtung von Fig. 2;
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Abwandlung der elektronischen Vorrichtung von Fig. 2;
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer dritten Abwandlung der elektronischen Vorrichtung von Fig. 2;
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren elektronischen Vorrichtung, auf der eine Antenneneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht der elektronischen Vorrichtung, die in der Richtung der Pfeile bezüglich der Linie IV-IV von Fig. 5 genommen wurde;
  • Fig. 8(a) zeigt eine Schnittansicht einer ersten Abwandlung der elektronischen Vorrichtung von Fig. 6;
  • Fig. 8(b) zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Abwandlung der elektronischen Vorrichtung von Fig. 6;
  • Fig. 9(a) zeigt eine Schnittansicht einer dritten Abwandlung der elektronischen Vorrichtung von Fig. 6;
  • Fig. 9(b) zeigt eine Schnittansicht einer vierten Abwandlung der elektronischen Vorrichtung von Fig. 6; und
  • Fig. 10 zeigt eine Abbildung, die den herkömmlichen Antennenkörper darstellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Antenneneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Antenneneinheit 20 ist ein Leistungsversorgungsleiter 22 derart gewunden, daß die Windungsachse C des Leistungsversorgungsleiters 22 des Antennenkörpers 21 parallel zu einer Montageoberfläche 231 verläuft, d. h., der Leistungsversorgungsleiter 22 ist in einer Spirale in der Längsrichtung eines Substrats 23 gewunden.
  • Die Antenneneinheit 20 hat einen spiralförmigen Leistungsversorgungsleiter 22 und hat ferner einen fast rechteckigen Leistungsversorgungsleiter 12. Ferner ist eine elektromagnetische Kopplung zwischen dem Leistungsversorgungsleiter 22 und dem Leistungsabstrahlungsleiter 12 vorgesehen. Somit wird eine Kapazität zwischen dem Leistungsabstrahlungsleiter 12 und einer Erdungselektrode (nicht dargestellt) erzeugt. Folglich wird die Antenneneinheit 20 eine Antenne, die eine niedrigere Resonanzfrequenz hat.
  • Als nächstes werden Fälle im folgenden beschrieben, bei denen die Antenneneinheit 20 auf elektronischen Vorrichtungen montiert ist.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine jeweilige Ansicht von oben und eine Schnittansicht einer elektronischen Vorrichtung, auf der die Antenneneinheit 20 montiert ist.
  • Die Antenneneinheit 20 ist auf einer Leiterplatte 32 montiert, auf der elektronische Teile, die einen RF- Steuerabschnitt 31 einer elektronischen Vorrichtung 30 bilden, montiert sind. Die Antenneneinheit 20 ist mit dem RF- Steuerabschnitt 30 über eine Übertragungsleitung (nicht dargestellt) oder dergleichen verbunden.
  • Ferner ist die Leiterplatte 32, auf der die Antenneneinheit 20 montiert ist, in einem Gehäuse 33 der elektronischen Vorrichtung 30 angeordnet. Der Leistungsabstrahlungsleiter 12 der Antenneneinheit 20 kann mit dem Gehäuse 33 von diesem in Kontakt stehen, jedoch ist es nicht erforderlich, daß er mit diesem in Kontakt steht.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht einer Abwandlung der elektronischen Vorrichtung in einem Fall, bei dem die Antenneneinheit 20 auf dieser montiert ist.
  • In dem Fall dieser Abwandlung weist das Gehäuse 33 der elektronischen Vorrichtung 30 ein Transportgehäuse 33a und eine Abdeckung oder einen Deckel 33b auf, der mit dem Transportgehäuse 33a wiederverschließbar verbunden ist. Ferner ist die Leiterplatte 32, auf der der RF- Steuerabschnitt 31 der elektronischen Vorrichtung 30 montiert ist, in dem Transportgehäuse 33a vorgesehen. Außerdem ist die Antenneneinheit 20 an der hinteren Oberfläche der Abdeckung 33b vorgesehen. Die Antenneneinheit 20 ist füllt dem RF-Steuerabschnitt 31 der elektronischen Vorrichtung 30 durch ein Kabel (nicht dargestellt) oder dergleichen verbunden.
  • In diesem Fall kann die Antenneneinheit 20 in einer Orientierung bzw. Ausrichtung angeordnet werden, in der der Empfang/die Übertragung der Strahlung optimal ist.
  • Nebenbei bemerkt veranschaulicht Fig. 4 die Zustände der Benutzung der elektronischen Vorrichtung. Gewöhnlicherweise wird die elektronische Vorrichtung in einem Zustand transportiert, in dem die Abdeckung 33b auf dem Transportgehäuse 33a aufgesetzt ist. Ferner kann die elektronische Vorrichtung in einem Zustand verwendet werden, indem die Abdeckung 33b unten auf dem Transportgehäuse 33a ist. Außerdem kann die elektronische Vorrichtung in einem Zustand verwendet werden, indem die Abdeckung 33b von dieser gelöst bzw. abgenommen ist, indem das Transportgehäuse 33a und die Abdeckung 33b zuvor in einen abnehmbaren Zustand gebracht werden.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Fall, bei dem die Antenneneinheit 20 in dem Gehäuse 33 der elektronischen Vorrichtung 30 angeordnet ist. Wie es in Fig. 5(a) gezeigt ist, kann die Antenneneinheit 20 extern vorgesehen und über ein Kabel 43 zu der Vorrichtung 30 hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Antenneneinheit 20 an einer Stelle installiert werden, bei der der Empfang/die Übertragung der Strahlung am besten ist.
  • Ferner kann ein Verbinder 34a an einem Endabschnitt des Kabels 34 angebracht sein, der sich an der Seite der elektronischen Vorrichtung 30 befindet. Ferner kann ein Verbinder (nicht dargestellt) an dem anderen Endabschnitt des Kabels 34 angebracht sein, der sich an der Seite der Antenneneinheit 20 befindet. Alternativ dazu können Verbinder (nicht dargestellt) an beiden Endabschnitten des Kabels 34 angebracht sein, die sich jeweils an den Seiten der elektronischen Vorrichtung 30 und der Antenneneinheit 20 befinden. In diesen Fällen kann die Antenneneinheit 20 von der elektronischen Vorrichtung 30 gelöst bzw. abgenommen werden. Ferner sind derartige elektronische Vorrichtungen und Antennen in diesen Fällen bequem zu transportieren.
  • Fig. 6 und Fig. 7 zeigen eine Vorderansicht und eine Schnittansicht einer Antenneneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, die jeweils eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, in einem Fall, bei dem die Antenneneinheit sich in einer elektronischen Vorrichtung befindet.
  • Die elektronische Vorrichtung 35 wird durch Anordnen eines Antennenkörpers 21 in einem Gehäuse 36 konfiguriert. Das Gehäuse 36 hat einen Leistungsabstrahlungsleiter 37, der eine fast rechteckige metallische Platte aufweist, die ausgebildet wird, indem ein Drucken, eine Abscheidung aus der Gasphase, ein Laminieren bzw. Schichten oder Plattieren von Kupfer, einer Kupferlegierung oder von Aluminium durchgeführt wird. Dieser Leistungsabstrahlungsleiter 37 ist von dem Gehäuse und dem Leistungsversorgungsleiter elektrisch isoliert.
  • Der Antennenkörper 21 ist auf einer Leiterplatte 39 montiert, auf der auch elektronische Komponenten montiert sind, die einen RF-Steuerabschnitt der elektronischen Vorrichtung 35 bilden. Der Antennenkörper 21 ist mit dem RF- Steuerabschnitt 38 der elektronischen Vorrichtung 35 durch eine Übertragungsleitung (nicht dargestellt) oder dergleichen verbunden. Ferner ist die Leiterplatte 39 in dem Gehäuse 36 der elektronischen Vorrichtung 35 angeordnet.
  • Wie es oben beschrieben wurde besteht in dem Fall der Struktur der elektronischen Vorrichtung 35 eine Antenneneinheit 40 aus dem Antennenkörper 21 und dem Leistungsabstrahlungsleiter 37, der auf dem Gehäuse 36 vorgesehen ist. Ferner besteht eine elektromagnetische Kopplung zwischen dem Leistungsversorgungsleiter 22 (Fig. 1), der in dem Antennenkörper 21 vorgesehen ist, und dem Leistungsabstrahlungsleiter 37. Ferner besteht eine Kapazität zwischen dem Leistungsabstrahlungsleiter 37 und der Masseelektrode (nicht dargestellt). Folglich weist die Antenneneinheit eine Antenne auf, die eine niedrigere Resonanzfrequenz hat.
  • Fig. 8(a) und Fig. 8(b) zeigen Schnittansichten von ersten und zweiten Abwandlungen der Antenneneinheit 40, die die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In dem Fall der Abwandlungen von Fig. 8(a) umfaßt das Gehäuse 36 der elektronischen Vorrichtung 35 ein Transportgehäuse 36a und eine Abdeckung 36b, die wiederverschließbar mit dem Transportgehäuse 36a verbunden ist. Ferner ist eine Leiterplatte 39, auf der ein RF-Steuerabschnitt 38 der elektronischen Vorrichtung 35 montiert ist, in dem Transportgehäuse 36a vorgesehen. Außerdem ist die Antenneneinheit 21 auf der hinteren Oberfläche der Abdeckung 36b vorgesehen. Die Antenneneinheit 21 ist mit dem RF- Steuerabschnitt 38 der elektronischen Vorrichtung 35 über ein Kabel (nicht dargestellt) verbunden.
  • In dem Fall der Abwandlung von Fig. 8(b) hat das Gehäuse 36 der elektronischen Vorrichtung 35 ein Transportgehäuse 36a und eine Abdeckung 36b, die wiederverschließbar mit dem Transportgehäuse 36a verbunden ist. Ferner ist eine Leiterplatte 39, auf der ein RF-Steuerabschnitt 38 der elektronischen Vorrichtung 35 montiert ist, in dem Transportgehäuse 36a vorgesehen. Außerdem ist die Antenneneinheit 21 in dem Transportgehäuse 36a vorgesehen. Der Leistungsabstrahlungsleiter ist auf der Abdeckung 36b vorgesehen. Die Antenneneinheit 21 ist mit dem RF-Steuerabschnitt 31 der elektronischen Vorrichtung 35 über eine Übertragungsleitung (nicht dargestellt) verbunden.
  • In diesen Fällen kann der Leistungsabstrahlungsleiter 37 in eine Position ausgerichtet bzw. orientiert werden, in der der Radioempfang/die Radioübertragung optimal ist.
  • Beiläufig bemerkt zeigen die Fig. 8(a) und 8(b) die Zustände des Gebrauchs der elektronischen Vorrichtung. Gewöhnlicherweise wird die elektronische Vorrichtung transportiert, wobei die Abdeckung 36b auf dem Transportgehäuse 36a angeordnet ist. Ferner kann die elektronische Vorrichtung verwendet werden, wobei die Abdeckung 36b unten auf dem Transportgehäuse 36a angeordnet ist. Außerdem kann die elektronische Vorrichtung verwendet werden, wobei die Abdeckung 36b von dieser abgenommen bzw. gelöst ist, indem das Transportgehäuse 36a und die Abdeckung 36b zuvor in einen abnehmbaren Zustand gebracht sind.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen den Fall, bei dem der Leistungsabstrahlungsleiter in dem Gehäuse 33 der elektronischen Vorrichtung 35 angeordnet ist. Wie es in Fig. 9(a) gezeigt ist, kann der Leistungsabstrahlungsleiter 37 extern vorgesehen und zu der Vorrichtung 35 über ein Kabel 41 hinzugefügt sein. In diesem Fall kann der Leistungsabstrahlungsleiter 37 bei einem Ort installiert sein, bei dem der Radioempfang/die Radioübertragung optimal ist.
  • Außerdem kann, wie es in Fig. 9(b) dargestellt ist, ein Verbinder 41a an einem Endabschnitt des Kabels 41 angebracht sein, der sich bei der Seite der elektronischen Vorrichtung 35 befindet. Ferner kann ein Verbinder (nicht dargestellt) an dem anderen Endabschnitt des Kabels 41 angebracht sein, der sich bei der Seite der Leistungsabstrahlungsleitung 37 befindet. Alternativ dazu können Verbinder (nicht dargestellt) an jeweils beiden Endabschnitten des Kabels 41 angebracht sein, die sich bei den Seiten der elektronischen Vorrichtung 35 und dem Leistungsabstrahlungsleiter 37 befinden.
  • In diesen Fällen kann der Leistungsabstrahlungsleiter 37 von der elektronischen Vorrichtung 35 abgenommen werden. Außerdem sind derartige elektronische Vorrichtungen und Antennen in diesen Fällen bequem zu transportieren.
  • Ferner können der Antennenkörper 21 und der Leistungsabstrahlungsleiter 37 in einem Bereich voneinander getrennt sein, indem die elektromagnetische Kopplung zwischen diesen etabliert bzw. aufgebaut werden kann. Der Leistungsabstrahlungsleiter 37 kann in eine Position ausgerichtet sein, bei der der Radioempfang/die Radioübertragung optimal ist, indem beispielsweise der Leistungsabstrahlungsleiter 37 an dem Gehäuse 33 der elektronischen Vorrichtung 35 angebracht wird.
  • Beiläufig bemerkt ist mit Bezug auf die Ausführungsformen der Fall beschrieben worden, bei dem das Substrat des Antennenkörpers ein dielektrisches Material aufweist, das Bariumoxid, Aluminiumoxid, und Silika bzw. Siliziumdioxid als Hauptbestandteile enthält. Jedoch ist das Material des Substrats nicht darauf beschränkt. Es kann beispielsweise ein anderes dielektrisches Material verwendet werden, dessen Bestandteile Titanoxid und Neodymoxid sind, es kann ein magnetisches Material verwendet werden, dessen Bestandteile Nickel, Kobalt und Eisen sind, oder es kann eine Kombination eines dielektrischen Materials und eines magnetischen Materials als das Material des Substrats des Antennenkörper verwendet werden.
  • Obwohl ferner der Fall beschrieben worden ist, daß die Form des Querschnitts von jeder Windung senkrecht zu der Windungsachse C des Leistungsversorgungsleiters, der in einer Spirale gewunden ist, annähernd rechtwinklig ist, muß die Form des Querschnitts der Windung nur einen linearen Teil aufweisen. In diesem Fall spricht die Antenneneinheit der vorliegenden Erfindung auf primärpolarisierte Wellen, die aus der Richtung der Windungsachse kommen, und auf kreuzpolarisierte Wellen an, die aus einer Richtung senkrecht zu der Achse kommen. Somit ist die Antenneneinheit der vorliegenden Erfindung eine ungerichtete bzw. eine Rundstrahlantenne.
  • Zusätzlich dazu können, obwohl der Fall beschrieben worden ist, daß die Anzahl der Leistungsversorgungsleiter, die in oder auf dem Antennenkörper vorgesehen sind, eins ist, zwei Leistungsversorgungsleiter oder mehr an bzw. bei diesem vorgesehen sein. In einem derartigen Fall kann die Antenneneinheit eine Mehrzahl von Resonanzfrequenzen aufweisen.
  • Obwohl der Fall beschrieben worden ist, daß der Leistungsabstrahlungsleiter eine fast rechtwinklige metallische Platte ist, ist die Form des Leistungsabstrahlungsleiters nicht auf die ungefähr rechteckige Form beschränkt. Ferner werden ähnliche Vorteile erreicht, sogar, wenn eine metallische Folie oder ein Maschenleiter anstelle der metallischen Platte verwendet wird.

Claims (17)

1. Eine Antenneneinheit, die folgende Merkmale aufweist:
einen Antennenkörper (21), der ein Substrat (23) aufweist, wobei das Substrat eine erste Hauptoberfläche und eine Montageoberfläche (231) parallel zu der ersten Hauptoberfläche, und eine Seitenoberfläche, die die erste Hauptoberfläche und die Montageoberfläche (231) verbindet, aufweist, wobei das Substrat (23) zumindest ein dielektrisches Material oder ein magnetisches Material aufweist;
zumindest einen Leistungsversorgungsleiter (22), der ein Leistungsversorgungsende (18a) und ein freies Ende (18b) aufweist;
zumindest einen Leistungsversorgungsanschluß (19) zum Anlegen einer Spannung an das Leistungsversorgungsende (18a) des Leistungsversorgungsleiters (22); und
einen Leistungsabstrahlungsleiter (12; 37), der von dem Leistungsversorgungsleiter (22) elektrisch isoliert und mit diesem elektromagnetisch gekoppelt ist, wobei der Leistungsabstrahlungsleiter (12; 37) bei der ersten Hauptoberfläche angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der zumindest eine Leistungsversorgungsleiter (22) spiralförmig gewunden und in dem Substrat (23) angeordnet ist, wobei der spiralförmig gewundene Leiter (22) eine Spiralachse aufweist, die sich parallel zu der Montageoberfläche (231) erstreckt; und
der zumindest eine Leistungsversorgungsanschluß. (19) auf der Seitenoberfläche des Substrats (23) des Antennenkörpers (21) angeordnet ist.
2. Die Antenneneinheit nach Anspruch 1, bei der der Leistungsabstrahlungsleiter (12; 37) bei einer elektronischen Vorrichtung (30; 35), auf der der Antennenkörper (21) montiert ist, oder bei dem Substrat (23) des Antennenkörpers (21) vorgesehen ist.
3. Die Antenneneinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Leistungsversorgungsleiter (22) eine im wesentlichen rechteckige Form in einem transversalen Querschnitt aufweist.
4. Die Antenneneinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Substrat (23) ein dielektrisches Material aufweist, das Bariumoxid, Aluminiumoxid und Siliziumdioxid aufweist.
5. Die Antenneneinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Substrat (23) ein dielektrisches Material aufweist, das Titanoxid und Neodymoxid aufweist.
6. Die Antenneneinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Substrat (23) ein magnetisches Material aufweist, das Nickel, Kobalt und Eisen aufweist.
7. Die Antenneneinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Substrat (23) eine Kombination eines dielektrischen Materials und eines magnetischen Materials aufweist.
8. Die Antenneneinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Leistungsabstrahlungsleiter (12) zumindest eine elektrisch leitende Platte, eine elektrisch leitende Folie oder eine elektrisch Loitende Masche ist.
9. Die Antenneneinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Montageoberfläche (231) zum Montieren des Substrats auf eine Leiterplatte (32) dient.
10. Die Antenneneinheit nach Anspruch 2, bei der der Leistungsabstrahlungsleiter (12) auf einem Gehäuse (33) der elektronischen Vorrichtung (30) vorgesehen ist.
11. Die Antenneneinheit nach Anspruch 2, bei der das Substrat (23) auf einer Leiterplatte (32) der elektronischen Vorrichtung (30) montiert ist, wobei die elektronische Vorrichtung (30) einen Radiofrequenzsteuerabschnitt (31) aufweist, wobei der Leistungsversorgungsleiter (22) der Antenneneinheit (20; 40) mit dem Radiofrequenzsteuerabschnitt (31) über eine Übertragungsleitung verbunden ist.
12. Die Antenneneinheit nach Anspruch 2, bei der die elektronische Vorrichtung (30) zwei Komponenten aufweist, einen Transportgehäuseabschnitt (33a; 36a), in dem der Radiofrequenzsteuerabschnitt (31) untergebracht ist, und einen Abdeckungsabschnitt (33b; 36b), wobei das Substrat (23), das den Leistungsversorgungsleiter (22) und den Leistungsabstrahlungsleiter (12) aufweist, in dem Abdeckungsabschnitt angeordnet.
13. Die Antenneneinheit nach Anspruch 12, bei der der Abdeckungsabschnitt (33b; 36b) bezüglich des Transportgehäuseabschnitts (33a; 36a) bewegbar ist.
14. Die Antenneneinheit nach Anspruch 12, bei der der Abdeckungsabschnitt (33b; 36b) von dem Transportgehäuseabschnitt (33a; 36a) abnehmbar ist.
15. Die Antenneneinheit nach Anspruch 2, bei der die Antenneneinheit (20), die den Leistungsabstrahlungsleiter (12) und das Substrat (23) mit dem Leistungsversorgungsleiter (22) aufweist, bezüglich der elektronischen Vorrichtung (30; 35) bewegbar und mit der elektronischen Vorrichtung (30) durch ein Kabel (34) verbindbar ist.
16. Die Antenneneinheit nach Anspruch 2, bei der der Leistungsabstrahlungsleiter (12) in dem Abdeckungsabschnitt (36b) angeordnet ist, und bei dem das Substrat (23), das den Leistungsversorgungsleiter (22) aufweist, in dem Transportgehäuseabschnitt (36a) mit dem Radiofrequenzsteuerabschnitt (31) angeordnet ist.
17. Die Antenneneinheit nach Anspruch 2, bei der der Leistungsabstrahlungsleiter (12) von dem Substrat (23), das den Leistungsversorgungsleiter (22) aufweist, abnehmbar und mit der elektronischen Vorrichtung (30; 35) durch ein Kabel (34; 41) verbindbar ist.
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