DE69703833T2 - Druckgerät mit Papiertransportsteuerung, die an verschiedene Papiergrössen anpassbar ist - Google Patents
Druckgerät mit Papiertransportsteuerung, die an verschiedene Papiergrössen anpassbar istInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Druckervorrichtungen und betrifft speziell eine Endlosblatt- Druckervorrichtung zum Drucken auf einem Endlosdruckblatt.
- Druckerblätter, die von Druckvorrichtungen verwendet werden, enthalten allgemein zwei Arten von Blättern. Eine Blattart ist ein Einzelblatt, wie ein A4-Größen- (eine der japanischen Standardpapiergrößen) Blatt oder ein Legal- Größen-Blatt, und die andere Blattart ist ein Endlosblatt, das aus einer Anzahl von Blättern besteht, die mit Randperforationen hintereinander verbunden sind. Das Endlosblatt ist an den Rändern seiner seitlichen Seiten mit Vorschublöchern versehen, und diese Vorschublöcher werden in Zugstifte einer Druckervorrichtung eingehakt, so dass die Druckervorrichtung das Endlosblatt innerhalb der Vorrichtung führen kann.
- Wenn eine Druckervorrichtung auf einem Endlosblatt druckt, müssen Haltepositionen des Endlosblattes so sein, dass Randperforationen an einer geeigneten Position zum Halt kommen. Wenn die Randperforationen nicht an dieser geeigneten Position liegen, wird ein nächster Druckbetrieb ein Drucken an einer falschen Druckposition beginnen. Endlosblät ter, die in Japan verwendet werden, haben verschiedene Größen (eine Länge zwischen perforierten Rändern), wie 11 Inch, 12 Inch und 12,5 Inch. Andere Länder, wie die Vereinigten Staaten, verwenden jedoch Endlosblätter, die gegenüber jenen, die in Japan verwendet werden, unterschiedliche Größen haben. In den Vereinigten Staaten wird zum Beispiel ein Endlosblatt verwendet, das eine Größe von 11 1/3 Inch hat. Gemäß den Papiergrößen haben Druckervorrichtungen, die in Japan kommerziell verfügbar sind, eine minimale Einheit von 1/2 Inch bezüglich der Steuerung des Papiervorschubs und der Haltepositionen, während Druckervorrichtungen, die in den Vereinigten Staaten verwendet werden, eine minimale Steuereinheit von 1/6 Inch haben.
- Selbst in Japan gibt es einen Fall, in dem man wünscht, auf ein Endlosblatt zu drucken, das eine der US-Standard- Größen hat. Die Druckervorrichtungen mit der minimalen Einheit von 1/2 Inch können jedoch den Papiervorschub und die Haltepositionen durch die Einheit von 1/6 Inch nicht steuern. In diesem Fall erlebt man Unannehmlichkeiten, indem Druckpositionen verschoben sind.
- Wenn Schrittmotoren zum Transportieren eines Druckpapiers verwendet werden, kann eine flexible Drehsteuerung erzielt werden, siehe z. B. US-A-3,888,340. Die Verwendung von Schrittmotoren hat jedoch Probleme, indem Drehmomente in einem Bereich hoher Drehzahl schwach sind, und indem es einige Zeit benötigt, bevor der Motor auf einen Bereich hoher Drehzahl gebracht wird. Die Verwendung von DC-Motoren ist daher erforderlich, um ausreichende Drehmomente in einem Hochgeschwindigkeitsbereich zu haben. Der DC-Motor hat jedoch sei nen eigenen Nachteil darin, dass seine Verwendung zu Schwierigkeiten beim Steuern von Haltepositionen führt.
- Entsprechend gibt es einen Bedarf für eine Vorrichtung zum Transportieren eines Endlosblattes, wobei eine Änderung auf eine minimale Einheit zum Steuern eines Papiervorschubs und von Haltepositionen durchgeführt werden kann.
- Entsprechend ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die den oben beschriebenen Bedarf erfüllen kann.
- Es ist ein weiteres und genaueres Ziel der vorliegenden Erfindung, zum Transportieren eines Endlosblattes zu schaffen eine Vorrichtung, bei der eine Änderung auf eine minimale Einheit zum Steuern des Papiervorschubs und von Haltepositionen durchgeführt werden kann.
- Um die obigen Ziele zu erreichen enthält eine Vorrichtung zum Drucken auf ein Endlosblatt gemäß der vorliegenden Erfindung einen Motor zum Transportieren des Endlosblattes, eine Schalteinheit zum Schalten einer minimalen Steuereinheit des Motors in Abhängigkeit von einer Papiergröße des Endlosblattes, und eine Positionsdetektionseinheit zum Detektieren einer Drehposition des Motors. Die Vorrichtung enthält ferner eine Haltesteuereinheit zum Steuern des Motors, um an einer Position anzuhalten, die mit einer ausgewählten minimalen Steuereinheit übereinstimmt, basierend auf der Drehposition des Motors, die durch die Positionsdetektionseinheit detektiert wurde.
- Bei der oben beschriebenen Vorrichtung kann eine minimale Einheit der Motorsteuerung gemäß der Größe des Endlosblattes geschaltet werden, und wird der Motor gesteuert, um an einer Position anzuhalten, die mit der minimalen Steuereinheit übereinstimmt, basierend auf der Drehposition des Motors, die durch Positionsdetektionseinrichtungen detektiert wurde. Daher können Haltepositionen des Endlosblattes gesteuert werden, um die 1/2-Inch-Steuerung, die 1/6-Inch- Steuerung oder jegliche Steuereinheit zu erfüllen, wodurch mit verschiedenen Größen von Endlosblättern umgegangen werden kann.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Drehung des Motors basierend auf der ausgewählten minimalen Steuereinheit gesteuert, um den Betrag des Papiervorschubs zu steuern, so dass der Betrag des Papiervorschubs die 1/2- Inch-Einheit, die 1/6-Inch-Einheit oder jegliche Einheit erfüllen kann. Ferner werden eine Beschleunigungsverstärkung, eine Konstantgeschwindigkeitsverstärkung und eine Abbremsverstärkung gemäß der ausgewählten minimalen Steuereinheit geändert, so dass eine geeignete Beschleunigung und Abbremsung gemäß der ausgewählten minimalen Steuereinheit erzielt werden kann.
- Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung deutlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
- Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführung einer Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 bis 2F sind Zeitablaufdiagramme, die Impulssignale zeigen, die für die Haltepositionssteuerung des Motors verwendet werden, der in der Fig. 1 gezeigt ist,
- Fig. 3 ist ein Schaltplan eines Beispiels einer Codiertausgabe-Schaltschaltung, die in der Fig. 1 gezeigt ist,
- Fig. 4A bis 4C sind illustrative Zeichnungen zum Erklären der Steuerung von Haltepositionen durch eine Motor- Haltepositions-Steuerschaltung, die in der Fig. 1 gezeigt ist,
- Fig. 5A bis 5C sind illustrative Zeichnungen zum Erklären der Steuerung von Haltepositionen durch die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung, die in der Fig. 1 gezeigt ist,
- Fig. 6A und 6B sind Blockdiagramme von Beispielen einer Motor-Drehverstärkungs-Schaltschaltung bzw. einer Motor- Haltepositions-Verstärkungsschaltung von Fig. 1,
- Fig. 7A und 7B sind illustrative Zeichnungen, die Beziehungen zwischen dem Betrag eines Papiervorschubs und der Motordrehung bezüglich jeder der 1/2-Inch-Steuerung bzw. 1/6-Inch-Steuerung zeigen,
- Fig. 8 ist eine illustrative Zeichnung, die eine Ausführung einer Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
- Fig. 9 ist ein Flussdiagramm eines Betriebs der Druckervorrichtung, die in der Fig. 8 gezeigt ist.
- Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführung einer Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Eine Druckervorrichtung 10 von Fig. 1 enthält eine MPU (Mikroverarbeitungseinheit) 11, einen Speicher 12, einen Eingabe/Ausgabe-Port 13, eine Codiertgeschwindigkeit- Empfangsschaltung 14, eine Motordrehsteuerschaltung 15, eine Motor-Drehverstärkungs-Schaltschaltung 16, eine Codierthaltepositions-Empfangsschaltung 17, eine Codiertausgabe-Schaltschaltung 18, eine Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19, eine Motor-Haltepositions-Verstärkungsschaltung 20, eine Motorbetriebsschaltung 21, einen Motor 22, einen Geschwindigkeitsdetektionscodierer 23, einen Haltepositionscodierer 24, eine Drucksteuerschaltung 30 und eine Druckeinheit 31.
- Die MPU 11 sammelt notwendige Informationen zum Drucken vom Eingabe/Ausgabe-Port 13 basierend auf Prozeduren, die in dem Speicher 12 gespeichert sind. Ferner steuert die MPU den Gesamtbetrieb der Druckervorrichtung 10.
- Die Codiertgeschwindigkeit-Empfangsschaltung 14 empfängt eine Reihe von Impulsen, die eine Drehzahl des Motors 22 wiedergeben, von dem Geschwindigkeitsdetektionscodierer 23, der an dem Motor 22 angebracht ist. Die empfangenen Impulsreihen werden der Motordrehungssteuerschaltung 15 als Drehzahlinformation zugeführt. Die Motordrehungssteuerschaltung 15 empfängt ferner ein Indikationssignal und ein Schaltsignal von der MPU 11 durch den Eingabe/Ausgabe-Port 13. Das Indikationssignal gibt einen Ein/Aus-Zustand des Motors 22 an, und das Schaltsignal gibt an, ob die Steuerung zum Beispiel auf einer Einheit von 1/2-Inch oder einer Einheit von 1/6-Inch basiert. Basierend auf der empfangenen Information erzeugt die Motordrehsteuerschaltung 15 eine Beschleunigungsmarkierung, die eine Beschleunigung des Motors 22 angibt, eine Konstantgeschwindigkeitsmarkierung, die ein Betreiben des Motors 22 mit einer konstanten Geschwindigkeit angibt, und eine Abbremsmarkierung, die ein Abbremsen des Motors 22 angibt. Diese Markierungen zusammen mit dem Schaltsignal werden zur Motor-Drehverstärkungs-Schaltschaltung 16 geschickt. Basierend auf den Markierungen und dem Schaltsignal gibt die Motor-Drehverstärkungs-Schaltschaltung 16 eine Beschleunigungsverstärkung, eine Konstantgeschwindigkeitsverstärkung und eine Abbremsverstärkung aus, welche Drehmomente des Motors 22 definieren. Diese Verstärkungen variieren in Abhängigkeit davon, ob die Steuerung auf der Einheit von 1/2 Inch oder der Einheit von 1/6 Inch basiert. Die Motor-Drehverstärkungs-Schaltschaltung 16 gibt ferner eine Reihe von Impulsen (Impulszug) aus, die den Drehbetrag des Motors 22 durch die Anzahl der Impulse definieren. Die Verstärkungen und der Impulszug werden der Motorbetriebsschaltung 21 zugeführt.
- Die Codierthaltepositions-Empfangsschaltung 17 empfängt ein Impulssignal, das eine Drehposition des Motors 22 angibt, vom Haltepositionscodierer 24, der an dem Motor 22 an gebracht ist. Das empfangene Impulssignal wird der Codiertausgabe-Schaltschaltung 18 als Drehpositionsinformation zugeführt. Die Codiertausgabe-Schaltschaltung 18 erhält ferner das Schaltsignal von der MPU 11 durch den Eingabe/Ausgabe- Port 13. Basierend auf dem Schaltsignal gibt die Codiertausgabe-Schaltschaltung 18 entweder Drehpositionsdetektionsimpulse für die Einheit von 1/2 Inch oder Drehpositionsdetektionsimpulse für die Einheit von 1/6 Inch aus. Basierend auf einer ausgewählten Art der Drehpositionsdetektionsimpulse gibt die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19 eine Haltemarkierung aus, die die Halteposition des Motors 22 steuert. Die Haltemarkierung wird der Motorbetriebsschaltung 21 zugeführt.
- Basierend auf den Verstärkungen, dem Impulszug und der Haltemarkierung steuert die Motorbetriebsschaltung 21 den Motor 22, um zu beschleunigen, in Konstantgeschwindigkeitsdrehung zu bleiben, abzubremsen und an einer eingestellten Position zu halten. Die Drehung des Motors 22 transportiert ein Endlosblatt (nicht gezeigt). Die Drucksteuerschaltung 30 erhält Befehle von der MPU 11 durch den Eingabe/Ausgabe-Port 13 und führt verschiedene Steuerungen bezüglich des Druckens auf dem Endlosblatt aus. Unter der Steuerung der Drucksteuerschaltung 30 führt die Druckeinheit 31 eine tatsächliche Druckaufgabe auf dem Endlosblatt aus.
- In der Fig. 1 ist ein Mechanismus zum Schalten zwischen der Einheit von 1/2 Inch und der Einheit von 1/6 Inch vorgesehen, wie oben beschrieben wurde. Mit Ausnahme dieses Mechanismus besteht die Druckervorrichtung 10 von Fig. 1 aus herkömmlichen Schaltungen für eine 1/2-Inch-Steuerung und herkömmlichen Schaltungen für eine 1/6-Inch-Steuerung. Nach folgend wird eine Beschreibung hauptsächlich des Schaltmechanismus bereitgestellt, und eine genaue Beschreibung der Schaltungen für die 1/2-Inch-Steuerung oder die 1/6-Inch- Steuerung wird weggelassen.
- Die Fig. 2A bis 2F sind Zeitablaufdiagramme, die Impulssignale zeigen, die für die Haltepositionssteuerung des Motors 22 verwendet werden. In den Fig. 2A bis 2C sind Impulse A bis Impulse C Ausgaben des Haltepositionscodierers 24 und geben eine Drehposition des Motors 22 an. In der Fig. 2D gibt das Schaltsignal an, ob die Steuereinheit 1/2 Inch oder 1/6 Inch ist. In den Fig. 2E und 2F werden Impulse D und Impulse E durch Verwendung der Impulse A bis C und des Schaltsignals erzeugt und werden für eine Haltepositionssteuerung des Motors 22 verwendet.
- Wenn das Schaltsignal HOCH ist, werden die Impulse A und B als die Impulse D bzw. E verwendet. Wenn das Schaltsignal NIEDRIG ist, werden die Impulse A und B mit den C- Impulsen kombiniert, die als ein Fenster dienen, um die Impulse D bzw. E zu erzeugen. Das heißt, dass, nur wenn die Impulse C auf einem HOCH-Pegel bleiben, die Impulse A und B durch die HOCH-Pegel-Fenster der Impulse C geführt werden, um als die Impulse D bzw. E präsentiert zu werden. Wie in den Fig. 2A bis 2C gezeigt ist, haben die Impulse C eine HOCH-Periode einmal alle drei Zyklen der Impulse A und B, so dass die Impulse D und E, wenn das Schaltsignal NIEDRIG ist, einen Zyklus haben, der dreimal länger als jener der Impulse D und E ist, wenn das Schaltsignal HOCH ist.
- Die Fig. 3 ist ein Schaltplan eines Beispiels der Codiertausgabe-Schaltschaltung 18. Die Codiertausgabe-Schalt schaltung 18 von Fig. 3 enthält eine ODER-Schaltung 41 und UND-Schaltungen 42 und 43. Durch Zuführen der Impulse A bis C entsprechend der Fig. 2A bis 2C zu der Codiertausgabe- Schaltschaltung 18 von Fig. 3 kann man die Impulse D und E als Ausgaben erhalten, wie in den Fig. 2E und 2F gezeigt ist.
- Wie in der Fig. 2A gezeigt ist, entspricht ein Zyklus der Impulse A einer 1/6-Inch-Verschiebung des Druckblattes. In anderen Worten wird, wenn sich der Motor 22 um einen Drehbetrag entsprechend diesem einen Zyklus dreht, das Druckblatt um eine Distanz von 1/6 Inch transportiert. Wenn das Druckblatt über eine Distanz von 1/2 Inch transportiert werden soll, muss sich der Motor 22 daher um einen Drehbetrag entsprechend drei Zyklen drehen.
- Die Impulse D und E werden verwendet zum Steuern der Halteposition des Motors 22. Im Detail wird der Motor 22 gesteuert, um an einer Drehposition anzuhalten, wo beide der Impulse D und E HOCH werden, wie unten in der Fig. 2F gezeigt ist. Der Grund, warum beide der Impulse D und E verwendet werden, ist, weil es ein Erfordernis gibt, zu bestimmen, ob eine gegenwärtige Drehposition auf einer Seite der Zielhalteposition oder der anderen Seite der Zielhalteposition liegt. Das heißt, dass, wenn der Motor 22 eine gegenwärtige Drehposition hat, die geringfügig von der Zielhalteposition zur rechten Seite in den Fig. 2E und 2F abweicht, der Impuls D NIEDRIG ist, wohingegen der Impuls E HOCH ist. Andererseits ist, wenn die gegenwärtige Drehposition geringfügig zur linken Seite verschoben ist, der Impuls D HOCH ist, während der Impuls E NIEDRIG ist. Durch Verwenden beider der Impulse D und E auf diese Weise kann eine Richtung, in welche der Motor 22 gedreht werden sollte, bekannt sein, wenn es ein Erfordernis gibt, die Drehposition zur Zielhalteposition zu bringen. Die Steuerung der Drehposition des Motors 22 wird durch die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19 von Fig. 1 ausgeführt.
- Die Fig. 4A bis 4C sind illustrative Zeichnungen zum Erklären der Steuerung von Haltepositionen durch die Motor- Haltepositions-Steuerschaltung 19. Die Fig. 4A bis 4C zeigen ein Motorhaltesignal, einen Impuls D bzw. einen Impuls E, wenn sich der Motor 22 in einer Vorwärtsrichtung dreht (d. h. die Richtung, in welcher das Druckpapier transportiert wird). Die Fig. 5A bis 5C sind auch illustrative Zeichnungen zum Erklären der Steuerung von Haltepositionen durch die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19. Jedoch zeigen die Fig. 5A bis 5C das Motorhaltesignal, einen Impuls D bzw. einen Impuls E, wenn sich der Motor 22 in einer Rückwärtsrichtung dreht (d. h. eine Richtung entgegengesetzt der Vorwärtsrichtung).
- In den Fig. 5B und 5C dreht sich der Motor 22 in der Rückwärtsrichtung entweder, um zu einer richtigen Halteposition zurückzukehren, oder aufgrund einer extern angewandten Kraft. Deshalb ist die relative Zeitsteuerung zwischen den Impulsen D und E umgekehrt zu jener, die in den Fig. 4B und 4C gezeigt ist. In den Fig. 4A bis 4C und den Fig. 5A bis 5C hält das Motorhaltesignal den Motor 22 an einem Punkt an, wo es sich von HOCH auf NIEDRIG ändert.
- Wie in den Fig. 4A bis 4C gezeigt ist, sind, wenn sich der Motor 22 in der Vorwärtsrichtung dreht, die Impulse D und E HOCH bzw. NIEDRIG, bevor der Motor 22 seine Halteposi tion erreicht. Der Impuls E wird HOCH, wenn die Drehung des Motors 22 ihre Halteposition erreicht hat. Unter Berücksichtigung dieses sollte die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19 den Motor 22 so steuern, dass der Motor 22 seine Drehung anhält, wenn ein Anstieg im Impuls E detektiert wird, während der Impuls D HOCH ist. Wenn ein Abfallen im Impuls D detektiert wird, nachdem der Impuls E HOCH wurde, ist es eine Indikation, dass der Motor 22 überdreht hat. Entsprechend sollte die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19 den Motor 22 steuern, um zu einer richtigen Halteposition zurückzukommen, durch umgekehrte Drehung, wenn ein Abfallen in dem Impuls D detektiert wird, während der Impuls E HOCH ist.
- Wie in den Fig. 5A bis 5C gezeigt ist, sind, wenn sich der Motor 22 in der Rückwärtsrichtung dreht, die Impulse D und E NIEDRIG bzw. HOCH, bevor der Motor 22 seine Halteposition erreicht. Der Impuls D wird HOCH, wenn die Drehung des Motors 22 ihre Halteposition erreicht hat. Unter Berücksichtigung dieses sollte die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19 den Motor so steuern, dass der Motor 22 seine Drehung anhält, wenn ein Anstieg in dem Impuls D detektiert wird, während der Impuls E HOCH ist. Wenn ein Abfallen in dem Impuls E detektiert wird, nachdem der Impuls D HOCH wurde, ist es eine Indikation, dass der Motor 22 überdreht hat. Entsprechend sollte die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19 den Motor steuern, um zu einer richtigen Halteposition zurückzukommen, durch Drehen in der Vorwärtsrichtung, wenn ein Abfallen in dem Impuls E detektiert wird, während der Impuls D HOCH ist.
- Die Drehsteuerung des Motors 22, die in den Fig. 4A bis 4C und den Fig. 5A bis 5C gezeigt ist, bleibt die gesamte Zeit wirksam, während der Motor 22 stationär ist. In anderen Worten wird der Motor 22 so gesteuert, dass eine Drehposition zu einer richtigen Halteposition zurückgebracht wird, wenn ein Abfallen in den Impulsen D oder E detektiert wird, durch die Motor-Haltepositions-Steuerschaltung 19.
- Die Fig. 6A und 6B sind Blockdiagramme von Beispielen der Motor-Rotationsverstärkungs-Schaltschaltung 16, bzw. der Motor-Haltepositions-Verstärkungsschaltung 20.
- Die Motor-Drehverstärkungs-Schaltschaltung 16 von Fig. 6A enthält UND-Schaltungen 81 bis 86, einen Inverter 87, Beschleunigungsverstärkungsschaltungen 91 und 94, Konstantgeschwindigkeitsverstärkungsschaltungen 92 und 95 und Abbremsverstärkungsschaltungen 93 und 96. Jede der Verstärkungsschaltungen 91 bis 96 gibt eine entsprechende Verstärkung aus, wenn eine HOCH-Eingabe zugeführt wird. Die Verstärkungsschaltungen 91 bis 93 bilden zusammen eine 1/6-Inch- Steuerverstärkungsschaltung, wohingegen die Verstärkungsschaltungen 94 bis 96 zusammen eine 1/2-Inch-Steuerschaltung bilden.
- Wie in der Fig. 6A gezeigt ist, erhalten die UND-Schaltungen 81 bis 83, die der 1/6-Inch-Steuerverstärkungsschaltung entsprechen, das Schaltsignal an einem Eingang davon und erhalten die Beschleunigungsmarkierung, die Konstantgeschwindigkeitsmarkierung bzw. die Abbremsmarkierung an dem anderen Eingang davon. Wenn das Schaltsignal HOCH ist, führen die UND-Schaltungen 81 bis 83 die Beschleunigungsmarkierung, die Konstantgeschwindigkeitsmarkierung und die Ab bremsmarkierung der Beschleunigungsverstärkungsschaltung 91, der Konstantgeschwindigkeitsverstärkungsschaltung 92 bzw. der Abbremsverstärkungsschaltung 93 zu. Auf diese Weise gibt die Motor-Drehverstärkungs-Schaltschaltung 16 die Beschleunigungsverstärkung, die Konstantgeschwindigkeitsverstärkung und die Abbremsverstärkung zur Verwendung bei der 1/6-Inch- Steuerung aus, wenn das Schaltsignal HOCH ist.
- Ferner erhalten die UND-Schaltungen 84 bis 86, die der 1/2-Inch-Steuerverstärkungsschaltung entsprechen, das Schaltsignal an einem Eingang davon, und erhalten die Beschleunigungsmarkierung, die Konstantgeschwindigkeitsmarkierung bzw. die Abbremsmarkierung an dem anderen Eingang davon. Wenn das Schaltsignal NIEDRIG ist, führen die UND- Schaltungen 84 bis 86 die Beschleunigungsmarkierung, die Konstantgeschwindigkeitsmarkierung und die Abbremsmarkierung der Beschleunigungsverstärkungsschaltung 94, der Konstantgeschwindigkeitsverstärkungsschaltung 95 bzw. der Abbremsverstärkungsschaltung 96 zu. Auf diese Weise gibt die Motor- Drehverstärkungs-Schaltschaltung 16 die Beschleunigungsverstärkung, die Konstantgeschwindigkeitsverstärkung und die Abbremsverstärkung zur Verwendung bei der 1/2-Inch-Steuerung aus, wenn das Schaltsignal NIEDRIG ist.
- Wie in der Fig. 6B gezeigt ist, enthält die Motor- Haltepositions-Verstärkungsschaltung eine Halteverstärkungsschaltung 99 und gibt eine konstante Verstärkung aus, ungeachtet, ob die 1/2-Inch-Steuerung oder die 1/6-Inch-Steuerung ausgewählt ist. Die Motor-Haltepositions-Verstärkungsschaltung 20 steuert den Motor 22 bezüglich dessen Halteposition, wenn der Motor 22 ausreichend abbremst, um nahe an einen stationären Zustand zu kommen. Deswegen kann dieselbe Verstärkung zum Einstellen der Halteposition verwendet werden, ungeachtet, ob die 1/2-Inch-Steuerung oder die 1/6- Inch-Steuerung ausgewählt ist.
- Die Fig. 7A und 7B sind illustrative Zeichnungen, die Relationen zwischen dem Papierverschiebebetrag und der Motordrehung bezüglich jeder der 1/2-Inch-Steuerung bzw. der 1/6-Inch-Steuerung zeigen. Wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, wird ein minimaler Betrag eines Papiervorschubs gesteuert, um mit der minimalen Einheit der Steuerung übereinzustimmen. Auch wenn das Blatt um mehr als den minimalen Betrag des Papiervorschubs transportiert wird, wird der Betrag des Papiervorschubs gesteuert, um einem Mehrfachen der minimalen Einheit der Steuerung zu entsprechen. Ferner variieren die Beschleunigungsverstärkung und die Abbremsverstärkung zwischen der 1/2-Inch-Steuerung und der 1/6-Inch-Steuerung, so dass das Ausmaß, um welches die Drehzahl zunimmt oder abnimmt zur Zeit der Beschleunigung bzw. Abbremsung mit dem minimalen Betrag des Papiervorschubs übereinstimmen kann.
- Wie oben beschrieben wurde, verwendet die Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Schaltsignal, um die Impulssignale zum Detektieren der Drehposition des Motors zu schalten, so dass die Steuerung des Papiervorschubs und von Haltepositionen ausgeführt wird, basierend auf der Steuereinheit, die einer Größe eines Endlosblattes entspricht, das zum Drucken verwendet wird. Die Steuereinheit kann in dem Speicher 12 von Fig. 1 gespeichert sein, und kann von der MPU 11 gelesen werden, welche wiederum das Schaltsignal durch den Eingabe/Ausgabe-Port 13 ausgibt. Alternativ kann der Speicher 12 eine Markierung speichern, die der Steuereinheit entspricht, statt die Steuereinheit selbst zu speichern. Der Speicher 12 kann teilweise aus einem nichtflüchtigen Speicher bestehen, so dass die Steuereinheit zur Zeit des Versandes von der Fabrik durch Schreiben von Informationen über die Steuereinheit in den nichtflüchtigen Speicher bestimmt sein kann. Alternativ kann ein Anwender eine Konsole (z. B. eine Bedienkonsole 108 von Fig. 1) verwenden, um die Steuereinheit oder die Papiergröße zu spezifizieren, so dass Informationen über die Steuereinheit in dem Speicher 12 gespeichert werden. Alternativ kann die Druckervorrichtung automatisch die Papiergröße detektieren, um Informationen über die Steuereinheit in dem Speicher 12 zu speichern. Auf diese Weise können verschiedene Konfigurationen bezüglich einer Implementierung der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Nachfolgend wird eine von solchen Konfigurationen beschrieben.
- Die Fig. 8 ist eine illustrative Zeichnung, die eine Ausführung der Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Eine Druckervorrichtung 120 von Fig. 8 enthält eine lichtempfindliche Trommel 100, eine Reinigungsbürste 101, eine Bildübertragungseinheit 102, einen Papiertransporttraktor 103, einen Tisch 104 zur automatischen Zufuhr, einen Saugzuführer 105, eine Fixiereinheit 106, einen Papierendesensor 107, eine Bedienkonsole 108, eine Ablagefacheinheit 110 und eine Staplereinheit 111. Ein Tonerbild wird auf der lichtempfindlichen Trommel 100 gebildet, und die Bildübertragungseinheit 102 überträgt das Tonerbild auf ein Druckpapier. Der Papiertransporttraktor 103 hat Zugstifte 103a, die in Vorschublöcher des Druckpapiers passen und das Druckpapier mittels der Drehung des Motors 22 (Fig. 1) transportie ren. Der Saugzuführer 105 hält das Druckpapier davon ab, einen Schlupf zu haben, indem Luft zwischen das Druckpapier und den Saugzuführer 105 gesaugt wird. Die Fixiereinheit 106 fixiert das Tonerbild auf dem Druckpapier. Das Druckpapier, das das gedruckte Bild trägt, wird in der Ablagefacheinheit 110 abgelegt. Die Staplereinheit 111 bewahrt ein leeres Druckblatt auf. Der Papierendesensor 107 detektiert ein Ende eines Papiervorrates, wenn das Druckblatt, das in der Staplereinheit 111 aufbewahrt wird, aufgebracht ist. Der Tisch 104 zur automatischen Zufuhr ist ein Mechanismus zum automatischen Zuführen des Druckblattes und hat Führungsstifte 104a, die in die Vorschublöcher des Druckblattes passen. Wenn ein Betrieb mit automatischer Zufuhr ausgewählt ist, nachdem das Druckblatt in die Führungsstifte 104a eingehakt ist, wird der automatische Zufuhrtisch 104 angehoben, wie durch einen Pfeil in der Figur gezeigt ist, und wird in eine Position gebracht, wie durch punktierte Linien gezeigt ist. An dieser Position wird das Druckblatt an den Zugstiften 103a des Papiertransporttraktors 103 eingehängt. Schließlich verschiebt der Papiertransporttraktor 103 das Druckblatt um einen vorgegebenen Betrag, um die Vorbereitungen zum Drucken zu beenden. Die Führungsstifte 104a des automatischen Zufuhrtisches 104 und die Zugstifte 103a des Papiertransporttraktors 103 sind in 1/2-Inch-Intervallen vorgesehen, um den Intervallen der Vorschublöcher des Druckblattes zu entsprechen. Die Intervalle der Vorschublöcher des Druckblattes sind 1/2 Inch, ungeachtet, ob das Druckblatt eines des 1/2- Inch-Typs oder des 1/6-Inch-Typs ist.
- Der Papierendesensor 107 wird von einem Anwender verwendet, um eine der 1/2-Inch-Steuerung und der 1/6-Inch- Steuerung zu spezifizieren in Abhängigkeit von der Größe des Druckblattes. Die lichtempfindliche Trommel 100, die Reinigungsbürste 101, die Bildübertragungseinheit 102, der Papiertransporttraktor 103, der automatische Zufuhrtisch 104, der Saugzuführer 105, die Fixiereinheit 106 und der Papierendesensor 107 entsprechen der Druckeinheit 31 von Fig. 1. Der Motor 22, der in der Fig. 1 gezeigt ist, dreht den Papiertransporttraktor 103. Die MPU 11 von Fig. 1 steuert jedes Element der Druckervorrichtung 120.
- Die Fig. 9 ist ein Flussdiagramm eines Betriebs der Druckervorrichtung 120, die in der Fig. 8 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird der Betrieb der Druckervorrichtung 120 unten beschrieben.
- Nach dem Einschalten der Vorrichtung wird an einem Schritt S1 ein Initialisierungsbetrieb gestartet. Dies ist ein Betrieb zum Vorbereiten von nachfolgenden Druckbetrieben und enthält ein Entladen der lichtempfindlichen Trommel 100, ein Vorbereiten einer Entwicklungseinheit (nicht gezeigt) zum Sicherstellen einer gleichmäßigen Tönung von gedruckten Zeichen.
- Bei einem Schritt S2 ist der Initialisierungsbetrieb abgeschlossen.
- Bei einem Schritt S3 wird eine Überprüfung durchgeführt, ob ein Betrieb zur automatischen Zuführung ausgeführt werden soll. Ein Befehl, ob ein Betrieb zur automatischen Zufuhr ausgeführt werden soll, wird durch einen Anwender gegeben, der die Bedienkonsole 108 bedient. Wenn ein Betrieb zur automatischen Zufuhr ausgeführt werden soll, geht die Prozedur zu einem Schritt S4. Andernfalls geht die Prozedur zu einem Schritt S7.
- Beim Schritt S4 wird eine Einstellung bezüglich einer Papiergröße gemacht. Ein Einstellen einer Papiergröße wird durch den Anwender gemacht, der die Bedienkonsole 108 bedient. Die MPU 11 stellt eine Steuereinheit auf entweder 1/2 Inch oder 1/6 Inch entsprechend der spezifizierten Papiergröße ein.
- Bei einem Schritt S5 wird ein Betrieb zur automatischen Zufuhr gestartet. Der automatische Zufuhrtisch 104 wird angehoben, so dass das Druckblatt an den Zugstiften 103a des Papiertransporttraktors 103 eingehakt ist. Wenn ein vorher verwendetes Druckblatt eines des 1/6-Inch-Typs ist, bleibt der Papiertransporttraktor 103 in einer Halteposition, die mit der 1/6-Inch-Steuereinheit übereinstimmt. In diesem Fall kann die Halteposition verschieden von jener der 1/2-Inch- Steuereinheit sein. Ein endloses Druckblatt des 1/2-Inch- Typs hat Vorschublöcher an denselben Positionen bezüglich jedem der Blätter, die längs Perforationen separiert sind. Bei einem Endlosdruckblatt des 1/6-Inch-Typs hat ein separiertes Blatt jedoch eine Größe, die nicht ein Mehrfaches von 1/2-Inch ist, so dass separierte Blätter Vorschublöcher an verschiedenen Positionen haben. Deswegen kann nach einem Drucken eines letzten Blattes eines 1/6-Tnch-Endlosblattes eine Halteposition des Papiertransporttraktors 103 nicht mit einer Halteposition der 1/2-Inch-Steuerung übereinstimmen. Wenn der automatische Zufuhrtisch 104 angehoben wird, können die Vorschublöcher des Druckblattes daher nicht auf die Zugstifte 103a des Papiertransporttraktors 103 passen. Um dies zu vermeiden stellt die vorliegende Erfindung die Position der Zugstifte 103a ein, um mit dem Druckblatt des 1/2-Tnch- Typs zurechtzukommen, wenn das Papierende detektiert ist. Die Einstellung wird automatisch durch Zurücksetzen der Steuereinheit auf 1/2 Inch ausgeführt. Dies stellt sicher, dass die Vorschublöcher des Druckblattes an den Zugstiften 103a des Papiertransporttraktors 103 eingehängt werden, wenn der automatische Zufuhrtisch 104 angehoben wird. Nachdem die Zugstifte 103 in die Vorschublöcher passen, hebt der Papiertransporttraktor 103 das Druckblatt an eine Druckstartposition. Dies schließt die Vorbereitungen zum Drucken ab.
- Bei einem Schritt S6 ist der Betrieb zur automatischen Zufuhr beendet.
- Beim Schritt S7 wird eine Überprüfung durchgeführt, ob zu drucken ist. Ein Befehl, ob zu drucken ist, wird durch den Anwender gegeben, der die Bedienkonsole 108 bedient. Wenn ein Drucken ausgeführt werden soll, geht die Prozedur zu einem Schritt S8. Andernfalls geht die Prozedur zu einem Schritt S10.
- Beim Schritt S5 wird ein Drucken gestartet. Das Druckblatt wird von dem Papiertransporttraktor 103 transportiert, wenn sich der Motor 22 (Fig. 1) gemäß der 1/2-Inch-Steuerung oder der 1/6-Inch-Steuerung dreht, in Abhängigkeit von der Papiergröße, die beim Schritt S4 eingestellt wurde.
- Bei einem Schritt S9 ist das Drucken beendet. Die Halteposition des Motors 22, d. h. die Halteposition des Papiertransporttraktors 103, ist in 1/2-Inch-Schritten vorgesehen, wenn die Steuerung auf der 1/2-Inch-Einheit basiert, und ist in 1/6-Inch-Intervallen vorgesehen, wenn die 1/6-Inch-Steue rung eingesetzt wird. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben wurde, wird die Drehposition des Motors 22 zu einer richtigen Halteposition zurückgebracht, wann immer der Motor 22 aufgrund externer Kräfte oder ähnlichem verstellt ist.
- Bei dem Schritt S10 tritt der Betrieb in eine Phase ein, um auf ein nächstes Drucken zu warten.
- Bei einem Schritt S11 wird eine Überprüfung gemacht, ob das Druckblatt aufgebraucht ist. Die Überprüfung wird durch die MPU 11 basierend auf einem Signal von dem Papierendesensor 107 ausgeführt. Wie vorher beschrieben wurde, folgt einer Detektion eines Papierendes ein automatisches Zurückstellen der Steuereinheit auf 1/2 Inch, um die Zugstifte 103 zu einer Halteposition der 1/2-Inch-Steuerung zu verschieben. Wenn das Papierende detektiert ist, geht die Prozedur zurück zum Schritt S3. Andernfalls geht die Prozedur zu einem Schritt S12.
- Beim Schritt S12 wird eine Überprüfung gemacht, ob die Steuereinheit zu ändern ist. Wenn die Steuereinheit geändert werden soll, geht die Prozedur zurück zum Schritt S3. Andernfalls geht die Prozedur zu einem Schritt S13.
- Beim Schritt S13 wird eine Überprüfung gemacht, ob der Strom abzuschalten ist. Ein Befehl, ob der Strom abzuschalten ist, wird durch den Bediener gegeben, der die Bedienkonsole 108 bedient. Wenn wieder ein Drucken ausgeführt werden soll, geht die Prozedur zurück zum Schritt S7. Wenn das gesamte Drucken abgeschlossen ist, wird der Strom ausgeschaltet. Wenn ein Stromschalter ausgeschaltet wird, wird die Steuereinheit, die gegenwärtig verwendet wird, in dem Speicher 12 gespeichert. Wenn die Vorrichtung das nächste Mal eingeschaltet wird, wird die Steuereinheit, die vorher verwendet wurde, vom Speicher 12 zurückerhalten, und der Motor 22 wird gesteuert, um sich zu einer richtigen Halteposition zu bewegen.
- Wenn durch den Papierendesensor 107 während eines Druckbetriebs ein Papierende detektiert wird, wird der Motor 22 angehalten, nachdem das Druckblatt ausgegeben wurde, und wird die Steuereinheit auf 1/2 Inch eingestellt.
- Wie im Obigen beschrieben wurde, kann die Druckervorrichtung 120 einen Papiervorschub und Haltepositionen basierend auf einer Steuereinheit steuern, die der Größe eines Druckblattes entspricht, während ein Betrieb zur automatischen Zufuhr und ein Handhaben einer Papierendedetektion berücksichtigt werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben wurde, eine minimale Einheit einer Motorsteuerung geschaltet werden gemäß der Größe eines Endlosblattes, und wird der Motor gesteuert, um an einer Position anzuhalten, die mit der minimalen Steuereinheit übereinstimmt, basierend auf der Drehposition des Motors, die durch Positionsdetektionseinrichtungen detektiert wurde. Daher können Haltepositionen des Endlosblattes gesteuert werden, um mit der 1/2- Inch-Steuerung, der 1/6-Inch-Steuerung oder jeglicher Steuereinheit übereinzustimmen, wodurch mit verschiedenen Endlosblattgrößen umgegangen werden kann.
- Das heißt, dass Endlosblätter von verschiedenen Größen gehandhabt werden können, weil die Halteposition des Endlosblattes gesteuert wird basierend auf einer ausgewählten der 1/2-Inch-Einheit, der 1/6-Inch-Einheit und anderer Einheiten.
- Die Drehung des Motors wird gesteuert basierend auf der ausgewählten Steuereinheit, um den Betrag des Papiervorschubs zu steuern, so dass der Betrag des Papiervorschubs mit der 1/2-Inch-Einheit, der 1/6-Inch-Einheit oder jeglicher Einheit übereinstimmt, wodurch mit verschiedenen Endlospapiergrößen umgegangen werden kann.
- Ferner werden die Beschleunigungsverstärkung, die Konstantgeschwindigkeitsverstärkung und die Abbremsverstärkung geändert entsprechend der ausgewählten minimalen Steuereinheit, so dass eine geeignete Beschleunigung und Abbremsung gemäß der ausgewählten Steuereinheit erzielt werden kann.
- Da der Motor auf eine Position entsprechend der 1/2- Inch-Steuereinheit eingestellt ist, bevor er in ein automatisches Zuführen eines Endlosblattes übergeht, kann ein Endlosblatt jeglicher Größe zur Zeit des automatischen Zuführens gehandhabt werden.
- Wenn ein Papierende detektiert wird, wird der Motor an einer Position angehalten, die mit der 1/2-Inch-Steuereinheit übereinstimmt, so dass ein Endlosblatt jeglicher Größe zur Zeit einer automatischen Zufuhr gehandhabt werden kann.
- Ferner wird die Steuereinheit in einem Speicher gesteuert, wenn die Vorrichtung ausgeschaltet wird, und von dem Speicher wiedererlangt, wenn Strom das nächste Mal eingeschaltet wird, so dass die Drehposition des Motors auf dieselbe Position eingestellt werden kann wie vor dem Ausschalten des Stroms. Das heißt, dass mit einer Verstellung der Motorposition umgegangen werden kann, ungeachtet, ob die Verstellung zur Zeit des Einschaltens oder Ausschaltens oder durch eine externe Kraft erzeugt wurde, die während des Ausschaltens der Vorrichtung angewandt wurde.
- Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt sondern verschiedene Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Drucken auf ein Endlosblatt,
enthaltend
einen Motor (22) zum Transportieren des Endlosblattes,
Schalteinrichtungen (18) zum Schalten einer minimalen
Steuereinheit des Motors (22) in Abhängigkeit von einer
Papiergröße des Endlosblattes,
Positionsdetektionseinrichtungen (24) zum Detektieren
einer Drehposition des Motors (22), und
Haltesteuereinrichtungen (19) zum Steuern des Motors,
um an einer Position anzuhalten, die mit einer ausgewählten
minimalen Steuereinheit übereinstimmt, basierend auf der
Drehposition des Motors (22), die durch die
Positionsdetektionseinrichtungen (24) detektiert wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionsdetektionseinrichtungen (24) ein
Indikationssignal ausgeben, welches Drehpositionen angibt, die mit
einer minimalen Steuereinheit übereinstimmen, bezüglich
jeder einer Mehrzahl von Papiergrößen, und die
Schalteinrichtungen (18) von dem Indikationssignal ein Positionssignal
extrahieren, welches der ausgewählten minimalen
Steuereinheit entspricht, welches Positionssignal den
Haltesteuereinrichtungen (19) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch
gekennzeichnet, dass Drehsteuereinrichtungen (15, 16) zum Steuern
eines Papiervorschubs durch Steuern eines Drehbetrages des
Motors (22) entsprechend der ausgewählten minimalen
Steuereinheit enthalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehsteuereinrichtungen (15, 16) eine
Beschleunigungsverstärkung, eine Konstantgeschwindigkeitsverstärkung
und eine Abbremsverstärkung des Motors (22) gemäß der
ausgewählten minimalen Steuereinheit auswählen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Papiergröße des Endlosblattes variiert und eine
Papiergröße enthält, welche ein Mehrfaches von 1/2 Inch ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner dadurch
gekennzeichnet, dass automatische Zufuhreinrichtungen (104) zum
automatischen Zuführen des Endlosblattes enthalten sind,
wobei der Motor (22) an einer Position angehalten wird, die
mit einer minimalen Steuereinheit von 1/2 Inch
übereinstimmt, bevor die automatischen Zufuhreinrichtungen (104)
das Endlosblatt automatisch zuführen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner dadurch
gekennzeichnet, dass Papierendedetektionseinrichtungen (107) zum
Detektieren eines Endes des Endlosblattes enthalten sind,
wobei der Motor (22) an einer Position angehalten wird, die
mit einer minimalen Steuereinheit von 1/2 Inch
übereinstimmt, wenn die Papierendedetektionseinrichtungen (107) das
Ende des Endlosblattes detektieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner dadurch
gekennzeichnet, dass Speichereinrichtungen (12) zum Speichern der
ausgewählten minimalen Steuereinheit enthalten sind, wobei
die Speichereinrichtungen (12) die ausgewählte minimale
Steuereinheit speichern, wenn Energie der Vorrichtung
ausgeschaltet wird, und der Motor (22) auf dieselbe Position
eingestellt wird wie vor dem Ausschalten der Vorrichtung,
basierend auf der ausgewählten minimalen Steuereinheit, die in
dem Speicher gespeichert wurde, wenn die Energie der
Vorrichtung eingeschaltet wird.
9. Vorrichtung zum Transportieren eines Endlosblattes
in einem Drucker, enthaltend
einen Motor (22) zum Transportieren des Endlosblattes,
Schalteinrichtungen (18) zum Schalten einer minimalen
Steuereinheit des Motors (22) in Abhängigkeit von einer
Papiergröße des Endlosblattes,
Positionsdetektionseinrichtungen (24) zum Detektieren
einer Drehposition des Motors (22), und
Haltesteuereinrichtungen (19) zum Steuern des Motors
(22), um an einer Position anzuhalten, die mit einer
ausgewählten minimalen Steuereinheit übereinstimmt, basierend auf
der Drehposition des Motors (22), die durch die
Positionsdetektionseinrichtungen (24) detektiert wurde.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Positionsdetektionseinrichtungen (24) ein
Indikationssignal ausgeben, welches Drehpositionen angibt, die
mit einer minimalen Steuereinheit übereinstimmen, bezüglich
jeder einer Mehrzahl von Papiergrößen, und dass die
Schalteinrichtungen (18) von dem Indikationssignal ein
Positionssignal extrahieren, welches der ausgewählten minimalen
Steuereinheit entspricht, welches Positionssignal den
Haltesteuereinrichtungen (19) zugeführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner dadurch
gekennzeichnet, dass Drehsteuereinrichtungen (15, 16) zum Steuern
eines Papiervorschubs durch Steuern eines Drehbetrags des
Motors (22) gemäß der ausgewählten minimalen Steuereinheit
enthalten sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehsteuereinrichtungen (15, 16) eine
Beschleunigungsverstärkung, eine
Konstantgeschwindigkeitsverstärkung und eine Abbremsverstärkung des Motors (22) gemäß
der ausgewählten minimalen Steuereinheit auswählen.
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Owner name: FUJI XEROX CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
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