DE69702995T2 - Einspuriger Rollschuh mit Bremse - Google Patents

Einspuriger Rollschuh mit Bremse

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einspurigen Rollschuh mit wenigstens drei Rollen, von denen wenigstens die hintere Rolle auf einem Hilfsrahmen gelagert ist, welcher an dem einen Stiefel tragenden Hauptrahmen um eine parallel zur Achse der Rollen orientierte Achse schwenkbar montiert ist, mit einer Bremse, die kinematisch mit dem Hilfsrahmen so verbunden ist, dass wenigstens die vorletzte Rolle gebremst wird, wenn der Rollschuh auf dieser vorletzten Rolle nach hinten kippt, und mit elastischen Mitteln, die diesem Kippen entgegenwirken.
  • Ein derartiger Rollschuh ist aus der Patentanmeldung EP 0 677 310 bekannt. Bei diesem Rollschuh bildet ein Teil des Hilfsrahmens einen Bremsschuh, der mit der Lauffläche der vorletzten Rolle in Kontakt kommt, wenn der Hauptrahmen auf der vorletzten Rolle kippt. Zusätzlich stützt sich das rückwärtige Ende des Hauptrahmens auf der letzten Rolle ab, um diese zu bremsen. Das Gewicht des Rollschuhläufers wirkt zwischen den beiden letzten Rollen. Die Mittel, welche dem Kippen entgegenwirken, bestehen aus einer zwischen den Rahmen wirkenden vorgespannten Druckfeder. Eine Einstellung der Vorspannung als Funktion des Gewichts des Rollschuhläufers ist daher erforderlich. Die Feder kann ausserdem vollständig derart vorgespannt sein, dass ein Kippen des Hauptrahmens relativ zum Hilfsrahmen verhindert wird; der Rollschuh verhält sich dann wie ein Rollschuh mit nur einem einzigen, vier Rollen tragenden Rahmen ohne Bremse.
  • Aus dem Patent US 5 088 748 kennt man einen Rollschuh, der hinten mit einer Hilfsrolle versehen ist, die am Ende eines Arms angelenkt ist, welcher seinerseits am hinteren Ende des Rahmens angelenkt ist; diese Rolle gelangt mit dem Boden nur dann in Berührung, wenn der Rollschuh auf der hinteren Rolle Kippt, wobei die Abstützung der Hilfsrolle eine Bremsung der hinteren Rolle oder des Randes einer an dieser hinteren Rolle angebrachten, konzentrisch zu dieser liegenden Scheibe bewirkt.
  • Das Patent US 5 375 859 beschreibt einen analogen Rollschuh, bei dem die Bremse aus zwei Scheibenbremsen besteht, die beiderseits der hinteren Rolle montiert sind; die Bremsung erfolgt durch Andrücken der festen Scheiben gegen kronenförmige, an der Rolle befestigte Scheiben. Die durch das Bremsen erzeugte Wärme muss zu einem grossen Teil durch die Rolle selber abgeführt werden, und die Erwärmung der Rolle kann diese beschädigen.
  • Bei diesem Rollschuhtyp, der durch die Hilfsrolle gebremst wird, welche nur nach Kippen des Rollschuhs um einen bestimmten Winkel mit dem Boden in Kontakt kommt, ist es ausserdem schwierig, eine progressive Anfangsbremsung zu erhalten, da sich der Rollschuh, der sich während der ersten Phase des Kippens nur auf einer einzigen Rolle abstützt, überhaupt nicht im Gleichgewicht befindet, und das um so mehr, als sich das Körpergewicht vor dem Kippen vor der hinteren Rolle befindet und man daher zunächst das Körpergewicht in die Vertikale der Achse der hinteren Rolle verlagern muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine regelmässigere und leichter zu kontrollierende Bremsung zu erhalten, und das ohne nennenswerte Erwärmung der Rollen.
  • Der einspurige Rollschuh nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse aus einem Paar gegenüberliegender koaxialer Scheiben besteht, die drehbar montiert sind und durch elastische Mittel auseinander gespreizt gehalten werden, dass die einander gegenüberliegenden Flächen dieser Scheiben wenigstens näherungsweise kegelstumpfförmig ausgebildet und dazu bestimmt sind, mit beiden Seiten der zwei hinteren Rollen in Kontakt zu kommen, um von diesen in Drehung versetzt zu werden, dass die Bremsung durch Reibung der Scheiben auf nicht drehenden Teilen des Rollschuhs erfolgt, dass die Achse dieser Scheiben zwischen den zwei hinteren Rollen oberhalb der Achsen dieser Rollen und im gleichen Abstand von diesen Achsen angeordnet ist und dass die mechanische Verbindung zwischen der Achse der Scheiben und dem Hilfsrahmen derart ist, dass beim Kippen des Rollschuhs nach hinten diese Achse in Richtung der die Achsen der zwei hinteren Rollen verbindenden Geraden abgesenkt wird, so dass die Scheiben auf die zwei hinteren Rollen gedrückt werden.
  • Beim Bremsen werden die Scheiben nach unten gezogen und drücken auf die zwei hinteren Rollen, was einen regelmässigen Druck der vorletzten Rolle auf die Scheiben gewährleistet.
  • Da die Scheiben durch die zwei hinteren Rollen in Drehung versetzt werden, erfolgt das Bremsen durch Reibung zwischen den Scheiben und dem Hauptrahmen. Die Scheiben sind vorzugsweise selber aus einem Material, wie es für Bremsbeläge verwendet wird, und reiben direkt auf einem der Hauptrahmen oder einer am Rahmen befestigten Metallscheibe, was eine Erwärmung der Rollen vermeidet und die Abfuhr der Wärme durch den Rahmen begünstigt.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise vier Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Rollschuh gemäss einer ersten Ausführungsform in nicht gebremster Rollstellung,
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht der Fig. 2 im Schnitt gemäss II-II und zeigt die Bremsscheiben.
  • Fig. 3 zeigt denselben Rollschuh in Bremsstellung.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante der ersten Ausführungsform mit elastischer Aufhängung.
  • Fig. 5 zeigt einen Rollschuhrahmen gemäss einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform des Rollschuhs in nicht gebremster Rollstellung.
  • Fig. 7 zeigt den selben Rollschuh in Bremsstellung.
  • Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform in nicht gebremster Rollstellung.
  • Fig. 9 zeigt denselben Rollschuh in Bremsstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Rollschuh hat einen Hauptrahmen 1, der aus einem U-Profil besteht und derart gestanzt ist, dass eine vordere Plattform 2 und eine hintere Plattform 3 gebildet werden, welche einen Stiefel 4 tragen. Der Rahmen 1 ist mit zwei Rollen 5 und 6 versehen. Die Rolle 5 befindet sich am vorderen Ende der vorderen Plattform 2, während die Rolle 6 unter der hinteren Plattform 3 liegt, so dass sich ihre Achse 7 unter der Ferse des Stiefels 4 befindet. Auf dem Rahmen 1 ist ein Hilfsrahmen 8 um die Achse 7 der Rolle 6 drehbar montiert, welcher ebenfalls aus einem U-Profil, das in den Hauptrahmen 1 eingreift, oder aus zwei in Querrichtung verstrebten Platten bestehen kann. Dieser Hilfsrahmen 8 trägt zwei Rollen 9 und 10, wobei die Rolle 9 zwischen den Rollen 5 und 6 und die Rolle 10 hinter dem Hauptrahmen 1 liegt. Die Rolle 9 ist fakultativ.
  • Der Hilfsrahmen 8 hat zwei gleiche, einander gegenüberliegende Langlöcher 11, die zwischen den hinteren Rollen 6 und 10, im gleichen Abstand von den Achsen dieser Rollen 6 und 10, angeordnet sind und sich senkrecht zu der diese Achsen verbindenden Geraden erstrecken. Diese Langlöcher 11 werden von einer Achse 12 durchquert, deren Durchmesser der Breite dieser Langlöcher entspricht und welche ein Paar Scheiben 13 trägt, deren einander gegenüberliegende Seiten kegelstumpfförmig sind (Fig. 2); diese Scheiben sind wenigstens in axialer Richtung frei auf der Achse 12 montiert und werden durch ein elastisches Element 14 auseinander gespreizt in Anlage gegen die Wände des Hilfsrahmens 8 gehalten. Die Achse kann sich also vertikal in den Langlöchern 11 verschieben. Die Enden der Achsen 12 greifen ausserdem in ein Paar Langlöcher 15 ein, die im Hauptrahmen 1 vorgesehen und leicht in Richtung auf die vorletzte Rolle 6 geneigt sind. Die Scheiben 13 sind vorzugsweise aus einem Material vom Typ Ferodo (eingetragenes Warenzeichen), und ihre ebenen Aussenseiten liegen direkt am Hilfsrahmen 8 an.
  • Der Rollschuh ist ferner mit einem nicht dargestellten elastischen Mittel versehen, welches dem Kippen des Hauptrahmens 1 auf dem Hilfsrahmen 8 entgegenwirkt. Dieses elastische Mittel kann z. B. eine um die Achse 7 gewickelte Torsionsfeder oder eine zwischen den beiden Rahmen wirkende Zugfeder sein.
  • Beim Kippen des Hauptrahmens 1 um die Achse 7 der vorletzten Rolle, wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Achse 12 der Scheiben durch die Langlöcher 15 nach unten gezogen und bei dieser Verschiebung durch die Langlöcher 12 geführt.
  • Die Bremsscheiben 13 gelangen gleichzeitig in Kontakt mit den hinteren Rollen 6 und 10 und werden von diesen in Drehung versetzt. Die konische Form der Scheiben bewirkt deren Spreizung durch die Rollen und folglich die Reibung der Scheiben gegen den Hilfsrahmen 8.
  • Die Langlöcher 15 könnten auch horizontal sein, ihre Neigung bewirkt jedoch, dass die Absenkung der Achse 12 infolge des Steuerkurveneffekts verstärkt wird, der sich zur Abwärtsbewegung der Langlöcher 15 addiert. Eine Ausführungsvariante dieser ersten Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt und unterscheidet sich von dieser nur durch die Form des Hauptrahmens 1' und die Montage des Stiefels 4 auf diesem Hauptrahmen. Die Stiefelsohle ist fest an einem Tragelement 16 angebracht, das vorn am Rahmen 1' um eine Querachse 17 schwenkbar angelenkt und hinten vertikal beweglich ist, wo sich zwischen dem Tragelement 16 und der hinteren Plattform des Rahmens 1' eine Feder 18 oder ein anderes elastisches Element befindet. In diesem Bereich hat das Tragelement 16 also zwei parallele Schenkel, die sich beiderseits des Rahmens 1' erstrecken. Das Spiel des Stiefels ist beiderseits des Rahmens 1' durch zwei Zapfen 19 begrenzt, die jeder in vertikale Langlöcher 20 des Tragelements 16 eingreifen. Diese Langlöcher 20 liegen senkrecht über der Achse der Rolle 6. Der Hilfsrahmen 8 und die Bremse sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind der Druck und die Reibung der Achse 12 gegen die Seite des Langlochs 15 beträchtlich, was mit der Zeit ein Abnutzungsproblem mit sich bringen kann. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform hat den Zweck, dieses Abnutzungsproblem zu vermeiden, indem das Absenken der Achse 12 der Bremsscheiben mittels des Steuerkurveneffekts durch ein Gelenksystem nach Art eines Pantographen ersetzt wird. Hierbei ist ein Hilfsrahmen 21, bestehend aus zwei parallelen ringförmig gestanzten Platten, am Hauptrahmen 22 um eine Achse 23 schwenkbar montiert, welche zwischen der vorletzten Rolle 6 und der letzten Rolle 10, etwas unterhalb der die Achse 24 der Rolle 6 und die Achse 25 der Rolle 10 verbindenden Geraden und im gleichen Abstand zu diesen Achsen, angeordnetet ist. Die Platten dieses Hilfsrahmens 21 sind aussen am Hauptrahmen 22 angelenkt. Die Achse 12 der Bremsscheiben 13 liegt vertikal über der Achse 23 (der Rollschuh ruht auf einem horizontalen Boden) und ist einerseits mit dem Hauptrahmen 22 durch ein erstes Paar von Schwingarmen 26, die hinten am Hauptrahmen 22 um eine Achse 27 schwenkbar angelenkt sind, und andererseits mit dem Hilfsrahmen 21 durch ein Paar von Bremsplatten 28 verbunden, die am Hilfsrahmen 21 um eine Achse 29 schwenkbar angelenkt sind und mechanisch einem zweiten Paar von Schwingarmen entsprechen. Die Länge aller Schwingarme, gemessen zwischen ihren Gelenkachsen, sind gleich, derart, dass die Achse 12 der Scheiben denselben Abstand zu den Achsen 27 und 29 hat. Der Abstand zwischen den Achsen 23 und 29 ist gleich dem Abstand zwischen den Achsen 23 und 27, so dass die Gelenke einen Pantographen bilden und die Achse 12 immer den gleichen Abstand zu den Achsen 24 und 25 der Rollen hat. Die aus Aluminium bestehenden Bremsplatten 28 liegen im Inneren des Hilfsrahmens in ovalen Ausschnitten 30, die im Hauptrahmen 22 vorgesehen sind und deren Höhe ausreicht, um eine vertikale Verschiebung der Bremsplatten 28 zu erlauben. Die Achse 12 der Bremsscheiben stützt sich ausserdem auf einer Feder 31 ab, die an einem auf der Achse 23 montierten Anschlag 32 anliegt. Die Verschiebung der Achse 12 nach oben ist durch einen am Hauptrahmen befestigten Anschlag 33 begrenzt. Das Kippen des Hauptrahmens 22 auf der vorletzten Rolle 6 hat zur Folge, dass sich der durch das Gelenksystem gebildete Pantograph verformt, derart, dass sich die Achse 12 in Richtung auf die Achse 23 absenkt. Die Bremsscheiben 13 werden daher von den Rollen 6 und 10 in Drehung versetzt und gegen die Bremsplatten 28 gedrückt.
  • Die Platten 28 bewegen sich mit den Scheiben 13 nach unten und widersetzen sich dieser Abwärtsbewegung nicht wie im Falle der ersten Ausführungsform, bei der die Scheiben 13 auf dem Hilfsrahmen gleiten müssen.
  • Gemäss der dritten Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist der Stiefel 4 auf einem Hauptrahmen 34 um eine Achse 35 schwenkbar montiert, und ein nicht dargestelltes elastisches Mittel wirkt einer Drehung des Stiefels 4 um die Achse 35 entgegen. Der Stiefel 4 kann jedoch auch starr auf dem Rahmen 34 befestigt sein. Dieser Rahmen 34 besteht aus einem U-Profil, dessen Schenkel nach oben gerichtet sind und dessen Boden für den Durchgang der Rollen 5, 9 und 6 ausgeschnitten ist. Die hintere Rolle 10 ist am hinteren Ende eines aus zwei parallelen Platten bestehenden Hilfsrahmens 36 montiert; diese Platten sind um eine Achse 37 schwenkbar auf einem Teil 38 in Form eines Gabelbügels angelenkt, dessen Boden unterhalb der Achse 37 liegt. Dieser Gabelbügel 38 ist andererseits auf dem Hauptrahmen 34 um eine Achse 39 schwenkbar angelenkt, welche in gleicher Höhe wie die Achse 37 und wie diese parallel zu den Rollenachsen liegt. Die Achsen 37 und 39 liegen gerade oberhalb des Bodens des Gabelbügels 38, welcher zum Durchtritt der Rollen 6 und 10 ausgeschnitten ist. Im Inneren des Gabelbügels 38 sind die um eine Achse 40 drehbaren Bremsscheiben 13 montiert. Wie in Fig. 7 zu sehen, umhüllt der Gabelbügel die Enden der Rahmen 34 und 36. Auf beiden Seiten des Gabelbügels 38 ist eine stabförmige Biegefeder 41 montiert, die sich auf der einen Seite auf einem Zapfen 42 des Hauptrahmens 34 und auf der anderen Seite auf einem Klotz 43 abstützt, der mehrere Facetten aufweist, die die Vorspannung der Feder 41 einzustellen erlauben. Im mittleren Bereich stützt sich die Feder auf den Enden der Achsen 37 und 39 mit einer mittels des Klotzes 43 justierbaren Vorspannung ab. Diese Einstellung erlaubt es, die Beanspruchung infolge des auf der Achse der vorletzten Rolle oder vor dieser Achse befindlichen Körpergewichts zu vermeiden, indem es durch die Gegenkraft einer als Funktion des Körpergewichts des Benutzers austarierten Feder ausgeglichen wird.
  • Im Ruhezustand stossen die Federn 41 daher den Gabelbügel 38 nach oben, wobei diese Bewegung durch das Anschlagen der Enden der Rahmen 34 und 36 gegen den Boden des Gabelbügels begrenzt ist.
  • Beim Kippen des Hauptrahmens 34 um die Rolle 6 wird der Gabelbügel 38 durch die Achse 39 nach unten gezogen, wobei die Federn 41 durchgebogen und die Bremsscheiben 13 gegen die Rollen 6 und 10 und gegen den Gabelbügel gedrückt werden, welcher den festen Teil der Scheibenbremse bildet. Indem sich die Scheiben 13 auf der vorletzten Rolle 6 abstützen, ziehen sie die Achse 37 mit nach unten, und der Druck der Scheiben 13 auf die Rollen 6 und 10 gleicht sich von selber aus.
  • Bei einer Ausführungsvarianten, bei der der Stiefel starr am Hauptrahmen 34 befestigt ist, könnten die Federn 41 durch eine Zugfeder zwischen dem Stiefel und der Achse 40 der Bremsscheiben ersetzt sein.
  • Die vierte, in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ausführungsform leitet sich von der vorhergehenden Ausführungsform ab. Der Stiefel 4 ist auf dem Hauptrahmen 44 montiert, der aus einem U-Profil besteht, in welchem die Rollen 5, 9, 6 gelagert sind. Die letzte Rolle 10 ist am hinteren Ende eines Hilfsrahmens 45 montiert, der aus zwei parallelen Platten gebildet wird, welche beiderseits des Hauptrahmens angeordnet und auf diesem um eine Achse 46 schwenkar montiert sind. In diese Achse 46 ist von unten ein vertikaler Bolzen 47 eingeschraubt, der sich in der mittleren Ebene des Stiefels erstreckt und dessen oberes Ende in eine Querachse 48 eingeschraubt ist; an jedem Ende dieser Querachse ist eine senkrecht orientierte kreisförmige Hilfsplatte 49 befestigt, deren Durchmesser dem Durchmesser der frei drehbar auf der Achse 48 zwischen den Platten 49 montierten Bremsscheiben 13 entspricht. Diese Platten 49 liegen zwischen den Platten des Hilfsrahmens 45 in derselben Ebene wie die Schenkel des Hauptrahmens 48, der zu diesem Zweck eine Ausnehmung 51 aufweist. Es sind wiederum die Federn 41 und die Zapfen 42 vorhanden, und das hintere Ende der Federn 41 stützt sich auf Zapfen 50 des Hilfsrahmens 45 ab. Die Federn 41 durchqueren ausserdem die Achse 46.
  • Beim Kippen des Hauptrahmens 44 um die Rolle 6 wird, wie in Fig. 9 dargestellt, die Achse 46 in Richtung auf den Boden gezogen, die Bremsscheiben 13 stützen sich auf den Rollen 6 und 10 ab und werden gegen die festen Scheiben 49 gedrückt.
  • Der Bolzen 47 erlaubt mit seinem in die Achse 48 eingeschraubten Teil ferner, die Position der Bremsscheiben als Funktion des Durchmessers der verwendeten Rollen zu justieren.

Claims (9)

1. Einspuriger Rollschuh mit wenigstens drei Rollen (5, 6, 9, 10), von denen wenigstens die hintere Rolle (10) auf einem Hilfsrahmen (8; 21; 36; 45) gelagert ist, welcher an dem einen Stiefel tragenden Hauptrahmen (1; 22; 34; 44) um eine parallel zur Achse der Rollen orientierte Achse (7; 23; 39; 46) schwenkbar montiert ist, mit einer Bremse (13), die kinematisch mit dem Hilfsrahmen so verbunden ist, dass wenigstens die vorletzte Rolle (6) gebremst wird, wenn der Rollschuh auf dieser vorletzten Rolle nach hinten kippt, und mit elastischen Mitteln (31; 41), die diesem Kippen entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse aus einem Paar gegenüberliegender koaxialer Scheiben (13) besteht, die drehbar montiert sind und durch ein elastisches Mittel (14) auseinander gespreizt gehalten werden, dass die einander gegenüberliegenden Flächen dieser Scheiben wenigstens näherungsweise kegelstumpfförmig ausgebildet und dazu bestimmt sind, mit beiden Seiten der zwei hinteren Rollen (6, 10) in Kontakt zukommen, um von diesen in Drehung versetzt zu werden, dass die Bremsung durch Reibung der Scheiben auf nicht drehenden Teilen des Rollschuhs erfolgt, dass die Achse (12; 40; 48) dieser Scheiben zwischen den zwei hinteren Rollen oberhalb der Achsen dieser Rollen und im gleichen Abstand von diesen Achsen angeordnet ist und dass die mechanische Verbindung zwischen der Achse der Scheiben und dem Hilfsrahmen derart ist, dass beim Kippen des Rollschuhs nach hinten diese Achse in Richtung der die Achsen der zwei hinteren Rollen verbindenden Geraden abgesenkt wird, so dass die Scheiben auf die zwei hinteren Rollen gedrückt werden.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (8) um die Achse (7) der vorletzten Rolle schwenkbar ist und dass die mechanische Verbindung zwischen der Achse (12) und dem Hilfsrahmen aus in diesem Hilfsrahmen angebrachten Langlöchern (11) besteht, die senkrecht zu der die Achsen der zwei hinteren Rollen verbindenden Geraden orientiert sind, dass die Achse der Scheiben ausserdem in Langlöcher (15) eingreift, die im Hauptrahmen angebracht sind und quer zu den Langlöchern des Hilfsrahmens liegen, und dass die Scheiben (13) beim Bremsen gegen den Hilfsrahmen gedrückt werden.
3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (1') vorn am Stiefel angelenkt ist und dass zwischen dem Absatz des Stiefels und dem Hauptrahmen, oberhalb der Achse der vorletzten Rolle, ein elastisches Mittel (8) angeordnet ist.
4. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (21) am Hauptrahmen (22) um eine Achse (23) schwenkbar montiert ist, welche zwischen den zwei hinteren Rollen und im gleichen Abstand zu diesen liegt, und dass die Achse der Scheiben am oberen Ende eines Gelenksystems nach Art eines Pantographen angeordnet ist, welches von den Rahmen (21, 22) und von zwei Paaren von Schwingarmen (26, 28) gebildet wird, von denen das eine (26) am Hauptrahmen und das andere (28) am Hilfsrahmen angelenkt ist, wobei dieses letzterwähnte Paar von Schwingarmen (28) in Form von Platten ausgebildet ist, die beim Bremsen an die Scheiben angelegt werden.
5. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (13) von einem Gabelbügel (38) getragen werden, welcher den Hauptrahmen (34) mit dem Hilfsrahmen (36??) mittels zweier Gelenke (37, 39) verbindet, wobei die Bremsung durch Reibung der Scheiben gegen den Gabelbügel erfolgt.
6. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel, die einem Kippen des Hauptrahmens entgegenwirken, aus zwei Biegefedern (41) bestehen, die sich einerseits auf die zwei Rahmen und andererseits auf den Gabelbügel derart abstützen, dass dieser nach oben gestossen wird.
7. Rollschuh nach Anspruch 6, bei welchem der Stiefel starr am Hauptrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel, die einem Kippen des Hauptrahmens entgegenwirken, aus einer Zugfeder bestehen, welche die Achse (40) der Scheiben mit dem Stiefel verbindet.
8. Rollschuh nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Gabelbügels (38) nach oben durch das Anschlagen der verschwenkten Enden der Rahmen gegen den Boden des Gabelbügels begrenzt ist.
9. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (45) am hinteren Ende des Hauptrahmens um eine Achse (46) schwenkbar montiert ist, mit welcher die Achse (48) der Bremsscheiben durch einen vertikalen Stab (47) verbunden ist, dass die Enden dieser Achse (48) starr an zwei Scheiben (49) befestigt sind, welche beiderseits der Bremsscheiben (13) angeordnet sind, und dass die elastischen Mittel, die einem Kippen des Hauptrahmens entgegenwirken, aus zwei Biegefedern (41) bestehen, welche sich einerseits auf den beiden Rahmen abstützen (42, 50) und andererseits auf der Achse (46) des Gelenks der Rahmen abstützen.
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