DE836909C - Lenkbarer Rollschuh - Google Patents

Lenkbarer Rollschuh

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DE836909C
DE836909C DED8186A DED0008186A DE836909C DE 836909 C DE836909 C DE 836909C DE D8186 A DED8186 A DE D8186A DE D0008186 A DED0008186 A DE D0008186A DE 836909 C DE836909 C DE 836909C
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DE
Germany
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roller skate
roller
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Expired
Application number
DED8186A
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English (en)
Inventor
Erich Dornseif
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HUDORA WERKE HUGO DORNSEIF
Original Assignee
HUDORA WERKE HUGO DORNSEIF
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Lenkbarer Rollschuh Es sind lenkbare Rollschuhe bekannt, deren Lenkung durch seitliches Kippen oder Neigen der Fußplatte durch den Fuß geschieht, indem die Rollenachsen in eine um etwa .45° zur Rollschuhebene geneigten Lagerung schwingbar gehalten sind. Dadurch wird die in senkrechter Ebene verlaufende 13ewehung der Fußplatte in eine waagerechte I'entlell>ewegung der Rollenachse umgewandelt. Um die Rollenachse in der für die Geradeausfahrt erforderlichen iNlittelstellung zu halten, ist zwischen die durch zwei U-förmig ineinandergreifende Blechlriigel gebildete Lagerung ein Gummipuffer eingeschaltet. I?s hat sich gezeigt, daß dieser verhältnismäßig schnell in seiner Elastizität beeinträchtigt wird. Dadurch werden die Rollenachsen nicht mehr richtig in ihrer Normalstellung gehalten. Die Lenkbarkeit wird zu schlaff, und die Achsen schlagen beim Laufen zu leicht ein. Ein unsicheres Fahren ist die Folge. Auch ist bei der bekannten Ausführung ein Nachspannen der Federung nicht möglich. Der Rollschuhläufer ist also gezwungen, den Rollschuh dem Hersteller zur Reparatur einzuschicken, was lästig ist und zusätzliche Kosten verursacht. Überhaupt ist die Nichtverstellbarkeit der Federspannung sehr unvorteilhaft, da für einen Läufer mit großem Körpergewicht die Lenkung zu weich und für einen leichten Läufer die Lenkung zu hart ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel, und zwar im wesentlichen dadurch, daß die Rollenachsen in Schneidenlagerungen pendelnd aufgehangen sind. Die Schneidenpfanne wird von einem die Drehächse darstellenden Sattelstück gebildet, das an einem die Rollenachse haltenden Träger befestigt ist. In die Schneidenpfanne greift eine federbelastete Schneide ein, die am unteren Teil einerKeilmutter angebracht ist. Das Sattelstück und der Stützböckchenboden sind W-förmig ausgebildet, vorzugsweise so, daß die leiden nach unten ragenden keilförmigen Teile gesäßförmig abgerundet sind. Der von den Schenr kein des Sattelstückes eingeschlossene Winkel ist etwas kleiner als der Winkel des Stützböckchenbodens, so daß das Sattelstück in seiner Lagerung eine Pendelbewegung ausführen kann unter gleichzeitiger Spannung der die Schneide belastenden Feder, die die selbsttätige Rückführung der Teile in ihre Normalstellung bewirkt.
  • Als Federn kommen erfindungsgemäß paarweise zusammenwirkende Blattfedern zur Anwendung, die in einem Kästchen, oder Gehäuse in Fett eingebettet sind, so daß sie gegen Witterungseinflüsse und Schmutz geschützt liegen. Die Federspannung wird mit Hilfe einer Stell- oder Spannschraube auf die Schneide der Keilmutter übertragen. Um ein selbsttitiges Verstellen der Federspannung zu vermeiden. ist ein Rastengesperre vorgesehen. Um weiterhin dem Rollschuhläufer jederzeit die Mögliclikeit zur Verstellung der Federspannung zu geben, ist der Kopf der Stellschraube passend für den zur tlnklammerung der Rollschuhe an den Fuß liestiininten Schlüssel angefertigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Lagerung der Hinterräder nach, der Linie 1-I der Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt der Linie II-II der Fig. i. Der Rollschuh ist zur Lagerung der Hinter- und Vorderruder 4 mit Stützbäckchen 5, 6 versehen, die 11111 45° zur Ebene der Fußplatte 7 nach den Enden des Rollschuhes hin geneigt sind. Die Böcke hen sind aus Stahlblech U-förmig gebogen und mit ihren Schenkeln 5 in den Fußplatten 7 der Rollschuhe vernietet, hart verlötet oder verschweißt. Der von den Bäckchen 5, 6 gebildete kastenartige Raum dient zur Aufnahme eines Sattel- oder Schwenkstückes 8, das mit der Rollenachse 9 starr verbunden ist. Die Rollenachse 9 ist zu diesem Zweck in der Mitte vierkantig abgesetzt und wird von einem Stahlstreifen io, il umgriffen, deren eines Ende 1i verlängert und an seinem äußeren Ende mit dem rechtwinklig dazu verlaufenden Sattelstück 8 verbunden ist. Das Sattel- oder Schwenkstück 8 greift von unten her in das Stützbäckchen 5, 6 ein und wird durch eine federbelastete Keilmutter 12 fest auf die Bodenplatte 6 des Stützbäckchens 5, 6 gedrückt.
  • 1)1e Bodenplatte 6 des Stützbäckchens 5, 6 sowie das daran anliegende Sattelstück 8 siird W-förmig ausgebildet, und zwar so, daß die Schenkel des Sattelstückes einen kleineren Winkel einschließen als die Schenkel des durch den Boden 6 des Böckcliens 5, 6 gebildeten W-förmigen Teiles. Der so gebildete Zwischenraum zwischen den Schenkeln verläuft von unten nach oben keilförmig und gestattet dein Sattelstück ein Schwenken nach links oder rechts. Die nach unten weisenden Scheitel der keilförmigen Teile sowohl des Sattelstückes 8 als auch des Böckchenteiles 6 sind abgerundet und bilden zwei Schalen 8'. Die so geschaffene gesäßartige Lagerung 8' dient dazu, ein Schwingen des Sattelstückes 8 bei einer Linksneigung um die linke Schale und bei einer Rechtsneigung um die rechte Schale zu gestatten. Der mittlere, nach oben ragende keilförmige Mittelteil des Sattelstückes ist auf seiner Kuppe mit einer über die ganze Länge des. Sattelstückes sich, erstreckenden Einkerbung oder, Schneidenpfanne 13 versehen. Die Schneidenpfanne 13 wirkt mit einer Schneide 14 zusammen, die an der Unterseite der Keilmutter 12 vorgesehen ist. Die Keilmutter 12 sitzt auf einer Stellschraube 15, die, durch Bohrungen des Sattelstückes ,8 und des- Stiitzböckchenbodens 6 hindurchgreifend, nach unten in ein langrundes Federkästchen 16, 17 hineinragt. Dieses ist am Boden 6 des Stützböckchens 5, 6 befestigt und nimmt Federelemente 18, i9 auf. Die Stellschraube 15 durchgreift das Federkästchen 16, 17 ganz und stützt sich auf dessen Außenseite mit Hilfe eines Kopfes 20, 21 ab. Das Federkästchen 16, 17 ist zweiteilig ausgeführt, beispielsweise so, daß sich: das Unterkästchen 17 teleskopartig im Oberkästchen 16 führt. Die Federn 18, i9 sind paarweise zusammenwirkende, verschieden starke Blattfedern, deren eines stärkeres Paar i9 sich mit hochgebogenen Seitenteilen i9' einerseits am Unterkästchen 17 und anderseits am oberen Federpaar 18 abstützt, während das schwächere Federpaar einerseits an der Decke des Federgehäuses 16, anderseits an dem Federpaar i9 anliegt. Die Federn 18, i9 liegen ganz in Fett gebettet und werden durch das geschlossene Kästchen 16, 17 gegen Verschmutzen geschützt.
  • Die Stellschraube 15 hat die Aufgabe, eine verschieden starke Federeiirstel.lung zu ermöglichen. Deshalb ist der Kopf der Schraube 15 mit einem Vierkant 2o ausgerüstet, dessen Schlüsselweite den Schrauben zur Verstellung der Klammern zur Befestigung der Schuhe an der Sohlenplatte entspricht. Um ein ungewolltes Verstellen der Federspannung zu vermeiden, ist zwischen Vierkant 20 und Schraube 15 ein Kragen 21 angebracht, der mit Feststellrasten versehen ist, die mit im Unterkästchen 17 eingeprägten Rasten zusammenwirken. Damit durch unvorsichtiges Drehen der Stellschraube 15, 20, 21 diese nicht ganz herausgedreht werden kann, ist der aus- der Keilmutter herausragende Teil mit einem Splint 22 od. dgl. gesichert.
  • Die Wirkungsweise des lenkbaren Rollschuhes ist folgende: Durch einseitige Belastung der Fußplatte 7, also durch beabsichtigtes Drehen des Fußes nach der Seite, wird das Stützbäckchen 5 aus seiner Normallage gebracht. Infolge der durch das Sattelstück 8 gebildeten, um 45° zur waagerechten Ebene der Fußplatte 7 geneigten Drehachse der Rollenachse 9 wird die seitliche Pendelbewegung der Fußplatte 7 in der seirkrechten Ebene in eine waagerechte Pendelbewegung der Rollenachse 9 parallel zur Ebene der Fußplatte 7 umgewandelt. Dadurch, daß das am anderen Ende des Rollschuhes liegende Bäckchen nach der entgegengesetzten Richtung im Winkel voll 45° nach unten gerichtet ist, macht das andere Rollenpaar eine Schwenkbewegung im entgegengesetzten Sinne. Hierdurch wird die gerade Fahrt des Rollschuhes durch Drehen des Fußes in eine Kurvenfahrt verwandelt.
  • Um den Fuß seitlich zu drehen, muß der Rollschuhläufer eine Kraft entgegen der im Federkästchen befindlichen Blattfedern aufwenden, da durch die Relativbewegung der Fußplatte 7 zu den Rollenachsen 9 eine Verlagerung des Sattelstückes 8 zum Boden 6 des Stützböckchens 5, 6 stattfindet. Das Sattelstück 8 hebt sich nämlich bei einer Kurvenfahrt aus einer der Pfannen 8' heraus, wodurch über die in der Mitte des Sattelstückes 8 mit der Schneide 14 der Keilmutter 12 in Eingriff befindliche Einkerbung 13 die Keilmutter 12 angehoben wird und somit die Federn 18, i9 gespannt werden. Durch den Druck der Federn 18, i9 wird hei Beendigung einer Kurvenfahrt die Rollenachse9 selbsttätig in ihre Normalstellung zurückgebracht.
  • Wie schon erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte z. B. die schwenkbare Lagerung der Achsen auch bei sog. Holländern od. dgl. Fahrzeugen zur Anwendung kommen. Auch könnte die Ausbildung des Sattelstückes eine andere zweckentsprechende Form haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkbarer Rollschuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (9) nach Art einer Schneidenlagerung (13, 14) entgegen einer Federwirkung pendelnd aufgehängt ist. Rollschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rollenachse (9) eine Schneidenpfanne (8, 13) befestigt ist, die mit einer an der Fußplatte (7) befestigten Schneide (12, 14) zusammenwirkt. 3. Rollschuh nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (9) durch ein mit ihr fest verbundenes W-förmiges Sattelstück (8) schwenkbar ist, das mit gesäßförmigen Lagerflächen (8') im gleichartig ausgebildeten Boden (6) eines an der Fußplatte (7) befestigten Stützböckchens (5, 6) lagert und dessen nach oben ragender keilförmiger Mittelteil als Schneidenpfanne (13) ausgebildet ist, in die eine darüberliegende, mit einer Schneide (14) versehene und unter Federspannung stehende Keilmutter (12) eingreift. 4. Rollschuh nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zur Einhaltung der Normalstellung in einem teleskopartig ineinander greifenden Kästchen (16, 17), das, am Boden (6) des Stützböckchens (5, 6) befestigt ist, gegen Witterungseinflüsse und gegen Verschmutzen geschützt liegt. 5. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schneide (14) versehene Keilmutter (12) auf dem Ende einer Schraube (15) befestigt ist, die sich, das Sattelstück (8), den Boden (6) des Stützböckchens (5, 6), das Federkästchen (i6, 17) und den darin eingebetteten Kraftspeicher durchgreifend, mit einem Kragen (21) am verschiebbaren Unterkästchen (17) abstützt. 6. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Schraube (15) die Spannung des Kraftspeichers einstellbar ist, indem die Schraube mit einem Vierkantkopf (2o), dessen Schlüsselweite dem Schlüssel zur Befestigung der Sohlenklammern angepaßt ist und dessen Stützkragen (21) mit Rasten versehen ist, die mit am Unterkästchen angebrachten Rasten zusammenwirken und ein selbsttätiges Lösen der Schraube verhindern. 7. Rollschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung von Blattfedern (18, i9) gebildet wird, die paarweise zusammenwirken. B. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Blattfederpaar (i9) sich mit rechtwinklig hochgebogenen Seitenteilen einerseits am Unterkästchen (17) und anderseits an deren Federpaar (18) abstützt, das seinerseits an der Decke des Oberkästchens (16) anliegt. 9. Rollschuh nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpaare (18, i9) unterschiedlich stark ausgebildet sind. io. Rollschuh nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (9) auf ihrem Mittelteil vierkantig abgesetzt ist und von einem Stahlstreifen (io, ii) umgriffen wird, der eine Verlängerung (ii) besitzt, an deren Ende das Sattelstück (8) im rechten Winkel dazu befestigt ist.
DED8186A 1951-03-13 1951-03-13 Lenkbarer Rollschuh Expired DE836909C (de)

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