DE69700863T2 - Glaszusammensetzung - Google Patents

Glaszusammensetzung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Glaszusammensetzung, die in erster Linie zum Gebrauch in elektrischen Lichtquellen geeignet ist.
  • Einige Glasteile elektrischer Lampen, wie Füsse von Glüh- und Fluoreszenzlampen und deren Pumprohre sowie die Kolben einiger Fluoreszenzlampen wurden für eine lange Zeit aus Gläsern mit relativ hohem (20-29 Massen-%) Bleioxidgehalt hergestellt. Bei diesen Gläsern sorgt der hohe Bleioxidgehalt für den erwarteten hohen elektrischen Widerstand und die für eine gute Verarbeitbarkeit erforderliche akzeptable Weichheit.
  • Es ist jedoch bekannt, dass bleihaltige Gläser sowohl während der Glas- und Lampenherstellung als auch als bei den Verwendern anfallender Abfall schädliche Auswirkungen auf die Umgebung haben. Auf der Grundlage von Betrachtungen hinsichtlich des Umweltschutzes sind daher Anstrengungen erforderlich, um den Bleigehalt in aus Glas hergestellten Massenprodukten zu verringern/beseitigen. Die EP-A-0 603 933 offenbart eine bleifreie Glaszusammensetzung, die zum Einsatz in elektrischen Lampen, in erster Linie in Gläsern für Lampenfüsse und Kolben für Fluoreszenzlampen, geeignet ist. Obwohl die darin beschriebenen Glaszusammensetzungen hinsichtlich ihrer Anwendungs-Parameter (z. B. elektrischer Widerstand, Bearbeitbarkeit, Wärmeausdehnung usw.) den bleihaltigen sehr ähnlich sind, sind ihre Viskositätswerte sehr viel höher als die des Bleiglases. Aufgrund dessen erfordern sie höhere Flammentemperaturen, d. h., mehr zugeführte Energie während der Herstellung einer Lampe, was insbesondere im Falle von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Produktionsbändern nachteilig ist. Es ist auch nachteilig, dass diese Glaszusammensetzungen eine beträchtliche Menge an Barium- und Strontiumoxid (7-11 Massen-% BaO, 1-5 Massen-% SrO) enthalten. Obwohl BaO derzeit als weniger gefährlich für die Umwelt als PbO eingestuft wird, ist es doch stark giftig und sollte in erster Linie aus Gründen der Arbeitshygiene vermindert werden.
  • In den Glaszusammensetzungen gemäß der EP-A-0 603 933 sorgt BaO in erster Linie für den hohen elektrischen Widerstand (und dient als ein Ersatz für PbO in dieser Hinsicht) und sorgt für eine gute Verarbeitbarkeit des Glases. Die untere Grenze des BaO-Gehaltes ist ein kritischer Wert gemäß dieser Offenbarung. Der Einsatz von BaO in Mengen unter 7 Massen-% verringert nicht nur den elektrischen Widerstand des Glases, sondern erhöht auch seine Schmelz-, Erweichungs- und Verarbeitungs-Temperaturen, die die Verarbeitbarkeit beeinträchtigen. Zum Sicherstellen einer guten Verarbeitbarkeit wird auch SrO benötigt.
  • Unser Ziel war die Entwicklung einer Glaszusammensetzung, die in erster Linie zum Einsatz in elektrischen Lampen geeignet ist, und in der die Mengen an BaO und SrO verringert und SrO in einigen Fällen sogar vollständig weggelassen werden kann, ohne dass der elektrische Widerstand und die Bearbeitbarkeits-Parameter des Glases beeinträchtigt werden.
  • Unsere Untersuchungen haben zu der Erkenntnis geführt, dass durch geeignete Auswahl der Komponenten der Glaszusammensetzung die gestellte Aufgabe vollständig gelöst werden kann. Einige Anwendungs-Parameter der neuen Glaszusammensetzungen sind günstiger als die der bekannten PbO-haltigen Zusammensetzungen oder der bekannten Zusammensetzungen mit hohem BaO- und SrO-Gehalt. So ist, z. B., der elektrische Widerstand (T!!K1(y> ) der neuen Glaszusammensetzung höher als der der beiden oben erwähnten Glasarten, und ihre Verarbeitungs-Temperatur liegt sehr nahe der des Bleiglases und ist sehr viel günstiger als die der oben erwähnten Glaszusammensetzungen mit hohem BaO-Gehalt.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Glaszusammensetzung für elektrische Lampen, die SiO&sub2;, M&sub2;O&sub3;, Na&sub2;O, K&sub2;O, Li&sub2;O, B&sub2;O, BaO, CaO und MgO enthält. Glaszusammensetzungen mit diesen Bestandteilen sind in der US-A-5,391,523 offenbart. Die Glaszusammensetzungen der Erfindung enthalten wahlweise auch SrO, Sb&sub2;O, MnO&sub2;, Fe&sub2;O&sub3; und/oder CeO&sub2;, wie in DE-A-1954 767 und EP-A-0 603 933 offenbart. Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist charakterisiert durch ihren B&sub2;O&sub3;-Gehalt von 1 bis 5 Massen-%, K&sub2;O-Gehalt von 7,2 bis 11 Massen-%, BaO-Gehalt von 5,5 bis 9 Massen-%, CaO-Gehalt von 3,1 bis 4,5 Massen-% und MgO-Gehalt von 2,1 bis 4 Massen-%. Die Zusammensetzung der Erfindung umfasst auch P&sub2;O&sub5; mit einem Gehalt von 0,2 bis 0,8 Massen-%. Zusätzlich zu den aufgeführten Komponenten enthält sie wahlweise maximal 3,5 Massen-% ZnO und maximal 1,2 Massen-% TiO&sub2;, unter der Bedingung, dass die Zusammensetzung CaO, MgO und gegebenenfalls ZnO in einer Gesamtmenge von mindestens 5,8 Massen-% enthält.
  • Die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung unterscheiden sich grundlegend von den bekannten Glaszusammensetzungen mit ähnlichen Zwecken durch ihren hohen CaO- und MgO-Gehalt. So kann, z. B., in den Glaszusammensetzungen gemäß der EP-A-0 603 933 die Gesamtmenge von CaO und MgO maximal 5 Massen-% (in der Ausführungsform sind 3,2 Massen% offenbart) betragen, doch führt diese Anmeldung auch Vergleichsglas-Zusammensetzungen auf, die überhaupt kein CaO und MgO enthalten. CaO ist bekannt zur Erhöhung der Isolationsfähigkeit des Glases, erhöht man jedoch seine Menge über 1 bis 2 Massen-%, dann beeinträchtigt es abrupt die Verarbeitbarkeits-Parameter des Glases (als erstes erhöht es die Transformationstemperatur Tg des Glases). Dies ist der Grund, weshalb zum Ersatz von Bleiglas üblicherweise keine Glaszusammensetzungen hergestellt wurden, die CaO in 2 bis 3 Massen-% übersteigenden Mengen enthalten. Die potentielle Auswirkung von CaO zur Erhöhung der elektrischen Isolationsfähigkeit blieb eine Möglichkeit, die nicht genutzt werden konnte. Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis, dass durch geeignetes Auswählen der Komponenten der Glaszusammensetzung, in erster Linie durch Einsatz von MgO in einer Menge oberhalb der üblichen, Erhöhen der Menge von K&sub2;O, Hinzugeben von P&sub2;O&sub5; und gegebenenfalls Hinzugeben von ZnO und/oder TiO&sub2;, die nachteiligen Auswirkungen von CaO kompensiert werden können. In dieser Weise kann die Menge von CaO in den Glaszusammensetzungen erhöht werden, was mit einer Erhöhung der elektrischen Isolationsfähigkeit verbunden ist, und man kann die Menge von BaO vermindern, das für ähnliche Zwecke eingesetzt wurde. Es ist auch eine überraschende Erkenntnis, dass die Verarbeitbarkeits- Parameter der Zusammensetzung selbst in dem Falle akzeptabel sein werden, in dem die Menge von BaO unter 7 Massen-% verringert wurde, einem Wert, der für gute Verarbeitbarkeit als kritisch angesehen wurde.
  • In den Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung kann die Menge von CaO vorzugsweise 3,5 bis 4,5 Massen-% betragen. Die Menge von MgO wird so ausgewählt, dass die Gesamtmenge von CaO, ZnO und MgO mindestens 5,8 Massen-% beträgt. Innerhalb dieses Bereiches beträgt die Gesamtmenge von CaO und MgO vorzugsweise mindestens 5,8 Massen-%.
  • Es genügt, BaO in einer Menge von 5,5 bis 9 Massen-% in den Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung zu benutzen. Die Menge an BaO kann vorzugsweise zwischen 5,5 und 7 Massen-% liegen.
  • Die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung können vorzugsweise K&sub2;O in 7, 7 bis 9,4 Massen-% enthalten.
  • Es war eine wichtige Erkenntnis während der Entwicklung der Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung, dass die Verarbeitbarkeit des Glases verbessert werden kann durch Einsetzen von B&sub2;O&sub3;. Es wurde festgestellt, dass 1 bis 5 Massen-% B&sub2;O&sub3; die günstigsten Viskositäts- Charakteristika erzeugen.
  • Die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung unterscheiden sich auch von den bekannten Zusammensetzungen durch einen Gehalt an 0,2 bis 0,8% P&sub2;O&sub5; und gegebenenfalls TiO&sub2;. Beide Substanzen wirken in erster Linie auf die Strukturstabilität, d. h., sie verringern die Empfindlichkeit des Glases zu kristallisieren und die Liquidus-Temperatur. Es ist bevorzugt, dass die Glaszusammensetzungen total mindestens 0,5 Massen-% TiO&sub2; und P&sub2;O&sub5; enthalten, d. h., TiO&sub2; + P&sub2;O&sub5; ≥ 0,5 Massen-%. Es ist auch bevorzugt, dass die Glaszusammensetzungen einen TiO&sub2;-Gehalt von 0,2 bis 1, 2 Massen-% aufweisen.
  • Als eine weiteres neues Merkmal enthalten die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung wahlweise auch ZnO.
  • Die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung können 60 bis 70 Massen% SiO&sub2;, 1,5 bis 4,5 Massen-% Al&sub2;O&sub3;, 5 bis 6,9 Massen-% Na&sub2;O und 0,4 bis 1,4 Massen-% Li&sub2;O enthalten. Von den anderen wahlweise vorhandenen Komponenten kann die Menge an Sb&sub2;O&sub3; maximal 0,6 Massen-%, die von CeO&sub2; maximal 0,8 Massen-%, die von MnO&sub2; maximal 0,25 Massen-% und die von Fe&sub2;O&sub3; maximal 0,25 Massen-% betragen.
  • Die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung haben den Vorteil, dass sie im Allgemeinen der Anwesenheit von SrO nicht bedürfen, und die Menge des vorhandenen SrO wahlweise 2 Massen-% nicht übersteigt.
  • Die Bortrioxid-Komponente wird zu der zum Glasschmelzen benutzten Mischung vorzugsweise in Form von Boraten (z. B. dehydratisiertem Borax Na&sub2;B&sub4;O&sub7;) oder als ein borathaltiges Mineral (z. B. Magnesiumhydroborat) hinzugegeben. Bei den eingesetzten Mengen wird B&sub2;O&sub3;, das in Form eines Borats oder eines Minerals hinzugegeben wird, keine merkliche korrosive Auswirkung auf die Wand des Ofens haben.
  • Die Glaszusammensetzung gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass sie gleichermaßen geeignet ist zum Herstellen von Glas für Lampenfüsse, Glas für Kolben von Fluores zenzlampen und andere Spezialprodukte (z. B. Kolbenglas für Minatur-Glühlampen). Dies bedeutet, dass Produkte für unterschiedliche Zwecke sogar gleichzeitig aus einem gegebenen Schmelzofen hergestellt werden können, was zu einer optimalen Produktionskapazität in einer praktischeren Weise führt.
  • In den Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung wird CeO&sub2; vorzugsweise in erster Linie in all solchen Fällen benutzt, bei denen aus den Zusammensetzungen (auch) Gläser für Kolben von Fluoreszenzlampen hergestellt werden sollen. Diese Substanz ist in erster Linie geeignet zum Verringern der UV-Durchlässigkeit von Kolbengläsern, doch kann sie auch als Läuterungsmittel wirken. Unter Einsatz dieser Substanz kann die Glaszusammensetzung auch in einem elektrischen Ofen erschmolzen werden. Einige der wahlweisen Komponenten, wie Sb&sub2;O&sub3;, Fe&sub2;O&sub3; und MnO&sub2;, z. B. Fe&sub2;O&sub3;, können in der Ausgangsmischung zum Glasschmelzen als eine Verunreinigung vorhanden sein. Es ist unnötig, sie separat hinzuzugeben.
  • Die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung können ein guter Ersatz für die derzeit benutzten Bleigläser sein, wenn man ihre technischen Parameter berücksichtigt, die ihre Anwendbarkeit in elektrischen Lampen bestimmen, wie Wärmeausdehnung, Viskositätswerte, die ein Charakteristikum für die Verarbeitbarkeit sind, und elektrischer Widerstand. Gleichzeitig können sie mit mehr Vorteilen als Glaszusammensetzungen benutzt werden, die größere Mengen an BaO und SrO enthalten.
  • Aufgrund ihrer günstigeren Viskositätseigenschaften können die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung mit weniger Energie geschmolzen und verarbeitet werden als die Materialien gemäß der EP-A-0 603 933. Ihre Liquidus-Temperatur (Tliq), die charakteristisch für die Empfindlichkeit zur. Kristallisation ist, ist auch deutlich geringer als die Liquidus-Temperatur der Materialien gemäß der EP-A-0 603 933 und der des Bleiglases. Die bei den Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung beobachtete Intensität der Kristallisation ist schwächer, was die günstige sehr schwache Empfindlichkeit für Kristallisation zeigt. Die Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung haben eine hervorragende Beständigkeit gegen chemische Korrosion, was ein außerordentlich überraschendes Ergebnis ist, zieht man ihren hohen Alkalioxid-Gehalt in Betracht.
  • Für die Zusammensetzung und die Anwendungs-Parameter der Gläser gemäß der Erfindung wird das folgende Beispiel angegeben.
  • Beispiel
  • Die Glaszusammensetzung wurde in 50 kg-Ansätzen in einem intermittierend betriebenen, mit Erdgas beheizten Tankofen bei 1480 bis 1500ºC geschmolzen. Die in Tabelle 1 aufgeführten Komponenten wurden in den folgenden Formen hinzugegeben: SiO&sub2; als Quarzsand, At&sub2;O&sub3; als Spodumen, B&sub2;O&sub3; als dehydratisierter Borax, Alkalimetalloxide als die entsprechenden Carbonate, CaO und MgO als Dolomit, P&sub2;O&sub5; als Ca- oder Na-Phosphat und die anderen Substanzen als die entsprechenden Oxide.
  • Als Läuterungsmittel wurden Natrium- oder Bariumsulfat und Stärke und, als eine andere Lösung, Antimonoxid und Natriumnitrat eingesetzt. In einigen Fällen wurde Fe&sub2;O&sub3; separat abgewogen, doch war meistens der Einsatz von mit verschiedenen Mengen von Eisen verunreinigten Rohmaterialien bevorzugt. Die in geringen Mengen (Sulfate, Stärke, Titandioxid, Kohlenasche usw.) hinzuzugebenden Komponenten wurden vorher mit etwas Quarz in einem Laboratoriums- Mischer vermischt und dann zum Vermischen mit den anderen Komponenten hinzugegeben. Das Schmelzen wurde nach 30-minütigem Homogenisieren unter Anwendung des Routineverfahrens der Glasindustrie ausgeführt. Unter Anwendung beider Läuterungs-Techniken ergaben die Zusammensetzungen eine Schmelze guter Qualität, die gut geläutert und günstig verarbeitet werden konnte.
  • Die Zusammensetzungs-Einzelheiten und die Anwendungs-Parameter der Glaszusammensetzungen gemäß der Erfindung sind in den Tabellen I bzw. II aufgeführt. Zum Vergleich führt Tabelle II die entsprechenden Daten einer bekannten, 20% PbO enthaltenden Glaszusammensetzung (in Tabelle II mit "P" bezeichnet) und der in der EP-A-0 603 933 beschriebenen Glaszusammensetzung (in Tabelle II mit "B" bezeichnet) auf.
  • Die Definitionen der weiteren in Tabelle II benutzten Symbole sind folgende:
  • α(50-350): Wärmeausdehnungs-Koeffizient zwischen 50 und 350ºC (gemäß ISO Standard 7991),
  • Tg: (dilatometrische) Transformationstemperatur (gemäß ISO Standard 7884-8),
  • TL: Littleton-Erweichungspunkt (gemäß ISO Standard 7884-6),
  • TK100: die Temperatur, bei der der Wert des lg (Ohm cm) 8 beträgt (lg ist der übliche Logarithmus des spezifischen Widerstandswertes bei Gleichstrom),
  • Tliq: Liquidus-Temperatur oberhalb der das Glas keine Kristallisation zeigt (nach einer 24 Stunden dauernden Wärmebehandlung),
  • Wasserbeständigkeit: chemische Beständigkeit gegenüber destilliertem Wasser (Extraktion), gemessen an zerkleinertem Glas und charakterisiert durch die Menge von 0,01 N Säure, die für die Rücktitration verbraucht wird ((gemäß DIN Standard 12111),
  • Twork: Verarbeitungs-Temperatur, bei der der Viskositätswert η = 104 dPa ist. Tabelle I Tabelle II
  • Das Glas gemäß der Erfindung kann natürlich auf allen Gebieten eingesetzt werden, wo die durch die Eigenschaften des Glases gebotenen Vorteile benötigt werden, insbesondere im Falle von Glasteilen elektrischer Lampen. Das Glas kann in erster Linie für Lampenfüsse und Pumpröhrchen von Glüh- und Entladungslampen, zusätzlich als Kolben und Pumpröhrchen von Niederdruck-Entladungslampen, vorzugsweise Kompakt-Fluoreszenzlampen, und als Kolben von Miniaturglühlampen benutzt werden.
  • Die Glasteile elektrischer Lampen, die aus der Glaszusammensetzung gemäß der Erfindung hergestellt sind, sind Gegenstände der Erfindung.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 ist der Fuss einer elektrischen Lampe bzw. eine Rompakt-Fluoreszenzlampe als Beispiel gezeigt.
  • In Fig. 1 ist der Fuss 1 einer Glühlampe ersichtlich, der aus einem Kelch 2, Zuleitungsdrähten 4a und 4b, einem Glühfaden 5 und einem Pumprohr 3 besteht. Der Glühfaden 5 ist zwischen den Enden der mehrteiligen Zuleitungsdrähte 4a und 4b festgeklemmt. Auf dem Produktionsband werden die aufgeführten Teile durch eine Flamme erhitzt und durch Quetschen des Kelches 2 abgedichtet, so dass die Dumet (kupferkaschierte Nickel-Eisen-Legierung)-Abschnitte 7a und 7b der Zuleitungsdrähte 4a und 4b in die abgequetschten Abschnitt 6 des Kelches 2 gelangen. Das Material des Kelches 2 und des Pumprohres ist die Glaszusammensetzung gemäß der Erfindung. Das Material des (nicht gezeigten) Lampenkolbens ist ein weiches Soda-Kalk-Silicatglas, das die folgenden Grundkomponenten umfasst: SiO&sub2;, Na&sub2;O, K&sub2;O, CaO, MgO, At&sub2;O&sub3;. Der Kelch 2 wird im Lampenkolben an seinem mit Rand versehenem Abschnitt auf dem Produktionsband abgedichtet.
  • Der Lampenfuss gemäß der Erfindung kann außer dem einer Glühlampe auch der Fuss einer anderen Art elektrischer Lampe sein, z. B. einer Niederdruck-Entladungslampe, insbesondere einer linearen Fluoreszenzlampe usw.
  • In Fig. 2 ist eine Rompakt-Fluoreszenzlampe 11, umfassend zwei Rohrabschnitte, ersichtlich. Zuleitungsdrähte 14a, 14b ihrer Elektrode 15 sowie Zuleitungsdrähte 14c, 14d der anderen (nicht gezeigten) Elektrode und Pumprohre 13a und 13b sind in die Enden des Kolbens 12 an abgequetschten Abschnitten 16a und 16b abgedichtet. Das Material der Zuleitungsdrähte 14a, 14b, 14c, 14d ist eine nickelkaschierte 50-50% Nickel-Eisen-Legierung. Das Material des Kolbens 12 und der Pumpröhrchen 13a, 13b ist die Glaszusammensetzung gemäß der Erfindung. Um UV-Strahlung zu filtern, enthält das Material des Kolbens 12 CeO&sub2; in einer Menge oberhalb von 0, vorzugsweise von 0,3 bis 0,6 Massen-%.

Claims (9)

1. Glaszusammensetzung für elektrische Lampen, umfassend SiO&sub2;, Al&sub2;O&sub3;, Na&sub2;O, K&sub2;O, Li&sub2;O, B&sub2;O&sub3;, BaO, CaO und MgO, zusätzlich gegebenenfalls SrO, Sb&sub2;O&sub3;, MnO&sub2;, Fe&sub2;O&sub3; und/oder CeO&sub2;, dadurch gekennzeichnet, daß ihr B&sub2;O&sub3;-Gehalt 1 bis 5 Massen-%, K&sub2;O-Gehalt 7,2 bis 11 Massen-%, BaO-Gehalt 5,5 bis 9 Massen-%, CaO-Gehalt 3,1 bis 4,5 Massen-% und MgO-Gehalt 2,1 bis 4 Massen-% beträgt, und daß sie auch P&sub2;O&sub5; mit einem Gehalt von 0,2 bis 0,8 Massen-% umfaßt, und daß sie zusätzlich zu den aufgeführten Komponenten gegebenenfalls auch maximal 3,5 Massen-% ZnO und maximal 1,2 Massen-% TiO&sub2; umfaßt, unter der Bedingung, daß die Gesamtmenge von CaO, MgO und ZnO in der Zusammensetzung mindestens 5,8 Massen-% beträgt.
2. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie TiO&sub2; und P&sub2;O&sub5; einschließt, die zusammen mindestens 0,5 Massen-% umfassen.
3. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie TiO&sub2; in 0,2 bis 1, 2 Massen-% umfaßt.
4. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie CaO in 3,5 bis 4,5 Massen-% umfaßt.
5. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie CaO und MgO einschließt, die zusammen mindestens 5,8 Massen-% betragen.
6. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie K&sub2;O in 7,7 bis 9,4 Massen-% umfaßt.
7. Glaszusammensetzung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 60 bis 70 Massen-% SiO&sub2;, 1,5 bis 4,5 Massen-% AP&sub2;O&sub3;, 5 bis 6,9 Massen-% Na&sub2;O, 0,4 bis 1, 4 Massen-% Li&sub2;O umfaßt, daß sie zusätzlich gegebenenfalls maximal 0,6 Massen-% Sb&sub2;O&sub3;, maximal 0,8 Massen-% CeO&sub2;, maximal 0,25 Massen-% MnO&sub2; und/oder maximal 0,25 Massen-% Fe&sub2;O&sub3; umfaßt.
8. Fuß für elektrische Lampen, durch den der Stromzuleitungsdraht verläuft und in einer vakuumdichten Weise abgedichtet ist, wobei der Fuß in einer vakuumdichten Weise in dem Kolben der Lampe abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sein Material die Glaszusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
9. Kolben für elektrische Lampen, insbesondere für Fluoreszenzlampen, dadurch gekennzeichnet, daß sein Material die Glaszusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
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