DE69635762T2 - Extrakt aus menschlicher Plazenta, der Glycosphingolipide und endothelinartige Peptide enthält, zur Behandlung von Vitiligo - Google Patents

Extrakt aus menschlicher Plazenta, der Glycosphingolipide und endothelinartige Peptide enthält, zur Behandlung von Vitiligo Download PDF

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Description

  • Vitiligo oder ,Swetakustha', wie in alten medizinischen Texten beschrieben, ist ein die Haut entstellendes Phänomen, das etwa 1 % der Weltbevölkerung gegenüber 3 % Indern betrifft. Obwohl der Natur nach nicht schmerzhaft oder letal, sind die Patienten aufgrund des sozialen Stigmas mit psychischen Qualen und Depression belastet und eine völlig zufriedenstellende Therapie wird deshalb für diese Krankheit benötigt. Leider sprach Vitiligo in vielen Fällen nicht auf die Therapien an, die gegenwärtig in Gebrauch sind, und die Entwicklung einer Therapie, die die gewünschten Parameter erfüllt, bleibt eine Herausforderung an die moderne Medizin.
  • Neben den Therapien, meistens krankheitsbezogen, soll ein Extrakt aus menschlicher Plazenta ohne exaktere Begründung durch wissenschaftliche Untersuchung – nämlich eine Angabe der Wirkstoffe – wirksam gegen Vitiligo sein. Das Verfahren zur Herstellung des Extrakts wird geheim gehalten.
  • Das bisher bekannte Verfahren zur Herstellung eines hydroalkoholischen Extrakts aus frischer menschlicher Plazenta, bestimmt zur Vitiligobehandlung, ist in US 4,507,277 beschrieben. Das offenbarte Verfahren besteht aus Zerreiben der menschlichen Plazentalappen nach einigen Tagen Tiefkühlen in einem Kühlschrank bei etwa 2 bis 8°C und Mazerieren mit absolutem oder wässrigem Ethanol von etwa 60 bis 100 Gew.-%, z. B. 95 Gew.-%, und Aufrechterhalten der Extraktion von Lipoproteinen, als verantwortlich für die Farbentwicklung bei Brustwarzen von Meerschweinchen nach 20 bis 50 Tagen Anwendung angegeben. Der Wirkstoff wurde aus dem Überstand durch Zusatz von etwa 5 bis etwa 20 Volumina einer gesättigten ethanolischen Lösung von Benzeosäure ausgefällt. Dann wurde der Niederschlag mit einer wässrigen Lösung von Benzoesäure gewaschen, gefolgt von wässrigem oder wasserfreiem Aceton. Zentrifugieren wurde anschließend während etwa 10 bis 30 Minuten mit etwa 1000 bis 3000 min–1 durchgeführt. Der Rückstand wurde dann mit Aceton gewaschen und im Vakuum bei Umgebungstemperatur getrocknet. Der getrocknete Rückstand wurde anschließend in Ethyl wieder gelöst und über eine SephadexTM-Säule filtriert. Die Rate betrug 10 bis 30 Tropfen pro Minute und die bei 5 bis 10 ml C/u eluierenden Fraktionen wurden in zwei Peaks aufgetrennt und es wurde angegeben, dass der zweite Peak Wirkstoff(e) enthielt. Der alkoholische Extrakt wurde jedoch auch als nützliches Mittel zur Behandlung von Patienten mit Vitiligo erwähnt.
  • In Bezug auf die Wirksamkeit des erhältlichen Plazentaextrakts, der zur Behandlung von Vitiligo verwendet wird, wurde aus verschiedenen wissenschaftlichen Kreisen (Nordlund et al., Dermatologica 1990, 181: 1-4; Goldstein et al., Int. J. Dermatol. 1992, 31: 314-319) viel Kritik hauptsächlich mangels wissenschaftlichen Beweises hinsichtlich der darin vorliegenden Wirkstoffe erhoben. Aber alle Kritiker betonten, anstatt ihn als Therapie zu verwerfen, den Bedarf an einer gründlichen und gezielten wissenschaftlichen Untersuchung zur Suche nach den Wirkstoffen der Extrakte. Einige neue Berichte (Kojina et al., J. Biol. Chem. 1991, 266: 17552-17558; Imokawa et al., J. Biol. Chem. 1992, 267: 24675-24680) legen diesbezüglich nahe, dass Glycosphingolipide und ein 21-Aminosäuren-Vasokonstriktorpeptid und Endothelin die wirksamen Modulatoren von Melanozytenmigration sowie – motilität und -wachstumsförderung sind. Diese sind die Schlüsselvorgänge bei der Wiederherstellung der Hautpigmentierung.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Extrakts aus menschlicher Plazenta, der Glycosphingolipide und endothelinartige Peptide enthält, zur Behandlung von Vitiligo zur Verfügung, das umfasst:
    • (a) Zerkleinern der ganzen Plazenta in kleine Stücke;
    • (b) Zerreiben des zerkleinerten Materials auf bekannte Weise mit Hilfe eines wässrigen alkoholischen Lösungsmittels;
    • (c) Extrahieren des gesamten zerriebenen Materials durch stufenweise Erwärmung, zunächst für 20 bis 40 Minuten auf 40°C bis 50°C und dann für 5 bis 15 Minuten auf 60°C bis 70°C, unter Vermeidung direkter Wärmeeinwirkung;
    • (d) Altern des zerriebenen und erwärmten Materials im Dunkeln bei Raumtemperatur und Minimierung der Luftexposition;
    • (e) Filtern zur Beseitigung vergleichsweise größerer Rückstände/Gewebereste;
    • (f) Einstellen der Konzentration des vorhandenen Alkohols auf eine Stärke von nicht weniger als 40 Gew.-% und nicht mehr als 60 Gew.-% mit Hilfe von destilliertem Wasser;
    • (g) weiteres Altern des Überstands durch Lagerung des Materials für 3 bis 4 Tage im Dunkeln bei Raumtemperatur, unter Minimierung der Luftexposition;
    • (h) Filtern durch ein feineres Filterhilfsmittel, wie Whatman-Filterpapier Nr. 1, gepackt mit Schnipseln davon;
    • (i) Lagern des so gewonnenen Überstands für das Altern, damit sich die feineren Teilchen absetzen können;
    • (j) Zentrifugieren des so erhaltenen Materials für 20 bis 40 Minuten mit 10.000 bis 14.000 min–1 bei 4°C bis 10°C, bis ein klarer, strohfarbener Extrakt entsteht.
  • Das Zerreiben in Schritt (b) kann unter Verwendung von absolutem Ethanol, rektifiziertem Alkohol, Alkanolen mit nicht mehr als zwei Kohlenstoffatomen und dergleichen in einem von 85-100 Gew.-% reichenden Gehalt durchgeführt werden. Das Zerkleinern und Zerreiben können bei einer Temperatur im Bereich von 20-35°C erfolgen. Das Altern von Schritt (d) wird bevorzugt während eines Zeitraums von 36-60 Stunden durchgeführt. Das Filtrieren des gealterten Materials kann unter Verwendung von auf dem Fachgebiet bekannten Grobfiltersystemen vorgenommen werden. Diese Schritte können bei einer Temperatur im Bereich von 20°C bis 35°C ausgeführt werden. Alle Schritte in dem Verfahren werden unter normalem Atmosphärendruck durchgeführt.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die ganze Plazenta verwendet, weil berichtet wurde, dass Endothelin, ein kleines Vasokonstriktorpeptid, bekannt als wesentlicher mitogener Faktor für Melanozytenwachstum und -überleben, in den Mikrozotten überall in der Plazentamasse vorkommt. Lipide sind ebenfalls zwischen allen Gewebekörpern verteilt. Das Verfahren verwendet Wärmeextraktion, um selbst kleine Moleküle, die als nützlich für Wachstum und Migration von pigmentbildenden Zellen bekannt sind, Melanozyten, zu extrahieren. Das Verfahren vermeidet die Verwendung von Fremdstoffen, wie Benzoesäure und Aceton. Das Verfahren achtet bei allen Schritten darauf, die Anwendung übermäßiger Luftexposition des Extrakts zu vermeiden, so dass verletzbare Lipidmoleküle/konjugierte Lipidmoleküle am wenigsten beeinträchtigt werden.
  • Deshalb ist die Herstellung derartiger Extrakte aus frischer, menschlicher, ausgereifter Plazenta eine Grundvoraussetzung, um nach dem/den Wirkstoff(en), wenn überhaupt vorhanden, zu suchen. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Extrakts aus menschlicher Plazenta, zur Verfügung zu stellen, bei dem bei chemischer Analyse festgestellt wird, dass er wichtige Bestandteile enthält, welche die Wirkstoffe zur Behandlung von Vitiligo sind. Man nimmt an, dass diese Wirkstoffe Glycosphingolipide und endothelinartige Vasokonstriktorpeptide sind.
  • Die Wärmeextraktion kann in einem Dreihalskolben unter Verwendung eines mechanischen Rührers, einer Wärmekontrolleinheit (z. B. Thermometer) und eines Wasserkühlers durchgeführt werden. Der hierbei verwendete Kolben kann entweder einer mit Wassermantel sein oder er kann in einem Wasserbad mit einer auf dem Fachgebiet bekannten Temperaturregeleinrichtung untergebracht werden. Durch Verwendung eines Kühlsystems, wie eines Wasserkühlers, wird die Lösungsmittelverdunstung verhindert, um die Extraktion zu maximieren. Der Extrakt sollte während Alterung und Lagerung bevorzugt bei Raumtemperatur und im Dunkeln gehalten werden.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen, die zum Erläutern der Erfindung bereitgestellt werden, detailliert beschrieben.
  • Beispiel 1
  • AIDS-negative, frische, menschliche, ausgereifte Plazenten wurden von der Entbindungsstation des Medical College Hospital gesammelt. Im Durchschnitt betrug die Masse einer Plazenta 300-350 g (nach Herausdrücken des überschüssigen Blutes). Zuerst wurde sie in große Stücke zerkleinert und anschließend wurde das immer noch zurückgehaltene Blut abgezogen. Danach wurde das Material für 15 Minuten bei Raumtemperatur in einem Waring Blender gründlich zerrieben, wobei 90%iges Ethanol (1,2 l) zu jeder Plazenta gegeben wurde. Danach wurde das gesamte Material, das aus dem Zerreiben von zwei Plazenten in einer typischen Menge erhalten wurde, in einen 3-I-Dreihalsrundkolben, ausgestattet mit einem Wasserkühler, der ein Schutzrohr mit Calciumchlorid (geschmolzen) am offenen Ende besaß, einem Thermometer und einem mechanischen Rührer, überführt. Der Kolben wurde in einem Wasserbad zur Hälfte eingetaucht und erwärmt, bis die mit dem Thermometer im Kolben registrierte Temperatur nahe 50°C ± 1°C lag. Diese wurde über 30 Minuten gehalten, gefolgt von einem kurzen Erwärmen für weitere 5 Minuten auf 60-65°C. Der gesamte Inhalt des Kolbens wurde dann für 48 Stunden bei Raumtemperatur im Dunkeln gelagert, um den Alterungseffekt zu verursachen, während die Hälse des Kolbens fest zugepfropft waren. Das reduzierte die Luftexposition des Materials auf ein Mindestmaß. Die Grobgewebemasse wurde anschließend durch ein Grobfilterhilfsmittel (Käseleinen oder dergleichen) filtriert und das so aufgefangene Filtrat wurde in einem 4-I-Erlenmeyerkolben konserviert. Die Alkoholkonzentration des Extrakts (wahrscheinlich nahe 85-90 % v/v) wurde dann durch Zusatz von Wasser (berechnet nach der Messung des Extrakts) auf 60 % (v/v) eingestellt. Das Volumen des aus zwei Plazenten erhaltenen Extrakts betrug fast 3,5 l. Der Kolben wurde anschließend dicht verschlossen, um die Luftexposition auf ein Mindestmaß zu verringern, und weitere 48-60 Stunden im Dunkeln bei Raumtemperatur gelagert, um das Material weiter zu altern. Die feineren Teilchen, wie nach solch einem Altern aufgetreten, setzten sich auf dem Boden des Behälters ab und wurden durch ein Whatman-Filterpapier Nr. 1, gepackt mit Schnipseln davon, auf einem Büchner-Trichter herausfiltriert. Das so erhaltene Filtrat wurde in einem anderen 4-I- Erlenmeyerkolben aufgefangen und zum dritten Mal für 24 Stunden unter den Bedingungen wie vorstehend beschrieben gealtert. Zum Schluss wurde das Material während 30 Minuten mit 10.000 min–1 unter Verwendung einer (Beckmann-Zentrifuge) Sorvall-Zentrifuge zentrifugiert. Der so als Überstand erhaltene klare, strohfarbene Extrakt wurde abgetrennt und als Endprodukt gesammelt und zum Abfüllen in Flaschen verwendet. Das Endvolumen des Extrakts betrug etwa 3,48 l. Zur besseren Lagerung des Produkts wurde eine bernsteinfarbene Flasche zum Abfüllen verwendet und das abgefüllte Material wurde an einem kühlen dunklen Ort bei Raumtemperatur gelagert. Verwendete Materialien und Bedingungen
    Jeweils verarbeitete Plazentaanzahl: 2
    Durchschnittliche Masse einer Plazenta: 325 g
    Alkoholkonz. während des Zerreibens: 90 % (v/v)
    Pro Plazenta verwendetes Alkoholvolumen: 1,2 l
    Extraktionstemperatur und -zeit: zuerst 30 Minuten bei 50°C ± 1°C und anschließend 5 Minuten bei 60°C ± 1°C
    Dauer und gehaltener Zustand während erster Alterung: 48 Stunden im Dunkeln bei Raumtemperatur mit festem Zupfropfen
    Filterhilfsmittel zum Entfernen der Grobgewebemasse: Grobfilterhilfsmittel (Käseleinen oder dergleichen)
    Endkonzentration an Alkohol nach Einstellung mit Wasser: ungefähr 60 % (v/v)
    Dauer und gehaltener Zustand während zweiter Alterung: 48-60 Stunden im Dunkeln bei Raumtemperatur mit festem Zupfropfen
    Filterhilfsmittel zum Entfernen feinerer Teilchen: Whatman-Filterpapier Nr. 1, gepackt mit Schnipseln davon
    Dauer und gehaltener Zustand während dritter Alterung (Endalterung): 24 Stunden im Dunkeln bei Raumtemperatur mit festem Zupfropfen
    Drehzahl, Dauer und Temperatur während des Zentrifugierens: 10.000 min–1; 30 Minuten; 2-4°C
    Endvolumen des erhaltenen Extrakts: 3,48 l (ungefähr)
    Lagerung: in bernsteinfarbener Flasche und an einem kühlen und dunklen Platz bei Raumtemperatur
    Analyse der Bruttozusammensetzung (zur Qualitätskontrolle)
    Bestandteile Konz. in dem Alkoholextrakt mg/ml
    In Aceton lösliche Peptide: 0,002
    Mit Aceton fällbare Peptide/kleine Proteine: 0,008
    Freie Sialinsäure: 0,009 (oder 9 μg/ml)
    Gebundene Sialinsäure: 0,008 (oder 8 μg/ml)
    Gesamtlipide: 0,362
    Gesamtkohlenhydrate: 0,141
    Gesamtphosphor: 0,016
    Festgestellte Nebenbestandteile: Vitamin B6 und D, Nukleotide, Spuren von Aminosäuren, wie Asparagin, Threonin, Valin, Tryptophan, Phenylalanin, Progesteron und Östrogene (in ng bis pg). Glucocorticoide (etwa 100 ng/ml)
    • (Alle Bestimmungen und die Analyse wurden gemäß den veröffentlichten Standardverfahren durchgeführt. Beispielsweise Proteinbestimmung mit der Lowry-Methode, Kohlenhydrate mit der Orcinol-H2SO4-Methode, Sialinsäuren mit dem TBA-Assay-Verfahren, Phosphor mit dem Ames-Test, Lipide mit der Phosphovanillin-H2SO4-Methode usw.)
  • Beispiel 2
  • Die Details des Verfahrens sind nahezu dieselben wie für Beispiel 1 für die Herstellung des Plazentaextrakts beschrieben. Unterschiedliche Parameter wurden nur bei den Materialtypen und Bedingungen des Verfahrens verwendet. Das schließt geringe quantitative Unterschiede der Bestandteile des Extrakts ein. Die Details der Parameter der Verfahrensbedingungen und die Zusammensetzung des Extrakts werden nachstehend angegeben: Verwendete Materialien und Bedingungen
    Jeweils verarbeitete Plazentaanzahl,: 2
    Durchschnittliche Masse einer Plazenta: 348 g
    Alkoholkonz. während des Zerreibens: 95 % (v/v)
    Pro Plazenta verwendetes Alkoholvolumen: 1,25 l
    Extraktionstemperatur und -zeit: zuerst 30 Minuten bei 45°C ± 1°C und anschließend 10 Minuten bei 65°C ± 1°C
    Dauer und gehaltener Zustand während erster Alterung: 52 Stunden im Dunkeln bei Raumtemperatur (27°C) mit festem Zupfropfen
    Filterhilfsmittel zum Entfernen der Grobgewebemasse: Grobfilterhilfsmittel (Nylongewebe oder dergleichen)
    Endkonzentration an Alkohol nach Einstellung mit Wasser: ungefähr 58 % (v/v)
    Dauer und gehaltener Zustand während zweiter Alterung: 60 Stunden im Dunkeln bei Raumtemperatur (27°C) mit festem Zupfropfen
    Filterhilfsmittel zum Entfernen feinerer Teilchen: Whatman-Filterpapier Nr. 1, gepackt mit Schnipseln davon
    Dauer und gehaltener Zustand während zweiter Alterung (Endalterung): 30 Stunden im Dunkeln bei Raumtemperatur mit festem Zupfropfen
    Drehzahl, Dauer und Temperatur während des Zentrifugierens: 10.000 min–1; 30 Minuten; 2-4°C
    Endvolumen des erhaltenen Extrakts: 4,1 l (ungefähr)
    Lagerung: in bernsteinfarbener Flasche und an einem kühlen und dunklen Platz bei Raumtemperatur
    Analyse der Bruttozusammensetzung (zur Qualitätskontrolle)
    Bestandteile Konz. in dem Alkoholextrakt (mg/ml)
    In Aceton lösliche Peptide: 0,0018
    Mit Aceton fällbare Peptide/kleine Proteine: 0,009
    Freie Sialinsäure: 0,011 (oder 11 μg/ml)
    Gebundene Sialinsäure: 0,0005 (oder 0,5 μg/ml)
    Gesamtlipide: 0,355
    Gesamtkohlenhydrate: 0,135
    Gesamtphosphor: 0,022
    Festgestellte Nebenbestandteile: Vitamin B6 und D, Nukleoside, Spuren von Aminosäuren, wie Asparagin, Threonin, Valin, Tryptophan, Phenylalanin. Progesterone und Östrogene (in ng bis pg). Glucocorticoide (etwa 110 ng/ml)
    • (Alle Bestimmungen und die Analyse wurden gemäß den veröffentlichten Standardverfahren durchgeführt. Beispielsweise Proteinbestimmung mit der Lowry-Methode, Kohlenhydrate mit der Orcinol-H2SO4-Methode, Sialinsäuren mit dem TBA-Assay-Verfahren, Phosphor mit dem Ames-Test, Lipide mit der Phosphovanillin-H2SO4-Methode usw.)
  • Beispiel 3
  • Die Details des Verfahrens sind dieselben wie für Beispiel 1 für die Herstellung des Plazentaextrakts beschrieben. Unterschiedliche Parameter wurden nur bei den Materialtypen und Bedingungen des Verfahrens verwendet. Das schließt geringe quantitative Unterschiede der Bestandteile des Extrakts ein. Die Details der Parameter und die Zusammensetzung des Extrakts werden nachstehend angegeben: Verwendete Materialien und Bedingungen
    Jeweils verarbeitete Plazentaanzahl,: 2
    Durchschnittliche Masse einer Plazenta: 330 g
    Alkoholkonz. während des Zerreibens: 92 % (v/v)
    Pro Plazenta verwendetes Alkoholvolumen: 1,22 l
    Extraktionstemperatur und -zeit: zuerst 40 Minuten bei 50°C ± 1°C und anschließend 10 Minuten bei 60°C ± 1°C
    Dauer und gehaltener Zustand während erster Alterung: genau wie in Beispiel 2
    Filterhilfsmittel zum Entfernen der Grobgewebemasse: Feinbaumwolleinlage
    Endkonzentration an Alkohol nach Einstellung mit Wasser: ungefähr 60 % (v/v)
    Dauer und gehaltener Zustand während zweiter Alterung: genau wie in Beispiel 2
    Filterhilfsmittel zum Entfernen feinerer Teilchen: genau wie in Beispiel 2
    Dauer und gehaltener Zustand während dritter Alterung (Endalterung): genau wie in Beispiel 2
    Drehzahl, Dauer und Temperatur während des Zentrifugierens: genau wie in Beispiel 2
    Endvolumen des erhaltenen Extrakts: Lagerung: genau wie in Beispiel 2
    Analyse der Bruttozusammensetzung (zur Qualitätskontrolle)
    Bestandteile Konz. in dem Alkoholextrakt m/ml
    In Aceton lösliche Peptide: 0,0015
    Mit Aceton fällbare Peptide/kleine Proteine: 0,0025
    Freie Sialinsäure: 0,004 (oder 4 μg/ml)
    Gebundene Sialinsäure: 0,004 (oder 4 μg/ml)
    Gesamtlipide: 0,350
    Gesamtkohlenhydrate: 0,138
    Gesamtphosphor: 0,014
    Festgestellte Nebenbestandteile: Vitamin B6 und D, Nukleoside, Spuren von Aminosäuren, wie Asparagin, Threonin, Valin, Tryptophan, Phenylalanin, Progesterone und Östrogene (in ng bis pg). Glucocorticoide (etwa 100 ng/ml)
    • (Alle Bestimmungen und die Analyse wurden gemäß den veröffentlichten Standardverfahren durchgeführt. Beispielsweise Proteinbestimmung mit der Lowry-Methode, Kohlenhydrate mit der Orcinol-H2SO4-Methode, Sialinsäuren mit dem TBA-Assay-Verfahren, Phosphor mit dem Ames-Test, Lipide mit der Phosphovanillin-H2SO4-Methode usw.)
  • Beispiel 4
  • Die Details des Verfahrens sind dieselben wie unter Beispiel 1 für die Herstellung des Plazentaextrakts beschrieben. Unterschiedliche Parameter wurden nur bei den Materialtypen und Bedingungen des Verfahrens verwendet. Das schließt geringe quantitative Unterschiede der Bestandteile des Extrakts ein. Die Details der Parameter und die Zusammensetzung des Extrakts werden nachstehend angegeben: Verwendete Materialien und Bedingungen
    Jeweils verarbeitete Plazentaanzahl,: 2
    Durchschnittliche Masse einer Plazenta: 340 g
    Alkoholkonz. während des Zerreibens: 87 % (v/v)
    Pro Plazenta verwendetes Alkoholvolumen: 1,24 l
    Extraktionstemperatur und -zeit: zuerst 40 Minuten bei 45°C ± 1°C und anschließend 5 Minuten bei 63°C ± 1°C
    Dauer und gehaltener Zustand während erster Alterung: genau wie in Beispiel 2
    Filterhilfsmittel zum Entfernen der Grobgewebemasse: genau wie in Beispiel 2
    Endkonzentration an Alkohol nach Einstellung mit Wasser: ungefähr 56 % (v/v)
    Dauer und gehaltener Zustand während zweiter Alterung: genau wie in Beispiel 2
    Filterhilfsmittel zum Entfernen feinerer Teilchen: genau wie in Beispiel 2
    Dauer und gehaltener Zustand während dritter Alterung (Endalterung): genau wie in Beispiel 2
    Drehzahl, Dauer und Temperatur während des Zentrifugierens: genau wie in Beispiel 2
    Endvolumen des erhaltenen Extrakts: Lagerung: genau wie in Beispiel 2
    Analyse der Bruttozusammensetzung (zur Qualitätskontrolle)
    Bestandteile Konz. in dem Alkoholextrakt (mg/ml)
    In Aceton lösliche Peptide: 0,0017
    Mit Aceton fällbare Peptide/kleine Proteine: 0,002
    Freie Sialinsäure: 0,008 (oder 8 μg/ml)
    Gebundene Sialinsäure: 0,001 (oder 1 μg/ml)
    Gesamtlipide: 0,352
    Gesamtkohlenhydrate: 0,132
    Gesamtphosphor: 0,020
    Festgestellte Nebenbestandteile: Vitamin B6 und D, Nukleoside, Spuren von Aminosäuren, wie Asparagin, Threonin, Valin, Tryptophan, Phenylalanin; Progesterone und Östrogene (in ng bis pg). Glucocorticoide (etwa 120 ng/ml)
  • Alle Bestimmungen und die Analyse wurden gemäß den veröffentlichten Standardverfahren durchgeführt. Beispielsweise Proteinbestimmung mit der Lowry-Methode, Kohlenhydrate mit der Orcinol-H2SO4-Methode, Sialinsäure mit dem TBA-Assay-Verfahren, Phosphor mit dem Ames-Test, Lipide mit der Phosphovanillin-H2SO4-Methode usw.
  • Untersuchungen auf die Pigmentierungswirksamkeit des Extrakts im Tiermodell
  • (a) Meerschweinchenmodell
  • 20 Tropfen des Extrakts wurden auf die Areolaregionen männlicher, unreifer, weißer Meerschweinchen (Gewicht 205-250 g) zweimal täglich mit 15 Minuten Dauer bei jeder Applikation über mindestens 2 Monate ohne Unterbrechung aufgebracht. Die Applikationsregion wurde nach jeder Applikation IR (230 V/150 W) aus einer Entfernung von 45 cm für 15 Minuten ausgesetzt. Das Ergebnis war recht erfolgversprechend mit Dunkelwerden der Region und Hypertrophie der Brustwarzen, wie in dem Modellversuch berichtet (J. Invest. Dermatol. 1953, 20: 385-399).
  • Das Gewicht des verwendeten Meerschweinchens ist sehr entscheidend und jüngere Meerschweinchen unter 200 g erleiden einen enormen Alkoholschock, der ihr Überleben gefährdet, sogar wenn schon allein 50-60%iger Alkohol topisch verabreicht wird.
  • Figure 00160001
  • (b) Mausmodell (C57/BL6)
  • Ein Teil des Mäusefells mit bräunlichem Haar (diese Belastung der Maus zeigt ihre Fellfarbe, die bei Älterwerden von Tiefschwarz zu bräunlichem Grau ausbleicht, und ausgewachsene Mäuse mit einer braunen Fellfarbe werden als Tiermodell für Vitiligo verwendet) wurde durch Rasieren entfernt und die glatt rasierte Region wurde zum Auftragen des Extrakts ausgewählt. 15 Tropfen des Extrakts wurden auf die glatt rasierten Stellen mit leichtem Reiben aufgetragen. Nach dem Aufbringen wurden die Mäuse wie im Fall des Meerschweinchens IR-Einwirkung ausgesetzt und die Applikation wurde zweimal täglich durchgeführt. Zwischen 5 und 6 Wochen begannen deutlich dunkelschwarze Haare/Hautflecken wieder zu erscheinen, während die Haare am Rand weiteres Ausbleichen der Farbe zu hellerem Braun zeigten.
  • Figure 00170001
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Herstellung des hydroalkoholischen Extrakts gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist sehr einfach. Der erhaltene Extrakt ist, falls gewünscht, ganz leicht auf die Haut der Patienten aufzutragen. Sowohl Alkohol als auch Plazenta (ein Krankenhausabfall) sind ausreichend verfügbare Ausgangsstoffe. Keine speziellen Chemikalien oder besondere Einrichtung wird benötigt, um das Verfahren durchzuführen. Da das Verfahren sehr ökonomisch ist, ist es für die kommerzielle Verwendung sehr ermutigend. Keine besondere Lagereinrichtung oder speziellen Transportanforderungen sind notwendig. Es ist leicht, Qualitätskontrollparameter nach Identifizierung der Wirkstoffe mit Standardverfahren zu entwickeln. Da es ein topisches Mittel ist, wird es keine entscheidenden klinischen Erprobungsverfahren, welche für eine orale oder parenterale Therapie nötig sind, durchlaufen müssen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Extrakts aus menschlicher Plazenta, der Glycosphingolipide und endothelinartige Peptide enthält, zur Behandlung von Vitiligo, umfassend: (a) Zerkleinern der ganzen Plazenta in kleine Stücke; (b) Zerreiben des zerkleinerten Materials auf bekannte Weise mit Hilfe eines wässrigen alkoholischen Lösungsmittels; (c) Extrahieren des gesamten zerriebenen Materials durch stufenweise Erwärmung, zunächst für 20-40 Minuten auf 40-50°C und dann für 5-15 Minuten auf 60-70°C, unter Vermeidung direkter Wärmeeinwirkung; (d) Altern des zerriebenen und erwärmten Materials im Dunkeln bei Raumtemperatur und Minimierung der Luftexposition; (e) Filtern zur Beseitigung vergleichsweise größerer Rückstände/Gewebereste; (f) Einstellen der Konzentration des vorhandenen Lösungsmittels auf eine Stärke von nicht weniger als 40 Gew.-% und nicht mehr als 60 Gew.-% mit Hilfe von destilliertem Wasser; (g) weiteres Altern des Überstands durch Lagerung des Materials für 3-4 Tage im Dunkeln bei Raumtemperatur unter Minimierung der Luftexposition; (h) Filtern durch ein feineres Filtrierhilfsmittel wie Whatman-Filterpapier Nr. 1, gepackt mit Spänen; (i) Lagern des so gewonnenen Überstands für das Altern, damit sich die feineren Teilchen absetzen können, und (j) Zentrifugieren des daraus resultierenden Materials, bis ein klarer, strohfarbener Extrakt entsteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerreiben mit Hilfe von dehydratisiertem Alkohol, rektifiziertem Alkohol oder wässrigem Methanol oder Ethanol erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerreiben und Zerkleinern bei einer Temperatur im Bereich von 20-35°C durchgeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des für das Zerreiben verwendeten alkoholischen Lösungsmittels im Bereich von 85-100 Gew.-% liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Altern während eines Zeitraums von 36-60 Stunden durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtern unter Verwendung eines bekannten Grobfiltersystems durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierschritte bei einer Temperatur im Bereich von 20-35°C durchgeführt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bei normalem atmosphärischem Druck durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrifugieren gemäß Schritt (j) während 20-40 Minuten mit 10.000-14.000 min–1 bei einer Temperatur von 4-10°C durchgeführt wird.
  10. Extrakt aus menschlicher Plazenta, der Glycosphingolipide und endothelinartige Peptide enthält, herstellbar nach dem Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
DE69635762T 1996-11-05 1996-11-05 Extrakt aus menschlicher Plazenta, der Glycosphingolipide und endothelinartige Peptide enthält, zur Behandlung von Vitiligo Expired - Lifetime DE69635762T2 (de)

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EP96308000A EP0839535B1 (de) 1996-10-17 1996-11-05 Extrakt aus Menschlicher Plazenta, der Glycosphingolipide und endothelinartige Peptide enthält, zur Behandlung von Vitiligo

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