DE69633382T2 - Füllminenstift mit seitlichem druckknopf - Google Patents

Füllminenstift mit seitlichem druckknopf Download PDF

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Shigeki Misato-shi MARUYAMA
Souji Onuki
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
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    • B43K24/082Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons placed on the side

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Bleistift vom Seitenstoßtyp, bei dem ein Minenzuführmechanismus in einem Innenabschnitt einer Trommel angeordnet ist und ein Stoßknopf in einem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf in eine radiale Richtung der Trommel einwärts gedrückt werden kann, und der Stoßknopf gedrückt wird, um den Minenzuführmechanismus vor- und zurückzubewegen, wodurch eine Mine von der Trommel zugeführt wird.
  • Hintergrund der Technik
  • Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 55-171577/1980 ist als ein Beispiel eines mechanischen Bleistifts vom Seitenstoßtyp bekannt. Diese Veröffentlichung beschreibt einen mechanischen Bleistift vom Kopf- und Seitenstoßtyp, bei dem eine innere Röhre, die mit einem Mündungsring an dem unteren Ende derselben versehen ist und kürzer als eine äußere Trommel ist, bewegbar in der äußeren Trommel aufgenommen ist; ein innerer Mechanismus, eine Rückstellfeder und eine geeignete Ineingriffnahmeeinrichtung, die die Rollen eines Ausfahrens des Mündungsrings von dem unteren Ende der äußeren Trommel und eines Zurückziehens des Mündungsrings in die äußere Trommel spielen, sind in der äußeren Trommel vorgesehen; ein äußeres Loch ist in der Nähe zu einem Greifindex der äußeren Trommel vorgesehen; ein inneres Loch ist in dem Abschnitt der inneren Röhre vorgesehen, der dem äußeren Loch entspricht; ein Minengehäuse, ein Verbindungsrohr und eine dreigeteilte Einspannvorrichtung sind integriert in der inneren Röhre aufgenommen; eine Befestigungsvorrichtung ist innerhalb des Mündungsrings und außerhalb der dreigeteilten Einspannvor richtung vorgesehen, die von der inneren Röhre vorspringt; ein Schieber, der bewirkt, dass sich die dreigeteilte Einspannvorrichtung in der inneren Röhre zu einer Minenspitze hin bewegt, und durch eine Feder rückgestellt wird, ist in der inneren Röhre vorgesehen; ein Seitenstoßknopf, der die geneigte Oberfläche des oberen Endes des Schiebers nach unten drücken kann, ist in dem äußeren Loch vorgesehen; und eine Stoßabdeckung, die die dreigeteilte Einspannvorrichtung zu der Minenspitze hin drücken kann, ist bei dem oberen Ende des Minengehäuses vorgesehen.
  • In Betrieb wird eine Mine von den Minen, die in dem Minengehäuse gespeichert sind, durch das obere Ende des Verbindungsrohrs getrennt und wird dann durch das Verbindungsrohr in die dreigeteilte Einspannvorrichtung eingeführt. Der Schieber und die dreigeteilte Einspannvorrichtung bewegen sich durch den radialen Druck des Seitenstoßknopfs vorwärts, so dass die Mine, die durch die dreigeteilte Einspannvorrichtung gegriffen ist, vorwärts zugeführt wird.
  • Falls allgemein der mechanische Bleistift vom Seitenstoßtyp dazu veranlasst wird, eine Minenzuführoperation auszuführen, d. h. falls der Seitenstoßknopf gedrückt wird, wirken die Kräfte auf den Schieber nicht nur in die Vorwärtsrichtung desselben, sondern auch in die Richtung, in die der Seitenstoßknopf gedrückt wird. Die Kraft, die auf den Schieber in die letztere Richtung wirkt, wird eine Kraft, die den Schieber neigt, und diese Kraft erhöht sich, wenn der Seitenstoßknopf gedrückt wird. Die Neigung des Schiebers biegt den Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbindungsrohr und der dreigeteilten Einspannvorrichtung. Zu dieser Zeit tritt ein Fehler beim Zuführen der Mine auf, d. h. die Mine ist durch das Biegen gefangen, so dass dieselbe nicht mehr in die Vorwärtsrichtung oder in einer ausreichenden Größe zugeführt werden kann.
  • In jüngerer Zeit haben Verbraucher zunehmend kostengünstige Produkte bevorzugt. Es war zunehmend notwendig, die Kosten von Produkten aufgrund höherer Arbeitskosten zu verringern. Schreibwerkzeuge, wie beispielsweise Kugelschreiber und mechanische Bleistifte, sind keine Ausnahmen und der oben beschriebene mechanische Bleistift vom Seitenstoßtyp musste kostengünstig hergestellt werden. Um den mechanischen Bleistift vom Seitenstoßtyp kostengünstig herzustellen, gibt es eine Anzahl von verfügbaren Verfahren, wie beispielsweise eine Bildung von zwei Teilen als ein integriertes Teil, eine Übernahme eines vereinfachten Zusammenfügeverfahrens oder eine Reduzierung bei der Anzahl von Teilen. Die Bildung von zwei Teilen als ein integriertes Teil jedoch macht es möglich, Teile selbst kostengünstig herzustellen, aber benötigt eventuell eine komplizierte und teure Bildungsform, um ein Produkt einer speziellen Form zu bilden. Aus diesem Grund kann eine Reduzierung bei der Anzahl von Teilen übernommen werden. Falls die Anzahl von Teilen reduziert ist, wird die Zusammenfügung einfach.
  • Falls jedoch die Anzahl von Teilen einfach reduziert wird, werden die erforderlichen Funktionen verloren. Zum Beispiel in dem Fall des oben beschriebenen Beispiels kann eine Mine, falls das Minengehäuse und das Verbindungsrohr weggelassen sind, den Schieber überschreiten und in einen Federabschnitt eintreten, so dass die Mine durch die dreigeteilte Einspannvorrichtung eventuell nicht gegriffen wird und eventuell nicht mehr vorwärts zugeführt werden kann. Wenn der Seitenstoßknopf gedrückt wird, kann eine Mine zusätzlich gebrochen werden.
  • Die US-A-3883253 offenbart einen mechanischen Bleistift vom Seitenstoßtyp, bei dem ein Minenzuführmechanismus in einem Innenabschnitt einer Trommel angeordnet ist und ein Stoßknopf in einem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf in eine radiale Richtung einwärts gedrückt werden kann. Der Stoßknopf bewegt den Minenzuführmechanismus vor und zurück, wodurch eine Mine aus der Trommel zugeführt wird. Ein Mineneinbringabschnitt für ein Durchlassen der Mine durch denselben ist vorgesehen und der Mineneinbringabschnitt ist gebildet, um einen Durchmesser aufzuweisen, der größer als der Durchmesser der Mine ist. Zumindest ein Minenempfangsabschnitt ist vorwärts bezüglich des Mineneinbringabschnitts vorgesehen. Die JP-Y-52-12489 offenbart einen ähnlichen Typ eines mechanischen Bleistifts.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp bereitgestellt, bei dem ein Minenzuführmechanismus in einem Innenabschnitt einer Trommel angeordnet ist und ein Stoßknopf in einem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf in eine radiale Richtung der Trommel einwärts gedrückt werden kann, wobei der Stoßknopf gedrückt wird, um den Minenzuführmechanismus vor- und zurückzubewegen, wodurch eine Mine von der Trommel zugeführt wird, wobei ein Mineneinbringabschnitt für ein Durchlassen der Mine durch denselben in eine Richtung, in der der Stoßknopf einen Druck ausübt, vorgesehen ist und der Mineneinbringabschnitt gebildet ist, um einen Durchmesser aufzuweisen, der zumindest zwei Mal so groß wie der Durchmesser der Mine ist, und zumindest ein Minenempfangsabschnitt vorwärts bezüglich des Mineneinbringabschnitts vorgesehen ist, wobei der Stoßknopf in dem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf einfach in die radiale Richtung der Trommel einwärts gedrückt werden kann, und der Stoßknopf einen Ineingriffnahmeabschnitt aufweist, der mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Stoßknopfs in eine schräge Richtung gebildet ist, wobei der Minenzuführmechanismus einen Ineingriffnahme-Empfangsabschnitt zu einem Ineingriffgelangen mit dem Ineingriffnahmeabschnitt aufweist, wobei der Stoßknopf U-förmig ist mit Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitten an einer Seite und Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitten an der anderen Seite, wobei die Ineingriffnahmeabschnitte jeweils eine geneigte Oberfläche aufweisen, wobei der Minenzuführmechanismus Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte an einer Seite und Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitte an der anderen Seite aufweist, wobei die Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte jeweils eine geneigte Oberfläche aufweisen, und wobei der U-förmige Stoßknopf über den Minenzuführmechanismus passt, derart, dass jeder der Ineingriffnahmeabschnitte einen jeweiligen Ineingriffnahme-Empfangsabschnitt an dem Minenzuführmechanismus verschiebbar in Eingriff nimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Halb-Längsschnittansicht, die einen mechanischen Bleistift zeigt;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die Ineingriffnahmebeziehung zwischen einem Stoßknopf und einem Ineingriffnahmeabschnitt zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 1;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Teil der Trommel zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist eine schematische Halb-Längsschnittansicht, die den gedrückten Zustand des Stoßknopfs zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 5;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Stoßknopfs zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel der Trommel zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Führungsbauglied zeigt;
  • 10 ist eine Halb-Längsschnittansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die Ineingriffnahmebeziehung zwischen einem Stoßknopf und einem Ineingriffnahmeabschnitt zeigt;
  • 12 ist eine schematische Längsschnittansicht, die den gedrückten Zustand eines Stoßknopfs zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Stoßknopfs zeigt;
  • 14 ist eine Längsschnittansicht, die ein anderes Beispiel einer Verwendung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C von 14;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 16, die den gedrückten Zustand des Stoßknopfs zeigt;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 18, die den gedrückten Zustand des Stoßknopfs zeigt;
  • 20 ist eine Längsschnittansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die Ineingriffnahmebeziehung zwischen einem Stoßknopf und einem Ineingriffnahmeabschnitt zeigt;
  • 22 ist eine Halb-Längsschnittansicht, die ein Gleitbauglied zeigt;
  • 23 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D von 20;
  • 24 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 23, die den gedrückten Zustand des Stoßknopfs zeigt;
  • 25 ist eine Längsschnittansicht, die eine Modifikation des Gleitbauglieds zeigt; und
  • 26 ist eine Längsschnittansicht, die eine andere Modifikation des Gleitbauglieds zeigt.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • 1 bis 6 sind erläuternde Ansichten, die einen mechanischen Bleistift zeigen. Ein Durchgangsloch 2 ist in dem Seitenabschnitt einer Trommel 1 gebildet und Führungsvorstände 3 sind in dem Durchgangsloch 2 gebildet. Ein Stoßknopf 4, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist durch das Durchgangsloch 2 auf eine derartige Weise gepasst, um in entgegengesetzte radiale Richtungen senkrecht zu der Trommel 1 bewegbar zu sein. Führungsrillen 5, die verschiebbar mit den jeweiligen Führungsvorständen 3 in Eingriff gebracht sind, sind in den gegenüberliegenden äußeren Seiten des Stoßknopfs 4 gebildet. Der Stoßknopf 4 weist ferner geneigte Flächen 6 zum Vorwärtsbewegen eines Minenzuführmechanismus auf, der später beschrieben wird. Geneigte Flächen 7, die parallel zu den jeweiligen geneigten Flächen 6 sind, sind auf Seiten gebildet, die den geneigten Flächen 6 gegenüberliegen. Zusätzlich sind Ineingriffnahmekrallen 9 zum Verhindern, dass der Stoßknopf 4 sich von der Trommel 1 löst, jeweils an den Enden von Druckoberflächen 8 des Stoßknopfs 4 gebildet.
  • Ein Minentank 11, in dem Minen zu speichern sind und der durch ein elastisches Bauglied 10, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, rückwärts getrieben ist, ist in einem vorderen Abschnitt der Trommel 1 angeordnet. Dieser Minentank 11 ist zum Speichern von zumindest zwei Minen in der Lage und der Stoßknopf 4 ist bei einem Zwischenabschnitt des Minentanks 11 positioniert. Eine Einspannvorrichtung 13, auf der ein Einspannring 12 gepasst ist, ist vor dem Minentank 11 befestigt. Die Einspannvorrichtung 13 dient dazu, eine Mine freizugeben und zu greifen, und der Einspannring 12 dient dazu, die Einspannvorrichtung 13 zu öffnen und zu schließen. Die oben beschriebene Anordnung bildet den Minenzuführmechanismus.
  • Ein Ineingriffnahmebauglied 14 ist an einem Zwischenabschnitt des Minentanks 11 befestigt und geneigte Rillen 15 sind schräg in dem Ineingriffnahmebauglied 14 gebildet. Der Stoßknopf 4 ist verschiebbar mit den geneigten Rillen 15 in Eingriff gebracht. Genau gesagt bilden die geneigten Flächen 6 und 7 des Stoßknopfs 4 Ineingriffnahmeabschnitte des Stoßknopfs 4 und die geneigten Rillen 15 des Ineingriffnahmebauglieds 14 dienen als Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte für die jeweiligen Ineingriffnahmeabschnitte des Stoßknopfs 4.
  • Führungsrillen können in dem Durchgangsloch 2 der Trommel 1 gebildet sein und Führungsvorstände, um mit den jeweiligen Führungsrillen in Eingriff zu gelangen, können an den gegenüberliegenden äußeren Seiten des Stoßknopfs 4 gebildet sein. Jede der Führungsrillen und jeder der Führungsvorstände kann eine rechteckige Form aufweisen, wie beispielsweise diese, die in einem Querschnitt gezeigt ist, oder kann ferner eine bogenförmige Form oder eine Form aufweisen, die aus einer Kombination einer rechteckigen Form und einer bogenförmigen Form gebildet ist. Mit anderen Worten ist es möglich, eine jegliche Form zu übernehmen, die der Ineingriffnahmebeziehung derselben genügt und verhindert, dass der Stoßknopf 4 in die Längsrichtung der Trommel 1 schüttelt.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Spitzenbauglied, das an das vordere Ende der Trommel 1 geschraubt ist und das Spitzenbauglied 18 kann integriert mit der Trommel 1 gebildet sein. Ein Minenhaltebauglied 19 zum Verhindern, dass eine Mine sich rückwärts bewegt, ist in dem Spitzenbauglied 18 mittels eines Presssitzes befestigt und ein Minenschutzrohr 20, wie beispielsweise ein rostfreies Rohr zum Schützen der Mine ist in der Spitze des Spitzenbauglieds 18 presssitzmäßig befestigt. Das Minenhaltebauglied 19 und das Minenschutzrohr 20 können integriert mit dem Spitzenbauglied 18 gebildet sein.
  • Falls in Betrieb der Stoßknopf 4 einfach radial gedrückt wird, drücken die geneigten Flächen 6 des Stoßknopfs 4 das Ineingriffnahmebauglied 14 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben an den geneigten Rillen 15 gleiten. Durch diese Druckoperation bewegen sich der Minentank 11 und die Einspannvorrichtung 13 vorwärts (siehe 5 und 6) und die Mine wird von dem Minenschutzrohr 20 ausgefahren.
  • Eine Modifikation des Stoßknopfs 4 wird mit Bezug auf 7 beschrieben. Ineingriffnahmeabschnitte 21, um mit den jeweiligen geneigten Rillen 15 des Ineingriffnahmebauglieds 14 in Eingriff zu gelangen, sind als vorstehende Linien an den gegenüberliegenden inneren Oberflächen eines Stoßknopfs 22 gebildet. Natürlich sind die Ineingriffnahmeabschnitte 21 in geneigten Zuständen gebildet. Auf diese Weise ist es durch ein Bilden der Ineingriffnahmeabschnitte 21 an den gegenüberliegenden inneren Oberflächen des Stoßknopfs 22 möglich, lange Führungsvorstände 23 des Stoßknopfs 22 zu bilden, um mit den Führungsrillen der Trommel 1 (dem Durchgangsloch 2) in Eingriff zu gelangen, so dass das Schütteln des Stoßknopfs 22 verglichen mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wirksam verhindert werden kann.
  • Zusätzlich zu der Anordnung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann ein Abschnitt mit reduziertem Durchmesser 24 in der Innenseite der Trommel 1 rückwärts bezüglich des Durchgangslochs 2 gebildet sein und der Stoßknopf 22 kann angeordnet sein, so dass eine hintere Endfläche 26 in Kontakt mit einem Flächenabschnitt 25 gleitet, der durch den Abschnitt mit reduziertem Durchmesser 24 gebildet ist, wodurch die Wirkung des Verhinderns des Schüttelns des Stoßknopfs 22 weiter verbessert werden kann (siehe 8).
  • Als ein anderes Beispiel, bei dem Führungsrillen oder -vorstände in einer Trommel gebildet sind, kann ein Führungsbauglied 27, das Führungsrillen oder -vorstände aufweist, wie es in 9 gezeigt ist, als ein getrenntes Bauglied in die Trommel 1 eingepasst sein. Als ein anderes Verfahren zum Verhindern des Schüttelns des Stoßknopfs auf eine wirksamere Weise kann zusätzlich zu der oben beschriebenen Anordnung ein elastischer Film, wie beispielsweise Naturkautschuk oder Silikon-Kautschuk, auf der Oberfläche des Stoßknopfs gebildet sein oder ein elastisches Bauglied, wie beispielsweise eine Schraubenfeder oder Magnete, die einander abstoßen, können zwischen den Stoßknopf und die Trommel eingefügt sein.
  • 10 bis 12 sind erläuternde Ansichten, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Das Durchgangs loch 2 ist in dem Seitenabschnitt der Trommel 1 gebildet und ein Stoßknopf 28, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist durch das Durchgangsloch 2 auf eine derartige Weise eingepasst, um in entgegengesetzte radiale Richtungen senkrecht zu der Trommel 1 bewegbar zu sein. Ausschnitte 30 sind jeweils in den Zwischenabschnitten von Seitenabschnitten 29 des Stoßknopfs 28 gebildet und vordere geneigte Flächen 31 sind bei den vorderen Enden der jeweiligen Seitenabschnitte 29 des Stoßknopfs 28 gebildet. Die Seitenabschnitte des Stoßknopfs 28, von denen jeder durch einen der Ausschnitte 30 und die entsprechende der vorderen geneigten Flächen 31 definiert ist, bilden jeweilige erste Ineingriffnahmeabschnitte 32. Hintere geneigte Flächen 33 sind jeweils an den hinteren Seiten der Ausschnitte 30 gebildet. Die Seitenabschnitte des Stoßknopfs 28, von denen jeder durch eine der hinteren geneigten Flächen 33 und die entsprechende der hinteren Endflächen 34 des Stoßknopfs 28 definiert ist, bilden jeweilige zweite Ineingriffnahmeabschnitte 35. Bezugszeichen 36 bezeichnen Ineingriffnahmekrallen, die jeweils bei den unteren Enden der gegenüberliegenden äußeren Seiten des Stoßknopfs 28 gebildet sind und dazu dienen, zu verhindern, dass sich der Stoßknopf 28 von der Trommel 1 löst.
  • Ein Minentank 37, der in demselben eine Mehrzahl von Minen speichert und der durch das elastische Bauglied 10, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, rückwärts getrieben ist, ist in einem vorderen Abschnitt der Trommel 1 angeordnet. Die Einklemmvorrichtung 13, an der der Einklemmring 12 gepasst ist, ist vor dem Minentank 37 befestigt.
  • Ein Ineingriffnahmebauglied 38 ist integriert mit einem Zwischenabschnitt des Minentanks 37 gebildet. Das Ineingriffnahmebauglied 38 kann als ein getrenntes Bauglied vorbereitet sein. Falls das Ineingriffnahmebauglied 38 als ein getrenntes Bauglied vorbereitet ist, können das Ineingriffnahmebauglied 38 und der Minentank 37 z. B. mittels eines Presssitzes, durch eine Ineingriffnahme zwischen Vorständen und Ausnehmungen, oder durch ein Verbinden bzw. Bonden aneinander befestigt werden.
  • Ausschnitte 39 sind in einem Zwischenabschnitt des Ineingriffnahmebauglieds 38 gebildet und die Abschnitte vorwärts bezüglich der einzelnen Ausschnitte 39 bilden erste Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 40, die jeweils mit ersten Ineingriffnahmeabschnitten 32 des Stoßknopfs 28 in Eingriff gelangen. Geneigte Zwischenflächen 41 sind jeweils bei den hinteren Enden der ersten Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 40 gebildet und gelangen mit den entsprechenden vorderen geneigten Flächen 31 der ersten Ineingriffnahmeabschnitte 32 in Eingriff. Die Abschnitte rückwärts bezüglich der einzelnen Ausschnitte 39 bilden zweite Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 42, die jeweils mit zweiten Ineingriffnahmeabschnitten 35 des Stoßknopfs 28 in Eingriff gelangen. Hintere geneigte Flächen 43 sind jeweils bei den hinteren Enden der zweiten Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 42 gebildet und gelangen mit den jeweiligen geneigten Zwischenflächen 33 der zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 35 des Stoßknopfes 28 in Eingriff. Genauer gesagt sind die ersten Ineingriffnahmeabschnitte 32 des Stoßknopfs 28 jeweils in die Ausschnitte 39 des Ineingriffnahmebauglieds 38 eingebracht und die zweiten Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 42 des Ineingriffnahmebauglieds 38 sind jeweils zwischen die ersten Ineingriffnahmeabschnitte 32 und die zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 35 des Stoßknopfs 28 eingebracht.
  • Die vorderen geneigten Flächen 31, die an den ersten Ineingriffnahmeabschnitten 32 des Stoßknopfs 28 gebildet sind, und die geneigten Zwischenflächen 33, die an den zweiten Ineingriffnahmeabschnitten 35 des Stoßknopfs 28 gebildet sind, können gekrümmt sein, um einen Gleitwiderstand zu reduzieren, so dass der Stoßknopf 28 glatter gedrückt werden kann.
  • Ähnlich der Modifikation von 7, wie es in 13 gezeigt ist, können erste Ineingriffnahmeabschnitte 45 und zweite Ineingriffnahmeabschnitte 46 an der inneren Oberfläche eines Stoßknopfs 44 gebildet sein und geneigte rillen-förmige Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 48 und 49, die jeweils mit den ersten Ineingriffnahmeabschnitten 45 und den zweiten Ineingriffnahmeabschnitten 46 in Eingriff gelangen, können in einem Ineingriffnahmebauglied 47 gebildet sein. Da die ersten Ineingriffnahmeabschnitte 45 und die zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 46 des Stoßknopfs 44 verborgen sein können, ist es möglich, ein Produkt bereitzustellen, das eine gute äußere Erscheinung aufweist.
  • Falls in Betrieb der Stoßknopf 28 einfach radial gedrückt wird, drücken die vorderen geneigten Flächen 31 und die geneigten Zwischenflächen 33 des Stoßknopfs 28 das Ineingriffnahmebauglied 38 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben an geneigten Zwischenflächen 41 und hinteren geneigten Flächen 43 des Ineingriffnahmebauglieds 38 gleiten. Durch diese Druckoperation bewegen sich der Minentank 37 und die Einspannvorrichtung 13 vorwärts (siehe 12) und eine Mine wird vorwärts zugeführt.
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung mit zusätzlichem Wert wird unten mit Bezug auf 14 und 15 beschrieben. Bei diesem Beispiel ist eine stangenförmige Zuführvorrichtung, die zu einem Variieren der Größe eines Vorstands einer Löschvorrichtung in der Lage ist, bei einem hinteren Abschnitt vorgesehen. Die stangenförmige Zuführvorrichtung wird unten beschrieben. Die Innenseite des hinteren Endabschnitts der Trommel 1 (ein hinterer Abschnitt 1a) weist eine Zehneckform auf, wie es in 15 im Querschnitt gezeigt ist, aber kann eine quadratische Form, eine elliptische Form oder eine jegliche andere Form als eine kreisförmige Form aufweisen. Ein stangenförmiges Führungsbauglied 50, das einen Passabschnitt 50a einer zehneckigen Querschnittsform bei dem vorderen Abschnitt desselben aufweist, ist in den hinteren Abschnitt 1a eingepasst, so dass die Trommel 1 und das stangenförmige Führungsbauglied 50 auf eine derartige Weise in Eingriff gebracht sind, um mit Bezug aufeinander nicht drehbar zu sein. Führungsrillen 50b, die einander gegenüberliegen, sind in dem hinteren Abschnitt des stangenförmigen Führungsbauglieds 50 gebildet und die hinteren Enden der Führungsrillen 50b sind miteinander verbunden und ein Flansch 50c ist gebildet. Eine äußere Röhre 51 ist auf das stangenförmige Führungsbauglied 50 gepasst und eine schraubenförmige Rille 51a ist in der inneren Seitenoberfläche der äußeren Röhre 51 gebildet. Die äußere Röhre 51 ist zwischen den Flansch 50c, der mit einem Ende der äußeren Röhre 51 in Eingriff gebracht ist, und ein Befestigungsbauglied 52 (wie beispielsweise einen O-Ring), der mit dem anderen Ende der äußeren Röhre 51 in Eingriff gebracht ist, geklemmt und ist an dem stangenförmigen Führungsbauglied 50 befestigt.
  • Das Bezugszeichen 53 bezeichnet ein stangenförmiges Empfangsbauglied zum Festklemmen einer Löschvorrichtung 54b. Ein Ineingriffnahmevorstand 53a ist an der Seitenoberfläche des stangenförmigen Empfangsbauglieds 53 gebildet und ist mit der schraubenförmigen Rille 51a über die Führungsrillen 50b in Eingriff gebracht.
  • Falls in Betrieb die äußere Röhre 51 relativ mit Bezug auf die Trommel 1 (das stangenförmige Führungsbauglied 50) gedreht wird, bewegt sich das stangenförmige Empfangsbauglied 53 mittels der schraubenförmigen Rille 51a aufwärts, wie es in 14 zu sehen ist. Durch diese Bewegung wird die Löschvorrichtung 54b ausgefahren. Falls die Löschvorrichtung 54b zurückgezogen werden soll, kann die äußere Röhre 51 umgekehrt gedreht werden.
  • Falls ein Druckmechanismus zum Zuführen einer Mine, wie beispielsweise derselbe, der bei dem oben beschriebenen mechanischen Bleistift von 1 bis 6 verwendet wird, an dem Minentank vorgesehen ist, kann die stangenförmige Zuführvorrichtung hinzugefügt sein, ohne die Gesamtlänge der Trommel zu erhöhen. Falls die oben beschriebene stangenförmige Zuführvorrichtung bei dem mechanischen Bleistift vom Seitenstoßtyp des Stands der Technik vorgesehen ist, erhöht sich die Gesamtlänge der Trommel, so dass die Funktionsfähigkeit derselben behindert ist. Dies ist so, weil ein Verbindungselement, das den Druckmechanismus bildet, bei der Position einer Mineneinspannvorrichtung vorgesehen ist, die einen Einspannmechanismus bildet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird unten mit Bezug auf 16 und 17 beschrieben. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, um das Schütteln des Stoßknopfes zu verhindern, eine Verbesserung in den Zustand des Stoßknopfs eingebracht, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch das Durchgangsloch eingepasst ist. In der folgenden Beschreibung werden identische Bezugszeichen verwendet, um konstituierende Elemente zu bezeichnen, die identisch zu denselben sind, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Der Stoßknopf 28 ist gebildet, um zu dem unteren Abschnitt desselben hin (zu den Ineingriffnahmekrallen 36 hin) breitenmäßig zuzunehmen, wie es im Querschnitt zu sehen ist, so dass der untere Abschnitt des Stoßknopfs 28 durch das Durchgangsloch 2 mittels eines Presssitzes befestigt ist. Dieser Abschnitt großer Breite bildet einen Presssitz-Abschnitt 54. Zusätzlich ist der Stoßknopf 28 gebildet, um zu dem oberen Abschnitt desselben hin breitenmäßig abzunehmen, so dass die Breite des oberen Abschnitts kleiner als dieselbe des Durchgangslochs 2 ist. Dieser Abschnitt kleiner Breite bildet einen Nicht-Presssitz-Abschnitt 55. Falls der Stoßknopf 28 gedrückt wird, werden Zwischenräume S zwischen dem Stoßknopf 28 und der Wandoberfläche des Durchgangslochs 2 während des Prozesses des Drückens des Stoßknopfs 28 erzeugt.
  • Falls in Betrieb der Stoßknopf, der durch das Durchgangsloch 2 mittels eines Presssitzes befestigt ist, senkrecht radial, wie durch einen Finger, gedrückt wird, drücken die vorderen geneigten Flächen 31 und die geneigten Zwischen flächen 33 des Stoßknopfs 28 das Ineingriffnahmebauglied 38 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben an den geneigten Zwischenflächen 41 und den hinteren geneigten Flächen 43 des Ineingriffnahmebauglieds 38 gleiten. Während des Prozesses dieser Drückoperation ist die Presssitz-Handlung des Stoßknopfs 28 mit Bezug auf das Durchgangsloch 2 aufgehoben und die Zwischenräume S sind gebildet und der Minentank 37 und die Einspannvorrichtung 13 bewegen sich vorwärts, um eine Mine zuzuführen.
  • Eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels wird unten mit Bezug auf 18 und 19 beschrieben. Bei dieser Modifikation sind die Ausschnitte 39 des Ineingriffnahmebauglieds 38 gebildet, um eine trapezförmige Querschnittsform (einen trapezförmigen Abschnitt 56) zu bilden, deren obere Seite breiter als die untere Seite ist, und der U-förmige Stoßknopf 28 ist gebildet, um im Querschnitt eine trapezförmige innere Form (einen trapezförmigen Abschnitt 57) zu bilden. Wie es in 18 gezeigt ist, drückt, während die Druckoperation nicht durchgeführt wird, der trapezförmige Abschnitt 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 das untere Ende des trapezförmigen Abschnitts 57 des Stoßknopfs 28 offen, so dass der Stoßknopf 28 durch das Durchgangsloch 2 presssitzmäßig befestigt ist.
  • Falls in Betrieb der Stoßknopf 28, der in einen Presssitz-Zustand versetzt ist, gedrückt wird, bewegt sich der Zwischenabschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 an dem oberen Abschnitt des trapezförmigen Abschnitts 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 vorbei und dann erreicht der obere Abschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 den oberen Abschnitt des trapezförmigen Abschnitts 56, so dass der untere Abschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 des Stoßknopfs 28 in eine Richtung zum Reduzieren der Breite des unteren Abschnitts des trapezförmigen Abschnitts 57 rückgestellt wird. Diese Rückstelloperation rührt auch von der reduzierten Breite des unteren Abschnitts des trapezförmigen Abschnitts 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 her.
  • Durch die Rückstellung des trapezförmigen Abschnitts 57 des Stoßknopfs 28 wird der Presssitz-Zustand des Durchgangslochs 2 aufgehoben und die Zwischenräume S werden zwischen den äußeren Seiten des Stoßknopfs 28 und der Wandoberfläche des Durchgangslochs 2 erzeugt. Die Zeitsteuerung des Aufhebens des Presssitz-Zustands ist ausgewählt, so dass der Presssitz-Zustand aufgehoben wird, bevor der Zwischenabschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 des Stoßknopfs 28 die obere Seite des trapezförmigen Abschnitts 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 erreicht.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird unten mit Bezug auf 20 bis 24 beschrieben. Ein Greifabschnitt 58, der gerändelt ist oder durch ein Aufbringen und Befestigen einer Farbe von vergleichsweise hoher Weichheit oder eines flüssigen Kautschukmaterials gebildet ist, ist an dem vorderen Greifabschnitt der Trommel 1 gebildet (um während eines Schreibens gegriffen zu werden). Andernfalls kann ein röhrenförmiger Kautschukgriff als ein getrenntes Bauglied eingepasst sein. Durch ein Bilden des Greifabschnitts 58 oder durch ein Einpassen des Kautschukgriffs ist es möglich, eine Ermüdung aufgrund eines Schreibens, Schmerzen in Fingern, oder dergleichen zu lindern oder zu verringern. Das Durchgangsloch 2 ist in dem Seitenabschnitt der Trommel 1 rückwärts bezüglich des Greifabschnitts 58 gebildet und der Stoßknopf 28, der einen U-förmigen, Querschnitt aufweist, ist durch das Durchgangsloch 2 auf eine derartige Weise eingepasst, um in entgegengesetzte radiale Richtungen senkrecht zu der Trommel 1 bewegbar zu sein. Der Stoßknopf 28 weist einen Aufbau auf, der dem Stoßknopf ähnlich ist, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, und die Beschreibung desselben ist weggelassen.
  • Eine Abdeckung 60, die integriert mit einer Klemme 59 gebildet ist, ist abnehmbar an dem hinteren Abschnitt der Trommel 1 eingepasst. Lediglich die Klemme 59 kann integriert mit der Trommel 1 gebildet sein.
  • Ein Gleitbauglied 62, das durch ein elastisches Bauglied 61, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, rückwärts getrieben ist, ist in dem vorderen Abschnitt der Trommel 1 angeordnet. Die Einspannvorrichtung 13, an der der Einspannring 12 eingepasst ist, ist an dem vorderen Ende des Gleitbauglieds 62 befestigt.
  • Das Ineingriffnahmebauglied 38 ist integriert mit dem Zwischenabschnitt des Gleitbauglieds 62 gebildet, aber kann als ein getrenntes Bauglied vorbereitet sein. Falls das Ineingriffnahmebauglied 38 als ein getrenntes Bauglied vorbereitet ist, können das Gleitbauglied 62 und das Ineingriffnahmebauglied 38 aneinander befestigt sein, z. B. mittels eines Presssitzes, durch eine Ineingriffnahme zwischen Vorständen und Ausnehmungen oder durch ein Verbinden bzw. Bonden. Das Ineingriffnahmebauglied 38 weist einen Aufbau auf, der näherungsweise gleich demselben des Ineingriffnahmebauglieds ist, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, und die Beschreibung desselben ist weggelassen.
  • Ein Mineneinführloch 63 zum Einbringen von näherungsweise zwei oder drei Minen durch dasselbe ist in dem hinteren Ende des Gleitbauglieds 62 gebildet und ein Minenempfangsbauglied 64, das einen äußeren Durchmesser aufweist, der näherungsweise gleich dem inneren Durchmesser der Trommel 1 ist, ist mittels eines Presssitzes in den hinteren Endabschnitt des Mineneinführlochs 63 eingefügt. Die Innenseite des Minenempfangsbauglieds 64 ist wie ein Kegel geformt, so dass eine Mine ohne weiteres fallen kann, und ein Mineneinbringloch 66 zum Einführen der Mine in das Mineneinführloch 63 ist in dem unteren Ende eines kegelförmigen Abschnitts 65 gebildet. Der innere Abschnitt der Trommel 1 rückwärts bezüglich des Minenempfangsbauglieds 64 bildet einen Minentankabschnitt 67 und Minen fallen durch das Mineneinbringloch 66 nacheinander in das Mineneinführloch 63. Ein Loch 68 und ein Einspann-Presssitz-Loch 69, die jeweils einen Durchmesser aufweisen, der näherungsweise gleich dem Durch messer (Außendurchmesser) einer Mine ist, sind in dem vorderen Abschnitt des Gleitbauglieds 62 benachbart zu dem Mineneinführloch 63 gebildet. Der Durchmesser des Lochs 66 kann gleich dem Innendurchmesser des Mineneinführlochs 63 oder dem Innendurchmesser des Einspann-Presssitz-Lochs 69 gemacht sein und der Durchmesser eines Lochs 70, das in dem hinteren Ende der Einspannvorrichtung 13 gebildet ist, kann gleich dem Durchmesser der Mine gemacht sein.
  • Das Merkmal des oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels wird unten beschrieben. Da das Mineneinführloch gebildet ist, um einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Mine aufzuweisen, wird ein Kernstift in dem Fall eines Spritzgießens oder dergleichen nicht ohne weiteres gebogen. Da zusätzlich sogar ein Produkt, das eine nicht-kreisförmige Querschnittsform aufweist, während eines Gießens nicht ohne weiteres gebogen wird, kann ein gerades Mineneinführloch gebildet sein.
  • Da der Stoßknopf 28 rückwärts bezüglich des Greifabschnitts 58 und vorwärts bezüglich der Klemme 59 angeordnet ist, ist es möglich, zu verhindern, dass der Stoßknopf 28 während eines Schreibens unbeabsichtigterweise gedrückt wird.
  • Falls in Betrieb eine Mehrzahl von Minen in den Minentankabschnitt 67 eingebracht ist, wird durch das Mineneinbringloch 66 des kegelförmigen Abschnitts 65 eine Mine von den Minen getrennt und durch das Mineneinführloch 63 und das Loch 68 in die Einspannvorrichtung 13 eingeführt. Selbst falls die Minen zu einem gewissen Ausmaß gekrümmt sind oder das Gleitbauglied 62 zu einem gewissen Ausmaß gekrümmt ist, wie durch ein Gießen, wird die Mine glatt in die Einspannvorrichtung 13 eingeführt, da das Mineneinführloch 63 gebildet ist, um einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser jeder Mine aufzuweisen. Falls zu dieser Zeit der Stoßknopf 28 einfach radial gedrückt wird, drücken die vorderen geneigten Flächen 31 und die geneigten Zwischenflächen 33 des Stoßknopfs 28 das Ineingriffnahmebauglied 38 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben an den geneigten Zwischenflächen 41 und den hinteren geneigten Flächen 43 des Ineingriffnahmebauglieds 38 gleiten. Durch diese Druckoperation bewegen sich das Gleitbauglied 62 und die Einspannvorrichtung 13 vorwärts und die Mine wird vorwärts zugeführt.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kommen, da die Länge der Einspannvorrichtung von dem Minengreifabschnitt derselben zu dem Minenempfangsabschnitt derselben ausgewählt ist, um größer als die Länge der verwendeten Mine zu sein, die verbleibenden Minen außer einer Mine, die der vorwärts zugeführten Mine unmittelbar folgt, nicht in Kontakt mit dem hinteren Ende derselben, so dass die vorwärts zugeführte Mine glatt in den Minengreifabschnitt der Einspannvorrichtung eingebracht wird (oder glatt in denselben fällt). Da eine Mine dem hinteren Ende der vorwärts zugeführten Mine unmittelbar folgt, wird, da die vorwärts zugeführte Mine graduell abgenutzt wird (graduell kürzer wird), die unmittelbar folgende Mine glatt bewegt und vorwärts zugeführt.
  • Wie es in 25 gezeigt ist, kann das Gleitbauglied 62 aus zwei Baugliedern gebildet sein. Falls das Gleitbauglied aus zwei Baugliedern gebildet ist, ist es bevorzugt, dass, wie es in 26 gezeigt ist, ein konkav-konvexer Ineingriffnahmeabschnitt 69 gebildet ist, so dass die zwei Bauglieder mit Bezug aufeinander positioniert sein können.

Claims (8)

  1. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp, bei dem ein Minenzuführmechanismus (38, 47) in einem Innenabschnitt einer Trommel (1) angeordnet ist und ein Stoßknopf (28, 44) in einem Seitenabschnitt (2) der Trommel angeordnet ist, so daß der Stoßknopf (28, 44) in eine radiale Richtung der Trommel (1) einwärts gedrückt werden kann, wobei der Stoßknopf gedrückt wird, um den Minenzuführmechanismus (38, 47) vor und zurück zu bewegen, wodurch eine Mine von der Trommel zugeführt wird, wobei ein Mineneinbringabschnitt für ein Durchlassen der Mine durch denselben in eine Richtung, in der der Stoßknopf (28, 44) einen Druck ausübt, vorgesehen ist und der Mineneinbringabschnitt (63) gebildet ist, um einen Durchmesser aufzuweisen, der zumindest zweimal so groß wie der Durchmesser der Mine ist, und zumindest ein Minenempfangsabschnitt (64) vorwärts bezüglich des Mineneinbringabschnitts vorgesehen ist, wobei der Stoßknopf in dem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so daß der Stoßknopf einfach in die radiale Richtung der Trommel einwärts gedrückt werden kann, und der Stoßknopf einen Ineingriffnahmeabschnitt (32, 35; 45, 46) aufweist, der mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Stoßknopfs in eine schräge Richtung gebildet ist, wobei der Minenzuführmechanismus einen Ineingriffnahmeempfangsabschnitt (40, 42; 48, 49) zu einem Ineingriffgelangen mit dem Ineingriffnahmeabschnitt (32, 35; 45, 46) aufweist, wobei der Stoßknopf (28, 44) im Querschnitt U-förmig ist mit Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitten (32, 35; 45, 46) an einer Seite und Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitten (32, 35; 45, 46) an der anderen Seite, wobei die Ineingriffnahmeabschnitte jeweils eine geneigte Oberfläche (31, 33) aufweisen, wobei der Minenzuführmechanismus (38, 47) Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahmeempfangsabschnitte (40, 42; 48, 49) an einer Seite und Vorwärts- und Rückwärts-Ineingriffnahmeempfangsabschnitte (40, 42; 48, 49) an der anderen Seite aufweist, wobei die Ineingriffnahmeempfangsabschnitte jeweils eine geneigte Oberfläche (41, 43) aufweisen, und wobei der U-förmige Stoßknopf (28, 44) über den Minenzuführmechanismus (38, 47) paßt, derart, daß jeder der Ineingriffnahmeabschnitte einen jeweiligen Ineingriffnahmeempfangsabschnitt an dem Minenzuführmechanismus verschiebbar in Eingriff nimmt.
  2. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp gemäß Anspruch 1, bei dem ein Preßsitz-Abschnitt und ein Nicht-Preßsitz-Abschnitt in dem Stoßknopf (28, 44) gebildet sind.
  3. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp gemäß Anspruch 1, bei dem ein Greifabschnitt (58) an einem vorderen Abschnitt der Trommel gebildet ist, eine Klemme (59) an einem hinteren Abschnitt der Trommel angeordnet ist und der Stoßknopf (28, 44) rückwärts bezüglich des Greifabschnitts (58) und vorwärts bezüglich der Klemme (59) angeordnet ist.
  4. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp gemäß Anspruch 1, bei dem ein Mineneinbringloch (66), das in dem Minenempfangsabschnitt (64) gebildet ist, einen Durchmesser aufweist, um zu ermöglichen, daß eine Mine durch dasselbe gelangt.
  5. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp gemäß Anspruch 1, bei dem ein Gleitbauglied (62) zu einem Übertragen eines Betriebs des Stoßknopfs (28, 44) zu dem Minenzuführmechanismus in dem Minenzuführmechanismus angeordnet ist, um einen Teil des Minenzuführmechanismus zu bilden, ein Mineneinbringloch (66) in dem Gleitbauglied (62) gebildet ist und ein Zwischenraum zwischen dem äußeren Durchmesser des Gleitbauglieds (62) und der Trommel (1) erzeugt ist, wobei der Zwischenraum kleiner gemacht ist als der äußere Durchmesser der Mine.
  6. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp gemäß Anspruch 5, bei dem eine geneigte Oberfläche (65) auf einer inneren Oberfläche des Gleitbauglieds (62) gebildet ist, wobei die geneigte Oberfläche zu der Mitte des Gleitbauglieds (62) hin graduell in einem Durchmesser reduziert ist, und die geneigte Oberfläche und das Mineneinbringloch (66) benachbart zueinander sind.
  7. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp gemäß Anspruch 1, bei dem der Minenempfangsabschnitt (64) an einem Rückwärtsabschnitt des Stoßknopfs (28, 44) gebildet ist, wobei der Minenempfangsabschnitt (64) einen äußeren Durchmesser aufweist, der näherungsweise gleich dem inneren Durchmesser der Trommel (1) ist, und ein Mineneinbringloch (66) zu einem Durchlassen der Mine durch dasselbe in dem Minenempfangsabschnitt (64) gebildet ist.
  8. Ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp gemäß Anspruch 1, bei dem der Minenempfangsabschnitt (64) integriert mit einem Rückwärtsabschnitt des Stoßknopfs (28, 44) gebildet ist, wobei der Minenempfangsabschnitt (64) einen äußeren Durchmesser aufweist, der näherungsweise gleich dem inneren Durchmesser der Trommel (1) ist, und ein schlitzförmiges Mineneinbringloch zu einem Durchlassen der Mine durch dasselbe in dem Minenempfangsabschnitt (64) gebildet ist.
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