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Gebiet der
Technik
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Bleistift
vom Seitenstoßtyp,
bei dem ein Minenzuführmechanismus
in einem Innenabschnitt einer Trommel angeordnet ist und ein Stoßknopf in
einem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf in
eine radiale Richtung der Trommel einwärts gedrückt werden kann, und der Stoßknopf gedrückt wird,
um den Minenzuführmechanismus
vor- und zurückzubewegen,
wodurch eine Mine von der Trommel zugeführt wird.
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Hintergrund
der Technik
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Die
offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 55-171577/1980
ist als ein Beispiel eines mechanischen Bleistifts vom Seitenstoßtyp bekannt.
Diese Veröffentlichung
beschreibt einen mechanischen Bleistift vom Kopf- und Seitenstoßtyp, bei dem
eine innere Röhre,
die mit einem Mündungsring an
dem unteren Ende derselben versehen ist und kürzer als eine äußere Trommel
ist, bewegbar in der äußeren Trommel
aufgenommen ist; ein innerer Mechanismus, eine Rückstellfeder und eine geeignete Ineingriffnahmeeinrichtung,
die die Rollen eines Ausfahrens des Mündungsrings von dem unteren
Ende der äußeren Trommel
und eines Zurückziehens
des Mündungsrings
in die äußere Trommel
spielen, sind in der äußeren Trommel
vorgesehen; ein äußeres Loch
ist in der Nähe
zu einem Greifindex der äußeren Trommel
vorgesehen; ein inneres Loch ist in dem Abschnitt der inneren Röhre vorgesehen,
der dem äußeren Loch
entspricht; ein Minengehäuse,
ein Verbindungsrohr und eine dreigeteilte Einspannvorrichtung sind
integriert in der inneren Röhre
aufgenommen; eine Befestigungsvorrichtung ist innerhalb des Mündungsrings
und außerhalb
der dreigeteilten Einspannvor richtung vorgesehen, die von der inneren Röhre vorspringt;
ein Schieber, der bewirkt, dass sich die dreigeteilte Einspannvorrichtung
in der inneren Röhre
zu einer Minenspitze hin bewegt, und durch eine Feder rückgestellt
wird, ist in der inneren Röhre vorgesehen;
ein Seitenstoßknopf,
der die geneigte Oberfläche
des oberen Endes des Schiebers nach unten drücken kann, ist in dem äußeren Loch
vorgesehen; und eine Stoßabdeckung,
die die dreigeteilte Einspannvorrichtung zu der Minenspitze hin
drücken kann,
ist bei dem oberen Ende des Minengehäuses vorgesehen.
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In
Betrieb wird eine Mine von den Minen, die in dem Minengehäuse gespeichert
sind, durch das obere Ende des Verbindungsrohrs getrennt und wird dann
durch das Verbindungsrohr in die dreigeteilte Einspannvorrichtung
eingeführt.
Der Schieber und die dreigeteilte Einspannvorrichtung bewegen sich durch
den radialen Druck des Seitenstoßknopfs vorwärts, so
dass die Mine, die durch die dreigeteilte Einspannvorrichtung gegriffen
ist, vorwärts
zugeführt wird.
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Falls
allgemein der mechanische Bleistift vom Seitenstoßtyp dazu
veranlasst wird, eine Minenzuführoperation
auszuführen,
d. h. falls der Seitenstoßknopf
gedrückt
wird, wirken die Kräfte
auf den Schieber nicht nur in die Vorwärtsrichtung desselben, sondern
auch in die Richtung, in die der Seitenstoßknopf gedrückt wird. Die Kraft, die auf
den Schieber in die letztere Richtung wirkt, wird eine Kraft, die
den Schieber neigt, und diese Kraft erhöht sich, wenn der Seitenstoßknopf gedrückt wird.
Die Neigung des Schiebers biegt den Verbindungsabschnitt zwischen dem
Verbindungsrohr und der dreigeteilten Einspannvorrichtung. Zu dieser
Zeit tritt ein Fehler beim Zuführen
der Mine auf, d. h. die Mine ist durch das Biegen gefangen, so dass
dieselbe nicht mehr in die Vorwärtsrichtung
oder in einer ausreichenden Größe zugeführt werden
kann.
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In
jüngerer
Zeit haben Verbraucher zunehmend kostengünstige Produkte bevorzugt.
Es war zunehmend notwendig, die Kosten von Produkten aufgrund höherer Arbeitskosten
zu verringern. Schreibwerkzeuge, wie beispielsweise Kugelschreiber
und mechanische Bleistifte, sind keine Ausnahmen und der oben beschriebene
mechanische Bleistift vom Seitenstoßtyp musste kostengünstig hergestellt
werden. Um den mechanischen Bleistift vom Seitenstoßtyp kostengünstig herzustellen,
gibt es eine Anzahl von verfügbaren
Verfahren, wie beispielsweise eine Bildung von zwei Teilen als ein
integriertes Teil, eine Übernahme
eines vereinfachten Zusammenfügeverfahrens
oder eine Reduzierung bei der Anzahl von Teilen. Die Bildung von
zwei Teilen als ein integriertes Teil jedoch macht es möglich, Teile
selbst kostengünstig
herzustellen, aber benötigt eventuell
eine komplizierte und teure Bildungsform, um ein Produkt einer speziellen
Form zu bilden. Aus diesem Grund kann eine Reduzierung bei der Anzahl von
Teilen übernommen
werden. Falls die Anzahl von Teilen reduziert ist, wird die Zusammenfügung einfach.
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Falls
jedoch die Anzahl von Teilen einfach reduziert wird, werden die
erforderlichen Funktionen verloren. Zum Beispiel in dem Fall des
oben beschriebenen Beispiels kann eine Mine, falls das Minengehäuse und
das Verbindungsrohr weggelassen sind, den Schieber überschreiten
und in einen Federabschnitt eintreten, so dass die Mine durch die
dreigeteilte Einspannvorrichtung eventuell nicht gegriffen wird
und eventuell nicht mehr vorwärts
zugeführt
werden kann. Wenn der Seitenstoßknopf
gedrückt
wird, kann eine Mine zusätzlich
gebrochen werden.
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Die
US-A-3883253 offenbart einen mechanischen Bleistift vom Seitenstoßtyp, bei
dem ein Minenzuführmechanismus
in einem Innenabschnitt einer Trommel angeordnet ist und ein Stoßknopf in
einem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf in
eine radiale Richtung einwärts gedrückt werden
kann. Der Stoßknopf
bewegt den Minenzuführmechanismus
vor und zurück,
wodurch eine Mine aus der Trommel zugeführt wird. Ein Mineneinbringabschnitt
für ein
Durchlassen der Mine durch denselben ist vorgesehen und der Mineneinbringabschnitt
ist gebildet, um einen Durchmesser aufzuweisen, der größer als
der Durchmesser der Mine ist. Zumindest ein Minenempfangsabschnitt
ist vorwärts
bezüglich
des Mineneinbringabschnitts vorgesehen. Die JP-Y-52-12489 offenbart
einen ähnlichen
Typ eines mechanischen Bleistifts.
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Offenbarung
der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein mechanischer Bleistift vom Seitenstoßtyp bereitgestellt,
bei dem ein Minenzuführmechanismus
in einem Innenabschnitt einer Trommel angeordnet ist und ein Stoßknopf in
einem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf in eine
radiale Richtung der Trommel einwärts gedrückt werden kann, wobei der
Stoßknopf
gedrückt
wird, um den Minenzuführmechanismus
vor- und zurückzubewegen,
wodurch eine Mine von der Trommel zugeführt wird, wobei ein Mineneinbringabschnitt
für ein Durchlassen
der Mine durch denselben in eine Richtung, in der der Stoßknopf einen
Druck ausübt,
vorgesehen ist und der Mineneinbringabschnitt gebildet ist, um einen
Durchmesser aufzuweisen, der zumindest zwei Mal so groß wie der
Durchmesser der Mine ist, und zumindest ein Minenempfangsabschnitt
vorwärts
bezüglich
des Mineneinbringabschnitts vorgesehen ist, wobei der Stoßknopf in
dem Seitenabschnitt der Trommel angeordnet ist, so dass der Stoßknopf einfach
in die radiale Richtung der Trommel einwärts gedrückt werden kann, und der Stoßknopf einen
Ineingriffnahmeabschnitt aufweist, der mit Bezug auf die Bewegungsrichtung
des Stoßknopfs
in eine schräge
Richtung gebildet ist, wobei der Minenzuführmechanismus einen Ineingriffnahme-Empfangsabschnitt
zu einem Ineingriffgelangen mit dem Ineingriffnahmeabschnitt aufweist,
wobei der Stoßknopf
U-förmig
ist mit Vorwärts-
und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitten
an einer Seite und Vorwärts-
und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitten
an der anderen Seite, wobei die Ineingriffnahmeabschnitte jeweils
eine geneigte Oberfläche
aufweisen, wobei der Minenzuführmechanismus
Vorwärts- und
Rückwärts-Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte an
einer Seite und Vorwärts-
und Rückwärts-Ineingriffnahmeabschnitte
an der anderen Seite aufweist, wobei die Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte
jeweils eine geneigte Oberfläche
aufweisen, und wobei der U-förmige
Stoßknopf über den
Minenzuführmechanismus
passt, derart, dass jeder der Ineingriffnahmeabschnitte einen jeweiligen
Ineingriffnahme-Empfangsabschnitt an dem Minenzuführmechanismus verschiebbar
in Eingriff nimmt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Halb-Längsschnittansicht,
die einen mechanischen Bleistift zeigt;
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2 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die die Ineingriffnahmebeziehung
zwischen einem Stoßknopf
und einem Ineingriffnahmeabschnitt zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 1;
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4 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Teil der Trommel
zeigt, die in 1 gezeigt ist;
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5 ist
eine schematische Halb-Längsschnittansicht,
die den gedrückten
Zustand des Stoßknopfs
zeigt;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 5;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Stoßknopfs
zeigt;
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8 ist
eine Ansicht, die ein anderes Beispiel der Trommel zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Führungsbauglied zeigt;
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10 ist
eine Halb-Längsschnittansicht, die
ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die die Ineingriffnahmebeziehung
zwischen einem Stoßknopf
und einem Ineingriffnahmeabschnitt zeigt;
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12 ist
eine schematische Längsschnittansicht,
die den gedrückten
Zustand eines Stoßknopfs
zeigt;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Stoßknopfs
zeigt;
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14 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein anderes Beispiel einer Verwendung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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15 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C von 14;
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16 ist
eine Querschnittsansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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17 ist
eine Querschnittsansicht ähnlich 16,
die den gedrückten
Zustand des Stoßknopfs zeigt;
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18 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 ist
eine Querschnittsansicht ähnlich 18,
die den gedrückten
Zustand des Stoßknopfs zeigt;
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20 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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21 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die die Ineingriffnahmebeziehung
zwischen einem Stoßknopf
und einem Ineingriffnahmeabschnitt zeigt;
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22 ist
eine Halb-Längsschnittansicht, die
ein Gleitbauglied zeigt;
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23 ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie D-D von 20;
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24 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 23, die den gedrückten Zustand des Stoßknopfs zeigt;
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25 ist eine Längsschnittansicht, die eine Modifikation
des Gleitbauglieds zeigt; und
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26 ist eine Längsschnittansicht, die eine andere
Modifikation des Gleitbauglieds zeigt.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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1 bis 6 sind
erläuternde
Ansichten, die einen mechanischen Bleistift zeigen. Ein Durchgangsloch 2 ist
in dem Seitenabschnitt einer Trommel 1 gebildet und Führungsvorstände 3 sind
in dem Durchgangsloch 2 gebildet. Ein Stoßknopf 4,
der einen U-förmigen
Querschnitt aufweist, ist durch das Durchgangsloch 2 auf
eine derartige Weise gepasst, um in entgegengesetzte radiale Richtungen
senkrecht zu der Trommel 1 bewegbar zu sein. Führungsrillen 5,
die verschiebbar mit den jeweiligen Führungsvorständen 3 in Eingriff
gebracht sind, sind in den gegenüberliegenden äußeren Seiten
des Stoßknopfs 4 gebildet.
Der Stoßknopf 4 weist
ferner geneigte Flächen 6 zum
Vorwärtsbewegen
eines Minenzuführmechanismus
auf, der später
beschrieben wird. Geneigte Flächen 7,
die parallel zu den jeweiligen geneigten Flächen 6 sind, sind
auf Seiten gebildet, die den geneigten Flächen 6 gegenüberliegen. Zusätzlich sind
Ineingriffnahmekrallen 9 zum Verhindern, dass der Stoßknopf 4 sich
von der Trommel 1 löst,
jeweils an den Enden von Druckoberflächen 8 des Stoßknopfs 4 gebildet.
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Ein
Minentank 11, in dem Minen zu speichern sind und der durch
ein elastisches Bauglied 10, wie beispielsweise eine Schraubenfeder,
rückwärts getrieben
ist, ist in einem vorderen Abschnitt der Trommel 1 angeordnet.
Dieser Minentank 11 ist zum Speichern von zumindest zwei
Minen in der Lage und der Stoßknopf 4 ist
bei einem Zwischenabschnitt des Minentanks 11 positioniert.
Eine Einspannvorrichtung 13, auf der ein Einspannring 12 gepasst
ist, ist vor dem Minentank 11 befestigt. Die Einspannvorrichtung 13 dient
dazu, eine Mine freizugeben und zu greifen, und der Einspannring 12 dient
dazu, die Einspannvorrichtung 13 zu öffnen und zu schließen. Die oben
beschriebene Anordnung bildet den Minenzuführmechanismus.
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Ein
Ineingriffnahmebauglied 14 ist an einem Zwischenabschnitt
des Minentanks 11 befestigt und geneigte Rillen 15 sind
schräg
in dem Ineingriffnahmebauglied 14 gebildet. Der Stoßknopf 4 ist
verschiebbar mit den geneigten Rillen 15 in Eingriff gebracht.
Genau gesagt bilden die geneigten Flächen 6 und 7 des
Stoßknopfs 4 Ineingriffnahmeabschnitte des
Stoßknopfs 4 und
die geneigten Rillen 15 des Ineingriffnahmebauglieds 14 dienen
als Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte
für die
jeweiligen Ineingriffnahmeabschnitte des Stoßknopfs 4.
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Führungsrillen
können
in dem Durchgangsloch 2 der Trommel 1 gebildet
sein und Führungsvorstände, um
mit den jeweiligen Führungsrillen
in Eingriff zu gelangen, können
an den gegenüberliegenden äußeren Seiten
des Stoßknopfs 4 gebildet
sein. Jede der Führungsrillen
und jeder der Führungsvorstände kann
eine rechteckige Form aufweisen, wie beispielsweise diese, die in
einem Querschnitt gezeigt ist, oder kann ferner eine bogenförmige Form oder
eine Form aufweisen, die aus einer Kombination einer rechteckigen
Form und einer bogenförmigen Form
gebildet ist. Mit anderen Worten ist es möglich, eine jegliche Form zu übernehmen,
die der Ineingriffnahmebeziehung derselben genügt und verhindert, dass der
Stoßknopf 4 in
die Längsrichtung
der Trommel 1 schüttelt.
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Das
Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Spitzenbauglied, das an
das vordere Ende der Trommel 1 geschraubt ist und das Spitzenbauglied 18 kann
integriert mit der Trommel 1 gebildet sein. Ein Minenhaltebauglied 19 zum
Verhindern, dass eine Mine sich rückwärts bewegt, ist in dem Spitzenbauglied 18 mittels
eines Presssitzes befestigt und ein Minenschutzrohr 20,
wie beispielsweise ein rostfreies Rohr zum Schützen der Mine ist in der Spitze
des Spitzenbauglieds 18 presssitzmäßig befestigt. Das Minenhaltebauglied 19 und
das Minenschutzrohr 20 können integriert mit dem Spitzenbauglied 18 gebildet sein.
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Falls
in Betrieb der Stoßknopf 4 einfach
radial gedrückt
wird, drücken
die geneigten Flächen 6 des
Stoßknopfs 4 das
Ineingriffnahmebauglied 14 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben
an den geneigten Rillen 15 gleiten. Durch diese Druckoperation bewegen
sich der Minentank 11 und die Einspannvorrichtung 13 vorwärts (siehe 5 und 6)
und die Mine wird von dem Minenschutzrohr 20 ausgefahren.
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Eine
Modifikation des Stoßknopfs 4 wird
mit Bezug auf 7 beschrieben. Ineingriffnahmeabschnitte 21,
um mit den jeweiligen geneigten Rillen 15 des Ineingriffnahmebauglieds 14 in
Eingriff zu gelangen, sind als vorstehende Linien an den gegenüberliegenden
inneren Oberflächen
eines Stoßknopfs 22 gebildet.
Natürlich
sind die Ineingriffnahmeabschnitte 21 in geneigten Zuständen gebildet.
Auf diese Weise ist es durch ein Bilden der Ineingriffnahmeabschnitte 21 an
den gegenüberliegenden
inneren Oberflächen
des Stoßknopfs 22 möglich, lange
Führungsvorstände 23 des
Stoßknopfs 22 zu
bilden, um mit den Führungsrillen
der Trommel 1 (dem Durchgangsloch 2) in Eingriff
zu gelangen, so dass das Schütteln
des Stoßknopfs 22 verglichen
mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wirksam verhindert werden kann.
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Zusätzlich zu
der Anordnung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann ein Abschnitt
mit reduziertem Durchmesser 24 in der Innenseite der Trommel 1 rückwärts bezüglich des
Durchgangslochs 2 gebildet sein und der Stoßknopf 22 kann
angeordnet sein, so dass eine hintere Endfläche 26 in Kontakt
mit einem Flächenabschnitt 25 gleitet,
der durch den Abschnitt mit reduziertem Durchmesser 24 gebildet
ist, wodurch die Wirkung des Verhinderns des Schüttelns des Stoßknopfs 22 weiter verbessert
werden kann (siehe 8).
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Als
ein anderes Beispiel, bei dem Führungsrillen
oder -vorstände
in einer Trommel gebildet sind, kann ein Führungsbauglied 27,
das Führungsrillen oder
-vorstände
aufweist, wie es in 9 gezeigt ist, als ein getrenntes
Bauglied in die Trommel 1 eingepasst sein. Als ein anderes
Verfahren zum Verhindern des Schüttelns
des Stoßknopfs
auf eine wirksamere Weise kann zusätzlich zu der oben beschriebenen
Anordnung ein elastischer Film, wie beispielsweise Naturkautschuk
oder Silikon-Kautschuk, auf der Oberfläche des Stoßknopfs gebildet sein oder
ein elastisches Bauglied, wie beispielsweise eine Schraubenfeder
oder Magnete, die einander abstoßen, können zwischen den Stoßknopf und
die Trommel eingefügt
sein.
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10 bis 12 sind
erläuternde
Ansichten, die ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen. Das Durchgangs loch 2 ist in dem Seitenabschnitt
der Trommel 1 gebildet und ein Stoßknopf 28, der einen
U-förmigen
Querschnitt aufweist, ist durch das Durchgangsloch 2 auf
eine derartige Weise eingepasst, um in entgegengesetzte radiale
Richtungen senkrecht zu der Trommel 1 bewegbar zu sein.
Ausschnitte 30 sind jeweils in den Zwischenabschnitten von
Seitenabschnitten 29 des Stoßknopfs 28 gebildet und
vordere geneigte Flächen 31 sind
bei den vorderen Enden der jeweiligen Seitenabschnitte 29 des Stoßknopfs 28 gebildet.
Die Seitenabschnitte des Stoßknopfs 28,
von denen jeder durch einen der Ausschnitte 30 und die
entsprechende der vorderen geneigten Flächen 31 definiert
ist, bilden jeweilige erste Ineingriffnahmeabschnitte 32.
Hintere geneigte Flächen 33 sind
jeweils an den hinteren Seiten der Ausschnitte 30 gebildet.
Die Seitenabschnitte des Stoßknopfs 28,
von denen jeder durch eine der hinteren geneigten Flächen 33 und
die entsprechende der hinteren Endflächen 34 des Stoßknopfs 28 definiert
ist, bilden jeweilige zweite Ineingriffnahmeabschnitte 35. Bezugszeichen 36 bezeichnen
Ineingriffnahmekrallen, die jeweils bei den unteren Enden der gegenüberliegenden äußeren Seiten
des Stoßknopfs 28 gebildet
sind und dazu dienen, zu verhindern, dass sich der Stoßknopf 28 von
der Trommel 1 löst.
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Ein
Minentank 37, der in demselben eine Mehrzahl von Minen
speichert und der durch das elastische Bauglied 10, wie
beispielsweise eine Schraubenfeder, rückwärts getrieben ist, ist in einem vorderen
Abschnitt der Trommel 1 angeordnet. Die Einklemmvorrichtung 13,
an der der Einklemmring 12 gepasst ist, ist vor dem Minentank 37 befestigt.
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Ein
Ineingriffnahmebauglied 38 ist integriert mit einem Zwischenabschnitt
des Minentanks 37 gebildet. Das Ineingriffnahmebauglied 38 kann
als ein getrenntes Bauglied vorbereitet sein. Falls das Ineingriffnahmebauglied 38 als
ein getrenntes Bauglied vorbereitet ist, können das Ineingriffnahmebauglied 38 und
der Minentank 37 z. B. mittels eines Presssitzes, durch
eine Ineingriffnahme zwischen Vorständen und Ausnehmungen, oder
durch ein Verbinden bzw. Bonden aneinander befestigt werden.
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Ausschnitte 39 sind
in einem Zwischenabschnitt des Ineingriffnahmebauglieds 38 gebildet
und die Abschnitte vorwärts
bezüglich
der einzelnen Ausschnitte 39 bilden erste Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 40,
die jeweils mit ersten Ineingriffnahmeabschnitten 32 des
Stoßknopfs 28 in
Eingriff gelangen. Geneigte Zwischenflächen 41 sind jeweils
bei den hinteren Enden der ersten Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 40 gebildet
und gelangen mit den entsprechenden vorderen geneigten Flächen 31 der ersten
Ineingriffnahmeabschnitte 32 in Eingriff. Die Abschnitte
rückwärts bezüglich der
einzelnen Ausschnitte 39 bilden zweite Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 42,
die jeweils mit zweiten Ineingriffnahmeabschnitten 35 des
Stoßknopfs 28 in
Eingriff gelangen. Hintere geneigte Flächen 43 sind jeweils
bei den hinteren Enden der zweiten Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 42 gebildet
und gelangen mit den jeweiligen geneigten Zwischenflächen 33 der zweiten
Ineingriffnahmeabschnitte 35 des Stoßknopfes 28 in Eingriff.
Genauer gesagt sind die ersten Ineingriffnahmeabschnitte 32 des
Stoßknopfs 28 jeweils
in die Ausschnitte 39 des Ineingriffnahmebauglieds 38 eingebracht
und die zweiten Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 42 des
Ineingriffnahmebauglieds 38 sind jeweils zwischen die ersten
Ineingriffnahmeabschnitte 32 und die zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 35 des
Stoßknopfs 28 eingebracht.
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Die
vorderen geneigten Flächen 31,
die an den ersten Ineingriffnahmeabschnitten 32 des Stoßknopfs 28 gebildet
sind, und die geneigten Zwischenflächen 33, die an den
zweiten Ineingriffnahmeabschnitten 35 des Stoßknopfs 28 gebildet
sind, können gekrümmt sein,
um einen Gleitwiderstand zu reduzieren, so dass der Stoßknopf 28 glatter
gedrückt
werden kann.
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Ähnlich der
Modifikation von 7, wie es in 13 gezeigt
ist, können
erste Ineingriffnahmeabschnitte 45 und zweite Ineingriffnahmeabschnitte 46 an
der inneren Oberfläche
eines Stoßknopfs 44 gebildet
sein und geneigte rillen-förmige Ineingriffnahme-Empfangsabschnitte 48 und 49,
die jeweils mit den ersten Ineingriffnahmeabschnitten 45 und
den zweiten Ineingriffnahmeabschnitten 46 in Eingriff gelangen,
können
in einem Ineingriffnahmebauglied 47 gebildet sein. Da die
ersten Ineingriffnahmeabschnitte 45 und die zweiten Ineingriffnahmeabschnitte 46 des
Stoßknopfs 44 verborgen
sein können,
ist es möglich,
ein Produkt bereitzustellen, das eine gute äußere Erscheinung aufweist.
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Falls
in Betrieb der Stoßknopf 28 einfach
radial gedrückt
wird, drücken
die vorderen geneigten Flächen 31 und
die geneigten Zwischenflächen 33 des
Stoßknopfs 28 das
Ineingriffnahmebauglied 38 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben
an geneigten Zwischenflächen 41 und
hinteren geneigten Flächen 43 des
Ineingriffnahmebauglieds 38 gleiten. Durch diese Druckoperation
bewegen sich der Minentank 37 und die Einspannvorrichtung 13 vorwärts (siehe 12)
und eine Mine wird vorwärts
zugeführt.
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Ein
Beispiel der vorliegenden Erfindung mit zusätzlichem Wert wird unten mit
Bezug auf 14 und 15 beschrieben.
Bei diesem Beispiel ist eine stangenförmige Zuführvorrichtung, die zu einem
Variieren der Größe eines
Vorstands einer Löschvorrichtung
in der Lage ist, bei einem hinteren Abschnitt vorgesehen. Die stangenförmige Zuführvorrichtung wird
unten beschrieben. Die Innenseite des hinteren Endabschnitts der
Trommel 1 (ein hinterer Abschnitt 1a) weist eine
Zehneckform auf, wie es in 15 im Querschnitt
gezeigt ist, aber kann eine quadratische Form, eine elliptische
Form oder eine jegliche andere Form als eine kreisförmige Form
aufweisen. Ein stangenförmiges
Führungsbauglied 50,
das einen Passabschnitt 50a einer zehneckigen Querschnittsform bei
dem vorderen Abschnitt desselben aufweist, ist in den hinteren Abschnitt 1a eingepasst,
so dass die Trommel 1 und das stangenförmige Führungsbauglied 50 auf
eine derartige Weise in Eingriff gebracht sind, um mit Bezug aufeinander
nicht drehbar zu sein. Führungsrillen 50b,
die einander gegenüberliegen,
sind in dem hinteren Abschnitt des stangenförmigen Führungsbauglieds 50 gebildet
und die hinteren Enden der Führungsrillen 50b sind
miteinander verbunden und ein Flansch 50c ist gebildet.
Eine äußere Röhre 51 ist
auf das stangenförmige
Führungsbauglied 50 gepasst
und eine schraubenförmige
Rille 51a ist in der inneren Seitenoberfläche der äußeren Röhre 51 gebildet.
Die äußere Röhre 51 ist
zwischen den Flansch 50c, der mit einem Ende der äußeren Röhre 51 in
Eingriff gebracht ist, und ein Befestigungsbauglied 52 (wie
beispielsweise einen O-Ring), der mit dem anderen Ende der äußeren Röhre 51 in Eingriff
gebracht ist, geklemmt und ist an dem stangenförmigen Führungsbauglied 50 befestigt.
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Das
Bezugszeichen 53 bezeichnet ein stangenförmiges Empfangsbauglied
zum Festklemmen einer Löschvorrichtung 54b.
Ein Ineingriffnahmevorstand 53a ist an der Seitenoberfläche des
stangenförmigen
Empfangsbauglieds 53 gebildet und ist mit der schraubenförmigen Rille 51a über die
Führungsrillen 50b in
Eingriff gebracht.
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Falls
in Betrieb die äußere Röhre 51 relativ mit
Bezug auf die Trommel 1 (das stangenförmige Führungsbauglied 50)
gedreht wird, bewegt sich das stangenförmige Empfangsbauglied 53 mittels
der schraubenförmigen
Rille 51a aufwärts,
wie es in 14 zu sehen ist. Durch diese
Bewegung wird die Löschvorrichtung 54b ausgefahren.
Falls die Löschvorrichtung 54b zurückgezogen
werden soll, kann die äußere Röhre 51 umgekehrt
gedreht werden.
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Falls
ein Druckmechanismus zum Zuführen einer
Mine, wie beispielsweise derselbe, der bei dem oben beschriebenen
mechanischen Bleistift von 1 bis 6 verwendet
wird, an dem Minentank vorgesehen ist, kann die stangenförmige Zuführvorrichtung
hinzugefügt
sein, ohne die Gesamtlänge der Trommel
zu erhöhen.
Falls die oben beschriebene stangenförmige Zuführvorrichtung bei dem mechanischen
Bleistift vom Seitenstoßtyp
des Stands der Technik vorgesehen ist, erhöht sich die Gesamtlänge der
Trommel, so dass die Funktionsfähigkeit
derselben behindert ist. Dies ist so, weil ein Verbindungselement,
das den Druckmechanismus bildet, bei der Position einer Mineneinspannvorrichtung
vorgesehen ist, die einen Einspannmechanismus bildet.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
wird unten mit Bezug auf 16 und 17 beschrieben.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist, um das Schütteln
des Stoßknopfes
zu verhindern, eine Verbesserung in den Zustand des Stoßknopfs
eingebracht, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch das Durchgangsloch
eingepasst ist. In der folgenden Beschreibung werden identische
Bezugszeichen verwendet, um konstituierende Elemente zu bezeichnen,
die identisch zu denselben sind, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Der Stoßknopf 28 ist
gebildet, um zu dem unteren Abschnitt desselben hin (zu den Ineingriffnahmekrallen 36 hin)
breitenmäßig zuzunehmen,
wie es im Querschnitt zu sehen ist, so dass der untere Abschnitt
des Stoßknopfs 28 durch
das Durchgangsloch 2 mittels eines Presssitzes befestigt
ist. Dieser Abschnitt großer
Breite bildet einen Presssitz-Abschnitt 54. Zusätzlich ist
der Stoßknopf 28 gebildet,
um zu dem oberen Abschnitt desselben hin breitenmäßig abzunehmen,
so dass die Breite des oberen Abschnitts kleiner als dieselbe des
Durchgangslochs 2 ist. Dieser Abschnitt kleiner Breite
bildet einen Nicht-Presssitz-Abschnitt 55.
Falls der Stoßknopf 28 gedrückt wird,
werden Zwischenräume
S zwischen dem Stoßknopf 28 und
der Wandoberfläche
des Durchgangslochs 2 während
des Prozesses des Drückens
des Stoßknopfs 28 erzeugt.
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Falls
in Betrieb der Stoßknopf,
der durch das Durchgangsloch 2 mittels eines Presssitzes
befestigt ist, senkrecht radial, wie durch einen Finger, gedrückt wird,
drücken
die vorderen geneigten Flächen 31 und die
geneigten Zwischen flächen 33 des
Stoßknopfs 28 das
Ineingriffnahmebauglied 38 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben
an den geneigten Zwischenflächen 41 und
den hinteren geneigten Flächen 43 des
Ineingriffnahmebauglieds 38 gleiten. Während des Prozesses dieser
Drückoperation
ist die Presssitz-Handlung des Stoßknopfs 28 mit Bezug auf
das Durchgangsloch 2 aufgehoben und die Zwischenräume S sind
gebildet und der Minentank 37 und die Einspannvorrichtung 13 bewegen
sich vorwärts,
um eine Mine zuzuführen.
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Eine
Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels
wird unten mit Bezug auf 18 und 19 beschrieben.
Bei dieser Modifikation sind die Ausschnitte 39 des Ineingriffnahmebauglieds 38 gebildet,
um eine trapezförmige
Querschnittsform (einen trapezförmigen
Abschnitt 56) zu bilden, deren obere Seite breiter als
die untere Seite ist, und der U-förmige Stoßknopf 28 ist
gebildet, um im Querschnitt eine trapezförmige innere Form (einen trapezförmigen Abschnitt 57)
zu bilden. Wie es in 18 gezeigt ist, drückt, während die
Druckoperation nicht durchgeführt
wird, der trapezförmige
Abschnitt 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 das
untere Ende des trapezförmigen
Abschnitts 57 des Stoßknopfs 28 offen,
so dass der Stoßknopf 28 durch
das Durchgangsloch 2 presssitzmäßig befestigt ist.
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Falls
in Betrieb der Stoßknopf 28,
der in einen Presssitz-Zustand
versetzt ist, gedrückt
wird, bewegt sich der Zwischenabschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 an
dem oberen Abschnitt des trapezförmigen
Abschnitts 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 vorbei
und dann erreicht der obere Abschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 den
oberen Abschnitt des trapezförmigen
Abschnitts 56, so dass der untere Abschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 des Stoßknopfs 28 in
eine Richtung zum Reduzieren der Breite des unteren Abschnitts des
trapezförmigen Abschnitts 57 rückgestellt
wird. Diese Rückstelloperation
rührt auch
von der reduzierten Breite des unteren Abschnitts des trapezförmigen Abschnitts 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 her.
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Durch
die Rückstellung
des trapezförmigen Abschnitts 57 des
Stoßknopfs 28 wird
der Presssitz-Zustand des Durchgangslochs 2 aufgehoben und
die Zwischenräume
S werden zwischen den äußeren Seiten
des Stoßknopfs 28 und
der Wandoberfläche
des Durchgangslochs 2 erzeugt. Die Zeitsteuerung des Aufhebens
des Presssitz-Zustands ist ausgewählt, so dass der Presssitz-Zustand
aufgehoben wird, bevor der Zwischenabschnitt des trapezförmigen Abschnitts 57 des
Stoßknopfs 28 die
obere Seite des trapezförmigen
Abschnitts 56 des Ineingriffnahmebauglieds 38 erreicht.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
wird unten mit Bezug auf 20 bis 24 beschrieben. Ein Greifabschnitt 58,
der gerändelt
ist oder durch ein Aufbringen und Befestigen einer Farbe von vergleichsweise
hoher Weichheit oder eines flüssigen
Kautschukmaterials gebildet ist, ist an dem vorderen Greifabschnitt
der Trommel 1 gebildet (um während eines Schreibens gegriffen
zu werden). Andernfalls kann ein röhrenförmiger Kautschukgriff als ein
getrenntes Bauglied eingepasst sein. Durch ein Bilden des Greifabschnitts 58 oder
durch ein Einpassen des Kautschukgriffs ist es möglich, eine Ermüdung aufgrund eines
Schreibens, Schmerzen in Fingern, oder dergleichen zu lindern oder
zu verringern. Das Durchgangsloch 2 ist in dem Seitenabschnitt
der Trommel 1 rückwärts bezüglich des
Greifabschnitts 58 gebildet und der Stoßknopf 28, der einen
U-förmigen,
Querschnitt aufweist, ist durch das Durchgangsloch 2 auf eine
derartige Weise eingepasst, um in entgegengesetzte radiale Richtungen
senkrecht zu der Trommel 1 bewegbar zu sein. Der Stoßknopf 28 weist
einen Aufbau auf, der dem Stoßknopf ähnlich ist,
der bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, und die Beschreibung desselben ist weggelassen.
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Eine
Abdeckung 60, die integriert mit einer Klemme 59 gebildet
ist, ist abnehmbar an dem hinteren Abschnitt der Trommel 1 eingepasst.
Lediglich die Klemme 59 kann integriert mit der Trommel 1 gebildet
sein.
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Ein
Gleitbauglied 62, das durch ein elastisches Bauglied 61,
wie beispielsweise eine Schraubenfeder, rückwärts getrieben ist, ist in dem
vorderen Abschnitt der Trommel 1 angeordnet. Die Einspannvorrichtung 13,
an der der Einspannring 12 eingepasst ist, ist an dem vorderen
Ende des Gleitbauglieds 62 befestigt.
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Das
Ineingriffnahmebauglied 38 ist integriert mit dem Zwischenabschnitt
des Gleitbauglieds 62 gebildet, aber kann als ein getrenntes
Bauglied vorbereitet sein. Falls das Ineingriffnahmebauglied 38 als
ein getrenntes Bauglied vorbereitet ist, können das Gleitbauglied 62 und
das Ineingriffnahmebauglied 38 aneinander befestigt sein,
z. B. mittels eines Presssitzes, durch eine Ineingriffnahme zwischen Vorständen und
Ausnehmungen oder durch ein Verbinden bzw. Bonden. Das Ineingriffnahmebauglied 38 weist
einen Aufbau auf, der näherungsweise gleich
demselben des Ineingriffnahmebauglieds ist, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, und die Beschreibung desselben ist weggelassen.
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Ein
Mineneinführloch 63 zum
Einbringen von näherungsweise
zwei oder drei Minen durch dasselbe ist in dem hinteren Ende des
Gleitbauglieds 62 gebildet und ein Minenempfangsbauglied 64,
das einen äußeren Durchmesser
aufweist, der näherungsweise gleich
dem inneren Durchmesser der Trommel 1 ist, ist mittels
eines Presssitzes in den hinteren Endabschnitt des Mineneinführlochs 63 eingefügt. Die Innenseite
des Minenempfangsbauglieds 64 ist wie ein Kegel geformt,
so dass eine Mine ohne weiteres fallen kann, und ein Mineneinbringloch 66 zum
Einführen
der Mine in das Mineneinführloch 63 ist
in dem unteren Ende eines kegelförmigen
Abschnitts 65 gebildet. Der innere Abschnitt der Trommel 1 rückwärts bezüglich des
Minenempfangsbauglieds 64 bildet einen Minentankabschnitt 67 und
Minen fallen durch das Mineneinbringloch 66 nacheinander
in das Mineneinführloch 63.
Ein Loch 68 und ein Einspann-Presssitz-Loch 69,
die jeweils einen Durchmesser aufweisen, der näherungsweise gleich dem Durch messer
(Außendurchmesser)
einer Mine ist, sind in dem vorderen Abschnitt des Gleitbauglieds 62 benachbart
zu dem Mineneinführloch 63 gebildet. Der
Durchmesser des Lochs 66 kann gleich dem Innendurchmesser
des Mineneinführlochs 63 oder dem
Innendurchmesser des Einspann-Presssitz-Lochs 69 gemacht
sein und der Durchmesser eines Lochs 70, das in dem hinteren
Ende der Einspannvorrichtung 13 gebildet ist, kann gleich
dem Durchmesser der Mine gemacht sein.
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Das
Merkmal des oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels wird unten
beschrieben. Da das Mineneinführloch
gebildet ist, um einen größeren Durchmesser
als der Durchmesser der Mine aufzuweisen, wird ein Kernstift in
dem Fall eines Spritzgießens
oder dergleichen nicht ohne weiteres gebogen. Da zusätzlich sogar
ein Produkt, das eine nicht-kreisförmige Querschnittsform
aufweist, während
eines Gießens
nicht ohne weiteres gebogen wird, kann ein gerades Mineneinführloch gebildet sein.
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Da
der Stoßknopf 28 rückwärts bezüglich des
Greifabschnitts 58 und vorwärts bezüglich der Klemme 59 angeordnet
ist, ist es möglich,
zu verhindern, dass der Stoßknopf 28 während eines
Schreibens unbeabsichtigterweise gedrückt wird.
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Falls
in Betrieb eine Mehrzahl von Minen in den Minentankabschnitt 67 eingebracht
ist, wird durch das Mineneinbringloch 66 des kegelförmigen Abschnitts 65 eine
Mine von den Minen getrennt und durch das Mineneinführloch 63 und
das Loch 68 in die Einspannvorrichtung 13 eingeführt. Selbst
falls die Minen zu einem gewissen Ausmaß gekrümmt sind oder das Gleitbauglied 62 zu
einem gewissen Ausmaß gekrümmt ist,
wie durch ein Gießen,
wird die Mine glatt in die Einspannvorrichtung 13 eingeführt, da
das Mineneinführloch 63 gebildet
ist, um einen größeren Durchmesser
als der Außendurchmesser jeder
Mine aufzuweisen. Falls zu dieser Zeit der Stoßknopf 28 einfach
radial gedrückt
wird, drücken die
vorderen geneigten Flächen 31 und
die geneigten Zwischenflächen 33 des
Stoßknopfs 28 das
Ineingriffnahmebauglied 38 in die Vorwärtsrichtung, während dieselben
an den geneigten Zwischenflächen 41 und
den hinteren geneigten Flächen 43 des
Ineingriffnahmebauglieds 38 gleiten. Durch diese Druckoperation
bewegen sich das Gleitbauglied 62 und die Einspannvorrichtung 13 vorwärts und
die Mine wird vorwärts
zugeführt.
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Obwohl
es nicht gezeigt ist, kommen, da die Länge der Einspannvorrichtung
von dem Minengreifabschnitt derselben zu dem Minenempfangsabschnitt
derselben ausgewählt
ist, um größer als
die Länge
der verwendeten Mine zu sein, die verbleibenden Minen außer einer
Mine, die der vorwärts
zugeführten
Mine unmittelbar folgt, nicht in Kontakt mit dem hinteren Ende derselben,
so dass die vorwärts zugeführte Mine
glatt in den Minengreifabschnitt der Einspannvorrichtung eingebracht
wird (oder glatt in denselben fällt).
Da eine Mine dem hinteren Ende der vorwärts zugeführten Mine unmittelbar folgt,
wird, da die vorwärts
zugeführte
Mine graduell abgenutzt wird (graduell kürzer wird), die unmittelbar
folgende Mine glatt bewegt und vorwärts zugeführt.
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Wie
es in 25 gezeigt ist, kann das Gleitbauglied 62 aus
zwei Baugliedern gebildet sein. Falls das Gleitbauglied aus zwei
Baugliedern gebildet ist, ist es bevorzugt, dass, wie es in 26 gezeigt ist, ein konkav-konvexer Ineingriffnahmeabschnitt 69 gebildet
ist, so dass die zwei Bauglieder mit Bezug aufeinander positioniert
sein können.