-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine Aufzeichnungsvorrichtung
zum Duck von beispielsweise einem Lotterielos, einem Strichcode-Etiketten,
anderen Arten von Scheinen bzw. Tickets oder ähnlichen. Insbesondere bezieht sie
sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung die temperaturempfindliches
(nämlich
hitzeempfindliches bzw. thermographisches) Papier vom Typ zur optischen
Fixierung benutzt, auf dem Farbentwicklung durch Hitze durchgeführt und
ferner eine Abbildung optisch festgehalten wird.
-
2. Beschreibung verwandter
Technik
-
In
den letzten Jahren wurden Aufzeichnungsvorrichtungen, die temperaturempfindliches Papier
als Aufzeichnungspapier benutzen, immer häufiger als vereinfachte Ausgabeapparate
in Faxgeräten
oder ähnlichem
verwendet, begründet
durch deren Einfachheit. Solch eine Aufzeichnungsvorrichtung hat
einen Aufbau, in dem temperaturempfindliches Papier über eine
Vielzahl von Heizelementen geführt
wird, die lotrecht zu der Förderrichtung
des temperaturempfindlichen Papiers angeordnet und verteilt sind,
und in dem beliebige der darin platzierten Heizelemente – gleichzeitig
mit der Förderung des
temperaturempfindlichen Papiers – ausgewählt und bestromt werden. Die
farbliche Aufzeichnung einer Abbildung wird dann durch Verwendung
von Hitze, vollzogen, die durch die unter Strom gesetzten Heizelemente
hergestellt wird.
-
Diese
herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtungen haben jedoch Nachteile derart, daß nachdem eine
Aufzeichnung einmal abgeschlossen ist, ein nichtgefärbter Teil
durch Hitze eingefärbt
werden könnte,
die durch Sonneneinstrahlung hervorgerufen wird, oder chemisch verfärbt werden
könnte,
durch Ablagerungen von Alkoholen oder ähnlichem. Die aufgezeichnete
Abbildung könnte
verfälscht
oder zumindest beeinträchtigt
werden, und kann hierdurch nicht ordentlich konserviert werden.
Das temperaturempfindliche Papier das in solchen herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtungen
verwendet wird, ist daher nicht geeignet für Aufzeichnungsmedien, an die hohe
Ansprüche
bezüglich
ihrer Zuverlässigkeit
gestellt werden, und die für
einen Lotterieschein, ein Strichcode-Etikett oder andere Arten von
Scheinen bzw. Tickets oder ähnlichem
verwendet werden.
-
Um
die Probleme mit der Farb-Nachentwicklung (oder Verfärbung) von
temperaturempfindlichem Papier zu lösen und deren Haltbarkeit zu
verbessern, wurde temperaturempfindliches Papier des Typs zur optischen
Fixierung von der Fuji Photo Film Co., Ltd. vorgeschlagen und in
einem Produkt entwickelt das schon auf dem Markt eingeführt wurde.
Dieses temperaturempfindliche Papier wurde angekündigt bzw. durch Referenzmaterial
für ein
Seminar detailliert beschrieben, das am 31. Mai 1995 von der Gesellschaft für technische
Information gehalten wurde, mit dem Titel „Thermo-Autochrom Vollfarb-Aufzeichnungstechnologie".
-
Es
gibt zwei Methoden um eine Abbildung auf diesem temperaturempfindlichen
Papier des Typs zur optischen Fixierung festzuhalten. Die erste Methode
ist, zuerst gezielt die Farbentwicklung des temperaturempfindlichen
Papiers durch Hitze durchzuführen,
und danach die optischen Fixierung von gefärbten und ungefärbten Teilen
durch die Nutzung von ultraviolettem Licht herbeizuführen. Die
zweite Methode ist zuerst die Farbentwicklung des temperaturempfindlichen
Papiers durch gezielt erzeugtes Licht durchzuführen, und danach die Fixierung
und Farbentwicklung durch Hitze herbeizuführen. Tatsache ist, daß diese
Methoden verschiedene Schwierigkeiten hervorgerufen haben, wie anschließend beschrieben
wird, und sie demnach keine weitverbreitete Verwendung finden.
-
Die
Abbildungen 60 und 61 sind Schnittzeichnungen um eine herkömmliche
Aufzeichnungsvorrichtung darzustellen, die die erste Methode verwendet.
Wie in diesen Abbildungen deutlich wird, ist ein Thermokopf 1 in
einem Gehäuse
der Aufzeichnungsvorrichtung untergebracht (nicht abgebildet). Des
weiteren sind eine Vielzahl von Heizelementen 2 in einer
Reihe auf dem Thermokopf 1 angebracht, in einer solchen
Art und Weise, dass sie auf einer Linie liegen. Weiterhin ist Aufzeichnungspapier – welches temperaturempfindlichen
Papier des Typs zur optischen Fixierung ist – auf den Heizelementen 2 angeordnet.
Die Heizelemente 2 sind lotrecht zu der Förderrichtung
des temperaturempfindlichen Papiers angeordnet.
-
Weiterhin
ist eine Schaltelement-Anordnungs-Bereich 6, in dem Schaltelemente
angeordnet sind, um die Heizelemente 2 zu steuern auf dem Thermokopf 1 angebracht.
Des weiteren wird eine Walze 4, die das Aufzeichnungspapier
transportiert in dem Gehäuse
(nicht abgebildet) gelagert, und zwar gegenüberliegend zu den Heizelementen 2.
Die Walze 4 ist dazu da, um das Aufzeichnungspapier 5 nach links,
wie in Zeichnung 60 abgebildet, zu fördern. Ferner ist eine Lampe 3 vor
dem Thermokopf 1 in Förderrichtung
des Aufzeichnungspapiers 5 parallel zu den Heizelementen
ausgerichtet vorgesehen.
-
Die
Lampe 3 beinhaltet ein lichterzeugendes Mittel um eine
Abbildung auf dem Aufzeichnungspapier zu fixieren. In einer herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung mit solch einer Anordnung, wird das Aufzeichnungspapier 5 durch
die Walze 4 auf dem Thermokopf 1 geführt. Somit
werden nur die Teile des Aufzeichnungspapiers 5 durch die
Hitze eingefärbt,
bei denen die Aufzeichnung von Bilddaten durch die gezielte Ansteuerung
von beliebigen Heizelementen 2 durchgeführt wird. Anschließend wird durch
das Licht, das durch die Lampe 3 erzeugt wird, auf dem
Aufzeichnungspapier 5, eine Abbildung fixiert, wenn das
Aufzeichnungspapier 5 nahe an der Lampe 3 vorbeigeführt wird.
-
Die
Lampe 3 wird bei einer hohen Spannung von mehreren hundert
Volt betrieben und erzeugt Wärme
mit hohen Temperaturen. Daher tritt eine, durch die Temperaturen
der Lampe 3 hervorgerufene Farbentwicklung eine, wenn das
Aufzeichnungspapier 5 die Lampe 3 erreicht, und
zwar noch bevor die optische Fixierung einer Abbildung auf dem Aufzeichnungspapier 5 möglich ist.
In diesem Fall ist die Aufzeichnung des Bildes unmöglich. Daher
sollten in der herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung ein vorher festgelegter Abstand L zwischen
der Lampe 3 und dem Aufzeichnungspapier 5 vorgesehen
sein, um das Aufzeichnungspapier 5 davor zu schützen, durch
die von der Lampe 3 erzeugte Wärmestrahlung eingefärbt zu werden.
-
Figur
62 ist eine Draufsicht auf eine herkömmliche Aufzeichnungsvorrichtung
in der die Walze 4 weggelassen wurde. Diese Zeichnung verdeutlicht
die Anordnung des Thermokopfes 1 und der Lampe 3 in
der Aufzeichnungsvorrichtung. Wie in dieser Abbildung deutlich wird,
hat die Lampe 3 eine Breite die verhältnismäßig groß ist, verglichen zu der Anordnung
der Heizelemente 2 in der Breite, der Breite des Thermokopfes 1 und
der Breite des Aufzeichnungspapiers 5. Dies ist begründet durch
die Anordnung der Elektroden der Lampe 3. Die Anschlüsse der
Steuerelektroden erstrecken sich nämlich von beiden Enden der
Lampe 3 aus. Somit hat die Lampe 3 den selben
Aufbau wie eine Leuchtstoffröhre,
die eine herkömmliche
Wechselstrom-Stromquelle benutzt.
-
Figur
63 ist ein Graph, der die Verteilung der Leuchtstärke (oder
die Leuchtenergie-Verteilung)
der Lampe 3 der herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung aufzeigt. Wie aus der Abbildung deutlich
wird ist die Leuchtstärke
an den Bereichen der Anschlusselektroden der Lampe 3 niedrig
und steigt nicht bis zu der Fixierungs-Leuchtstärke an (das ist die Leuchtstärke, die
benötigt
wird, um eine Fixierung erreichen zu können). Wenn die Vorrichtung
in solch einer Weise eingerichtet wird, daß die Fixierungs-Leuchtstärke über die
gesamte Breite des Aufzeichnungspapiers 5 erreicht werden
soll, sollte die Lampe 3 eine Länge haben, die größer ist
als die Breite des Aufzeichnungspapiers 5. Nebenbei, in
dem Fall, daß das
Aufzeichnungspapier eine Breite gleich einer DIN A4 Seite haben
soll, sollte die Länge
der Lampe 3 ungefähr
gleich der Breite eines DIN A3 Blattes sein.
-
Figur
64 ist eine Skizze, um die Bewegung von Öffnung und Schließung des
Deckels eines weiteren Beispiels einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung
zu zeigen. Weiterhin ist Figur 65 ein Diagramm, um die Anordnung
von Einzelteilen in der Aufzeichnungsvorrichtung zu verdeutlichen.
Wie in diesen Figuren gezeigt wird, besteht ein Gehäuse 120 der
Aufzeichnungsvorrichtung aus einem Unterbau 122 und einem
Deckel 121 zum Öffnen
und Schließen,
der an dem Unterbau befestigt ist. Der Deckel 121 wird
geöffnet,
wenn das im Gehäuse
eingeschlossene Aufzeichnungspapier gewechselt wird, und wenn ein
Aufzeichnungskopf 123 ersetzt wird.
-
In
dem Gehäuse 120 sind
das Aufzeichnungspapier 5 rollenförmig eingeschlossen, und der Thermokopf 1 untergebracht,
der die Bilder auf dem Aufzeichnungspapier 5 aufzeichnet.
Des weiteren ist eine Förder-
bzw. Schreibwalze 4 gegenüber dem Thermokopf 1 angebracht.
Der Thermokopf 1 wird durch eine Feder 128 zu
der Förderwalze 4 gedrückt.
-
Weiterhin
sind in dem Gehäuse 120 ein
optischer Sensor 126 untergebracht, um das Vorhandensein
von Aufzeichnungspapier 5 zu ermitteln, und ein weiterer
optischer Sensor 127, um den Status eines geöffneten
oder geschlossenen Gehäusedeckels
zu ermitteln. Falls eine herkömmliche
Aufzeichnungsvorrichtung solch eine Anordnung hat, werden der Thermokopf 1 und
die Lampe 3 durch verschiedene Bauteile (nicht gezeigt)
gehalten, bedingt durch die Notwendigkeit eines vorher festgelegen
Abstandes L zwischen der Lampe 3 und dem Aufzeichnungspapier 5.
Ferner verursacht dieser Abstand L zwischen dem Thermokopf 1 und
der Lampe 3 auch manchmal einen Aufzeichnungspapier (5)-Stau.
-
Zwischenzeitlich
wurde zum Zweck der Realisierung eines Mechanismus, bei dem ein
Papierstau kaum mehr auftritt, ein Verfahren zum Vergrößern des
Abstandes L zwischen der Lampe 3 und dem Aufzeichnungspapier 5 entwickelt,
wie dies in Fig.66 gezeigt ist. Wenn man jedoch den Abstand L vergrößert, entfernt
man hierdurch die Lampe 3 von dem Aufzeichnungspapier 5.
Hierdurch wird wiederum das Problem geschaffen, daß die Leuchtstärke, die für die Fixierung
benötigt
wird, nicht erreicht werden kann.
-
Wenn
man die von der Lichtquelle emittierte Lichtmenge anhebt, indem
man die anliegende Spannung an der Lampe 3 erhöht, wird
aufgrund der Verwendung der Lampe 3 ein signifikanter Abfall
der Lichtmenge bewirkt. Die Konsequenz hieraus wäre nämlich, dass noch ein weiteres
Problem entstünde, und
zwar daß die
Lebensdauer der Lampe 3 reduziert würde.
-
Dies
ist zurückzuführen auf
die Eelektrodenstruktur der Lampe 3, nämlich auf die Tatsache, dass die
Steuerelektrodenanschlüsse
sich von beiden Seiten der Lampe 3 erstrecken und daß die Lampe 3 den gleichen
Aufbau wie eine Leuchtstoffröhre
hat, welche eine herkömmliche
Wechselstrom-Stromquelle benutzt.
-
Wie
oben im Falle einer herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben, sollte die Länge der
Lampe 3 größer sein,
als die Breite des Aufzeichnungspapiers 5. Diese Methode
hat zu dem Problem geführt,
daß eine
Reduktion der Größe der Aufzeichnungsvorrichtung
nicht erreicht werden kann.
-
Des
weiteren sind ein optischer Sensor 126, um das Aufzeichnungspapier
zu ermitteln, und ein weiterer optischer Sensor 127, um
einen geöffneten oder
geschlossenen Deckel 121 zu ermitteln, in dem Gehäuse 120 untergebracht.
Dadurch wird die Anzahl der Bauteile, die in dem Gehäuse 120 untergebracht
sind, hoch. Des weiteren wird der Aufbau der Vorrichtung komplex.
-
Falls
indessen ein Aufzeichnungsvorgang fehlschlägt, bedingt durch einen Ausfall
oder Defekt der Heizelemente 2, eine Beschädigung am
Aufzeichnungspapier, einen schiefen Einzug des Aufzeichnungspapiers,
ein gerissenes Aufzeichnungspapier usw., sind keine effektiven Nachweismittel
vorhanden, und somit kann auch keine Zuverlässigkeit der Aufzeichnung erreicht
werden. Deshalb hat die herkömmliche
Aufzeichnungsvorrichtung darin einen Nachteil, dass die Aufzeichnungsinformationsausgabekarten
(oder -Tickets), an die eine Aufzeichnung einer Geldinformation
sichtlich eines Lotterieloses, eines Strichcodes oder anderer Arten
von Scheinen ausgegeben wird, aufgrund der Tatsache, dass keine Zuverlässigkeit
der Aufzeichnung gegeben ist, nicht verwendet werden kann.
-
Weiterhin
sind, wenn Fehler oder Fehlfunktionen der Heizelemente 2 oder
der Lampe 3 auftreten, diese Bauteile, dadurch daß sie innerhalb
der Aufzeichnungsvorrichtung untergebracht sind, nicht einfach zu
ersetzen. Weiterhin ist es auch schwierig für Personen die keine Ingenieure
sind (z.B. ein Verkäufer
von Lotteriescheinen oder ein Bahnangestellter), solche Bauteile
zu ersetzen. Somit hätte
eine herkömmliche
Aufzeichnungsvorrichtung das Manko, daß ihre Instandhaltung schwierig
ist.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um diese Probleme der
vorherbeschriebenen Art (nämlich
solche Nachteile zu beseitigen) zu lösen.
-
Es
ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsvorrichtung
zur Verfügung zu
stellen, die verkleinert werden kann, deren Zuverlässigkeit
erhöht
und deren einfache Instandhaltung erreicht werden kann.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Um
das vorangegangene Ziel in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung
zu erreichen, wird eine Aufzeichnungsvorrichtung (hier manchmal
als erste Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet) bereitgestellt, die
folgendes umfasst: ein Gehäuse,
um externes Licht abzuhalten; einen Träger, der im Gehäuse vorgesehen
ist; eine Vielzahl von Heizelementen die auf dem Träger in Richtung
der Breite des Aufzeichnungspapiers bzw. Aufnahmepapiers angeordnet
ist, um das Aufzeichnungspapier zu färben (und zwar die Farbentwicklung
durchzuführen);
lichterzeugende Mittel, die so auf dem Träger angebracht sind, daß sie sich
in Richtung der Stärke
des Aufzeichnungspapiers bewegen können, um näher an das Aufzeichnungspapier
heranzukommen, und um ein Abbild darauf zu fixieren; und einen Papierzuführmechanismus,
der im Gehäuse
angeordnet ist, um das Aufzeichnungspapier über die Heizelemente und die lichterzeugenden
Mittel zu befördern
(oder zu führen).
-
Ferner
kann die Integration der Elektronikkomponenten erreicht werden.
Hieraus ergibt sich, daß die
Größe der Aufzeichnungsvorrichtung
reduziert werden kann. Darüber
hinaus kann der Austausch von Komponenten in der Aufzeichnungsvorrichtung
erleichtert werden.
-
Im
Falle einer Anwendungsform wie der ersten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als zweite Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet),
ist das lichterzeugende Mittel eine Leuchtdiode.
-
Des
weiteren könnte
die Länge
einer Lichtquelle gleich der Breite des Aufzeichnungspapiers sein.
So kann die Verkleinerung der Aufzeichnungsvorrichtung erreicht
werden. Weiterhin kann der Abstand zwischen der lichterzeugenden
Vorrichtung oder Element 8 und dem Aufzeichnungspapier
verringert werden. Somit kann wiederum die Größe der Aufzeichnungsvorrichtung
verkleinert werden. Darüber
hinaus kann die Beförderung
des Aufzeichnungspapiers durchgeführt werden, wobei der ebene
Zustand der Aufzeichnungspapiers erhalten bleibt. So kann kein Papierstau
entstehen. Weiterhin kann die erforderliche Lichtmenge zur Fixierung
gering gehalten werden. Hieraus ergibt sich wiederum eine erhöhte Lebensdauer
der Lichtquelle.
-
Im
Falle einer Anwendungsform wie der ersten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als die dritte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet) bestehen
die lichterzeugenden Mittel aus: einem abgedichteten Behälter, von
dem eine Oberfläche
eine Glasplatte ist; einem Elektrodenpaar, das auf der inneren Oberfläche der
Glasplatte des abgedichteten Behälters
angebracht ist; sowie einen fluoreszierenden Element, das sich im
inneren des Behälters
befindet und zur Glasplatte hin gerichtet ist, wobei der Behälter mit
einem inerten Mischgas gefüllt
ist, wobei die lichterzeugenden Mittel in der Art angebracht sind,
daß die
Glasplatte zum Aufzeichnungspapier hingerichtet ist.
-
So
kann die Lichtmenge auf einfache Art gleichmäßig verteilt werden. Weiterhin
kann die Beförderung
des Aufzeichnungspapiers durch die Flachheit der lichterzeugenden
Oberfläche
leicht ausgeführt
werden. Des weiteren gibt es keine Notwendigkeit zum Gebrauch von
Quecksilber, dessen Handhabung schwierig ist.
-
Im
Falle einer Anwendungsform wie der ersten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als vierte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet),
ist der Träger
aus stranggepresstem Aluminium hergestellt, wobei in dem Träger eine
Nut vorgesehen ist, die sich über
die Breite des Aufzeichnungspapiers erstreckt, und in welcher das
lichterzeugende Mittel eine Lampe ist, die in der Nut angeordnet
ist.
-
Hierdurch
kann es beherrscht werden, daß die
Lampe Hitze abstrahlt. Nebenbei kann dadurch der Abstand zwischen
der Lampe und dem Aufzeichnungspapier kleiner gehalten werden, als
im Falle einer herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung. Außerdem
kann hierdurch die Beförderung
des Aufzeichnungspapiers, unter Beibehaltung des ebenen Zustandes
des Aufzeichnungspapiers durchgeführt werden. Ein Effekt hiervon
ist, daß kein
Papierstau mehr auftreten kann. Des weiteren kann, als eine Konsequenz
der Herstellung des Trägers
durch Strangpressen, eine stellenweise Ausformung des Trägers als
eine rundliche Nut im Gegensatz zu einem Arbeitsprozess von obenher,
der schwieriger durchzuführen
ist, einfach herstellt werden.
-
Im
Falle einer Anwendungsform wie der zweiten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als ein fünfte
Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet), beinhaltet diese weiterhin:
ein Führungsbauteil auf
dem Träger;
ein Substrat das auf dem Träger
in der Art angebracht, so daß es
ihm möglich
ist, durch das Führungsbauteil
geführt
zu werden, und sich hierbei lotrecht zu der Richtung zu bewegen,
in der das Aufzeichnungspapier befördert oder geführt wird; sowie
einen beweglichen Mechanismus, der auf dem Träger montiert ist, um das Substrat
richtungswechselnd in einer Richtung hin und her zu bewegen, in der
das Aufzeichnungspapier befördert
oder geführt wird.
-
Des
weiteren kann die Schwankung der Leuchtstärke, bedingt durch die Abstände bzw.
Intervalle zwischen den lichterzeugenden Mitteln, verhindert werden.
Hierdurch folgt, daß die
Herstellung einer lichterzeugenden Platte (oder Substrates) vereinfacht
wird. Dabei kann die Unterteilung der Anordnung oder der Abstände bzw.
Intervalle vergrößert werden.
Hierzu kann die Anzahl der lichterzeugenden Mittel verkleinert werden.
Daraus folgend können
die Herstellungskosten der Aufzeichnungsvorrichtung reduziert werden.
-
Weiterhin,
im Falle einer Anwendungsform wie der zweiten oder fünften Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als sechste Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet)
ist die Leuchtdiode eine Leuchtdiode, die ein SiC-Substrat verwendet.
-
Des
weiteren ist der Preis dieser Leuchtdiode niedriger, als der einer
anderen Leuchtdiode die blaues Licht erzeugt.
-
Im
Falle einer Anwendungsform wie der zweiten, fünften oder sechsten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als siebte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet),
ist die Betriebsspannung der Leuchtdiode gleich der von jedem einzelnen Heizelement.
-
Weiterhin
kann die Anzahl der elektronischen Anschlüsse verringert werden. Dabei
kann eine Hochspannungs-Stromquelle gemeinsam genutzt werden. Somit
kann die Effizienz im Gebrauch der Stromquelle der Aufzeichnungsvorrichtung
erhöht
werden.
-
Im
Falle einer Anwendungsform von der ersten bis zur siebten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als achte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet),
wird eine transparente (oder durchsichtige) Platte zwischen den
lichterzeugenden Mitteln und dem Aufzeichnungsmittel platziert.
-
Dadurch
kann die Beförderung
des Aufzeichnungspapiers erleichtert werden, indem das Aufzeichnungspapier
auf der transparenten Platte geführt
wird.
-
Weiterhin
beinhaltet eine Anwendungsform, von der ersten bis zur achten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als neunte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet):
eine Vielzahl lichtempfangender Elemente, angeordnet über die
Breite des Aufzeichnungspapiers, die vor dem Heizelementen in der
Richtung, in die das Aufzeichnungspapier befördert oder geführt wird,
angeordnet sind; und eine Übersetzungs- (oder Lese-)vorrichtung,
die elektrisch mit den lichtempfangenden Elementen verbunden ist.
-
Folglich
wird das Ergebnis einer Aufzeichnung, die auf dem Aufzeichnungspapier
fixiert ist, durch das lichtempfangende Element gelesen. Hierdurch
kann die Zuverlässigkeit
der Aufzeichnungsvorrichtung erhöht
werden.
-
Im
Falle einer Anwendungsform von der ersten bis zur neunten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als zehnte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet),
wird ein verdichtendes oder sammelndes Bauteil zwischen den lichtempfangenden Mitteln
und dem Aufzeichnungspapier platziert.
-
Somit
kann das empfangene Licht auf der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers
verdichtet oder gesammelt werden. Folglich kann die Lichtmenge,
die zum fixieren benötigt
wird, effektiv nutzbar gemacht werden.
-
Im
Falle einer Anwendungsform von der ersten bis zur zehnten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als elfte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet),
hat das Gehäuse
eine Öffnung
an einer Stelle, an der das Aufzeichnungspapier visuell überprüft werden
kann, wobei an der Öffnung
ein Filter sitzt, der mindestens Licht von einer solchen Wellenlänge abhält, die
eine Absorptionswellenlänge
des Aufzeichnungspapiers darstellt.
-
Hierbei
kann die Restmenge des Aufzeichnungspapiers in Rollenform visuell überprüft werden.
-
Im
Falle einer Anwendung, in Form einer der neun Aufzeichnungsvorrichtungen
(hierunter manchmal als zwölfte
Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet), ist die Abstandsteilung der
Vielzahl von lichtempfangenden Elementen nicht größer, als
die Abstandsteilung der Vielzahl von Heizelementen.
-
Bei
der Herstellung der Vorrichtung, muss ein Produzent bezüglich der
Anordnung der Elemente nur darauf acht geben, daß die Linie der lichtempfangenden
Elemente parallel zu der Linie der Heizelemente angeordnet wird.
Dadurch kann die Herstellung der Vorrichtung erleichtert werden.
-
Im
Falle einer Anwendungsform von der neunten oder zwölften Aufzeichnungsvorrichtung (hierunter
manchmal als die dreizehnte Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet),
wird durch die lichtempfangenden Elemente erkannt, ob Aufzeichnungspapier
vorhanden ist oder nicht.
-
Somit
kann eine Erkennungsvorrichtung für Aufzeichnungspapier aus der
Vorrichtung der vorhergehenden Art, herausgelassen werden. Folglich kann
hierdurch die Anzahl von Komponenten der Aufzeichnungsvorrichtung
verringert werden. Dadurch können
wiederum die Kosten für
die Vorrichtung reduziert werden.
-
Im
Falle einer Anwendungsform von der neuen, zwölften oder dreizehnten Aufzeichnungsvorrichtung
(hierunter manchmal als die vierzehnte Aufzeichnungsvorrichtung
bezeichnet), wird durch die lichtempfangenden Elemente erkannt,
ob das Gehäuse
geöffnet
ist oder nicht.
-
Somit
kann eine Erkennungsvorrichtung dafür, ob das Gehäuse geöffnet oder
geschlossen ist, aus den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik herausgelassen
werden. Folglich kann hierdurch die Anzahl von Komponenten der Aufzeichnungsvorrichtung
verringert werden. Dadurch können
wiederum die Kosten für
die Vorrichtung reduziert werden.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, liegt eine Aufzeichnungsvorrichtung
vor (hierunter manchmal als die fünfzehnte Aufzeichnungsvorrichtung
bezeichnet), die folgendes umfasst: ein Gehäuse um externes Licht von außen abzuhalten;
einen Träger
der im Gehäuse
vorgesehen ist; eine Vielzahl von Heizelementen die auf dem Träger in Richtung
der Breite des Aufzeichnungspapiers angeordnet sind, um das Aufzeichnungspapier zu
färben
(nämlich
die Ausführung
der Farbentwicklung desselben); eine Laserdiode, die im Gehäuse platziert
ist; eine Reflexionsplatte, die im Gehäuse platziert ist, um zu reflektieren
was von der Laserdiode erzeugt wird, und um das Aufzeichnungspapier mit
dem reflektierten Licht über
die Breite des Aufzeichnungspapiers zu scannen; und einen Papierzuführmechanismus,
der im Gehäuse
angeordnet ist, um das Aufzeichnungspapier auf die Heizelemente und
die lichterzeugenden Mittel zu befördern (oder zu führen).
-
Folglich
ist es ausreichend, eine einzige lichterzeugende Vorrichtung 130 in
dem Apparat als Lichtquelle oder -versorgung bereit zu stellen.
Folglich können
hierdurch die Kosten für
die Vorrichtung reduziert werden. Weiterhin wird das Aufzeichnungspapier
mit Licht bestrahlt, das durch eine Lichtschlitzte-Platte 131 gebündelt austritt.
Dadurch kann die Auflösung
der Aufnahme erhöht
werden.
-
Gemäß noch einer
weiteren Ansicht der vorliegenden Erfindung, wird eine Aufnahmemethode vorgesehen
(hierunter manchmal als erste Aufnahmemethode bezeichnet), die folgende
Schritte umfasst: Beförderung
(oder Führung)
des Aufzeichnungspapiers in die Nähe eins Heizelementes und die
Nähe von
lichterzeugenden Mitteln durch den Gebrauch eines Papierzuführmechanismus;
und die Färbung
(oder Durchführung
der Farbentwicklung von) des Aufzeichnungspapiers durch Hitze, welche durch
die Heizelemente erzeugt wird und durch das Licht, das durch die
lichterzeugenden Mittel emittiert wird. Die ersten Aufnahmemethode
umfaßt
weiterhin den Schritt: Bewirken, dass das Aufzeichnungspapier eine
Hin- und Herbewegung in der Nähe
der lichtemittierenden Mittel vollzieht, nachdem die Heizelemente
gezielt angesteuert wurden.
-
So
kann der Zeitabschnitt, in dem das Aufzeichnungspapier in die Nähe der lichterzeugenden Mittel
befördert
wird, verlängert
werden, wenn Licht von den lichterzeugenden Mitteln emittiert wird.
Hierdurch kann eine größere Menge
Licht erzeugt werden, die zur Fixierung benötigt wird. Folglich können ein
Verlust oder eine Verringerung der Lichtmenge, die durch die lichterzeugenden
Einrichtungen erzeugt wird, aufgefangen werden.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Aufnahmemethode
vorgeschlagen (hierunter manchmal als zweite Aufnahmemethode bezeichnet),
die auch folgende Schritte umfasst: Beförderung (oder Führung) des Aufzeichnungspapiers
in die Nähe
eines Heizelementes und der in die Nähe von lichterzeugenden Mitteln
durch den Gebrauch eines Papierzuführmechanismus; und die Färbung (oder
Durchführung
der Farbentwicklung von) des Aufzeichnungspapiers durch Hitze, welche
durch die Heizelemente produziert wird und durch das Licht, das
durch die lichterzeugenden Mittel emittiert wird. Die zweite Aufnahmemethode
umfaßt
weiterhin den Schritt: Kontrolle der Heizelemente und der lichterzeugenden
Mittel durch den Gebrauch von nur einer Stromquelle für beide
sowohl für
die Steuerspannungsversorgung der Heizelemente als auch der lichtemittierenden
Mittel, derart, daß wenn
entweder das Heizelement oder die lichtemittierenden Mittel angesteuert
werden, das andere der beiden (der Heizelemente und der lichterzeugenden
Mittel) nicht angesteuert wird. Somit kann die Effizienz im Gebrauch
der Stromquelle der Aufzeichnungsvorrichtung erhöht werden.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
Andere
Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch
die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf
die Zeichnungen in welchen, gleiche Bezugszeichen ähnliche
oder übereinstimmende
Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen, und in welchen folgendes
gilt:
-
1 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils der vorliegenden Erfindung einer Aufzeichnungsvorrichtung;
-
2 ist eine Schnittansicht
der Aufzeichnungsvorrichtung aus 1;
-
3 ist ein Schaltkreisdiagramm,
um die Zusammensetzung eines Schaltkreises darzustellen, der die
Heizelemente ansteuert und mit Energie versorg;
-
4 ist ein Diagramm, das
die Beziehung, zwischen anliegender Energie an den Heizelementen
und der optischen Dichte am Aufzeichnungspapier zeigt;
-
5 ist ein Diagramm, das
die Beziehung, zwischen der Bestrahlungszeit mit emittiertem Licht zur
Fixierung und der optischen Dichte des Aufzeichnungspapiers zeigt;
-
6 ist ein Diagramm um die
Formen einer lichtemittierten Platte und der lichtemittierten Einrichtungen
darauf im Detail darzustellen;
-
7 ist eine Schnittansicht
der lichtemittierende Platte und der lichtemittierenden Einrichtungen aus 6;
-
8 ist ein Diagramm, das
ein Ersatzschaltbild der lichtemittierende Platte darstellt;
-
9 ist ein Diagramm, das
die Beziehung, zwischen der Menge des emittierten Lichts und der jeweiligen
Position der lichtemittierende Einrichtungen, die auf der lichtemittierende
Platte angeordnet sind, zeigt.
-
10 ist ein räumliches
Diagramm, um das Hauptteil der Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung im Detail darzustellen;
-
11 ist eine Seitenansicht
des Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung aus 10;
-
12 ist ein Ablaufdiagramm,
das den zeitlichen Ablauf der Ansteuerung der Heizelemente und der
lichtemittierenden Mittel, sowie den zeitlichen Ablauf des Vorschubs
oder der Beförderung
des Aufzeichnungspapiers darstellt;
-
13 ist ein räumliches
Diagramm, um eine Art des Vorschubs oder der Beförderung des Aufzeichnungspapiers
in der Aufzeichnungsvorrichtung dieser vorliegenden Erfindung darzustellen;
-
14 ist eine Schnittansicht
der Aufzeichnungsvorrichtung, betrachtet in Richtung der Pfeile entlang
des Schnittes XIV–XIV
aus 13;
-
15 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils eines weiteren Beispiels einer Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
-
16 ist eine Schnittansicht
des Hauptteils aus 15;
-
17 ist ein Diagramm um die
Kennlinie der Wellenlänge
des emittierten Lichts einer Diode, die blaues Licht emittierte,
welche ein SiC-Substrat verwendet, darzustellen, von einem weiteren
Beispiel der vorliegenden Erfindung einer Aufzeichnungsvorrichtung;
-
18 ist ein Diagramm um die
Kennlinie des Absorptionsbereichs der Lichtwellenlänge von Aufzeichnungspapier
darzustellen;
-
19 ist ein Diagramm um die
Beziehung zwischen der Fixierzeit von Aufzeichnungspapier und dem
Abstand zwischen dem Aufzeichnungspapier und der lichtemittierenden
Dioden darzustellen;
-
20 ist eine Teilansicht
einer lichtemittierenden Diode;
-
21 ist ein Diagramm, um
die Richtungen darzustellen, in die Licht von der lichtemittierenden Diode
abgestrahlt wird;
-
22 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils eines weiteren Beispiels der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
-
23 ist eine Schnittansicht
des Hauptteils aus 22;
-
24 ist ein räumliches
Diagramm, um darzustellen, wie Aufzeichnungspapier in der vorliegenden
Erfindung einer Aufzeichnungsvorrichtung befördert wird;
-
25 ist eine Schnittansicht
der lichtemittierenden Mittel, betrachtet in Richtung der Pfeile
entlang des Schnittes LI–LI
aus 24;
-
26 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils eines weiteren Beispiels der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
-
27 ist eine Teilansicht
des Hauptteils aus 26;
-
28 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils eines weiteren Beispiels der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
-
29 ist eine Schnittansicht
des Hauptteils aus 28;
-
30 ist eine Schnittansicht
einer herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung;
-
31 ist eine Schnittansicht
einer weiteren herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung;
-
32 ist ein Diagramm, um
die Draufsicht auf eine herkömmliche
Aufzeichnungsvorrichtung zu ermöglichen,
in deren Zustand die Druckrolle herausgenommen ist, und um die Platzierung
eines Thermokopfes und einer Lampe in einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung
darzustellen;
-
33 ist ein Diagramm um die
Verteilung der Lichtmenge einer Lampe von einer herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung darzustellen;
-
34 ist ein Diagramm, um
die Bewegungen von Öffnen
und Schließen
des Deckels eines weiteren Beispiels einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung
darzustellen;
-
35 ist ein Diagramm, um
die Platzierung von Komponenten in der herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung
darzustellen; und
-
36 ist ein Diagramm um ein
weiteres Beispiel einer herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung darzustellen, in der der Abstand zwischen
Lampe und Aufzeichnungspapier vergrößert ist.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen
im Detail beschrieben.
-
Beispiel 1
-
1 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils der vorliegenden Erfindung einer Aufzeichnungsvorrichtung. 2 ist eine Schnittansicht
der Aufzeichnungsvorrichtung aus 1.
Wie in diesen Darstellungen gezeigt wird, sind eine Vielzahl von
Heizelementen 2 in einer Reihe auf einer Heizelementenplatte
oder einem Element 10 angeordnet, die lotrecht zu der Richtung
ist, in die das Aufzeichnungspapier (nicht dargestellt) gefördert wird, ähnlich wie
in dem Fall des Standes der Technik.
-
Weiterhin
wird ein Bereich 6 einer Anordnung von Schaltelementen
in welchem Schaltelemente zum Steuern der Heizelemente 2 angeordnet sind,
auf der Heizelementenplatte 10 zur Verfügung gestellt. Des weiteren
sind lichtemittierende Einrichtungen oder auch Elemente 8 auf
der lichtemittierenden Platte 9 auf eine solche Weise angebracht,
daß sie
parallel zu der Anordnungslinie der Heizelemente 2 sind.
Ferner sind die Heizelementenplatte 10 und die lichtemittierende
Platte 9 fest auf einem Träger 11 in der Art
montiert, daß sie
untereinander integral ausgebildet sind. Die lichtemittierenden
Einrichtungen bilden ein lichtemittierendes Mittel, um eine Abbildung
auf dem Aufzeichnungspapier zu fixieren.
-
Im
Falle einer Aufzeichnungsvorrichtung dieser Anwendungsform wird
das Aufzeichnungspapier (nicht dargestellt) durch einen Papierzuführungsmechanismus
(wird später
beschrieben) von dem unteren Teil zu dem oberen Teil der 1 befördert. Weiterhin wird das Aufzeichnungspapier
zuerst durch Hitze selektiv gefärbt,
die durch die Heizelemente 2 erzeugt wird. Danach werden
die gefärbten
und ungefärbten
Teile darauf durch Licht fixiert, das durch die lichtemittierenden
Elemente 8 erzeugt wird.
-
3 ist ein Schaltkreisdiagramm,
um die Zusammensetzung bzw. Konfiguration eines Schaltkreises darzustellen,
der die Vielzahl von Heizelementen 2 ansteuert und mit
Energie versorgt. Wie in dieser Darstellung gezeigt wird, ist eine
Spannung, die die Heizelemente 2 ansteuert, an den Anschluss-COMMON 110 angelegt,
mit dem wiederum je ein Anschluss von jedem der Heizelemente 2 verbunden
ist. Weiterhin ist eine Schalteinheit oder ein Element 111,
mit der anderen Seite jedes Heizelementes 2 verbunden.
Ein Schaltvorgang dieser Schaltelemente 111 wird gemäß einer
Information aus einem AND-Schaltkreis 113 durchgeführt, der
an das Schaltelement 111 angeschlossen ist.
-
Ein
Eingangsanschluss jedes AND-Schaltkreises 113 ist mit einem
STROBE-Signalanschluss 112 verbunden, von welchem ein Schaltzeitbestimmungssignal
hereingegeben wird.
-
Des
weiteren ist das andere Eingangssignal(-anschluss) jedes AND-Schaltkreises 113,
an einen Ausgangssignalanschluss eines Datenspeicherschaltkreises 115 angeschlossen.
Indessen ist der Datenspeicherschaltkreis 115 ein solcher
Schaltkreis, in dem Steuerungsdaten hereingegeben werden, die die
Heizelemente 2 steuern und in dem die hereingegebenen Steuerungsdaten
gehalten werden. Des weiteren wird eine Datenshalteoperation des
Datenspeicherschaltkreises 115, als Reaktion auf den Eingang
eines Steuertaktes von einem LATCH-Signalanschluss 114 durchgeführt.
-
Außerdem sind
Schieberegister 118 in einer Anzahl, die gleich der der
Heizelemente 2 ist, an die Datenspeicherschaltkreise 115 angeschlossen.
Weiterhin ist ein DATA-Signalanschluß 116, von dem aus serielle
Signale, die Steuerungsdaten der Heizelemente darstellen, an die
Schieberegister 118 angeschlossen oder mit ihnen verbunden.
Zusätzlich
ist ein CLOCK-Signalanschluß 117 von
dem aus Taktsignale die Datensteuerungssignale mit seriellen Signalen
synchronisieren an jeden der Schieberegisterkreise 118 angeschlossen.
-
In
dem Schaltkreis aus 3 wird
der Betrieb der selektiven Ansteuerung der Heizelemente 2 wie
folgt durchgeführt.
Zuerst werden die seriellen Steuerungsdaten der Heizelemente von
den DATA-Signalanschlüssen 116 eingeleitet.
Dann werden die seriellen Steuerungsdaten der Heizelemente zu den
Schieberegisterkreisen 118, durch ein Gleichlauftaktsignal,
das von den CLOCK-Signalanschlüssen 117 hereinkommt
in Gleichlauf gebracht. Anschließend werden, wenn ein Signal
von dem LATCH-Signalanschluss 114 hereinkommt, die in den Schieberegistern 118 gehaltenen
Daten zu den Datenspeicherkreisen 115 übermittelt, wenn z.B. eine abfallende
Flanke des Signals festgestellt wird. Danach wird, wenn ein Signal
von dem STROBE-Signalanschluss 112 mit einem hohen Signalausschlag „H" hereinkommt, das
Schaltelement 111 gemäß der Heizelemente-Steuerungsdaten
geschaltet, die für einen
Zeitraum, in dem das STROBE-Signal das Level „N" hat in dem Speicher 115 gehalten
sind. Schließlich
wird das Heizelement 2, das an das Schaltelement 111 angeschlossen
ist, angesteuert.
-
4 ist ein Graph, der die
Beziehung zwischen anliegender Energie an den Heizelementen 2 und
der optischen Dichte am Aufzeichnungspapier 5 aufzeigt.
In dieser Darstellung repräsentiert
die horizontale Achse die anliegende Energie, die der Zeitspanne
entspricht, in der das hereinkommende Signal von dem STROBE-Signalanschluss 112 das
Level „H" hat. Wenn die Farbdichte
der Aufzeichnung des Aufzeichnungspapiers ca. 1,4 beträgt, kann „schwarz" erkannt werden.
Daher ist die anliegende Energie an den Heizelementen 2,
die der optischen Dichte von 1,4 auf der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers
entspricht, ein Maßstab
oder eine Bezugsreferenz zu der anliegenden Energie. Weiterhin ist,
wenn die Heizelemente 2 selektiv angesteuert werden, die
Zeitspanne, die zur Färbung
benötigt wird
(oder um die Farbentwicklung zu erzielen), eine Zeit die benötigt wird,
um die optische Dichte von 1,4 zu erreichen.
-
Der
Teil des temperaturempfindlichen Papiers des Typs zur optischen
Fixierung, einem nichtausgewählten
der Heizelemente 2 entspricht, hat eine optische Dichte
von etwa 0,6 und wird fast gelb eingefärbt sein. Im Falle, daß temperaturempfindliches
Papier des Typs zur optischen Fixierung in dieser Anwendungsform
benutzt wird, werden die Teile die schwarz aufgezeichnet werden
sollen, schwarz gefärbt,
in dem die Heizelemente selektiv angesteuert werden. Danach werden
die Teile, die schwarz gefärbt
wurden, durch Lichtstrahlung fixiert. Zudem werden gelb gefärbte Teile,
nämlich
nicht schwarz gefärbte
Teile, entfärbt,
wobei sich deren Färbung
in weiß ändert, und
danach werden diese Teile fixiert.
-
5 ist ein Diagramm, das
die Beziehung, zwischen der vom Licht erzeugten Bestrahlungszeit zur
Fixierung und der optischen Dichte der Aufzeichnungspapiers aufzeigt.
In dieser Darstellung markiert ein Punkt, an dem die optische Dichte
am Aufzeichnungspapier nicht geringer wird als ca. 0,2, einen Punkt,
an welchem die Fixierung einer Aufnahme oder einer Abbildung auf
dem Aufzeichnungspapier abgeschlossen ist. Deshalb ist eine Zeitspanne
von Beginn der Fixierung bis zum Abschluss der Fixierung, eine Zeit
der Bestrahlung mit emittierendem Licht, die erforderlich ist, um
die Aufzeichnung oder die Abbildung auf dem Aufzeichnungspapier
zu fixieren.
-
Im übrigen ist
die optische Dichte von 0,2 diejenige von einem weißem Untergrund
(oder Hintergrund), von normalerweise benutztem einfachem Papier.
-
Auf
diese Weise werden die Fixierung und Aufnahme einer Abbildung usw
auf dem Aufzeichnungspapier 5 dadurch erreicht, daß die Heizelemente 2 selektiv
so angesteuert werden, daß eine
Färbung
bei einer optischen Dichte von ca. 1,4 auf dem Aufzeichnungspapier 5 mittels
der Verwendung der Heizelemente 2 und durch Bestrahlung
mit Lichtenergie auf dem Aufzeichnungspapier 5, durch den
Gebrauch von lichtemittierenden Elementen 8 in der Weise
durchgeführt
wird, daß eine
optische Dichte von ca. 0,2 erreicht wird. Indessen wurden in der
vorgehenden Beschreibung dieser Anwendungsform die Steuerschaltkreise
aus 3 zur Steuerung
der Heizelemente 2 beschrieben. Die Schaltkreis- und Signallogik
sind jedoch nicht auf diesen Schaltkreis aus 3 beschränkt.
-
Die 6 und 7 stellen die Formen der lichtemittierenden
Platte 9, und der lichtemittierenden Einrichtungen oder
Elemente 8, die darauf angeordnet sind im Detail dar. Wie
in 6 gezeigt wird, sind die
lichtemittierenden Einrichtungen 8 auf der lichtemittierenden
Platte 9, welche eine gedruckte Schaltplatte aus Epoxidharz
(-Glas) ist, in einer abgestuften Anordnung platziert. Praktisch
sind die lichtemittierenden Einrichtungen 8, lichtemittierende
Dioden. Weiterhin sind Chip-Widerstände 23 auf der lichterzeugenden
Platte 9 angebracht, die in Reihe mit den lichtemittierenden
Einrichtungen 8 geschaltet und zum Verlöten geeignet sind. Die Chip-Widerstände 23 sind
solche, die benutzt werden um einen anregenden Strom zu den lichtemittierenden
Einrichtungen 8 zu begrenzen. Außerdem sind ein positiver Elektrodenanschluss 24 welcher
als ein Steuerenergie-Versorgungsanschuss
für die
lichtemittierende Einrichtung oder das Element 8 dient,
sowie ein GND-Elektrodenanschluss 25 der lichtemittierenden Einrichtungen 8,
auf der lichtemittierenden Platte 9 angeordnet. Weiterhin
sind die lichtemittierenden Einrichtungen 8, die Chip-Widerstände 23,
der positive Elektrodenanschluss 24 und der GND-Elektrodenanschluss 25 elektrisch
durch ein Leiterbild 26 miteinander verbunden.
-
Weiterhin
ist die lichtemittierende Platte 9 mit einem Lötstopplack 27 überzogen,
welcher dazu benutzt wird, das Leiterbild 26 zu schützen, und
welcher auch eine isolierende Wirkung hat. Die lichtemittierenden
Einrichtungen 8 und die Chip-Widerstände 23 sind an das
Leiterbild 26 mit Lötmittel 29 angelötet. Die
lichtemittierenden Einrichtungen 8 sind in zwei Reihen
angeordnet, und zwar in einer Anordnungslinie A–B und einer weiteren Anordnungslinie
C–D.
-
Ein
Diagramm eines Ersatzschaltbildes der lichteremittierenden Platte
ist in 8 dargestellt. 9 ist ein Diagramm, das
die Beziehung zwischen der Menge des emittierten Lichts und jeder
der Positionen der lichtemittierenden Einrichtungen 8,
die auf der lichtemittierenden Platte 9 angeordnet sind
aufzeigt. In 9 repräsentieren
die durchgezogenen Kurven die Verteilung der Lichtmenge über der
Anordnungslinie A–B
der lichtemittierenden Einrichtungen 8, und die punktierten
Kurven die Verteilung der Lichtmenge über der Anordnungslinie C–D der lichtemittierenden
Einrichtungen B. Wie der 9 entnommen
werden kann, ist die Lichtmenge gleichförmig hinsichtlich der Richtung
der Aufzeichnungspapierbreite, wobei dies der abgestuften Anordnung
der lichtemittierenden Einrichtungen 8 zu verdanken ist. Da
die zum Fixieren erforderliche Lichtmenge darüber hinaus selbst an den Kanten
der lichtemittierenden Platte 9 halten wird, indem die
lichtemittierenden Einrichtungen 8 verwendet werden, kann
die Breite der Lichtquelle, nämlich
die Breite der lichtemittierenden Platte 9, so gestaltet
werden, dass sie eine Breite im Bereich von derjenigen des Aufzeichnungspapiers hat.
-
Weiterhin
ist der elektrische Strom, der die lichtemittierenden Einrichtungen 8 anregt,
auf etwa 20 mA begrenzt. Daher ist die Wärmmenge, die hierdurch erzeugt
wird, klein im Vergleich mit einer Lampe eines herkömmlichen
Apparates. Desweiteren wird Wärme,
die von der lichtemittierenden Platte 9 emittiert wird,
die mit den lichtemittierenden Einrichtungen 8 beladen
ist, von dem Träger 11 geleitet
und dann sehr gering. Dadurch wiederum kann das Aufzeichnungspapier 5 näher an den
lichtemittierenden Einrichtungen 8 platziert werden. Des
weiteren resultiert hieraus, daß der
Spalt zwischen dem Aufzeichnungspapier und der Lampe, welcher im
Falle einer herkömmlichen
Aufzeichnungsvorrichtung gebraucht würde, unnötig wird. Folglich kann die
Beförderung der
Aufzeichnungspapiers durchgeführt
werden, in dem der planare Zustand der Aufzeichnungspapiers beibehalten
wird. Indessen sollte eine weitere Anordnungslinie der lichtemittierenden
Einrichtungen 8 in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungspapiervorschubs
hinzugefügt
werden, falls die Menge des Fixierlichtes ungenügend sein sollte, selbst wenn
die vorher genannten abwechselnden Anordnungslinien der lichtemittierenden
Einrichtungen 8 genutzt würden.
-
10 ist ein räumliches
Diagramm, um das Hauptteil der Aufzeichnungsvorrichtung dieser vorliegenden
Erfindung im Detail darzustellen.
-
11 ist eine Seitenansicht
des Hauptteils der Aufzeichnungsvorrichtung aus 10. Wie schon in 10 gezeigt wird, ist die lichtemittierende Platte 9 aufgebaut
aus z.B. einer (Glas-)Epoxidharzplatte oder einem Substrat, an dem
die lichtemittierenden Einrichtungen 8 angeordnet sind,
wie oben beschrieben. Weiterhin sind eine Vielzahl von elektronischen
Komponenten wie z.B. die Heizelemente 2 auf einer Keramikplatte 54 platziert,
an der beispielsweise eine Glasschicht mit einer Stärke von etwa
50 μm abgeschieden
ist. Desweiteren sind solche elektronischen Komponenten untereinander
z.B. mittels eines Leiterbildes 50 mit einer Dicke von
etwa 1 verbunden, das durch die Anwendung eines Photoätzverfahrens
an diesem mit einem gewünschten Muster
geformt ist, nachdem es mittels einer Vakuumfolienformvorrichtung,
die beispielsweise eine Sputtertechnik anwendet, die in eine Folienform
gebracht wurde.
-
Weiterhin
sind die elektronischen Komponenten mit der Absicht, die Heizelemente 2 und
das Leiterbild 50 vor Abnutzung, die durch das Zuführen von
Aufzeichnungspapier 5 verursacht wird, zu schützen mit
einem schützenden Überzug 51 überzogen;
welcher unter Verwendung einer Vakuum-Folien-Vorrichtung abgeschieden
wird – die
z.B. eine Sputter- bzw.
-
Zerstäubungstechnik
anwendet und der beispielsweise aus SiO2,
Ta2O5 hergestellt
ist.
-
Zusätzlich ist
ein integrierter Halbleiterschaltungs-Chip (IC-Baustein), der einen
Schaltkreis zur Steuerung der Heizelemente 2 enthält, auf
der Keramikplatte 54 platziert. Weiterhin sind der IC-Baustein 52,
das Leiterbild 50, usw. miteinander durch Golddrähte 53 durch
Drahtbonden miteinander verbunden. Nebenbei sind an die Keramikplatte 54 Anforderungen
gestellt, wie eine vorgegebene Ebenheit eine Hitzebeständigkeit
und eine Wärmespeicherfähigkeit,
welche zur Aufbringung der Heizelemente 2 und Formung des
Leiterbildes 50 und des Schutzüberzuges 51 darauf
erforderlich sind.
-
Der
IC-Baustein 52 und das Leiterbild 50 usw., die
auf der Keramikplatte 54 vorgesehen sind, sind elektrisch
miteinander durch eine Leiterplatte 55 verbunden. Die Keramikplatte 54 und
die Leiterplatte 55 bilden zusammen die Heizelementenplatte 10. Die
Keramikplatte 54, die Leiterplatte 55 und die
lichtemittierenden Platte 9 sind an dem Träger 11 mit druckempfindlichem
doppelseitigem Klebeband 56, das in etwa eine Stärke von 50 (μm) hat, befestigt. Weiterhin
sind die lichtemittierenden Dioden, die als lichtemittierenden Einrichtungen 8 dienen,
mit einem Steuerspannungs-Anschluss mittels einer positiven Spannungsversorgungsleitung 57 verbunden
und durch eine GND-Leitung 58 geerdet. Außerdem ist ein
Anschlußteil 59 an
einem Ende oder an einem Rand der Leiterplatte 55 vorgesehen.
Außerdem
sind die elektronischen Bauelemente oder Teile aus 10 elektrisch an einem externen Stromkreis durch
dieses Anschlußteil 59 angeschlossen.
Zusätzlich
werden die Heizelemente 2 und die lichtemittierenden Einrichtungen 8 in
Abhängigkeit
von dem Anschlussteil 59 des hereinkommenden Steuersignals
gesteuert.
-
Weiter
ist auf der Druckplatte 55 ein Leiterbild 61 vorgesehen,
welches durch einen Überziehen von
Kupfer mit Nickel oder Gold gebildet wird. Außerdem sind das Anschlußteil 59,
die positive Spannungs-Versorgungsleitung 57 und die GND-Leitung 58 fest
mit dem Leiterbild 61 verbunden. Indes bilden diese Bestandteile,
nämlich
der IC-Chip 52 die Leiterplatte 55 und das Anschlußteil 59,
den Abschnitt 6 der Konfiguration der Stromkreiskomponenten.
-
Außerdem sind
die elektronischen Bauelemente von 10 in
einem Gehäuse
(das nicht dargestellt ist) vorgesehen. Indes ist der Steuer-Stromkreis
der Heizelemente, der in dem IC-Chip 52 vorgesehen
ist, derselbe wie in 7 veranschaulicht
wurde. Der Stromkreis der lichtemittierenden Einrichtungen ist derselbe
wie in 8 veranschaulicht
wurde.
-
Unterdessen
wird die Steuerspannung, die die Heizelemente 2 steuert,
im allgemeinen in Abhängigkeit
der Widerstandsspannung des IC-Chips 52 und des zulässigen Stromes,
der dadurch fließt,
kontrolliert. So ist, von den Gesichtspunkten der Technik und des
Preises aus gesehen, deren maximal (zulässige) Spannung etwa 30 Volt
(V). Weiterhin hängt
die Steuerspannung für
die Steuerung der lichterzeugenden Dioden, von der Vorwärtsspannung
der Diode ab und beträgt
einige 10-Volt in dem Fall, daß einige lichtemittierenden
Dioden in Reihe geschaltet werden. Außerdem kann die Steuerspannung
zur Steuerung der lichtemittierenden Diode, auf die Steuerspannung
die die Heizelemente 2 steuert, eingestellt werden, indem
die Anzahl der in Reihe geschalteten lichtemittierenden Dioden und
des weiteren der Begrenzungswiderstände oder ähnlichem angepasst wird. Außerdem kann
andererseits die Steuerspannung zur Steuerung der Heizelemente 2 durch
das Anpassen der Widerstände
der Heizelemente 2 derart verändert werden, daß die Steuerspannung
zur Steuerung der Heizelemente 2 mit der Steuerungsspannung
für die
Steuerung der lichtemittierenden Dioden gleichgehalten wird.
-
Wie
in 10 veranschaulicht
wurde, ist der COMMON-Anschluss 110, an welchem Anschlüsse auf
derselben Seite wie die Heizelemente 2 gemeinsam angeschlossen
sind, an die positive Spannungsversorgungsleitung 57 der
lichtemittierenden Einrichtung 8 durch das Leiterbild 61 angeschlossen.
Weiter werden solch ein Anschluss und diese Leitung an einem gemeinsamen
Anschluss angeschlossen. Außerdem
werden, was die Erdung betrifft, die Erdung für die Steuerung der Heizelemente 2 und
die Erdung für
die Steuerung der lichtemittierenden Einrichtungen 8 am
selben Anschluss angeschlossen. Es werden nämlich die Heizelemente 2 und
die lichtemittierenden Einrichtungen 8 an den selben Spannungsversorgungsanschluss
angeschlossen und sie teilen sich dieselbe Spannungsversorgung.
Aus dieser Gemeinsamkeit der Steuerungs-Spannungsversorgung resultiert,
daß die
Zahl der Anschlusssteckerteile der elektronischen Bauelemente auf
eins einziges verringert werden kann. Indes kann die Spannungsversorgung
desweiteren effektiver bzw. wirkungsvoller verwendet werden, wenn
die Steuerspannung zur Steuerung der lichtemittierenden Einrichtungen 8 gemeinsam
als Steuerspannung zur Steuerung der Heizelemente 2 und
der zeitlichen Steuerung der lichtemittierenden Einrichtungen 8 verwendet
wird, und die Heizelemente 2 in einer solchen Weise geregelt
werden, daß die
Steuerung der lichtemittierenden Einrichtungen 8 nicht
gleichzeitig mit derjenigen der Heizelemente 2 durchgeführt wird.
Praktisch kann die Spannungsversorgung effektiv verwendet werden,
wenn der Moment, in dem die Heizelemente 2 angesteuert werden,
(entspricht dem Moment, in dem das Signallevel des STROBE-Signals „N" erreicht), von dem Moment
verschieden ist, in dem die lichtemittierenden Einrichtungen 8,
angesteuert werden, wenn das Signal-Level des entsprechenden Zeitsignals „H" wird), wie dies
in dem Zeitdiagramm von 12 gezeigt
ist, daß diese
Momente nicht miteinander übereinstimmen.
-
Weiterhin
gibt es, obwohl die lichtemittierende Diode Wärme ausstrahlt, die Tendenz,
daß sich die
erzeugte Lichtmenge verringert, wenn diese Diode unter Spannung
steht und Licht emittiert. Deshalb ist es notwendig, um die Lichtmenge
zu stabilisieren, die lichtemittierende Diode davon abzuhalten Wärme, zu
erzeugen. Dementsprechend ist im Falle, wenn die lichtemittierende
Diode unter Spannung gesetzt ist und Wärme entwickelt, die Wärmestrahlung vom
Träger 11 ungenügend, und
folglich verringert sich die Lichtmenge, die von der lichtemittierenden Diode
abgestrahlt wird; wobei die lichtemittierende Diode stoßweise angesteuert
werden kann, anstatt ununterbrochen angesteuert zu werden. Es könnte nämlich die
Anregung und der Prozess der Lichtmission der lichtemittierenden
Diode dadurch zurückgehalten
werden, daß man
Leerlaufperioden festgelegt werden, in denen der Betrieb der Emission
von Licht unterbrochen wird.
-
In
des wird die Wärme,
die durch die lichtemittierenden Einrichtungen 8 erzeugt
wird, auf einem Weg bzw. Pfad durch die lichtemittierende Platte 9, das
druckempfindliche doppelseitige Klebeband 56, und den Träger 11 geleitet
oder übertragen.
Schließlich
wird Hitze auch von dem Träger 11 abgestrahlt, der
aus Metall wie z.B. Aluminium hergestellt ist. Zu dem Zeitpunkt
verschlechtert sich die Wärmeleitfähigkeit
von der lichtemittierenden Platte 9 extrem, wenn die Stärke der
druckempfindlichen doppelseitigen Klebebandes 56 nicht
weniger als 200 (μm)
beträgt.
Demgegenüber
ist die Wärmleitfähigkeit,
wenn die Stärke
des druckempfindlichen doppelseitigen Klebebandes 56 weniger
als 200 (μm)
beträgt,
besser. Wenn das druckempfindliche doppelseitige Klebeband 56 jedoch
für längere Zeit
Hitze ausgesetzt ist, wird dessen haftende Oberfläche noch
anhaftender (oder stärker
klebend). In dem Fall, in dem das druckempfindliche doppelseitige
Klebeband 56 keine Basis, nämlich wenn die Stärke des
Klebebandes weniger als 50 (μm)
beträgt,
wird das Klebeband 56 eher ein anhaftendes Mittel. Im übrigen verliert
das Klebeband 56 seine Vorteile als ein Dämpfer. Folglich sollte,
wenn dieses Klebeband tatsächlich
benutzt wird, die Stärke
des Klebebandes 56 innerhalb eines Bereiches von 50 bis
200 (μm)
liegen.
-
13 ist ein räumliches
Diagramm, um eine Art des Vorschubes oder der Beförderung
des Aufzeichnungspapiers in der Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung darzustellen.
-
14 ist eine Schnittansicht
der Aufzeichnungsvorrichtung, betrachtet in Richtung der Pfeile entlang
des Schnittes XIV–XIV
aus 13. Wie in 13 gezeigt wird, ist die
Walze 4 die das Aufzeichnungspapier 5 befördert, durch
eine Abdeckung (nicht dargestellt) gestützt, und ist so angebracht, daß sie zu
den Heizelementen 2 gegenüberliegt. Die Walze 4 stellt
einen Papierzuführmechanismus
dar, um das Aufzeichnungspapier 5 in Richtung eines Pfeils
E in 13 zu befördern. Während der
Aufzeichnung wird das Aufzeichnungspapier 5 durch die Walze 4 befördert, die
Färbung
(nämlich
die Farbentwicklung) des Papiers wird auf der Anordnungslinie der
Heizelemente 2 durchgeführt,
indem man selektiv beliebige der Heizelemente 2 ansteuert.
Dann wird die Fixierung einer Abbildung durch Licht, das durch die
lichtemittierenden Elemente 8 erzeugt wird, durchgeführt. Hierdurch
wird die Aufzeichnung der Abbildung erzielt.
-
Im
Falle der Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird Licht zum Fixieren
in Richtung des Pfeils F in dieser Figur emittiert. Weiterhin wird
in dieser Aufzeichnungsvorrichtung Fixierlicht von den lichtemittierenden
Einrichtungen 8 auf dem Aufzeichnungspapier angewendet,
welches eingefärbt
wurde, als es über
die Anordnungslinien der Heizelemente 2 geleitet wurde.
Dadurch kann die Beförderung
des Aufzeichnungspapiers durchgeführt werden, indem der planare
Zustand des Aufzeichnungspapiers erhalten bliebt. Infolgedessen
kann das Aufzeichnungspapier ohne Papierstau befördert werden. Außerdem kann
durch diese Anordnung die Einbindung der elektronischen Bauteile
erzielt werden. Infolgedessen kann die Größe der Aufzeichnungsvorrichtung
verringert werden. Außerdem
kann hierdurch der Austausch von Bauteilen in der Aufzeichnungsvorrichtung
erleichtert werden.
-
Weiterhin
werden im Falle einer Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform,
lichtemittierende Dioden als lichtemittierende Einrichtungen 8 verwendet.
Somit kann die Breite der Lichtquelle gleich der Breite des Aufzeichnungspapiers
sein. Infolgedessen kann wiederum eine Verringerung der Baugröße der Aufzeichnungsvorrichtung
erreicht werden. Außerdem
kann der Abstand zwischen der lichtemittierenden Einrichtung 8 und
dem Aufzeichnungspapier verringert werden. Dadurch kann eine Verkleinerung
der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung erzielt werden. Außerdem kann
hierdurch die Lichtemenge zur Fixierung gering gehalten werden. Zusätzlich kann
die Lebensdauer der lichtemittierenden Einrichtung 8 erhöht werden.
Infolgedessen kann dadurch auch die Zuverlässigkeit der Aufzeichnungsvorrichtung
erhöht
werden.
-
Zusätzlich wird
im Falle einer Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform,
das Potential der Steuerspannungsversorgung der Heizelemente 2 gleich
an der lichtemittierenden Einrichtungen 8 eingestellt.
Somit kann die Anzahl der elektronischen Anschlüsse der elektronischen Bauteile
verringert werden. Außerdem
kann hierdurch ein Hochspannungsversorgungsteil miteinander geteilt
werden. Infolgedessen kann die Effizienz durch die Verwendung der
Spannungsversorgung der Aufzeichnungsvorrichtung erhöht werden.
-
Ausführungsform 2
-
15 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils eines weiteren Beispiels der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
-
16 ist eine Schnittansicht
des Hauptteils aus 15.
Im Falle dieser Ausführungsform,
ist ein Kondensor-Bauteil auf die lichtemittierenden Einrichtungen 8 gesetzt,
die als lichtemittierende Mittel dienen. Wie in diesen Abbildungen
gezeigt, wird ein Kondensor-Bauteil 34 bestehend
z.B. aus einem Glasstab auf die lichtemittierende Einrichtung 8 gesetzt,
Die restlichen verbleibenden Elemente dieser Ausführungsform
sind den entsprechenden Elementen aus Ausführungsform 1 ähnlich.
-
Die
lichtemittierende Vorrichtung 8 strahlt Licht ab. Um das
Licht, das radial ausgestrahlt worden ist, wirkungsvoll anwenden
zu können,
ist es jedoch notwendig das Licht, dass von der lichtemittierenden
Einrichtung 8 emittiert worden ist, auf der Oberfläche des
Aufzeichnungspapiers in der Richtung der Aufzeichnungspapiers zu
konzentrieren. Im Falle dieser Ausführungsform hat der Glasstab 34. der
auf die lichtemittierenden Einrichtung 8 gesetzt wurde,
einen kreisförmigen
Abschnitt, so daß das emittierende
Licht im Glasstab 34 gebrochen wird, und dann auf einem
Teil der Oberfläche
des Aufzeichnungspapiers konzentriert wird, der im Kontakt mit dem
Glasstab ist. In des ist das Kondensor-Bauteil nicht auf den Glasstab 34 begrenzt.
Solange die Verteilung des Lichtes, das von der lichtemittierenden
Einrichtung 8 erzeugt wird, effektiv auf der Oberfläche des
Aufzeichnungspapiers konzentriert wird, kann jedes andere Bauteil
auch als ein Kondenso-Bauteil
verwendet werden. Außerdem
kann die transparente Platte 33 aus Ausführungsform
3 auf das Kondensor-Bauteil gesetzt werden, so daß die Förderung
der Aufzeichnungspapiers erleichtert wird. Außerdem kann die Oberfläche der
transparenten Platte zum Teil wie eine Linse geformt sein, so daß die transparente
Platte ferner als Kondensor-Bauteil dient.
-
Im
Falle der Ausführungsform
2 der Aufzeichnungsvorrichtung wird das Kondensor-Bauteil auf die
lichterzeugende Einrichtung 8 gesetzt. Dadurch kann das
emittierte Licht auf der Oberfläche des
Aufzeichnungspapiers konzentriert werden. Infolgedessen kann die
Lichtemenge wirkungsvoll eingesetzt werden.
-
Ausführungsform 3
-
17 ist ein Diagramm um die
Kennlinie bzw. Charakteristik der Wellenlänge des erzeugten Lichts einer
blauen lichtemittierenden Diode, welche ein SiC-Substrat verwendet,
darzustellen, gemäß einem
weiteren Beispiel der Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung. Der Zeitabschnitt, der zur Fixierung einer Abbildung
auf temperaturempfindlichen Papier des Typs zur optischen Fixierung benötig wird,
ist unabhängig
von der Lichtmenge, hängt
jedoch von der Wellenlänge
des emittierten Lichts einer Lichtquelle ab.
-
18 ist ein Diagramm um die
Kennlinie des Absorptionsspektrums bzw. -bereichs der Lichtwellenlänge von
Aufzeichnungspapier darzustellen. Dieses temperaturempfindliche
Papier des Typs zur optischen Fixierung absorbiert Licht, das die
dargestellten Eigenschaften aus dieser Zeichnung hat, so daß eine Abbildung
darauf fixiert wird. Folglich kann die Fixierung um so effizienter
bzw. wirkungsvoller durchgeführt
werden, je näher
die Eigenschaften einer Lichtquelle denjenigen einer Lichtquelle
wie aus 18 kommen.
-
Entsprechend
den Resultaten von Studien über
die Spektren von verschiedenen Lichtquellen, wird in 18 veranschaulicht, daß der Peak
bei ungefähr
einer Wellenlänge
von 430 nm erreicht wird – und
das, im Falle, daß die
emittierte Lichtwellenlänge von
einer blauen lichtemittierenden Diode, die ein SiC-Substrat verwendet,
kommt. Die Wellenlänge, die
diesem Peak der Kennlinie des Absorptionsspektrums von Aufzeichnungspapier
entspricht, ist nahe bei 420 nm. Folglich ist diese Lichtquelle
als bei Lichtquelle für
dieses temperaturempfindliche Papier des Typs zur optischen Fixierung
wirkungsvoll.
-
Weiter
decken Ergebnisse von Experimenten auf, daß die benötigte Fixierzeit, die zur Fixierung einer
Abbildung auf temperaturempfindlichem Papier des Typs zur optischen
Fixierung, unter Verwendung von Licht das durch die lichterzeugende
Diode emittiert wurde, in hohem Masse mit dem Abstand zwischen der
lichtemittierenden Diode und dem Aufzeichnungspapier schwankt.
-
19 veranschaulicht die Beziehungen
dazwischen. Die Experimente werden durchgeführt, indem an zuerst das Aufzeichnungspapier
befestigt, dann die lichtemittierende Diode, um das Aufzeichnungspapier
zu bestrahlen, bewegt, und schließlich die benötigte Fixierzeit
zur (optischen) Fixierung eines Bereiches mißt, welcher 2 mm2 beträgt und durch Licht
von der lichtemittierende Diode bestrahlt wird.
-
Im übrigen wird
die Fixierzeit festgestellt, während
eines Zeitabschnittes von Beginn der Bestrahlung bis zu einem Zeitpunkt,
an dem sich die optische Dichte eines unbedruckten Teils des Aufzeichnungspapiers
aus 5 von einem Ausgangswert (0,6
oder ähnlich)
in 0,2 ändert
(außerdem
ist die optische Dichte von 0,2 die eines weißen Teils des Aufzeichnungspapiers).
Wie aus 20 erkennbar
wird, ist eine Zeitspanne von 10 sek. oder mehr notwendig, um einen
Bereich auf dem Aufzeichnungspapier zu fixieren, wenn der Abstand
zwischen der lichtemittierende Diode und dem Aufzeichnungspapier
nicht weniger als 2 mm beträgt.
Somit ist die Fixierzeit ziemlich lange. Der Grund dafür wird darin
vermutet, dass, wenn die lichtemittierenden Diodenchips (die man durch
das Schneiden der IC-Waferscheiben erhält) als die lichtemittierenden
Dioden (nämlich
lötbare Elektrodenchips)
hergestellt werden, die Fixierzeit durch die optische Richtungscharakteristik
der lichtemittierenden Diode beeinflusst wird.
-
20 veranschaulicht eine
Schnittansicht einer lichterzeugenden Diode 81, die in
dieser Anwendungsform verwendet wird. Wie in dieser Abbildung gezeigt
wird, ist ein lichterzeugender Diodenchip 82, welcher in
einem IC-Herstellungsprozess bearbeitet und produziert wurde, auf
einem Leiterbild 83 angebracht, das auf einem Substrat 90 ausgebildet
ist, dass, z.B. aus Aluminiumoxid-Keramik hergestellt ist. Der lichtemittierende
Diodenchip 82 der exakte Masse hat, wird von einem Schnittapparat
oder ähnlichem
aus einem SiC-Substrat herausgeschnitten.
-
Weiter
wird das Leiterbild 83 mit einer lötbaren Elektrode 84 versehen.
Der lichtemittierenden Diodenchip 82 hat eine rückseitige
Oberfläche,
die an dem Elektrodenbild bzw. -muster 87 mittels einem
leitenden und haftenden Mittel angeschlossen und befestigt ist.
Die obere Oberfläche
des lichtemittierenden Diodenchips 82 ist an das Elektrodenbild 87 mit einem
Golddraht 86 angeschlossen. Ein Gehäuse 88 ist an dem
oberen Teil der lichtemittierenden Diode 81 vorgesehen.
Der lichtemittierenden Diodenchip 82 und der Golddraht 86 sind
vor der freien Luft durch ein schützendes Harz 89 geschützt, das
z.B. aus einem Silikonharz gebildet wird.
-
Die
innere Oberfläche
(oder das Innere) des Gehäuses 88 ist
so geneigt, daß sie
das Licht das von der Chip-Seitenfläche des lichtemittierenden
Diodenchips 82 emittiert wird nach oben enkt. Dies geschieht
durch das Licht das von einer p-n-Übergangsseite 91,
im Falle der lichtemittierenden Diodenchips 82, ermittelt
wird. Danach wird das Licht durch die innere geneigte Oberfläche des
Gehäuses 88 reflektiert
und dann nach oben gelenkt.
-
Solch
eine optische Richtungscharakteristik wirkt, wie in 21 veranschaulicht. Die nach oben gerichtete
Bestrahlungsrichtung, bei der Licht von der lichtemittierenden Diode 81 ausgestrahlt
wird, ist nicht nur nach oben in vertikaler Richtung von der Oberfläche des
Chips gerichtet. Das Licht, das von der Diode emittiert wird, wird
nämlich
radial ausgestrahlt. Dies wird als die Ursache eine Phänomens angenommen,
bei dem sich die Fixierzeit abrupt erhöht, wenn der Abstand zwischen
dem Aufzeichnungspapier und der lichtemittierenden Diode 81 größer oder
gleich 2 mm ist. Folglich wird die Fixierzeit reduziert, wenn der
Abstand zwischen der lichtemittierenden Diode 81 und dem
Aufzeichnungspapier so gering wie möglich gehalten wird. Praktisch
gesehen sollte der Abstand dazwischen gleich oder weniger als 2
mm betragen. Im übrigen
wird unter dem Gesichtspunkt des Preises üblicherweise ein grünes Lötmittel
auf der lichtemittierenden Platte verwendet, auf welcher die lichtemittierenden
Dioden befestigt sind. Demnach wird Licht von den lichtemittierenden Dioden
auf der Oberfläche
der lichtemittierenden Platte reflektiert. Soweit der Erfinder dieser
vorliegenden Erfindung dies untersuchte, war die Fixierzeit, wenn
die blaues lichtemittierende Diode verwendet wurde, im Falle eines
weißen
Lötmittels
kürzer
als im Falle einer grünen
Farbe desselben.
-
Sogar
in dem Fall, daß ein
Galliumarsenid-Substrat als die blaues lichtemittierende Diode verwendet
wird, kann die Fixierung auf dem Aufzeichnungspapier durchgeführt werden.
Galliumarsenid erfordert jedoch eine vorsichtige Behandlung, wenn
die Diode hergestellt wird. Außerdem
ist Galliumarsenid schwierig zu erhalten. Des weiteren ist der Preis
von blaues Licht emittierenden Dioden, die ein SiC-Substrat verwenden,
niedriger als bei anderen Arten von blaues Licht emittierenden Dioden.
-
Im
Falle einer Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird als lichtemittierende
Diode eine solche eingesetzt, die ein SiC-Substrat in der lichtemittierenden
Vorrichtung verwendet. Der erzeugte Peak der Wellenlänge des
emittierten Lichtsliegt in der Nähe
von 430 nm, was der Absorptionswellenlänge von temperaturempfindlichem
Papier des Typs der optischen Fixierung nahe kommt. Das Fixieren
einer Abbildung auf dem Aufzeichnungspapier kann wirkungsvoll durch
den Gebrauch von weniger Energie erreicht werden. Außerdem ist
solch eine lichtemittierende Diode leicht erhältlich. Zusätzlich ist der Preis einer
solchen lichtemittierenden Diode gering.
-
Ausführungsform 4
-
22 ist eine Draufsicht auf
ein Hauptteil eines weiteren Beispiels einer Aufzeichnungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
23 ist eine Schnittannsicht
des Hauptteils aus 22.
Wie in 22 gezeigt wird,
sind ein Abschnitt bzw. Bereich 6 einer Anordnung von Schaltelementen,
der derselben wie in der vorgenannten Ausführungsform 1 ist, auf einer
lichtemittierenden Platte 13 vorgesehen, die an einem Träger 11 befestigt
ist. Außerdem
sind eine Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen 12,
die als lichtemittierende Mittel dienen, auf der lichtemittierende
Platte 13 vorgesehen. Außerdem ist eine Heizplatte 15 auf
dem Träger 11 befestigt,
in der die Heizmittel 14 in der Weise angeordnet sind,
daß sie
parallel zu der Anordnungslinie der lichtemittierende Einrichtungen 12 plaziert
sind.
-
24 ist ein räumliches
Diagramm der Aufzeichnungsvorrichtung um darzustellen, wie Aufzeichnungspapier
in der vorliegenden Erfindung befördert wird.
-
25 ist eine Schnittansicht
der lichtemittierenden Mittel, betrachtet in Richtung der Pfeile
entlang des Schnittes LI–LI
aus 24. Wie in 24 gezeigt, ist die Vielzahl
von lichtemittierenden Einrichtungen 12 auf dem Träger 11 angeordnet.
Die lichtemittierenden Einrichtungen 12 sind lichtemittierende
Dioden. Weiterhin ist das Heizmittel 14 auf dem Träger 11 vorgesehen.
Das Heizmittel 14 ist, z.B. ein flacher folienähnlicher
Heizer. Eine Heizmittelwalze 36 ist auf den Heizmitteln 14 vorgesehen. Weiterhin
ist eine Förderwalze 37 stromaufwärts der Vielzahl
von lichtemittierenden Einrichtungen 12 platziert. Das
Aufzeichnungspapier 5, welches temperaturempfindliches
Papier vom Typ zur optischen Fixierung ist, wird mittels der Förderwalze 37 und
der Heizmittelwalze 36 über
die lichtemittierenden Einrichtungen 12 und die Heizmittel 14 befördert.
-
Im
Falle dieser Ausführungsform,
wird die Vielzahl von angeordneten lichtemittierende Einrichtungen 12 zuerst
selektiv angesteuert. Dadurch wird Licht selektiv von den lichtemittierende
Einrichtungen 12 emittiert und derart abgestrahlt, daß die optische Dichte
von nichtaufgezeichneten Teilen gleich 0,2 ist. So wird die Fixierung
auf dem Aufzeichnungspapier 5 durchgeführt. Danach werden die (optisch)
nicht fixierten Teile durch Hitze, die von den Heizmitteln 14 erzeugt
wird, gefärbt.
Die Walze 36, die auf den Heizmitteln 14 vorgesehen
ist, wird so angepasst, daß sie das
Aufzeichnungspapier 5 gegen die Heizmittel 14 drückt.
-
Im
Falle dieser Ausführungsform
kann die Beförderung
des Aufzeichnungspapiers unter Beibehaltung der planaren Zustandes
des Aufzeichnungspapiers durchgeführt werden. Außerdem kann
mittels solch einer Anordnung die Integration der elektronischen
Bauelemente erzielt werden. Infolgedessen kann der Austausch von
Komponenten in der Aufzeichnungsvorrichtung erleichtert werden.
-
Ausführungsform 5
-
26 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils eines weiteren Beispiels gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung. 27 ist eine
Schnittansicht des Hauptteils aus 26.
Wie in diesen Abbildungen gezeigt wird, ist eine Platte für lichtempfangende
Elemente auf der eine Vielzahl von lichtempfangenden Einrichtungen
oder Elemente 16 in der Art angeordnet ist, daß sie parallel
zur Anordnungslinie der lichtempfangenden Elemente oder Einrichtungen 12 sind
auf einem Träger 11 plaziert. Die
lichtempfangenden Elemente 16 sind an eine Auswert- oder
Lesevorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen. Die restlichen zusammengesetzten
Elemente aus Ausführungsform
5 sind den entsprechenden zusammengesetzten Elementen aus Ausführungsform
4 ähnlich.
-
Im
Falle der Ausführungsform
5 sind die Arbeitsabläufe
des Einfärbens
und des Fixierens einer Abbildung auf Aufzeichnungspapier 5 ähnlich derjenige,
der vorangenannten Ausführungsform
4. Somit wird die Beschreibung dieser Arbeitsabläufe hier weggelassen. Das Aufzeichnungspapier 5,
auf welchem die Fixierung und die Aufnahme stattgefunden hat, läuft über die
Anordnungslinie der lichtempfangenden Elemente 16. Weiterhin
wird ein Ergebnis der Aufzeichnung durch die lichtempfangenden Elemente 16 gelesen,
wenn das Aufzeichnungspapier 5 über die lichtempfangenden Elemente
hinweg läuft.
Danach wird solch eine Aufzeichnung von einem Auswertemittel (nicht
gezeigt) ausgewertet oder gelesen. Es kann nämlich das Lesen des Resultats
der Aufzeichnung dabei durchgeführt
werden, während
das Aufzeichnungspapier gerade befördert wird. Somit kann die
Zuverlässigkeit
der Aufzeichnungsvorrichtung verbessert werden. Außerdem können die
lichtempfangenden Elemente oder Einrichtungen 16 als Detektionsvorrichtung
zum Detektieren benutzt werden, ob Aufzeichnungspapier 5 vorhanden
ist oder nicht. Des weiteren kann folglich ein Ausfall der Aufzeichnung,
welcher durch den Ausfall von Heizmitteln 14 oder der lichtemittierenden
Einrichtungen 12 hervorgerufen werden kann, überprüft werden.
-
Im
Falle einer Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform, läuft das
Aufzeichnungspapier über
die angeordneten lichtempfangenden Elemente 16. Weiterhin
wird das Resultat der Aufzeichnung, das auf dem Aufzeichnungspapier
fixiert wurde, durch die lichtempfangenden Elemente 16 gelesen, so
daß damit
die Zuverlässigkeit
der Aufzeichnungsvorrichtung verbessert werden kann.
-
Ausführungsform 6
-
28 ist eine Draufsicht eines
Hauptteils eines weiteren Beispiels gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
-
29 ist eine Schnittansicht
des Hauptteils aus 28.
Wie in diesen Abbildungen gezeigt wird, sind eine Vielzahl von lichtempfangenden
Einrichtungen oder Elementen 16 in einer Linie entlang
der Anordnungsteilung P1 angeordnet. Weiterhin sind eine Vielzahl
von lichtempfangenden Einrichtungen oder Elementen 16 in
einer Linie entlang der Anordnungsteilung P2, welche nicht größer ist,
als die Teilung P1 für
die lichterzeugenden Elemente 12, die als lichtemittierende
Mittel dienen in der Art angeordnet, daß die Anordnungslinie der lichtempfangenden
Elemente 16 parallel ist, zu derjenigen der lichtemittierenden Einrichtungen
oder Elemente 12. Die restlichen zusammengesetzten Elemente
aus Ausführungsform
6 sind den entsprechenden zusammengesetzten Elementen aus Ausführungsform
5 ähnlich.
-
Da
die Anordnungsteilung P2 der lichtempfangenden Elemente 16 so
eingestellt ist, daß sie gleich
oder kleiner ist als die Anordnungsteilung P1 der Heizmittel 12,
kann eine Platte mit den lichtempfangenden Elementen 7 einfach
hergestellt und auf dem Träger 11 platziert
werden, indem die Anordnungsteilung der Heizelemente 2 auf
der Heizelementeplatte 10 unbeachtet bleibt, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung
hergestellt wird.
-
Im
Falle einer Aufzeichnungsvorrichtung der Ausführungsform 6 wird die Anordnungsteilung
der lichtempfangenden Elemente 16 gleich oder kleiner als
die Anordnungsteilung der Vielzahl von angeordneten Heizelementen 12 eingestellt.
Folglich kann die Herstellung der Aufzeichnungsvorrichtung nur durch
die sorgfältige
Handhabung der Anordnungslinien der lichtempfangenden Elemente 16 und
der Heizelemente 12 in einer solchen Weise erleichtert werden,
dass die Linien der Elemente 16 und 12 parallel
zu einander verlaufen.
-
Obgleich
die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, sollte
klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt
ist, und das weitere für
den Fachmann klar sind, ohne das der Umfang der Erfindung, sowie
er beansprucht ist, verlassen wird.
-
Der
Umfang der vorliegende Erfindung ergibt sich somit alleinig aus
den beigefügten
Ansprüchen.