DE69631712T2 - Tintenstrahldruckgerät - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/30Ink jet printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Tintenstrahldruckgerät zum Ausführen bestimmter Druckoperationen, indem eine Tinte in Richtung eines verschiedenartigen Druckmediums, wie etwa Papier, Gewebe, Fließstoff, OHP-Bögen usw., ausgestoßen wird, und im Einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahldruckgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, um Druckoperationen auszuführen, indem eine Tinte verwendet wird, die ein Färbungsmittel enthält, das wasserunlöslich ist oder eine geringe Lösbarkeit in Wasser aufweist.
  • Als typisches Verfahren zum Ausführen von Druckoperationen auf Gewebe, Wandabdeckungen usw. sei ein Textil-Siebdruckverfahren genannt, um die Druckoperation auf Gewebe usw. direkt auszuführen, indem eine Siebdruck- bzw. Seidenrasterdruckplatte verwendet wird. Bei diesem Verfahren werden hinsichtlich eines Originalbildes zunächst die Siebdruck- bzw. Seidenrasterdruckplatten für jeweilige, in dem Originalbild verwendete Farben vorbereitet. Dann wird die Siebdruck- bzw. Seidenrasterdruckplatte auf ein Textil-Siebdruckgerät geladen, um das Drucken durchzuführen, indem die Tinte direkt auf das Gewebe usw. durch die Sieböffnung der Siebdruck- bzw. Seidenrasterdruckplatte übertragen wird.
  • Jedoch sind in solch einem Textil-Siebdruckverfahren eine große Anzahl von Verarbeitungsschritten und eine lange Arbeitszeit für die einleitende Vorbereitung der Siebdruck- bzw. Seidenrasterdruckplatten erforderlich. Eine weitere Operation ist zum Anmischen von Tinten für jeweilige Farben und zum Einhalten des Rapports bzw. zum Hineinpassen in das Muster der Siebdruckplatte für jede Farbe erforderlich. Da zusätzlich das Druckgerät an sich unhandlich bzw. wuchtig ist, und die Abmessung des Gerätes proportional zur Anzahl der zu verwendenden Farben ansteigt, wird zusätzlich weiterer Platz zur Installation erforderlich. Ebenso besteht ein Platzbedarf zum Speichern der Siebdruck- bzw. Seidenrasterdruckplatten.
  • Von daher wurde ein Tintenstrahldruckverfahren vorgeschlagen, um das Drucken direkt auf ein Druckmedium, wie etwa das Gewebe, die Wandabdeckung usw., durchzuführen. Das Tintenstrahldruckverfahren sieht zum Durchführen der Druckoperation eines Bildes oder ähnliches vor, feine Tintentröpfchen durch Ausstoßöffnungen des Tintenstrahlkopfes auszustoßen, indem Tintenpunkte auf dem Druckmedium, wie etwa auf dem Gewebe, ausgebildet werden, wobei das Tintenstrahldruckverfahren nicht die bei dem herkömmlichen Textilsiebdruck erforderliche Siebdruckplatte erfordert, um in großem Maße die Verarbeitungsschritte und Arbeitszeit zum Ausbilden des Bildes auf dem Gewebe zu verkürzen. Darüber hinaus ist das Textil-Tintenstrahldruckverfahren dahingehend von Vorteil, dass das Gerät herunterkalibriert bzw. verkleinert werden kann. Da Druckinformation zum Drucken in verschiedenartigen Speichermedien, wie etwa Speicherbänder, flexible Speicherplatten, optische Speicherplatten usw., gespeichert werden kann, ist das Textil-Tintenstrahldrucksystem hinsichtlich der sicheren Aufbewahrung und Speicherung der Druckinformation überlegen. Ferner ist das Textil-Tintenstrahldruckverfahren bei der Vereinfachung der Verarbeitung von Druckinformation, wie etwa beim Verändern der Farbe, des Layouts usw., bei der Vergrößerung und Verkleinerung des Bildes usw., von Vorteil.
  • Andererseits liegen Gewebe, wie etwa natürliche Fasern, beispielsweise Baumwolle, Seide, Wolle usw., synthetische Fasern, beispielsweise Nylon, Rayon, Polyester usw., Mischgewebe von diesen Fasern usw., als beim textilen Tintenstrahldrucken zu verwendeten Druckmedien in einer breiten Mannigfaltigkeit vor. Um ein Bedrucken von dem sich aus einer solchen breiten Mannigfaltigkeit von Fasern zusammensetzenden Gewebe zufriedenstellend auszuführen, ist es demgemäß wünschenswert, Farbstoffe der Tinte auf die Materialfasern einzustellen. Beispielsweise werden für Polyesterfasern Dispersions-Farbstoffe bevorzugt, für Wolle sind Metallkomplexsalz-Farbstoffe bevorzugt, für Baumwolle sind Küpen-Farbstoffe oder Pigmente bevorzugt. Die Dispersions-Farbstoffe, Metallkomplex-Farbstoffe, Küpen-Farbstoffe und Pigmente sind als wasserunlösliche Färbungsmittel oder als Färbungsmittel; die eine geringe Lösbarkeit aufweisen, bekannt.
  • Um auf Wasser basierende Tinte, die wasserunlösliche Farbstoffe oder jene Farbstoffe, die eine geringe Löslichkeit aufweisen, verwendet, vorzubereiten, werden typischerweise feine Partikel des Materials des Farbstoffes vorbereitet und die Materialien der feinen Farbstoffpartikel in Wasser mittels eines Dispersionsmittels zur Emulgierung fein verteilt. Bei der auf Wasser basierenden Tinte, in welcher das Dispersionsmittel fein verteilt und als Emulsion vorliegt, kann jedoch mit der Zeit eine Koagulation bzw. ein Gerinnen und ein Ausfallen des Farbstoffes in der Tinte auftreten, so dass Veränderungen der Dichte des Farbstoffes hervorgerufen werden, was in einer Fluktuation der Dichteverteilung des Druckes resultiert.
  • Hinsichtlich eines solchen Problems der Verschlechterung der Druckqualität wurde in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 57342/1986 vorgeschlagen, eine Funktion bzw. Wirkungsweise zum Umrühren der Tinte in einem Tinten-Transportdurchlauf von einem Tinten-Speicherabschnitt zu einer Tinten-Ausstoßöffnung eines Tintenstrahlkopfes bereitzustellen.
  • Nur durch den Aufbau bzw. durch die Konstruktion des in der oben erwähnten Offenlegungsschrift vorgeschlagenen Standes der Technik kann es jedoch im Hinblick auf eine ausreichende Verwendung der auf Wasser basierenden Tinte unzureichend sein, die den wasserunlöslichen Farbstoff oder den Farbstoff, der eine geringe Lösbarkeit aufweist, verwendet.
  • Das heißt, die Fluktuation der Dichte des Färbungsmittels aufgrund der Koagulation bzw. Eindickung usw. ist in dem Tinten-Speicherabschnitt, der eine relativ große Tintenspeicherkapazität aufweist, in dem Tinten-Transportdurchlauf erheblich. Von daher ist es typisch, die Tinten-Durchmischfunktion bzw. Tinten-Durchmischwirkungsweise in dem Tinten-Speicherabschnitt bereitzustellen. Jedoch kann die Koagulation des Färbungsmittels usw. in anderen Abschnitten, wie etwa in einer Röhre, die normalerweise als Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage für die Tinte verwendet wird, bewirkt werden. Unterschiede der Dichte aufgrund der Koagulation des Färbungsmittels usw. sollten Unterschiede der spezifischen Schwere bzw. spezifischen Schwerkraft hervorrufen, um eine Bewegung in Abhängigkeit von der Position der vertikalen Position der Röhre zu bewirken, um ferner den Unterschied der Dichte zu erhöhen. Andererseits werden häufig Röhren aus Gummi und Kunstharz als Zufuhrdurchläufe bzw. Durchlaufpassagen der Tinte verwendet. Solche Röhren neigen dazu, eine Absetzung oder Absorption des Färbungsmittels zu bewirken. Infolge der Materialeigenschaft der Röhre gilt, dass das Färbungsmittel dazu neigt, an einer Wand innerhalb der Röhre absorbiert zu werden. Wenn solch eine Röhre verwendet wird, im Einzelnen in dem Fall, wenn sie nicht für eine lange Zeitperiode verwendet wird, hat die Bewegung des Färbungsmittels zur Folge, dass der Unterschied der Dichte, selbst bei geringen Unterschieden der positionellen Beziehung zwischen der vertikalen Richtung, erheblich gemacht werden.
  • Die 1A bis 1D sind anschauliche Ansichten, um jeweils die Fluktuation der Dichte in der Röhre zu erläutern.
  • Wie in 1A gezeigt, weist auf Wasser basierende Tinte, die sich aus wasserunlöslichem Färbungsmittel oder eine geringe Lösbarkeit aufweisendem Färbungsmittel zusammensetzt, welche in die Röhre gefüllt ist, eine gleichförmige, wie anfänglich eingefüllte Dichte auf. In dem Zustand der Nicht-Verwendung an der linken Seite der Figur, wie etwa wenn die Druckoperation nicht ausgeführt wird, kann die Koagulation und das Absetzen in der Tinte während dieser Zeitperiode bewirkt werden, um geringe Unterschiede der Dichte bzw. der Dichteverteilung hervorzurufen, wie es in 1B gezeigt ist.
  • Wenn andererseits eine solche geringe Dichteverteilung bzw. Schwerkraftverteilung in jenem Abschnitt der Röhre, der wie in 1C gezeigt eine Höhendifferenz aufweist, herbeigeführt wird, bewegt sich jener Anteil der Tinte, der eine geringe spezifische Schwere aufweist, aufwärts, und jener Anteil der Tinte, der eine hohe spezifische Schwere aufweist, bewegt sich abwärts, wie es in 1D gezeigt ist. Durch diese Bewegung wird der Unterschied der Dichteverteilung innerhalb der Röhre begünstigt bzw. unterstützt.
  • Jedoch ist trotz der Tatsache des Auftretens der Fluktuation der Dichteverteilung aus dem Gesichtspunkt des Einbauplatzes die Tinten-Vermischungsfunktion bzw. Tinten-Vermischungswirkungsweise typischerweise in dem Tinten-Speicherabschnitt vorgesehen. Demgemäß war es schwierig, das Problem der Fluktuation der Dichteverteilung des Färbungsmittels zu lösen, indem in jenem Abschnitt, der geringen Raum aufweist, wie etwa in der Röhre, die Tinte vermischt wird.
  • Andererseits ist bei dem Tintenstrahldruckgerät, welches in Druckpressen, Textildrucken usw. verwendet wird, der Verbrauch der Menge der Tinte und die Geschwindigkeit, mit der die Tinte verbraucht wird, relativ hoch. Bei solch einem Gerät ist es bekannt, außerhalb des Gerätes einen Tintentank hoher Kapazität bereitzustellen. Wenn solch ein Aufbau bzw. solch eine Konstruktion angenommen wird, wird die Röhre als Tinten-Zufuhrdurchlauf bzw. Tinten-Zufuhrpassage zwischen dem Tintentank und dem Druckkopf relativ lang. Von daher ist die Menge der Tinte in der Röhre größer als die Menge bei dem normalen Drucker. Andererseits ist es praktisch nicht möglich, den Tinten-Zufuhrdurchlauf bzw. die Tinten-Zufuhrpassage vollständig horizontal zu halten. Von daher ist es unumgänglich, Höhendifferenzen in den Positionen der Röhren zu bewirken. Demgemäß wird der Einfluss der in der Röhre verursachten Fluktuation der Dichte bzw. der Dichteverteilung des Färbungsmittels für die Dichteverteilung des Druckes bei dem textilen Tintenstrahldruckgerät bedeutend.
  • Als eine weitere Referenz hinsichtlich des Standes der Technik offenbart die EP-A-0 432 300 A2 ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, um eine Aufzeichnung auszubilden, indem Tinte von einer Aufzeichnungseinrichtung auf ein Aufzeichnungsmaterial ausgegeben wird, wobei dieses Gerät eine Röhrenpumpe aufweist, um ausgegebene Tinte durch Absaugen oder durch Druckbeaufschlagung, indem mit Druckwalzen mehrere mit Ausgabeöffnungen der Aufzeichnungseinrichtung kommunizierende Röhren deformiert werden, zurückzugewinnen. Von Röhre zu Röhre wird die zeitliche Koordinierungen des Drückens bzw. der Druckbeaufschlagung der Röhren durch die Druckwalzen von der zeitlichen Koordinierungen der Freigabe der Röhren von dem gedrückten bzw. druckbeaufschlagten Zustand durch die Druckwalzen verschieden gemacht.
  • Gemäß der Referenz US-A-4 337 469 hinsichtlich des Standes der Technik verwendet ein Tintenstrahlsystem-Drucker eine wärmeerzeugende Röhre, um die Viskosität und die Oberflächenspannung der Tintenflüssigkeit auf einem bestimmten konstanten Wert beizubehalten.
  • Von daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, es zu ermöglichen, eine Tinte zufriedenstellend zu verwenden, die, wie es obig ausgeführt ist, ein wasserunlösliches Färbungsmittel oder ein Färbungsmittel aufweist, das eine geringe Wasserlöslichkeit hat.
  • Eine andere und speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Tintenstrahldruckgerät anzugeben, das die Fluktuation der Dichteverteilung des Druckes herabsetzen kann, die durch die Koagulation des Färbungsmittels in der Tinte usw. bewirkt wird, und zwar in solch einer Konstruktion, wo ein Druckkopf und ein Tinten-Speicherabschnitt separat vorgesehen sind, und wo zwischen ihnen ein Zufuhrdurchlauf bzw. eine Zufuhrpassage vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Tintenstrahldruckgerät gelöst, welches die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Weiterentwicklungen werden durch die abhängigen Patentansprüche festgelegt.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahldruckgerät vorgesehen, um Druckoperationen auszuführen, und zwar indem eine Tinte auf ein Druckmedium ausgestoßen wird, wobei das Tintenstrahldruckgerät einen Druckkopf zum Ausstoßen der Tinte verwendet, und wobei das Gerät folgendes aufweist:
    einen Tinten-Speicherabschnitt, der die Tinte speichert;
    einen Tintendurchlauf bzw. eine Tintenpassage, der bzw. die die Strömung bzw, den Fluss der Tinte zwischen dem Tinten-Speicherabschnitt und einer Tinten-Ausstoßöffnung des Druckkopfes ausführt; und
    eine Steuereinrichtung zum Steuern einer Bewegung eines Färbungsmittels der Tinte in dem Tintendurchlauf bzw. in der Tintenpassage.
  • Die Tinte kann eine auf Wasser basierende Tinte sein, in welcher ein wasserunlösliches Färbungsmittel oder jenes Färbungsmittel fein verteilt ist, welches eine geringe Wasserlöslichkeit aufweist.
  • Die Steuereinrichtung kann eine Bewegung des Färbungsmittels der Tinte steuern, indem die Position in der vertikalen Richtung des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage verändert wird.
  • Das Verändern der Position des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage kann eine konvexförmige Konfiguration in der vertikalen Richtung ausbilden, und eine Vielzahl von Abschnitten in der konvexförmigen Konfiguration werden reihenweise ausgebildet.
  • Die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage kann durch einen Vorsprung innerhalb des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage verursacht werden.
  • Die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage kann gestaltet werden, indem verschiedene Durchmesser der Tintendurchläufe verbunden werden.
  • Die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage kann eine bei einem Teilstück des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage vorgesehene Stufe sein. Die Variation bzw. Veränderung des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage kann ausgebildet werden, indem der Tintendurchlauf gekrümmt ist.
  • Die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufes bzw, der Tintenpassage kann durch eine Deformation des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage ausgebildet werden.
  • Die Steuereinrichtung kann den Durchfluss durch den Tintendurchlauf während eines Nichtdruck-Zustandes sperren.
  • Die Steuerungseinrichtung kann derart ausgeführt sein, um den Tintendurchlauf bzw. die Tintenpassage in eine Vielzahl von Durchläufe bzw. Passagen einzuteilen.
  • Der Vorsprung kann an der unteren Oberfläche des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage bei einer relativ hohen Position in der vertikalen Richtung und an der oberen Oberfläche des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage bei einer relativ niedrigen Position in der vertikalen Richtung vorgesehen sein.
  • Die Stufe kann bei einem Abschnitt vorgesehen sein, der eine relative Höhendifferenz in der vertikalen Richtung aufweist.
  • Die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann mit jenem Abschnitt ausgeführt werden, dessen vertikale Höhe größer als oder gleich 1/10-mal und kleiner als oder gleich 20-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage ist.
  • Die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann mit dem Abschnitt ausgeführt werden, dessen vertikale Höhe in einem Bereich größer als oder gleich 1/10-mal und kleiner als oder gleich 20-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage liegt, und das Intervall in der horizontalen Richtung liegt in einem Bereich größer als oder gleich 5-mal und kleiner als oder gleich 100-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlaufes bzw. der Tintenpassage.
  • Der Tintendurchlauf bzw. die Tintenpassage kann der Tintendurchlauf bzw. die Tintenpassage zwischen dem Druckkopf und dem Tinten-Speicherabschnitt sein.
  • Eine auf Wasser basierende Tinte kann verwendet werden, in welcher ein wasserunlösliches Färbungsmittel oder in welcher jenes Färbungsmittel fein verteilt sein kann, welches eine geringe Wasserlöslichkeit aufweist, und welche einen Tinten-Speicherabschnitt aufweist, wobei der Tinten-Speicherabschnitt ein festgelegter Typ ist, und eine Tiefe X, eine Seitenlänge Y und eine Höhe H aufweist, die durch die folgende Beziehung ausgedrückt werden: X × Y ≤ H2
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tinten-Zufuhrsystem bereitgestellt, um eine Tinte zu einem Druckkopf eines Tintenstrahlgerätes zuzuführen, welches Tintenstrahlgerät eine Druckoperation durchführt, und zwar indem die Tinte ausgestoßen wird, wobei das Tintenstrahlgerät folgendes aufweist:
    • einen Tinten-Speicherabschnitt zum Speichern der Tinte;
    • einen Tintendurchlauf bzw, eine Tintenpassage zum Ausführen eines Flusses der Tinte zwischen dem Tinten-Speicherabschnitt und einer Tinten-Ausstoßöffnung des Druckkopfes; und
    • eine Steuerungseinrichtung zum Steuern der Bewegung eines Färbungsmittels der Tinte in dem Tintendurchlauf bzw. in der Tintenpassage.
  • Die Tinte kann eine auf Wasser basierende Tinte sein, in welcher ein wasserlösliches Färbungsmittel oder jenes Färbungsmittel fein verteilt ist, welches eine geringe Wasserlöslichkeit aufweist.
  • Die Steuerungseinrichtung kann die Steuerung ausführen, indem die Position in der vertikalen Richtung des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage variiert bzw. verändert wird.
  • Die Variation bzw. das Verändern der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann eine konvexförmige Konfiguration in der vertikalen Richtung ausbilden.
  • Die Variation bzw. das Verändern der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann eine konvexförmige Konfiguration in der vertikalen Richtung ausbilden, und es können eine Vielzahl von Abschnitten in der konvexförmigen Konfiguration reihenweise ausgebildet sein.
  • Die Variation bzw. das Verändern der Position des Tintendurchlauf bzw, der Tintenpassage kann durch einen Vorsprung innerhalb des Tintendurchlauf bzw. innerhalb der Tintenpassage verursacht werden.
  • Die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann gestaltet werden, indem verschiedene Durchmesser der Tintendurchläufe verbunden werden.
  • Die Variation der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann eine bei einem Teilstück des Tintendurchlaufes bzw, der Tintenpassage vorgesehene Stufe sein.
  • Die Variation der Position des Tintendurchlauf der Tintenpassage kann ausgebildet werden, indem der Tintendurchlauf bzw. die Tintenpassage gekrümmt ist.
  • Die Variation der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann durch eine Deformation des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage ausgebildet werden.
  • Die Steuerungseinrichtung kann den Durchfluss durch den Tintendurchlauf bzw. durch die Tintenpassage während eines Nichtdruck-Zustandes sperren.
  • Die Steuerungseinrichtung kann derart ausgeführt sein, um den Tintendurchlauf bzw. die Tintenpassage in eine Vielzahl von Durchläufe bzw. Passagen einzuteilen.
  • Der Vorsprung kann an der unteren Oberfläche des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage bei einer relativ hohen Position in der vertikalen Richtung und an der oberen Oberfläche des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage bei einer relativ niedrigen Position in der vertikalen Richtung vorgesehen sein.
  • Die Stufe kann bei einem Abschnitt vorgesehen sein, der eine relative Höhendifferenz in der vertikalen Richtung aufweist.
  • Die Variation der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann mit dem Abschnitt ausgeführt werden, dessen vertikale Höhe größer als oder gleich 1/10-mal und kleiner als oder gleich 20-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage ist.
  • Die Variation der Position des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage kann mit dem Abschnitt ausgeführt werden, dessen vertikale Höhe in einem Bereich größer als oder gleich 1/10-mal und kleiner als oder gleich 20-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage liegt, und wobei das Intervall in der horizontalen Richtung in einem Bereich größer als oder gleich 5-mal und kleiner als oder gleich 100-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage liegt.
  • Der Tintendurchlauf bzw. die Tintenpassage kann der Tintendurchlauf bzw. die Tintenpassage zwischen dem Druckkopf und dem Tinten-Speicherabschnitt sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist von daher ein Tintenstrahldruckgerät, welches die Druckoperation ausführt, indem eine Tinte in Richtung eines Druckmediums mit Hilfe eines Druckkopfes, der die Tinte ausstößt, ausgestoßen wird, folgendes auf: ein Tinten-Speicherabschnitt, der die Tinte speichert, einen Tintendurchlauf bzw. einen Tintenpassage zum Durchfluss der Tinte zwischen dem Tinten-Speicherabschnitt und einer Tinten-Ausstoßöffnung des Druckkopfes, und eine Steuerungseinrichtung zum Steuern der Bewegung des Färbungsmittels der Tinte in dem Tintendurchlauf bzw. in der Tintenpassage.
  • In bevorzugter Weise ist die Tinte eine auf Wasser basierende Tinte, in welcher ein wasserunlösliches Färbungsmittel oder ein Färbungsmittel fein verteilt ist, das eine geringe Wasserlöslichkeit aufweist.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Wirkungen, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung ihrer Ausführungsformen besser verstanden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist.
  • 1A bis 1D sind prinzipielle Ansichten, die eine Art und Weise des Bewirkens einer Fluktuation der Dichte der Tinte in einer Tintenverwendung zeigen, wobei in bevorzugter Weise die Tinte eine auf Wasser basierende Tinte ist, in welcher ein wasserunlösliches Färbungsmittel oder das Färbungsmittel, welches eine geringe Lösbarkeit aufweist, fein verteilt ist;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine allgemeine Konstruktion bzw. einen allgemeinen Aufbau einer ersten Ausführungsform des textilen Tintenstrahldruckgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Gerätes;
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines in dem in dem wie in 2 gezeigten Gerät zu verwendeten Tinten-Zufuhrdurchlaufs;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die eine positionelle Beziehung eines Zufuhrseiten-Durchlaufs des Tinten-Zufuhrdurchlaufs einer Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau einer Röhre bzw. eines Kanals in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine prinzipielle Ansicht zum Erläutern der Fluktuation der Dichte der Tinte in der wie in 6 gezeigten Röhre bzw. in dem wie in 6 gezeigten Kanal;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die die Anordnung und Konstruktion der Röhre bzw. des Kanals gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine prinzipielle Ansicht zum Erläutern der Fluktuation der Dichte der Tinte in der wie in 8 gezeigten Röhre;
  • 10A bis 10C sind schematische Ansichten, die Konstruktionen der wie in 8 gezeigten Röhren bzw. Kanäle darstellen;
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die die Anordnung und Konstruktion der Röhre gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12A und 12B sind schematische Ansichten, die die Anordnung und Konstruktionen der Röhren zeigen, wie sie in 11 gezeigt sind;
  • 13 ist eine prinzipielle Ansicht zum Erläutern der Fluktuation der Dichte der Tinte in der wie in 11 gezeigten Röhre;
  • 14A und 14B sind prinzipielle Ansichten zum Erläutern der Fluktuation der Dichte der Tinte in Röhren von den jeweiligen vergleichenden Beispielen;
  • 15A und 15B sind Ansichten, die die Position und Konfiguration eines Tinten-Speichertanks einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 16A und 16B sind prinzipielle Ansichten zum Erläutern der Fluktuation der Dichte der Tinte in Abhängigkeit von den Konfigurationen der Tinten-Speichertanks, wie sie jeweils in den 15A und 15B gezeigt sind.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die den allgemeinen Aufbau eines textilen Tintenstrahldruckgerätes als eine Ausführungsform des Tintenstrahldruckgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Hier bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Gewebe als Druckmedium, welches gemäß der Drehung einer Zufuhrwalze 510 zugeführt wird und einen Transportabschnitt 200 über Zwischenwalzen 520, 530 und 540 erreicht. Der Transportabschnitt 200 ist gegenüber einem Druckerabschnitt 100 derart angeordnet, dass die Druckoperation auf dem Gewebe 1 durchgeführt wird, während das letztere durch den Transportabschnitte 200 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung transportiert wird. Nach dem Drucken wird das Gewebe 1 über Zwischenwalzen 330 und 320 auf einer Aufwickelwalze 310 aufgenommen.
  • 3 ist eine allgemeine, perspektivische Ansicht, die hauptsächlich einen Druckabschnitt 100 des in 2 dargestellten Gerätes zeigt. Wie in 3 dargestellt, sind in dem Druckabschnitt 100 ein Paar von parallelen Führungsschienen 1020 innerhalb eines Druckrahmens 1050 in dem Druckabschnitt 100 vorgesehen, wobei sich die Führungsschienen in eine primäre Abtastrichtung senkrecht zu einer Zufuhrrichtung des Gewebes 1 erstrecken. An den Führungsschienen 1020 ist eine Kopfbeförderung 1010 über ein Kugellager 1011 angebracht. Die Kopfbeförderung 1010 kann sich von daher wechselseitig in die primäre Abtastrichtung bewegen. Die Kopfbeförderung 1010 wird über einen (nicht dargestellten) Antriebsriemen mittels eines Antriebsmotors (nicht dargestellt) angetrieben, welcher an einer Seitenwand des Druckrahmens 1050 befestigt ist. Andererseits ist an der unteren Innenoberfläche der Kopfbeförderung 1010 eine (nicht dargestellte) Druckkopfeinheit zum Ausführen der Druckoperation auf dem Gewebe angebracht.
  • Die Druckkopfeinheit verwendet eine Vielzahl von Druckköpfen 1100 für jede zu verwendende Tinte. Jeder Druckkopf 1100 weist eine Vielzahl von Druckausstoßöffnungen auf, die parallel zu der Transportrichtung des Druckmediums ausgerichtet sind. Eine Vielzahl von Sätzen von diesen Druckköpfen sind in zwei Stufen entlang der Transportrichtung angeordnet. Der Druckkopf 1100 erzeugt Bläschen in der Tinte, indem eine thermische Energie der Tinte zugeführt wird, um die Tinte durch das Erzeugen von Bläschen auszustoßen.
  • Die Tinte der entsprechenden Farbe wird bei Bedarf von einer Vielzahl von Tankeinheiten 1300 zum Speichern der Tinte über jeweilige Verbindungsröhren 1030 als Zufuhrdurchläufe bzw. Zufuhrpassagen der Tinte dem Druckkopf zugeführt. Die detaillierte Konstruktion bzw. der detaillierte Aufbau des Zufuhrdurchlaufes bzw. Zufuhrpassage der Tinte wird später dargelegt. Da diese Zufuhrdurchläufe bzw. Zufuhrpassagen der Tinte einhergehend mit der Bewegung der Kopfbeförderung 1010 bewegt werden, sind sie zum Vereinfachen der Bewegung und zum Schutz vor Bruch oder Beschädigung, die durch die Bewegung bewirkt wird, in einem (nicht dargestellten) Raupenabzug angeordnet. Es ist bevorzugt, jedoch nicht einschränkend, die Röhre als Zufuhrdurchlauf bzw. als Zufuhrpassage der Tinte aus gummiartigem Material, wie etwa Fluorocarbon-Gummi, Isopropylen-Gummi, Butyl-Gummi, Natur-Gummi, Silikon-Gummi usw., aus fluorokunstharzartigem Material, wie etwa Teflon, usw., aus plastikähnlichem Material, wie etwa Polyolefin, Polyethylen, Vinylchlorid usw., auszubilden.
  • Andererseits ist eine Deckeinheit 1200 bei dem unteren Abschnitt einer Ruheposition vorgesehen, die bei dem Ende des Bereichs der Verschiebung der Druckkopfeinheit angeordnet ist. Die Deckeinheit 1200 weist ein Deckglied auf, das, wenn nicht gedruckt wird, in Kontakt mit der Ausstoßöffnungs-Ausbildungsfläche des jeweiligen Druckkopfes 1100 steht. Beim Nichtdrucken ist jeder Druckkopf 1100 in die Ruheposition als jene Position verschoben, die gegenüber der Deckeinheit 1200 zum Abdecken steht. Wenn der Druckkopf für eine lange Zeitperiode an der Luft gelassen wird, verdunstet die Tinte in der Ausstoßöffnung, wodurch die Viskosität erhöht wird, und wodurch das Ausstoßen ungleichmäßig bzw. instabil gemacht wird. Um dieses zu verhindern, wird durch Abdecken der Ausstoßanschluss von der Umgebungsluft abgeschlossen. Innerhalb des Deckgliedes ist ein flüssigkeitsabsorbierendes Material vorgesehen, welches mit der Tinte in einem feuchten Zustand gehalten wird. Damit wird die Innenseite des Deckgliedes bei einer hohen Feuchtigkeit gehalten, um das Ansteigen der Viskosität der Tinte zu minimieren.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die den Zufuhrdurchlauf bzw. die Zufuhrpassage der Tinte in dem Gerät zeigt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass 4 einen Zufuhrdurchlauf bzw. eine Zufuhrpassage der Tinte für einen Druckkopf zeigt, und im praktischen Gebrauch sind die Zufuhrdurchläufe bzw. Zufuhrpassagen der Tinte in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Druckköpfe vorgesehen.
  • In der Einheit zum Speichern der Tinte 1300 bezeichnet die Bezugsziffer einen Haupttank, der eine große Menge von Tinte speichert, die Bezugsziffer 1320 bezeichnet einen Nebentank, um eine Wasserdifferenz des Kopfes beizubehalten, um den Ausstoß zu stabilisieren, und die Bezugsziffer 340 bezeichnet eine Pumpe zum Zuführen der Tinte des Haupttanks 1310 zu dem Nebentank 1320. Andererseits sind jeweilige Bauteile bzw. Komponenten mit der Röhre zum Zuführen der Tinte 1030 verbunden. Im Falle der oben erwähnten Konstruktion wird die Länge der Zufuhrröhre 1030 relativ lang, da die Einheit zum Speichern der Tinte 1300 außerhalb des Hauptkörpers des Textil-Druckgerätes vorgesehen ist. Andererseits ist es schwierig, die Röhre zu dem Druckkopf 1100 vollständig horizontal mit keiner Differenz der Position in der vertikalen Richtung (Höhenrichtung) in der Röhrenkonstruktion anzuordnen.
  • Normalerweise wird die Zufuhr der Tinte zu dem Druckkopf 1100 automatisch aufgrund der Kapillarwirkung in Erwiderung auf die Tintenausstoßoperation von dem Druckkopf 1010 ausgeführt. Andererseits wird die Zufuhr der Tinte zu dem Nebentank 1320 ausgeführt, indem ein Alarm zu dem Benutzer in Erwiderung auf ein Erfassungssignal von einem in dem Nebentank 1320 vorgesehenen Sensor erzeugt wird, um den Benutzer zu bewegen, die Pumpe 340 zu betreiben.
  • In dem Haupttank 1310 ist ein Element zum Vermischen der Tinte 320 vorgesehen, um eine große Menge der hierin gespeicherten Tinte umzurühren. Das heißt, um zu verhindern, dass das Färbungsmittel der Tinte in dem Tank koaguliert oder sich absetzt, wird das Element zum Vermischen der Tinte 320 mittels des Antriebsabschnittes 330 für eine bestimmte Zeitvorgabe angetrieben, um sich zu drehen, um die Tinte umzuwälzen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der in der vorliegenden Ausführungsform zu verwendenden Tinte gegeben. Als für die vorliegende Ausführungsform nutzbare Tinte kann eine Tinte für Tintenstrahl betrachtet werden, in welcher ein wasserunlösliches Färbungsmittel oder ein Färbungsmittel, welches eine niedrige Wasserlöslichkeit aufweist, fein verteilt ist. Hier bedeutet der Begriff Färbungsmittel ein Material, welches eine Eigenschaft aufweist, dem Artikel eine Farbe zu geben. Hier können Dispersions-Farbstoffe, Metallkomplex-Farbstoffe, Pigmente usw. verwendet werden.
  • Als Dispersions-Farbstoffe sind folgende Farbstoffe bevorzugt, jedoch ist dies nicht einschränkend:
    • C.I. Dispersions-Gelb 5, 42, 54, 64, 79, 82, 83, 93, 99, 100, 119, 122, 124, 126, 160, 184:1, 186, 198, 199, 204, 211, 224 und 237;
    • C.I. Dispersions-Orange 13, 29, 31:1, 33, 49, 54, 55, 66, 73, 118, 119 und 163;
    • C.I. Dispersions-Rot 54, 72, 73, 86, 88, 91, 92, 93, 111, 126, 127, 134, 135, 143, 145, 152, 153, 154, 159, 164, 167:1, 177, 181, 204, 206, 207, 221, 239, 240, 258, 277, 278, 283, 288, 311, 323, 343, 348, 356 und 362;
    • C.I. Dispersions-Violett 33;
    • C.I. Dispersions-Blau 56, 60, 73, 79:1, 87, 113, 128, 143, 148, 154, 158, 165, 165:1, 165:2, 176, 183, 185, 197, 198, 201, 214, 224, 225, 257, 266, 267, 287, 354, 358, 365 und 368; und
    • C.I. Dispersions-Grün 6:1 und 9.
  • Des weiteren können diese Dispersions-Farbstoffe einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren Arten verwendet werden. Der Gehalt von diesen Farbstoffen (der Gesamtgehalt in dem Fall, wenn zwei oder mehr Arten in Kombination verwendet werden) liegt in einem Bereich von 0,1 bis 25 Gew.-%, in bevorzugter Weise in einem Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, und im bevorzugsten Fall in einem Bereich von 1 bis 15 Gew.-%. Wenn der Gehalt von den Dispersions-Farbstoffen weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, wird die Dichteverteilung der Farbentwicklung unzureichend. Wenn andererseits der Gehalt der Dispersions-Farbstoffe 25 Gew.-% überschreitet, kann eine Verschlechterung der Speicherstabilität der Tinte oder eine Fehlfunktion bzw. Wirkungsweise des Ausstoßens aufgrund des Anwachsens der Viskosität oder aufgrund der einhergehend mit dem Verdunsten von Tinte in der Umgebung des Randendes der Ausstoßöffungen auftretenden Ausfällung bewirkt werden. Ebenso können als Zusammensetzung, um den Dispersions-Farbstoff in einem wasserbasierenden Medium der in der vorliegenden Erfindung zu verwendeten Tinte fein zu verteilen, Dispersionsmittel, oberflächenaktive Mittel, Kunstharz usw. verwendet werden. Als Dispersionsmittel oder Tensidmittel kann ein beliebiges Mittel vom Anionen-Typ oder Nicht-Ionen-Typ verwendet werden. Mittel vom Anionen-Typ können von der Gruppe ausgewählt werden, die sich aus Fettsäuresalz, Alkylsulfurikester, Alkylbenzensulfonat, Alkylnaphthalensulfonat, Dialkylsulfonsuccinat, Alkylphosphorsäureester, Naphthalensulfonat-Formaldehydkondensat-Polyoxyethylenalkylsulfurikester und Austauschderivate hiervon zusammensetzen. Mittel vom Nicht-Ionen-Typ können von der Gruppe ausgewählt werden, die sich aus Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethlyenfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Polyoxysorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenalkylamin, Fettsäureester von Glycerin, Oxyethylenpropylen-Blockpolymer und Austauschderivate hiervon zusammensetzen.
  • Als kunstharzdispergierendes Mittel kommt Styrol und seine Derivate, Vinlynaphthalen und seine Derivate, aliphatische Alkoholester von α-, β--ungesättigter Carbonsäure usw., Acrylsäure und seine Derivate, Maleinsäure und seine Derivate, Itakonsäure und ihre Derivate, Fumarsäure und ihre Derivate, Vinylacetat, Vinylalkohol, Vinlypyrolidon, Acrylamid und Blockcopolymer, Zufalls-Copolymer und Pfropf-Copolymer, das sich aus zwei oder mehreren von Derivaten (wobei zumindest eines an hydropholisches Monomer ist) und Salz hiervon ausgewählten Monomer zusammensetzt, in Frage. Dieses Kunstharz ist in bevorzugter Weise ein Kunstharz vom alkalisch lösbaren Typ, das in einer wässrigen Lösung, die eine Base enthält, lösbar ist.
  • Andererseits enthält die in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Tinte Wasser als Primärkomponente mit einem Gehalt von 10 bis 93 Gew.-%, in bevorzugter Weise mit einem Gehalt von 20 bis 87 Gew.-% und in noch bevorzugter Weise mit einem Gehalt von 30 bis 82 Gew.-%.
  • Die Wirkung der vorliegenden Erfindung wird beachtlicher bzw. auffallender, wenn ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel verwendet wird. Das Lösungsmittel kann ausgewählt werden unter folgenden Mitteln: monohydrischen Alkoholen, wie etwa Methanol, Äthanol, Isopropylalkohol usw.; Keton oder Ketole, wie etwa Aceton, Diacetonalkohol usw., Ether, wie etwa Tetrahydrufuran, Dioxan usw.; Zusatzpolymer von Oxyethylen oder Oxypropylen, wie etwa Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Dipropylenglykol, Dipropylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol usw., Alkylenglykole, die eine alkalische Gruppe enthalten, welche 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen, wie etwa Ethylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol, Butylenglykol, Hexylenglykol usw., Triole, wie etwa 1,2,6-Hexatriol oder ähnliches; Thiodiglykol; Bis-Hydroxydethylsulfon; Glycerin; niedrigere Alkylether von Polyhydroxidalkohol, wie etwa Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykol, Monoethylether, Diethylglykol-Monomethylether, Triethylenglykolether, Triethylenglykol-Monoetherether oder ähnliches; niedrigere Dialkylether von Polyhydroxyalkohol, wie etwa Triethylenglykol-Dimethylether, Triethylenglykoldiethylether, Tetraethylenglykol-Dimethylether, Tetraethylenglykoldiethylether usw., Sulforan, N-Methyl-2-Pyrrolidon, 2-Pyrolidon, 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinone oder ähnliches. Der Gehalt des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels liegt allgemein in einem Bereich von 0 bis 50 Gew.-%, und in bevorzugter Weise in einem Bereich von 2 bis 45 Gew.-%.
  • Wenn die vorangehenden Medien bzw. Stoffe in Kombination verwendet werden, kann es als eine Mischung verwendet werden, selbst wenn es einzeln verwendet wird. Jedoch enthält die bevorzugste Zusammensetzung des flüssigen Mediums das Lösungsmittel, das zumindest eine Art von Monohydroxid- oder Polyhydroxidalkohol und seine Derivate enthält. Daneben sind im Einzelnen Thiodiglykol, Bis-Hydroxyethylsulfon, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Triethylenglykol-Monomethylether, Tetraethylenglykoldimethylether, Ethanol bevorzugt.
  • Die Hauptbestandteile der in dem Textildruckverfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Tinte sind obig ausgeführt. Jedoch können bei Bedarf verschiedene Dispergierungsmittel, Tensidmittel, Oberflächentensideinstellmittel, Fluoreszenzbereiche usw. hinzugefügt werden.
  • Ebenso sind als Metallkomplexsalz-Farbstoffe saures Chromgelb-MR, saures Chromcyan 5R, säurefestes Cyan G, saures Chromschwarz TLB, saures Blauschwarz 10B, metallisiertes Gelb G, metallisiertes Brillantblau G, metallisiertes Braun RR, metallisiertes Schwarz BGL, metallisiertes Schwarz GL bevorzugt. Jedoch ist die vorangehende Auflistung nicht vollständig.
  • Andererseits, jedoch nicht einschränkend, sind anorganische Pigmente, wie etwa Ultramarin, Titanoxid, Tenalblau usw. oder organische Pigmente, wie etwa Tiziangelb, Tizianorange, Permanentkarmin GB, Phthalocyan-Blau, Phthalocyan-Grün, Thoindigo-Violett, Dioxazin-Violett, bevorzugt.
  • Im Folgenden wird eine Diskussion für verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dem obig ausgeführten Gerät gegeben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die die positionelle Konstruktion bzw. Anordnung des Zufuhrdurchlaufes bzw. der Zufuhrpassage der Tinte 1030 zwischen dem Nebentank 1320 zu dem Druckkopf 1100 zeigt.
  • Wie dargestellt weist der Zufuhrdurchlauf bzw. die Zufuhrpassage der Tinte 1030 eine größe Höhendifferenz zwischen den Punkten A und B und zwischen den Punkten C und D auf, und er bzw. sie weist eine geringe Höhendifferenz zwischen den Punkten B und C, die eine relativ große Entfernung haben, auf, wobei der Punkt C etwas höher als der Punkt B liegt. Als Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte wurde eine Röhre vom Polyolefintyp als Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte mit sechs Meter Gesamtlänge, 5 mm Ionendurchmesser und 8 mm Außendurchmesser verwendet. Andererseits wurde die Tinte, die die nachfolgende Zusammensetzung aufweist, vorbereitet. Vorbereitung des Dispersions-Farbstoffflüssigkeiten (I–II)
    β-Naphthalensulfonsäure-Formaldehydkondensat 20 Teile
    ionenausgetauschtes Wasser 55 Teile
    Diethylenglykol 10 Teile
  • Die vorangehenden Bestandteile wurden vermischt, um eine Lösung zu erzielen, die fehlenden 15 Teile des Dispersions-Farbstoffes wurden erneut zu der Lösung hinzugefügt, und dann wurde die Lösung für 30 Minuten einer Vormischung unterworfen. Danach wurde der Dispergierungsprozess in der nachfolgenden Kondition ausgeführt.
  • Dispersions-Farbstoff
    • C.I. Dispersions-Gelb 198 (für die Dispersions-Farbstoff-Flüssigkeit I)
    • C.I. Dispersions-Blau 79 (für die Dispersions-Farbstoff-Flüssigkeit II)
    Dispergierungsmaschine: Sandmühle (Igarashi Kikai)
    Brechmedium: Zirkonkügelchen mit 1 mm Durchmesser
    Brechmediumeinfüllrate: 50 Vol.-%
    Umdrehungsgeschwindigkeit: 1500 U.p.m.
    Brechperiode: 3 Stunden
  • Ferner wurden grobkörnige Partikel durch Filtern mit Floropor-Filter FP-250 (Handelsname: Sumitomo Denko) entfernt, um die Dispersions-Farbstoff-Flüssigkeiten I bis IV zu erzielen. Vorbereitung der Tinten
    Vorangehende Dispersions-Farbstoff-Flüssigkeit (I) 10 Teile
    Vorangehende Dispersions-Farbstoff-Flüssigkeit (II) 30 Teile
    Thiodiglykol 24 Teile
    Diethylenglykol 11 Teile
    Natriumbisilikat 0,0005 Teile
    Eisensulfat 0,001 Teile
    Nickelchlorid 0,0003 Teile
    Zinksulfat 0,0003 Teile
    Calziumchlorid 0,002 Teile
    ionenausgetauschtes Wasser 25 Teile
  • Die vorangehenden Bestandteile werden gemischt. Die gemischte Lösung wird mit Natriumhydrat beim pH-Wert von 8 eingestellt. Nach dem Vermischen für zwei Stunden wird das Filtern mit Fluoroporfilter FP-100 (Handelsname: Sumitomo Denko) durchgeführt, um eine Tinte zu erzielen.
  • Hier wird ein Punkt B bei der Zufuhrseite des Zufuhrdurchlaufes bzw. Zufuhrpassage der Tinte 1030 mit einem Abschnitt versehen, der sich in die vertikale Richtung erstreckt, wie es später erläutert wird. Hierdurch wird es möglich, ein Anwachsen des Schwerkraftunterschieds bzw. Dichteunterschieds in dem Abschnitt zu verhindern, der eine positionelle Differenz in der vertikalen Richtung (Höhendifferenz) aufweist. Das heißt, mittels des vorstehenden Abschnittes kann die durch die Differenz der spezifischen Schwere bewirkte Bewegung der Tinte beim Nichtdrucken gesteuert werden.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Detail des Zufuhrdurchlaufes bzw. der Zufuhrpassage der Tinte 1030 zeigt, in welchem der hervorstehende Abschnitt bei dem Punkt B vorgesehen ist, und 7 ist eine konzeptionelle Ansicht, die die Wirkung des hervorstehenden Abschnittes zeigt.
  • Das heißt, in 6 ist der hervorstehende Abschnitt ein Abschnitt, welcher in der Röhrenkonstruktion eine abschüssig variierende vertikale Position (Höhendifferenz) aufweist. Zwischen den Punkten A und B ist die Röhre beim Punkt B, der höher als die Punkte A ist, in einer konvexen Form gebogen. Die Konfiguration der konvexen Form dient dazu, die Höhe um 5 cm bei der Länge von 30 cm des Tintendurchlauf bzw. der Tintenpassage zu steigern.
  • Mit der Konstruktion des Zufuhrdurchlaufes bzw. der Zufuhrpassage der Tinte, wie es in 7 gezeigt ist, wird eine Differenz der spezifischen Schwere in der Tinte in dem Zufuhrdurchlauf 1030H bewirkt, welcher ein vertikal hoher Abschnitt in dem Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte 1030 ist, und wenn der Anteil der Tinte, der eine hohe Schwere aufweist, dazu neigt, von dem Punkt B zu dem Punkt A aufgrund der Differenz der spezifischen Schwere herunter zu strömen. Jedoch kann aufgrund des Vorhandenseins des konvexförmigen Abschnittes 1030T das Strömen des Anteils mit hoher Schwere der Tinte herab zu den Punkten A begrenzt werden. Als ein Ergebnis hiervon wird eine Bewegung der Tinte nur in der Tinte bewirkt, die sich zwischen den Punkten A und B befindet. Von daher kann eine Fluktuation der Dichte bzw. der Dichteverteilung der Tinte minimiert werden.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der vorliegenden Ausführungsform die konvexe Form auf einfache Weise durch Variieren bzw. Verändern der Konfiguration einer Raupenabzugbündelung der Röhren 1030 umgesetzt werden kann.
  • Das Gerät, das den Zufuhrdurchlauf bzw. die Zufuhrpassage. der Tinte mit der obig ausgeführten Konstruktion aufweist, wird für eine Woche in einem Ruhezustand gehalten. Nach dem Verlassen des Ruhezustandes werden Proben der Tinten in den Punkten A und B und der mittels des Elementes zum Vermischen der Tinte 320 in dem Haupttank gut durchmischten Tinte über eine Spritze entnommen. Die entnommene Tinte wird 5000-mal verdünnt (100-mal mit Wasser, 50-mal mit einem Verdünner (die Zusammensetzung des Verdünners: Ethanol 75 Teile, Wasser 22 Teile, Phthalsäurepufferlösung 2,5 Teile). Das Absorptionsvermögen der verdünnten Tinte wird mit einem HITACHI, U-330 Spektrometer gemessen und wie folgt verglichen. Das Verhältnis des Absorptionsvermögens der Tinten bei jeweiligen Punkten relativ zu dem Absorptionsvermögen der Tinte in dem Haupttank ist wie folgt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Absorptionsvermögen das Absorptionsvermögen in der maximalen Absorptionswellenlänge ist.
    Punkt A 1,29
    Punkt B 0,93
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 8 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern des konvexen Abschnittes, der in der zweiten Ausführungsform des Zufuhrdurchlaufes bzw. der Zufuhrpassage der Tinte 1030 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und 9 ist eine schematische Ansicht, die die Wirkung hiervon zeigt.
  • Wenn das obig ausgeführte Textil-Tintenstrahldruckgerät verwendet wird, ist hier der Vorsprung 1030P an der unteren Oberfläche in dem Tintenzufuhrabschnitt bei dem Abschnitt bei einer relativ hohen Position in der vertikalen Richtung (Punkt C), in dem Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte, und an der oberen Oberflächenseite in dem relativ niedrigen Abschnitt (Punkt D) vorgesehen. Für den Abschnitt, der eine positionelle Differenz in der vertikalen Richtung (Höhendifferenz) aufweist, kann das Ansteigen der durch die lokale Bewegung der Tinte aufgrund der Differenz der spezifischen Schwere bewirkten Differenz der Dichte verhindert werden. Die Konstruktion des Vorsprungs 1030P ist in bevorzugter Weise so, dass seine Höhe in der vertikalen Richtung größer als oder gleich 1/10-mal und kleiner als oder gleich 20-mal des inneren Durchmessers in dem Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte ist, und in noch bevorzugter Weise größer als oder gleich 115-mal und kleiner als oder gleich 6-mal ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 1030P in der Höhe von 1 mm innerhalb der Röhre vorgesehen. Das heißt, zwischen den Punkten C und D, wo die positionelle Differenz (Höhendifferenz) abrupt in der vertikalen Richtung bewirkt wird, ist der aufwärts gerichtete Vorsprung 1030P an der inneren unteren Oberfläche der Röhre beim Punkt C ausgebildet, und der Vorsprung 1030P ist an der inneren oberen Oberfläche der Röhre beim Punkt D ausgebildet. Zusätzlich ist eine Stufe in dem Durchlauf von dem Druckkopf 1100 zu dem hohen Abschnitt der Röhre 1030H vorgesehen, um die Länge zwischen den Punkten C und D, wo die abrupte Positionsdifferenz in der vertikalen Richtung auftritt, zu reduzieren, und somit kann eine Fluktuation der Dichte bewirkt werden. Indem die Vorsprünge 1030P vorgesehen werden, kann die Bewegung der Tinte (für Textildruck) aufgrund der Differenz der spezifischen Schwere eingeschränkt werden, um ein Anwachsen der Differenz der Dichte bzw. der Dichteverteilung zu verhindern.
  • Das Gerät, welches den Zufuhrdurchlauf bzw. die Zufuhrpassage der Tinte mit der obig ausgeführten Konstruktion aufweist, wird für eine Woche im Ruhezustand gehalten. Nach dem Verlassen des Ruhezustandes werden Proben der Tinten in den Punkten C und D und der mittels des Elementes zum Vermischen der Tinte 320 gut vermischten Tinte in dem Haupttank mittels einer Spritze entnommen. Dann werden die Absorptionsvermögen der Tintenproben auf ähnliche Weise wie bei der vorangehenden ersten Ausführungsform gemessen, und die Verhältnisse werden abgeleitet. Das Verhältnis des Absorptionsvermögens der Tinten bei jeweiligen Punkten relativ zu dem Absorptionsvermögen der Tinte in dem Haupttank ist wie folgt.
    Punkt C 0,92
    Punkt D 1, 12
  • Anstelle des wie in der vorliegenden Ausführungsform verwendeten Vorsprungs kann die Ausführungsform eine Umgehungsleitung bzw. Bypass-Leitung (10A) aufweisen, kann die Röhre in eine Konvexform (10B) umgestaltet bzw. deformiert sein, oder sie kann in der Röhre einen Abschnitt mit verschiedenem Durchmesser aufweisen (10C). Ebenso ist es ähnlich zu der vorangehenden ersten Ausführungsform möglich, eine konvexe Form auszubilden, indem die Anordnung der Röhre modifiziert bzw. verändert wird.
  • Indem die Anordnung der Röhre der vorliegenden Ausführungsform angenommen wird, kann, selbst wenn die Farbstoffdichte hoch ist, und von daher die spezifische Schwere groß ist, die Bewegung des Anteils, welcher eine niedrige Dichte und eine kleinere spezifische Schwere aufweist, in einem bestimmten Bereich eingeschränkt werden. Da ein Bereich, in welchem die Bewegung der Tinte potentiell bewirkt wird, so klein wie möglich ausgebildet wird, kann des weiteren die Fluktuation der Dichte in dem Abschnitt, der eine abrupte Variation der Position in der vertikalen Richtung aufweist, minimiert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In dieser Ausführungsform, die das Textil-Tintenstrahldruckgerät wie obig ausgeführt verwendet, sind eine Vielzahl konvexer Abschnitte 1030T in Reihe in einem Teil oder in dem gesamten Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte ausgebildet. Solch eine Konstruktion ist im Einzelnen effektiv, um für den Abschnitt, wo die Differenz der Position in der vertikalen Richtung (Höhendifferenz) gering jedoch die Länge des Abschnittes lang ist, das Ansteigens der Differenz der Dichteverteilung zu verhindern, die durch Bewegung der Tinte abhängig von der lokalen Differenz der spezifischen Schwere der Tinte bewirkt wird. Die Konstruktion von jeder der Serien der konvexen Abschnitte, die sich in die vertikale Richtung erstrecken, dient dazu, die vertikale Höhe in einem Bereich größer als oder gleich 1110-mal und geringer als oder gleich 20-mal dem inneren Durchmesser des Zufuhrdurchlaufes bzw. Zufuhrpassage der Tinte zu halten, und in noch bevorzugterer Weise in einem Bereich von ll5-mal und kleiner als oder gleich 6-mal dem inneren Durchmesser des Zufuhrdurchlaufes bzw. Zufuhrpassage der Tinte zu halten. Ebenso ist das bevorzugte Intervall der konvexen Abschnitte in einem Bereich größer als oder 5-mal und kleiner als oder gleich 100-mal dem inneren Durchmesser f des Zufuhrdurchlaufes bzw. Zufuhrpassage der Tinte, und in bevorzugter Weise in einem Bereich von größer als oder gleich 20-mal und kleiner als oder gleich 60-mal.
  • Wie in 11 gezeigt, bildet die vorliegende Ausführungsform eine Vielzahl von Serien von konvexen Abschnitten aus, indem die Röhre, die eine ähnliche Konstruktion als andere Zufuhrdurchläufe bzw. Zufuhrpassagen der Tinte aufweist, über den Abschnitt der Röhre zwischen den Punkten B und C, was sich in einer langen Länge mit relativ geringer Positionsdifferenz in der Konstruktion der Röhre erstreckt, verbogen bzw. verdreht wird.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der vorliegenden Konstruktion der Betrag der Höhendifferenz in der longitudinalen Richtung als Höhe des konvexen Abschnittes 8 mm beträgt, was 1,6-mal dem inneren Durchmesser des Zufuhrdurchlaufes bzw. Zufuhrpassage der Tinte entspricht, und das Intervall der Serien der konvexen Abschnitte 17 cm beträgt, was 34-mal dem inneren Durchmesser entspricht.
  • Das Gerät mit dem Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte, welcher die oben ausgeführte Konstruktion aufweist, wird für eine Woche in dem Ruhezustand gehalten. Nach dem Verlassen des Ruhezustandes werden Proben der Tinten in den Punkten B und C und der Tinte, die mittels des Elementes zum Vermischen der Tinte 320 in dem Haupttank gut umgerührt ist, mittels einer Spritze entnommen. Dann werden das Absorptionsverhalten der Tintenproben auf ähnliche Weise wie bei der vorangehenden ersten Ausführungsform gemessen und die Verhältnisse abgeleitet. Das Verhältnis des Absorptionsverhaltens der Tinten bei den jeweiligen Punkten relativ zu dem Absorptionsverhalten der Tinte in dem Haupttank ist wie folgt.
    Punkt B
    0,97 Punkt
    C 0,96
  • Anders als bei der vorliegenden Ausführungsform, wo, wie es in den 12A und 12B gezeigt ist, die Serien der konvexen Abschnitte in einer Vielzahl von Zufuhrdurchläufe bzw. Zufuhrpassagen der Tinten in der gleichen positionellen Konstruktion ausgebildet sind, werden die Röhren 1030 parallel in der horizontalen Richtung angeordnet. Dann werden die stabförmigen Elemente 1031 auf Ebenen parallel zu der Ebene, auf welcher die Röhren angeordnet sind, und senkrecht zu der Ausbreitungsrichtung der Röhren angeordnet, um derart die obere und untere Seite der Röhren alternierend zu überbrücken, um die konvexen Abschnitte bei Schnittabschnitten von solch einer Matrix auszubilden.
  • Beim Annehmen dieser Konstruktion, selbst in dem Fall, wenn eine Vielzahl von Arten von Zufuhrdurchläufe bzw. Zufuhrpassagen der Tinten in der gleichen Beengtheit wie die vorliegende Ausführungsform ausgebildet sind, kann der ähnliche Effekt bei der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden, ohne dass der Platzbedarf signifikant ansteigt.
  • Beim Annehmen der in der vorliegenden Ausführungsform gezeigten Anordnung der Röhre wird es möglich, die Bewegung der Tinte aufgrund der lokalen Differenz der spezifischen Schwere innerhalb des bestimmten Bereiches einzuschränken, wie es in 13 gezeigt ist. Somit kann, selbst in dem Zufuhrdurchlauf bzw. der Zufuhrpassage der Tinte, der bzw. die eine lange Durchlauflänge aufweist, das Auftreten einer großen Dichtefluktuation unterdrückt werden. Obwohl der Zufuhrdurchlauf bzw, die Zufuhrpassage der Tinte nicht vollständig als eine horizontal positionierte Konstruktion angenommen werden kann, kann in dem Zufuhrdurchlauf bzw. in der Zufuhrpassage der Tinte mit einer geringen Höhendifferenz das Ansteigen der Schwerkraftdifferenz effizient verhindert werden.
  • Andererseits kann der Zufuhrdurchlauf bzw. die Zufuhrpassage der Tinte in Durchläufe von kleineren Durchmessern eingeteilt sein, und die Durchläufe mit den kleineren Durchmessern können verdreht werden, wie es in der Ausführungsform gezeigt ist. Indem diese Konstruktion angenommen wird, wird der Widerstand des Durchflusses durch den Durchlauf in dem Durchlauf höher, um die Bewegung der Tinte zu erschweren, und um somit das Ansteigen der Dichtefluktuation zu verhindern.
  • Des weiteren kann ein elektromagnetisches Ventil oder Rückschlagventil bzw. Absperrventil als Steuerungseinrichtung in dem Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte vorgesehen sein, um den Zufuhrdurchlauf während des Nichtdruckens zu schließen.
  • Wenn andererseits der Nichtdruck-Zustand für eine lange Zeitperiode gehalten wird, kann das Auftreten der Dichtefluktuation verhindert werden, indem die Tinte in dem Zufuhrdurchlauf bzw. in der Zufuhrpassage der Tinte bei jeder vorgegebenen Zeitperiode zirkuliert wird.
  • Während nur Konfigurationen des Zufuhrdurchlaufes bzw. Zufuhrpassage der Tinte erläutert wurden, sollte darauf hingewiesen werden, dass in jeder Ausführungsform die Konstruktion zum Verhindern der Bewegung der Tinte in dem Tintendurchlauf bzw. in der Tintenpassage in dem Druckkopf oder in dem Tintendurchlauf bzw, in der Tintenpassage des Tintenspeichers vorgesehen sein kann, welcher breit in der horizontalen Richtung ist.
  • (Vergleichende Beispiele)
  • Hier verwendet der Hauptkörper des Gerätes das in der ersten Ausführungsform gezeigte Textil-Tintenstrahldruckgerät mit dem Zufuhrdurchlauf bzw. Zufuhrpassage der Tinte, der die in 5 gezeigte positionelle Konstruktion aufweist, ohne dass die Konstruktion zum Einschränken der Bewegung der Tinte, wie in den jeweiligen Ausführungsformen gezeigt, vorliegt, wobei das Gerät für eine Woche in einem Nichtdruck-Zustand gehalten wird. Nach dem Verlassen des Nichtdruck-Zustandes werden Proben der Tinte bei den Punkten A, B, C und D und der Tinte, die mittels des Elementes zum Vermischen der Tinte 320 in dem Haupttank gut umgewälzt ist, mittels einer Spritze entnommen. Dann werden ähnlich der ersten Ausführungsform die Absorptionsvermögen der Tinten gemessen und das Verhältnis der Absorptionsvermögen der Tinte bei jeweiligen Punkten relativ zu dem Absorptionsvermögen der Tinte in dem Haupttank abgeleitet. Die Ergebnisse werden nachfolgend gezeigt.
    Punkt A 1,62
    Punkt B 0,75
    Punkt C 0,65
    Punkt D 1,42
  • Die 14A und 14B sind schematische Ansichten, die das Ansteigen der Dichtedifferenz zwischen den Punkten A und B und zwischen den Punkten C und D in dem vergleichenden Beispiel zeigen. Wie anhand der 14A und 14B zu sehen ist, wird, da die Bewegung der Tinte aufgrund der Differenz der spezifischen Schwere nicht verhindert werden kann, eine große Tintenbewegung bewirkt, um die Dichtedifferenz zu steigern.
  • (Anderes Beispiel)
  • Um die vorliegende Erfindung effektiver zu gestalten, kann die Konfiguration des Tanks zum Speichern der Tinte gemäß der Konfiguration ausgebildet werden, die es erschwert, dass eine Fluktuation der Tinte bewirkt wird. Das heißt, die belegte Fläche des Tanks zum Speichern der Tinte in der horizontalen Richtung kann kleiner ausgeführt werden.
  • Die 15A und 15B sind perspektivische Ansichten, die zwei Beispiele der Tanks zum Speichern der Tinte zeigen, die geeignet für die gezeigten Ausführungsformen sind. Andererseits sind die 16A und 16B schematische Darstellungen, die die Fluktuation der Dichte der Tinte in den in 15A und 15B gezeigten Tank darstellen.
  • Die Konfiguration des Tanks in der vorliegenden Ausführungsform kann mit der Tiefe X, der Seitenabmessung Y und der Höhe H in der folgenden Gleichung ausgedrückt werden. X × Y ≤ H2
  • Indem der Tank zum Speichern der Tinte der Konfiguration in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann der Abschnitt, um die Fluktuation der Dichte der Tinte zu bewirken, kleiner ausgeführt werden, um signifikante Fluktuation der Dichte zu beschränken.
  • Das heißt, in dem Tintenbehälter oder ähnlichem wird die Konstruktion mit der großen Grundfläche (flache Konfiguration, die eine große horizontale Fläche aufweist) häufig verwendet. Es wurde experimentell bestätigt, dass solch eine Konfiguration auf einfache Weise das Absetzen bewirkt und von daher die Differenz der Dichte im Vergleich mit der schmalen Konfiguration bewirkt. Von daher kann, um die vorangehende Gleichung zu erfüllen, die Fluktuation der Dichte eingeschränkt werden, indem die Konfiguration verwendet wird, die eine schmale Grundfläche aufweist.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Konfiguration, die durch die vorangehende Gleichung ausgedrückt werden muss, nicht auf den Tank zum Speichern der Tinte beschränkt ist, sondern in dem Abschnitt in dem Zufuhrdurchlauf bzw. in der Zufuhrpassage der Tinte verwendet werden kann, wo die vorgegebene Menge der Tinte gehalten wird, wie etwa Luftpuffer.
  • Andererseits können als Tank zum Speichern der Tinte, der effektiv für die vorliegende Ausführungsform ist, die nachfolgenden Tanks aufgeführt werden.
    • (1) Ein Tank vom stationären Typ, der sich nicht während des Druckens bewegt: Soweit keine absichtliche Bewegung vorliegt, wird selbst beim Drucken die Bewegung der Tinte nicht hervorgerufen, und die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist wirksam.
    • (2) Ein Tank, der direkt die Tinte im Inneren speichert (die Tinte wird nicht in einem Schwamm oder ähnlichem absorbiert): Bei einem solchen Tintentank gibt es einen geringen Faktor, um die Bewegung des Färbungsmittels zu sperren. Von daher ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung wirksam.
    • (3) Ein Tank, der eine große Kapazität größer als oder gleich 1 Liter aufweist: Bei solch einer großen Menge von Tinte wird die Differenz der Dichte häufig hervorgerufen. Von daher ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung wirksam.
  • Wie es anhand der vorangehenden Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung klar wird, kann die Bewegung des Färbungsmittels der Tinte in dem Zufuhrdurchlauf bzw. in der Zufuhrpassage der Tinte zwischen dem Abschnitt zum Speichern der Tinte und der Tintenausstoßöffnung des Druckkopfes gesteuert werden. Selbst wenn eine Differenz der spezifischen Schwere lokal aufgrund der Koagulation und des Absetzens des Färbungsmittels der Tinte bewirkt wird, kann von daher die Bewegung der Tinte und des Färbungsmittels eingeschränkt werden.
  • Als ein Ergebnis kann die Fluktuation der Dichteverteilung des Druckes aufgrund des Ansteigens der Differenz der Dichte der Tinte während des Ruhezustandes oder ähnlichem verhindert werden, um durchgehend eine hohe Druckqualität zu ermöglichen.

Claims (18)

  1. Ein Tintenstrahldruckgerät zum Ausführen von Drucken, indem Tinte unter Verwendung eines Tintenstrahlkopfes (1100) zum Ausstoßen von aus einem Tintenspeicherabschnitt (1300) zugeführte Tinte auf ein Druckmedium ausgestoßen wird, wobei das Tintenstrahldruckgerät folgendes aufweist: ein Tintendurchlauf (1030), der eine röhrenförmige Form aufweist, wobei der Tintendurchlauf den Tintenspeicherabschnitt (1300) mit dem Tintenstrahlkopf (1100) verbindet, welcher sich abseits von dem Tintenspeicherabschnitt (1300) befindet, um einen Tintenfluss zu bilden, der von dem Tintenspeicherabschnitt (1300) zu dem Tintenstrahlkopf (1100) gerichtet ist; wobei der röhrenförmige Tintendurchlauf (1030) ein ersten horizontalen Durchlaufbereich (1030L), einen zweiten horizontalen Durchlaufbereich (1030H) und einen Verbindungsdurchlaufbereich (1030T), aufweist, welcher den ersten horizontalen Durchlaufbereich (1030L) mit dem zweiten horizontalen Durchlaufbereich (1030H) verbindet; wobei der ersten horizontale Durchlaufbereich (1030L) hinsichtlich der positionellen Anordnung tiefer als der zweite horizontale Durchlaufbereich (1030H) liegt und mit einer stromaufwärtsliegenden Seite des Verbindungsdurchlaufbereich (1030T) verbunden ist, und wobei der zweite horizontale Durchlaufbereich (1030H) mit der stromabwärtsliegenden Seite des Verbindungsdurchlaufbereich (1030T) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsdurchlaufbereich (1030T) einen aufwärtsgerichteten, hervorstehenden Abschnitt aufweist, der in der Umgebung eines Verbindungsabschnitts, welcher den Verbindungsdurchlaufbereich (1030T) mit dem zweiten horizontalen Durchlaufbereich (1030H) verbindet, höher als der zweite horizontale Durchlaufbereich (1030H) liegt.
  2. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1, welches die Tinte aufweist, wobei die Tinte eine Tinte auf Wasserbasis ist, in welcher ein wasserunlösliches Färbungsmittel oder ein schwach wasserlösliches Färbungsmittel dispergiert bzw. fein verteilt ist.
  3. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (1030T, 1030L, 1030H, 1030H), welche die Bewegung des Färbungsmittel der Tinte steuert, indem die Position des Tintendurchlaufs (1030) in der vertikalen Richtung variiert bzw. verändert wird.
  4. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) eine konvexförmige Konfiguration in der vertikalen Richtung ausbildet.
  5. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) eine konvexförmige Konfiguration in der vertikalen Richtung ausbildet, und dass in der konvexförmigen Konfiguration eine Vielzahl von Abschnitte reihenweise ausgebildet sind.
  6. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) durch einen Vorsprung (1030P) innerhalb des Tintendurchlaufs (1030) verursacht wird.
  7. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) gestaltet. wird, indem verschiedene Durchmesser der Tintendurchläufe verbunden werden.
  8. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) eine bei einem Teilstück des Tintendurchlaufs (1030) vorgesehene Stufe ist.
  9. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) ausgebildet wird, indem der Tintendurchlauf (1030) gekrümmt wird.
  10. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) durch eine Deformation des Tintendurchlaufs (1030) ausgebildet wird.
  11. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung den Durchfluss durch den Tintendurchlauf während eines Nicht-Druckzustandes sperrt.
  12. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (1030T, 1030L, 1030H, 1030H) derart ausgeführt ist, um den Tintendurchlauf in eine Vielzahl von Durchläufe einzuteilen.
  13. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (1030P) an der unteren Oberfläche des Tintendurchlaufes (1030) bei einer relativ hohen Position in der vertikalen Richtung und an der oberen Oberfläche des Tintendurchlaufes (1030) bei einer relativ niedrigen Position in der vertikalen Richtung vorgesehen ist.
  14. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe bei einem Abschnitt vorgesehen ist, der eine relative Höhendifferenz in der vertikalen Richtung aufweist.
  15. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) mit dem Abschnitt ausgeführt wird, dessen vertikale Höhe größer als oder gleich 1/10-mal und kleiner als oder gleich 20-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlaufs (1030) ist.
  16. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation bzw. Veränderung der Position des Tintendurchlaufs (1030) mit dem Abschnitt ausgeführt wird, dessen vertikale Höhe in einem Bereich größer als oder gleich 1/10-mal und kleiner als oder gleich 20-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlaufs (1030) liegt, und das Intervall in der horizontalen Richtung in einem Bereich größer als oder gleich 5-mal und kleiner als oder gleich 100-mal dem Innendurchmesser des Tintendurchlaufs (1030) liegt.
  17. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintendurchlauf (1030) der Tintendurchlauf zwischen dem Druckkopf (110) und dem Tintenspeicherabschnitt (1300) ist.
  18. Tintenstrahldruckgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es den Tintenspeicherabschnitt (1300) aufweist, wobei der Tintenspeicherabschnitt (1300) ein festgelegter Typ ist und eine Tiefe X, eine Seitenlänge Y und eine Höhe H aufweist, die ausgedrückt werden durch: X × Y ≤ H2
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