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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Kommunikationssystem und -verfahren für Spreiz- oder Spread-Spectrum-
(SS) Kommunikation und insbesondere ein Kommunikationssystem und
-verfahren, in dem zu übertragende
Daten gemäß einer
CSK- (Code Shift
Keying = Codesprungmodulation) Technik unter Verwendung mehrerer
(N) PN- (Pseudo Noise, Pseudo-Rauschen) Codefolgen moduliert werden.
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In jüngster Zeit wird ein SS-Kommunikationssystem
für Basisstation-Kommunikation,
Mobileinheit-Kommunikation, Power-Line-Kommunikation, d. h. Kommunikation über das
Versorgungsnetz, oder ähnliche
weit verbreitet verwendet. Nachstehend wird ein herkömmliches
SS-Kommunikationssystem unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt ein Blockdiagramm
eines herkömmlichen
SS-Kommunikationssystems mit einem Signalsender und einem Signalempfänger, während 2 ein Zeitdiagramm zum Darstellen
von an spezifizierten Knoten des in 1 dargestellten
herkömmlichen
SS-Kommunikationssystems
erscheinenen Signalwellenformen zeigt.
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In 1 werden
an der Signalsenderseite des Systems ein Ausgangssignal "a" von einem PN- (Pseudo-Rauschen) Codefolgen-Generator 1 und
zu übertragende
Daten "b" einer XOR-Schaltung 2 zugeführt, deren
Ausgangssignal "c" durch einen Verstärker 3 verstärkt und
als Sendesignal auf einen Signalübertragungspfad übertragen
wird.
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An der Signalempfängerseite des Systems wird
das Sendesignal einem Verstärker 4 als
Empfangssignal zugeführt.
Ein vom Verstärker 4 ausgegebenes
verstärktes
Signal wird einem synchronisierten PN-Codefolgen-Generator 5 und
außerdem
einem Korrelator 6 zugeführt, in dem das verstärkte Signal
mit einem Ausgangssignal "d" des synchronisierten
PN-Codefolgen-Generators 5 korreliert
wird. Das Ausgangssignal "e" des Korrelators 6 stellt
einen Korrelationswert dar, der in einem Vergleicher 7 mit
einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird. Das Ausgangssignal
des Vergleichers 7 wird als Empfangsdaten "f" ausgegeben.
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Der Signalübertragungspfad kann entweder
eine Funkstrecke oder eine Kabel- oder drahtgebundene Strecke sein
und kann durch eines einer Vielfalt von Signalübertragungsmedien gebildet
werden, das für
eine bestimmte Anwendung geeignet ist. Das Sendesignal wird dem
Signalübertragungsmedium
direkt zugeführt, wo
es häufig
in eine Signalform umgewandelt wird, die eine effiziente Übertragung über das
Signalübertragungsmedium
ermöglicht.
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Bei einer Power-Line-Kommunikation
(Kommunikation über
Stromleitung) muß eine
Schnittstelle bereitgestellt werden, die ein Sendesignal vom Netzstrom
trennt. Der Teil des Systems, der auf das Signalübertragungsmedium einwirkt
und das über
das Signalübertragungsmedium
zu übertragende
Sendesignal in eine für
die Übertragung
geeignete Signalform umwandelt oder das Sendesignal von der Stromleitung
trennt, wird in Abhängigkeit
von seiner Verwendung als "Empfangsschnittstelle" oder "Sendeschnittstelle" bezeichnet. Über eine
solche Schnittstelle wird eine Verbindung mit dem Signalübertragungsmedium
bereitgestellt.
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In einem vorstehend beschriebenen,
herkömmlichen
SS-Kommunikationssystem
muß die
PN-Folge, die durch den synchronisierten PN-Codefolgen-Generator 5 an
der Signalempfängerseite
erzeugt wird, mit der von der Senderseite zugeführten PN-Folge synchronisiert
werden. Zu diesem Zweck ist es wesentlich, einen Sysnchronisationspunkt
dazwischen zu suchen.
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Wenn der Signalübertragungspfad hinsichtlich
der Signalübertragungscharakteristik
geeignet ist, wird eine Korrelationswellenform an einem Synchronisationspunkt
einen Peak aufweisen, wie in 3A dargestellt, wodurch
angezeigt wird, daß keinerlei
Problem vorhanden ist. Wenn innerhalb des Signalübertragungsbandes jedoch eine
Senke vorhanden ist, was beispielsweise bei einer Kommunikation über eine
Stromleitung auftreten kann, oder wenn die Signalübertragungscharakteristik
des Sendepfades sehr niedrig ist, wird die Korrelationswellenform
zusammenfallen, wie in den 3B und 3C dargestellt ist. In diesem
Fall kehrt sich das Vorzeichen zwischen "+" und "–" um, d. h., daß der Datenpegel zwischen "1" und "0" umgekehrt
wird und die Synchronisation unter den gleichen Bedingungen nicht
länger
aufrechterhalten werden kann, wodurch ernsthafte Probleme entstehen.
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Für
SS-Kommunikation kann bekanntermaßen ein CSK-Modulationsverfahren verwendet werden.
Ein in einem SS-Kommunikationssystem
verwendbares CSK-Modulationsverfahren ist beispielsweise in der EP-A-366086
beschrieben.
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In der WO-A-95/22859 ist ein drahtloses
lokales Netz beschrieben, in dem Daten als Folge von Walsh-Funktion-Wellenformen dargestellt
werden, die durch eine Pseudo-Noise-Direct-Sequence-Spread-Spectrum-Modulation
codiert sind. In der US-A-5291515 wird eine Spread-Spectrum-Kommunikationsvorrichtung
beschrieben, in der eine Demodulationsoperation durch einen einzelnen
Korrelator ausgeführt
wird.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein CSK-Kommunikationssystem und -verfahren für Spread-Spectrum-Kommunikation bereitzustellen,
die dazu geeignet sind, eine exakte Codesynchronisation aufrechtzuerhalten,
wobei das Sendesignal weniger anfällig ist für den Rauschpegel auf dem Signalübertragungspfad,
wodurch eine ausgezeichnete SS-Kommunikation
ermöglicht
wird.
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Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung,
ein Spread-Spectrum-Kommunikationsverfahren
bereitzustellen, in dem ein neuartiges CSK-System verwendet wird,
durch das die in einem herkömmlichen
SS-Kommunikationssystem auftretenden Probleme eliminiert werden,
und ein SS-Kommunikationssystem, in dem dieses Verfahren verwendet
wird.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung,
ein CSK-Signalübertragungsverfahren
und ein CSK-Signalempfangsverfahren zur Verwendung in einem SS-Kommunikationssystem
bereitzustellen, und einen CSK-Signalsender und einen CSK-Signalempfänger, die
für eine
SS-Kommunikation verwendet werden.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, einen Signaldemodulator in einem CSK-Signalempfänger bereitzustellen,
der ein CSK-Empfangssignal auf eine stabile Weise demoduliert und
in der Lage ist, eine Fehlerunterdrückung bereitzustellen, wenn
ein Qualitätsabfall
in der Signalübertragungscharakteristik
des Übertragungspfades
auftritt.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, einen Korrelator in einem CSK-Signalempfänger bereitzustellen,
der dazu geeignet ist, eine Korrelation zwischen einem CSK-Signal und einer
Manchester-M-Folge auf eine schnelle Weise und in Echtzeit zu erzeugen.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung,
einen Peakpositionsdetektor in einem CSK-Empfänger bereitzustellen, der in
der Lage ist, die Peakposition eines CSK-Empfangssignals exakt zu
erfassen.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, einen Peakpositionsdetektor in einem CSK-Empfänger bereitzustellen,
der in der Lage ist, eine Peakposition zu erfassen, oh ne daß er durch
eine Änderung
der Signalübertragungscharakteristik
beeinflußt
wird.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, einen Trägerdetektor
in einem CSK-Empfänger
bereitzustellen, der in der Lage ist, einen in einem CSK-Empfangssignal
enthaltenen Träger
auch dann exakt zu erfassen, wenn ein Qualitätsabfall in der Signalübertragungscharakteristik
auftritt.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, eine in einem CSK-Empfänger angeordnete Einrichtung
zum Anzeigen eines eingerichteten Synchronisationszustands bereitzustellen,
die in der Lage ist, einen Anfangspunkt einer Kommunikation auf
eine stabile Weise und im wesentlichen ohne Einfluß durch
Rauschen exakt zu bestimmen.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, eine Einrichtung zum Anzeigen einer Synchronisationsstörung bereitzustellen,
die in der Lage ist, eine bei der Einrichtung eines Synchronisationszustands
auftretende Störung
jederzeit exakt zu bestimmen.
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Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung
werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
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Zunächst wird das Prinzip eines
erfindungsgemäßen CSK-Kommunikationssystems
und -verfahrens zur Verwendung für
eine Spread-Spectrum-Kommunikation beschrieben.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung
wird ein CSK-Kommunikationssystem
bereitgestellt, in dem eine synthetisierte Folge, die durch Synthetisieren
von zu übertragenden
Eingangsdaten mit N Manchester-M-Codefolgen erzeugt wird, die in
einem vorgegebenen Intervall erzeugt werden und die gleiche Codelänge aufweisen,
als Sendesignal übertragen
wird. Die Auswahl der synthetisierten Folge ist vom Code der zu übertragenden
Daten abhängig,
die m Bits aufweisen, wobei m eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner
ist als zwei, und N nicht kleiner ist als m. Die Manchester-M-Codefolgen,
die tatsächlich übertragen
werden, weisen einen Maximalwert im Absolutwert der Autokorrelation
auf, der immer größer ist
als ein Maximalwert im Absolutwert der Kreuzkorrelationswerte zwischen
N Manchester-Codefolgen, unabhängig
davon, ob der Autokorrelationswert oder der Kreuzkorrelationswert
selbst sich aufgrund von Rauschsignalen oder Signalverzerrungen oder
-störungen ändert.
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Für
das Empfangssignal wird eine Korrelation zwischen den empfangenen
Daten und N verschiedenen Manchester-M-Folgen erzeugt, wodurch N Korrelationsausgangssignale
erzeugt werden. Der Code der empfangenen Daten, die m Bits aufweisen,
wird gemäß einem
Vergleich zwischen den Peakwerten der N Korrelationsausgangssignale
erzeugt. An der Senderseite des CSK-Kommunikationssystems werden
die synthetisierten Folgen, die um ein vorgegebenes Intervall beabstandet
sind, gemäß m-Bit-Daten
von den N Manchester-M-Folgen ausgewählt und als Sendesignal übertragen.
Die Auswahl der synthetisierten Folgen ist vom Code der Sendedaten
abhängig,
die m Bits aufweisen.
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Aus Gründen der Darstellung und Erläuterung
weist ein CSK-Signalsender zum Übertragen
von m-Bit-Binärdaten
erste bis N-te Manchester-M-Folgen-Generatoren auf, die N Manchester-M-Folgen
mit gleicher Codelänge
erzeugen, wobei m ein ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als
zwei, und N nicht kleiner ist als m, und einen Synthetisator, der
die von den ersten bis N-ten Manchester-M-Folgen-Generatoren zugeführten synthetisierten
Folgen als Sendesignal überträgt, während er
eine davon in Abhängigkeit
vom Sendesignal, das m Bits aufweist, auswählt. Die synthetisierte Manchester-M-Folge,
die tatsächlich übertragen
wird, weist einen Maximalwert im Absolutwert der Autokorrelation
auf, der immer größer ist
als ein Maximalwert in den Absolutwerten von Kreuzkorrelationen
der N Manchester-M-Folgen.
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An der Empfängerseite wird das empfangene
Signal mit den gleichen N Manchester-M-Folgen verglichen, die an
der Senderseite verwendet werden, wodurch N Korrelationsausgangssignale
erzeugt werden. Der Code der Empfangsdaten, die m Bits aufweisen,
wird basierend auf einem Vergleich zwischen den Peakwerten der Korrelationsausgangssignale
erzeugt. Ein entsprechender CSK-Signalempfänger weist N Paare von Korrelatoren
auf, die ein Empfangssignal mit den gleichen N Manchester-M-Folgen
vergleichen, die an der Senderseite verwendet werden, um Korrelationsausgangssignale
zu erzeugen, und eine Demodulatorschaltung zum Erzeugen des Codes
der Empfangsdaten, die m Bits aufweisen, basierend auf einem Vergleich
zwischen den Peakwerten der Korrelationsausgangssignale von den
N Paaren von Korrelatoren.
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Der hierin verwendete Ausdruck "M-Folge" soll eine von verschiedenen
Codefolgen bezeichnen, die allgemein durch ein mehrstufiges Schieberegister
und eine lineare Rechenschaltung erzeugt werden, die eine maximale
Periode aufweist. Für
ein n-stufiges Schieberegister wird die Länge der erzeugten M-Folgen
2n – 1 betragen.
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Der Ausdruck "Manchester-Code" bezeichnet einen Code, in dem eine
Periode einer Rechteckwelle mit einer geeigneten Phase für einen
Eingangs-Binärcode "1" bereitgestellt wird, während eine
Periode einer Rechteckwelle mit der entgegengesetzten Phase für einen
Eingangs-Binärcode "0" bereitgestellt wird.
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Der Ausdruck "CSK (Code Shift Keying = Codesprungmodulation)" bezeichnet ein Signalmodulationssystem,
in dem eine von maximal 2N synthetisierten
Folgen, die durch Synthetisieren von N binären PN- (Pseudo-Rauschen) Codefolgen
erhalten wird, die M-Codefolgen und Manchester-M-Codefolgen einschließen und eine
gleiche Codelänge
aufweisen, m-Bit-Binär-Sendedaten entspricht,
wobei die synthetisierte Folge tat sächlich gemäß den m-Bit-Binär-Sendedaten übertragen
wird, und wobei die synthetisierte Codefolge, die tatsächlich übertragen
wird, einen Maximalwert im Absolutwert der Autokorrelation aufweist,
der immer größer ist
als ein Maximalwert in den Absolutwerten der Kreuzkorrelationen
zwischen N PN-Codefolgen.
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Nachstehend werden die Merkmale des
erfindungsgemäßen CSK-Kommunikationssystems
und -verfahrens beschrieben, die auf den vorstehend beschriebenen
Prinzipien basieren.
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CSK-Kommunikationssystem
für Spread-Spectrum-Kommunikation
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Ein CSK-Kommunikationssystem für eine Spread-Spectrum-Kommunikation könnte aufweisen:
eine Einrichtung zum Erzeugen einer synthetisierten PN-Codefolge,
die von einer vorgegebenen Anzahl (n) von PN-Codefolgen synthetisiert
wird, die aus N PN-Codefolgen in Antwort auf zu übertragende Eingangsdatenbits ausgewählt werden,
die durch m Bits definiert sind, wobei m eine ganze Zahl ist und
N nicht kleiner ist als m, und eine Einrichtung zum Übertragen
der derart erzeugten synthetisierten PN-Codefolge auf ein Übertragungsmedium,
wobei die tatsächlich
zu übertragende
synthetisierte PN-Codefolge einen Maximalwert im Absolutwert der
Autokorrelation aufweist, der immer größer ist als ein Maximalwert
im Absolutwert von Kreuzkorrelationen zwischen anderen synthetisierten
PN-Codefolgen. In dieser Anordnung können die N PN-Codefolgen N
Manchester-M-Folgen mit einer vorgegebenen Periode aufweisen.
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Das vorstehend beschriebene CSK-Kommunikationssystem
kann außerdem
aufweisen: eine Empfangsschnittstelleneinrichtung an einer Empfängerseite
zum Trennen der über
das Übertragungsmedium übertragenen
synthetisierten PN-Codefolgen und eine Einrichtung zum Bilden von
Empfangsdatenbits in Antwort auf die jeweiligen getrennten PN-Codefolgen
von der Empfangsschnittstelleneinrichtung derart, daß die Empfangsdaten
einen Code aufweisen, der dem Code der m Bits in den Eingangsdaten
entspricht, auf dem der durch die Einrichtung zum Erzeugen der synthetisierten
Codefolge an der Senderseite erzeugte, über das Übertragungsmedium zu übertragende
Code basiert. Die Einrichtung zum Erzeugen der synthetisierten Codefolge
kann einen Modulator für
N Folgen aufweisen.
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Die Einrichtung zum Bilden von Empfangsdatenbits
kann eine Demodulatorschaltung für
N Folgen aufweisen, die N Korrelationseinrichtungen aufweist, die
Korrelationen zwischen den getrennten PN-Codefolgen und entsprechenden
N Manchester-M-Folgen getrennt erzeugen, um erste bis N-te Korrelationsausgangssignale
bereitzustellen, und einen Demodulator, der die ersten bis N-ten
Korrelationsausgangssignale demoduliert, um entsprechende Empfangsdatenbits
zu erzeugen. Die Demodulatorschaltung für N Folgen kann eine Trägererfassungseinrichtung
aufweisen, die bestimmt, ob ein Trägersignal empfangen worden
ist oder nicht.
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Die Einrichtung zum Erzeugen synthetisierter
Codefolgen kann N Generierungseinrichtungen zum separaten Generieren
von N Manchester-M-Folgen und eine Synthetisierungseinrichtung zum
selektiven Schalten einer synthetisierten Folge synchron mit der
Periode der N Manchester-M-Folgen basierend auf dem Code von m Bits
in den Eingangsdaten aufweisen, wobei die synthetisierten Folgen
von den N Manchester-M-Folgen synthetisiert werden, die als Ausgangssignale
der Generierungseinrichtung generiert werden.
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Alternativ kann die Einrichtung zum
Bilden von Eingangsdatenbits eine Korrelationseinrichtung aufweisen,
die Korrelationen zwischen den jeweiligen getrennten übertragenen
Codefolgen und den jeweiligen N Manchester-M-Folgen getrennt erzeugt,
um erste bis N-te Korrelationsausgangssigna le bereitzustellen, einen Demodulator
zum Demodulieren der ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignale,
um entsprechende Empfangsdatenbits zu erzeugen, und eine Synchronisationssteuerungseinrichtung
zum Synchronisieren der ersten bis N-ten Korrelationseinrichtungen
mit einem Datenintervall T, das einer Periode der Manchester-M-Folge gleicht,
in Antwort auf die ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignale.
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Die Einrichtung zum Bilden von Eingangsdatenbits
kann außerdem
eine Trägererfassungseinrichtung aufweisen,
die einen Träger
in Antwort auf die ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignale
erfaßt,
wodurch bestimmt wird, ob ein Trägersignal
empfangen worden ist oder nicht.
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Die Synchronisationssteuerungseinrichtung
kann aufweisen: eine Peakpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen
von Peaks in den ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignalen,
eine Peakpositionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein erfaßter Peak
in einem vorgegebenen Bereichs innerhalb des Datenintervalls T liegt
oder nicht, und eine Synchronisationsnachführeinrichtung, die in Antwort
auf eine negative Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung aktiviert
wird, um eine Synchronisation zwischen den ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignalen
und dem Datenintervall T einzurichten.
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Die Synchronisationssteuerungseinrichtung
kann außerdem
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Synchronisationsstörung aufweisen,
die eine Einrichtung zum Anzeigen einer Synchronisationsstörung aufweist,
um zu bestimmen, ob über
eine vorgegebene Anzahl von Intervallen kein Träger erfaßt worden ist, wobei in diesem
Fall angezeigt wird, daß ein
Fehler bei der Einrichtung eines Synchronisationszustands aufgetreten ist,
wodurch zwischen einer vorübergehenden
Störung
bei der Erfassung eines Trägers,
die einer Änderung der Übertragungscharakteristik
des Übertragungsmediums
zugeschrieben werden kann, und einer Störung bei der Erfassung eines
Trägers,
die einem Ende einer Kommunikation zugeschrieben werden kann, unterschieden
wird.
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Die Synchronisationssteuerungseinrichtung
kann außerdem
eine Synchronisationsnachführeinrichtung
aufweisen, die die Länge
des Datenintervalls einstellt, wodurch die Peakpositionen, die durch
die Erfassungseinrichtung aufeinanderfolgend erfaßt werden,
näher zur
Mitte eines vorgegebenen Bereichs innerhalb des Datenintervalls
T gebracht werden.
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Ein erfindungsgemäßes CSK-Kommunikationssystem
für eine
Spread-Spectrum-Kommunikation betrifft die Struktur eines CSK-Empfängers, in
dem ein synthetisierter PN-Code von N PN-Codefolgen mit gleicher Codelänge auf
eine vorgegebene Weise in Abhängigkeit
vom Code von m Bits in den Sendedaten synthetisiert wird, und in
dem eine synthetisierte PN-Codefolge,
die tatsächlich über ein Übertragungsmedium übertragen
wird, einen Maximalwert im Absolutwert der Autokorrelation aufweist,
der immer größer ist
als ein Maximalwert im Absolutwert von Kreuzkorrelationen zwischen
N PN-Codefolgen.
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Erfindungsgemäß weist der CSK-Empfänger auf:
eine Schnittstelleneinrichtung zum Trennen der über das Übertragungsmedium übertragenen
Codefolgen und eine Einrichtung zum Bilden von Empfangsdatenbits in
Antwort auf die jeweiligen getrennten PN-Codefolgen von der Schnittstelleneinrichtung
derart, daß die
Empfangsdatenbits einen Code aufweisen, der dem Code von m Bits
in den Eingangsdaten entspricht, auf denen der durch die Einrichtung
zum Erzeugen einer synthetisierten Codefolge erzeugte, über das Übertragungsmedium
zu übertragende
Code basiert. Die N PN-Codefolgen können N Manchester-M-Folgen
mit einer vorgegebenen Periode aufweisen.
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Die Einrichtung zum Bilden von Empfangsdatenbits
kann durch eine Demodulatorschaltung für N Folgen implementiert werden,
die eine Korrelationseinrichtung zum getrennten Er zeugen von Korrelationen
zwischen jeweils getrennten übertragenen
Codefolgen und N Manchester-M-Folgen aufweist, um erste bis N-te Korrelationsausgangssignale
bereitzustellen, und einen Demodulator zum Demodulieren der ersten
bis N-ten Korrelationsausgangssignale, um entsprechende Empfangsdatenbits
zu erzeugen.
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Die Demodulationsschaltung für N Folgen
kann eine Trägererfassungseinrichtung
aufweisen, die bestimmt, ob ein Trägersignal empfangen worden
ist oder nicht.
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Alternativ kann die Einrichtung zum
Bilden von Empfangsdatenbits eine Korrelationseinrichtung aufweisen,
die Korrelationen zwischen den jeweiligen getrennten übertragenen
Codefolgen und N Manchester-M-Folgen getrennt erzeugt, um erste
bis N-te Korrelationsausgangssignale bereitzustellen, einen Demodulator
zum Demodulieren der ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignale,
um entsprechende Empfangsdatenbits zu erzeugen, und eine Synchronisationssteuerungseinrichtung
zum Synchronisieren der ersten bis N-ten Korrelationseinrichtungen
mit einem Datenintervall T, das einer Periode der Manchester-M-Folge gleicht,
in Antwort auf die ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignale.
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Die Einrichtung zum Bilden von Empfangsdatenbits
kann eine Trägererfassungseinrichtung
zum Erfassen eines Trägers
in Antwort auf die ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignale
aufweisen, um zu bestimmen, ob ein Trägersignal empfangen worden
ist oder nicht.
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Die Synchronisationssteuerungseinrichtung
kann eine Peakpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen eines
Peaks in den ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignalen, eine
Peakpositionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein erfaßter Peak
in einem vorgegebenen Bereich innerhalb des Datenintervalls T liegt,
und eine Synchronisationsnachführ-Einrichtung aufweisen,
die in Antwort auf eine negative Be stimmung der Bestimmungseinrichtung
aktiviert wird, um eine Synchronisation zwischen den ersten bis
N-ten Korrelationsausgangssignalen und dem Datenintervall T einzurichten.
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Die Synchronisationssteuerungseinrichtung
kann außerdem
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Synchronisationsstörung aufweisen,
um zu bestimmen, ob über
eine vorgegebene Anzahl von Intervallen kein Träger erfaßt worden ist, wobei in diesem
Fall angezeigt wird, daß ein
Fehler bei der Einrichtung eines Synchronisationszustands aufgetreten
ist, wodurch zwischen einer vorübergehenden
Störung
bei der Erfassung eines Trägers,
die einer Änderung
der Übertragungscharakteristik
des Übertragungsmediums
zugeschrieben werden kann, und einer Störung bei der Erfassung eines
Trägers,
die einem Ende einer Kommunikation zugeschrieben werden kann, unterschieden
wird.
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Die Synchronisationssteuerungseinrichtung
kann außerdem
eine Synchronisationsnachführeinrichtung
zum Einstellen der Länge
des Datenintervalls aufweisen, wodurch die Peakpositionen, die durch
die Erfassungseinrichtung aufeinanderfolgend erfaßt werden,
näher zur
Mitte eines vorgegebenen Bereichs innerhalb des Datenintervalls
T gebracht werden.
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CSK-Kommunikationsverfahren
für Spread-Spectrum-Kommunikation
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Ein CSK-Kommunikationsverfahren für eine Spread-Spectrum-Kommunikation
könnte
die Schritte zum Definieren einer vorgegebenen Anzahl (n) von PN-Folgen,
die von N PN-Codefolgen
in Antwort auf m zu übertragende
Bits in Eingangsdaten ausgewählt
werden, und zum Übertragen
der definierten n PN-Folgen über
ein Übertragungsmedium
aufweisen. Die N PN-Codefolgen können
N Manchester-M-Folgen mit einer vorgegebenen Periode aufweisen.
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Der Übertragungsschritt kann einen
Schritt zum Umwandeln der definierten Codefolgen in eine dem Übertragungsmedium
entsprechende Konfiguration aufweisen, bevor die Codefolgen über das Übertragungsmedium übertragen
werden.
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Der Definitionsschritt kann die Schritte
zum getrennten Erzeugen von N Manchester-M-Codefolgen und zum selektiven
Schalten einer synthetisierten Folge aufweisen, die durch Synthetisieren
von N Manchester-M-Folgen erhalten wird, die durch den Definitionsschritt
gemäß dem Code
von m Bits in den Sendedaten erhalten werden, erzeugt werden, wobei
der Schaltschritt synchron mit der Periode der N Manchester-M-Codefolgen ausgeführt wird.
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Das CSK-Kommunikationsverfahren kann
auch die Schritte zum Empfangen der vom Übertragungsmedium getrennten übertragenen
Codefolgen und zum Bilden von Empfangsdatenbits mit einem Code aufweisen,
der dem Code von m Bits in den Eingangsdaten entspricht, auf dem
der übertragene
Code basiert.
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Außerdem kann das CSK-Kommunikationsverfahren
die Schritte zum Erzeugen einer Korrelation zwischen den jeweiligen
getrennten übertragenen
Codefolgen und N Manchester-M-Folgen,
um erste bis N-te Korrelationssignale zu erzeugen, Demodulieren
der ersten bis N-ten Korrelationssignale, um entsprechende Empfangsdatenbits
zu erzeugen, und Synchronisieren des Korrelationsschritts mit einem
Datenintervall T aufweisen, das einer Periode der Manchester-M-Folge
gleicht.
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Der Schritt zum Erzeugen der Empfangsdatenbits
kann einen Schritt aufweisen, in dem basierend auf den ersten bis
N-ten Korrelationsausgangssignalen erfaßt wird, ob ein Trägersignal
empfangen worden ist oder nicht.
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Der Synchronisierungschritt kann
die Schritte zum Erfassen eines Peaks in den ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignalen,
zum Bestimmen, ob ein erfaßter
Peak in einem vorgegebenen Bereich innerhalb des Datenintervalls
T liegt, und zum Einrichten einer Synchronisation zwischen den ersten
bis N-ten Korrelationsausgangssignalen und dem Datenintervall T
in Antwort auf eine negative Bestimmung im Bestimmungsschritt aufweisen.
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Der Synchronisationsschritt kann
außerdem
einen Schritt aufweisen, in dem bestimmt wird, ob über eine
vorgegebene Anzahl (Y) von Datenintervallen kein Träger erfaßt worden
ist, wobei in diesem Fall angezeigt wird, daß ein Fehler bei der Einrichtung
eines Synchronisationszustands aufgetreten ist, wodurch zwischen
einer vorübergehenden
Störung
bei der Erfassung eines Trägers,
die einer Änderung
der Übertragungscharakteristik
des Übertragungsmediums
zugeschrieben werden kann, und einer Störung bei der Erfassung eines
Trägers,
die einem Ende einer Kommunikation zugeschrieben werden kann, unterschieden
wird.
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Der Synchronisationsschritt kann
außerdem
einen Schritt zum Einstellen der Länge des Datenintervalls aufweisen,
wodurch die Peakpositionen, die durch den Erfassungsschritt aufeinanderfolgend
erfaßt
werden, näher
zur Mitte eines vorgegebenen Bereichs innerhalb des Datenintervalls
T gebracht werden.
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In einem CSK-Kommunikationsverfahren
könnte
eine synthetisierte PN-Codefolge durch Synthetisieren von N PN-Codefolgen mit gleicher
Codelänge
auf eine vorgegebene Weise in Abhängigkeit vom Code von m Bits
in den zu übertragenden
Eingangsdaten erzeugt werden, und es könnte die synthetisierte PN-Codefolge übertragen
werden, deren Maximalwert im Absolutwert der Autokorrelation immer
größer ist
als ein Maximalwert im Absolutwert von Kreuzkorrelationen zwischen
N PN-Codefolgen.
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Das Verfahren könnte die Schritte aufweisen:
Empfangen der übertragenen
Codefolge durch Trennen der Codefolge von einem Übertragungsmedium und Erzeugen
von Empfangsdatenbits, die einen Code aufweisen, der dem Code von
m Bits in den Eingangsdaten entspricht, auf dem der erzeugte übertragene
Code basiert. Die N PN-Codefolgen können N Manchester-M-Folgen mit einer
vorgegebenen Periode aufweisen.
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Dieses CSK-Kommunikationsverfahren
könnte
außerdem
die Schritte aufweisen: getrenntes Erzeugen von Korrelationen zwischen
den jeweiligen getrennten übertragenen
Codefolgen und N Manchester-M-Folgen, um erste bis N-te Korrelationsausgangssignale
zu erzeugen, Demodulieren der ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignale, um
entsprechende Empfangsdatenbits zu erzeugen, und Synchronisieren des
Korrelatiansschritts mit einem Datenintervall T, das einer Periode
der Manchester-M-Folge gleicht.
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Der Schritt zum Erzeugen von Empfangsdatenbits
kann einen Schritt aufweisen, in dem basierend auf den ersten bis
N-ten Korrelationsausgangssignalen erfaßt wird, ob ein Trägersignal
empfangen worden ist oder nicht.
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Der Synchronisationsschritt kann
die Schritte aufweisen: Erfassen von Peaks in den ersten bis N-ten Korrelationsausgangssignalen,
Bestimmen, ob ein erfaßter
Peak in einem vorgegebenen Bereich innerhalb jedes Datenintervalls
T liegt, und Einrichten einer Synchronisation zwischen den ersten
bis N-ten Korrelationsausgangssignalen und dem Datenintervall T.
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Der Synchronisationsschritt kann
außerdem
die Schritte aufweisen: Bestimmen, ob über eine vorgegebene Anzahl
(Y) von Intervallen ein Träger
erfaßt
worden ist oder nicht, und Anzeigen, daß ein Fehler bei der Einrichtung
eines Synchronisationszustands aufgetreten ist, wodurch zwischen
einer vorübergehenden Störung bei
der Erfassung eines Trägers,
die einer Änderung
der Übertragungscharakteristik
des Übertragungsmediums
zugeschrieben werden kann, und einer Störung bei der Erfassung eines
Trägers,
die einem Ende einer Kommunikation zugeschrieben werden kann, unterschieden
wird.
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Der Synchronisationsschritt kann
außerdem
einen Schritt zum Einstellen der Länge des Datenintervalls aufweisen,
wodurch Peakpositionen, die durch den Erfassungsschritt aufeinanderfolgend
erfaßt
werden, näher
zur Mitte eines vorgegebenen Bereichs innerhalb des Datenintervalls
T gebracht werden.
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Durch das erfindungsgemäße CSK-Kommunikationssystem
und -verfahren für
eine Sread-Spectrum-Kommunikation ist keine strenge Übereinstimmung
zwischen der Manchester-M-Folge an der Empfängerseite und der Manchester-M-Folge
an der Senderseite erforderlich, weil die Empfangsdaten durch ein
statistisches Verfahren bestimmt werden. Daher wird eine Abweichung
in der Manchester-M-Folge nicht immer zu einem Fehler bei der Datendemodulation
führen.
Außerdem
wird ein Ausgangssignal eines Korrelators als Absolutwert bereitgestellt.
Daher tritt, wenn bei der Datenübertragung
ein Qualitätsabfall
in der Signalübertragungscharakteristik
des Signalübertragungspfades
auftritt, im wesentlichen kein Fehler auf.
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Die Verwendung von Manchester-M-Codefolgen
führt zu
einem verminderten Anteil von Niederfrequenzkomponenten im Empfangssignal,
so daß ein
Kopplungsverlust im Signalübertragungspfad
reduziert werden kann. Infolgedessen kann auch eine Stromleitung
mit einem hohen Rauschanteil in einem Niederfrequenzband effektiv
als Signalübertragungspfad
verwendet werden. Insbesondere wird, auch wenn das Rauschen auf
der Stromleitung über
einen ausgedehnten Bereich Niederfrequenzkomponenten enthält, das
erfindungsgemäße Kommunikationssystem
durch das Vorhandensein dieses Rauschens kaum beeinflußt.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines herkömmlichen
SS-Kommunikationssystems;
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2 zeigt
ein Zeitdiagramm von Signalwellenformen, die an spezifizierten Knoten
im in 1 dargestellten
herkömmlichen
SS-Kommunikationssystem auftreten;
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3A, 3B und 3C zeigen Signalwellenformdiagramme zum
Darstellen eines im herkömmlichen SS-Kommunikationssystems
auftretenden Nachteils;
-
4 zeigt
ein Blockdiagramm eines herkömmlichen
CSK-Kommunikationssystems;
-
5 zeigt
ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen CSK-Kommunikationssystems;
-
6 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines in 5 dargestellten
herkömmlichen
Synthetisators;
-
7 zeigt
ein Schaltungsdiagramm des in 5 dargestellten
Synthetisators;
-
8 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen der Arbeitsweise des in 7 dargestellten Synthetisators;
-
9 zeigt
ein Blockdiagramm eines Beispiels eines in 5 dargestellten CSK-Modulators;
-
10 zeigt
ein Zeitdiagramm von Signalwellenformen, die an spezifizierten Knoten
im in 9 dargestellten
CSK-Modulator auftreten;
-
11 zeigt
ein Blockdiagramm einer Modifikation des in 9 dargestellten Modulators;
-
12 zeigt
ein Blockdiagramm einer anderen Modifikation des in 9 dargestellten Modulators;
-
13 zeigt
ein Zeitdiagramm von Signalwellenformen, die an spezifizierten Knoten
im in 12 dargestellten
CSK-Modulator auftreten;
-
14 zeigt
ein Blockdiagramm eines Demodulators, in dem der in 4 dargestellte N-Folgen-Modulator an
der Senderseite für
zwei Folgen konstruiert ist;
-
15 zeigt
ein Zeitdiagramm zum Darstellen einer Beziehung zwischen Sendedaten,
zwei Folgen an der Senderseite und demodulierten Signalwellenformen
vom 2-Folgen-Demodulator an der Empfängergseite;
-
16 zeigt
ein Blockdiagramm einer Modifikation des in 14 dargestellten Demodulators, der eine
SAW- (Surface Acoustic Wave d. h. Oberflächenwelle) Faltungseinheit
aufweist;
-
17 zeigt
ein Zeitdiagramm von Wellenformen für Sendedaten mit einer kurzen
Länge;
-
18 zeigt
ein Blockdiagramm einer anderen Modifikation des in 14 dargestellten Korrelators;
-
19 zeigt
ein Blockdiagramm einer noch anderen Modifikation des in 14 dargestellten Korrelators;
-
20 zeigt
ein Blockdiagramm einer noch anderen Modifikation des in 14 dargestellten Korrelators;
-
21 zeigt
ein Blockdiagramm einer noch anderen Modifikation des in 14 dargestellten Korrelators;
-
22 zeigt
eine Tabelle zum Darstellen der Funktionsweise eines in 21 dargestellten Vorwärts/Rückwärts-Zählers;
-
23 zeigt
ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Gesamtanordnung des in 14 dargestellten Korrelators; 24 zeigt ein Blockdiagramm
der in 23 dargestellten
Korrelatoreinheit;
-
25 zeigt
ein Blockdiagramm eines Beispiels des in 5 dargestellten Korrelators;
-
26 zeigt
ein Blockdiagramm einer Modifikation des in 25 dargestellten Korrelators;
-
27 zeigt
ein Blockdiagramm einer anderen Modifikation des in 25 dargestellten Korrelators;
-
28 zeigt
ein Blockdiagramm einer noch anderen Modifikation des in 25 dargestellten Korrelators;
-
29 zeigt
ein Blockdiagramm eines Beispiels eines in 28 dargestellten Registers;
-
30 zeigt
eine Darstellung einer Beziehung zwischen Manchester-Folgen und
Manchester-M-Folgen;
-
31 zeigt
ein Blockdiagramm eines Beispiels des in 5 dargestellten Demodulators;
-
32 zeigt
ein Zeitdiagramm von Signalwellenformen, die an spezifizierten Knoten
im in 31 dargestellten
Demodulator auftreten;
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33 zeigt
ein Blockdiagramm eines Beispiels der in 5 dargestellten Synchronisationssteuerungsschaltung;
-
34 zeigt
ein Zeitdiagramm zum Darstellen einer Operation zum Erfassen einer
Peakposition;
-
35 zeigt
ein Zeitdiagramm zum Darstellen einer Operation zum Bestimmen eines
eingerichteten Synchronisationszustands;
-
36 zeigt
ein Zeitdiagramm zum Darstellen einer Operation zum Bestimmen einer
Synchronisationsstörung;
-
37 zeigt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen CSK-Modems;
-
38 zeigt
ein Zeitdiagramm zum Darstellen eines Korrelationssignals, eines
Datenintervalls und eines Beobachtungsintervalls im in 37 dargestellten CSK-Modem;
und
-
39 zeigt
ein Blockdiagramm eines Beispiels der Synchronisationssteuerungsschaltung,
die eine Synchronisationsnachführschaltung
aufweist.
-
Nachstehend werden unter Bezug auf
die 4 bis 39 einige Ausführungsformen
eines erfindungsgemäßen CSK-Kommunikationssystems
und -verfahrens für
eine Spread-Spectrum-Kommunikation
beschrieben.
-
1. CSK-Modulationssystem
-
Die 4 und 5 zeigen zwei verschiedene
Systemkonfigurationen für
das SS-Kommunikationssystem, durch das eine CSK-Modulation implementiert
wird. Eine tatsächlich übertragene
Manchester-M-Folge weist einen Maximalwert im Absolutwert der Autokorrelation
auf, der immer größer ist
als ein Maximalwert in den Absolutwerten von Kreuzkorrelationen
zwischen N Manchester-M-Folgen.
-
Zunächst wird ein in 4 dargestelltes Kommunikationssystem
beschrieben. 4 zeigt
eine allgemeine Struktor eines herkömmlichen Kommunikationssystems,
das ein CSK-System
aufweist, in dem Manchester-M-Folgen verwendet werden.
-
Wie in 4 dargestellt,
weist die Senderseite des Systems einen Modulator 11 für N Folgen
und eine Sendeschnittstelle 12 auf. Dem Modulator 11 werden
zu übertragende
Daten "a" (TXD) zugeführt, und
der Modulator gibt eine synthetisierte Folge, die durch Synthetisieren
der Eingangsdaten "a" mit N PN- (Pseudo-Rauschen)
Codefolgen erhalten wird, als Ausgangssignal "b" (TXO)
aus. Die zu übertragenden
Daten "a" weisen m-Binärbitsignale
(z. B. "1" und "0") auf. Der Modulator 11 gibt
N synthetisierte Folgen gemäß dem Wert
von m digitalen Datenbits aus.
-
Die Konstruktion des Modulators 11 im
CSK-System ist am einfachsten, wenn N = 2 und m = 1 ist. In diesem
Fall ist der Modulator 11 als 2-Folgen-Modulator konstruiert
und gibt eine erste Folge PN1 aus, wenn die zu übertragenden Daten "a" den Wert "0" haben,
und eine zweite Folge PN2, wenn die zu übertragenden Daten "a" den Wert "1" haben.
Das erfindungsgemäße CSK-System
basiert darauf, daß die
Anzahl m von Datenbits nicht kleiner ist als zwei.
-
Das Ausgangssignal des 2-Folgen-Modulators 11 wird über die
Sendeschnittstelle 12 einem Übertragungspfad zugeführt.
-
Wie vorstehend erwähnt wurde,
moduliert die Sendeschnittstelle 12 einen Träger, wodurch
eine Kopplung mit einer Stromleitung erreicht wird, wenn eine Power-Line-Kommunikation
eingerichtet werden soll. Allgemein gesagt, weist die Sendeschnittstelle 12 einen
Mechanismus oder eine Vorrichtung auf, die zum Einrichten einer
Verbindung mit einem Übertragungsmedium
verwendet wird.
-
Andererseits demoduliert eine Empfangsschnittstelle 13 an
der Empfängerseite
einen Träger
oder trennt ein Signal von einer Stromleitung im Fall einer Power-Line-Kommunikation.
Die Empfangsschnittstelle 13 gibt ein Empfangssignal "c" (RXI) aus, das einem N-Folgen-Demodulator
(einem 2-Folgen-Demodulator, wenn
N = 2 und m = 1 ist) zugeführt
wird. Der Demodulator 14 gibt Empfangsdaten "e" (RXD) aus, die einem Binärcode "0" oder "1" der
Sendedaten "a" (TXD) entsprechen.
Gleichzeitig gibt er immer dann, wenn er ein Trägersignal empfangen hat, auch
ein Trägererfassungssignal "f" aus.
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5 zeigt
die allgemeine Struktur einer zweiten Ausfürhungsform eines Kommunikationssystems, das
ein CSK-System aufweist, in dem eine Manchester-M-Folge verwendet
wird. An der Senderseite werden mehrere (N) Manchester-M-Folgen-Generatoren 13-1 bis 13-N bereitgestellt,
die jeweils wechselseitig verschiedene Manchester-M-Folgen mit einer
vorgegebenen Periode erzeugen. Die N Manchester-M-Folgen haben die
gleiche Codelänge,
und eine Manchester-M-Folge, die tatsächlich übertragen wird, hat einen Maximalwert
im Absolutwert der Autokorrelation, der immer größer ist als ein Maximalwert
im Absolutwert von Kreuzkorrelationen zwischen N M-Folgen. Codierte
Ausgangssignale der Generatoren 13-1 bis 13-N werden
einem Synthetisator 133 zugeführt.
-
Zur Erläuterung kann ein Synthetisator 133 z.
B. einen Selektor mit N Eingängen
und einem Ausgang aufweisen, wie in
6 dargestellt.
Der Synthetisator 133 gibt selektiv ein spezifisches Eingangssignal,
das aus von den Generatoren 13-1 bis 13-N zugeführten N
Eingangssignalen ausgewählt
wird, gemäß den in
der Form von m Binärbits
(z. B. "1" oder "0") zu übertragenden Eingangsdaten
aus, die über
einen Seriell-Parallel-Wandler 133A zugeführt werden.
Auf diese Weise wird eine von N Manchester-M-Folgen im wesentlichen unverändert selektiv
ausgegeben. Daher synthetisiert der Synthetisator 133 selbst
nicht verschiedene M-Folgen. Es ist jedoch klar, daß eine solche "selektive" Operation als eine "Synthetisierungs"-operation konstruiert sein
kann, insofern ein Ausgangssignal des Synthetisators 133 so
betrachtet wird, daß es
eine spezifische von N Manchester-M-Folgen aufweist, die tatsächlich ausgegeben
wird und der die restlichen N-1 Manchester-M-Folgen hinzugefügt sind,
denen ein Gewicht "null" zugeordnet ist.
-
Wenn der Synthetisator 133 auf
die vorstehend erwähnte
Weise durch einen Selektor gebildet wird, kann die Kommunikationsgeschwindigkeit
im Vergleich zur Verwendung einer einzigen Manchester-M-Codefolge,
wie in einem herkömmlichen
CSK-System, entsprechend der Anzahl der Generatoren 13-1 bis 13-N um den
Faktor N erhöht
werden. Dies ist anhand der Tatsache verständlich, daß die durch den Seriell-Parallel-Wandler 133A ausgeführte Seriell-Parallel-Umwandlungsoperation
anstatt auf der Basis eines einzelnen Bits bezüglich der zugeführten Sendedaten
TXD auf der Basis von N Bits ausgeführt wird.
-
Der erfindungsgemäße Synthetisator 133 weist
einen Addierer auf, der N Manchester-M-Folgen in Antwort auf die
in der Form von m Bits zugeführten
Sendedaten TXD selektiv aufsummiert. Wenn beispielsweise N = 3 (d.
h., die Folgen bestehen aus Folgen N1, N2 und N3) und m = 3 ist
(d. h die Daten weisen m1, m2 und m3 Bits auf), können in
Antwort auf acht Werte der zugeführten
Sendedaten TXD mit den Werten "000" bis "111" acht verschiedene
synthetisierte Codefolgen ausgegeben werden, z. B. 0, N1, N2, N3,
N1 + N2, N1 + N3, N2 + N3 und N1 + N2 + N3, wie in 8 dargestellt ist.
-
Gemäß 5 ist die Operation des Synthetisators 133 mit
der Periode von Manchester-M-Codes synchronisiert, die durch die
Generatoren 13-1 bis 13-N erzeugt werden, und
alle Daten, die einen Binärcode
aufweisen, d. h. "1" oder "0", werden durch eine Manchester-Codefolge
mit einer Periode dargestellt. Das derart synthetisierte codierte
Ausgangssignal wird als Sendesignal TXO übertragen, das über eine
Sendeschnittstelle 112A einem Signalübertragungspfad oder -medium
zugeführt
wird.
-
Wenn Addierer verwendet werden, um
den Synthetisator 133 zu bilden, können auf der Basis von N Manchester-M-Folgen maximal 2N synthetisierte Folgen ausgegeben werden.
In, diesem Fall kann eine Übertragungsgeschwindigkeit
erreicht werden, die im Vergleich zum Faktor N, der durch den Synthetisator 133 erhalten
wird, der aus dem Selektor konstruiert ist, der N synthetisierte
Folgen ausgibt, um einen Faktor 2N erhöht ist.
-
Beim Schalt- oder Auswahlvorgang
für die
N verschiedenen Manchester-M-Codefolgen, hängt die Auswahl der synthetisierten
Folge vom Binärcode
von m-Bits in den zu übertragenden
Eingangsdaten TXD ab. Daher wird dieses Modulationssystem als "CSK- (Code Shift
Keying) Modulationssystem" bezeichnet.
Im CSK-Modulationssystem können
auch von Manchester-M-Folgen verschiedene PN-Codefolgen verwendet werden.
-
An der Empfängerseite weist das in 5 dargestellte System eine
Empfangsschnittstelle 112B auf, die einen Träger demoduliert,
ein Signal von einer Stromleitung trennt oder entkoppelt oder eine
A/D- (Analog/Digital-) Umwandlung ausführt. Die Empfangsschnittstelle 112B wandelt
das über
das Signalübertragungsmedium
empfangene Signal in ein digitales Empfangssignal RXI um. Die Empfängerseite
weist außerdem
N Korrelatoren 12-1 bis 12-N, einen Demodulator 123,
eine Trägererfassungsschaltung 124 und
eine Synchronisationssteuerungsschaltung 125 auf.
-
Das digitale Empfangssignal RXI,
das über
die Empfangsschnittstelle 112B zugeführt wird, wird ersten bis N-ten
Korrelatoren 12-1 bis 12-N zugeführt. Manchester-M-Codefolgen,
die beispielsweise durch den Generator 13-1 zugeführt werden,
werden im ersten Korrelator 12-1 vorgeladen und mit dem
Empfangssignal RXI korreliert. D. h., eine durch den Generator 13-i (1 ≤ i ≤ N) erzeugte
Manchester-M-Codefolge wird im i-ten Korrelator 12-i vorgeladen
und mit dem Empfangssignal RXI korreliert. Die Korrelationsausgangssignale
von den Korrelatoren 12-1 bis 12-N werden dem
Demodulator 123 zugeführt,
wo ein demoduliertes Signal mit m Binärsignalbits gemäß den Eingangskorrelationswerten
ausgewählt
und. als Empfangsdaten RXD ausgegeben wird. Insbesondere wird, wenn
ein bestimmter Korrelator 12-i ein Korrelationsausgangssignal
mit einem Peakwert aufweist, der einen vorgegebenen Pegel überschreitet,
ein entsprechender Manchester-M-Folgen-Generator 13-i auf
der Senderseite spezifiziert, wodurch ein zugeführtes Sendesignal RXI spezifiziert
wird, auf dem basierend dieser Generator ausgewählt wurde. Wenn beispielsweise
N = 2 ist, wird, wenn ein erster Korrelator 12-1 ein Korrelationsausgangssignal
aufweist, dessen Peakwert größer ist
als das Korrelationsausgangssignal des zweiten Korrelators 12-2,
ein Empfangsdatenelement "0" vom Demodulator 123 ausgegeben.
Wenn dagegen ein Korrelationsausgangssignal vom zweiten Korrelator 12-2 einen
Peakwert aufweist, der größer ist
als derjenige des Korrelationsausgangssignals des ersten Korrelators 12-1,
wird ein Empfangsdatenelement "1" vom Demodulator 123 ausgegeben.
-
Die Korrelationsausgangssignale werden
außerdem
der Trägererfassungsschaltung 124 und
der Synchronisationssteuerungsschaltung 125 zugeführt. Die
Trägererfassungsschaltung 124 ist
dazu geeignet, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Trägers vom
empfangenen Korrelationsausgangssignal zu erfassen, und die Trägererfassungsschaltung
gibt ein Trägererfassungssignal
(CDS) als Ausgangssignal aus, das der Synchronisationssteuerungsschaltung 125 zugeführt wird.
Die Information über
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Trägers wird
verwendet, um zu bestimmen, ob tatsächlich Empfangsdaten RXD empfangen
worden sind oder nicht. Wenn der Träger erfaßt wird, erzeugt die Synchronisationssteuerungsschaltung 125 ein
Synchronisierungssignal (Sync S), das dem Demodulator 123 und
der Trägererfassungsschaltung 124 zum
Zweck der Demodulation und der Trägererfassung zugeführt wird.
-
Auf die vorstehend beschriebene Weise
werden im CSK-Kommunikationssystem
von 5 ein Paar Korrelationsausgangssignale
an der Empfängerseite
einer Vergleichsoperation unterzogen, um gemäß einer als Vergleichsergebnis
erfaßten
Differenz zu bestimmen, ob das Empfangsdatenelement den Wert "0" oder "1" darstellt.
Daher muß an
der Empfängerseite
die Manchester-M-Folge mit der Manchester-M-Folge an der Senderseite
nicht streng korreliert sein, so daß auch in diesem Fall die Daten
im wesentlichen fehlerfrei demoduliert werden können.
-
Wenn ein Ausgangssignal vom Korrelator 12-i in
der Form eines Absolutwertes verwendet wird, wird auch dann im wesentlichen
kein Fehler erzeugt, wenn das Sendesignal auf dem Signalübertragungspfad
invertiert und ein positiver Peakwert in einen negativen Peakwert
geändert
wird. Außerdem
ermöglicht
es die Manchester-M-Folge, daß Niederfrequenzkomponenten
im Empfangssignal vermindert werden, was dazu geeignet ist, einen
mit dem Signalübertragungspfad
verbundenen Kopplungsverlust wesentlich zu unterdrücken.
-
2. Senderseite
-
9 zeigt
ein Beispiel des in 5 dargestellten
CSK-Modulators 11, während 10 ein Zeitdiagramm von
an spezifizierten Knoten im in 9 dargestellten
CSK-Modulator erscheinenden
Signalwelenformen zeigt. Nachstehend wird die Funktionsweise einer
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen CSK-Modulators
unter Bezug auf diese Figuren beschrieben.
-
Wie in 9 dargestellt,
sind N Manchester-M-Folgen-Generatoren 13-1 bis 13-N im
CSK-Modulator 111 so angeordnet, daß zwei benachbarte Generatoren 13-i,
13-i + 1 (wobei i eine ungerade Zahl darstellt) ein Paar bilden.
Jedes Generatorpaar 13-i, 13i + 1 weist ein Schieberegister 190 oder 191 mit
drei Stufen (n = 3) auf. Beispielsweise weist der erste Generator 131 ein
Schieberegister 190 mit Schaltstufen FF11,
FF12 und FF13 auf,
während
das Schieberegister 191 des zweiten Generators 13-2 Schaltstufen
FF21, FF22 und FF23 aufweist. Jedes der Schieberegister 190 und 191 verschiebt
Daten zu einem Zeitpunkt, der durch ein durch einen Taktsignalgenerator
(OSC) 134 erzeugtes Taktsignal bestimmt wird.
-
Das Schieberegister 190 (mit
den Stufen FF11 bis FF13)
und das Schieberegister 191 (mit den Stufen FF21 bis
FF23) weisen verschiedene Rückkopplungsschaltungen
auf. Insbesondere werden durch das Schieberegister 190 Ausgangssignale
von der zweiten Stufe FF12 und der dritten
Stufe FF13 über eine XOR-Schaltung 131a zur
Eingangsstufe FF11 zurückgekoppelt, während durch
das Schieberegister 191 Ausgangssignale von der Eingangsstufe
FF21 und der dritten Stufe FF23 über eine
XOR-Schaltung 132a zur Eingangsstufe FF21 zurückgekoppelt
werden.
-
Kombinationen der Schieberegister 190 und 191 und
dieser Rückkopplungsschaltungen
bilden zusammen M-Folgen-Generatoren
(PN-Code-Generatoren). Das Taktsignal CK wird zusammen mit einem
codierten Ausgangssignal von der Endstufe FF13 des
Schieberegisters 190 einer XOR-Schaltung 137 zugeführt, während ein
codiertes Ausgangssignal von der Endstufe FF23 des
Schieberegisters 191 zusammen mit dem Taktsignal CK einer
XOR-Schaltung 138 zugeführt
wird, wodurch eine Manchester-M-Folge erzeugt wird.
-
Der CSK-Modulator 111 weist
eine Phasensynchronisierungsschaltung auf, die aus einer Phaseninitialisierungseinheit
(PIU) 135 und einer NAND-Schaltung 136 gebildet
wird, wobei die Struktur derart ist, daß, wenn der Manchester-M-Folgen-Generator 13-i auf
eine vorgegebene Phase eingestellt ist (z. B. alle "1"), der Manchester-M-Folgen-Generator
13-i + 1 auf eine
vorgegebene Phase (Anfangsphase) eingestellt ist. Die Phaseninitialisierungseinheit 135 wird
durch die Schaltstufen FF21 bis FF23 des Schieberegisters 191 auf
einen Anfangscode gesetzt, wobei die Einheit 135 auf einen
beliebigen Code (außer
alle "0") gesetzt werden
kann. Wenn alle Schaltstufen FF11 bis FF13 des Schieberegisters 190 auf "1" gesetzt sind (was einmal pro Periode
T der Manchester-M-Folge
der Fall ist), weist ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 136 einen niedrigen
Pegel auf. Wenn das Taktsignal CK zum nächstenmal ansteigt, wird der
Code, der durch die Phaseninitialisierungseinheit 135 gesetzt
ist, in die Schaltstufen FF21 bis FF23 des Schieberegisters 191 geladen.
-
Die Ausgangssignale der Manchester-M-Folgen-Generatoren 13-i und
13-i + 1 oder die Ausgangssignale der XOR-Schaltungen 137 und 138 werden
dem Synthetisator 133 zugeführt, der mit Hilfe der Sendedaten
TXD mit der Periode der Manchester-M-Folge (oder mit dem Datenintervall)
T betrieben wird. Ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung 136 wird
einem Datenprozessor, z. B. einem Mikrocomputer, als Sendeanforderungssignal
zugeführt.
Jedesmal wenn das Sendeanforderungssignal dem Datenprozessor zugeführt wird,
führt dieser
die Sendedaten TXD in der Form von m Bits dem Synthetisator 133 zu.
-
11 zeigt
ein anderes Beispiel des CSK-Modulators. Im Gegensatz zum in 9 dargestellten CSK-Modulator
weist der in 11 dargestellte
CSK-Modulator keine XOR-Schaltungen 137 und 138 in
jedem der Manchester-M-Folgen-Generatoren
13 – iA
und 13 – (i
+ 1)A auf. Stattdessen ist eine XOR-Schaltung 139, die
ein moduliertes Ausgangssignal MDout vom Synthetisator 133 und
ein Taktsignal CK empfängt,
mit dem Ausgang des Synthetisators 133 verbunden, um Manchester-M-Folgen auszugeben.
Die Ausgangssignale der Manchester-M-Folgen-Generatoren werden durch Codes
in den Endstufen der Schieberegister dargestellt, die dem Synthetisator 133 zugeführt werden.
Der Synthetisator 133 schaltet die Ausgänge von N Manchester-M-Folgen-Generatoren 13-1A bis
13-NA mit einem dem Code von m Bits der Sendedaten TXD entsprechenden
Datenintervall.
-
Eine Ein-Takt-Latch-Schaltung kann
mit dem Ausgang des in 9 dargestellten
Synthetisators 133 oder mit dem Ausgang der in 11 dargestellten XOR-Schaltung
verbunden sein, um die Wellenform des Sendesignals TXD zu formen.
-
12 zeigt
ein weiteres Beispiel des CSK-Modulators, und 13 zeigt ein Zeitdiagramm von an spezifizierten
Knoten im in 12 dargestellten
CSK-Modulator erscheinenden Signalwelenformen. Im in 12 dargestellten CSK-Modulator 111 weist
ein Manchester-M-Folgen-Generator ein Schieberegister 192 mit
mehreren Schaltstufen, eine mit dem Schieberegister 192 verbundene
Rückkopplungsschaltung
und eine XOR-Schaltung auf, die ein Ausgangssignal vom Schieberegister 192 und
ein von einem Taktsignalgenerator 194 zugeführtes Taktsignal
empfängt,
wodurch mehrere XOR-Schaltungen auf eine einzige XOR-Schaltung reduziert
werden. Zur Erläuterung
ist der CSK-Modulator 111 für den Fall dargestellt, daß N = 2
und m = 1 ist. Ein erster Manchester-M-Folgen-Generator weist ein
Schieberegister 192 mit Schaltstufen FF1,
FF2 und FF3, eine
XOR-Schaltung 13-1a, die eine Rückkopplungsschaltung darstellt,
und eine XOR-Schaltung 139 auf, die einen Manchester-Code
erzeugt.
-
Ein zweiter Manchester-M-Folgen-Generator
weist ein Schieberegister 192 (FF1,
FF2, FF3), eine XOR-Schaltung 13-2a,
die eine Rückkopplungsschaltung
bildet, und die XOR-Schaltung 139 auf,
die einen Manchester-Code ausgibt. Das Schieberegister 192 wird,
ebenso wie die XOR-Schaltung 139, für beide Manchester-M-Folgen-Generatoren
gemeinsam verwendet. D. h., das Schieberegister 192 und
die XOR-Schaltung 13-1a bilden
in Kombination einen ersten M-Folgen-Generator, während das
gleiche Schieberegister 192 und die XOR-Schaltung 13-2a in Kombination
einen zweiten M-Folgen-Generator
bilden. Eine Kombination aus dem ersten M-Folgen-Generators und der XOR-Schaltung 139 definiert
einen ersten Manchester-M-Folgen-Generator, während eine Kombination aus
dem zweiten M-Folgen-Generator und der XOR-Schaltung 139 einen
zweiten Manchester-M-Folgen-Generator bildet.
-
Eine Rückkopplungsschaltung oder die
XOR-Schaltung 13-1a dient dazu, eine Rückkopplungsverbindung zwischen
den Ausgängen
der zweiten Stufe FF2 und der dritten Stufe
FF3 des Schieberegisters 192 und der
Eingangsstufe FF1 bereitzustellen, während die
XOR-Schaltung 13-2a dazu dient, eine Rückkopplungsverbindung zwischen
den Ausgängen
der ersten Stufe FF1 und der zweiten Stufe
FF2 des Schieberegisters 192 und
der Eingangsstufe FF1 bereitzustellen.
-
Die Rückkopplungsschaltungen der
beiden Manchester-M-Folgen-Generatoren
unterscheiden sich voneinander. Der Synthetisator 133 ist
mit der Rückkopplungsschaltung
verbunden, wodurch Ausgangssignale D1 und D2 der XOR-Schaltungen 13-1a und 13-2a dem
Synthetisator 133 zugeführt
werden, der durch einen Selektor mit zwei Eingängen und einem Ausgang gebildet
wird. Ein Ausgangssignal des Synthetisators 133 wird der
Eingangsstufe FF1 des Schieberegisters 192 zugeführt.
-
Der Synthetisator 133 arbeitet
gemäß den zu übertragenden
Binärdaten
TXD, d. h. in Abhängigkeit davon,
ob diese den Wert "1" oder "0" aufweisen, in Antwort auf ein Q-Ausgangssignal einer
D-Flipflop-Schaltung 130 innerhalb der Periode der Manchester-M-Codefolge
oder des Datenintervalls. Ein Ausgangstaktsignal von einem Taktsignalgenerator 134 wird
dem Schieberegister 192 zugeführt, um die Schaltoperation
des Schieberegisters 192 zu steuern, und wird außerdem der
D-Flipflop-Schaltung 130 zugeführt.
-
Wenn alle Stufen FF1,
FF2 und FF3 des
Schieberegisters 192 den Wert "1" enthalten
(was einmal pro Periode T der Fall ist), wird ein Ausgangssignal
der NAND-Schaltung 136 auf einen niedrigen Pegel gesetzt, und
dieses Ausgangssignal wird der D-Flipflop-Schaltung 130 als
Enable-Signal EN zugeführt.
Wenn das Enable-Signal EN einen niedrigen Pegel aufweist, kann die
D-Flipflop-Schaltung 130 die zu übertragenden Eingangsdaten
TXD an der abfallenden Flanke des Taktsignal empfangen und die Daten
TXD dem Synthetisator 133 als Steuersignal zuführen.
-
Die Rückkopplungsschaltung des Manchester-M-Folgen-Generators (erster
oder zweiter Generator) wird in Antwort auf eine Schaltoperation
des Synthetisators 133 geschlossen, und das Ausgangssignal
MDout des M-Folgen-Generators (d. h. das Ausgangssignal von der
Endstufe des darin angeordneten Schieberegisters), für das die
Rückkopplungsschaltung
geschlossen wird, wird der XOR-Schaltung 139 zugeführt. Das
Taktsignal CK wird der XOR-Schaltung 139 zugeführt. Auf
diese Weise wird das Ausgangssignal MDout des M-Folgen-Generators in einen
Manchester-Code umgewandelt, der anschließend als Sendesignal TXO ausgegeben
wird.
-
Gegebenenfalls kann ein Ausgangssignal
der NAND-Schaltung 136 einem
Datenprozessor, z. B. einem Mikrocomputer, als Sendeanforderungssignal
zugeführt
werden, so daß der
Datenprozessor das nächste Bit
in den Sendedaten-TXO erzeugen kann. Außerdem kann eine Ein-Takt-Latch-Schaltung
mit dem Ausgang der XOR-Schaltung 139 verbunden sein, um
die Wellenform des Sendesignals TXO zu formen.
-
3. Empfängerseite
-
14 zeigt
ein Beispiel des in 4 dargestellten
Demodulators, wobei seine Implementierung spezifisch durch einen
2-Folgen-Demodulator dargestellt ist. 15 zeigt
ein Zeitdiagramm der Signalwellenformen für in den 4 und 14 dargestellte
Signale "a", "b", "e", "f", "d1" und "d2". Nachstehend wird
der 2-Folgen-Demodulator 14 unter Bezug auf diese Figuren
beschrieben.
-
In 14 wird
ein empfangenes und moduliertes Signal "c" (RXI)
einem ersten Korrelationsabschnitt 141 zugeführt, wo
das empfangene Signal "c" mit einer ersten
Folge PN1 korreliert wird, und außerdem einem zweiten Korrelationsabschnitt 142,
wo das empfangene Signal "c" mit einer zweiten
Folge PN2 korreliert wird. Korrelationsausgangssignale "d1" und "d2" von den Korrelationsabschnitten 141 und 142 werden
dann Vergleichern 143 bzw. 144 zugeführt, wo
sie mit einem Schwellenwert VR verglichen werden. Wenn das Signal "c" grö ßer ist
als der Schwellenwert VR, gibt jeder der Vergleicher 143 und 144 einen
Impuls mit dem Wert "1" aus. Die Ausgänge der
Vergleicher 143 und 144 sind mit einem R- bzw.
S-Eingang eines RS-Flipflops 145 verbunden. Wie in 14 dargestellt, wird das
Ausgangssignal des Vergleichers 143 dem R-Eingang zugeführt, während das
Ausgangssignal des Vergleichers 144 dem S-Eingang zugeführt wird.
-
Weil das Sendedatenelement "0" der ersten Folge PN1 zugeordnet ist,
ist das RS-Flipflop 145 so angeordnet, daß es zurückgesetzt
wird, wenn das empfangene Signal "c" die
erste Folge PN1 ist (und das Ausgangssignal des Flipflops 145 den
Wert "0" hat), während das
Flipflop 145 gesetzt wird, wenn das empfangene Signal "c" die zweite Folge PN2 ist (und das Ausgangssignal
des Flipflops 145 den Wert "1" hat).
-
Die Wellenformen der Korrelationsausgangssignale "d1" und "d2" und die demodulierten
Daten "e" vom RS-Flipflop 145 an
der Empfängerseite
sind in 15 dargestellt.
Anhand dieser Figur ist ersichtlich, daß am Ende der jeweiligen Perioden
ein Korrelationspeak angeordnet ist.
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Eine Trägererfassungsschaltung 15 in 14 weist eine ODER-Schaltung 15A und
einen Zeitgeber 15B auf. Die Trägererfassungsschaltung 15 gibt
immer dann ein Signal "f" aus, wenn kein Trägersignal
empfangen wird. Die Ausgangssignale von den Vergleichern 143 und 144 werden über die
ODER-Schaltung 15A dem
Zeitgeber 15B zugeführt.
Der Zeitgeber 15B wird durch einen Ausgangsimpuls von der
ODER-Schaltung 15A gesetzt und gibt ein Signal "f" aus, das für ein vorgegebenes Zeitintervall
den Wert "1" beibehält und dann nach
Ablauf des Zeitintervalls auf den Wert "0" gesetzt
wird. Dieses vorgegebene Zeitintervall wird so gewählt, daß es länger ist
als die Periode T des PN-Codes (vgl. 15).
Daher behält,
wenn während
des vorgegebenen Zeitintervalls ein Korrelationsausgangssignal vorhanden
ist, das Signal "f" den Wert "1" bei, und wenn kein Korrelationsausgangssignal
vorhanden ist, wird, nachdem das vorgegebene Zeitintervall verstrichen
ist, das Signal "f" auf "0" gesetzt, und es wird keine Operation
zum Erfassen des Vorhandenseins eines Trägers ausgeführt.
-
Mit dem vorstehend beschriebenen
2-Folgen-Demodulator 14 können empfangene Daten "1" oder "0" gewonnen
werden, indem lediglich ein Synchronisationszustand erfaßt und das
RS-Flipflop 145 gestartet
oder aktiviert wird. Dies unterscheidet sich vom in 4 dargestellten System, in dem die empfangenen
Daten "0" oder "1" als korrelierte Wellenform erzeugt
werden, die aus einem empfangenen und modulierten Signal erhalten
werden. Aus diesem Grunde ist die Phase des PN-Codes an der Empfängerseite mit dem PN-Code an
der Senderseite streng korreliert. Wenn ein Absolutwert eines Korrelationsausgangssignals
verwendet wird, wird während
des Datendemodulationsvorgangs im wesentlichen kein Fehler auftreten.
-
Der in 14 dargestellte
2-Folgen-Demodulator 14 weist auf: einen Korrelator, in
dem ein empfangenes Signal durch Korrelationsabschnitte 141 und 142 mit
Codes PN1 und PN2 korreliert wird, die durch zwei PN-Code-Generatoren
außerhalb
des Demodulators 14 zugeführt werden, eine Demodulatoreinheit,
in der Daten gemäß einem
Ausgangssignal vom Korrelator demoduliert werden, und eine Trägererfassungsschaltung 15.
-
16 zeigt
einen anderen 2-Folgen-Demodulator. In dieser Ausführungsform
werden SAW- (Surface Acoustic Wafe) Faltungseinheiten 41 und 42 verwendet.
Die in 16 dargestellte
Schaltungsstruktur ist mit Ausnahme der SAW-Faltungseinheiten mit der in 14 dargestellten Schaltungsstruktur
im wesentlich identisch. Insbesondere wird ein erster PN-Code, der
Sendedaten entspricht, die einen Binärcode "0" darstellen, in
einer ersten SAW-Faltungseinheit 41 mit dem Code PN1 korreliert,
während
ein zweiter PN-Code, der Sendedaten entspricht, die einen Binärcode "1" darstellen, in einer zweiten SAW-Faltungseinheit 42 mit
dem Code PN2 korreliert wird. Hierbei ist das empfangene Signal "c" ein Analogsignal.
-
17 zeigt
Signalwellenformen, die in der in 16 dargestellten
Schaltung in Verbindung mit vier Bits auftreten, die die Sendedaten
bilden. Ein Ausgangssignal "f" von der Trägererfassungsschaltung 15 wird nach
einer Zeitdauer (t + T) auf "0" zurückgesetzt,
die verstrichen ist, seitdem der Zeitgeber 15B gesetzt
wurde, wobei T ein Bitdatenintervall darstellt und t > T ist.
-
Nachstehend werden verschiedene Beispiele
des in 14 dargestellten
Korrelators unter Bezug auf die 18 bis 24 beschrieben. In der nachfolgenden
Beschreibung verschiedener Beispiele des Korrelators stellen Eingangsdaten
eines in 18 dargestellten
Korrelators ein Analogsignal dar, während Eingangsdaten eines in
den 19 bis 24 dargestellten Korrelators
ein Digitalsignal darstellen, das durch Umwandeln eines Analogsignals
in eine digitale Form erhalten werden kann.
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In 18 ist
ein Empfangssignal ein Digitalsignal, das einem Paar Korrelationsabschnitten 50(1) und 50(2) im
Korrelator zugeführt
wird. Nur der Korrelationsabschnitt 50(1) ist detailliert
dargestellt, und es ist klar, daß beide Korrelationsabschnitte 50(1) und 50(2) ähnlich konstruiert
sind.
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Ein Empfangssignal wird im Korrelationsabschnitt 50(1) mit
einer ersten Folge PN1 korreliert und außerdem im Korrelationsabschnitt 50(2) mit
einer zweiten Folge PN2 korreliert. Ein Statusmuster der ersten
Folge PN1 wird durch ein Register 51 fixiert und gespeichert.
Daher ist die Anzahl von Stufen der ersten Folge PN1 der Codelänge N gleich.
Ein derartiges Datenmuster wird durch PN1-1, PN1-2, ..., PN1-N dargestellt.
Das Empfangssignal wird einem ersten Schieberegister 52 zugeführt, wo
der Inhalt des Empfangssignals von Stufe zu Stufe verschoben wird.
Ein Ausgangssignal jeder Stufe des Schieberegisters 52 wird
einem der Eingänge jeweiliger
XOR-Schaltungen zugeführt,
die in einem XOR-Satz 53 angeordnet sind, der n (= N × m) XOR-Schaltungen
aufweist. Alle Ausgangssignale des XOR-Satzes 53 werden
durch einen Akkumulator 54 akkumuliert, der ein Korrelationsausgangssignal "d1" ausgibt.
-
Im Beispiel von 18 weist das Schieberegister 52,
um die Genauigkeit der Korrelationsoperation zu verbessern, n (=
N × m)
Stufen auf, wodurch ermöglicht
wird, daß jedes
von m Datenbits mit N Bits im festen Datenmuster für die erste
Folge PN1 korreliert wird. Ein Schiebetakt wird mit dem Faktor m
multipliziert.
-
Es kann ein Korrelator für ein analoges
Empfangssignal verwendet werden, indem das Schieberegister 52 durch
eine Verzögerungsleitung
mit n (= N × m)
Abgriffen ersetzt wird und den Satz von XOR-Schaltungen 53 durch
einen Satz von Multiplizierern ersetzt wird und an Stelle des Akkumulators 54 ein
Analogaddierer bereitgestellt wird.
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19 zeigt
ein anderes Beispiel des in 14 dargestellten
Korrelators, der als ein einzelnes gemeinsames Schieberegister konstruiert
ist, wodurch die Schaltungsstruktur vereinfacht werden kann. Es
sind Speicherregister 611 und 621 zum Speichern
fester Muster für
die erste Folge PN1 bzw. die zweite Folge PN2 vorgesehen. Ein Schieberegister 610 weist
mehrere Stufen auf, deren Anzahl gleich n (= N × m) ist und denen ein Empfangssignal
zugeführt
wird, wobei das Schieberegister für die Korrelation mit der ersten
und der zweiten Folge gemeinsam verwendet wird. Das einzelne Schieberegister 610 ist
sowohl mit einem Netzwerk für
die erste Folge verbunden, das einen Satz 612 von XOR-Schaltungen und einen
Akkumulator 613 aufweist, der ein erstes Korrelationsausgangssignal "d1" ausgibt, als auch
mit einem anderen Netzwerk für
die zweite Folge, das einen Satz 622 von XOR-Schaltungen
und einen anderen Akkumulator 623 aufweist, der ein zweites
Korrelationsausgangssignal "d2" ausgibt.
-
Der in 19 dargestellte
Korrelator ist zur Verwendung beim Empfang eines Digitalsignals
konstruiert und kann außerdem
zur Verwendung beim Empfang eines Analogsignals angepaßt werden,
indem das Schieberegister 610 durch eine Verzögerungsleitung
mit Abgriffen, die Sätze 612 und 622 der
XOR-Schaltungen durch einen Satz von Multiplizierern und die Akkumulatoren 613 und 623 durch
einen Analogaddierer ersetzt werden.
-
20 zeigt
einen Korrelationsabschnitt eines noch anderen Beispiels des in 14 dargestellten Korrelators.
Der Korrelationsabschnitt weist einen Korrelatorblock 70,
Register 72 und einen als Satz von Addierern 73 ausgebildeten
Akkumulator auf. Durch diese Struktur kann die Anzahl der im in 18 dargestellten Korrelator
verwendeten Schaltungen reduziert werden. Diese Schaltungsstruktur
ist in der JP-A-160954/1988 ausführlich
beschrieben.
-
Im in 18 dargestellten
Korrelator wird eines der Bits des festen Musters einer entsprechenden
der XOR-Schaltungen im Satz 53 zugeführt, der n (= N × m) XOR-Schaltungen
aufweist, und die Ausgangssignale von allen XOR-Schaltungen werden
durch den Akkumulator 54 akkumuliert. Vorausgesetzt, daß ein Empfangssignal
in 18 ein Digitalsignal
ist, werden die Ausgangssignale zweier benachbarter XOR-Schaltungen
im Satz 53 durch einen Addierer einer ersten Stufe im Akkumulator 54 addiert,
und Ausgangssignale zweier benach barter Addierer der ersten Stufe
werden durch einen entsprechenden Addierer einer zweiten Stufe addiert.
Dadurch wird die Gesamtzahl von Addierern im Akkumulator 54 groß.
-
Im in 20 dargestellten
Korrelationsabschnitt wird dagegen ein Korrelatorblock 70 aus
mehreren Korrelationseinheiten 71(1) bis 71(7) gebildet.
Ein im Korrelationsabschnitt von 20 verwendeter
M-Folgen-Code hat eine Codelänge
von 7 Bits. Jede der Korrelationseinheiten 71(1) bis 71(7) z.
B. dient dazu, ein Bit im festen Muster mit m Datenbits (SF1 bis
SFm, wie in 18 dargestellt)
von N × m
Bits in den Empfangsdaten zu korrelieren.
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Im in 20 dargestellten,
derart konstruierten Korrelationsabschnitt werden mit m Datenbits
in Beziehung stehende Korrelationswerte in einem Schritt unter Verwendung
eines Up-Down-Zählers
unter Berücksichtigung
der Beziehung zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal
eines m-stufigen Schieberegisters addiert. Insbesondere empfängt ein
erstes Register 72 die erste Folge PN1 mit einer Codelänge von
7 Bits, in der Bits M1 bis M7 gespeichert sind.
-
Anschließend empfängt der Korrelatorblock 70 ein
Empfangssignal, das durch die Korrelationseinheiten 71(1) bis 71(7) geschoben
wird, wobei jede Einheit eine Korrelation davon erzeugt.
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Wie in 21 dargestellt
ist, wird jede der Korrelationseinheiten 71 (71(1) bis 71(7))
aus einem 8-stufigen Schieberegister 71A, einem Paar XOR-Schaltungen 71B und 71C und
einem Auf/Ab-Zähler 71D gebildet,
der eine Korrelation zwischen Bitwerten M von Eingangssignalen Di
und PN1 zählt.
-
22 zeigt
eine Tabelle zum Darstellen einer durch den Zähler 71D ausgeführten Korrelationszähloperation.
Alle Korrelationszählwerte
von den Korrelationseinheiten 71(1) bis 71(7) werden
durch einen in 20 dargestellten
Addiererblock addiert, der ein Korrelationssignal d1 erzeugt. Auf ähnliche
Weise kann ein Korrelationssignal d2 unter Verwendung einer ähnlichen
Schaltungsstruktur von PN2 erzeugt werden.
-
Durch den Korrelationsabschnitt von 20 kann die Gesamtzahl von
Addierern in dem Satz erheblich reduziert werden, wodurch die Schaltungsstruktur
vereinfacht werden kann. Dies ist auch bezüglich einer effektiven Verminderung
der erreichten Phasenverzögerung
vorteilhaft. Obwohl ein Paar von in 20 dargestellten
Korrelatorblöcken
für PN1
und PN2 im Korrelator getrennt bereitgestellt wird, kann das Schieberegister 71A in 21 für PN1 und PN2 gemeinsam verwendet
werden.
-
23 zeigt
ein Beispiel einer Gesamtstruktur eines Korrelators, in dem der
in 22 dargestellte Korrelatorblock
verwendet wird, und 24 zeigt
die Konstruktion der in 23 dargestellten
Korrelationseinheit. Weil diese Konfigurationen anhand der vorstehenden
Beschreibung klar sind, werden sie hierin nicht ausführlich beschrieben.
-
Nachstehend wird die Funktionsweise
des in 5 dargestellten
Korrelators unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 25 zeigt eine Ausführungsform
des in 5 dargestellten
Korrelators. Es wird vorausgesetzt, daß die Anzahl von Korrelatoren
in 5 N beträgt, wobei
in diesem Beispiel N = 2 ist.
-
Wie in 25 dargestellt,
weist ein Paar Korrelationsabschnitte (die nachstehend lediglich
als Korrelatoren bezeichnet werden) 12-1 und 12-2 n-stufige
Register 241a bzw. 241b auf. Manchester-Code-M-Folgen, die
durch im Modulator 111 in 5 angeordnete
Manchester-Code-Generatoren 13-1 und 13-2 erzeugt
werden, werden in die Register 241a bzw. 241b vorgeladen.
-
Eine durch das n-stufige Schieberegister
erzeugte M- Folge
hat eine Codelänge
von 2n – 1.
Im Modulator 111 wird die M-Folge in einen Manchester-Code
umgewandelt, und daher weist jedes der Register 241a und 241b N
= 2(2n – 1)
Stufen auf. Andererseits wird ein digitales Empfangssignal RXI,
das über
eine Empfangsschnittstelle 112B zugeführt wird, Schieberegistern 242a und 242b zugeführt, die
in den Korrelatoren 12-1 bzw. 12-2 angeordnet
sind. Jedes dieser Schieberegister 242a und 242b weist
N Stufen auf und wird durch das Taktsignal CK angesteuert, dessen
Frequenz doppelt so hoch ist wie diejenige des Taktsignals im Modulator 11.
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Im Korrelator 12-1 werden
ein in eine Schaltstufe des Registers 241a geladener Code
und ein einer entsprechenden Schaltstufe des Schieberegisters 242a zugeführtes Empfangssignal
einer XOR-Schaltung 243a zugeführt, wo sie miteinander verglichen
werden. Ausgangssignale von allen XOR-Schaltungen 243a werden einem
Addierer 244a zugeführt,
der alle Ausgangssignale addiert. Ein Ausgangssignal des Addierers 244a stellt
einen Koinzidenzgrad zwischen dem Code in einer Schaltstufe des
Registers 241a und dem Code in der entsprechenden Schaltstufe
des Schieberegisters 242a dar und stellt daher ein Korrelationsausgangssignal
Ra des Korrelators 12-1 dar. Das Empfangssignal RXI wird
in Antwort auf jedes Taktsignal durch das Schieberegister 242 geschoben,
so daß das
Korrelationsausgangssignal RA sich bei jedem Taktsignal CK ändert.
-
Ähnlich
wie der Korrelator 12-1 weist der Korrelator 12-2 mehrere
XOR-Schaltungen 243b auf, in denen jeweils eine Koinzidenz
zwischen einem in eine Schaltstufe des Registers 241b geladenen
Code und einem entsprechenden Code des einer Schaltstufe des Schieberegisters 242 zugeführten Empfangsignals
bestimmt wird. Ausgangssignale von allen XOR-Schaltungen 243b werden einem
Addierer 244b zugeführt,
der die Ausgangssignale akkumuliert. Der Addierer 244b gibt
ein Korrelationsausgangssignal Rb aus, das einen Koinzidenzgrad zwischen
der in das Register 241b geladenen Manchester-M-Folge und dem digitalen
Empfangssignal RXI darstellt.
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26 zeigt
eine Modifikation des Korrelators 12-1 in 25. In dieser Modifikation sind die Register 241a und 242a durch
ein Register 241A und ein Register 242A mit N × p Stufen
ersetzt, wobei p eine ganze Zahl ist, die größer oder gleich 1 ist.
-
Das Schieberegister 242A wird
durch ein Taktsignal CKp mit einer Frequenz angesteuert, die p-mal so
hoch ist wie diejenige des Taktsignals CK. Der Korrelator 12-1 weist
N × p
XOR-Schaltungen 243A auf, die jeweils einen entsprechenden
Code empfangen, der in eine Schaltstufe des Registers 241A geladen
ist, und einen entsprechenden Code, der in eine Schaltstufe des
Registers 242A geladen ist. Ausgangssignale von allen XOR-Schaltungen 243A werden
einem Addierer 244A zugeführt, der die Ausgangssignale
akkumuliert. Dadurch gibt der Addierer 244A ein Korrelationsausgangssignal
Ra aus. Durch Erhöhen
der Anzahl von Stufen des Registers 241A und des Schieberegisters 242A um
einen Faktor p wird die Korrelationsgenauigkeit verbessert. Der
in 25 dargestellte verbleibende
Korrelator 12-2 kann auf ähnliche Weise modifiziert werden.
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27 zeigt
eine andere Modifikation des in 25 dargestellten
Korrelators 12-1 (und 12-2). In dieser Modifikation
weisen die Korrelatoren 12-1 und 12-2 ein einzelnes
gemeinsames Schieberegister 242 auf, dem ein Empfangssignal
RXI auf ähnliche
Weise zugeführt
wird wie vorstehend beschrieben wurde. Durch Vermindern der Anzahl
von Schieberegistern kann das System vereinfacht werden. Das Schieberegister,
das eine Anzahl von Stufen aufweist, die in der Anordnung von 25 um einen Faktor m erhöht ist,
kann in diesem Beispiel für
beide Korrelatoren 12-1 und 12-2 gemeinsam verwendet
werden.
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28 zeigt
eine andere Modifikation des in 25 dargestellten
Korrelators 12-1 (und 12-2). In 28 weist ein Register 241a N
Stufen auf, während
ein Register 242A N × p
Stufen aufweist. Im Korrelator der vorliegenden Ausführungsform
entspricht eine Schaltstufe des Registers 241a p Stufen
des Schieberegisters 242A. Daher werden ein in eine Schaltstufe
des Registers 241a geladener Code und ein in eine Schaltstufe
des Schieberegisters 242A geladener Code einer XOR-Schaltung 243A zugeführt, die
einen Koinzidenzgrad. zwischen den Codes bestimmt.
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29 zeigt
ein Blockdiagramm zum Darstellen der Konstruktion des in den 25, 27 und 28 dargestellten
Registers 241a. 30 zeigt
die Beziehung zwischen der M-Folge
und der Manchester-M-Folge in 29.
Wie in 30 dargestellt
ist, wird ein Code der Manchester-M-Folge gemäß einem Code der ursprünglichen
M-Folge gebildet. D. h., ein Code in der M-Folge wird in ein Register 241d mit
N/2 Stufen geladen, und dieser Code wird direkt ausgegeben und außerdem einer
NICHT-Schaltung 241c zugeführt, um eine Manchester-M-Codefolge auszugeben,
wie in 29 dargestellt.
-
Nachstehend wird ein Beispiel eines
im in 5 dargestellten
CSK-Kommunikationssystem verwendeten Demodulators beschrieben. 31 zeigt ein Beispiel des
in 5 dargestellten Demodulators,
und 32 zeigt ein Zeitdiagramm
von Signalwellenformen, die an spezifizierten Knoten im in 31 dargestellten Demodulator
auftreten. In der nachstehenden Beschreibung wird vorausgesetzt,
daß der
Demodulator 123 und die in 5 dargestellte
Trägererfassungsschaltung 124 eine
Struktur für
N = 2 aufweisen. Außerdem
sind Korrelationsausgangssignale Ra und Rb zur vereinfachenden Beschreibung
in 32 als Analogsignale
dargestellt.
-
Nachstehend wird das Prinzip der
Datenmodulation auf der Basis der Korrelationsausgangssignale Ra und
Rb vom Paar Korrelatoren
12-1 und
12-2 (vgl.
5) beschrieben. Gemäß
32 kann ein Datenintervall T
(das einer Periode der Manchester-M-Folge entspricht) in drei Abschnitte
geteilt werden, d. h. in einen Mittenabschnitt oder ein Fenster
W, und ein Paar Randabschnitte E, die an entgegengesetzten Seiten
des Fensters W angeordnet sind. Das Paar Randabschnitte E weisen
die gleiche Länge
auf. Die Codelänge
muß jedoch in
beiden Randabschnitten E nicht notwendigerweise gleich sein. Es
ist nicht wesentlich, daß das
Fenster W in der Mitte des Datenintervalls T angeordnet ist. Insbesondere
können
das Fenster W und die Randabschnitte E folgendermaßen beschrieben
werden:
Fenster
W: | ein
Intervall zwischen (T – d)/2
und (T + d)/2 |
Randabschnitt
E: | ein
Intervall zwischen 0 und (T – d)/2
oder ein Intervall zwischen (T + d)/2 und T, wobei 0 < d < T. |
-
Das Fenster W wird als Beobachtungsintervall
bezeichnet. Wenn Daten übertragen
werden, weist eines der Korrelationsausgangssignale Ra und Rb im
Datenintervall T einen Peak des Korrelationsausgangssignals auf.
Der Peak des Korrelationsausgangssignals wird durch die Synchronisationsschaltung 125 erfaßt, die
ein Datenintervallendesignal ED erzeugt, wodurch der Korrelationspeak
in der Mitte des Datenintervalls T angeordnet wird. Die Synchronisationssteuerungsschaltung 125 erzeugt
einen Fensterstartimpuls WL, der den Anfang des Fensters W definiert
und einen Fensterstoppimpuls WH, der das Ende des Fensters W definiert, gemäß dem Datenintervallendesignal
ED.
-
Modulierte Daten (Empfangsdaten RXD)
werden auf die nachstehend dargestellte Weise erzeugt:
Datenelement
hat den Wert "1 ", wenn PbW × AaE > PaW × AbE ist, und
Datenelement hat den Wert "0", wenn PbW × AaE < PaW × AbE ist.
wobei PaW einen
Peakwert des Korrelationsausgangssignals Ra im Fenster W (einen
Maximalwert), PbW einen Peakwert des Korrelationsausgangssignal
Rb im Fenster W (einen Maximalwert), AaE einen
akkumulierten Wert des Korrelationsausgangssignals Ra in den Randabschnitten
E (eine Summe) und AbE einen akkumulierten
Wert des Korrelationsausgangssignals Rb in den Randabschnitten E
(eine Summe) bezeichnen.
-
Theoretisch sollten die Daten den
Wert "1" aufweisen, wenn
PbW > PaW ist, und die Daten sollten den Wert "0" aufweisen, wenn PbW < PaW ist.
Wenn jedoch starkes Rauschen vorhanden ist, kann durch einen Vergleich
der Peakwerte der Korrelationsausgangssignale ein Fehler bei der
Demodulation verursacht werden. Für ein Korrelationsausgangssignal
mit einem Peak ist der Pegel der an den entgegengesetzten Seiten
des Peaks angeordneten Randabschnitte im allgemeinen kleiner als
ein Korrelationswert der Randabschnitte eines anderen Korrelationsausgangsignals,
das keinen Peak aufweist. Wenn beispielsweise ein Korrelationsausgangssignal
Rb einen Peak aufweist, wird ein akkumulierter Wert AbE kleiner
sein als ein akkumulierter Wert AaE eines
Korrelationsausgangssignals Ra, das keinen Peak aufweist. Basierend
auf dieser Tatsache wird ein Produkt aus einem Peakwert in einem
Korrelationsausgangssignal und einem Korrelationswert der Randabschnitte
für das
andere Korrelationsausgangssignal (nachstehend als "anderer Korrelationswert" bezeichnet), d.
h. PbW × AaE oder PaW × AbE, für
die Vergleichsoperation verwendet, um korrekte demodulierte Daten
zu erzeugen. Anhand dieser Formeln ist ersichtlich, daß eine Demodulation
auch dann auf stabile Weise erreicht werden kann, wenn z. B. die
Qualität
der Signalübertragungscharakteristik
des Signalübertragungspfades vermindert
ist und der Signalübertragungspfad
sehr stark verrauscht ist.
-
Nachstehend wird das Prinzip der
Trägererfassung
beschrieben. Es wird definiert, daß ein Träger erfaßt wird, wenn der Absolutwert
von (PbW × AaE – PaW × AbE) einen vorgegebenen Schwellenwert Thp überschreitet.
Das Vorhandensein eines Trägers
bedeutet, daß eines
der Korrelationsausgangssignale einen Peak aufweist. Daher wird
der Absolutwert einer Differenz zwischen des Produkten, die aus
einem Peakwert und einem anderen Korrelationsausgangssignal gebildet
wird, relativ groß.
Wenn kein Träger
vorhanden ist, wird der vorstehend erwähnte Absolutwert jedoch sehr
klein und wird in der Nähe
von null liegen. Auf diese Weise kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
eines Trägers
im wesentlichen ohne Einfluß durch
Rauschen auf ähnliche
Weise erfaßt
werden wie bei der Datendemodulation.
-
Nachstehend wird unter Bezug auf 31 die Funktionsweise. des
dargestellten Demodulators beschrieben. Der in 31 dargestellte Demodulator ist eine
Digitalschaltung und arbeitet synchron mit einem Taktsignal CK oder
CKm. Zur vereinfachenden Beschreibung ist das Taktsignal jedoch
hierin nicht dargestellt.
-
Ein Korrelationsausgangssignal Ra
wird für
jeden Taktimpuls in einer Latch-Schaltung 251a gehalten und
dann einer Absolutwertschaltung 252a zugeführt, deren
Ausgangssignal einem Addierer 255a und einer Maximalwerthalteschaltung
(MVHC) 254a zugeführt
wird. Andererseits werden einer Fenstergeneratorschaltung 253 ein
Fensterstartimpuls WL und ein Fensterstoppimpuls WH zugeführt, und
die Fenstergeneratorschaltung gibt ein Fenstersignal WS aus, das
während
des Intervalls des Fensters W einen hohen Pegel aufweist. Das Fenstersignal
WS wird als Operationssteuerungssignal einer Latch-Schaltung 248 in
der Addierschaltung 255a und einer Latch-Schaltung 246 in
der Maximalwerthalteschaltung 254a zugeführt.
-
In der Addierschaltung 255a arbeitet
die Latch-Schaltung 248 nur
dann, wenn das Fenstersignal WS bezüglich der Randabschnitte E
einen niedrigen Pegel aufweist. Die Zeitsteuerung der Latch-Operation
wird durch das Taktsignal bestimmt. Der Absolutwert des von der
Schaltung 252a zugeführten
Korrelationsausgangssignals Ra wird einem Addierer 247 zugeführt, wo
es für
jedes Taktsignal zu einem Additionsergebnis der ihm von der Latch-Schaltung 248 zuvor
zugeführten
Werte addiert wird, und anschließend wird das Addietionsergebnis
in der Latch-Schaltung 248 gehalten. Auf diese Weise gibt
die Addierschaltung 255a einen akkumulierten Wert AaE aus, der einem Multiplizierer 256a zugeführt wird.
-
In der Maximalwerthalteschaltung 254a wird
die Latch-Schaltung 246 nur
dann aktiviert, wenn das Fenstersignal WS einen dem Fenster W entsprechenden
hohen Pegel aufweist. Dann wird ein Maximalwert, der in der Latch-Schaltung 246 gehalten
wird, mit dem Absolutwert eines aktuellen Korrelationswertes Ra
verglichen, der einem Vergleicher 245 aktuell zugeführt wird.
Wenn der Absolutwert des aktuellen Korrelationswertes Ra größer ist,
wird dieser anschließend
als letzter Maximalwert in der Latch-Schaltung 245 gehalten. Auf
diese Weise gibt die Maximalwerthalteschaltung 254a einen
Peakwert PaW aus, der einem Multiplizierer 256b zugeführt wird.
-
Eine ähnliche Schaltungsstruktur,
die eine Latch-Schaltung 251b,
eine Absolutwertschaltung 252b, eine Maximalwerthalteschaltung 254b und
eine Addierschaltung 255b aufweist, wird für das Korrelationsausgangssignal
Rb bereitgestellt. Die Maximalwerthalteschaltung 254b gibt
einen Peakwert PbW aus, der einem Multiplizierer 256a zugeführt wird.
Die Addierschaltung 255b gibt einen akkumulierten Wert
AbE aus, der einem Multiplizierer 256b zugeführt wird.
-
Der Multiplizierer 256a gibt
ein Produkt PbW × AaE aus,
das einem Vergleicher 257 und einer Subtrahier-/Absolutwertschaltung 259 zugeführt wird.
Der Multiplizierer 256b gibt ein Produkt PaW × AbE aus, das einem Vergleicher 257 und
einer Subtrahier-/Absolutwertschaltung 259 zugeführt wird.
Das Produkt PbW × AaE und
das Produkt PaW × AbE werden
im Vergleicher 257 miteinander verglichen, und der Vergleicher
erzeugt in Abhängigkeit
vom Vergleichsergebnis ein Signal mit dem Wert "1" oder "0". Dieses Ausgangssignal wird zum Zeitpunkt
des Datenintervallendesignals ED in einer Latch-Schaltung 258 gespeichert,
um als Empfangsdaten RXD ausgegeben zu werden. Das Datenintervallendesignal
ED setzt die Addierschaltungen 255a und 255b und
die Maximalwerthalteschaltungen 254a und 254b zurück.
-
Andererseits wird in der Subtrahier-/Absolutwertschaltung 259 eine
Subtraktionsoperation (PbW × AbE – PaW × AbE) ausgeführt, um den Absolutwert eines
Subtraktionsergebnisses zu erhalten. Dieser Absolutwert wird einer
Vergleichsschaltung 260 zugeführt, wo er mit einem Schwellenwert
Thp verglichen wird. Wenn der Absolutwert größer ist als der Schwellenwert
Thp, gibt die Vergleichsschaltung 260 ein Trägererfassungssignal PAS
aus.
-
Nachstehend wird ein Beispiel der
im in 5 dargestellten
CSK-Kommunikationssystem verwendeten Synchronisationssteuerungsschaltung
unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 33 zeigt ein Beispiel der in 5 dargestellten Synchronisationssteuerungsschaltung,
und 34 zeigt ein Zeitdiagramm zum
Darstellen der Verarbeitung zum Erfassen einer Peakposition in der
in 33 dargestellten
Synchronisationssteuerungsschaltung. In der Synchronisati onssteuerungsschaltung
der vorliegenden Ausführungsform wird
vorausgesetzt, daß für die in 5 dargestellte Synchronisationssteuerungsschaltung 125 N
= 2 ist.
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Wie in 33 dargestellt, weist die Synchronisationssteuerungsschaltung 125 eine
Peakpositionserfassungsschaltung 226A, eine Peakpositionsbestimmungsschaltung 226B und
eine Synchronisationseinrichtungsschaltung mit einer Einrichtung
zum Anzeigen eines eingerichteten Synchronisationszustands, einer
Einrichtung 229 zum Anzeigen einer Synchronisationsstörung und
andere Schaltungselemente auf.
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Die Peakpositionserfassungsschaltung 226A dient
zum Erfassen einer Peakposition in einem Korrelationsausgangssignal,
das während
jedes Datenintervalls T erscheint. Wie in 34 dargestellt, ist eine Peakposition
PP als Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, an dem ein Maximalwert
in einem Korrelationsausgangssignal auftritt, und einem Zeitpunkt
definiert, an dem das nächste
Datenintervallendesignal ED erscheint. In der vorliegenden Ausführungsform
wird der Peak dort bestimmt, wo ein akkumulierter Wert eines Paars
Korrelationsausgangssignale Ra und Rb, der als Ausgangssignal eines
Addierers 261 erhalten wird, eine maximale Größe aufweist.
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In 33 wird
das Paar Korrelationsausgangssignale Ra und Rb einem Addierer 261 zugeführt, wo ein
Absolutwert eines akkumulierten Wertes der Korrelationsausgangssignale
erhalten wird. Der Absolutwert wird einem der Eingänge des
Vergleichers 262 und auch einer Latch-Schaltung 263 zugeführt. Wenn
das das Ende des aktuellen Datenintervalls darstellende Signal ED über eine
ODER-Schaltung 265A der Latch-Schaltung 263 zugeführt wird,
wird das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 264 als
Anfangswert gehalten. Der durch die Latch-Schaltung 263 gehaltene
Wert wird dem anderen Eingang des Vergleichers 262 zugeführt. Anschließend wird
ein Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 264 mit einem
Wert verglichen, der für
jeden Taktimpuls des Taktsignals CK in der Latch-Schaltung 263 gehalten
wird. Wenn die Absolutwertschaltung 264 ein Ausgangssignal
ausgibt, dessen Wert größer ist
als der in der Latch-Schaltung 263 gehaltene Wert, wird das
Ausgangssignal des Vergleichers 262 über die ODER-Schaltung 265A der
Latch-Schaltung 263 zugeführt, wodurch das Ausgangssignal
der Absolutwertschaltung 264 als letzter Wert in der Latch-Schaltung 263 gehalten
wird. Auf diese Weise hält
die Latch-Schaltung 263 einen Maximalwert bei.
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Andererseits wird ein Taktzähler 266,
der das Taktsignal CK zählt,
durch das über
eine ODER-Schaltung 265B zugeführte Datenintervallendesignal
ED oder ein über
die ODER-Schaltung 265B zugeführtes Ausgangssignal
des Vergleichers 262 zurückgesetzt oder gelöscht, und
dann wird die Zähloperation
des Taktzählers
beginnend mit null als Anfangswert neu-gestartet.
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Ein Ausgangssignal des Zählers 266 wird
in Antwort auf das nächste
Datenintervallendesignal ED in einer Latch-Schaltung 267 gehalten. Auf
diese Weise zählt
der Zähler 266 eine
Anzahl von Taktsignalen CK über
ein Zeitintervall vom Auftreten eines Peakwertes innerhalb des Datenintervalls
T bis zum Auftreten des Datenintervallendesignals ED. Der Zählwert des
Taktzählers 266 wird
in der Latch-Schaltung 267 gehalten und zeigt daher die
Peakposition PP an.
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Das die derart erfaßte Peakposition
darstellende Datenelement PP wird der Peakpositionsbestimmungsschaltung 226B zugeführt, die
bestimmt, ob die Peakposition innerhalb des Fensters W erfaßt worden ist
oder nicht. Anhand der vorstehenden Beschreibung wird deutlich,
daß der
Korrelationspeak für
die Demodulation der Empfangsdaten und die Erfassung des Trägers innerhalb
des Fensters W angeordnet sein sollte. Wenn der Korrelationspeak
nicht innerhalb des Fensters W liegt, kann keine genaue Demodulation
der empfangenen Daten und keine genaue Trägererfassung ausgeführt werden.
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In der Peakpositionsbestimmungsschaltung 226B bildet
ein Paar Vergleicher 268 und 269 zusammen mit
einer UND-Schaltung 270 einen
Digitalvergleicherblock mit Fensterfunktion. Daten, die den Anfangspunkt des
Fensters W darstellen, werden im Vergleicher 268 gesetzt,
während
Daten, die den Endpunkt des Fensters W darstellen, im anderen Vergleicher 269 gesetzt
werden. Die ODER-Schaltung 270 gibt nur dann ein Peakpositionsbestimmungssignal
PH aus, wenn die auf die vorstehend erwähnte Weise bestimmte Peakposition PP
zwischen dem Anfangs- und dem Endpunkt liegt. Eine entsprechende
Wellenform ist in 34 dargestellt.
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Nachstehend werden die Konstruktion
und die Funktionsweise einer Synchronisationseinrichtungsschaltung
beschrieben, die die Einrichtung 228 zum Anzeigen eines eingerichteten
Synchronisationszustands und die Einrichtung 229 zum Anzeigen
einer Synchronisationsstörung
aufweist. 35 zeigt
ein Wellenformdiagramm zum Darstellen der Funktionsweise der Synchronisationseinrichtungsschaltung.
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In 33 weist
die Synchronisationseinrichtungsschaltung ein Paar Register 272 und 273 auf.
Das die Peakposition PP darstellende Datenelement wird dem Register 272 zugeführt, in
dem ein den Wert [(3/2)T – PP]
darstellendes Datenelement gesetzt ist, wobei T die Länge des
Datenintervalls darstellt. Das Datenelement T ist im Register 273 gesetzt.
Beide Register 272 und 273 sind mit einem Selektor 274 verbunden,
der eines der in den Registern 272 und 273 gesetzten
Datenelemente gemäß dem Peakpositionsbestimmungssignal
PH auswählt
und es einem der Eingänge
eines Digitalvergleichers 275 zuführt.
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Es ist ein Zähler 271 zum Empfangen
und Zählen
des Taktsignals CK und zum Zuführen
seines Zählwertausgangssig nals
zu einem anderen Eingang des Digitalvergleichers 275 vorgesehen.
Wenn der Zählwert im
Zähler 271 dem über den
Selektor 274 empfangenen, gesetzten Datenelement gleicht,
erzeugt der Vergleicher 275 das Datenintervallendesignal
(oder ein Koinzidenzsignal) ED. Der Zähler 271 wird durch
das Signal ED zurückgesetzt,
woraufhin sein Zählvorgang
beginnend mit dem Anfangswert null neu gestartet wird.
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Wenn ein Spannungs- oder Betriebsschalter
eingeschaltet wird, ist z. B. ein Korrelationsausgangssignal nicht
mit dem Datenintervall korreliert, so daß für eine gewisse Zeitdauer im
Fenster W kein Korrelationspeak vorhanden ist. In diesem Fall wird
das Peakpositionsbestimmungssignal PH auf einen niedrigen Pegel gesetzt,
und der Selektor 274 wählt
ein im Register 272 gesetztes Datenelement [(3/2)T – PP] aus
und führt es
dem Vergleicher 275 zu. Dieses Datenelement wird dann verwendet,
um das nächste
Datenintervallendesignal ED zu erzeugen, so daß die Zeitlänge zwischen dem nächsten Peak
und dem nächsten
Datenintervallendesignal gleich T wird.
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Wenn anschließend ein Peak innerhalb des
Fensters W erfaßt
wird, steigt das Peakpositionsbestimmungssignal PH auf seinen hohen
Pegel an, und der Selektor 274 wählt das im Register 273 gesetzte
Datenelement T aus. Anschließend
tritt das Datenintervallendesignal ED in einem folgenden Intervall
T auf. Wenn ein innerhalb des Fensters W des Datenintervalls auftretender
Peakwert mehrmals aufeinanderfolgend (X-mal) auftritt, ist der Synchronisationszustand
eingerichtet.
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In der Einrichtung 228 zum
Anzeigen eines eingerichteten Synchronisationszustands zählt ein
Zähler 282,
wenn er durch ein über
eine ODER-Schaltung 281 zugeführtes Peakpositionsbestimmungssignal
PH mit einem hohen Pegel freigegeben wird, das Datenintervallendesignal
ED. Wenn das Signal PH einen niedrigen Pegel aufweist, wird ein
vom Zähler 282 ausgegebener
Zählwert
durch das über
eine NICHT-Schaltung 284 und eine ODER-Schaltung 285 zugeführte Signal
PH zurückgesetzt.
Das Zählwertausgangssignal
vom Zähler 282 wird
einem Digitalvergleicher 283 zugeführt, in dem die vorgegebene
Anzahl (X) gesetzt ist, die verwendet wird, um zu bestimmen, ob
ein Synchronisationszustand eingerichtet ist. Daher gibt, wenn der
Zählwert
im Zähler 282 den
Wert X erreicht, der Digitalvergleicher 283 ein Koinzidenzsignal
aus, das eine Flipflopschaltung 219 setzt und es der Flipflopschaltung
ermöglicht,
ein den Synchronisationszustand anzeigendes Signal DSR mit einem
niedrigen Pegel auszugeben.
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Das vom Vergleicher 283 ausgegebene
Koinzidenzsignal wird über
die ODER-Schaltung 285 dem Zähler 282 zugeführt, um
den Zähler 282 zurückzusetzen.
Das den Synchronisationszustand anzeigende Signal DSR wird einer
UND-Schaltung 281 zugeführt,
wodurch diese geschlossen wird. Auf diese Weise endet die Ausgabe
des Peakpositionsbestimmungssignals PH.
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Der Zähler 282 wird, auch
während
des Zeitintervalls, in dem. der Zähler das Signal ED zählt, zurückgesetzt,
wenn das Peakpositionsbestimmungssignal PH auf seinen niedrigen
Pegel gesetzt ist. Daher wird nur dann festgestellt, daß der Synchronisationszustand
eingerichtet ist, wenn das Signal PH X-mal in Folge mit einem hohen
Pegel zugeführt
wird. Wenn das Signal PH auf einen niedrigen Pegel gesetzt wird,
bevor der Synchronisationszustand eingerichtet ist, wählt der
Selektor 274 das Register 272 aus, wodurch der
Zeitpunkt eingestellt wird, an dem das Datenintervallendesignal
ED erzeugt werden soll.
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33 zeigt
eine Einrichtung 229 zum Anzeigen einer Synchronisationsstörung, die
anzeigt, daß das Trägererfassungssignal
PAS während
des Datenintervalls nicht in einer vorgegebenen Anzahl (Y-mal) zugeführt worden
ist. Ein solcher Zustand bedeutet, daß kein Synchronisationszustand
eingerichtet werden konnte. 36 zeigt
ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Funktionsweise der Einrichtung 229 zum
Anzeigen einer Synchronisationsstörung.
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Wenn in 33 der Synchronisationszustand eingerichtet
ist, wird eine NAND-Schaltung 291 geöffnet, wenn das den Synchronisationszustand
anzeigende Signal DSR einen niedrigen Pegel aufweist. Wenn der Träger erfaßt wird,
nimmt das Trägererfassungssignal
PAS einen hohen Pegel an. Das Trägererfassungssignal
PAS hat einen niedrigen Pegel, wenn kein Träger erfaßt wird. Das Trägererfassungssignal
PAS wird über
die NAND-Schaltung 291 einem Zähler 292 zugeführt. Dadurch
wird dem Taktfreigabeeingang CE des Zählers 292 ein Enable-Signal mit einem
hohen Pegel zugeführt.
Das Trägererfassungssignal
PAS mit dem hohen Pegel wird über
die NAND-Schaltung 291,
eine NICHT-Schaltung 294 und eine ODER-Schaltung 295 dem Zähler 292 zugeführt, wodurch
dieser zurückgesetzt
wird. Wenn der Zähler 292 freigegeben
(enabled) ist, zählt
er das Datenintervallendesignal ED. Ein Zählwert des Zählers 292 wird
einem Digitalvergleicher 293 zugeführt, in dem eine vorgegebene
Anzahl Y gesetzt ist. Daher gibt, wenn der Zählwert im Zähler 292 den Wert Y
erreicht, der Vergleicher 293 ein Koinzidenzsignal aus,
durch das die Flipflopschaltung 219 zurückgesetzt wird, woraufhin das
den Synchronisationszustand anzeigende Signal DSR auf einen hohen
Pegel ansteigt. Durch das Signal DSR mit dem hohen Pegel wird die
NAND-Schaltung 291 geschlossen. Das Ausgangssignal des
Vergleichers 293 wird über
die ODER-Schaltung 295 dem Zähler 292 zugeführt, wodurch
der Zähler 292 zurückgesetzt
wird.
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Wenn das Trägererfassungssignal PAS während des
Zeitintervalls, in dem der Zähler 292 aktiviert
ist, auf seinen hohen Pegel ansteigt, wird der Zähler 292 zurückgesetzt.
D. h., daß nur
dann festgestellt wird, daß eine
Synchronisationsstörung
vorliegt, wenn über
Y Datenintervalle kein Trä ger
erfaßt
wird. Auf diese Weise kann zwischen einer vorübergehenden Störung bei
der Erfassung eines Trägers,
die einer Änderung
der Übertragungscharakteristik
des Signalübertragungspfades
zugeschrieben werden kann, und einer Störung bei der Erfassung eines
Trägers
unterschieden werden, die durch ein Ende einer Kommunikation (für die die
Synchronisation nicht eingerichtet werden soll) verursacht wird.
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4. CSK-Modem
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Nachstehend wird unter Bezug auf
die Zeichnungen ein Beispiel eines CSK-Modems beschrieben, in dem
ein erfindungsgemäßer CSK-Signalsender
und ein erfindungsgemäßer CSK-Signalempfänger angeordnet
sind. 37 zeigt ein
Blockdiagramm des Beispiels des derart konstruierten CSK-Modems.
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Das CSK-Modem 510 weist
auf: einen Signalsender mit einem z. B. in 5 dargestellten Modulator 111,
einer Sende- und
Empfangsschnittstelle 112 und einem Signalempfänger mit
den Korrelatoren 12-1 und 12-2, einen Demodulator 123,
eine Trägererfassungsschaltung 124 und
die Synchronisationssteuerungsschaltung 125. In diesem
Beispiel wird vorausgesetzt, daß N
= 2 ist.
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Der Signalsender weist den Modulator 111 auf,
der dazu geeignet ist, eine CSK-Modulation bezüglich den zu übertragenden
Eingangsdaten TXD unter Verwendung eines Manchester-M-Folgen-Codes auszuführen. Ein
vom Modulator 111 ausgegebenes, moduliertes Sendesignal
TXO wird einer Stromleitungsschnittstelle 112 für eine interne
Verdrahtung zugeführt.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird eine Power-Line-Kommunikation
ausgeführt,
wobei eine AC-Stromleitung (für
z. B. 100 V) als Signalübertragungsleitung
verwendet wird.
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Das Sendesignal TXO wird durch die
Schnittstelle 112 in eine für eine Power-Line-Kommunikation
geeignete Signalform umgewandelt, und der Stromleitung wird ein
dem Netz- Wechselstrom überlagertes
Signal zugeführt.
Ein Signal, das von einem anderen Modem über die Stromleitung übertragen
wird, wird durch die Schnittstelle 112 empfangen, wo das
Signal vom Netz-Wechselstrom getrennt und dann einer erforderlichen Signalumsetzung
unterzogen wird (einschließlich
einer Digitalumwandlung). Das auf diese Weise verarbeitete Signal
wird einem Signalempfänger
im Modem als Empfangssignal RXI zugeführt.
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Der Signalempfänger weist die Korrelatoren 12-1 und 12-2,
einen Demodulator 123, eine Trägererfassungsschaltung 124,
eine Peakpositionserfassungsschaltung 226A, eine Peakpositionsbestimmungsschaltung 226B,
eine Synchronisationsnachführschaltung 227,
eine Einrichtung 228 zum Anzeigen eines eingerichteten
Synchronisationszustands, eine Einrichtung 229 zum Anzeigen
einer Synchronisationsstörung
und ein Flipflop 219 zum Ausgeben eines den Synchronisationszustand
anzeigenden Signals DSR auf. Die Schaltungen 226A, 226B, 228, 229 und 219 entsprechen
den in der in 5 dargestellten
Synchronisationssteuerungsschaltung 125 dargestellten Schaltungen
und sind daher mit den in 33 dargestellten
Schaltungen im wesentlichen identisch, obwohl die Synchronisationsnachführschaltung
in der in 33 dargestellten
Synchronisationssteuerungsschaltung 125 zur vereinfachenden
Beschreibung weggelassen ist.
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39 zeigt
ein Beispiel der Synchronisationssteuerungsschaltung, die die Synchronisationsnachführschaltung
aufweist. In dieser Figur hat die Synchronisationsnachführschaltung 227 die
Funktion zum Einrichten des Synchronisationszustands auf die vorstehend
erwähnte
Weise, so daß innerhalb
des Fensters W des Datenintervalls ein Korrelationspeak erzeugt
und die Peakposition in der Mitte des Fensters W angeordnet werden
kann, indem der Zeitpunkt der Erzeugung des Datenintervallendesignals
ED eingestellt wird. Die Peakposi tionserfassungsschaltung 226A und
die in 39 dargestellte
Peakpositionsbestimmungsschaltung 226B unterscheiden sich
in der Konstruktion geringfügig
von den entsprechenden, in 33 dargestellten
Schaltungen, wie nachstehend beschrieben wird.
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In der in 33 dargestellten Peakpositionserfassungsschaltung 226a werden
ein Paar Korrelationsausgangssignale Ra und Rb für eine Additionsoperation zugeführt und
wird die Peakposition des Absolutwertes erfaßt. In der in 39 dargestellten Schaltung werden dagegen
die Peakpositionen der Korrelationsausgangssignale Ra und Rb ebenso
wie die Peakwerte getrennt erfaßt.
Die Peakposition mit dem größten Peakwert
wird als endgültige
Peakposition festgelegt.
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Die Korrelationsausgangssignale Ra
und Rb werden Maximalwerthalteschaltungen (Peakwertdetektoren oder
MVHCs) 400a und 400b zugeführt. Jede der Maximalwerthalteschaltungen 400a und 400b weist eine
Absolutwertschaltung 264, eine Latch-Schaltung 263,
einen Vergleicher 261 und eine ODER-Schaltung 265A auf, wie in 33 dargestellt. Ein Maximalwert
innerhalb jedes Datenintervalls wird in der Latch-Schaltung gehalten.
Maximalwerte (oder Peakwerte) der Korrelationsausgangssignale Ra
und Rb während
des Datenintervalls werden einem Vergleicher 402 zugeführt, wo
sie miteinander verglichen werden.
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Die Korrelationsausgangssignals Ra
und Rb werden Peakpositionshalteschaltungen (PPHCs) 401a bzw. 401b zugeführt. Jede
der Peakpositionshalteschaltungen 401a und 401b weist
eine ODER-Schaltung 265B, einen Zähler 266 und eine
Latch-Schaltung 267 auf,
die alle in 33 dargestellt
sind. Die in den Peakpositionshalteschaltungen 401a und 401b gehaltenen
Peakwerte werden einem Umschaltschalter 403 zugeführt. Der
Umschaltschalter 403 dient dazu, den größeren von im Vergleicher 402 verglichenen
Peakwerten auszuwählen.
Der durch den Umschaltschalter 403 ausgewählte Peakwert
wird in Antwort auf das der Latch-Schaltung 464 zugeführte Datenintervallendesignal
ED in der Latch-Schaltung 464 gehalten.
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Die in 39 dargestellte Peakpositionsbestimmungsschaltung 226B weist
zusätzlich
zu den Schaltungskomponenten der in 33 dargestellten
Peakpositionsbestimmungsschaltung einen Vergleicher 406 und
ein Paar UND-Schaltungen 407 und 408 auf, die
durch ein Ausgangssignal vom Vergleicher 406 gesteuert werden.
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Daten, die die Mittenposition des
Fensters W darstellen, werden in den Vergleicher 406 (vgl.
auch 38) vorgeladen.
Eine erfaßte
Peakposition PP wird dem Vergleicher 406 zugeführt, der
bestimmt, ob die erfaßte
Peakposition PP links von der Mitte des Fensters W angeordnet ist,
was nachstehend als "linker
Bereich" bezeichnet
wird, und in der Nähe
der Anfangsposition des Fensters angeordnet ist, oder rechts von
der Mitte, was nachstehend als "rechter
Bereich" bezeichnet
wird, und in der Nähe
der Endposition des Fensters. Wenn die Peakposition sich im linken
Bereich befindet, wird die UND-Schaltung 407 geöffnet, wodurch
ein den linken Bereich anzeigendes Signal Lf von einem Vergleicher 368 ausgegeben
wird. Wenn die Peakposition sich im rechten Bereich befindet, wird
durch die UND-Schaltung 408 ein den rechten Bereich anzeigendes
Signal Rh von einem Vergleicher 369 ausgegeben.
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Das Signal Rh oder Lf wird einer
ODER-Schaltung 409 zugeführt, die ein dem Peakpositionsbestimmungssignal
Ph entsprechendes Signal Ct ausgibt, das dann der Einrichtung zum
Azeigen eines eingerichteten Synchronisationszustands zugeführt wird.
Das Signal Ct nimmt einen hohen Pegel an, wenn die Peakposition
innerhalb des Fensters W angeordnet ist, während das Signal Ct einen niedrigen
Pegel annimmt, wenn die Peakposition PP in einem der Randabschnitte
E (Bereich OT) des Datenintervalls angeordnet ist. Die Signale Lf,
Ct und Rh werden der Synchronisationsnachführschaltung 227 zugeführt.
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Schaltungskomponenten der Synchronisationsnachführschaltung 227,
die vorstehend unter Bezug auf 33 beschrieben
worden sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die
Synchronisationsnachführschaltung 227 weist
Register 273 und 272 auf, in denen ein Datenelement
T bzw. ein Datenelement (3/2)T – PP
vorgeladen sind, und Register 276 und 277, in
denen Daten T – 1
bzw. T + 1 vorgeladen sind. Der in den Daten T – 1 und T + 1 erscheinende
Wert "1" ist im Vergleich
zum Wert "T" ausreichend klein.
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Wenn beispielsweise ein Schieberegister,
dem das Empfangssignal RXI zugeführt
wird, 248 Bits aufweist (wenn z. B. 31 Bit-Manchester-M-Folgen verwendet
werden und jedem Bit 8 Zellen zugeordnet sind bzw. m = 8 ist), wird
T = 248 gewählt.
Die Daten T – 1
und T + 1 in den Registern 276 und 277 werden
verwendet, um die Peakposition der Korrelationsausgangssignale Ra
und Rb leicht zu verschieben (Synchronisationsnachführung),
indem das Datenintervall so eingestellt wird, daß die Peakposition näher zur
Mitte des Fensters W gebracht wird. Daten in diesen Registern 273, 276 und 272 werden
einem Selektor 274A zugeführt. Der Selektor 274A wählt das
Datenelement T – 1
im Register 276 aus, wenn ein Signal S1 (mit hohem Pegel)
zugeführt
wird, gibt das Datenelement (3/2)T – PP im Register 272 aus,
wenn ein Signal S2 (mit hohem Pegel) zugeführt wird, gibt das Datenelement
T + 1 im Register 277 aus, wenn ein Signal S3 (mit hohem
Pegel) zugeführt
wird, und gibt ansonsten das Datenelement T im Register 273 aus,
wenn alle Signale S1, S2 und S3 einen niedrigen Pegel aufweisen.
Die derart ausgewählten
Daten werden dem Vergleicher 275 zugeführt.
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Solange der Synchronisationszustand
noch nicht eingerichtet ist, nimmt das den Synchronisationszustand
anzeigende Signal DSR einen hohen Pegel an, wodurch eine UND-Schaltung 417 geöffnet wird.
Wenn die erfaßte
Peakposition im OT-Bereich (Randabschnitt E) liegt, weist das erhaltene
Signal Ct einen niedrigen Pegel auf, wodurch das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 417 auf den hohen Pegel ansteigt. Dieses
Ausgangssignal mit hohem Pegel wird einer ODER-Schaltung 416 zugeführt, wenn
das Signal S2 dem Selektor 274A zugeführt wird. Dadurch wird das
Datenelement (3/2)T – PP
im Register 272 dem Vergleicher 275 zugeführt, wodurch
entschieden wird, ob der Synchronisationszustand eingerichtet ist.
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NICHT-UND-Schaltungen 421, 411 und 431 empfangen
die Signale Lf, Ct bzw. Rh und werden durch das den Synchronisationszustand
anzeigende Signal DSR und das Trägererfassungssignal
PAS gesteuert. Wenn der Synchronisationszustand eingerichtet ist
(wobei das Signal DSR einen niedrigen Pegel aufweist) und der Träger erfaßt wird
(wobei das Signal PAS einen hohen Pegel aufweist, werden die UND-Schaltungen 421, 411 und 431 geöffnet, wodurch
die Signale Lf, Ct, Rh ausgegeben werden.
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Nachstehend wird eine Schaltung beschrieben,
die das Signal Lf empfängt.
Das Signal Lf (mit hohem Pegel), das ausgegeben wird, wenn die Peakposition
im linken Bereich angeordnet ist, wird über die Schaltung 421 einem
Taktfreigabeeingang CE des Zählers 422 zugeführt. In
Antwort auf das Enable-Signal zählt
der Zähler
das Datenintervallendesignal ED. Ein Zählwert im Zähler 422 wird einem
Vergleicher 423 zugeführt,
in dem ein vorgegebener Wert Z, der größer ist als 1, vorgeladen ist.
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Wenn der Zählwert des Zählers 422 den
geladenen Wert Z erreicht, gibt der Vergleicher 423 ein
Ausgangssignal mit hohem Pegel aus, das dem Selektor 274A als
Signal S1 zugeführt
wird. Daher wählt
der Selektor 274A das Dateneleemnt T – 1 aus, so daß die Länge des
nächsten
Datenintervalls auf einen Wert (T – 1) gesetzt wird, der kleiner
ist als T. Wenn die Peakposition des Korrelationsausgangssignals
im linken Bereich Z-mal in Folge aufgetreten ist, wird die Länge des
nächsten
Datenintervalls geringfügig
vermindert, wodurch die Peakposition näher zur Mitte des Fensters
W gebracht wird.
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Eine Kombination aus dem Zähler 422,
dem Vergleicher 423, einer Nicht-Schaltung 424 und
einer ODER-Schaltung 425 bildet eine Abweichungsbestimmungsschaltung.
Die Abweichungsbestimmungsschaltung erfaßt, ob im linken Bereich Z-mal in Folge die
Peakposition aufgetreten ist. Auf diese Weise kann erfaßt werden,
ob anstatt einer vorübergehenden
Abweichung der Peakposition eine stabile Tendenz der Abweichung
der Peakposition besteht, so daß das
Datenintervallendesignal ED für
eine Abweichung der Peakposition korrekt erzeugt werden kann. Dadurch
kann die Synchronisationsnachführoperation
auf stabile Weise ausgeführt
werden.
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Der Zähler 422 wird durch
ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel von der UND-Schaltung 421 (das durch
die NICHT-Schaltung 424 auf
einen hohen Pegel angestiegen ist) oder ein der ODER-Schaltung 425 zugeführtes Ausgangssignal
mit hohem Pegel vom Vergleicher 423 zurückgesetzt.
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Eine andere Abweichungsbestimmungsschaltung
wird durch eine Kombination aus einem Zähler 432, einem Vergleicher 433,
einer NICHT-Schaltung 434 und einer ODER-Schaltung 435 gebildet.
Diese Abweichungsbestimmungsschaltung erfaßt, ob die Peakposition im
rechten Bereich Z-mal in Folge aufgetreten ist oder nicht. Wenn
die Peakposition im rechten Bereich Z-mal in Folge aufgetreten ist,
gibt der Vergleicher 433 das Signal S3 aus. Dadurch wird
die Länge
des nächsten
Datenintervalls auf einen Wert (T + 1) gesetzt, der etwas größer ist als
T, wodurch die Peakposition näher
zur Mitte des Fensters W gebracht wird.
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Ein Zähler 412, ein Vergleicher 413,
eine NICHT-Schaltung 414 und
eine ODER-Schaltung 415 bilden in Kombination eine Schaltung
zum Erfassen einer Synchronisationsstörung. Wenn die Peakposition
im Randabschnitt E (OT-Bereich) angeordnet ist, hat das Signal Ct
einen niedrigen Pegel, der der NICHT-UND-Schaltung 411 zugeführt wird,
wodurch dem Taktfreigabeanschluß EC
des Zählers 412 ein
Signal mit hohem Pegel zugeführt
wird, so daß der
Zähler
beginnt, das Datenintervallendesignal ED zu zählen. Wenn der Zählwert des
Zählers 412 einen
Wert Z erreicht, gibt der Vergleicher 413 ein Signal mit
hohem Pegel aus, das über
die ODER-Schaltung 413 dem Selektor 274 als das
Signal S2 zugeführt
wird. Auf diese Weise erfaßt die
Schaltung zum Erfassen einer Synchronisationsstörung die Tatsache, daß die Peakposition
nicht Z-mal in Folge
im Fenster W aufgetreten ist. Wenn das Datenelement (3/2)T – PP im
Register 272 dem Vergleicher 275 zugeführt wird,
wird eine Operation zum Einrichten des Synchronisationszustands
neu gestartet.
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Im anderen Fall, d. h., wenn die
Ausgangssignale der Vergleicher 413, 423 und 433 einen
niedrigen Pegel aufweisen, wird das Datenelement T im Register 273 ausgewählt, und
die Datenintervalllänge
wird auf T gesetzt.
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Der Synchronisationszustand wird
auf ähnliche
Weise eingerichtet oder korrigiert. Dadurch kann, auch wenn eine Änderung
in der Signalübertragungscharakteristik
oder eine Verschiebung im Taktsignal auftritt, die Peakposition
in der Mitte des Fensters W gehalten werden.
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In der beschriebenen Ausführungsform
wird in den Vergleichern 412, 423, 433 der
gleiche Wert Z verwendet, in diesen Vergleichern können jedoch
auch verschiedene Werte verwendet werden.