DE69630031T2 - Waschanlage - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele Krankheiten werden durch direkten oder indirekten Kontakt von einer Person auf eine andere verbreitet. Ein direkter Kontakt führt dazu, daß die Infektion von dem Träger auf einen anderen übertragen wird, der infiziert werden kann und/oder die Infektion noch an jemanden anderen überträgt. Nosocomiale Infektionen sind bei medizinischem Personal besonders verbreitet, die wissentlich oder auch nicht mit infektiösen Krankheiten in Kontakt kommen können. Ein indirekter Kontakt tritt auf, wenn der Träger einen Gegenstand berührt, wodurch der Krankheitsträger darauf abgelagert wird, so daß dieser durch eine andere Person, die mit dem Gegenstand in Kontakt kommt, in Kontakt kommen kann. Viele Krankheitserreger werden durch direkten oder indirekten Kontakt mit den Händen verbreitet.
  • Einige Krankheitserreger können durch die Verwendung von Wasser und Reinigungsmitteln wie beispielsweise Seifen, antiseptischen Mitteln und dergleichen zerstört werden. Das Krankenhauspersonal kann Schulungen bezüglich der richtigen Art und Weise des Händewaschens als ein Mittel zur Minimierung der Verbreitung von nosocomialen Infektionen erhalten. Viele Gemeinden fordern in gleicher Weise, daß Individuen, die mit Lebensmitteln umgehen, ihre Hände vor dem Umgang mit den Lebensmitteln waschen.
  • Viele Krankenhäuser haben eine Waschstation, die zum Waschen der Hände verwendet wird. Die Waschstation hat ein Ventil, das möglicherweise mit dem Fuß oder Bein betätigt werden kann, um den Wasserfluß von einem Wasserhahn zu einem Becken zu steuern. Eine Quelle für ein Reinigungsmittel wie beispielsweise eine flüssige Seife ist genauso vorgesehen wie gefaltete Papierhandtücher zum Abtrocknen der Hände. Heißlufttrockner sind in einer Krankenhausumgebung normalerweise nicht vorgesehen, da der Luftstrom eine Tendenz hat, die Krankheitserreger zu verbreiten. Waschstationen leiden an zahlreichen Nachteilen wie beispielsweise einer ungeeigneten Menge an Seife, der Notwendigkeit, ein Ventil oder einen anderen möglicherweise kontaminierten Gegenstand zu berühren, und dem übermäßigen Verbrauch an Wasser, während der Waschvorgang stattfindet.
  • Die offenbarte Erfindung bezieht sich auf eine Waschstation, die sowohl für Krankenhauseinrichtungen als auch für Lebensmittelverarbeitungsvorrichtungen geeignet ist, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Waschstation hat Infrarotsensoren, um das Vorhandensein eines Benutzers und den Wunsch des Benutzers, ein Handwaschvorgang zu beginnen, zu erfassen. Wenn einmal ein potentieller Benutzer erfaßt worden ist, dann bewirkt ein Steuerungssystem, daß eine ausreichende Menge an Wasser abgegeben wird, die es dem Benutzer erlaubt, die Hände naß zu machen. Eine vorgegebene Menge an Seife, die ausreichend ist, um die Hände zu reinigen, wird dann abgegeben, und eine weitere Menge an Wasser wird abgegeben, die es erlaubt, die Hände abzuspülen. Schließlich wird eine gewählte Länge einer Handtuchrolle abgegeben. Eine solche Waschstation ist aus der US-A-5,031,258 bekannt.
  • Die herkömmliche Waschstation kann in vorteilhafter Weise in Krankenhauseinrichtungen verwendet werden, da während des gesamten Handwaschvorgangs der Benutzer kein Teil der Waschstation berühren muß.
  • Die herkömmliche Waschstation hat jedoch einen einzigen Hahn, der Leitungen für die Abgabe von sowohl Seife als auch Wasser trägt. Da die Seifenleitung tropfen kann oder Seifen an ihrem Ende sammeln kann, welche mit einem gläsernen Gefäß oder einem anderen Behälter zum Halten von Wasser in Kontakt kommen könnte, kann es vorkommen, daß das Wasser, welches von der Wasserleitung ausgegeben wird, nicht zum Trinken geeignet ist.
  • Entsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschstation der oben genannten Art zu schaffen, welche es erlaubt, Wasser abzugeben, das zum Trinken geeignet ist, und die leicht zu handhaben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Seifenspenderhahn getrennt von dem Wasserausfluß und danebenliegend an dem Becken vorgesehen ist, wird Seife nicht mit der Wasserleitung in Kontakt kommen, so daß das von dieser abgege bene Wasser trinkbar ist. Weiterhin ist die Waschstation leicht zu handhaben.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen der oben beschriebenen Erfindung leicht ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Aufgaben und Vorteile und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, ersichtlich werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Waschstation der Erfindung ist; und
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das das Steuerungssystem der Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Waschstation W, wie sie am besten in der 1 gezeigt ist, hat einen Schrank 10 und einen vertikalen Träger 12. Der Schrank 10 und der Träger 12 können, wie es gezeigt ist, getrennte strukturelle Elemente sein, oder sie können einteilig ausgebildet sein, oder der Träger 12 kann ein Teil einer Wand oder dergleichen sein. Während wir bevorzugen, daß der Schrank 10 und der vertikale Träger 12 aus nichtrostendem Stahl hergestellt sind, werden Fachleute verstehen, daß auch andere Zusammensetzungen geeignet sein können, beispielsweise wenn die Waschstation W sich in einer Restaurantumgebung befindet.
  • Ein Becken 14 ist an der Oberseite 16 des Schranks 10 montiert. Weiterhin sind an der Oberseite 16 ein Infrarotsensor 18, ein Wasserauslaß 20 und ein Wählschalter 22 montiert. Der Schrank 10 kann Griffe 24 und 26 haben, die es erlauben, die Türen 28 und 30 zu öffnen.
  • Ein elektrisch betätigter Handtuchrollenspender 32 ist an dem vertikalen Träger 12 montiert. Das Spendermittel 12 hat einen Infrarotsensor 34, welcher verglichen mit dem aktiven Infrarotdektor des Sensors 18 ein passiver Infrarotdetektor sein kann. Auch in 1 offenbart ist eine Länge des Handtuchs 36, die sich von dem Spender 32, erstreckt, sowie ein Display 38, welches die Anzahl von Benutzungen der Waschstation W anzeigt. Obwohl wir die Benutzung von Papierhandtüchern bevorzugen, ist es lediglich notwendig, daß eine kontinuierliche Länge von abreißbarem Trocknungsmaterial von dem Spender 32 abgegeben werden kann. Handtuchblätter sollten nicht benutzt werden, weil sie das Risiko eines Kontaktes mit dem möglicherweise kontaminierten Spender mit sich bringen.
  • Ein Seifenauslaß 312 ist neben dem Wasserabgabeauslaß 20 vorgesehen und an der Oberseite 16 befestigt. Der Auslaß 312 hat eine Düse 314, die oberhalb des Beckens 14 liegt und durch welche Seife, ein Bakterizid oder ein geeignetes anti-mikrobielles Mittel abgegeben wird. Die der Düse 314 zugeführte Seife wird von einer geeigneten Pumpe gefördert. Vorzugsweise ist die Pumpe eine peristaltische Pumpe.
  • In dem Auslaß 312 ist ein aktives Infrarotsensorsystem zur Betätigung der Pumpe untergebracht, um zu bewirken, daß Seife abgegeben wird. Linsen 316 und 318 sind vorgesehen, um das Infrarotsignal zu übertragen und um das reflektierte Signal zu empfangen. Seife wird nicht abgegeben werden, bis der Benutzer das Sensorsystem des Auslasses 312 getriggert hat, indem er seine oder ihre Hand in operative Beziehung plaziert hat, um durch Reflektion des Lichts anzuzeigen, daß Seife erwünscht ist. Somit wird ein Benutzer, der seine Hände unter dem Wasserauslaß 20 plaziert, bewirken, daß Wasser solange abgeben wird, wie jene Hände so positioniert sind, und die Waschstation W wird nicht in den "Handwasch-Modus" gebracht werden, bis der Sensor des Auslasses 312 betätigt wird.
  • Es gibt Gelegenheiten, wo die Notwendigkeit besteht, daß Wasser von dem Wasserauslaß 20 über eine verlängerte Zeitdauer abgegeben wird, beispielsweise um ein gläsernes Gefäß oder das Becken 14 zu füllen. In diesen Fällen wird der Benutzer es jedoch nicht wünschen oder auch nicht in der Lage sein, seine Hände bezüglich des Sensors 18 zur Beibehaltung des Wasserstroms geeignet, positioniert zu halten. Daher ist ein Druckknopf 320 für diesen Zweck beispielsweise an dem Handtuchspender 32 vorgesehen. Der Druckknopf 320 kann ein geeigneter Knopf sein, der verriegelt bleibt, bis er wieder gedrückt wird, oder zeitgesteuert auf eine andere Weise gesteuert sein, so daß das Wasser zu dem Wasserauslaß solange fließt, wie der Druckknopf 320 betätigt ist.
  • Waschstationen wie diejenigen, die hierin beschrieben sind, werden typischerweise an Stellen plaziert, an denen sie mit potentiellen Benutzern unterschiedlichen Hintergrunds und unterschiedlicher Ausbildung konfrontiert werden. Waschstationen sollten in der Lage sein, in richtiger Weise von all diesen Individuen benutzt zu werden, um eine Maximierung ihres Nutzens zu erhalten. Aus diesem Grund ist ein alphanumerisches Display 322 vorgesehen, um dem Benutzer Informationen wie Benutzungsanweisungen zur Verfügung zu stellen. Das Display 322 kann in den Handtuchspender 32 integriert sein oder an anderer Stelle positioniert sein. Das alphanumerische Display wird somit durch den Benutzer leicht beobachtet und kann nicht nur Instruktionsinformationen sondern auch andere Informationen wie die abgelaufene Zeit, die Zeit bis zum nächsten Schritt etc. zur Verfügung stellen, die helfen werden, dem Benutzer an der Waschstation W für die Dauer des Handwaschzyklus zu halten. Zusätzlich kann das Display 322 auch verwendet werden, um dem Krankenhaus Information wie beispielsweise die gesamte Anzahl von Benutzungen, die gesamte Anzahl von richtigen Benutzungen und andere Informationen, die es dem Krankenhaus ermöglichen, fest zustellen, daß die Waschstation W richtig benutzt und wie oft benutzt worden ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Die 2 zeigt das Steuerungssystem der Waschstation W. Wie darin dargestellt ist, hat eine Steuerung, welcher ein Mikroprozessor oder eine programmierbare Steuerung sein kann, Eingänge von dem Wassersensor 18, dem Seifensensor 316, 318 und dem Handtuchspendersensor 34. Der Handtuchspendersensor 34 ist in dieser Ausführungsform vorzugsweise ein aktiver Infrarotsensor. Die Ausgänge von der Steuerung gehen zu dem Ventil oder auch zu beiden Ventilen 52 und 54 der Pumpe, wie der peristaltischen Pumpe 116 und dem Handtuchspender 32.
  • Typischerweise wird ein Benutzer sich der Waschstation W nähern und seine oder ihre Hände und den Wasserauslaß 20 plazieren, wo es dem Sensor erlaubt wird, das Vorhandensein eines Benutzers zu erfassen. Als ein Ergebnis wird die Steuerung bewirken, daß das Ventil zu dem Wasserauslaß 20 betätigt wird mit dem Ergebnis, daß Wasser dorthin strömen wird. Das Wasser wird solange weiter abgegeben werden, wie der Sensor 18 einen Benutzer erfaßt. Alternativ wird Wasser solange abgegeben werden, wie der Druckknopf 320 betätigt wird.
  • Sollte der Benutzer wünschen, seine oder ihre Hände zu waschen, dann müssen sie zuerst mit Wasser naß gemacht werden. Dies geschieht, indem die Hände unter dem Wasserauslaß 20 innerhalb des Arbeitsbereichs des Sensors 18 plaziert werden. Der Benutzer plaziert als nächstes we nigstens eine Hand unter dem Auslaß 314 innerhalb des Arbeitsbereichs des Sensors, welcher durch die Linsen 316 und 318 tätig ist. Eine auf diese Weise erfolgte Betätigung des Seifensensors sendet ein Signal, welches der Steuerung mitteilt, von dem Wasserabgabemodus, in welchem sie sich normalerweise befindet, in den zweiten oder Handwaschmodus umzusehalten. Damit erfolgt die Umschaltung der Steuerung in den Handwaschmodus durch die Abgabe der Seife.
  • Wenn die Steuerung sich im Handwaschmodus befindet, dann basiert die Steuerung von Wasser und Seife auf einer vorprogrammierten Sequenz, die allgemein beispielsweise aus der US-A-5,031,258 bekannt ist. Im einzelnen wird eine Pumpe betätigt, um Seife durch die Düse 314 abzugeben, während der Wasserstrom zu dem Wasserauslaß 20 unterbrochen wird. Wenn die Hände genug Zeit gehabt haben, eingeseift zu werden, dann wird durch den Wasserauslaß 20 Wasser abgegeben. Wenn genügend Wasser abgegeben worden ist, dann schließt das Wasserventil und ein Handtuch 36 wird von dem Spender 36 durch seinen elektrischen Motor abgegeben.
  • Das alphanumerische Display 322, welches ein CRT-Bildschirm, eine Flüssigkeitskristallanzeige oder dergleichen sein kann, wird auch durch die Steuerung betätigt, um dem Benutzer Informationen zur Verfügung zu stellen. So kann das Display 322 beispielsweise zu Anfang so eingestellt sein, daß es dem Benutzer anzeigt, daß sich die Waschstation W in dem Nur-Wasser-Modus befindet.
  • Wenn einmal Seife durch die Steuerung abgeben wird, welche in den Handwaschmodus umgeschaltet wurde, dann kann das Display den Benutzer über den gerade ablaufenden Schritt, über die noch verbleibende Zeit bis zum Beginn des nächsten Schrittes und ähnliche Informationen informieren.
  • Zusätzlich zu dem oben Genannten kann das alphanumerische Display 322 auch andere Arten von Informationen liefern, die den Zweck haben, den Benutzer an der Waschstation W während der Dauer des Handwaschzyklus zu halten. Es kann vorkommen, daß eine Person nur widerwillig Instruktionen von Waschstation W entgegennimmt oder während der Handwaschsequenz ungeduldig wird. So kann das Display 322 Informationen wie die Handwaschfrequenz, allgemeine Informationen wie beispielsweise über die Wichtigkeit des Händewaschens oder sogar noch allgemeinere Informationen über die laufenden Ereignisse liefern. Der Zweck besteht darin, den Benutzer an der Waschstation W zu halten, so daß die Handwaschsequenz in zufriedenstellender Weise beendet wird.

Claims (9)

  1. Eine Handwaschstation mit einem Becken (14); einem Wasserausfluß (20), der mit dem Becken (14) wirkverbunden ist und mit einer Wasserquelle verbunden ist, wobei ein elektrisch betätigtes Ventil (52), dazwischen angeordnet ist, um dem Wasserausfluß (20) wahlweise Wasser zuzuführen; einem Seifenspenderausfluß (312), der mit dem Becken (14) wirkverbunden ist und mit einer Seifenquelle (68) verbunden ist, wobei dazwischen eine Pumpe (160) angeordnet ist, um dem Seifenspenderausfluß (312) wahlweise Seife zuzuführen; und einem Handtuchspender (32), um automatisch ein Handtuch auszugeben; wobei ein erster Sensor (19) dem Wasserausfluß (20) zugeordnet ist, um das Vorhandensein eines Benutzers zu erfassen, und ein zweiter Sensor (316, 318) dem Seifenspenderausfluß (312) zugeordnet ist, und wobei eine elektronische Steuerung in Wirkverbindung mit dem ersten Sensor (18), dem zweiten Sensor (316, 318), dem elektrisch betätigten Ventil (250), der Pumpe (160) und dem Handtuchspender (32) steht, um das Ventil (52) in einem Wasserabgabemodus zu betätigen, um dem Wasserausfluß (20) Wasser zuzuführen, wenn und solange ein Benutzer innerhalb des Arbeitsbereiches des ersten Sensors (18) erfaßt wird, und um in einen Handwaschmodus umzuschalten, wenn das Vorhandensein eines Benutzers durch den zweiten Sensor erfaßt wird, in dem die Pumpe (160) betätigt wird, um zu bewirken, daß eine vorgegebene Menge an Seife dem Seifenspenderausfluß (312) zugeführt wird, um dann automatisch dem Wasserausfluß (20) für eine vorgegebene Zeitdauer Wasser zuzuführen und nach dem Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer den Handtuchspender zu betätigen, um ein Handtuch abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckknopf (320) dem Wasserausfluß (320) zugeordnet ist, um zu bewirken, daß von dem Wasserausfluß (320) für solange Wasser abgegeben wird, wie der Druckknopf (320) betätigt wird, wodurch es ermöglicht wird, Wasser von dem Wasserauslaß (20) für eine verlängerte Zeitdauer abzugeben, selbst wenn die Hände des Benutzers sich nicht in dem Arbeitsbereich des ersten Sensors (18) und des zweiten Sensors (316, 318) befinden, und daß der Wasserausfluß (20) neben dem Seifenspenderausfluß (312) und getrennt von diesem an dem Becken (14) angeordnet ist.
  2. Handwaschstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (322) Mittel umfaßt, um verriegelt zu bleiben, nachdem er ein erstes Mal betätigt worden ist, bis er ein zweites Mal betätigt wird.
  3. Handwaschstation nach einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (322) an dem Handtuchspender (32) vorgesehen ist.
  4. Handwaschstation nach einem vorherigen Anspruch, mit weiterhin einem Display (322), um den Benutzer zu informieren, wieviel Zeit für die Wasserabgabe verbleibt, wenn sich die Station in dem Handwaschmodus befindet.
  5. Handwaschstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Display ein alphanumerisches Display (322) ist und nahe dem Wasserauslaß (20) und dem Seifenspenderauslaß angeordnet ist.
  6. Handwaschstation nach einem vorherigen Anspruch, worin der erste und zweite Sensor (18, 316, 318) Infrarotsensoren sind.
  7. Handwaschstation nach einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (18) entfernt von dem Seifenspenderauslaß angeordnet ist.
  8. Handwaschstation nach einem vorherigen Ansprach, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung vertikal neben dem Becken (14) in elektrischer Verbindung mit dem ersten und zweiten Sensor (18, 316, 318) angeordnet ist.
  9. Handwaschstation nach einem vorherigen Anspruch mit einem dritten Sensor (34), der an dem Handtuchspender (32) montiert ist, um zu bewirken, daß ein Handtuch ausgegeben wird, wenn der dritte Sensor (34) den Benutzer erfaßt.
DE69630031T 1995-06-07 1996-06-07 Waschanlage Expired - Lifetime DE69630031T2 (de)

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