DE69506549T2 - Vorrichtung und verfahren zur abgabe von chemischen lösungen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur abgabe von chemischen lösungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Abgabesystem für Lösungen, und insbesondere ein Abgabesystem für Lösungen, bei dem eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, wahlweise an mehrere Behälter abgegeben wird, um darin chemische Lösungen bzw. Chemikalienlösungen zu erzeugen.
- Im Bereich der Gebäudereinigung und Gebäudepflege, bei dem eine große Menge sowie eine große Zahl an speziellen Reinigungslösungen erforderlich ist, werden die flüssigen Reinigungsprodukte üblicherweise in konzentrierter Form gekauft und anschließend an der Stelle, wo sie eingesetzt werden sollen, auf die geeignete Stärke bzw. Konzentration verdünnt. Dieses allgemeine System wird bei einer Vielzahl von Benutzern, z. B. Hotels, Krankenhäuser, Restaurants usw. verwendet. Verschiedene Abgabesysteme sind zum Mischen und Lösen der konzentrierten Reinigungsprodukte entwickelt worden. Die Abgabeeinrichtungen weisen üblicherweise wenigstens einige der folgenden Bestandteile auf: einen Behälter für das konzentrierte Reinigungsmittel, einen Speicherbehälter für das verdünnte Reinigungsmittel, ein Verfahren, um in dem Speicherbehälter das Konzentrat zu dosieren und eine Wasserzuführleitung, um das Konzentrat zu verdünnen.
- Die Abgabesysteme zeigen hinsichtlich ihrer Komplexität eine große Vielfalt. Mit anderen Worten kann das Verfahren zum Lösen sehr einfach und von Hand ausführbar sein, jedoch eine große Erfahrung des Durchführenden erfordern. Auf der anderen Seite können Abgabesysteme sehr komplex sein, wobei verschiedene mechanische Einrichtungen erforderlich sind, um die Konzentrate zu verdünnen. Derartige komplexe Systeme sind häufig notwendig, wo verschiedene Reinigungsmittel und unterschiedliche Lösungsverhältnisse für verschiedene Reinigungsanwendungen verwendet werden. Diese Abgabesysteme erfordern üblicherweise mehrere separate Wasserleitungen, wobei jede Wasserleitung zu einem anderen Reinigungskonzentrat gehört. Das Erfordernis von mehreren Wasserleitungen begrenzt in großem Maße die Orte, an denen die Abgabesysteme angeordnet werden können, wobei zu bemerken ist, daß derartige Systeme im allgemeinen nicht tragbar sind. Demzufolge müssen Lösungsbehälter, wie beispielsweise Sprühflaschen und Wischeimer, üblicherweise gefüllt und zu der Einsatzstelle durch das Reinigungs- bzw. Hausmeisterpersonal getragen werden.
- Die Kosten dieser bekannten Abgabestationen sind normalerweise relativ hoch, da sie im allgemeinen sehr komplex sind und da sie Rückflußverhinderer für jede Wasserverbindung infolge anzuwendender Installationsvorschriften benötigen sowie Druckregler eingesetzt werden müssen, um die Verwendung der Lösungskonzentrationen innerhalb eines bevorzugten Bereiches zu steuern. Andere notwendige Strömungssteuereinrichtungen erhöhen ebenfalls die Kosten der bekannten Abgabesysteme; beispielsweise müssen eine Aufnahmesonde und ein Fußventil vorgesehen werden, um das Konzentrat aus einem festen Container entnehmen zu können.
- Ein System, das deutliche Verbesserungen über viele der sehr komplexen, bekannten Systeme bietet, ist in dem US-Patent Nr. 5,255,820, das für Thomas erteilt worden ist, offenbart.
- Das System, das in dem Thomas-Patent gezeigt ist, enthält mehrere Speicherbehälter für Lösungen und Konzentratbehälter, die vorzugsweise an einer Halterung angeordnet sind. Ein oder mehrere Lüfter bzw. Sauggebläse oder Ansaugeinrichtungen sind an der Halterung vorgesehen. Die Speicher- und Konzentratbehälter können einzeln mit den Ansaugeinrichtungen über Schnellverbindungen verbunden sein. Ein Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Wasser, wird über eine Pistolenanordnung zugeführt, welche an einer Wassereinlaßöffnung der Ansaugeinrichtung über ein lösbares Schnellverbindungsfitting angebracht sein kann. Wenn es gewünscht ist, einen Speicherbehälter mit einer Lösung zu füllen, werden die geeigneten Speicherbehälter- und Konzentratbehälterleitungen mit der Ansaugeinrichtung verbunden und anschließend die Pistolenanordnung in Verbindung mit der Ansaugeinrichtung gebracht sowie betätigt, um Wasser oder ein anderes Verdünnungsmittel über die Ansaugeinrichtung in den Speicherbehälter abzugeben. Mittels dem durch die Ansaugeinrichtung erzeugten Vakuum wird eine abgemessene Menge des Konzentrats in den Speicherbehälter eingebracht, um die Lösung zu bilden.
- Dieses System bietet deutliche Vorteile über andere bekannte Systeme, da es in der Lage ist, abgemessene Konzentrationen von Lösungen auf eine einfache, leichte und kostengünstige Weise bereitzustellen. Obwohl die Schnellösefittinge zwischen den verschiedenen Komponenten des Systems verhältnismäßig einfach zu handhaben sind, erfordert jedoch die Auswahl von verschiedenen Speicherbehältern und/oder Konzentraten einzelne, zwischen den Speicher- und Konzentratbehältern sowie der Ansaugeinrichtung zu führende Leitungen.
- Ein weiteres System, das deutliche Vorteile über komplexere, bekannte Lösungsspeicher- und Abgabesysteme bietet, ist in dem US-Patent Nr. 5,033,649 offenbart, das Copeland u. a. erteilt worden ist und von dem die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 13 ausgehen.
- Copeland u. a. offenbaren ein chemisches Lösungsabgabe- und Handhabungssystem, welches einen Speicherbehälter enthält, der eine Ansaugeinrichtung oder andere geeignete Mittel aufweist, die innerhalb des Behälters angeordnet ist bzw. sind. Schnellösefittinge sind an der Ansaugeinrichtung vorgesehen, um die Leitungen an einer Wasserquelle und an einer Konzentratquelle anzuschließen. Das System von Copeland u. a. schafft darüber hinaus eine gesteuerte Konzentrationsbildung der Lösung über die Verwendung von Meßspitzen in der Ansaugeinrichtung, die die entsprechenden Durchflußmengen des Wassers und des Konzentrats steuern.
- Die Einrichtung von Copeland u. a. bietet darüber hinaus den Vorteil, daß sie einfach, billig und zuverlässig ist. Insbesondere kann der Behälter mit der Lösung nur durch Steuerung der Strömung des Wassers oder des Verdünnungsmittels in die Ansaugeinrichtung gefüllt werden. Jedoch nimmt jedes System von Copeland u. a. nur eine einzelne Lösung in einem einzelnen Speicherbehälter auf, was mehrere derartige Systeme erfordert, um mehrere chemische Lösungen bereitzustellen. Darüber hinaus erfordert häufig die Auswahl des zu füllenden Systems eine Neuausrichtung einer umsetzbaren Wasserleitung an dem System.
- Die Erfindung löst diese sowie weitere Probleme, die mit dem Stand der Technik beim Bereitstellen einer Speicher- und Abgabevorrichtung für Lösungen zum Bilden von Lösungen in mehreren Speicherbehältern unter Verwendung einer einzelnen Abgabeeinrichtung verbunden sind, um wahlweise eine erste Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, zu jedem der Speicherbehälter zu führen, um darin Lösungen zu bilden.
- Daher schafft die Erfindung eine Vorrats- und Abgabevorrichtung, die zumindest einen Behälter enthält, der ein in den Behälter mündendes Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen durch eine erste und eine zweite Einlaßöffnung aufweist, denen jeweils eine erste und eine zweite Flüssigkeit aus einer ersten und einer zweiten Flüssigkeitsquelle zuführbar ist, wobei die erste Flüssigkeitsquelle außerhalb der Vorrichtung angeordnet ist.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung enthält:
- (a) einen ersten und einen zweiten dieser Behälter, die jeweils das in den entsprechenden Behälter mündende Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen durch die erste und die zweite Einlaßöffnung aufweisen, denen eine erste und eine zweite Flüssigkeit aus jeweils einer ersten und einer zweiten Flüssigkeitsquelle zuführbar ist, wobei die erste Flüssigkeitsquelle außerhalb der Vorrichtung angeordnet ist und wobei die erste Flüssigkeitsquelle für den ersten und den zweiten Behälter gemeinsam vorgesehen ist,
- (b) ein Wahlventil, das einen Einlaß sowie einen ersten und einen zweiten Auslaß aufweist, wobei der erste und der zweite Auslaß in Fluidverbindung mit den ersten Einlaßöffnungen des ersten bzw. des zweiten Behälters steht und wobei das Wahlventil in eine erste und eine zweite Position stellbar ist, um den Einlaß in Fluidverbindung mit dem ersten bzw. dem zweiten Auslaßventil zu bringen, und
- (c) ein Steuerventil, welches in Fluidverbindung mit der ersten Flüssigkeitsquelle bringbar ist und welches zum Steuern des Zuflusses der ersten Flüssigkeit zu dem Wahlventil vorgesehen ist.
- Die Erfindung stellt darüber hinaus ein Verfahren zum Füllen zumindest eines Behälters bereit, welches den Schritt des Bereitstellens dieses Behälters enthält, der das in den entsprechenden Behälter mündende Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen durch die erste und die zweite Einlaßöffnung besitzt, denen jeweils die erste und die zweite Flüssigkeit aus der ersten und der zweiten Flüssigkeitsquelle zuführbar ist.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ein Verfahren zum Füllen von mehreren Behältern ist, welches die folgenden Schritte enthält:
- (a) Bereitstellen von mehreren dieser Behälter, die jeweils das in den entsprechenden Behälter mündende Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen durch die erste und die zweite Einlaßöffnung besitzen, denen jeweils die erste und die zweite Flüssigkeit aus der ersten und der zweiten Flüssigkeitsquelle zuführbar ist, wobei die erste Flüssigkeitsquelle den Behältern gemeinsam ist,
- (b) Auswählen eines der Behälter zum Befüllen durch Auswählen einer von mehreren Positionen eines Wahlventils, welches einen Einlaß und mehrere Auslässe aufweist, von denen zumindest ein Teil in Fluidverbindung mit den ersten Einlaßöffnungen der Behälter steht, wodurch der Einlaß des Wahlven tils in Fluidverbindung mit dem ausgewählten Behälter bringbar ist, wenn sich das Wahlventil in der ausgewählten Position befindet,
- (c) Verbinden eines Steuerventils, das über eine Leitung in Fluidverbindung mit dem Einlaß des Wahlventils zu einer geeigneten ersten Flüssigkeitsquelle angeordnet ist, und
- (d) Betätigen des Steuerventils, um die erste Flüssigkeit durch das Wahlventil abzugeben und um dadurch die erste sowie die zweite Flüssigkeit in die ausgewählten Behälter abzugeben.
- Die Vorteile sowie Merkmale, die die Erfindung kennzeichnen, sind in Besonderheit in den beigefügten Ansprüchen, die einen Teil der Erfindung bilden, zum Ausdruck gebracht. Jedoch sollte für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und Aufgaben, die durch ihren Einsatz erhalten bzw. gelöst werden, auf die Zeichnungsfiguren, die einen weiteren Teil der Erfindung bilden, und auf die beigefügte Beschreibung Bezug genommen werden, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert ist.
- Fig. 1 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Vorrats- und Abgabevorrichtung für Lösungen, die der Erfindung entspricht.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrats- und Abgabevorrichtung für Lösungen.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorratsbehälter, bei dem ein Teil aufgeschnitten dargestellt ist.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Abgabeeinrichtung, bei der das Gehäuse in Phantomlinien dargestellt ist.
- Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, bei denen gleiche Bauteile durch gleiche Bezugszeichen in sämtlichen Ansichten gekennzeichnet sind. Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Vorrats- und Abgabevorrichtung 10 für Lösungen. Obwohl die Vorrichtung in ihrer dargestellten Form für das Bevorraten und Abgeben von Reinigungsprodukten bei gewerblichen Anwendern, wie beispielsweise Hotels, Krankenhäusern, Restaurants usw. dient, ist es für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß die Prinzipien der Erfindung für andere Anwendungsfälle eingesetzt werden können, in denen ein Bedarf für ein kostengünstiges, zuverlässiges und einfaches System zum Führen einer Flüssigkeit zu mehreren Abgabepunkten besteht. Daher dient die nachstehende Erläuterung, die den Einsatz der Erfindung in Verbindung mit der Abgabe von Reinigungslösungen betrifft, lediglich dem Zwecke der Illustration.
- Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Vorrats- und Abgabevorrichtung 10 für Lösungen zum selektiven Befüllen von 4 Vorrats- bzw. Speicherbehältern 11a, 11b, 11c, 11d mit verdünnten Lösungen. Jeder Behälter beinhaltet vorzugsweise eine Ansaugeinrichtung oder andere Dosiermittel 26, um die Konzentrationen der Lösungen, die in den einzelnen Behältern gebildet werden, zu steuern. Wie es nachstehend noch näher erläutert wird, können die Ansaugeinrichtungen bzw. Sauggebläse innerhalb oder außerhalb der entsprechenden Behälter vorgesehen sein. Sie können darüber hinaus Dosierspitzen oder andere ähnliche Baugruppen beinhalten, um die Steuerung der Lösungskonzentrationen in den Behältern zu vereinfachen.
- Die Behälter 11a-11d sind so gestaltet, daß sie erste Flüssigkeiten über Leitungen 16a-16d und zweite Flüssigkeiten über Leitungen 14a-14d erhalten. Die erste und die zweite Flüssigkeit werden mittels der Ansaugeinrichtung 26 dosiert, um Lösungen in dem Behälter zu bilden.
- Die erste Flüssigkeit ist vorzugsweise Wasser oder ein anderes Verdünnungsmittel. Jedoch ist zu bemerken, daß viele Arten von Flüssigkeiten verwendet werden können, die mit der Erfindung übereinstimmen.
- Die zweite Flüssigkeit ist vorzugsweise ein Reinigungskonzentrat, welches durch die erste Flüssigkeit in der sich ergebenden Lösung verdünnt wird. Beispiele für Arten von Reinigungskonzentraten, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden, sind: Allzweckreiniger, beispielsweise für Wände, Fenster, Kacheloberflächen und harten Oberflächen, Desinfektionsmittel zum Desinfizieren und Keimfreimachen, Bodenpflegeprodukte und besondere Produkte für spezielle Reinigungsaufgaben. Es ist jedoch zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf den Einsatz im Zusammenhang mit Reinigungsprodukten beschränkt ist, sondern auch verwendet werden kann, um jede Art von Lösung zu speichern und abzugeben. Weiterhin können andere Flüssigkeiten als Konzentrate ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden.
- Es ist zu bemerken, daß, obwohl 4 Vorratsbehälter 11a-11d bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt sind, jede beliebige Zahl an derartigen Behältern in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden können. Beispielsweise können lediglich 2 Behälter eingesetzt sein.
- Jeder Vorratsbehälter 11a-11d steht über Leitungen 14a-14d in Fluidverbindung mit entsprechenden Konzentratbehältern 13a-13d, die eine Quelle für eine zweite Flüssigkeit, wie beispielsweise einem Reinigungskonzentrat, bilden, um eine verdünnte Reinigungslösung zu erzeugen. Es ist zu bemerken, daß mehr als ein Behälter 11a-11d mit einem Konzentratbehälter 13a-13d verbunden sein kann und daß mehr als ein Konzentrat jedem Behälter 11a-11d zugeführt werden kann. Darüber hinaus stehen die Behälter 11a-11d über Leitungen 16a-16d in Fluidverbindung mit einer ersten Flüssigkeitsabgabeeinrichtung 60, um eine erste Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, aus einer ersten Flüssigkeitsquelle (d. h. einer Wasserleitung) zu erhalten.
- Die Abgabeeinrichtung 60 nimmt vorzugsweise Wasser über eine Leitung 70 aus der Wasserquelle 100 auf. Die Wasserquelle 100 stellt üblicherweise Wasser mit einem Druck im Bereich von 20,68 kPa bis 48,26 kPa (30 bis 70 psi), vorzugsweise im Bereich von 27,58 kPa bis 34,47 kPa (40 bis 50 psi) bereit. Es ist zu bemerken, daß ein Druckregler oder andere Bauteile erforderlich sein können, um den Wasserdruck entsprechend zu regulieren.
- Ein Steuerventil 62 ist mit der Leitung 70 verbunden und ist vorzugsweise so gestaltet, daß es einen bistabilen Betrieb bereitstellt (d. h., daß das Ventil entweder vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen ist). Es ist jedoch zu bemerken, daß ein variables Ventil ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden kann.
- Ein Rückschlagventil 66 gegen Vakuum ist vorzugsweise über eine Leitung 65 mit dem Steuerventil 62 verbunden. Das Rückschlagventil 66 gegen Vakuum dient als eine Rückflußverhinderungseinrichtung, die gemäß vielen Versorgungsvorschriften notwendig ist, obwohl das Rückschlagventil 66 gegen Vakuum nicht für den korrekten Betrieb der Erfindung erforderlich ist.
- Ein Wahlventil 68 ist über eine Leitung 67 mit dem Rückschlagventil 66 gegen Vakuum verbunden. Das Wahlventil 68 kann in mehrere Stellungen gebracht werden. Das Wahlventil 68 weist einen Einlaß und mehrere Auslässe auf und ist so gestaltet, daß sich in jeder der Stellungen des Ventils einer der Auslässe in Verbindung mit dem Einlaß befindet. Die Auslässe sind wiederum über die Leitungen 16a-16d mit den Behältern 11a-11d verbunden. Daher wird der zu befüllende Behälter 11a-11d durch Wählen der entsprechenden Stellung des Wahlventils 68 ausgewählt.
- Es ist zu bemerken, daß einer oder mehrere zusätzliche Auslässe an dem Wahlventil 68 vorgesehen sein können, so daß Wasser direkt zu einem Auslaßhahn, einem Auslaßschlauch oder einer anderen Art von Abgabeöffnung zugeführt werden kann, um beispielsweise eine Quelle für Spülwasser zu bilden.
- Die Vorrats- und Abgabeeinrichtung 10 für Lösungen arbeitet wie folgt: Geeignete Konzentrate werden in den Konzentratbehältern 13a-13d bereitgestellt. Die Vorrichtung ist über eine Leitung 70 mit einer geeigneten Wasserquelle verbunden. Anschließend wird der mit einer Lösung zu füllende Behälter durch Wählen der entsprechenden Stellung des Wahlventils 68 ausgewählt. Anschließend wird das Steuerventil 62 betätigt, um Wasser zu dem ausgewählten Behälter abzugeben, wobei der Durchgang des Wassers durch die Ansaugeinrichtung das entsprechende Konzentrat in den Behälter hineinführt, um die sich ergebende Lösung zu bilden. Sobald eine ausreichende Menge der Lösung in dem Behälter gebildet worden ist, wird die Abgabe durch Schließen des Steuerventils beendet.
- Mehrere Vorteile werden durch die bevorzugte Vorrichtung 10 erzielt. Insbesondere ist die Vorrichtung deutlich einfacher zu bedienen als viele bekannte Systeme, da, wenn die Wasserleitung und die entsprechenden Konzentratbehälter mit der Vorrichtung verbunden sind, ein Behälter mit der Lösung nur durch Auswählen des geeigneten Behälters mit dem Wahlventil gefüllt werden kann, wonach das Steuerventil betätigt wird, um die Lösung abzugeben. Im Gegensatz zu bekannten Systemen besteht kein Bedarf, die einzelnen Leitungen oder Pistolenanordnungen mit den einzelnen Behältern oder Ansaugeinrichtungen jedesmal dann zu verbinden, wenn eine Lösung abgegeben wird.
- Weiterhin besteht durch das Bereitstellen einzelner Ansaugeinrichtungen für jeden Behälter keine Notwendigkeit, einzelne Ansaugeinrichtungen zu rekonfigurieren, um verschiedene Lösungen in unterschiedliche Behälter abzugeben. Durch die einzelnen Ansaugeinrichtungen können die entsprechenden Durchflußmengen für jede abzugebende Lösung optimiert werden. Weiterhin kann eine deutliche Raumersparnis insofern erzielt werden, da die Ansaugeinrichtungen innerhalb jedes der Vor ratsbehälter vorgesehen werden können.
- Das Bereitstellen einzelner Ansaugeinrichtungen verringert darüber hinaus eine gegenseitige Verunreinigung zwischen den Lösungen. Bei vielen bekannten Systemen wird Wasser einer einzelnen Ansaugeinrichtung zugeführt und eine Konzentratabgabeeinrichtung wird verwendet, um verschiedene Konzentrate zu der gemeinsamen Ansaugeinrichtung zuführen. Unterschiedliche Konzentrate werden über einen einzelnen Kanal abgegeben, was eine Vermischung und Verunreinigung zwischen den Lösungen ermöglicht. Auf der anderen Seite verringert oder beseitigt die bevorzugte Vorrichtung eine gegenseitige Verunreinigung, da Wasser und nicht die Konzentrate wahlweise abgegeben wird und da einzelne Ansaugeinrichtungen an jedem Behälter verwendet werden.
- Die bevorzugte Vorrichtung ist darüber hinaus billiger und deutlich weniger kompliziert als viele bekannte Systeme. Beispielsweise ist nur eine Wasserleitung und eine Rückflußverhinderungseinrichtung erforderlich, um mehrere Vorratsbehälter zu füllen. Daher stellt die Erfindung ein im wesentlichen tragbares und unabhängiges System bereit, wobei nur eine äußere Verbindung (vorzugsweise mit einer Wasserleitung) erforderlich ist, um das System in Betrieb zu setzen. Vorzugsweise erfordert das Steuerventil und das Wahlventil keine elektrischen Verbindungen für den Betrieb, so daß keine separate Elektroquelle für den Betrieb des Systems erforderlich ist. Weiterhin ist die bevorzugte Vorrichtung im wesentlichen modular aufgebaut, was es ermöglicht, eine große Vielzahl von zu speichernden und abzugebenden Lösungsarten in einem einzelnen System vorsehen zu können.
- Darüber hinaus ist die bevorzugte Vorrichtung verhältnismäßig sicher und sauber, da sie im wesentlichen gegenüber einem Verspritzen und Verschütten abgeschlossen ist. Dies kann insbesondere wichtig sein, wenn die verwendeten Lösungen ätzend oder gefährlich sind, da der Kontakt des Personals mit den Konzentraten und Lösungen minimiert ist.
- Ein physikalisches Ausführungsbeispiel des bevorzugten Vorrats- und Abgabesystems der Fig. 1 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Vorrichtung 10 ist vorzugsweise an einem Gestell oder einem Karren 12 angebracht, das bzw. der Räder (nicht gezeigt) aufweisen kann, um die Bewegung der Karrenanordnung zu ermöglichen, sofern dies nach dem Trennen von der Wasserzuführleitung 70 notwendig ist. Die Vorrichtung 10 weist die Behälter 13a-13d für die Konzentrate auf. Das Gestell 12 hält darüber hinaus die Vorratsbehälter 11a-11d, welche die verdünnten Reini gungsprodukte oder Lösungen speichern. Die Behälter 11a-11d besitzen einen Leitungshahn 17, der zum Füllen von Sprühflaschen (nicht gezeigt) geöffnet werden kann, welche auf einer Aufstellfläche bzw. einem Brett 90 angeordnet sind. Die Behälter 11a-11d weisen vorzugsweise eine Größe von 11,355 bis 18,925 Liter (3 bis 5 gallons) auf.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Konzentrate aus den Behältern 13a-13d zugeführt. Der Karren 12 kann so gestaltet sein, daß er mehrere dieser Behälter aufnimmt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Behälter 13a-13d sind vorzugsweise steife Behälter. Die Enden der Aufnahmeröhren 14a-14d, die mit diesen verbunden sind, sind mit geeigneten Aufnahmesonden und Fußventilen (nicht gezeigt) versehen, die ein Entlüften ermöglichen, um den Druck auszugleichen. Alternativ können die Behälter 13a-13d zusammenfaltbare Verpackungen oder Behälter nach Art eines Faltenbalges sein, die sich zusammenfalten, wenn das Konzentrat daraus entnommen wird. Bei dieser alternativen Behälterart sind die Aufnahmeröhren 14a-14d üblicherweise an Öffnungen in den Faltenbalgbeuteln mittels Schraubverbindungen angebracht.
- Fig. 3 zeigt einen der bevorzugten Vorratsbehälter 11a, in dem das verdünnte Reinigungsprodukt oder andere Lösungen vor der Abgabe aufgenommen ist. Wie vorstehend erläutert worden ist, führt ein Aufnahmerohr 14a das Konzentrat in den Behälter 11a. Weiterhin ist die Wasserzuführleitung 16a aus der Abgabeeinrichtung 60 angeschlossen, die eine Leitung für Wasser oder ein anderes Verdünnungsmittel in dem Behälter 11a bildet.
- Das Wasser wird mit dem Konzentrat gemischt und das verdünnte Produkt innerhalb des Behälters 11a gespeichert. Mit anderen Worten sind die Leitung 14a für das Konzentratprodukt und die Leitung 16a in den Vorratsbehälter oder das Gefäß 11a so geführt, daß der Behälter 11a das verdünnte Reinigungsprodukt enthält. Der Behälter 11a besitzt vorzugsweise eine Größe von 11,355 bis 18,925 l (3 bis 5 gallons). Jedoch ist zu bemerken, daß unterschiedliche Größen und Formen des Behälters alternativ verwendet werden können.
- Der Behälter 11a weist einen Hahn 17 auf, aus dem die Reinigungslösung in Sprühflaschen oder andere Behälter (nicht gezeigt) abgegeben werden kann. Der Vorratsbehälter 11a speichert die verwendete Lösung, so daß die Sprühflaschen ohne weiteres gefüllt werden können, ohne daß die Notwendigkeit der Betätigung der Abgabeeinrichtung 60 besteht. Der Auslaß oder der Hahn 17 enthält ein geeignetes Ventil und einen Steuerhandgriff zum Auslösen der Abgabe der verwendeten Lösung 44. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die verdünnte Lösung mit einer Menge von ca. 7,57 l (2 gallons) pro Minute abgegeben.
- Das vordere Ende 50 des Vorratsbehälters 11a weist vorzugsweise einen Handgriff 18 auf, der es ermöglicht, daß der Vorratsbehälter 11a leicht transportiert werden kann, wenn er leer oder voll ist. Dies ist vorteilhaft, wenn das Reinigungspersonal den Vorratsbehälter 11a zu einem Einsatzort bringen möchte. Darüber hinaus kann ein Entlüftungssystem (nicht gezeigt), das zur Atmosphäre hin offen ist, bei der Verwendung des Containers 11a verwendet werden.
- Der Vorratsbehälter 11a weist darüber hinaus eine Deckel- oder Haubenanordnung 19 an seinem vorderen Ende auf, die in Richtung des oberen Teils des Behälters angeordnet ist. Die Deckelanordnung 19 enthält vorzugsweise einen kreisförmigen, mit einem Gewinde versehenen Ring 20, welcher an dem Vorratsbehälter 11a angebracht ist. Eine Dichtung (nicht gezeigt) ist vorzugsweise vorgesehen, um eine Leckage zu verhindern. Die Deckelanordnung 19 besitzt zwei Öffnungen oder Löcher 21, 22, die die beiden Verbindungsfittinge für die Einlaßleitungen 14a, 16a aufnehmen. Es ist zu bemerken, daß mehr als zwei Einlaßöffnungen in der Deckelanordnung 19 oder dem Vorratsbehälter 11a vorgesehen werden können, wenn es erwünscht ist, daß mehr als zwei Einlaßleitungen notwendig sind. Mit anderen Worten liegt es innerhalb dem Bereich der Erfindung, den verwendeten Behälter 11a mit mehr als einem Konzentrat zu füllen. Bei dieser Gestaltung würde eine zusätzliche Öffnung oder Mündung für die zusätzliche Produktaufnahmeröhre vorgesehen sein und die Ansaugeinrichtung könnte entsprechend verändert werden.
- Das innenliegende Mittel zum Dosieren des Konzentrats und des Wassers ist durch den Aufbruch des Behälters 11a, der in Fig. 3 gezeigt ist, wiedergegeben. Vorzugsweise weist das Dosiermittel eine Ansaugeinrichtung 26 auf, welche in dem Vorratsbehälter 11a eingebaut ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Vorratsbehälter 11a und die Ansaugeinrichtung 26 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise hochdichtes Polyethylen hergestellt. Die Ansaugeinrichtung kann als ein Einsatz hergestellt sein, um innerhalb des Behälters eingepaßt zu werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Alternativ kann die Ansaugeinrichtung 26 innerhalb des Behälters 11a durch geeignete Mittel, wie beispielsweise durch Reibungs- oder Rotationsschweißen oder durch Verwendung eines Klebemittels montiert sein, oder die Behälteranordnung 11a kann um die Ansaugeinrichtung formgeblasen werden.
- Die Ansaugeinrichtung arbeitet in der Weise, daß, wenn eine Quelle eines Reinigungskonzentrates mit dem Vakuumeinlaß der Ansaugeinrichtung 26 verbunden ist, der Behälter 11a mit einem verdünnten Reinigungsmittel 44 gefüllt wird. Das Vakuum, das durch das durch die Ansaugeinrichtung strömende Wasser aus der Leitung 16a gebildet wird, wird verwendet, um die geeignete Menge der konzentrierten Reinigungslösung aus dem Behälter 13a (Fig. 2) zu entnehmen. Auf diese Weise gelangt das Wasser und das Konzentrat gleichzeitig in den Behälter 11a, wie es durch die Pfeile in Fig. 3 dargestellt ist. Das Wasser strömt durch die Ansaugeinrichtung 26 und der Auslaß der Ansaugeinrichtung füllt den Behälter 11a für das verwendete Produkt.
- Ein anderes Dosiermittel als die Ansaugeinrichtung 26 kann verwendet werden. Beispielsweise könnte eine elektrische oder mechanische Pumpe eingesetzt werden, um die geeignete Dosierung vorzunehmen.
- Innerhalb des Behälters 11a sind ein Wasserrohr 52 und ein Konzentratrohr 53 vorgesehen, wobei beide Rohre in die Ansaugeinrichtung 26 führen. Die Ansaugeinrichtung steht in Fluidverbindung mit einem Abgaberohr 27. Das Abgaberohr 27 erstreckt sich in der Nähe des Bodens des Behälters 11a. Dies ermöglicht die Entnahme unter Wasser, um die Schaumbildung zu verringern. Vorzugsweise sind die Wände des Behälters 11a lichtdurchlässig oder klar, so daß die Bedienperson sehen kann, wieviel Lösung 44 sich in dem Behälter 11a befindet.
- Das Mischungsverhältnis oder die Dosierung der Chemikalie zu dem Wasser wird durch Strömungsdosiermittel, wie beispielsweise austauschbare Dosierspitzen (nicht gezeigt) in der Ansaugeinrichtung 26 eingestellt. Jede Dosierspitze kann in ihrer Größe und Gestaltung so ausgebildet sein, daß sie einem bestimmten Dosierverhältnis entspricht. Verschiedene Lösungsverhältnisse sind manchmal für unterschiedliche Einsatzzwecke notwendig, beispielsweise erfordert ein Anwendungsfall eine 1%ige Lösung, wogegen ein anderer Anwendungsfall eine 10%ige Lösung des gleichen Produktes benötigt. Alternativ kann eine einstellbare Dosierschraube verwendet werden, um das einzustellende Dosierverhältnis zu erreichen.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Aufnahmerohre 14a-14d für die Produkte einen Durchmesser von ca. 0,9525 cm (3/8 inch) auf. Diese Abmessungen erlauben eine adäquate Effektivität der Ansaugeinrichtung. Ein größerer Rohrdurchmesser würde es ermöglichen, längere Aufnahmerohre zu verwenden.
- Die Aufnahmerohre 14a-14d sind vorzugsweise durchsichtig oder durchscheinend, so daß die Bedienperson überprüfen kann, wann sie mit Konzentrat gefüllt sind. Es ist wünschenswert für die Aufnahmerohre 14a-14d, daß diese vollständig gefüllt sind und keine Luft enthalten.
- Das obere Ende der Aufnahmerohre 14a-14d ist vorzugsweise mit einem integrierten Rückschlagventil 31 versehen. Ein zusätzliches Rückschlagventil, wie beispielsweise ein Schirmrückschlagventil (Umbrella-Rückschlagventil) kann darüber hinaus in dem unteren Ende des Rohrs vorgesehen sein. Auf diese Weise ist das Aufnahmerohr 14a-14d vollständig verschlossen, da es ein Ventil an jedem Ende besitzt. Dies ermöglicht, das Aufnahmerohr 14a-14d ohne etwas zu verschütten, abzutrennen.
- Eine Schnellverbindungsanordnung ist an jedem Ende des Aufnahmerohrs 14a-14d vorgesehen, um das Verbinden und Trennen zu erleichtern. Eine Schnellverbindungsanordnung wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet, um das Aufnahmerohr 14a-14d und das Wasserzuführungsrohr 16a- 16d mit den Einlaßöffnungen 21, 22 in der Deckelanordnung 19 jedes Behälters 11a-11d zu verbinden.
- Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Behälter 11a-11d sind mit den Leitungen 16a-16d verbunden, die von der Abgabeeinrichtung 60 herangeführt sind, welche in der Weise dargestellt ist, daß sie auf der Oberseite des Gestells 12 angeordnet ist. Es ist zu bemerken, daß die Abgabeeinrichtung 60 an jeder Stelle des Gestells 12 angeordnet werden kann. Es ist darüber hinaus zu bemerken, daß die Abgabeeinrichtung 60 als eine getrennte Einheit vorgesehen sein kann, wobei jeder Vorratsbehälter mit einer getrennten Anordnung versehen sein kann. Andere physikalische Gestaltungen der bevorzugten Vorrats- und Abgabevorrichtung für Lösungen sind für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
- Eine bevorzugte Abgabeeinrichtung 60 ist näher in Fig. 4 dargestellt. Die Bauteile der Abgabeeinrichtung 60 sind vorzugsweise in einem Gehäuse 61 (mit Phantomlinien dargestellt) angeordnet, welches hauptsächlich für dekorative Zwecke vorgesehen ist. Es ist zu bemerken, daß eine große Vielzahl von Materialien und Gestaltungen für das Gehäuse 61 vorgesehen werden können.
- Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Steuerventil 62 vorzugsweise ein mechanisch betätigtes Solenoid-Ventil mit Permanentmagnet, wie das Ventil Nr. 442, das durch Dema Engineering aus St. Louis, Missouri, hergestellt wird. Bei dieser Art des Ventils ist ein Permanentmagnet 64a durch eine Feder 64b belastet, um einen Kolben (nicht gezeigt) innerhalb eines Rohres 64c zu ziehen, wodurch eine Membran (nicht gezeigt) geöffnet wird, was die Strömung des Wassers aus der Einlaßleitung 70 über das Steuerventil 62 ermöglicht. Das Steuerventil 62 wird durch Herabdrücken des Druckknopfes 63 geöffnet, der axial den Magneten 64a verschiebt. Der Kolben, der innerhalb des Rohres 64c vorgesehen ist, wird durch den Permanentmagneten 64a angezogen und demzufolge, wenn der Magnet 64a einwärts verschoben wird, der Kolben nach außen verschoben, um die Membran abzuheben, wodurch das Steuerventil 62 geöffnet wird. Das Steuerventil 62 kehrt zu einer Schließstellung durch Freigabe des Druckknopfes 63 zurück, was den Magneten 64a in seine äußere Position zurückführt, wodurch der Kolben nach innen gezogen wird und die Membran wieder auf ihren Sitz aufsitzt.
- Jede Anzahl an mechanischen oder elektrisch betätigten Ventilen kann als eine Alternative zu dem Steuerventil 62 verwendet werden. Es wurde jedoch herausgefunden, daß das Steuerventil 62 einfach, billig und zuverlässig ist und darüber hinaus keine elektrische Verbindung für seinen Betrieb benötigt. Daher ist dieses Ventil insbesondere für tragbare, billige, unabhängige Einsätze geeignet, da keine getrennte Energiequelle erforderlich ist.
- Das Steuerventil 62 ist über die Leitung 65 mit einem Rückschlagventil 66 gegen Vakuum verbunden, welches eine Rückflußverhinderungseinrichtung bildet, was durch viele Versorgungsvorschriften gefordert wird. Das Vakuumrückschlagventil 66 ist vorzugsweise ein atmosphärisches Vakuumrückschlagventil, wie beispielsweise das Watts Nr. 288A-Vakuumrückschlagventil, welches durch Watts Regulator hergestellt wird. Es wurde herausgefunden, daß diese Art an Vakuumrückschlagventil stromabwärts des Steuerventils angeordnet werden muß, um einen zuverlässigen Betrieb sicherzustellen. Jedoch sind verschiedene andere Rückströmverhinderungseinrichtungen im Stand der Technik bekannt, von denen viele stromaufwärts oder stromabwärts des Steuerventils 62 eingesetzt werden können.
- Das Vakuumrückschlagventil 66 ist über eine Leitung 67 mit einer Einlaßöffnung des Wahlventils 68 verbunden. Das Wahlventil 68 besitzt darüber hinaus vier Auslässe, welche mit Leitungen 16a-16d verbunden sind, um die vier Auslässe in Fluidverbindung mit den Behältern 11a-11d zu bringen.
- Das Wahlventil 68 ist vorzugsweise ein durch den Knopf 69 zu betätigendes Drehdivertor-Ventil, beispielsweise ein PSV 14-5 5-Wegeventil, das durch die Conant Inc. hergestellt wird. Jedoch sind andere mechanische und/oder elektrische Wahlventile und Mittel zu deren Betätigung im Stand der Technik bekannt. Durch Drehen des Knopfes 69 können verschiedene Stellungen ausgewählt werden, um die Einlaßöffnung des Wahlventils 68 in Fluidverbindung mit einem ihrer Auslässe zu bringen, wodurch der zu füllende Vorratsbehälter ausgewählt wird, der in Fluidverbindung mit dem ausgewählten Auslaß des Wahlventils steht. Wie vorstehend bereits erläutert worden ist, kann eine größere oder kleinere Anzahl an Auslässen sowie Auslässe, die direkt mit den Abgabeöffnungen verbunden sind, vorgesehen werden.
- Es ist zu bemerken, daß verschiedene bekannte Gestaltungen von Fittingen, Rohren und Halterungen verwendet werden können, um die Bauteile der Abgabeeinrichtung 60 in der hier offenbarten Weise miteinander zu verbinden.
- Verschiedene Änderungen können an der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen werden, ohne daß man sich vom Geist und dem Umfang der Erfindung entfernt. Beispielsweise können verschiedene Grade einer elektronischen Steuerung vorgesehen sein, um den hohen Entwicklungsstand der Vorrats- und Abgabevorrichtung 10 für Lösungen weiter zu erhöhen. Beispielsweise kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, eine elektronische Steuerung 75 optional vorgesehen sein, um die Betätigung des Steuerventils 62 zu überwachen. Dies kann einen Zeitbetrieb ermöglichen, bei dem beim Herabdrücken des Druckknopfes 63 das Steuerventil 62 für eine feststehende oder vorbestimmte Zeitperiode betätigt wird, wodurch eine dosierte Menge der Lösung bereitgestellt wird. Diese Zeitfunktion kann darüber hinaus bei jeder Zahl an bekannten mechanischen Mitteln ebenfalls vorgesehen werden. Weiterhin kann die elektronische Steuerung verwendet werden, um die Menge der Lösung zu führen, welche durch die Vorrichtung abgegeben worden ist, was beispielsweise für die Inventarkontrolle nützlich ist.
- Weiterhin können Schwimmerschalter in dem einzelnen Vorratsbehälter 11a-11d in der Weise vorgesehen sein, daß das Steuerventil 62 automatisch geschlossen wird, wenn das Volumen der Lösung in dem entsprechenden Behälter einen vorbestimmten Pegel überschreitet. Dies würde das Überfüllen des Behälters verhindern und darüber hinaus einen im wesentlichen automatischen Füllvorgang ermöglichen, der nur durch die anfängliche Betätigung des Steuerventils in Gang gesetzt wird. Andere Arten von Steuerungen, die durch die elektronischen Steuereinrichtungen vorgesehen werden können, können ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung eingesetzt werden.
- Es ist daher zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung viele deutliche Vorteile bei der Bereitstellung einer Vorrats- und Abgabevorrichtung für Lösungen schafft, die weniger komplex, billiger und weitaus zuverlässiger als viele bekannte Systeme ist. Die vorstehenden Erläuterungen, Beispiele und Ausführungsbeispiele geben unser augenblickliches Verständnis der Erfindung wieder. Es ist jedoch für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß verschiedene zusätzliche Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereiches der Erfindung möglich sind. Daher findet sich die Erfindung ausschließlich in den hier beigefügten Ansprüchen wieder.
Claims (16)
1. Vorrats- und Abgabevorrichtung (10) für Lösungen, enthaltend zumindest
einen Behälter (11a, 11b, 11c, 11d), der ein in den Behälter (11a, 11b, 11c,
11d) mündendes Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen
durch eine erste und eine zweite Einlaßöffnung aufweist, denen jeweils eine
erste und eine zweite Flüssigkeit aus einer ersten und einer zweiten
Flüssigkeitsquelle (100, 13a, 13b, 13c, 13d) zuführbar ist, wobei die erste
Flüssigkeitsquelle (100) außerhalb der Vorrichtung (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) enthält:
(a) einen ersten und einen zweiten dieser Behälter (11a, 11b, 11c, 11d),
die jeweils das in den entsprechenden Behälter (11a, 11b, 11c, 11d)
mündende Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen
durch die erste und die zweite Einlaßöffnung aufweisen, denen eine
erste und eine zweite Flüssigkeit aus jeweils einer ersten und einer
zweiten Flüssigkeitsquelle (100, 13a, 13b, 13c, 13d) zuführbar ist,
wobei die erste Flüssigkeitsquelle (100) außerhalb der Vorrichtung (10)
angeordnet ist und wobei die erste Flüssigkeitsquelle (100) für den
ersten und den zweiten Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) gemeinsam
vorgesehen ist,
(b) ein Wahlventil (68), das einen Einlaß sowie einen ersten und einen
zweiten Auslaß aufweist, wobei der erste und der zweite Auslaß in
Fluidverbindung mit den ersten Einlaßöffnungen des ersten bzw. des
zweiten Behälters (11a, 11b, 11c, 11d) steht und wobei das Wahlventil
(68) in eine erste und eine zweite Position stellbar ist, um den Einlaß in
Fluidverbindung mit dem ersten bzw. dem zweiten Auslaß zu bringen,
und
(c) ein Steuerventil (62), welches in Fluidverbindung mit der ersten
Flüssigkeitsquelle (100) bringbar ist und welches zum Steuern des Zuflusses
der ersten Flüssigkeit zu dem Wahlventil (68) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1,
bei der das Dosiermittel jedes Behälters (11a, 11b, 11c, 11d) ein
Sauggebläse (26) aufweist, welches innerhalb des Behälters (11a, 11b, 11c, 11d)
zum Einsaugen der zweiten Flüssigkeit in den Behälter (11a, 11b, 11c, 11d)
in Reaktion auf den Zufluß der ersten Flüssigkeit in den Behälter (11a, 11b,
11c, 11d) angeordnet ist, um eine Lösung bestehend aus der ersten und der
zweiten Flüssigkeit zu bilden.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2,
bei der das Dosiermittel jedes Behälters (11a, 11b, 11c, 11d) weiterhin eine
Dosierspitze zum Dosieren der relativen Durchflußmengen durch die erste und
die zweite Einlaßöffnung aufweist, um die Konzentration der Lösung zu
steuern.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3,
bei der das Dosiermittel jedes Behälters (11a, 11b, 11c, 11d) weiterhin einen
flexiblen Abgabeschlauch (27) zum Abgeben der ersten und der zweiten
Flüssigkeit in den Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) aufweist.
5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der das Wahlventil (68) ein Drehdivertorventil aufweist.
6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5,
bei der das Wahlventil (68) einen dritten Auslaß aufweist und weiterhin in
eine dritte Position stellbar ist, um den Einlaß in Fluidverbindung mit dem
dritten Auslaß zu bringen, wobei der dritte Auslaß in Fluidverbindung mit
einer Abgabeöffnung steht.
7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
weiterhin enthaltend eine Rückflußverhinderungseinrichtung, die in
Fluidverbindung zwischen der Quelle (100) für die erste Flüssigkeit und dem
Wahlventil (68) angeordnet ist.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7,
bei der die Rückflußverhinderungseinrichtung ein atmosphärisches
Rückschlagventil (66) gegen Vakuum aufweist, das zwischen dem Steuerventil
(62) und dem Wahlventil (68) eingeschaltet ist.
9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei der das Steuerventil (62) ein mechanisch betätigtes Permanentmagnet-
Solenoidventil aufweist.
10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
weiterhin enthaltend eine Steuereinrichtung (75) zum Betätigen des
Steuerventils (62), wobei die Steuereinrichtung (75) Zeitmeßmittel aufweist, um
das Steuerventil (62) für eine vorbestimmte Zeitdauer zu betätigen.
11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei der jeder Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) weiterhin einen
Schwimmerschalter zum Abschalten des Steuerventils (62) aufweist, wenn das Volumen
der Flüssigkeiten in dem Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) einen vorbestimmten
Pegel überschreitet.
12. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei der die Vorrichtung (10) auf einem tragbaren einzelstehenden Karren (12)
angeordnet ist, der eine einzelne Außenverbindung (70) zum Verbinden des
Steuerventils (62) mit einer Wasserquelle als der ersten Flüssigkeitsquelle
(100) aufweist.
13. Verfahren zum Füllen zumindest eines Behälters (11a, 11b, 11c, 11d)
welches den Schritt des Vorsehens des Behälters (11a, 11b, 11c, 11d) enthält,
wobei der Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) ein in den Behälter (11a, 11b, 11c,
11d) mündendes Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen
durch eine erste und eine zweite Einlaßöffnung aufweist, denen jeweils eine
erste und eine zweite Flüssigkeit aus einer ersten und einer zweiten
Flüssigkeitsquelle (100, 13a, 13b, 13c, 13d) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ein Verfahren zum Füllen von
mehreren dieser Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) ist und die folgenden Schritte
enthält:
(a) Bereitstellen von mehreren dieser Behälter (11a, 11b, 11c, 11d), die
jeweils das in den entsprechenden Behälter (11a, 11b, 11c, 11d)
mündende Dosiermittel zum Dosieren der relativen Durchflußmengen durch
die erste und die zweite Einlaßöffnung besitzen, denen jeweils die erste
und die zweite Flüssigkeit aus der ersten und der zweiten
Flüssigkeitsquelle (100, 13a, 13b, 13c, 13d) zuführbar ist, wobei die erste
Flüssigkeitsquelle (100) den Behältern (11a, 11b, 11c, 11d) gemeinsam ist,
(b) Auswählen eines der Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) zum Befüllen durch
Auswählen einer von mehreren Positionen eines Wahlventils (68),
welches einen Einlaß und mehrere Auslässe aufweist, von denen zumindest
ein Teil in Fluidverbindung mit den ersten Einlaßöffnungen der Behälter
(11a, 11b, 11c, 11d) steht, wodurch der Einlaß des Wahlventils (68) in
Fluidverbindung mit dem ausgewählten Behälter (11a, 11b, 11c, 11d)
bringbar ist, wenn sich das Wahlventil (68) in der ausgewählten
Position befindet,
(c) Verbinden eines Steuerventils (62), das in Fluidverbindung mit dem
Einlaß des Wahlventils zu einer geeigneten ersten Flüssigkeitsquelle
über eine Leitung (70) angeordnet ist, und
(d) Betätigen des Steuerventils, um die erste Flüssigkeit durch das
Wahlventil (68) abzugeben und um dadurch die erste und die zweite
Flüssigkeit in den ausgewählten Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) abzugeben.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
bei dem das Dosiermittel jedes Behälters (11a, 11b, 11c, 11d) ein
Sauggebläse (26) aufweist, das innerhalb des Behälters (11a, 11b, 11c, 11d) zum
Einsaugen der zweiten Flüssigkeit in den Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) in
Reaktion auf den Zufluß der ersten Flüssigkeit in den Behälter (11a, 11b,
11c, 11d) angeordnet ist, um eine Lösung bestehend aus der ersten und der
zweiten Flüssigkeit zu bilden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin nach dem Betätigungsschritt das
Verfahren den Schritt des Füllens eines zweiten Behälters (11a, 11b, 11c,
11d) durch Wählen der Position des Wahlventils (68), die dem zweiten
Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) entspricht, und den Schritt des Betätigens des
Steuerventils (62) enthält, um die erste und die zweite Flüssigkeit in den
zweiten Behälter (11a, 11b, 11c, 11d) abzugeben.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
bei dem der Betätigungsschritt des Steuerventils (62) den Schritt des
Aktivierens von Hand des Steuerventils (62) enthält.
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