DE69629560T2 - Web lamination device - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laminiervorrichtung für Bahnen zum Laminieren einer Querbahn, welche der Breite nach angeordnete Faserelemente aufweist, die sich im Allgemeinen quer zur Längsförderrichtung erstrecken, mit einer Längsbahn, welche der Länge nach angeordnete Faserelemente aufweist, die sich im Allgemeinen parallel zur Längsförderrichtung erstrecken.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Laminiervorrichtung für Bahnen des eingangs beschriebenen Typs wird beispielsweise in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-82953 und Nr. 4-267149 oder in US-A-5290377 offenbart. Die herkömmliche Vorrichtung dieses Typs wird in 9 dargestellt. In 9 weist eine Längsbahn 1 Längsfaserelemente 10 und eine Querbahn 2 Querfaserelemente 9 auf. Die Querbahn 2 weist auch Kanten 3 zum Befördern der Bahn auf. Die Längsbahn 1 und die Querbahn 2 werden jeweils einer Laminierwalze 5 zugeführt und miteinander bei der Laminierwalze 5 laminiert.
  • Die Querfaserelemente 9 der Querbahn 2 neigen dazu, vor dem Erreichen der Laminierwalze 5 durchzuhängen, wie aus 10 hervorgeht, und eine Breite der Querbahn 2 wird in Abhängigkeit vom Durchhang verringert, wie aus 11 zu ersehen ist. Demzufolge wird die Querbahn 2 durch ein Paar von Stoffbahnführern 8 oder dergleichen, welche der Laminierwalze 5 direkt vorgelagert angeordnet sind, geführt, um die Querbahn 2 unter Querspannung zur Laminierwalze 5 hin einzuführen.
  • Andererseits wird, wie aus 9 hervorgeht, die Längsbahn 1, welche eine vorgegebene Breite aufweist, zunächst zu einer Einführwalze 4 eingeführt, um ihren Weg zur Laminierwalze 5 umzukehren, und auf die Querbahn 2, welche zur Laminierwalze 5 eingeführt wird, aufgelegt.
  • Daher wird die Querbahn 2 auf Grund der Längsspannung der Längsbahn 1 auf die Laminierwalze 5 gedrückt. Die Längsbahn 1 und/oder die Querbahn 2 weisen auf mindestens einer ihrer Oberflächen, welche mit der anderen in Kontakt gebracht wird, eine Klebeschicht auf, welche erhitzt wird, während die laminierten Bahnen um den Außenumfang der Laminierwalze 5 herum laufen, und die Längsbahn 1 und die Querbahn 2 werden miteinander verklebt, um ein laminiertes Produkt 7 zu bilden.
  • Die Querfaserelemente 9 in der Querbahn 2 müssen gleichmäßig in der Querrichtung angeordnet sein, ehe die Längsbahn 1 darüber gelegt wird, wie aus 11 hervorgeht. Allerdings neigen die Querfaserelemente 9 dazu, sich schräg zu stellen, wie aus 12 hervorgeht. Dies ergibt sich daraus, dass die entgegengesetzten Kanten 3 nicht genau homogen zueinander sind. Das heißt, dass es, da die Kanten 3 dazu beitragen, die Querbahn 2 zu transportieren, die Querfaserelemente 9 jedoch nicht dazu beitragen, die Querbahn 2 zu transportieren, erforderlich ist, die Kanten 3 vorwärts zu ziehen, um die Querbahn 2 zur Laminierwalze 5 hin einzuführen, was in den Kanten 3 eine erhebliche Spannung verursacht.
  • Wenn die Querschnittsfläche und/oder das Dehnungsverhalten einer der Kanten 3, 3 nicht genau mit jenen der anderen übereinstimmen, kann es zu einem Unterschied in der Ausdehnung zwischen den Kanten kommen. Selbst wenn diese Differenz gering ist, nimmt sie im Lauf der Zeit zu, und eines der Enden der Querfaserelemente 9, an welchem die Kante leicht dehnbar ist, wird verzögert, so dass die Querfaserelemente 9 schräg zu liegen kommen. Wenn die Querfaserelemente 9 in einem gewissen Maß schräg zu liegen kommen, wirken die Querfaserelemente 9 selbst dahingehend, dass sie die verzögerte Kante ziehen. Dadurch wird die Spannungsbelastung, mit welcher die verzögerte Kante beaufschlagt wird, reduziert und die Kante wird nicht weiter gedehnt, wobei ein Gleichgewicht hergestellt wird, so dass die Bahn läuft, während die Querfaserelemente im schräg liegenden Zustand gehalten werden.
  • Wenn die Querfaserelemente 9 schräg liegen, schneiden sich die Querfaserelemente 9 mit den Längsfaserelementen 10 naturgemäß nicht in einem rechten Winkel, was somit nicht zu einem erwünschten Produkt führt. Demzufolge ist es erforderlich, die Schräglage der Querbahn zu vermeiden, und wenn es zu einer Schräglage kommt, sollte diese unverzüglich korrigiert werden. Allerdings ist es schwierig, eine Schräglage durch Homogenisierung der Kanten zu verhindern, da dieser Homogenisierung eine Grenze des Möglichen auferlegt ist. Demzufolge besteht ein Problem insofern, als, sobald es zu einer Schräglage kommt, es erforderlich ist, die Produktionsstraße anzuhalten und erneut zu starten, was die Produktivität erheblich beeinträchtigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben genannte Problem des Standes der Technik zu lösen und eine Laminiervorrichtung für Bahnen zum exakten Laminieren einer Querbahn und einer Längsbahn vorzusehen, wobei Querfaserelemente der Querbahn soweit wie möglich genau in der Querrichtung gehalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Laminiervorrichtung für Bahnen gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die Laminiervorrichtung für Bahnen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Laminiervorrichtung für Bahnen, umfassend eine Laminierwalze zum Laminieren einer Querbahn, welche Querfaserelemente, die sich im Allgemeinen quer zur Längstransportrichtung erstrecken, und entgegengesetzte Kanten aufweist, mit einer Längsbahn, welche Längsfaserelemente, die sich im Allgemeinen parallel zur Längstransportrichtung erstrecken, aufweist. Gemäß der Erfindung ist eine derartige Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass Schräglagenkorrekturmittel mit mindestens einer der Kanten der Querbahn, welche mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zur Laminierwalze befördert wird, zum Korrigieren von Schräglagen der Querbahn in Kontakt stehen, wobei das Schräglagenkorrekturmittel ein Laufgeschwindigkeitsregelmittel zum Regeln einer Laufgeschwindigkeit einer der Kanten der Querbahn umfasst.
  • Bei dieser Konstruktion wird, wenn es zu einer Schräglage in den Querfaserelementen kommt, mit Hilfe des Schräglagenkorrekturmittels die relativ verzögerte Kante schneller als die weiter vorgerückte Kante angetrieben, die relativ weiter vorgerückte Kante leicht gebremst, oder diese beiden Maßnahmen werden gemeinsam angewandt, wodurch die Schräglage der Querfaserelemente korrigiert wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Schräglagenkorrekturmittel ein erstes Laufgeschwindigkeitsregelmittel zum Regeln einer Laufgeschwindigkeit einer der Kanten der Querbahn und ein zweites Laufgeschwindigkeitsregelmittel zum Regeln einer Laufgeschwindigkeit der anderen der Kanten der Querbahn. Das erste und das zweite Laufgeschwindigkeitsregelmittel bestehen vorzugsweise aus einer ersten und einer zweiten Treibwalze, die in der Lage sind, mit der jeweiligen Kante der Querbahn in Kontakt zu kommen.
  • Bei einem bevorzugten Aspekt werden eine erste Anpresswalze in Zusammenhang mit der ersten Treibwalze und eine zweite Anpresswalze in Zusammenhang mit der zweiten Treibwalze vorgesehen, und weiterhin wird ein erstes Stellgliedmittel zum relativen Bewegen der ersten Treibwalze und der ersten Anpresswalze zueinander und auseinander vorgesehen und es wird ein zweites Stellgliedmittel zum relativen Bewegen der zweiten Treibwalze und der zweiten Anpresswalze zueinander und auseinander vorgesehen. Die erste Treibwalze kann von einem ersten Motor angetrieben werden, und die zweite Treibwalze kann von einem zweiten Motor angetrieben werden.
  • Vorzugsweise funktioniert in diesem Fall, wenn die Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, sowohl das erste als auch das zweite Stellglied derart, dass es die Treibwalze und die zugeordnete Anpresswalze zueinander bewegt, damit die Kante der Querbahn zwischen diesen eingeklemmt wird, so dass die Kante mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze läuft. Andererseits funktioniert, wenn keine Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, sowohl das erste als auch das zweite Stellgliedmittel derart, dass es die zugeordnete Treibwalze und die Anpresswalze auseinander bewegt, um die Querbahn aus der Einklemmung zwischen der Treibwalze und der Anpresswalze zu lösen.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Aspekt wird ein einziger Motor gemeinsam für das Antreiben der ersten und der zweiten Treibwalze vorgesehen, und eine einzige Anpresswalze wird gemeinsam für die erste und die zweite Treibwalze vorgesehen, wobei ein Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze der ersten Treibwalze und der andere Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze der zweiten Treibwalze gegenüber liegt. Ein erstes Stellgliedmittel ist zum relativen Bewegen des einen Endabschnitts der gemeinsamen Anpresswalze und der ersten Treibwalze zueinander und auseinander vorgesehen, und ein zweites Stellgliedmittel ist zum relativen Bewegen des anderen Endabschnitts der gemeinsamen Anpresswalze und der zweiten Treibwalze zueinander und auseinander vorgesehen.
  • Vorzugsweise funktioniert in diesem Fall, wenn die Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, sowohl das erste als auch das zweite Stellgliedmittel derart, dass es die Treibwalze und den zugeordneten Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze zueinander bewegt, um die Kante der Querbahn zwischen diesen einzuklemmen, so dass die Kante mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze läuft. Andererseits werden, wenn keine Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, die Treibwalze und die zugeordnete Anpresswalze auseinander bewegt, um die Querbahn aus der Einklemmung zwischen der Treibwalze und der Anpresswalze zu lösen.
  • Das Schräglagenkorrekturmittel umfasst ein Laufgeschwindigkeitsregelmittel zum Regeln einer Laufgeschwindigkeit einer der Kanten der Querbahn. Bei diesem Aspekt umfasst das Laufgeschwindigkeitsregelmittel vorzugsweise eine Treibwalze, die in der Lage ist, die Laufgeschwindigkeit einer der Kanten der Querbahn relativ zu jener der anderen Kante zu erhöhen oder zu verringern.
  • Darüber hinaus kann das Laufgeschwindigkeitsregelmittel (oder das erste und das zweite Laufgeschwindigkeitsregelmittel) ein Bremsmittel zum Bremsen des Laufs der Kante der Querbahn sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Laminaterzeugungsapparates, der eine Laminiervorrichtung für Bahnen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Schräglagenkorrekturvorrichtung;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Laminiervorrichtung für Bahnen aus 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Schräglagenkorrekturvorrichtung einer Laminiervorrichtung für Bahnen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht der Schräglagenkorrekturvorrichtung aus 4;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Schräglagenkorrekturvorrichtung aus 4 gemäß Linie VI-VI aus 5;
  • 7 eine Darstellung des Betriebszustands der Schräglagenkorrekturvorrichtung aus 4;
  • 8 eine Darstellung eines anderen Betriebszustands der Schräglagenkorrekturvorrichtung aus 4;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer im Stand der Technik bekannten Laminiervorrichtung für Bahnen;
  • 10 eine Darstellung der Querfaserelemente der Querbahn im durchhängenden Zustand;
  • 11 eine Draufsicht auf die laufende Querbahn; und
  • 12 eine Draufsicht auf die Querbahn, welche schrägliegend läuft.
  • BESTE FORMEN DER PRAKTISCHEN UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Laminaterzeugungsapparat, welcher eine Laminiervorrichtung für Bahnen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • In 1 ist auf der linken Seite einer Laminiervorrichtung für Bahnen 10 ein Extrudierer 11 zum Erzeugen einer Längsbahn angeordnet, welcher mit Polyethylen hoher Dichte und Polyethylen niedriger Dichte versorgt wird und diese als schlauchförmigen Film 12 extrudiert. Der extrudierte schlauchförmige Film 12 weist eine Drei-Lagen-Struktur auf, welche sich aus äußeren und inneren Lagen aus Polyethylen niedriger Dichte und einer Zwischenlage aus Polyethylen hoher Dichte zusammensetzt.
  • Der schlauchförmige Film 12 wird mittels eines Paars von Druckwalzen 13 zu einer Folie gefaltet und dann mittels einer Schneideeinheit 14 aufgeschnitten und geöffnet, um eine Folie von großer Breite zu bilden. Als nächstes wird der Film 12, der die Form einer breiten Folie aufweist, in einem heißen Bad durch eine primäre Dehneinheit 15 in einem vorgegebenen Dehnungsverhältnis in der Längsrichtung gedehnt. Die Breite des Films 12 wird in Abhängigkeit von dem Dehnungsverhältnis reduziert. Dann wird der Film 12 durch eine sekundäre Dehneinheit 16 in heißer Luft in einem vorgegebenen Dehnungsverhältnis weiter gedehnt, wobei die Breite des Films 12 dabei gleichermaßen in Abhängigkeit von dem Dehnungsverhältnis reduziert wird.
  • Daraufhin wird der gedehnte Film 12 mittels eines Spaltwerkzeugs 17 in der Längsrichtung gespalten. Dadurch wird der gespaltene Film 12 in eine Folie umgeformt, welche Schlitze in der Netzstruktur aufweist. Dann wird der gespaltene Film 12 mittels einer Verbreiterungseinheit 18 auf eine vorgegebene Breite in der Querrichtung verbreitert, um eine Längsbahn 19 zu bilden, welche hauptsächlich aus Längsfaserelementen 61 besteht, die sich in der Längsrichtung erstrecken. Diese Längsbahn 19 wird durch eine nicht dargestellte Wärmebehandlungswalze erhitzt, um eine Spannung daraus zu lösen, und hernach zwischen eine Laminierwalze 29 eines Lamininierapparats 20 für Bahnen und eine Einführwalze 30 eingeführt.
  • Auf der rechten Seite des Laminierapparats für Bahnen 10 ist ein Extruder 21 zum Erzeugen einer Querbahn vorgesehen, welcher mit Polyethylen hoher Dichte und Polyethylen niedriger Dichte versorgt wird und diese als schlauchförmigen Film 22 extrudiert, welcher eine Zwei-Lagen-Struktur aufweist, die sich aus einer äußeren Lage aus Polyethylen niedriger Dichte und einer inneren Lage aus Polyethylen hoher Dichte zusammensetzt. Dann wird der schlauchförmige Film 22 mittels eines Paars von Druckwalzen 23 zur Form einer Folie gefaltet, um eine Vier-Lagen-Struktur zu bilden, welche sich aus äußeren und inneren Lagen aus Polyethylen niedriger Dichte und zwei Zwischenlagen aus Polyethylen hoher Dichte zusammensetzt.
  • Der Film 22 wird durch ein Paar von Druckwalzen 24 gepresst. Dadurch werden die beiden Zwischenlagen aus Polyethylen hoher Dichte durch Blocken zu einer Lage verbunden, und somit erhält der Film 22 eine Drei-Lagen-Struktur, welche sich aus äußeren und inneren Lagen aus Polyethylen niedriger Dichte und einer Zwischenlage aus Polyethylen hoher Dichte zusammensetzt. Als nächstes wird der Film 22 zwischen einer Aufschlitzvorrichtung 25 und einer Ambosswalze 26 eingeführt. Eine Anzahl von Schlitzen, die sich in der Querrichtung erstrecken, werden von der Aufschlitzvorrichtung 25 im Film 22, mit Ausnahme von dessen Kantenabschnitten, versetzt angeordnet ausgebildet. Dann wird der Film 22 mittels einer Querdehneinheit 27 in der Querrichtung gedehnt, um eine Querbahn 28 auszubilden, welche hauptsächlich aus einer Anzahl von Querfaserelementen 62 in der Netzstruktur, welche sich in der Querrichtung erstrecken, und aus Kanten 57 (dargestellt in 3) auf den entgegengesetzten seitlichen Enden der Bahn 28 für deren Transport besteht. Die Querbahn 28 wird zwischen der Laminierwalze 29 und der Einführwalze 30 des Laminierapparats für Bahnen 10 eingeführt.
  • Wie aus 3 hervorgeht, umfasst der Laminierapparat für Bahnen 10 Schräglagenkorrekturvorrichtungen 39 in einer Transportstrecke für die Querbahn 28, die der Laminierwalze 29 vorgeschaltet sind. Die Querbahn 28 wird zwischen der Laminierwalze 29 und der Einführwalze 30 in dem durch Stoffbahnführer 56 oder dergleichen gespannten Zustand eingeführt, nachdem jedwede Schräglage durch die Schräglagenkorrekturvorrichtungen 39 korrigiert wurde.
  • Wenn die Längsbahn 19 und die Querbahn 28 zwischen der Laminierwalze 29 und der Einführwalze 30 eingeführt werden, wirkt die Längsbahn 19 dahingehend, dass sie die Querbahn 28 auf die Laminierwalze 29 drückt, und die übereinander gelegten Bahnen werden durch eine Austragwalze 31 zusammengedrückt. Auf diese Weise wird ein Laminat 32 hergestellt, bei dem sich die Längsfaserelemente 61 und die Querfaserelemente 62 in der Längs- bzw. der Querrichtung erstrecken. Dieses Laminat 32 wird durch eine Aufwickeleinheit 34 aufgerollt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 werden die Schräglagenkorrekturvorrichtungen 39 für die Querbahn 28 ausführlich beschrieben. Die Schräglagenkorrekturvorrichtungen 39 umfassen Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60, die in der Lage sind, mit den entgegengesetzten Kanten 57 der Querbahn 28 in Kontakt zu kommen, wobei jedes Laufgeschwindigkeitsregelmittel eine Treibwalze 41 und eine Anpresswalze 43 umfasst. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Anordnung eines der Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60 konkret darstellt. Wie aus 2 hervorgeht, umfasst die Schräglagenkorrekturvorrichtung 39 einen Rahmen 40, eine Treibwalze 41, welche am Rahmen 40 befestigt ist, einen Motor 42 zum Antreiben der Treibwalze 41, eine Anpresswalze 43, eine Anpresswalzenhalterung 44, einen Pneumatikzylinder 45 zum schwenkbaren Antreiben der Anpresswalzenhalterung 44 und andere.
  • Die Treibwalze 41 ist an einer Drehwelle 47 befestigt, welche durch ein Lager 46, das im Rahmen 40 vorgesehen ist, gelagert ist. Eine Riemenscheibe 48 ist am anderen Ende der Drehwelle 47 angebracht, und die Treibwalze 41 wird durch den Motor 42 über die Riemenscheibe 48 und einen Riemen 49 drehend angetrieben.
  • Die Anpresswalzenhalterung 44 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ist durch eine Tragwelle 50, die am Rahmen 40 befestigt ist, drehbar gelagert. Die Anpresswalze 43 ist drehbar parallel zur Treibwalze 41 an einer feststehenden Welle 51 angebracht, welche auf der Anpresswalzenhalterung 44 vorgesehen ist. Ein L-förmiger Hebel 52 ist auf einer Seite der Anpresswalzenhalterung 44 vorgesehen, und das freie Ende des L-förmigen Hebels 52 steht mit einem Spitzenende einer Kolbenstange 45a eines Pneumatikzylinders 45, das über einen Stift 53 am Rahmen 40 befestigt ist, in Eingriff. Demzufolge wird die Anpresswalze 43 durch die Wirkung des Pneumatikzylinders 45 angetrieben, sich von der Treibwalze 41 wegzubewegen.
  • Der Betrieb dieser derart aufgebauten Ausführungsform wird mit Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Die Querbahn 28, welche im Dehnvorgang hergestellt wurde, wird durch die Stoffbahnführer 56, 56, welche die Kanten 57, unmittelbar ehe diese in die Laminierwalzen 29 eintreten, einklemmen, in die Querrichtung gezogen, so dass sie seitlich gespannt ist und durch die Längsbahn 19, welche über die Einführwalze 30 eingeführt wird, auf die Laminierwalze 29 gedrückt wird.
  • Die Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60 der Schräglagenkorrekturvorrichtungen 39, welche den Stoffbahnführern 56, 56 vorgelagert angeordnet sind, befinden sich für gewöhnlich in einer nicht betriebsbereiten Position. Das heißt, dass sich jede Anpresswalze 43 in einer Position befindet, die von der Treibwalze 41 entfernt ist, so dass die Kanten 57 der Querbahn 28 aus der Einklemmung zwischen der Anpresswalze 43 und der Treibwalze 41 gelöst werden.
  • Wenn die Bedienperson die Schräglage der Querbahn 28 bemerkt, wird der Pneumatikzylinder 45 des Laufgeschwindigkeitsregelmittels auf der Seite, welche der verzögerten Kante 57 entspricht, betätigt, um die Anpresswalze 43 zur Treibwalze 41 zu bewegen und auf diese Weise die Kante 57 der Querbahn 28 zwischen der Treibwalze 41 und der Anpresswalze 43 einzuklemmen. Der Motor 42 wird derart geregelt, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze 41 höher als die Laufgeschwindigkeit der verzögerten Kante 57 ist, und somit wird die verzögerte Kante 57 beschleunigt, damit diese die weiter vorgerückte Kante 57 einholt. Auf diese Weise ist es möglich, die Schräglage der Querbahn 28 zu korrigieren. Demzufolge wird die Querbahn 28 richtig über die Längsbahn 19 gelegt, wobei die Querfaserelemente 62 der Querbahn 28 soweit wie möglich in der Querausrichtung gehalten werden.
  • Da die Kanten 57 der Querbahn 28 nicht in der Querrichtung gedehnt werden, ist deren Dicke größer als jene des Querfaserabschnitts 62. Demzufolge werden, wenn die Querfaserabschnitte 62 zu der Treibwalze 41 und der Anpresswalze 43 gelangen, die Abschnitte 62 dadurch im Wesentlichen nicht eingeklemmt und die Faserelemente daher nicht um die Walzen gewickelt.
  • Wenngleich bei der oben genannten Ausführungsform die verzögerte Kante 57 beschleunigt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Pneumatikzylinder 45 des Laufgeschwindigkeitsregelmittels 60 auf der weiter vorgerückten Seite der Querbahn 28 kann betätigt werden, um die weiter vorgerückte Kante 57 zwischen der Treibwalze 41 und der Anpresswalze 43 einzuklemmen, wobei der Motor 42 geregelt wird, um die Treibwalze 41 zu bremsen, derart, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze 41 geringer als die Laufgeschwindigkeit der weiter vorgerückten Kante 57 ist. Daher führen der Motor 42 und die Treibwalze 41 einen Bremsvorgang aus, um die Schräglage der Querbahn 28 durch Verzögern des Laufs der weiter vorgerückten Kante 57 zu korrigieren. Alternativ dazu kann an Stelle des Motors 42 eine Bremsvorrichtung verwendet werden, um den Lauf der weiter vorgerückten Kante auf ähnliche Weise zu verzögern. Bei dieser Ausführungsform wird die Kante 57 der Querbahn 28 zwischen einem Paar Anpresswalzen eingeklemmt, wobei eine der Anpresswalzen durch eine Reibungsbremse gebremst wird.
  • Es können auch beide Kanten 57 der Querbahn 28 stets durch beide Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60 eingeklemmt sein, und die Drehzahlen der jeweiligen Motoren 42 werden geregelt, um die Schräglage zu korrigieren.
  • Darüber hinaus kann auch, während das jeweilige Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60 bei der oben genannten Ausführungsform seinen eigenen Motor 42 aufweist, ein einziger Motor vorgesehen werden, und die Geschwindigkeit der beiden Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60 kann unabhängig über Wechselgetriebe geregelt werden.
  • Das Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60 kann auch nur auf der Seite einer Kante 57 der Querbahn 28 vorgesehen werden, und wenn die eine Kante 57 relativ zur anderen verzögert ist, wird die Laufgeschwindigkeit der einen Kante 57 beschleunigt, und wenn die eine Kante 57 relativ zur anderen weiter vorgerückt ist, wird die Laufgeschwindigkeit der einen Kante 57 verlangsamt.
  • Zudem sollten die Querbahn und die Längsbahn nicht auf jene, die bei der oben genannten Ausführungsform offenbart wurden, beschränkt sein. Das heißt, dass die Querbahn ein Film mit einer sandwichartigen Struktur sein kann, welcher aus einer Zwischenlage aus dehnbarem thermoplastischem Harz (wie HDPE, PET oder PP) und äußeren Lagen, die an den entgegengesetzten Seiten der Zwischenlage angeordnet sind, aus anhaftendem thermoplastischem Harz, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt als jenen des vorhin genannten Harzes aufweist, besteht, wobei der Film, mit Ausnahme des Kantenabschnitts, diskontinuierlich auf versetzt angeordnete Weise in der Querrichtung geschlitzt wird; wobei der geschlitzte Abschnitt dann in der Breitenerstreckung gedehnt wird. Die Längsbahn kann umfassen; eine, die aus Bändchengarnen gebildet ist, welche parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Bändchengarne hergestellt werden durch Schlitzen in der Querrichtung und Dehnen eines Films, welcher aus einer Zwischenlage aus dehnbarem thermoplastischem Harz (wie HDPE, PET oder PP) und äußeren Lagen, die auf den entgegengesetzten Seiten der Zwischenlage angeordnet sind, aus anhaftendem thermoplastischen Harz, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt als jenen des oben genannten Harzes aufweist, besteht; eine, die durch Spalten des oben genannten Films in der Längsrichtung, nachdem dieser in der Längsrichtung gedehnt wurde, und darauffolgendes Verbreitern desselben auf eine vorgegebene Breite hergestellt wird; oder eine, die durch diskontinuierliches Spalten des oben genannten Films in der Längsrichtung und darauffolgendes Dehnen desselben in der Längsrichtung hergestellt wird.
  • Weiterhin kann die Querbahn eine sein, die durch Dehnen einer beliebigen Vliesfolie in der Querrichtung, mit Ausnahme ihrer entgegengesetzten Kanten, um die Querfaserkomponenten zu vergrößern, hergestellt wird. Gleichermaßen kann die Längsbahn eine sein, die durch Dehnen einer beliebigen Vliesfolie in der Längsrichtung hergestellt wird, um die Längsfaserkomponenten zu vergrößern.
  • Darüber hinaus kann beim Ziehen als Verfahren zum Querdehnen der Querbahn in der Querrichtung ein Spannrahmen, welcher am häufigsten Verwendung findet, verwendet werden, oder es kann eine einfache Dehnmaschine, etwa die im Japanischen Patent Nr. 1138234 offenbarte, verwendet werden, welche die Kombination aus einem Paar Riemenscheiben und einem Riemen umfasst.
  • Wenngleich die Herstellung der Querbahn und der Längsbahn und deren Laminierung bei der oben genannten Ausführungsform in kontinuierlichen Schritten durchgeführt werden, können die Querbahn und die Längsbahn getrennt hergestellt werden und später übereinander gelegt werden.
  • 4 bis 8 zeigen die zweite Ausführungsform der Schräglagenkorrekturvorrichtung bei der Laminiervorrichtung für Bahnen. Die Laminiervorrichtung für Bahnen weist eine Laminierwalze 29 und eine Einführwalze 30 auf, welche den in 1 gezeigten ähnlich sind, wobei die Längsbahn 19 und die Querbahn 28 zwischen der Laminierwalze 29 und der Einführwalze 30 eingeführt werden. In 4 wird an Stelle der in 3 dargestellten Schräglagenkorrekturvorrichtung 39 eine Schräglauf-Korrekturvorrichtung 39a in einer Transportstrecke, die der Laminierwalze 29 unmittelbar vorgelagert ist, vorgesehen. Die Querbahn 28 wird, während sie in der Querrichtung durch Stoffbahnführer 56 oder dergleichen gespannt wird, zwischen der Laminierwalze 29 und der Einführwalze 30 eingeführt, nachdem die Schräglage der Querbahn durch die Schräglagenkorrekturvorrichtung 39a korrigiert wurde.
  • Die Schräglagenkorrekturvorrichtung 39a weist Laufgeschwindigkeitsregelmittel 60 auf, die in der Lage sind, mit entgegengesetzten Kanten 57 der Querbahn 28 in Kontakt zu kommen, und Treibwalzen 101, 102 aufweisen. Die Treibwalzen 101, 102 sind bei dieser Ausführungsform auf einer gemeinsamen Welle 103 angebracht, die durch Lager 104, 105 drehbar gelagert wird. Die Welle 103 ist über eine Riemenscheibe 106 und einen Riemen 107 mit einem Motor (nicht dargestellt) gekoppelt und wird dadurch angetrieben. Demzufolge ist nur eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben dieser Elemente erforderlich.
  • Eine längliche gemeinsame Anpresswalze 108 ist in Zusammenhang mit beiden Treibwalzen 101, 102 vorgesehen, so dass ein linker Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze 108 der linken Treibwalze 101 gegenüber liegt und ein rechter Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze 108 der rechten Treibwalze 102 gegenüber liegt.
  • Wie aus 5 hervorgeht, wird das linke Ende der gemeinsamen Anpresswalze 108 durch eine Kolbenstange 111 eines linken Pneumatikzylinders 109 gehalten, und das rechte Ende der gemeinsamen Anpresswalze 108 wird durch eine Kolbenstange 112 eines rechten Pneumatikzylinders 110 gehalten. Wie aus 6 hervorgeht, trägt ein Rahmen 113 eine Drehwelle der gemeinsamen Anpresswalze 108 auf gleitende Weise. Demnach funktioniert der Pneumatikzylinder 109 derart, dass er ein Ende der gemeinsamen Anpresswalze 108 zur Treibwalze 101 hin und von dieser weg bewegt. Andererseits funktioniert der Pneumatikzylinder 110 derart, dass er das andere Ende der gemeinsamen Anpresswalze 108 zur Treibwalze 102 hin und von dieser weg bewegt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird auch, wenn die Korrektur der Schräglage durchgeführt werden soll, einer der Pneumatikzylinder 110, 111 betätigt, so dass die Treibwalze und das entsprechende Ende der Anpresswalze relativ zueinander bewegt werden (in diesem Fall ist die Anpresswalze geneigt), um auf diese Weise die Kante 57 der Querbahn 28 zwischen der Treibwalze und dem Ende der Anpresswalze einzuklemmen, so dass die Kante 57 mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze (siehe 7 und 8) läuft. Wenn die Korrektur der Schräglage der Querbahn 28 nicht durchgeführt wird, werden die Treibwalze und das zugeordnete Ende der Anpresswalze relativ voneinander wegbewegt, um die Querbahn 28 aus der Einklemmung zwischen der Treibwalze und der Anpresswalze zu lösen. Wenn sich beide Pneumatikzylinder 109, 110 im AUS-Zustand befinden, wird die Querbahn 28 überhaupt nicht eingeklemmt, wie aus 5 und 6 hervorgeht. Wenn der linke Pneumatikzylinder 109 betrieben wird, wird die linke Kante 57 der Querbahn 28 eingeklemmt, wie aus 7 hervorgeht, und wenn der rechte Pneumatikzylinder 110 betrieben wird, wird die rechte Kante 57 der Querbahn 28 eingeklemmt, wie aus 8 hervorgeht.
  • Zudem kann bei dieser Ausführungsform auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform die Laufgeschwindigkeit der verzögerten Kante 57 erhöht oder jene der weiter vorgerückten Kante 57 verlangsamt werden.
  • Wie oben erläutert wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Querbahn mit einer Längsbahn zu laminieren, wobei die Querfaserelemente, die zu einer Schräglage neigen, soweit wie möglich in der Querrichtung gehalten werden. Demzufolge ist es möglich, die Produktqualität zu stabilisieren und die Ausbeute zu verbessern. Zudem ist es möglich, die Produktivität erheblich zu verbessern, da es nicht erforderlich ist, die Produktionsstraße zu Zwecken der Maschineneinstellung anzuhalten.
  • LISTE DER BEZUGSZAHLEN
  • 10
    Laminiervorrichtung für Bahnen
    11
    Extrudierer
    12
    Film
    13
    Druckwalze
    14
    Schneideeinheit
    15
    primäre Dehnvorrichtung
    16
    sekundäre Dehnvorrichtung
    17
    Spalter
    18
    Verbreiterungsvorrichtung
    19
    Längsbahn
    21
    Extrudierer
    22
    Film
    23
    Druckwalze
    24
    Druckwalze
    25
    Aufschlitzvorrichtung
    26
    Ambosswalze
    27
    Querdehnvorrichtung
    28
    Querbahn
    29
    Laminierwalze
    30
    Einführwalze
    31
    Austragswalze
    32
    Laminat
    33
    Führungswalze
    34
    Aufwickelvorrichtung
    39
    Schräglagenkorrekturvorrichtung
    40
    Rahmen
    41
    Treibwalze
    42
    Motor
    43
    Anpresswalze
    44
    Anpresswalzenhalterung
    45
    Pneumatikzylinder
    45a
    Kolbenstange
    46
    Lager
    47
    Drehwelle
    48
    Riemenscheibe
    49
    Riemen
    50
    Tragwelle
    51
    feststehende Welle
    52
    Hebel
    53
    Stift
    56
    Stoffbahnführer
    57
    Kante
    60
    Laufgeschwindigkeitsregelmittel
    61
    Längsfaserelement
    62
    Querfaserelement
    101
    Treibwalze
    102
    Treibwalze
    103
    Welle
    104
    Lager
    105
    Lager
    106
    Riemenscheibe
    107
    Riemen
    108
    Anpresswalze
    109
    Pneumatikzylinder
    110
    Pneumatikzylinder
    111
    Kolbenstange
    112
    Kolbenstange
    113
    Rahmen

Claims (11)

  1. Laminiervorrichtung für Bahnen (10), umfassend eine Laminierwalze (29) zum Laminieren einer Querbahn (28), welche Querfaserelemente (62), die sich im Allgemeinen quer zur Längstransportrichtung erstrecken, und entgegengesetzte Kanten (57) aufweist, mit einer Längsbahn (19), welche Längsfaserelemente (61), die sich im Allgemeinen parallel zur Längstransportrichtung erstrecken, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Schräglagenkorrekturmittel (39) mit mindestens einer der Kanten (57) der Querbahn (28), welche mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zur Laminierwalze (29) befördert wird, zum Korrigieren von Schräglagen der Querbahn (28) in Kontakt stehen, wobei das Schräglagenkorrekturmittel (39) ein Laufgeschwindigkeitsregelmittel (60) zum Regeln einer Laufgeschwindigkeit einer der Kanten (57) der Querbahn (28) umfasst.
  2. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 1, wobei das Schräglagenkorrekturmittel (39) ein zweites Laufgeschwindigkeitsregelmittel (60) zum Regeln der Laufgeschwindigkeit der anderen der Kanten (57) der Querbahn (28) umfasst.
  3. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Laufgeschwindigkeitsregelmittel (60) erste und zweite Treibwalzen (41) umfasst, die in der Lage sind, die jeweilige Kante (57) der Querbahn (28) zu kontaktieren.
  4. Laminiervorrichtung für Bahnen nach Anspruch 3, wobei eine erste Anpresswalze (43) im Zusammenhang mit der ersten Treibwalze (41) und eine zweite Anpresswalze (43) im Zusammenhang mit der zweiten Treibwalze (41) vorgesehen ist, und wobei ein erstes Stellgliedmittel (45) zum relativen Bewegen der ersten Treibwalze (41) und der ersten Anpresswalze (43) zueinander und auseinander vorgesehen ist und ein zweites Stellgliedmittel (45) zum relativen Bewegen der zweiten Treibwalze (41) und der zweiten Anpresswalze (43) zueinander und auseinander vorgesehen ist.
  5. Laminiervorrichtung für Bahnen nach Anspruch 4, wobei, wenn die Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, sowohl das erste als auch das zweite Stellgliedmittel (45) derart funktioniert, dass es die Treibwalze (41) und die zugeordnete Anpresswalze (43) zueinander bewegt, damit die Kante (57) der Querbahn (28) zwischen diesen eingeklemmt wird, so dass die Kante (57) mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze (41) läuft, und wenn keine Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, sowohl das erste als auch das zweite Stellgliedmittel (45) derart funktioniert, dass es die zugeordnete Treibwalze (41) und die Anpresswalze (43) auseinander bewegt, um die Querbahn (28) aus der Einklemmung zwischen der Treibwalze (41) und der Anpresswalze (43) zu lösen.
  6. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 5, wobei die erste Treibwalze (41) durch ein erstes Antriebsmittel (42) angetrieben wird und eine zweite Treibwalze durch ein zweites Antriebsmittel (42) angetrieben wird.
  7. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 3, wobei die erste und die zweite Treibwalze (101, 102) durch ein gemeinsames Antriebsmittel angetrieben werden und eine gemeinsame Anpresswalze (108) für die erste und die zweite Treibwalze (101, 102) vorgesehen ist, so dass ein Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze (108) der ersten Treibwalze (101) und der andere Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze (108) der zweiten Treibwalze (102) gegenüber liegt, und wobei ein erstes Stellgliedmittel (109) zum relativen Bewegen des einen Endabschnitts der gemeinsamen Anpresswalze (108) und der ersten Treibwalze (101) zueinander und auseinander vorgesehen ist und ein zweites Stellgliedmittel (110) zum relativen Bewegen des anderen Endabschnitts der gemeinsamen Anpresswalze (108) und der zweiten Treibwalze (102) zueinander und auseinander vorgesehen ist.
  8. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 7, wobei, wenn die Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, sowohl das erste als auch das zweite Stellgliedmittel (109, 110) derart funktioniert, dass es die Treibwalze (101, 102) und den zugeordneten Endabschnitt der gemeinsamen Anpresswalze (108) zueinander bewegt, um die Kante (57) der Querbahn (28) zwischen diesen einzuklemmen, so dass die Kante (57) mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze (101, 102) läuft, und wobei, wenn keine Schräglagenkorrektur durchgeführt wird, die Treibwalze (101, 102) und die zugeordnete Anpresswalze (108) auseinander bewegt werden, um die Querbahn (28) aus der Einklemmung zwischen der Treibwalze (101, 102) und der Anpresswalze (108) zu lösen.
  9. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 1, wobei das Laufgeschwindigkeitsregelmittel (60) eine Treibwalze (41, 101, 102) umfasst, die in der Lage ist, die Laufgeschwindigkeit einer der Kanten (57) der Querbahn (28) relativ zu jener der anderen Kante (57) zu erhöhen oder zu verringern.
  10. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 1, wobei das Laufgeschwindigkeitsregelmittel (60) ein Bremsmittel zum Bremsen des Laufs der Kante (57) der Querbahn (28) ist.
  11. Laminiervorrichtung für Bahnen (10) nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Laufgeschwindigkeitsregelmittel (60) erstes und zweites Bremsmittel zum Bremsen des Laufs der Kanten (57) der Querbahn (28) sind.
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