DE69628614T2 - Luminometer - Google Patents

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Gregory A. Coghlan
Glen A. Carey
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
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    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
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    • Y10T436/114165Automated chemical analysis with conveyance of sample along a test line in a container or rack with step of insertion or removal from test line

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Probenuntersuchungsgeräte und insbesondere auf Luminometer.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, dass bei Systemen zur Untersuchung von Probengut, wie zum Beispiel Blutproben, zu der in einer Küvette befindlichen Probe ein Reagenz hinzugefügt wird. Die Moleküle des Reagenz reagieren mit und binden sich an gewisse Bestandteile in der Probe. Der Probenrückstand wird normalerweise entfernt und es wird eine weiteres Reagenz, wie zum Beispiel eine Base zugefügt, die Teile der gebundenen Moleküle dazu veranlaßt zu lumineszieren. Die Reaktionszeit des Reagenz ist normalerweise ein wichtiger Parameter der Untersuchung, wobei eine Inkubation innerhalb feststehender Zeitgrenzen notwendig ist, bevor eine mit Reagenz versehene Probe für eine Lumineszenzuntersuchung bereit ist. Die Intensität und die spektrale Verteilung des emittierten Lichts zeigt die Konzentration der zu untersuchenden Probenbestandteile an. Das ausgesandte Licht kann vor seiner Untersuchung in einem Detektor durch einen Spektralfilter geschickt werden. Somit ist es möglich, wenn man die Art des Probengutes, die Art des Reagenz und das Ergebnis der spektralen Darstellung kennt, das Vorhandensein bestimmter Chemikalien in dem Probengut zu bestimmen. Andere Untersuchungen können mit unterschiedlichen Reagenzien in getrennten Kammern vorgenommen werden, um die Proben nach anderen Bestandteilen zu untersuchen.
  • Es ist auch bekannt, dass es wünschenswert ist, die Menge an Hintergrundlicht, das in den Meßbereich des Luminometers eindringt, möglichst gering zu halten. Indem man das Hintergrundlicht der Lumineszenzsignale, die für die Konzentration der Bestandteile in der Probe kennzeichnend sind, möglichst klein hält, kann man die Ergebnisse der Prüfung verfeinern.
  • Die Untersuchung von Proben, die in einem Krankenhaus oder in einer klinischen Umgebung effizient vor sich gehen muß, erfordert einen hohen stündlichen Durchsatz an Proben. Alle Teile eines Untersuchungssystems, die ein Abschalten der Untersuchungsfolge erforderlich machen, beeinträchtigen die Effizienz und können zu unbrauchbaren Untersuchungsergebnissen führen, wenn die Zeitgrenzen überschritten werden.
  • Ein im Stand der Technik bekanntes Luminometer, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben wurde, ist durch die EP-A-0 502 638 bekannt geworden.
  • Erfindungsgemäß wird eine genaue, effiziente und kontinuierliche Untersuchung der Lichtemission in einem System zur Analysierung von Proben mit einem Luminometer erreicht, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Ein Luminometer zur Bestimmung der Bestandteile eines Probengutes umfasst einen ringförmigen Führungsweg für eine Probe enthaltende Küvetten innerhalb eines lichtdichten Gehäuses. Ein Rotor bewegt einen Abstand aufweisende Segmente durch den Führungsweg, wobei sich die Küvetten zwischen den Segmenten befinden. Die Segmente sind mit dem Rotor durch eine Verbindung gekoppelt, die innerhalb des Führungsweges für eine begrenzte Segmentbewegung sorgt, um einen bestimmten Abstand zwischen den Segmenten aufrecht zu erhalten und innerhalb des Führungsweges deren Annäherung zu vermeiden. Das Luminometer weist außerdem ein oder zwei Detektoranordnungen auf, die mit dem Gehäuse verbunden und so angeordnet sind, dass sie das von den entlang dem Führungsweg und zwischen den Segmenten eingesetzten und vorbei bewegten Küvetten emittierte Licht aufnehmen und überprüfen können. Eine Küvette wird durch den Rotor und die Rotorsegmente um das Gehäuse bewegt; wenn dabei eine Küvette eine vorbestimmte Stellung in dem Gehäuse erreicht, wird ein Reagenz, wie zum Beispiel eine Base, in die Küvette eingegeben, um in der Küvette die chemolumineszente Reaktion einzuleiten und eine Emission von Lichtenergie in einem vorbestimmten Spektralbereich zu erreichen. Das Luminometer weist einen Meßfühler zum Absaugen von Abfall auf, um den Inhalt der Küvetten nach dem Passieren des Detektors zu entfernen. Eine Hebeeinrichtung für die Küvetten bewegt die eine Probe enthaltende Küvette in den Führungsweg zwischen den Segmenten und eine Ausgangsrutsche entfernt die Küvetten, nachdem ihr Inhalt abgesaugt wurde. Wenn das Luminometer mit einer Inkubationskammer verbunden ist, erlaubt es eine kontinuierliche und ununterbrochene Untersuchung von Proben. In der Inkubationskammer werden die Proben und die untersuchungsspezifischen Reagenzien in die Küvetten eingegeben, bevor sie durch die Hebeeinrichtung in das Luminometer eingeführt werden.
  • Bei denjenigen Anwendungen, bei denen es wünschenswert ist, ein System vorzusehen, bei dem eine Mehrzahl von Reagenzien zu einer einzelnen Küvette zugegeben werden und eine Detektorsystem gleichzeitig die Lichtemission in einer Mehrzahl von verschiedenen Spektralbereichen überprüfen muß, ist dies bei der vorliegenden Erfindung durch eine zweite Lichtüberprüfungseinrichtung möglich.
  • Das Gehäuse weist einen Bereich mit einer Aussparung auf, der von einer Basiswand und inneren und äußeren Seitenwänden gebildet wird, die von einer ersten Oberfläche vorstehen. Der ausgesparte Bereich bildet einen durchlaufenden Weg um den Umfang des Gehäuses. Das Gehäuse umfaßt einen Eingangsschacht, durch den eine Küvette durch die Hebeeinrichtung eingesetzt wird und in dem ausgesparten Bereich des Gehäuses zwischen den Segmenten des Rotors gehalten wird. Der Rotor bewegt die Küvette entlang dem ausgesparten Bereich zu einem vorbestimmten Ort in dem Gehäuse, wo ein Stoff zur Auslösung der Chemilumineszenz, wie zum Beispiel eine Base, zugegeben wird. Der eine oder die beiden Detektoreinrichtungen sind auf entgegengesetzten Seiten des Führungsweges in dem Gehäuse untergebracht. In Übereinstimmung mit dieser besonderen Anordnung ergibt sich ein Luminometer, das in der Lage ist, die Zusammensetzung einer Probe mit einer sich in einen oder mehreren unterschiedlichen Spektralbereichen ergebenden Lumineszenz zu überprüfen.
  • Die Detektoreinrichtungen können zum Beispiel mit Photoelektronenvervielfacherröhren (photomultiplier tubes = PMTs) ausgestattet sein. Jede der PMTs kann im wesentlichen simultan auf einen chemolumineszenten Blitz, der in einem Reaktionsgefäß erzeugt wird, reagieren. In dein Weg des Lichtes kann ein Filter für jede PMT angeordnet werden derart, dass ein erstes PMT auf eine Lichtemission in einem ersten spektralen Bereich und ein zweites PMT aus der Mehrzahl von PMTs im wesentlichen simultan auf eine Lichtemission in einem zweiten spektralen Bereich reagieren kann. Auf diese Weise kann das Luminometer in einer einzigen Untersuchung Lichtemissionen in zwei unterschiedlichen spektralen Bereichen nachweisen, die zwei unterschiedliche zu untersuchende Probenbestandteile wiedergeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Basisteil des Aussparungsbereiches einen darin vorgesehenen Führungskanal auf. Ein Rotorsegment, das einen Vorsprung auf der Oberfläche des Bodens aufweist, ist in dem Aussparungsbereich des Gehäuses angeordnet. Das Rotorsegment und der Führungskanal bilden zusammen eine Lichtfalle.
  • Eine Temperaturregelungsschaltung, die mit der Detektoranordnung verbunden ist, hält die Temperatur der Detektoranordnung innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs. Auf diese Weise liefern die Detektoren zuverlässige Meßwerte, die während eines Zeitabschnitts eine minimale Drift der Messwerte aufweisen.
  • Die oben genannten Merkmale der vorliegenden Erfindung und ebenso die Erfindung selbst wird durch die folgende detaillierte Beschreibung der Zeichnungen noch besser verständlich.
  • In diesen zeigen:
  • 1A eine Seitenansicht einer Luminometeranordnung;
  • 1B eine Ansicht der Luminometeranordnung der 1A von unten einschließlich einer Regelungselektronik;
  • 2A, 2B und 2C sind Explosionsdarstellungen des Luminometers der 1A und 1B; 3 eine Explosionsdarstellung eines Rotors des Luminometers, von Segmenten und von dem Führungsweg des Gehäuses, von der Seite gesehen;
  • 4 eine Teilansicht einer Rotoranordnung des Luminometers und eine PMT-Detektoranordnung;
  • 5A5C Ansichten der Arbeitsstellungen des Rotors beim Betrieb des Luminometers; und
  • 6A6C Ansichten von Segmenten für den Rotor der 4 und 5 und ihre Alternativen.
  • In den 1A und 1B ist ein erfindungsgemäßes Luminometer gezeigt, das ein Gehäuse mit einer Abdeckung 10 mit einem Oberteil 10' und einem Unterteil 10'' und ein Gehäuse 12 mit einem unteren Führungsweg aufweisen, durch den die die zu untersuchende Probe enthaltenden Küvetten bewegt werden. Eine Abfallabsauganordnung 14 mit einem Meßfühler steuert einen Absaugfühler 16 für Abfall, der an einem sich durch ein Zahnstangengetriebe 20 auf und ab bewegten Arm 18 angebracht ist, um Abfallflüssigkeit nach der weiter unten beschriebenen Lumineszenzprüfung zu entfernen.
  • Das Luminometer wird von einer Stütze 22 getragen und üblicherweise von einer Konstruktion, die mit einem Inkubationssystem zur Untersuchung von Proben versehen ist. Die Stütze 22 wirkt als Kühlkörper für weiter unten beschriebene TED's. Eine Detektoranordnung 24 wird ebenfalls von der Stütze 22 getragen, wobei der Detektor und das PMT in dieser angeordnet sind, um die Küvetten zu überprüfen, wenn sie an geeigneten Überprüfungsstationen in dem Führungsweg des Gehäuses 12 positioniert sind, wie dies noch weiter unten beschrieben wird. Eine zweite Detektoranordnung 24', die der Detektoranordnung ähnlich ist, kann auf der anderen Seite der Stütze 22 und innerhalb eines hohlen Innenraums des mit dein Führungsweg versehenen Gehäuses 12 angeordnet sein. Die Küvetten, die in dem Raum durch die Detektoren 24 und 24' überprüft werden, werden durch eine Öffnung 44 oberhalb der Küvetten in der Station mit einer die Lumineszenz auslösenden Chemikalie versetzt.
  • Eine Abwurfeinrichtung 28 ist in dem Gehäuse 12 unterhalb einer Stellung vorgesehen, zu der die Küvetten hinbewegt werden, nachdem sie an der Detektoranordnung vorbei bewegt wurden. Eine Öffnung im Boden des Führungsweges des Gehäuses 12 ermöglicht es den Küvetten nach unten zu fallen; eine Leitung 30 dient als vorbeugender Ableitungskanal, um eine Leckage der Base, die von dem Kanal 64 zu der Rutsche 28 gelangt, zu entfernen und sie so daran zu hindern in die Eingangsöffnung zu gelangen.
  • Die Küvetten 34, die von einem Inkubationssystem 38 kommen, das wie in EP-A-712000 gezeigt, ausgebildet sein kann, treten mit Hilfe einer Hebeeinrichtung 36 durch eine im Boden angeordnete Öffnung in das Gehäuse 12 ein. Eine Regeleinrichtung 42 erzeugt Regelsignale für das Luminometer und erhält Daten von dem Luminometer zur Regelung, die für die Überprüfung der Proben kennzeichnend sind.
  • In den 2A-C wird der innere Aufbau des Luminometers gezeigt. Das Oberteil 10' und das Unterteil 10'' werden untereinander und mit dem Gehäuse 12 durch eine Mutter 45 zusammengehalten, die diese Teile auf einer Welle 46 dichtend zusammenzieht, die im Zentrum des Gehäuses 12 angeordnet ist. Unter dem Oberteil 10' wird eine Scheibe 48 über einen Riemen 50 von einer weiteren auf einer Welle 54 angebrachten Scheibe 52 angetrieben, die von einem Motor 56 in Drehung versetzt wird, wobei der Motor Signale von der Regeleinrichtung 42 erhält. Die Scheibe 48 treibt ihrerseits einen Rotor 58 an, der über eine optische Kodierscheibe 60 gekoppelt ist, die auf dem Rotor 58 aufgekeilt ist. Der Rotor weist eine Mehrzahl von Segmenten 62 auf (in diesem Falle acht), die lose mit dem Rotor verbunden sind und die sich in einem Kanal 64 bewegen, der den Führungsweg des Gehäuses 12 definiert. Die Segmente 62 sind durch den Rotor 58 festgelegt und bilden Zwischenräume 66, die Küvetten aufnehmen, wenn diese in dem Führungsweg zwischen die Segmenten 62 bewegt werden, und zwar geregelt durch die Regeleinrichtung 42, wenn die Küvetten durch die Hebeeinrichtung 36 bewegt werden.
  • Die Kodierscheibe weist Flügel 70 und einen Hauptflügel 72 auf, die sich an einem auf einer PC-Platine angebrachten optischen Sensoren 74 vorbei bewegen, wobei die sich ergebenden Positionssignale zu der Regeleinrichtung 42 gesandt werden, um den Rotor 58 in geeigneten Stellungen anzuhalten derart, dass die Küvetten durch die Hebeeinrichtung 36 geladen werden können, dass diese durch die Detektoranordnung überprüft werden können, dass die Flüssigkeit durch den Absaugfühler abgesaugt werden kann und dass diese durch die Rutsche 28 abgeführt werden können. Eine abgedecktes Beobachtungsfenster 80 ermöglicht eine Ausrichtung des Luminometers, damit eine reibungslose Beladung mit Küvetten möglich ist, wenn dieses mit einem Inkubationssystem gekoppelt ist.
  • Der Rotor 58 dreht sich in einem Lager 82, das zwischen dem Gehäuse 12 und dem Rotor 58 angeordnet ist. Eine Welle 46 des Gehäuses 12 durchdringt frei das Lager 82. Ein einziges Lager mit großem Durchmesser sorgt für die notwendige Steifigkeit und Stabilität des Rotors. Das Unterteil 10'' der Abdeckung sorgt für eine Abdichtung des Führungsweges des Kanals 64 gegenüber dem Umgebungslicht und stellt sicher, dass für das Licht nur eine ganz geringe Möglichkeit besteht, die Beobachtungsstation für die Detektoranordnungen 24 und 24' von außen zu erreichen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind die Segmente 62 mit dem Rotor 58 über Arme 90 und durch Schulter- bzw. Ansatzschrauben 92, die die Segmente durchdringen, verbunden. Dies ermöglicht es den Segmenten sich leicht nach oben und unten und nach innen und außen zu bewegen und sich um die Schraubenachse zu drehen, um so einem Festsitzen vorzubeugen und einen konstanten Abstand für die Küvetten aufrecht zu erhalten. Diese Verbindung vermeidet ein Blockieren der Segmente und Küvetten, wenn sie in dem Kanal 64 entlang dem Führungsweg rotieren. Das Gehäuse 12 besteht aus einem Graphit-Kunststoff-Verbundwerkstoff der eine elektrische Leitfähigkeit aufweist und den Aufbau elektrischer Ladung durch die Bewegung der Teile vermeidet.
  • Die Ansicht der 2B zeigt eine einzelne Detektoranordnung 24, die in einer Öffnung 94 in der Außenwand 96 des Gehäuses 12 untergebracht ist. Vorzugsweise ist eine ähnliche Öffnung 94' (siehe 4 unten) in der Innenwand 98 des Gehäuses 12 vorgesehen, um eine Platte 100 und einen Stopfen 102 aufzunehmen, die mit der einzelnen Detektoranordnung 24 eingesetzt werden. Die Platte 100 und die Detektoranordnung 24 ist mit der als Kühlkörper ausgebildeten Stütze 22 über Abstützblöcke 104 und 106 verbunden. Auf einer PC-Platine 108 sind Klemmen für elektrische Verbindungen zwischen dem Luminometer und der Regeleinrichtung 42 angebracht. Verschiedene nicht numerierte Befestigungsschrauben, Beilagscheiben und ringe sind in den oben diskutierten Zeichnungen gezeigt, um die beschriebenen üblichen Befestigungen von Teilen vorzunehmen.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Detektoren 24 und 24' für die Überprüfung von typischen Mehrfachfrequenzen von Lichtemissionen aus der Küvette vorgesehen sind. Die zwei Detektoren sind in entsprechende Öffnungen 94 und 94' in den Gehäusewänden 96 und 98 eingesetzt. In jeder sind entsprechende PMTs 110 und 112 untergebracht, die durch Linsen 114 und 116 einen Bereich 118 des Führungsweges der Küvetten in dem Kanal 64 beobachten, wobei in diesem Bereich die Küvetten zur Zugabe eines die Emission induzierenden Reagenz, wie zum Beispiel einer Base, angehalten werden. Das Reagenz wird durch eine Dossierungseinrichtung 121 und einen Ausgabefühler 123 für das Eingeben der Base durch ein Dichtung in einer Öffnung 120 in dem Gehäuse 12 und dem Unterteil der Abdeckung 10'' eingegeben, während eine lichtdichte Abdichtung aufrecht erhalten wird. Das Innere des Gehäuses 12 ist innerhalb der Wände 98 durch Rippen 122 verstärkt.
  • Die PTMs 110 und 112 sind von thermisch isolierenden Hüllen 126 eingeschlossen und in Linsenabdeckungen 128 eingesetzt, die in die Öffnungen 94, 94' mit in Nuten 130 angeordneten O-Ringen hineinpassen. Die thermisch isolierenden Hüllen 126 sind an thermoelektrischen Einrichtungen (TEDs) 132 angebracht, die durch die Regeleinrichtung 134 (2B) geregelt werden, um eine gleichmäßige Betriebstemperatur in den PMTs und ihrer Umgebung aufrecht zu erhalten, wie zum Beispiel 25 ⎕C+/– 1,25 ⎕C.
  • Wie in den 5A-C gezeigt, wird beim Betrieb und durch die Regelung der Regeleinrichtung 42 eine Küvette in den Führungsweg des Kanals 64 des Luminometers an der Zuführungsstation 142 mit Hilfe der Probenhebeeinrichtung 36 geladen, wobei die Küvette in einem Raum 140 zwischen benachbaren Segmenten 62 sitzt. Zur gleichen oder fast zur gleichen Zeit wird die Flüssigkeit in der Küvette, die gerade an dem Detektor vorbeigelaufen ist, was ggfs. den Detektor 24' einschließt, an einer Probenentfernungsstation 144 durch die Abfallabsaugung mit einem Meßfühlerrohr 16 abgesaugt. Ähnlich wird die nächste Küvette an einer Auswurfstation 146 in eine Rutsche 28 ausgeworfen, die zu einem Abfallbehälter führt. Nach einigen Wiederholungen dieser Sequenz wird die Küvette in dem Bereich 140 entlang dem Führungsweg des Kanals 64 in Umlauf gebracht, um in den Beobachtungsbereich des einen oder der zwei Detektoren und ihren entsprechenden PMTs zu kommen, wo eine Base zugegeben und eine genaue Zeitspanne später die Lumineszenz gemessen wird. Der Bereich 140 bewegt sich dann zu der Probenentfernungsstation 144 zum Absaugen des Inhalts der Küvette in einen Abfallbehälter und wird anschließend zu der Auswurfstation 146 bewegt, wobei während der ganzen Zeit weitere entsprechende Küvetten durch die Aufeinanderfolgen Einsetzen der Küvetten, Zugabe der chemolumineszenten Base, Lichtüberprüfung und Absaugung, wie oben beschrieben, umlaufen.
  • Die Segmente 62 sind detaillierter in den 6A-B dargestellt, wo sie einschließlich einer zentralen Bohrung gezeigt sind, die der Aufnahme der Schrauben 92 dient; außerdem ist ein Ausnehmungsbereich 152 gezeigt, der die Arme 90 (3) aufnimmt. Obere Flansche 154 halten die darunter positionierien Küvetten, wobei die Unterseite der Küvetten durch den mit einer Nut versehenen Boden 156 (4) des Gehäusekanals 64 gehalten werden. Die Enden 158 der Segmente 62, die gegen die in dem Führungsweg des Kanals 64 umlaufenden Küvetten anliegen, können, wie dies bei 158' in 6B gezeigt ist, abgeschrägt sein, um chemolumineszentes Licht zurück zu den PMTs der Detektoren 24, 24' zu reflektieren. Alternativ können die Enden auch mit einer Erhöhung versehen sein, die einen minimalen Kontakt zwischen den Küvetten und den Segmenten schaffen, um die Auswirkungen eines Festklebens zu minimieren (158" in 6C).

Claims (17)

  1. Luminometer mit: einem Gehäuse (12), das einen darin gebildeten Rotorsegmentkanal (64) aufweist; einem Rotor (58), der in dem Gehäuse angeordnet ist; mehreren Rotorsegmenten (62), welche mit dem Rotor über eine Verbindung (92) derart verbindbar sind, dass die Rotorsegmente (62) in dem Rotorsegmentkanal (64) des Gehäuses (12) für eine Drehung in demselben angeordnet sind; einer Abdeckung (10), die um den Rotorsegmentkanal des Gehäuses angeordnet und zum Liefern einer lichtundurchlässigen Dichtung über dem Rotorsegmentkanal vorgesehen ist; chemolumineszenten Aufruf- und Meßmitteln (121, 123, 24) in dem Kanal; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (92) für eine begrenzte Segmentbewegung innerhalb des Rotorsegmentkanals (64) sorgt, um einen passenden Abstand zwischen den Segmenten (62) aufrechtzuerhalten und ein Verklemmen in dem Kanal zu verhindern.
  2. Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) zum Liefern einer lichtundurchlässigen Abdichtung an dem Gehäuse (12) mittels einer mittigen Befestigungseinrichtung befestigbar ist; und dass die Abdeckung (10) ferner ein Lager (82) für eine frei um eine Welle (46) drehbare Lagerung des Rotors an dem Gehäuse aufweist, welche einen Gewindeabschnitt über der Abdeckung aufweist, und derart ausgebildet ist, dass eine einzelne Mutter (45) zum Befestigen der Abdeckung an dem Gehäuse ausreicht.
  3. Luminometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner eine Messanordnung aufweist, welche zum Erstrecken eines Fühlers in einen Zwischenraum zwischen den Segmenten (62) durch die Abdeckung (10) hindurch angeordnet ist, wobei die Messanordnung aufweist: einen Ausgabefühler (123) oder einen Ansaugfühler; und Mittel (121) zum Bewegen des Ausgabefühlers oder des Ansaugfühlers von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung in dem Zwischenraum für eine Flüssigkeitsausgabe oder ein Flüssigkeitsansaugen.
  4. Luminometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner einen Detektor (24) aufweist, welcher mit dem Gehäuse (12) verbunden ist, wobei Abschnitte des Detektors mit oder ohne optischer Filtration durch das Gehäuse angeordnet und an den Rotorsegmentkanal (64) des Gehäuses freigegeben sind; und dass vorzugsweise zwei Detektoren (24, 24') vorgesehen sind, wobei jeder der Detektoren mit entsprechenden Innen- und Außenwänden (96, 98) des Gehäuses verbunden ist, welche gegenüber des Rotorsegmentkanals liegen.
  5. Luminometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner einen Verarbeitungsschaltkreis aufweist, welcher mit jedem Detektor (24, 24') zum Auswerten der jeweils zugeführten Signale jedes Detektors und zum Bestimmen des Vorhandenseins eines bestimmten Probenbestandteils, basierend auf der detektierten Lumineszenz in jedem der mehreren vorbestimmten Spektralbereiche.
  6. Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Rotorsegmente (62) voneinander beabstandet unter dem Rotor (58) aufgehängt sind; jedes Rotorsegment (62) erste und zweite gegenüberliegende Enden und erste und zweite gegenüberliegende Flächen aufweist, wobei eine Bohrung zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Flächen und dem Rotorsegment vorgesehen ist; und dass Probenzuführ- (142), Probentest- (24, 24') und Probenentfernungsstationen (144) entlang dem Kanal vorgesehen sind.
  7. Luminometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner aufweist: eine Probenhebeeinrichtung (36) zum Bewegen von Probenbehältern (34) in den Kanal (64) zwischen den Segmenten (62) an der Zuführstation (142); und/oder ein oder zwei chemolumineszente Detektoren (24, 24') an der Teststation zum Detektieren von Licht, welches von Proben in den Behältern zwischen den Segmenten emittiert wird; und/oder Reagenzdosierungsmittel (121, 123) zum Liefern von chemolumineszenz-produzierenden Regmenten an eine Probe in einem Behälter (34) an der Teststation; und/oder wenigstens eine Auswurfeinrichtung (28) und einen Ansaugfühler (16) an oder nahe der Entfernungsstation (144).
  8. Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (64) und die Segmente (62) aus einem leitfähigen Material zum Verhindern eines Aufbaus von elektrostatischen Ladungen hergestellt sind.
  9. Luminometer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (92) für rauf und runter, rein und raus und für Drehbewegungen der Segmente (62) sorgt.
  10. Luminometer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (92) als Schulterschraube bzw. Ansatzschraube ausgebildet ist.
  11. Luminometer nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Luminometer ferner aufweist: erste und zweite Detektoranordnungen (24, 24'), welche an der Teststation zum Detektieren einer Chemolumineszenz in Proben angeordnet sind, welche zwischen den Segmenten (62) an der Teststation positioniert sind; und abgeschrägte Kanten (158') an Stellen der Segmente, an denen sie sich in dem Kanal gegenüberliegen, welche wirksam Licht in die Detektoranordnungen reflektieren; oder alternativ Kanten (158'') an Stellen der Segmenten, an denen sie sich in dem Kanal gegenüberliegen, welche zum Verringern der Kontaktpunkte mit den Probenbehältern (34) in dem Kanal (64) zwischen den Segmenten texturiert bzw. strukturiert sind.
  12. Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine Öffnung (94) aufweist, welche durch das Gehäuse hindurch in den Kanal hinein vorgesehen ist; ein Detektor (24) mit dem Gehäuse verbunden und durch die Öffnung (94) zum Erfassen von Licht vorgesehen ist, welches von einem vorbe stimmten Bereich des Kanals (64) des Gehäuses emittiert wird; und dass eine Temperaturerfassungseinrichtung und eine Temperatursteuerschaltung (134) mit dem Detektor verbunden ist.
  13. Luminometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner aufweist: einen zweiten Detektor (24'), der mit dem Gehäuse (12) an einer gegenüberliegenden Seite des Kanals (64) von dem ersten Detektor (24) verbunden ist; und wobei die Temperatursteuerschaltung (134) mit dem ersten und zweiten Detektor (24, 24') verbunden ist.
  14. Luminometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (24) ferner eine PMT (110) in einer thermisch isolierten Hülle (126); und eine TEB (132) aufweist, die mit der PMT Thermohülle verbunden ist und durch die Steuerschaltung (134) steuerbar ist.
  15. Luminometer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Detektor (24') ferner eine PMT (112) in einer thermisch isolierten Hülle (126); und eine TED aufweist, die mit der PMT Thermohülle verbunden ist und durch die Steuerschaltung steuerbar ist.
  16. Luminometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Chemolumineszenz-Messmittel (24, 24') eine Photomultiplier-Röhrenanordnung aufweist, mit: einer Linsenabdeckung (128), welche ein erstes mit einem PMT-Detektor (110, 112) verbundenes Ende und ein zweites Ende aufweist, welches in einer Öffnung (94, 94') einer Wand (96, 98) eines Gehäusekanals (64) vorgesehen ist, durch welche die Proben zum Testen wandern; und mit einer Dichtung, welche in dem Kanal an dem zweiten Ende der Linsenabdeckung derart vorgesehen ist, dass wenigstens ein Abschnitt einer ersten Fläche der Dichtung einen ersten Abschnitt des Gehäuses berührt.
  17. Luminometer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenabdeckung (128) eine Linse (114, 116) zwischen der PMT (110, 112) und dem Kanal (64) positioniert.
DE69628614T 1995-07-13 1996-07-11 Luminometer Expired - Lifetime DE69628614T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/502,005 US5686046A (en) 1995-07-13 1995-07-13 Luminometer
US502005 1995-07-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69628614D1 DE69628614D1 (de) 2003-07-17
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