DE69628614T2 - Luminometer - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Probenuntersuchungsgeräte und insbesondere auf Luminometer.
- Es ist im Stand der Technik bekannt, dass bei Systemen zur Untersuchung von Probengut, wie zum Beispiel Blutproben, zu der in einer Küvette befindlichen Probe ein Reagenz hinzugefügt wird. Die Moleküle des Reagenz reagieren mit und binden sich an gewisse Bestandteile in der Probe. Der Probenrückstand wird normalerweise entfernt und es wird eine weiteres Reagenz, wie zum Beispiel eine Base zugefügt, die Teile der gebundenen Moleküle dazu veranlaßt zu lumineszieren. Die Reaktionszeit des Reagenz ist normalerweise ein wichtiger Parameter der Untersuchung, wobei eine Inkubation innerhalb feststehender Zeitgrenzen notwendig ist, bevor eine mit Reagenz versehene Probe für eine Lumineszenzuntersuchung bereit ist. Die Intensität und die spektrale Verteilung des emittierten Lichts zeigt die Konzentration der zu untersuchenden Probenbestandteile an. Das ausgesandte Licht kann vor seiner Untersuchung in einem Detektor durch einen Spektralfilter geschickt werden. Somit ist es möglich, wenn man die Art des Probengutes, die Art des Reagenz und das Ergebnis der spektralen Darstellung kennt, das Vorhandensein bestimmter Chemikalien in dem Probengut zu bestimmen. Andere Untersuchungen können mit unterschiedlichen Reagenzien in getrennten Kammern vorgenommen werden, um die Proben nach anderen Bestandteilen zu untersuchen.
- Es ist auch bekannt, dass es wünschenswert ist, die Menge an Hintergrundlicht, das in den Meßbereich des Luminometers eindringt, möglichst gering zu halten. Indem man das Hintergrundlicht der Lumineszenzsignale, die für die Konzentration der Bestandteile in der Probe kennzeichnend sind, möglichst klein hält, kann man die Ergebnisse der Prüfung verfeinern.
- Die Untersuchung von Proben, die in einem Krankenhaus oder in einer klinischen Umgebung effizient vor sich gehen muß, erfordert einen hohen stündlichen Durchsatz an Proben. Alle Teile eines Untersuchungssystems, die ein Abschalten der Untersuchungsfolge erforderlich machen, beeinträchtigen die Effizienz und können zu unbrauchbaren Untersuchungsergebnissen führen, wenn die Zeitgrenzen überschritten werden.
- Ein im Stand der Technik bekanntes Luminometer, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben wurde, ist durch die EP-A-0 502 638 bekannt geworden.
- Erfindungsgemäß wird eine genaue, effiziente und kontinuierliche Untersuchung der Lichtemission in einem System zur Analysierung von Proben mit einem Luminometer erreicht, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Ein Luminometer zur Bestimmung der Bestandteile eines Probengutes umfasst einen ringförmigen Führungsweg für eine Probe enthaltende Küvetten innerhalb eines lichtdichten Gehäuses. Ein Rotor bewegt einen Abstand aufweisende Segmente durch den Führungsweg, wobei sich die Küvetten zwischen den Segmenten befinden. Die Segmente sind mit dem Rotor durch eine Verbindung gekoppelt, die innerhalb des Führungsweges für eine begrenzte Segmentbewegung sorgt, um einen bestimmten Abstand zwischen den Segmenten aufrecht zu erhalten und innerhalb des Führungsweges deren Annäherung zu vermeiden. Das Luminometer weist außerdem ein oder zwei Detektoranordnungen auf, die mit dem Gehäuse verbunden und so angeordnet sind, dass sie das von den entlang dem Führungsweg und zwischen den Segmenten eingesetzten und vorbei bewegten Küvetten emittierte Licht aufnehmen und überprüfen können. Eine Küvette wird durch den Rotor und die Rotorsegmente um das Gehäuse bewegt; wenn dabei eine Küvette eine vorbestimmte Stellung in dem Gehäuse erreicht, wird ein Reagenz, wie zum Beispiel eine Base, in die Küvette eingegeben, um in der Küvette die chemolumineszente Reaktion einzuleiten und eine Emission von Lichtenergie in einem vorbestimmten Spektralbereich zu erreichen. Das Luminometer weist einen Meßfühler zum Absaugen von Abfall auf, um den Inhalt der Küvetten nach dem Passieren des Detektors zu entfernen. Eine Hebeeinrichtung für die Küvetten bewegt die eine Probe enthaltende Küvette in den Führungsweg zwischen den Segmenten und eine Ausgangsrutsche entfernt die Küvetten, nachdem ihr Inhalt abgesaugt wurde. Wenn das Luminometer mit einer Inkubationskammer verbunden ist, erlaubt es eine kontinuierliche und ununterbrochene Untersuchung von Proben. In der Inkubationskammer werden die Proben und die untersuchungsspezifischen Reagenzien in die Küvetten eingegeben, bevor sie durch die Hebeeinrichtung in das Luminometer eingeführt werden.
- Bei denjenigen Anwendungen, bei denen es wünschenswert ist, ein System vorzusehen, bei dem eine Mehrzahl von Reagenzien zu einer einzelnen Küvette zugegeben werden und eine Detektorsystem gleichzeitig die Lichtemission in einer Mehrzahl von verschiedenen Spektralbereichen überprüfen muß, ist dies bei der vorliegenden Erfindung durch eine zweite Lichtüberprüfungseinrichtung möglich.
- Das Gehäuse weist einen Bereich mit einer Aussparung auf, der von einer Basiswand und inneren und äußeren Seitenwänden gebildet wird, die von einer ersten Oberfläche vorstehen. Der ausgesparte Bereich bildet einen durchlaufenden Weg um den Umfang des Gehäuses. Das Gehäuse umfaßt einen Eingangsschacht, durch den eine Küvette durch die Hebeeinrichtung eingesetzt wird und in dem ausgesparten Bereich des Gehäuses zwischen den Segmenten des Rotors gehalten wird. Der Rotor bewegt die Küvette entlang dem ausgesparten Bereich zu einem vorbestimmten Ort in dem Gehäuse, wo ein Stoff zur Auslösung der Chemilumineszenz, wie zum Beispiel eine Base, zugegeben wird. Der eine oder die beiden Detektoreinrichtungen sind auf entgegengesetzten Seiten des Führungsweges in dem Gehäuse untergebracht. In Übereinstimmung mit dieser besonderen Anordnung ergibt sich ein Luminometer, das in der Lage ist, die Zusammensetzung einer Probe mit einer sich in einen oder mehreren unterschiedlichen Spektralbereichen ergebenden Lumineszenz zu überprüfen.
- Die Detektoreinrichtungen können zum Beispiel mit Photoelektronenvervielfacherröhren (photomultiplier tubes = PMTs) ausgestattet sein. Jede der PMTs kann im wesentlichen simultan auf einen chemolumineszenten Blitz, der in einem Reaktionsgefäß erzeugt wird, reagieren. In dein Weg des Lichtes kann ein Filter für jede PMT angeordnet werden derart, dass ein erstes PMT auf eine Lichtemission in einem ersten spektralen Bereich und ein zweites PMT aus der Mehrzahl von PMTs im wesentlichen simultan auf eine Lichtemission in einem zweiten spektralen Bereich reagieren kann. Auf diese Weise kann das Luminometer in einer einzigen Untersuchung Lichtemissionen in zwei unterschiedlichen spektralen Bereichen nachweisen, die zwei unterschiedliche zu untersuchende Probenbestandteile wiedergeben.
- In einem Ausführungsbeispiel weist der Basisteil des Aussparungsbereiches einen darin vorgesehenen Führungskanal auf. Ein Rotorsegment, das einen Vorsprung auf der Oberfläche des Bodens aufweist, ist in dem Aussparungsbereich des Gehäuses angeordnet. Das Rotorsegment und der Führungskanal bilden zusammen eine Lichtfalle.
- Eine Temperaturregelungsschaltung, die mit der Detektoranordnung verbunden ist, hält die Temperatur der Detektoranordnung innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs. Auf diese Weise liefern die Detektoren zuverlässige Meßwerte, die während eines Zeitabschnitts eine minimale Drift der Messwerte aufweisen.
- Die oben genannten Merkmale der vorliegenden Erfindung und ebenso die Erfindung selbst wird durch die folgende detaillierte Beschreibung der Zeichnungen noch besser verständlich.
- In diesen zeigen:
-
1A eine Seitenansicht einer Luminometeranordnung; -
1B eine Ansicht der Luminometeranordnung der1A von unten einschließlich einer Regelungselektronik; -
2A ,2B und2C sind Explosionsdarstellungen des Luminometers der1A und1B ;3 eine Explosionsdarstellung eines Rotors des Luminometers, von Segmenten und von dem Führungsweg des Gehäuses, von der Seite gesehen; -
4 eine Teilansicht einer Rotoranordnung des Luminometers und eine PMT-Detektoranordnung; -
5A –5C Ansichten der Arbeitsstellungen des Rotors beim Betrieb des Luminometers; und -
6A –6C Ansichten von Segmenten für den Rotor der4 und5 und ihre Alternativen. - In den
1A und1B ist ein erfindungsgemäßes Luminometer gezeigt, das ein Gehäuse mit einer Abdeckung10 mit einem Oberteil10' und einem Unterteil10'' und ein Gehäuse12 mit einem unteren Führungsweg aufweisen, durch den die die zu untersuchende Probe enthaltenden Küvetten bewegt werden. Eine Abfallabsauganordnung14 mit einem Meßfühler steuert einen Absaugfühler16 für Abfall, der an einem sich durch ein Zahnstangengetriebe20 auf und ab bewegten Arm18 angebracht ist, um Abfallflüssigkeit nach der weiter unten beschriebenen Lumineszenzprüfung zu entfernen. - Das Luminometer wird von einer Stütze
22 getragen und üblicherweise von einer Konstruktion, die mit einem Inkubationssystem zur Untersuchung von Proben versehen ist. Die Stütze22 wirkt als Kühlkörper für weiter unten beschriebene TED's. Eine Detektoranordnung24 wird ebenfalls von der Stütze22 getragen, wobei der Detektor und das PMT in dieser angeordnet sind, um die Küvetten zu überprüfen, wenn sie an geeigneten Überprüfungsstationen in dem Führungsweg des Gehäuses12 positioniert sind, wie dies noch weiter unten beschrieben wird. Eine zweite Detektoranordnung24' , die der Detektoranordnung ähnlich ist, kann auf der anderen Seite der Stütze22 und innerhalb eines hohlen Innenraums des mit dein Führungsweg versehenen Gehäuses12 angeordnet sein. Die Küvetten, die in dem Raum durch die Detektoren24 und24' überprüft werden, werden durch eine Öffnung44 oberhalb der Küvetten in der Station mit einer die Lumineszenz auslösenden Chemikalie versetzt. - Eine Abwurfeinrichtung
28 ist in dem Gehäuse12 unterhalb einer Stellung vorgesehen, zu der die Küvetten hinbewegt werden, nachdem sie an der Detektoranordnung vorbei bewegt wurden. Eine Öffnung im Boden des Führungsweges des Gehäuses12 ermöglicht es den Küvetten nach unten zu fallen; eine Leitung30 dient als vorbeugender Ableitungskanal, um eine Leckage der Base, die von dem Kanal64 zu der Rutsche28 gelangt, zu entfernen und sie so daran zu hindern in die Eingangsöffnung zu gelangen. - Die Küvetten
34 , die von einem Inkubationssystem38 kommen, das wie in EP-A-712000 gezeigt, ausgebildet sein kann, treten mit Hilfe einer Hebeeinrichtung36 durch eine im Boden angeordnete Öffnung in das Gehäuse12 ein. Eine Regeleinrichtung42 erzeugt Regelsignale für das Luminometer und erhält Daten von dem Luminometer zur Regelung, die für die Überprüfung der Proben kennzeichnend sind. - In den
2A -C wird der innere Aufbau des Luminometers gezeigt. Das Oberteil10' und das Unterteil10'' werden untereinander und mit dem Gehäuse12 durch eine Mutter45 zusammengehalten, die diese Teile auf einer Welle46 dichtend zusammenzieht, die im Zentrum des Gehäuses12 angeordnet ist. Unter dem Oberteil10' wird eine Scheibe48 über einen Riemen50 von einer weiteren auf einer Welle54 angebrachten Scheibe52 angetrieben, die von einem Motor56 in Drehung versetzt wird, wobei der Motor Signale von der Regeleinrichtung42 erhält. Die Scheibe48 treibt ihrerseits einen Rotor58 an, der über eine optische Kodierscheibe60 gekoppelt ist, die auf dem Rotor58 aufgekeilt ist. Der Rotor weist eine Mehrzahl von Segmenten62 auf (in diesem Falle acht), die lose mit dem Rotor verbunden sind und die sich in einem Kanal64 bewegen, der den Führungsweg des Gehäuses12 definiert. Die Segmente62 sind durch den Rotor58 festgelegt und bilden Zwischenräume66 , die Küvetten aufnehmen, wenn diese in dem Führungsweg zwischen die Segmenten62 bewegt werden, und zwar geregelt durch die Regeleinrichtung42 , wenn die Küvetten durch die Hebeeinrichtung36 bewegt werden. - Die Kodierscheibe weist Flügel
70 und einen Hauptflügel72 auf, die sich an einem auf einer PC-Platine angebrachten optischen Sensoren74 vorbei bewegen, wobei die sich ergebenden Positionssignale zu der Regeleinrichtung42 gesandt werden, um den Rotor58 in geeigneten Stellungen anzuhalten derart, dass die Küvetten durch die Hebeeinrichtung36 geladen werden können, dass diese durch die Detektoranordnung überprüft werden können, dass die Flüssigkeit durch den Absaugfühler abgesaugt werden kann und dass diese durch die Rutsche28 abgeführt werden können. Eine abgedecktes Beobachtungsfenster80 ermöglicht eine Ausrichtung des Luminometers, damit eine reibungslose Beladung mit Küvetten möglich ist, wenn dieses mit einem Inkubationssystem gekoppelt ist. - Der Rotor
58 dreht sich in einem Lager82 , das zwischen dem Gehäuse12 und dem Rotor58 angeordnet ist. Eine Welle46 des Gehäuses12 durchdringt frei das Lager82 . Ein einziges Lager mit großem Durchmesser sorgt für die notwendige Steifigkeit und Stabilität des Rotors. Das Unterteil10'' der Abdeckung sorgt für eine Abdichtung des Führungsweges des Kanals64 gegenüber dem Umgebungslicht und stellt sicher, dass für das Licht nur eine ganz geringe Möglichkeit besteht, die Beobachtungsstation für die Detektoranordnungen24 und24' von außen zu erreichen. - Wie in
3 gezeigt ist, sind die Segmente62 mit dem Rotor58 über Arme90 und durch Schulter- bzw. Ansatzschrauben92 , die die Segmente durchdringen, verbunden. Dies ermöglicht es den Segmenten sich leicht nach oben und unten und nach innen und außen zu bewegen und sich um die Schraubenachse zu drehen, um so einem Festsitzen vorzubeugen und einen konstanten Abstand für die Küvetten aufrecht zu erhalten. Diese Verbindung vermeidet ein Blockieren der Segmente und Küvetten, wenn sie in dem Kanal64 entlang dem Führungsweg rotieren. Das Gehäuse12 besteht aus einem Graphit-Kunststoff-Verbundwerkstoff der eine elektrische Leitfähigkeit aufweist und den Aufbau elektrischer Ladung durch die Bewegung der Teile vermeidet. - Die Ansicht der
2B zeigt eine einzelne Detektoranordnung24 , die in einer Öffnung94 in der Außenwand96 des Gehäuses12 untergebracht ist. Vorzugsweise ist eine ähnliche Öffnung94' (siehe4 unten) in der Innenwand98 des Gehäuses12 vorgesehen, um eine Platte100 und einen Stopfen102 aufzunehmen, die mit der einzelnen Detektoranordnung24 eingesetzt werden. Die Platte100 und die Detektoranordnung24 ist mit der als Kühlkörper ausgebildeten Stütze22 über Abstützblöcke104 und106 verbunden. Auf einer PC-Platine108 sind Klemmen für elektrische Verbindungen zwischen dem Luminometer und der Regeleinrichtung42 angebracht. Verschiedene nicht numerierte Befestigungsschrauben, Beilagscheiben und ringe sind in den oben diskutierten Zeichnungen gezeigt, um die beschriebenen üblichen Befestigungen von Teilen vorzunehmen. -
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Detektoren24 und24' für die Überprüfung von typischen Mehrfachfrequenzen von Lichtemissionen aus der Küvette vorgesehen sind. Die zwei Detektoren sind in entsprechende Öffnungen94 und94' in den Gehäusewänden96 und98 eingesetzt. In jeder sind entsprechende PMTs110 und112 untergebracht, die durch Linsen114 und116 einen Bereich118 des Führungsweges der Küvetten in dem Kanal64 beobachten, wobei in diesem Bereich die Küvetten zur Zugabe eines die Emission induzierenden Reagenz, wie zum Beispiel einer Base, angehalten werden. Das Reagenz wird durch eine Dossierungseinrichtung121 und einen Ausgabefühler123 für das Eingeben der Base durch ein Dichtung in einer Öffnung120 in dem Gehäuse12 und dem Unterteil der Abdeckung10'' eingegeben, während eine lichtdichte Abdichtung aufrecht erhalten wird. Das Innere des Gehäuses12 ist innerhalb der Wände98 durch Rippen122 verstärkt. - Die PTMs
110 und112 sind von thermisch isolierenden Hüllen126 eingeschlossen und in Linsenabdeckungen128 eingesetzt, die in die Öffnungen94 ,94' mit in Nuten130 angeordneten O-Ringen hineinpassen. Die thermisch isolierenden Hüllen126 sind an thermoelektrischen Einrichtungen (TEDs)132 angebracht, die durch die Regeleinrichtung134 (2B ) geregelt werden, um eine gleichmäßige Betriebstemperatur in den PMTs und ihrer Umgebung aufrecht zu erhalten, wie zum Beispiel 25 ⎕C+/– 1,25 ⎕C. - Wie in den
5A-C gezeigt, wird beim Betrieb und durch die Regelung der Regeleinrichtung42 eine Küvette in den Führungsweg des Kanals64 des Luminometers an der Zuführungsstation142 mit Hilfe der Probenhebeeinrichtung36 geladen, wobei die Küvette in einem Raum140 zwischen benachbaren Segmenten62 sitzt. Zur gleichen oder fast zur gleichen Zeit wird die Flüssigkeit in der Küvette, die gerade an dem Detektor vorbeigelaufen ist, was ggfs. den Detektor24' einschließt, an einer Probenentfernungsstation144 durch die Abfallabsaugung mit einem Meßfühlerrohr16 abgesaugt. Ähnlich wird die nächste Küvette an einer Auswurfstation146 in eine Rutsche28 ausgeworfen, die zu einem Abfallbehälter führt. Nach einigen Wiederholungen dieser Sequenz wird die Küvette in dem Bereich140 entlang dem Führungsweg des Kanals64 in Umlauf gebracht, um in den Beobachtungsbereich des einen oder der zwei Detektoren und ihren entsprechenden PMTs zu kommen, wo eine Base zugegeben und eine genaue Zeitspanne später die Lumineszenz gemessen wird. Der Bereich140 bewegt sich dann zu der Probenentfernungsstation 144 zum Absaugen des Inhalts der Küvette in einen Abfallbehälter und wird anschließend zu der Auswurfstation146 bewegt, wobei während der ganzen Zeit weitere entsprechende Küvetten durch die Aufeinanderfolgen Einsetzen der Küvetten, Zugabe der chemolumineszenten Base, Lichtüberprüfung und Absaugung, wie oben beschrieben, umlaufen. - Die Segmente
62 sind detaillierter in den6A -B dargestellt, wo sie einschließlich einer zentralen Bohrung gezeigt sind, die der Aufnahme der Schrauben92 dient; außerdem ist ein Ausnehmungsbereich152 gezeigt, der die Arme90 (3 ) aufnimmt. Obere Flansche154 halten die darunter positionierien Küvetten, wobei die Unterseite der Küvetten durch den mit einer Nut versehenen Boden156 (4 ) des Gehäusekanals64 gehalten werden. Die Enden158 der Segmente62 , die gegen die in dem Führungsweg des Kanals64 umlaufenden Küvetten anliegen, können, wie dies bei 158' in6B gezeigt ist, abgeschrägt sein, um chemolumineszentes Licht zurück zu den PMTs der Detektoren24 ,24' zu reflektieren. Alternativ können die Enden auch mit einer Erhöhung versehen sein, die einen minimalen Kontakt zwischen den Küvetten und den Segmenten schaffen, um die Auswirkungen eines Festklebens zu minimieren (158" in6C ).
Claims (17)
- Luminometer mit: einem Gehäuse (
12 ), das einen darin gebildeten Rotorsegmentkanal (64 ) aufweist; einem Rotor (58 ), der in dem Gehäuse angeordnet ist; mehreren Rotorsegmenten (62 ), welche mit dem Rotor über eine Verbindung (92) derart verbindbar sind, dass die Rotorsegmente (62 ) in dem Rotorsegmentkanal (64 ) des Gehäuses (12 ) für eine Drehung in demselben angeordnet sind; einer Abdeckung (10 ), die um den Rotorsegmentkanal des Gehäuses angeordnet und zum Liefern einer lichtundurchlässigen Dichtung über dem Rotorsegmentkanal vorgesehen ist; chemolumineszenten Aufruf- und Meßmitteln (121 ,123 ,24 ) in dem Kanal;dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindung (92) für eine begrenzte Segmentbewegung innerhalb des Rotorsegmentkanals (64 ) sorgt, um einen passenden Abstand zwischen den Segmenten (62 ) aufrechtzuerhalten und ein Verklemmen in dem Kanal zu verhindern. - Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
10 ) zum Liefern einer lichtundurchlässigen Abdichtung an dem Gehäuse (12 ) mittels einer mittigen Befestigungseinrichtung befestigbar ist; und dass die Abdeckung (10 ) ferner ein Lager (82 ) für eine frei um eine Welle (46 ) drehbare Lagerung des Rotors an dem Gehäuse aufweist, welche einen Gewindeabschnitt über der Abdeckung aufweist, und derart ausgebildet ist, dass eine einzelne Mutter (45 ) zum Befestigen der Abdeckung an dem Gehäuse ausreicht. - Luminometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner eine Messanordnung aufweist, welche zum Erstrecken eines Fühlers in einen Zwischenraum zwischen den Segmenten (
62 ) durch die Abdeckung (10 ) hindurch angeordnet ist, wobei die Messanordnung aufweist: einen Ausgabefühler (123 ) oder einen Ansaugfühler; und Mittel (121 ) zum Bewegen des Ausgabefühlers oder des Ansaugfühlers von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung in dem Zwischenraum für eine Flüssigkeitsausgabe oder ein Flüssigkeitsansaugen. - Luminometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner einen Detektor (
24 ) aufweist, welcher mit dem Gehäuse (12 ) verbunden ist, wobei Abschnitte des Detektors mit oder ohne optischer Filtration durch das Gehäuse angeordnet und an den Rotorsegmentkanal (64 ) des Gehäuses freigegeben sind; und dass vorzugsweise zwei Detektoren (24 ,24' ) vorgesehen sind, wobei jeder der Detektoren mit entsprechenden Innen- und Außenwänden (96 ,98 ) des Gehäuses verbunden ist, welche gegenüber des Rotorsegmentkanals liegen. - Luminometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner einen Verarbeitungsschaltkreis aufweist, welcher mit jedem Detektor (
24 ,24' ) zum Auswerten der jeweils zugeführten Signale jedes Detektors und zum Bestimmen des Vorhandenseins eines bestimmten Probenbestandteils, basierend auf der detektierten Lumineszenz in jedem der mehreren vorbestimmten Spektralbereiche. - Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Rotorsegmente (
62 ) voneinander beabstandet unter dem Rotor (58 ) aufgehängt sind; jedes Rotorsegment (62 ) erste und zweite gegenüberliegende Enden und erste und zweite gegenüberliegende Flächen aufweist, wobei eine Bohrung zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Flächen und dem Rotorsegment vorgesehen ist; und dass Probenzuführ- (142), Probentest- (24, 24') und Probenentfernungsstationen (144 ) entlang dem Kanal vorgesehen sind. - Luminometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner aufweist: eine Probenhebeeinrichtung (
36 ) zum Bewegen von Probenbehältern (34 ) in den Kanal (64 ) zwischen den Segmenten (62 ) an der Zuführstation (142 ); und/oder ein oder zwei chemolumineszente Detektoren (24 ,24' ) an der Teststation zum Detektieren von Licht, welches von Proben in den Behältern zwischen den Segmenten emittiert wird; und/oder Reagenzdosierungsmittel (121 ,123 ) zum Liefern von chemolumineszenz-produzierenden Regmenten an eine Probe in einem Behälter (34 ) an der Teststation; und/oder wenigstens eine Auswurfeinrichtung (28 ) und einen Ansaugfühler (16 ) an oder nahe der Entfernungsstation (144 ). - Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (
64 ) und die Segmente (62 ) aus einem leitfähigen Material zum Verhindern eines Aufbaus von elektrostatischen Ladungen hergestellt sind. - Luminometer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (92) für rauf und runter, rein und raus und für Drehbewegungen der Segmente (
62 ) sorgt. - Luminometer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (92) als Schulterschraube bzw. Ansatzschraube ausgebildet ist.
- Luminometer nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Luminometer ferner aufweist: erste und zweite Detektoranordnungen (
24 ,24' ), welche an der Teststation zum Detektieren einer Chemolumineszenz in Proben angeordnet sind, welche zwischen den Segmenten (62 ) an der Teststation positioniert sind; und abgeschrägte Kanten (158' ) an Stellen der Segmente, an denen sie sich in dem Kanal gegenüberliegen, welche wirksam Licht in die Detektoranordnungen reflektieren; oder alternativ Kanten (158'' ) an Stellen der Segmenten, an denen sie sich in dem Kanal gegenüberliegen, welche zum Verringern der Kontaktpunkte mit den Probenbehältern (34 ) in dem Kanal (64 ) zwischen den Segmenten texturiert bzw. strukturiert sind. - Luminometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
12 ) eine Öffnung (94 ) aufweist, welche durch das Gehäuse hindurch in den Kanal hinein vorgesehen ist; ein Detektor (24 ) mit dem Gehäuse verbunden und durch die Öffnung (94 ) zum Erfassen von Licht vorgesehen ist, welches von einem vorbe stimmten Bereich des Kanals (64 ) des Gehäuses emittiert wird; und dass eine Temperaturerfassungseinrichtung und eine Temperatursteuerschaltung (134 ) mit dem Detektor verbunden ist. - Luminometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminometer ferner aufweist: einen zweiten Detektor (
24' ), der mit dem Gehäuse (12 ) an einer gegenüberliegenden Seite des Kanals (64 ) von dem ersten Detektor (24 ) verbunden ist; und wobei die Temperatursteuerschaltung (134 ) mit dem ersten und zweiten Detektor (24 ,24' ) verbunden ist. - Luminometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (
24 ) ferner eine PMT (110 ) in einer thermisch isolierten Hülle (126 ); und eine TEB (132 ) aufweist, die mit der PMT Thermohülle verbunden ist und durch die Steuerschaltung (134 ) steuerbar ist. - Luminometer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Detektor (24') ferner eine PMT (
112 ) in einer thermisch isolierten Hülle (126 ); und eine TED aufweist, die mit der PMT Thermohülle verbunden ist und durch die Steuerschaltung steuerbar ist. - Luminometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Chemolumineszenz-Messmittel (
24 ,24' ) eine Photomultiplier-Röhrenanordnung aufweist, mit: einer Linsenabdeckung (128 ), welche ein erstes mit einem PMT-Detektor (110 ,112 ) verbundenes Ende und ein zweites Ende aufweist, welches in einer Öffnung (94 ,94' ) einer Wand (96 ,98 ) eines Gehäusekanals (64 ) vorgesehen ist, durch welche die Proben zum Testen wandern; und mit einer Dichtung, welche in dem Kanal an dem zweiten Ende der Linsenabdeckung derart vorgesehen ist, dass wenigstens ein Abschnitt einer ersten Fläche der Dichtung einen ersten Abschnitt des Gehäuses berührt. - Luminometer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenabdeckung (
128 ) eine Linse (114 ,116 ) zwischen der PMT (110 ,112 ) und dem Kanal (64 ) positioniert.
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Owner name: SIEMENS HEALTHCARE DIAGNOSTICS INC. (N.D.GES.D, US |
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