DE69627169T2 - Schnellbauzelt - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/40Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S135/00Tent, canopy, umbrella, or cane
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Zeltstrukturen und insbesondere schnell aufbaubare Zeltstrukturen sowie einen mechanischen Verbinder zum Einsatz damit bei der Befestigung der Drähte bzw. Monofilen, die die Rahmen für schnell aufbaubare Zeltstrukturen bilden.
  • Selbstaufbauende Strukturen sind seit einigen Jahren bekannt. Die herausragenden Kennzeichen selbstaufbauender Zelte sind Ringschleifen aus federndem Material, die normalerweise einen dreidimensionalen Rahmen bilden, die jedoch zu einer im Wesentlichen flachen Scheibe gewickelt werden können. Das Zeltgewebe ist über diese Ringschleifen gezogen und daran angebracht. Spanndrähte und Zeltnägel sind normalerweise zum Aufbauen derartiger Zelte nicht erforderlich.
  • Der Begriff "selbstaufbauend" ist etwas irreführend, da wenigstens bei den größeren Ausführungen die Zelte einer gewissen manuellen Unterstützung bedürfen, um aus der verstauten in die vollständig aufgebaute Position zu gelangen. Derartige Zelte sollten richtiger als "schnell aufbaubar" bezeichnet werden, da zumindest die Zeit, die zum Zusammenbauen und Einführen von Stäben und zum Anbringen von Spanndrähten und Zeltnägeln erforderlich ist, wegfällt.
  • Einer der ersten Erfinder von schnell aufbaubaren Zelten war Norman. In seinen US-Patenten 3,960,161 sowie 3,990,463, die 1976 erteilt wurden, beschreibt er Zelte, die von einer einzelnen Endlos-Ringschleife getragen werden, die vorzugsweise aus Federstahl besteht. In einer Version war die Ringschleife sattelförmig, während bei der anderen die Ringschleife im Wesentlichen eine Zahl Acht bildete. Obwohl dies in den Patenten von Norman nicht ausdrücklich erwähnt ist, müssen die Schlaufen hergestellt worden sein, indem die Enden eines einzelnen Bandes, wahrscheinlich durch Schweißen, fest miteinander verbunden wurden.
  • 1989 ließ sich McLeese ein schnell aufbaubares Zelt patentieren, bei dem der Rahmen durch wenigstens zwei Ellipsen aus einem federnden Material gebildet wurde, von denen eine planar und die andere sattelförmig war, und die miteinander verklammert waren. Auch das Patent US-A-4,858,634 erwähnt nicht, wie die Ellipsen hergestellt werden, sondern bemerkt, dass sie aus Federstahl, Faser-Verbundstoff oder stark flexiblem Kunststoff bestehen können. Aus derartigen Materialien können Ringschleifen hergestellt werden, indem die Enden von Bändern fest miteinander verbunden werden, so beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben. Des Weiteren können Verbundstoffe und Kunststoffe, wenn gewünscht, zu durchgehenden Kreisen und Ellipsen geformt werden, so dass es nicht notwendig ist, die Enden zu verbinden.
  • Das US-Patent Nr. 5,163,461 wurde Ivanovich et al. 1992 erteilt. Ivanovich et al. lehren, dass das Zusammenwickeln von Zelten nach dem Stand der Technik durch den Torsionswiderstand der Endlos-Ringschleifen erschwert wurde. Ivanovich et al. konstruierten daher ein Zelt, das dem Stand der Technik ähnelte, jedoch aufwies: 1) einen Rahmen, der in mehrere separate Ellipsen gewickelt war, jedoch eine einzelne Endlos-Ringschleife bildete, und 2) mehrere drehbare Verbinder, die an wichtigen Punkten in diese Ringschleife eingesetzt wurden. Die drehbaren Verbinder sind kurze Hülsen, die fest auf ein Ende der Ringschleife an einem äußeren Ende gestaucht sind, wobei das andere Ende der Ringschleife in das andere äußere Ende eingeführt wird. Die bogenförmige Spannung der Ringschleife hält das Ringschleifenende in dem Verbinder und ennöglicht gleichzeitig Drehung des Ringschleifenendes in der Hülse.
  • Hazinski et al. lehren, dass der von Ivanovich et al. konstruierte Verbinder verschiedene Mängel aufwies. Hazinski et al. ließen sich daher 1995 einen anderen Typ Verbinder patentieren (US-Patent Nr. 5,407,291). Dieser Verbinder weist einander gegenüberliegende, sich verjüngende Hohlräume auf. Wenn die Enden der Ringschleife vollständig in diese sich verjüngenden Hohlräume eingeführt sind, wird das Ende der Ringschleife in den Hohlräumen festgehalten, wobei sich gleichzeitig beide Enden drehen können: Es bestehen viele Probleme bezüglich der bisherigen Konstruktionen von schnell aufbaubaren Strukturen. Bei Konstruktionen ohne Verbinder müssen Torsionskräfte beim Aufwickeln des Rahmens überwunden werden. Bei allen Konstruktionen nach dem Stand der Technik liegt der Boden nach dem Aufbau nicht flach. Die Herstellung der Rahmen ist teurer, wenn es sich bei den Rahmen um Endlosschleifen mit mehreren Ellipsen handelt. Bei Konstruktionen mit einer einzelnen Ringschleife kann der Rahmen keine Ringschleifen aus verschiedenen Materialien und mit verschiedenen Durchmessern enthalten. Die gegenwärtigen Verbinder sind nur zur Verbindung mit einer einzelnen Ringschleife bestimmt. Wenn mehrere separate Ringschleifen verwendet werden, sind Schellen oder Klemmen erforderlich, um sie zu verbinden. Schließlich ermöglichen gegenwärtige Konstruktionen kein Ausdehnen oder Zusammenziehen von Rahmen und Gewebe.
  • Die Entwicklung eines schnell aufbaubaren Zeltes, mit dem diese Probleme gelöst werden, stellt eine große Verbesserung auf dem Gebiet der Zeltkonstruktion dar und befriedigt verschiedene Bedürfnisse des Campers.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein schnell aufbaubares Zelt, bei dem mehrere offene gebogene Abschnitte über den gleichen Verbinder verbunden sind und der Verbinder so ausgeführt ist, dass die Enden der offenen gebogenen Abschnitte ungehindert in dem Verbinder gleiten, geschwenkt und gedreht werden können. Dies bedeutet, dass: 1) geringere Torsionskräfte beim Zusammenwickeln des Rahmens auftreten; 2) der Zeltboden nach dem Aufbauen flach am Erdboden liegt; 3) die Rahmen weniger kostenaufwendig in der Herstellung sind; 4) das Zeltgewebe zum Reinigen von dem Rahmen entfernt werden kann; 5) der Rahmen offene gebogene Abschnitte verschiedener Materialien und Durchmesser enthalten kann; und 6) Ausdehnen und Zusammenziehen von Rahmen und Gewebe ausgeglichen werden.
  • Der Rahmen des Zeltes kann umfassen:
    1) eine elastische, plane, filiforme Basis, die aus einem Paar offener gebogener Ab- schnitte besteht, in Form einer Ringschleife, die den Boden des Zeltes bildet; 2) einem elastischen, bogenartig gebogenen, filiformen oberen Element, das aus einem Paar offener gebogener Abschnitte in Form einer Ringschleife besteht; 3) einen Verbinder, der ein Abschlussende des ersten gebogenen Abschnitts der Grundringschleife und ein Abschlussende des ersten gebogenen Abschnitts der oberen Ringschleife mit dem Abschlussende des zweiten gebogenen Abschnitts der Grundringschleife und dem Abschlussende des zweiten gebogenen Abschnitts der oberen Ringschleife verbindet; und 4) einer in Abschnitte geteilten, innen gespannten, bogenförmigen röhrenförmigen Strebe. Die Enden der Strebe sind mittels eines Ösenhakens verschiebbar und drehbar mit den gebogenen Abschnitten der Grundringschleife verbunden. Die Strebe ist mittels einer Drehschelle mit den gebogenen Abschnitten der oberen Ringschleife verbunden. Der Zeltgewebeüberzug ist um den Rahmen herum gewickelt und mit herkömmlichen Mitteln daran angebracht und kann eine Tür sowie Fenster enthalten.
  • Der Verbinder ist ein länglicher Körper mit einer Durchgangsbohrung. Die Bohrung hat die Form mehrerer, paralleler, miteinander verbundener gerader Teil-Kreiszylinder und ist so ausgeführt, dass die filiformen Abschlussenden der gebogenen Abschnitte gehalten werden, die in der Bohrung befestigt sind. Die Abschlussenden der gebogenen Abschnitte befinden sch in der Bohrung an einem Ende des Verbinders, können jedoch bis zum Lösen aus der Bohrung am anderen Ende des Verbinders ungehindert verschoben, gedreht und geschwenkt werden. Beim Aufbauen des Rahmens können die Grundringschleife und die obere Ringschleife im Wesentlichen elliptische Form oder jede beliebige andere Form haben, die in der Technik bekannt ist.
  • Die anderen Ziele und Aufgaben der vorliegenden Erfindung und eine Erläuterung derselben finden sich in den beigefügten Zeichnungen und der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht der bevorzugten Ausführung des aufgebauten Zeltrahmens.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführung des aufgebauten Zeltrahmens.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der bevorzugten Ausführung des ungestauchten Verbinders.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des im Kreis 4 in 1 dargestellten Bereiches, die die Baugruppe der bevorzugten Ausführung des Verbinders mit den Abschlussenden der gebogenen Abschnitte darstellt, die die Zeltrahmen-Ringschleifen bilden.
  • 5 ist ein Querschnitt durch den bevorzugten Verbinder entlang der Linie 5-5 in 4.
  • 6 ist ein axialer Schnitt durch den Verbinder entlang der Linie 6-6 in 4.
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Zeltes gemäß der vorliegenden Erfindung in seiner vollständig aufgebauten Position.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht des in Kreis 8 in 7 gezeigten Bereiches, die die Verbindung der Stoßstrebe mit einem gebogenen Abschnitt der oberen Ringschleife über eine Drehschelle darstellt.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht des in Kreis 9 in 7 gezeigten Bereiches, der die Verbindung des Gewebes mit der Stoßstrebe über eine eingenähte C-Schelle darstellt.
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht des in Kreis 10 in 7 gezeigten Bereiches, die darstellt, wie die Stoßstrebe an der Grundringschleife mit einem Ösenhaken angebracht ist, und wie die Grundringschleife durch Taschen hindurchverläuft, die in das Zeltgewebe genäht sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • 1 zeigt den Rahmen 10 des Zeltes 86 in seinem vollständig aufgebauten Zustand. In der bevorzugten Ausführung umfasst der Rahmen 10 einen ersten und einen zweiten offenen gebogenen Abschnitt 13 bzw. 15, die eine Grundringschleife 14 bilden, einen ersten und einen zweiten offenen gebogenen Abschnitt 17 und 19, die eine obere Ringschleife 18 bilden, sowie zwei Stoßstreben 22. Die Grundringschleife 14 ist halbelliptisch geformt, die obere Ringschleife 18 ist wie eine sich nach oben krümmende Halbellipse geformt, und die Stoßstreben 22 sind wie Bögen geformt. Die gebogenen Abschnitte 13 und 15 bzw. 17 und 19, die die Grundringschleife 14 und die obere Ringschleife 18 bilden, können aus jedem beliebigen elastischen filiformen Material, wie beispielsweise Federstahl, Verbundstange oder hochfester Kunststoffstange, bestehen.
  • Die Stoßstrebe 22 ist herkömmlich aufgebaut. Die Strebe 22 besteht aus einer Reihe röhrenförmiger Segmente 70 mit unterschiedlicher Krümmung und aufgeweiteten Enden 74. So können die Segmente 70 ineinander eingeführt werden, um eine Bogenform zu bilden. Um zu gewährleisten, dass die Segmente 70 in der richtigen Reihenfolge eingeführt werden, und um die Montage und Demontage zu erleichtern, werden alle Segmente 70 der Reihenfolge nach auf einem Gummiseil (nicht dargestellt) gehalten, das im Inneren an beiden Enden der Strebe 22 gehalten wird. Um die Strebe 22 zusammenzusetzen, ist es lediglich notwendig, das Gummiseil alle Segmente 70 in Eingriff ziehen zu lassen. Um sie zu demontieren, ist es lediglich notwendig, die Segmente 70 auseinander zu ziehen.
  • Die halbelliptische Grundringschleife 14 und die obere Ringschleife 18, die einander gegenüberliegen, sind miteinander über zwei Verbinder 26 verbunden, d. h. einen an der Vorderseite 11 des Rahmens 10 und einen an der Rückseite 12. 1 zeigt, dass der erste und der zweite gebogene Abschnitt 13 und 15, die einander gegenüberliegen, miteinander verbunden sind und die Grundringschleife 14 bilden, die im Wesentlichen eine vollständige plane Ellipse ist, und der erste sowie der zweite gebogene Abschnitt 17 und 19, die einander gegenüberliegen, verbunden sind und die obere Ringschleife bilden, die eine sattelförmige Struktur ist. Die Stoßstreben 22 sind mit dem ersten und dem zweiten gebogenen Abschnitt 13 und 15 durch Ösenhaken 30 und mit dem ersten und dem zweiten gebogenen Abschnitt 17 und 19 durch Drehschellen 34 verbunden. Diese Verbindungen werden weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Die bevorzugte Ausführung des Verbinders 26 ist in 3, 4, 5 und 6 dargestellt. Der Verbinder 26 hat einen länglichen Körper 42 mit einer Durchgangsbohrung 54. Ein Ende des Verbinders 26 ist ein stationäres Ende 46, und das andere ist ein Einführ-Ende 50. Die Durchgangsbohrung 54 führt von dem stationären Ende 46 vollständig durch den Körper 42 hindurch zu dem Einführ-Ende 50. Der längliche Körper 42 hat die Form mehrerer, paralleler, miteinander verbundener gerader Teil-Kreiszylinder. In der bevorzugten Ausführung hat der längliche Körper 42 die Form zweier miteinander verbundener Zylinder. 3 zeigt die bevorzugten Abmessungen des bevorzugten Verbinders 26. Abmessung A beträgt ungefähr 0,238 cm (3/32 Inch), Abmessung B beträgt ungefähr 0,476 cm (3/16 Inch), Abmessung C beträgt ungefähr 1,59 cm (5/8 Inch), Abmessung D beträgt ungefähr 0,794 cm (5/16 Inch) und Abmessung E beträgt ungefähr 12,7 cm (5 Inch). In alternativen Ausführungen kann der längliche Körper 42 die Form von drei oder mehr miteinander verbundenen Zylindern haben. Der Verbinder 26 wird vorzugsweise als ein Aluminium-Stranggusskörper hergestellt. Er könnte jedoch aus anderen Metallen, Verbundstoffen oder Kunststoffen mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden.
  • 4 ist ein vergrößertes Detail des Inhalts von Kreis 4 in 1. 4 stellt den Verbinder 26 in den bevorzugten Zeltrahmen 10 eingebaut dar. 4 zeigt, wie die Abschlussenden 58 und 60 des ersten bzw. zweiten gebogenen Abschnitts 13 und 15 sowie die Abschlussenden 62 und 64 des ersten bzw. des zweiten gebogenen Abschnitts 17 und 19 in die Bohrung 54 an beiden Enden 46, 50 des länglichen Körpers 42 eingeführt sind. 4 zeigt das Abschlussende 58 und 62 in das stationäre Ende 46 des länglichen Körpers 42 eingeführt. Da jedoch die gebogenen Abschnitte, die die Grundringschleife 14 bzw. die obere Ringschleife 18 bilden, symmetrisch sind, ist die genaue Ausrichtung nicht ausschlaggebend. Die Bohrung 54 ist so bemessen, dass die Abschlussenden 58, 60, 62, 64 in der bevorzugten Ausführung größtenteils durch Reibung zwischen den gebogenen Abschnitten 13 und 15 der Grundringschleife 14 und den gebogenen Abschnitten 17 und 19 der oberen Ringschleife 18 sowie dem länglichen Körper 42 im Inneren gehalten werden. Die Eindringtiefe der Abschlussenden 58, 60, 62, 64 in die Bohrung 54 kann variieren, reicht jedoch, wie in 6 dargestellt, in der bevorzugten Ausführung bis in die Mitte. Die Abschlussenden 58, 62 werden im Inneren der Bohrung 54 des stationären Endes 56 durch Stauchen gehalten. Dies führt zu einer Stauchvertiefung 66 nahe an dem stationären Ende 46. Obwohl das Stauchen das bevorzugte Anbringungsverfahren ist, können auch andere Mittel zum Anbringen, wie beispielsweise Schweißen oder Verkleben, eingesetzt werden, und zwar insbesondere, wenn der Verbinder 26 nicht aus einem Aluminium-Stranggusskörper besteht.
  • 5 ist ein Querschnitt durch den eingebauten Verbinder 26 an der in 4 dargestellten Stelle. 5 zeigt deutlich die durch den Stauchvorgang erzeugte Stauchvertiefung 66 des länglichen Körpers 42, durch die die Abschlussenden 58, 62 im Inneren der Bohrung 54 befestigt werden.
  • 6 ist ein Axialschnitt durch den eingebauten Verbinder 26 an der in 4 dargestellten Stelle. 6 zeigt wiederum die Stauchvertiefung 66 des länglichen Körpers 42, die das Abschlussende 58 im Inneren der Bohrung 54 am stationären Ende 46 des Verbinders 26 festhält. 6 zeigt schematisch auch die lose Passung des Abschlussendes 60 im Inneren der Bohrung 54 am Einführ-Ende 50 des Verbinders 26. Dadurch kann das Abschlussende 60 in die Bohrung 54 eingeführt und aus ihr entfernt werden, im Inneren der Bohrung 54 gedreht werden und von einer Seite zur anderen geschwenkt werden. All diese Bewegungen sind in 6 mit Pfeilen dargestellt. In der bevorzugten Ausführung werden die Abschlussenden 60 und 64 hauptsächlich durch Reibung in der Bohrung 54 am Einführ-Ende 50 des Verbinders 26 gehalten. Der Wert der Reibungskraft, die erforderlich ist, um die Abschlussenden 60 und 64 zu bewegen, wird durch den Durchmesser der Abschlussenden 60 und 64 der bogenförmigen Abschnitte 15 und 19 in Bezug auf die Abmessungen der Bohrung 54 und die Spannung in den gebogenen Abschnitten 15 und 19 bestimmt.
  • 7 zeigt das vollständig aufgebaute Zelt 86 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Gewebeüberzug 90 über den Rahmen 10 gezogen und daran angebracht ist. Auf herkömmliche Weise wird die Anbringung mittels Schläuchen 92, die in das Gewebe 90 genäht sind, und Schellen 94 bewerkstelligt, die durch Nähen an dem Gewebe 90 angebracht werden. Wie dies üblich ist, ist der Gewebeüberzug 90 mit einer Tür 96 und einem oder mehreren Fenstern 98 versehen.
  • 8 stellt die Verbindung der Stoßstrebe 22 mit der oberen Ringschleife 18 mittels einer herkömmlichen Drehschelle 34 dar, die durch ein Loch 106 in dem Gewebe 90 vorsteht. Einer der Schläuche 92 ist in dieser Figur deutlicher dargestellt. Alternative Verfahren der Anbringung sind auf dem Markt zu finden.
  • 9 stellt die Anbringung des Gewebes 90 an der Stoßstrebe 22 mittels einer C-Schelle 94 dar. Bei dem in dieser Figur dargestellten herkömmlichen Verfahren ist die Schelle 94 an einem Streifen 110 angebracht, der an dem Gewebe 90 angenäht ist. Andere herkömmliche Verfahren zur Herstellung dieser Anbringung sind auf dem Markt zu finden.
  • 10 stellt die Anbringung der Stoßstrebe 22 an der Grundringschleife 14 dar. Ein Ösenhaken 30 ist im Ende der Stoßstrebe 22 befestigt. Dieser Ösenhaken 30 umschließt die Ringschleife 14 und bildet eine feste, verschiebbare und drehbare Anbringung. Verschiebe- und Drehbewegungen sind in der Figur mit Pfeilen dargestellt. Auch diese Figur bietet eine bessere Darstellung eines typischen Schlauchs 92.
  • Das oben beschriebene Zelt 86 und insbesondere der Rahmen 10 sind so ausgeführt, dass, indem der Rahmen 10 zusammengewickelt wird, das Zelt 86 schnell und einfach in eine Scheibenform gebracht werden kann, um es bequem zu transportieren und aufzubewahren. Das Verstauen des Zeltes 86 wird ausgeführt, indem die Segmente 70 der Stoßstreben 22 manuell auseinandergezogen werden, der Rahmen 10 zusammengewickelt wird und das Zelt 86 in dieser Position gesichert wird. Wenn das Zelt 86 benutzt werden soll, wird der Rahmen 10 in seine entspannte Form gebracht, und die Segmente 70 der Stoßstreben 22 werden manuell wieder zusammengesetzt. Es dauert ungefähr zwei Minuten, das Zelt 86 auf- und abzubauen. Obwohl alle Ringschleifen 14, 16, 18, 20 als spezielle Formen aufweisend beschrieben worden sind, können andere Formen eingesetzt werden.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführung des Rahmens 10 zum Einsatz mit dem schnell aufbaubaren Zelt 86. Bei dieser Ausführung sind lediglich eine Grundringschleife 16, eine obere Ringschleife 20 und ein Verbinder 26 vorhanden. Die Grundringschleife 16 besteht aus einem einzelnen gebogenen Abschnitt, der annähernd eine vollständige plane Ellipse ist. Die obere Ringschleife 20 besteht aus einem einzelnen gebogenen Abschnitt, der annähernd vollständige Sattelform hat. Die Grundringschleife 16 sowie die obere Ringschleife 20 sind über den einzelnen Verbinder 26 verbunden, der sich an der Vorderseite 11 des Rahmens 10 befindet. An der Rückseite 12 des Rahmens 10 sind die Grundringschleife 16 sowie die obere Ringschleife 20 mittels einer Standardschelle 38 aneinander befestigt. Obwohl 1 und 2 Ausführungen der vorliegenden Erfindung darstellen, die entweder einen ersten und einen zweiten offenen gebogenen Abschnitt 17 und 19 haben, die die obere Ringschleife 18 bilden, oder einen einzelnen gebogenen Abschnitt, der die einzelne obere Ringschleife 20 bildet, könnte die vorliegende Erfindung zusätzliche gebogene Abschnitte aufweisen, um zusätzliche obere Teil-Ringschleifen oder solche, die die Form einer kompletten Ringschleife haben, auszubilden.
  • Das verbesserte Zelt 86, der Rahmen 10 und der Verbinder 26 sind unter-Bezugnahme auf eine spezielle Ausführung beschrieben worden. Andere Abwandlungen und Verbesserungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.
  • 10
    Rahmen
    11
    Vorderseite des Rahmens
    12
    Rückseite des Rahmens
    13
    erster offener gebogener Abschnitt von Grundringschleife 14
    14
    halbe Grundringschleife
    15
    zweiter offener gebogener Abschnitt von Grundringschleife 14
    16
    vollständige Grundringschleife
    17
    erster offener gebogener Abschnitt von oberer Ringschleife 18
    18
    halbe obere Ringschleife
    19
    zweiter offener gebogener Abschnitt von oberer Ringschleife 18
    20
    vollständige obere Ringschleife
    22
    Stoßstrebe
    26
    Verbinder
    30
    Ösenhaken
    34
    Drehschelle
    38
    Schelle
    42
    länglicher Körper
    46
    stationäres Ende von Verbinder
    50
    Einführ-Ende von Verbinder
    54
    Durchgangsbohrung
    58
    ein Ende von Grundringschleife
    60
    anderes Ende von Grundringschleife
    62
    ein Ende von oberer Ringschleife
    64
    anderes Ende von oberer Ringschleife
    66
    Stauchvertiefung
    70
    röhrenförmiges Segment
    74
    aufgeweitetes Ende
    86
    schnell aufbaubares Zelt
    90
    Gewebeüberzug
    92
    Schlauch
    94
    C-Schelle
    96
    Tür
    98
    Fenster
    106
    Loch in Gewebe
    110
    Streifen

Claims (15)

  1. Ein schnell aufbaubares Zelt, das eine Grundringschleife (14), eine obere Ringschleife (18), ein Gewebe (90) zum Formen des Zeltinnenraums und eine Vielzahl von Verbindern (26) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundringschleife (14) eine erste Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten umfasst, jeder der ersten Vielzahl von gebogenen Abschnitten weist ein erstes Anschlussende (58) und ein zweites Anschlussende (60) auf, die obere Ringschleife (18) umfasst eine zweite Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten, jeder der zweiten Vielzahl von gebogenen Abschnitten weist ein drittes Anschlussende (62) und ein viertes Anschlussende (64) auf, und eine Vielzahl von Abschnitten geteilten, gebogenen, flexibel rohrförmigen Streben (22) wird bereitgestellt, die befestigt an und sich über die erste Vielzahl und die zweite Vielzahl von gebogenen Abschnitten erstrecken, um einen äußeren Rahmen (10) zu bilden, jeder Verbinder (26) ist an der ersten Vielzahl von gebogenen Abschnitten und der zweiten Vielzahl von gebogenen Abschnitten befestigt, um einen inneren Rahmen zu bilden, jeder Verbinder (26) wird durch eine Vielzahl von parallel untereinander verbundenen Zylindern gebildet, wobei jeder eine erste Endspitze und eine zweite Endspitze, eine durchgehende Bohrung (54), und eine feste, durchgehend geschlossene äußere Oberfläche entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden Achse aufweist, die ersten Endspitzen der Zylinder sind an einem festen Ende (46) von jedem Verbinder (26) platziert, um das erste Anschlussende (58) und das dritte Anschlussende (62) starr zu sichern, und die zweiten Endspitzen des Zylinders sind an einem einsteckbaren Ende (50) von jedem Verbinder platziert, um das zweite Anschlussende (60) und das vierte Anschlussende (64) durch Reibung zu sichern, das zweite und das vierte Anschlussende (60, 64) sind rotierbar, gleitbar und schwenkbar in und einsteckbar entfernbar von den zweiten Endspitzen angeordnet, und das Gewebe (90) ist um die erste Vielzahl und die zweite Vielzahl von gebogenen Abschnitten und die Vielzahl von Streben (22) gewickelt.
  2. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei die die Grundringschleife (14) bildende erste Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten zwei offene gebogene Abschnitte umfasst.
  3. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei die die obere Ringschleife (18) bildende zweite Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten zwei offene gebogene Abschnitte umfasst.
  4. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei die erste Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten und die zweite Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten aus Federstahl bestehen.
  5. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei die erste Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten und die zweite Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten aus Stangen aus Verbundwerkstoff bestehen.
  6. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei die erste Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten und die zweite Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten aus hochfesten Kunststoffstangen bestehen.
  7. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei jeder Verbinder (26) aus zwei parallel miteinander verbundenen Zylindem gebildet ist.
  8. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei das erste Anschlussende (58) und das dritte Anschlussende (62) durch Stauchen fest an der ersten Endspitze des Zylinders gesichert sind.
  9. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von rohrförmigen Streben (22) mit einer Vielzahl von Ösenhaken (30) an der ersten Vielzahl von gebogenen Abschnitten befestigt ist.
  10. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von rohrförmigen Streben (22) mit einer Vielzahl von Drehschellen an der zweiten Vielzahl von gebogenen Abschnitten befestigt ist.
  11. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei das Gewebe (90) mit einer Vielzahl von C-Schellen (94) an der Vielzahl von rohrtörmigen Streben (22) befes tigt ist.
  12. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei das Gewebe (90) eine Öffnung zum Einstieg (96) und Ausstieg umfasst.
  13. Das schnell aufbaubare Zelt nach Anspruch 1, wobei das Gewebe mindestens ein Fenster (98) umfasst.
  14. Ein schnell aufbaubares Zelt, das eine Grundringschleife (16), eine obere Ringschleife (20), eine Schelle (38) und ein Gewebe (90) zum Bilden des Zeltinnenraums umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundringschleife (16) einen ersten offenen gebogenen Abschnitt umfasst, und der erste gebogene Abschnitt ein erstes Anschlussende (58) und ein zweites Anschlussende (60) aufweist, die obere Ringschleife (20) einen zweiten offenen gebogenen Abschnitt umfasst, der zweite gebogene Abschnitt weist ein drittes Anschlussende (62) und ein viertes Anschlussende (64) auf, die Schelle (38) befestigt den ersten gebogenen Abschnitt an dem zweiten gebogenen Abschnitt, eine Vielzahl von in Abschnitten geteilten, gebogenen, flexibel rohrförmigen Streben (22) sind, befestigt an und sich über die ersten und zweiten gebogenen Abschnitte erstreckend, vorgesehen einen äußeren Rahmen (10) zu bilden, und der Verbinder (26) ist an dem ersten gebogenen Abschnitt und an dem zweiten gebogenen Abschnitt befestigt, um einen Innenrahmen zu bilden, der Verbinder (26) ist aus einer Vielzahl von parallel miteinander verbundenen Zylindern gebildet, wobei jeder eine erste Endspitze und eine zweite Endspitze, eine durchgehende Bohrung (54) und eine feste, durchgehend geschlossene äußere Oberfläche entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden Achse aufweisen, die ersten Endspitzen der Zylinder sind an einem festen Ende (46) des Verbinders (26) platziert, das erste Anschlussende und das dritte Anschlussende starr sichernd, die zweiten Endspitzen der Zylinder sind an einem einsteckbaren Ende (50) des Verbinders (26) platziert, um das zweite Anschlussende (60) und das vierte Anschlussende (64) durch Reibung zu sichern, das zweite und das vierte Anschlussende (60, 64) sind rotierbar, gleitbar und schwenkbar in und einsteckbar entfembar von den zwei ten Endspitzen angeordnet und das Gewebe (90) ist um die ersten und zweiten gebogenen Abschnitte und die Vielzahl von Streben (22) gewickelt.
  15. Verwendung eines Verbinders (26), um die Teile eines Rahmens (10) eines Zeltes zu verbinden, das Zelt umfasst eine Vielzahl von offenen gebogenen Abschnitten, die ein erstes Anschlussende (58, 62) und ein zweites Anschlussende (60, 64) aufweisen, wobei der Verbinder (26) aus einem länglichen Körper gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Körper aus einer Vielzahl von parallel miteinander verbundenen Zylindern gebildet ist, wobei jeder Zylinder ein erstes Ende und ein zweites Ende, eine durchgehende Bohrung (54) und eine feste durchgehend geschlossene Oberfläche entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden Achse aufweist, wobei die Abmessung der durchgehenden Bohrung (54) so ist, dass die ersten und zweiten Anschlussenden (58, 60, 62, 64) in den Verbinder (26) aufgenommen werden können; – mindestens ein der ersten Anschlussenden (58, 62) der offenen gebogenen Abschnitte starr in einem ersten Ende (46) des Verbinders (26) gesichert ist; – mindestens ein der zweiten Anschlussenden (60, 64) der offenen gebogenen Abschnitte, gegenüber der ersten Anschlussenden (58, 62) platziert, durch Reibung in einem zweiten Ende (50) des Verbinders (26) gesichert ist; – mindestens ein der zweiten Anschlussenden (60, 64) rotierbar, gleitbar und schwenkbar in und einsteckbar entfembar von der durchgehenden Bohrung (54) an dem zweiten Ende (50) von jedem Zylinder angeordnet ist.
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