DE69623019T2 - Armbandverschluss - Google Patents

Armbandverschluss

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Montres Rolex SA
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2143Strap-attached folding lever
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    • Y10T24/2155Jewelry-watch straps

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss gemäss den Ansprüchen.
  • Die Klinkverriegelungsvorrichtung eines Verschlusses hat allgemein eine festgelegte, während der Fertigung eingestellte Kraft, die während der Wartung des Uhrenarmbandes durch einen Spezialisten angepasst werden kann. Sie kann je nach dem gewählten Uhrenarmbandmodell variieren. Die Herren- oder Sportmodelle können mit einer Verschliesskraft betätigt werden, die grösser als die eines Damenmodells ist. Es hat sich als nachteilig erwiesen, dass die Verschliesskraft von Uhrenarmbandverschlüssen nicht in Abhängigkeit von den Alltags- oder Freizeitaktivitäten durch die Benutzer eingestellt werden kann.
  • Wenn ein solcher Verschluss nicht mit einem Sicherheitsorgan ausgestattet ist, kann er sich unter der Einwirkung eines Stosses wie zum Beispiel während einer sportlichen Betätigung öffnen.
  • Aus diesen Gründen besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Lösung für diese Probleme zu schaffen, indem ein Verschluss von allgemeiner Anwendbarkeit, zum Beispiel für eine Armbanduhr, geschaffen wird, der einen besonders kompakten und mit den bekannten und bewährten Fertigungstechniken verträglichen Aufbau besitzt.
  • Im Dokument CH 666 165 ist bereits ein Verschluss mit zwei gelenkig befestigten Armer, vorgeschlagen worden, die in der geschlossenen Stellung durch eine Klinke gehalten werden. Um jede ungewollte Öffnung des Verschlusses zu vermeiden, ist eine Brücke seitlich beweglich am Verschluss angebracht, die über den oberen Arm zurückgeschlagen werden kann, in welcher Stellung sie durch eine zweite, von der ersten Klinke unabhängige Klinke verriegelt wird. Es besteht daher keinerlei Wechselwirkung zwischen dem Klinkverschluss, der dazu dient, die beiden Bügel in der Verschlussstellung zu halten, und dem Brückenverschluss, so dass die beiden Verriegelungsorgane voneinander unabhängig sind, einzig ausgenommen die Tatsache, dass die Brücke erst nach dem Klinkverschluss der beiden Arme verriegelt werden kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit einem Verschluss erreicht, der mit einem Sicherheitsverschluss versehen ist, der eine individuelle Einstellung der Einrastkraft gestattet.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich besser beim Lesen der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen verstehen, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - Fig. 1a und 1b perspektivische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform einer Schliesse des Verschlusses sind.
  • - Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Verschlusses gemäss den Fig. 1a und 1b.
  • - Fig. 3a und 3b sind eine Draufsicht bzw. eine seitliche Profilansicht der Verriegelungsvorrichtung des Verschlusses.
  • - Fig. 4a ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung gemäss den Fig. 3a und 3b.
  • - Fig. 4b und 4c sind Schnittansichten einer Sicherheitskappe des Verschlusses gemäss den Fig. 1a, 1b und 2.
  • - Fig. 5a bis 5c sind Schnittansichten der Fig. 3a, die verschiedene Stellungen der Verriegelungsvorrichtung zeigen.
  • - Fig. 6a und 6b sind teilweise geschnittene Ansichten einer zweiten Ausfuhrungsform des Verschlusses von oben und im Profil.
  • - Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' der Fig. 6a.
  • Fig. 1a und 1b zeigen den erfindungsgemässen Verschluss im geschlossenen Zustand (Fig. 1a) und im offenen Zustand (Fig. 1b). Das Armband und der Verschluss 1 sind bevorzugt aus Metall, sie können in rostfreiem Stahl und/oder Gold ausgeführt sein. Die Fig. 1a, 1b und 2 zeigen die letzten Kettenglieder 2, 2' des Armbandes, einen unteren Bügel 3 des Verschlusses, eine Verriegelungsöse 6, die zum Beispiel auf den unteren Bügel 3 des Verschlusses aufgeschweisst ist, ein endständiges Verbindungselement 7 des Verschlusses, einen oberen Bügel 11 und eine Verriegelungsvorrichtung 4, die mit einer Sicherheitskappe 5 versehen ist.
  • Der Verschluss 1 hat drei Gelenkachsen 8, 9, 10. Die erste Achse 8 dient der gelenkigen Verbindung des oberen Bügels 11 des Verschlusses 1 mit dem letzten Kettenglied 2' des Armbandes. Die zweite Achse 9 dient der gelenkigen Verbindung der Verriegelungsvorrichtung 4 mit einer am oberen Bügel 11 des Verschlusses 1 befestigten Führungsbuchse 9.0. Die dritte Achse 10 dient der gelenkigen Verbindung der Sicherheitskappe 5 mit der Verriegelungsvorrichtung 4. Der Verschluss 1 wird durch aufeinanderfolgendes Einhängen einer Verriegelungsvorrichtung 4 und einer Sicherheitskappe 5 in die Verriegelungsöse 6 verschlossen. Um die Beschreibung der sichtbaren Elemente zu vervollständigen, gestattet eine vierte Achse 13 die gelenkige Verbindung des Verbindungselements 7 mit dem letzten Kettenglied 2 des Armbandes.
  • Die Verriegelungsvorrichtung des Verschlusses wird in zwei Schritten geschlossen. In einem ersten Schritt wird, während der Verschluss zum Beispiel am Ende der Sicherheitskappe 5 gehalten wird, der obere Bügel 11 des Verschlusses 1 geschwenkt, bis er auf den unteren Bügel 3 des Verschlusses trifft. Gleichzeitig wird die Verriegelungsvorrichtung 4 in Richtung auf den unteren Bügel des Verschlusses 1 gegen die Verriegelungsöse 6 des unteren Bügels 3 des Verschlusses gedrückt, mit der sie in Eingriff kommt. In einem zweiten Schritt wird die Sicherheitskappe 5 relativ zur Verriegelungsvorrichtung 4 geschwenkt und gegen die Verriegelungsvorrichtung 4 gedrückt (Fig. 5c), mit der sie in Eingriff kommt. Das Eingreifen der Kappe erhöht die auf die Verriegelungsöse 6 ausgeübte Kraft, wie weiter unten erklärt werden wird, und stellt einen Sicherheitsverschluss dar. Die diese Verriegelungen betreffenden Details werden in der Beschreibung zu den Fig. 5a bis 5c, 6a, 6b und 7 beschrieben.
  • Die Sicherheitskappe 5 dient gleichzeitig als Schliessorgan des Verschlusses und als Schmuckteil. Das Ziel besteht darin, die Verriegelungsvorrichtung 4 durch die Sicherheitskappe 5 zu verstecken. Im geschlossenen Zustand verdeckt und versteckt somit die Sicherheitskappe 5 die Verriegelungsvorrichtung 4 fast vollständig. Geschlossen und mit verriegelter Sicherung besitzt der Verschluss 1 ein dem endständigen Verbindungselement 7 ähnliches Aussehen, wodurch die Ästhetik verbessert wird.
  • Das Öffnen dieses Verschlusses erfolgt durch Umkehr der beiden oben beschriebenen Schritte.
  • Gemäss den Fig. 3a, 3b und 4a umfasst die Verriegelungsvorrichtung 4 ein Gehäuse 4.0, das mit einer zentralen Aussparung 16 versehen ist. Das Gehäuse 4.0 hat koaxiale Löcher 14.0, 14.0', die der Führung von zwei Verriegelungselementen 14, 14' dienen. Es hat weitere koaxiale Löcher 10.0, 10.0' für einen Gelenkbolzen 10 (Fig. 1a, 1b und 2). Zwei Führungsbuchsen 15, 15' halten einen Gelenkbolzen 9, der durch eine Führungsbuchse 9.0 hindurchgeht, die auf den oberen Bügel 11 des Verschlusses 1 aufgeschweisst ist (Fig. 1a, 1b und 2). Weitere Ausführungsformen der Elemente einer Schliesse des Verschlusses sind für den Fachmann in Kenntnis der vorliegenden Erfindung gewiss möglich. Zum Beispiel ist es möglich, nur ein Verriegelungselement einzusetzen.
  • Die beiden Verriegelungselemente 14, 14' sind entlang einer Achse AA' angeordnete Stempel. Diese Verriegelungselemente können Federn aufweisen. Die Andruckkraft der Verriegelungselemente 14, 14' wird durch die gewählten Abmessungen (Länge, Durchmesser usw.) und durch die gewählten Werkstoffe definiert. Jedes Verriegelungselement 14, 14' umfasst einen Kopfstempel 14.1, 14.1' und einen Fussstempel 14.2, 14.2'. Die Kopfstempel 14.1, 14.1' weisen einen der Berührung dienenden konvexen, abgerundeten Abschnitt sowie einen zylindrischen Abschnitt auf. Die Fussstempel 14.2, 14.2' weisen einen der Berührung dienenden konvexen, abgerundenen Abschnitt auf. Diese Kopfstempel 14.1, 14.1' und Fussstempel 14.2, 14.2' sind so zusammengefügt, dass sie Drücken entlang ihrer Achse AA' widerstehen können. Nach Einbau in das Gehäuse 4.0 der Verriegelungsvorrichtung 4 werden die beiden Verriegelungselemente 14, 14' in der Löchern 14.0, 14.0' geführt, die in der Lage sind, die äusseren Drücke, die auf die Kopfstempel 14.1, 14.1' und auf die Fussstempel 14.2, 14.2' wirken, auszuhalten. Die Kopfstempel 14.1, 14.1' stehen über die Aussenwände des Gehäuses 4,0 heraus, um mit der Sicherheitskappe 5 in Eingriff zu kommen. Die Fussstempel 14.2, 14.2' stehen über die beiden Innenwände des Gehäuses 4.0 heraus, um mit der Verriegelungsöse 6 in Eingriff zu kommen. Nach Schliessen der Verriegelungsvorrichtung 4 auf der Verriegelungsöse 6 befindet sich letztere in der zentralen Aussparung 16 und im Eingriff mit den Verriegelungselementen 14, 14'. Beim Schliessen der Sicherheitskappe 5 über der Verriegelungsvorrichtung 4 befinden sich Wände 22, 22' und Hohlräume 20, 20' der Sicherheitskappe 5 im Eingriff mit den Verriegelungselementen 14, 14'. Eine bevorzugte Ausführungsform einer Sicherheitskappe 5 wird in zwei Schnittansichten gemäss den Fig. 4b und 4c gezeigt. Die Details bezüglich des Funktionierens der Verriegelungselemente 14, 14' während der Schritte des Schliessens des Verschlusses werden in der Beschreibung zu den Fig. 5a bis 5c beschrieben.
  • Die Schritte des Schliessens und Öffnens des Verschlusses werden durch die Fig. 5a bis 5c dargestellt. Die Fig. 5a bis 5c zeigen einen Abschnitt der Verriegelungsöse 6, einen Abschnitt einer Verriegelungsvorrichtung 4 mit zwei Verriegelungselementen 14, 14', die in zwei Löchern 14,0, 14.0' untergebracht sind, die der Führung der beiden Verriegelungselemente 14, 14' dienen, und einen Abschnitt einer Sicherheitskappe 5.
  • Fig. 5a zeigt einen ersten Schliessschritt. Die Verriegelungsöse 6 weist zwei konkave Befestigungsvertiefungen 6.0, 6.0' auf, die mit den konvexen Enden der Fussstempel 14.2, 14.2' in Eingriff kommen. Die konkaven Oberflächen der Befestigungsvertiefungen 6.0, 6.0' und die konvexen Oberflächen der Fussstempel 14.2, 14.2' haben vorzugsweise die gleichen Radien, wodurch dank einer maximalen Berührungsfläche zwischen den beiden Elementen eine optimale Berührung ermöglicht wird.
  • Fig. 5b zeigt einen zweiten Schritt des Schliessens, indem sie die Verriegelungsvorrichtung 4 im Eingriff mit der Verriegelungsöse 6 (erster Schritt des Schliessens) zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 umfasst die Verriegelungsvorrichtung 4 ein zentral angeordnetes Lager 16, aus dessen Innenwänden die Fussstempel 14.2, 14.2' hervorstehen. Die Verriegelungselemente 14, 14' sind unter äuserer Druckeinwirkung entlang ihrer Achse AA' beweglich. Federringe 21, 21', 21", 21''' halten die Verriegelungselemente 14, 14' in der Achse AA' und in den Löchern 14.0, 14.0' richtig zentriert. Diese Federringe 21, 21', 21", 21''' sind zum Beispiel eine offene Windung aus Federstahl. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 4 zur Verriegelungsöse 6 gebracht wird, ist eine erste Kraft bzw. ein erster Druck erforderlich, um die Fussstempel 14.2, 14.2' über die Aussenkanten der Befestigungsvertiefungen 6.0, 6.0' gleiten zu lassen. Diese erste Kraft drückt die Verriegelungselemente 14, 14' geringfügig aus dem Gehäuse 4.0 heraus und drückt die beiden benachbarten Federringe 21', 21" der beiden Fussstempel 14.2, 14.2' zusammen. Nach Überquerung der Aussenkanten der Befestigungsvertiefungen 6.0, 6.0' weiten sich die Federringe 21', 21" aus, und die Fussstempel 14.2, 14.2' kommen lose in Eingriff mit der Verriegelungsöse 6. Diese erste Schliesskraft bzw. dieser erste Schliessdruck kann mit verschiedenartigen Mitteln eingestellt werden. Gemäss den gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen drückt ein oberer Bügel 400 der Verriegelungsvorrichtung 4 zum Beispiel gegen den unteren Bügel 3 des Verschlusses. Diese Kraft kann durch Stifte variablen Durchmessers eingestellt werden. Die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 4 auf der Verriegelungsöse 6 und die Veränderung der Betätigungskräfte des Verschlusses werden im Einzelnen in der Beschreibung der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Schliesse des Verschlusses gemäss den Fig. 6a, 6b und 7 beschrieben werden.
  • Fig. 5c zeigt einen dritten Schritt des Schliessens, bei dem die Sicherheitskappe 5 durch ein zweites Einhängen in die Verriegelungsvorrichtung 4 (zweiter Schliessschritt) gehalten gezeigt wird. Unter Bezugnahme auf die Darstellung zufolge der Fig. 1a, 1b und 2 und die Darstellung zufolge der Fig. 3a, 3b und 4a, 4b und 4c besitzt die Sicherheitskappe 5 zwei Arretiervertiefungen 20, 20' und wirkt mit den Wänden 22, 22' auf die Kopfstempel 14.1, 14.1', die aus den Aussenwänden des Gehäuses 4.0 der Verriegelungsvorrichtung 4 hervorstehen. Wenn die Sicherheitskappe 5 über der Verriegelungsvorrichtung 4 geschlossen wird, gleiten die Wände 22, 22' über die Kopfstempel 14.1, 14.1' und drücken die Verriegelungselemente 14, 14' geringfügig in Richtung auf das Innere des Gehäuses 4.0. Diese zweite Kraft wird grösser als die Widerstandskraft der Federringe 21, 21', 21", 21''' gewählt. Fig. 5c zeigt, dass die beiden benachbarten Federringe 21, 21''' der Kopfstempel 14.1, 14.1' zusammengedrückt sind und dass die beiden benachbarten Federringe 21', 21" der Fussstempel 14.2, 14.2' entspannt sind. Die Fussstempel 14.2, 14.2' rasten in die Befestigungsvertiefungen 6.0, 6.0' der Verriegelungsöse 6 ein. Wenn sich die Arretiervertiefungen 20, 20' im Eingriff mit den Kopfstempeln 14.1, 14.1' befinden, entspannen sich die Federringe 21, 21', 21", 21''' geringfügig. Diese zweite Kraft bzw. dieser zweite Druck erhöht die Einhakkraft des Verschlusses und gestattet einen Sicherheitsverschluss. Die Gesamtheit der Kräfte bzw. Drücke kann eingestellt werden.
  • Fig. 6a und 6b zeigen eine zweite Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 4 des Verschlusses 1. Die Verriegelungsvorrichtung 4 umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse 4.0, das mit einem zentralen Lager 16 versehen ist. Das Gehäuse 4.0 hat Löcher 17.0, 18.0, die der Führung zweiter Stifte von variablem Durchmesser 17, 18 dienen, und hat ausserdem koaxiale Löcher 10.0, 10.0' für die Führung eines Gelenkbolzens 10 (Fig. 1a, 1b und 2). Zwei Führungsbuchsen 15, 15' halten einen Gelenkbolzen 9 in einer Führungsbuchse 9.0, die auf den oberen Bügel 11 des Verschlusses 1 aufgeschweisst ist (Fig. 1a, 1b und 2). Zwei Verriegelungselemente 14, 14' in Gestalt von Federklipps, die automatisch zentriert werden, nehmen einen in der Verriegelungsvorrichtung 4 verbleibenden Raum 23 ein. Der Raum 23 ist so gestaltet, dass er die Verriegelungselemente 14, 14' hält. Nach Schliessen der Verriegelungsvorrichtung 4 über der Verriegelungsöse 6 befindet sich letztere in dem zentralen Lager 16 im Eingriff mit den Verriegelungselementen 14, 14'. Nach dem Schliessen der Sicherheitskappe 5 über der Verriegelungsvorrichtung 4 befinden sich die Wände der Sicherheitskappe 5 im Eingriff mit den Verriegelungselementen 14, 14'. In einer Abwandlung ist es möglich, nur ein einziges Verriegelungselement einzusetzen.
  • Die beiden Verriegelungselemente 14, 14' in Gestalt von Federklipps, die automatisch zentriert werden, wirken entlang einer Berührungsachse AA' und besitzen gekrümmte, biegsamere Abschnitte 14.3, 14.3' sowie gerade, starrere Abschnitte 14.4, 14.4'. Die Auflageflächen dieser Verriegelungselemente sind abgerundet. Zum Beispiel sind die Verriegelungselemente 14, 14' Federn. Die Einklinkkraft dieser Federverriegelungselemente 14, 14' wird durch ihre gewählten Abmessungen (Länge, Durchmesser usw.) und durch die gewählten Werkstoffe definiert. Vorzugsweise sind die Federverriegelungselemente 14, 14' in ihrer Ruhelage ungespannt. Nach Einbau in ihre Verriegelungsvorrichtung 4 im Gehäuse 4.0 werden die beiden Verriegelungselemente 14, 14' durch Anpassung an Wände, die den Raum 23 begrenzen, geführt, wobei zum Beispiel die Wände des Gehäuses 4.0, die sich in Nachbarschaft zu den geraden Abschnitten 14.4, 14.4' der Verriegelungselemente 14, 14' befinden, als Führung dienen. Unter äusserer Druckeinwirkung lassen sich die Verriegelungselemente 14, 14' entlang ihrer Berührungsachse AA' zusammendrücken und auseinanderziehen. Die Enden der Verriegelungselemente 14, 14' stehen geringfügig über die beiden seitlichen Aussenwände und die beiden seitlichen Innenwände des Gehäuses 4.0 heraus. Die beiden Aussenwände stossen an die geschlossene Sicherheitskappe 5 an, während die beiden Innenwände an die Verriegelungsöse 6 anstossen.
  • Der Mechanismus des Schliessens und Öffnens der zweiten Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 4 unterscheidet sich geringfügig von der ersten Ausführungsform der beiden Verriegelungselemente 14, 14' der Beschreibung gemäss den Fig. 5a bis 5c. Fig. 7 zeigt eine Verriegelungsöse 6, die auf den unteren Bügel 3 des Verschlusses aufgeschraubt ist und zwei Befestigungsvertiefungen 6.0, 6.0' besitzt, d. h. konkave Oberflächen in der Aussenwand der Verriegelungsöse 6. Diese Vertiefungen 6.0, 6.0' dienendem Einrasten der abgerundenen Abschnitte der Verriegelungselemente 14, 14' in Gestalt von Federklipps, die automatisch zentriert werden. Bevorzugtermassen sind die Vertiefungen 6,0, 6.0' und die abgerundeten Abschnitte der Verriegelungselemente 14, 14' aufeinander abgestimmt, indem sie zum Beispiel die gleichen Radien besitzen, was einen optimalen Halt zwischen den beiden Elementen ermöglicht. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 4 gegen die Verriegelungsöse 6 gebracht wird, ist eine erste Kraft bzw. ein erster Druck erforderlich, der auf die Verriegelungselemente 14, 14' wirkt, die dadurch gegen die Vertiefungen 6.0, 6.0' gedrückt werden. Nach diesem ersten Schliessschritt befindet sich die Verriegelungsvorrichtung im Eingriff mit der Öse 6. Der Sicherheitsverschluss erfolgt erst nach dem zweiten Schliessschritt, d. h. nachdem die Sicherheitskappe 5 mit der Verriegelungsvorrichtung 4 in Eingriff gebracht worden ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 6a und 7 sieht man, dass die Sicherheitskappe 5 auf die Verriegelungselemente 14, 14' einwirkt, die die Gestalt von automatisch zentrierten Federklipps haben, die über die seitlichen Aussenwände des Gehäuses 4.0 herausstehen, und die Verriegelungselemente 14, 14' zusammendrückt. Diese zweite Kraft summiert sich zur ersten Kraft, die die Verriegelungselemente 14, 14' mit der Verriegelungsöse 6 in Eingriff bringt, und erhöht somit den darauf wirkenden Druck, was einen Sicherheitsverschluss erlaubt. Die Gesamtheit der Kräfte oder Drücke kann eingestellt werden.
  • Diese Schliesskräfte oder -drücke lassen sich durch verschiedenartige Mittel einstellen. Gemäss den derzeit bevorzugten Ausführungsformen stösst das Gehäuse 4.0 zum Beispiel gegen den unteren Bügel 3 des Verschlusses. Die Schliesskraft kann durch Stifte variablen Durchmessers 17, 18 eingestellt werden. Gemäss einem der Merkmale der Erfindung können diese Stifte variablen Durchmessers 17, 18 durch die Wahl der eingesetzten Werkstoffe, durch die Wahl des Durchmessers der Stifte, durch die Gestalt der Aussenflächen usw. angepasst werden. Zum Beispiel können sie elastisch sein oder verschiedene Durchmesser besitzen. Fig. 7 veranschaulicht das Beispiel zweier Stifte variablen Durchmessers 17, 18, wobei der zentrale Durchmesser des Stifts variablen Durchmessers 17 kleiner als der des Stifts variablen Durchmessers 18 ist. Das Verriegelungselement 14 steht mit Spielraum mit dem zentralen Durchmesser des Stifts variablen Durchmessers 17 in Berührung. Das Verriegelungselement 14' steht ohne Spielraum oder mit wenig Spielraum mit dem konstanten zentralen Durchmesser des Stifts variablen Durchmessers 18 in Berührung. Unter der Einwirkung einer Schliesskraft gewährt der zentrale Durchmesser des Stifts variablen Durchmessers 17 dem Verriegelungselement 14 Spielraum. Hingegen lässt der konstante zentrale Durchmesser des Stifts variablen Durchmessers 18 dem Verriegelungselement 14' keinen oder wenig Spielraum. Eine derartige Veränderung verringert die auf die Verriegelungsöse 6 wirkende, effektive Schliesskraft.
  • Daraus ergibt sich, dass die Einrastkraft eines Verschlusses 1, der zum Beispiel mit einem Paar von Stiften 17 versehen ist, deren Durchmesser stark variiert, kleiner ist als die eines Verschlusses, der mit einem Paar von Stiften 18 versehen ist, deren Durchmesser wenig variiert. Durch den Einsatz von Stiften 18 mit geringer Variation des Durchmessers kann ein Herren- oder Sport-Armbandmodell erhalten werden, dessen Einrastkraft grösser als die eines Damenmodells ist, das mit Stiften einer starken Variation des Durchmessers realisiert wurde.
  • Selbstverständlich ist der Einsatz eines oder mehrerer Stifte variablen Durchmessers 17, 18 nicht auf einen Verschluss 1 gemäss der zweiten Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 4 beschränkt. Der Einsatz ist auch mit einem Verschluss 1 gemäss der ersten Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 4 möglich.
  • Die Schliesskräfte oder -drücke sind nicht nur durch Stifte variablen Durchmessers 17, 18 einstellbar, sondern auch durch andere Mittel einer Variation. Ein anderes Mittel dei Einstellung ist die Widerstandskraft der Verriegelungselemente 14, 14', die während des Schliessens der Sicherheitskappe 5 über der Verriegelungsvorrichtung 4 auf die Kappe wirkt. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Ausrichtung der Verriegelungselemente 14, 14' im Raum 23 der zweiten Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 4 angepasst werden. Zum Beispiel können die Verriegelungselemente 14, 14' um 180º in dem symmetrisch in der Verriegelungsvorrichtung 4 ausgelegten Raum geschwenkt werden, was eine Änderung des Abstandes zwischen den geraden Abschnitten 14.4, 14.4' der Verriegelungselemente 14, 14' und dem Scharnier 10 ermöglicht. Die geraden, starren Abschnitte 14.4, 14.4' der Verriegelungselemente 14, 14' bilden eine Widerstandsachse, die im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Schliessens der Sicherheitskappe 5 verläuft. Die Widerstandskraft des starren Abschnitts 14.4, 14.4', die auf die Sicherheitskappe 5 wirkt, erhöht oder verringert sich je nach der Grosse des Abstandes zwischen dem Scharnier 10 und der Widerstandsachse. Durch ein Schwenken der Verriegelungselemente 14, 14' im Raum 23 erhöht oder verringert man die Widerstandskraft gegen das Schliessen der Sicherheitskappe 5. Das heisst, durch eine Veränderung der Ausrichtung der Verriegelungselemente 14, 14' im Raum 23 gemäss Fig. 6a kann die Kraft abgewandelt werden, die durch das Schliessen der Sicherheitskappe 5 hervorgebracht wird. Die resultierende Kraft des Schliessens der Verriegelungsvorrichtung 4 wird nicht abgewandelt. Es ist dem Benutzer somit möglich, in Abhängigkeit von seinen Alltags- oder Freizeitaktivitäten frei und rasch die Sicherheitsschliesskraft des Verschlusses 1 anzupassen, ohne einen Fachmann heranziehen zu müssen.
  • Die sichtbaren Elemente der Schliesse des Verschlusses sind bevorzugt aus Metall, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl und/oder Gold. Gemäss einem Merkmal der Erfindung und unter Bezugnahme auf die Beschreibung zu den Fig. 1a, 1b, 2, 6a, 6b und 7 ist die Verriegelungsöse 6 auf einen unteren Bügel 3 des Verschlusses aufgesetzt, bevorzugt durch Verschweissen oder Verschrauben. Andere Verbindungstechniken sind natürlich möglich. In Anbetracht der für eine leichte und wiederholte Betätigung des Verschlusses erforderlichen hohen Präzision und in Anbetracht der technischen Schwierigkeiten bei der Bearbeitung der gewählten Werkstoffe (Härteverlust während eines Schweissens, asymmetrische Verformung während eines Schweissens) hat es sich als vorteilhaft erwiesen, ein Verschweissen einzusetzen, um eine Verriegelungsöse 6 aus Gold auf einem unteren Bügel 3 eines Verschlusses aus Gold zu befestigen, aber eine Verschraubung einzusetzen (Schraube 19), um eine Verriegelungsöse 6 aus rostfreiem Stahl auf einem unteren Bügel eines Verschlusses aus rostfreiem Stahl zu befestigen. Andere Mittel der Befestigung können für andere Basiswerkstoffe in Betracht gezogen werden, zum Beispiel eine Heissverschmelzung für heissschmelzende Kunststoffe usw.

Claims (11)

1. Armbandverschluss mit zwei gelenkig befestigten Armen (3, 11) und einer doppelten Verriegelung, geboten einerseits durch eine eine Verriegelungsvorrichtung (4, 6), die Elemente umfasst, die mit den entsprechenden benannten, gelenkig befestigen Armen (3, 11) fest verbunden und so gestaltet sind, dass sie miteinander in Eingriff kommen, nachdem ein Druck zwischen diesen beiden Armen ausgeübt worden ist, and andererseits durch eine Sicherheitskappe (5), die so gestaltet ist, dass sie mit Sperrgliedern in Eingriff kommt, nachdem ein zweiter Druck zwischen ihr und den benannten, gelenkig befestigten und miteinander im Eingriff befindlichen Armen (3, 11) ausgeübt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Verschlussvorrichtung einerseits eine Verriegelungsöse (6) und andererseits elastische Organe (14) umfasst, um zunächst mit dieser Verriegelungsöse (6) und danach mit der benannten Sicherheitskappe (5) in Eingriff zu kommen, wobei sich die Kräfte, die auf die benannten elastischen Organe (14) ausgeübt werden, nachdem sie mit der benannten Verriegelungsöse (6) und mit der benannten Sicherheitskappe (5) in Eingriff gekommen sind, summieren.
2. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (4) zumindest einen Verriegelungsstempel (14, 14') aufweist, der unter der Einwirkung der Verschliesskraft, die diesen Verriegelungsstempel gegen die Verriegelungsöse (6) drückt, lose entlang einer Achse (AA') beweglich ist.
3. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der benannten Verriegelungselemente (14, 14') in Gestalt eines Federklipps, der unter der Wirkung der Verschliesskraft entlang einer Berührungsachse (AA') automatisch zentriert zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden kann, auf die Verriegelungsöse (6) eine Kraft ausübt, die das benannte Verriegelungselement (14, 14') im Eingriff mit der Verriegelungsöse (6) zu halten sucht.
4. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stift von veränderlichem Durchmesser (17, 18) und unterschiedlicher Biegsamkeit und/oder Durchmesser es gestattet, zumindest einem der benannten Verriegelungselemente (14, 14') Spielraum zu verschaffen, um die auf die Verriegelungsöse (6) ausgeübte, wirksame Kraft zu verringern.
5. Verschluss gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Enden (14.1, 14.1') der Verriegelungsstempel (14, 14') über die Aussenwände eines Gehäuses (4.0) der Verriegelungsvorrichtung (4) hinausragen, die der Verschlusskappe (5) benachbart sind, und dass die anderen Enden (14.2, 14.2') der Verriegelungsstempel (14, 14') über die Innenwände des Gehäuses (4.0) der Verriegelungsvorrichtung (4) hinausragen, die der Verriegelungsöse (6) benachbart sind.
6. Verschluss gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Federringe (21, 21', 21", 21''') im zusammengedrückten Zustand die Verriegelungsstempel (14, 14') auf die benannte Achse AA' zentriert und in Führungslöchern des Gehäuses (14.0, 14.0') halten und dass sie, nachdem sie unter der Einwirkung der benannten Kräfte zusammengedrückt worden sind, die benannten Verriegelungsstempel (14, 14') in Aussparungen (6.0, 6.0') der Verriegelungsöse (6) drücken.
7. Verschluss gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (14, 14') die Gestalt von Federklipps haben, die automatisch zentriert werden, in einem Raum (23) eines Gehäuses (4.0) der Verriegelungsvorrichtung (4) untergebracht sind und gerade, starre Abschnitte (14.4, 14.4') aufweisen, die einerseits über die Aussenwände dieses Gehäuses (4.0), die der Sicherheitskappe (5) benachbart sind, und andererseits über die Innenwände des Gehäuses (4.0), die der Verriegelungsöse (6) benachbart sind, hinausragen.
8. Verschluss gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (22, 22') der Sicherheitskappe (5) die Federklipps (14, 14') zwischen Aussparungen (6.0, 6.0') der Verriegelungsöse (6) und Aussparungen (20, 20') der Sicherheitskappe (5) zusammendrücken.
9. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitskappe (5) um eine quer verlaufende Gelenkachse (10) schwenkbar ist und dass der Abstand zwischen den benannten geraden, starren Abschnitten (14.4, 14.4') der Federklipps und der benannten Gelenkachse (10) durch eine 180º-Drehung der Federklipps (14, 14') im Raum (23) angepasst werden kann, um den Schliesswiderstand der Sicherheitskappe (5) auf der Verriegelungsvorrichtung (4) zu erhöhen bzw. zu verringern.
10. Verschluss gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9 für ein Uhrenarmband aus, Gold und/oder aus rostfreiem Stahl.
11. Verschluss gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsöse (6) durch Verschweissen oder Verschrauben auf dem unteren Arm dieses Verschlusses (3) angebracht wird.
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