DE69620705T2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer fahrzeuginnenraumbeleuchtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer fahrzeuginnenraumbeleuchtung

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DE69620705T2
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interior lamp
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Tamotsu Kurachi
Koichi Miyake
Yoshihiro Murase
Eri Nishikawa
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Mitsubishi Automotive Engineering Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
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    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Automobil-Innenraumlampe, wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 10 definiert (siehe Dokument DE-C-43 30 721).
  • DEN HINTERGRUND BILDENDER STAND DER TECHNIK
  • Eine Innenraumlampe eines Automobils ist an oder nahe dem Zentrum des Dachs im Automobil-Innenraum vorgesehen und ist dazu konfiguriert, als Reaktion auf die Bedienung eines Handschalters oder auf das Öffnen und Schließen einer Tür des Automobils ein- und ausgeschaltet zu werden. Wenn die Tür geöffnet wird, wird die Innenraumlampe vom Aus-Zustand auf - üblicherweise - volle Beleuchtungsstärke geschaltet (siehe Fig. 1). Die Innenraumlampe leuchtet auch, wenn eine Tür unvollständig geschlossen ist, um dem Fahrer und den Passagieren anzugeben, dass die Tür nicht ganz geschlossen ist.
  • Die Löschungssteuerung der Innenraumlampe wird auf verschiedene Arten durchgeführt. Z. B. wird bei manchen Löschungssteuerungsverfahren die Innenraumlampe sofort ausgeschaltet, wenn nach dem Moment, in dem eine Fahrzeugtür geschlossen wurde, eine vorbestimmte Spanne Zeit verstrichen ist, wie durch die Linie A in der Fig. 1 angegeben. Bei einem anderen Verfahren wird ab dem Moment, in dem die Tür geschlossen wurde oder in dem seit dem Schließen der Tür eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe allmählich verringert - wie durch die Linie B oder C in der Fig. 1 angegeben -, bis die Innenraumlampe ausgeschaltet ist. Bei noch einem anderen Verfahren wird in dem Moment, in dem die Tür geschlossen wird, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe um eine Stufe von der vollen Beleuchtungsstärke verringert und dann allmählich verringert, bis die Innenraumlampe ausgeht, wie durch die Linie D in der Fig. 1 angegeben.
  • Mit jeder dieser herkömmlichen Innenraumlampen-Steuerungsverfahren aber bleibt während einer Periode von dem Moment, in dem der Fahrer den Zündschlüssel aus dem Zündschloss zieht, bis zu dem Moment, in dem der Fahrer oder ein Passagier eine Tür öffnet, um aus dem Wagen auszusteigen, die Lampe ausgeschaltet. Der Fahrer und die Passagiere müssen deshalb Innen-Verriegelungsknöpfe und Innen-Griffe ungünstigerweise im Dunkeln bedienen, um Türen zu entriegeln und zu öffnen.
  • Wenn der Fahrer oder ein Passagier aus dem Auto aussteigt und seine persönlichen Gegenstände, wie z. B. eine Tasche oder Papiere, die auf einem Beifahrersitz oder dergleichen lagen, mitnimmt, muss er die Tür öffnen, um die Innenraumlampe einzuschalten, und dann die persönlichen Gegenstände überprüfen und aufheben, bevor er aus dem Auto aussteigt. Besonders bei Regen oder anderem unfreundlichem Wetter muss der Fahrer oder der Passagier die Innenraumlampe durch das Einschalten eines Handschalters einschalten, die persönlichen Gegenstände überprüfen und aufheben, die Innenraumlampe durch das Ausschalten des Handschalters ausschalten und dann die Tür öffnen, um aus dem Auto auszusteigen. In dieser Weise ist der Vorgang vom Abziehen des Zündschlüssels bis zum Aussteigen aus dem Auto bisher nicht nur umständlich, sondern auch zeitaufwendig gewesen.
  • Außerdem sind alle der oben erwähnten Innenraumlampen- Steuerungsverfahren unzureichend, um ein Gefühl der Sicherheit für den Fahrer und die Passagiere zu vermitteln, um zu bestätigen, dass die Türen zur Zeit des Aussteigens aus dem Auto sicher geschlossen wurden. Gemäß den Steuerungsverfahren der durch die Linien A und B in der Fig. 1 angegebenen Typen ändert die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe nicht in dem Moment, in dem eine offene Tür geschlossen wird. Erst nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode seit dem Schließen der Tür verstrichen ist, geht die Innenraumlampe aus oder beginnt die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe abzunehmen. Zur Zeit des Schließens der Tür verbleibt ein Gefühl der Besorgnis über die Möglichkeit, dass die Tür nicht vollständig geschlossen ist. Mit dem Steuerungsverharen des durch die Linie C in der Fig. 1 angegebenen Typs verbleibt auch ein ähnliches Gefühl der Besorgnis, obwohl dies nicht so ausgeprägt ist, wie bei den durch die Linien A und B angegebenen Typen. Mit dem Steuerungsverfahren des durch die Linie D in der Fig. 1 angegebenen Typs nimmt die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe um eine Stufe von der vollen Beleuchtungsstärke ab, wenn eine offene Tür geschlossen wird, so dass das vorher erwähnte Gefühl der Besorgnis weniger ist. Aber wenn die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe um eine Stufe abnimmt, haben der Fahrer und die Passagiere manchmal den Eindruck, dass die Innenraumlampe nur flimmert.
  • Wenn eine ausgeschaltete Innenraumlampe sofort mit voller Beleuchtungsstärke leuchtet, wenn eine Tür geöffnet wird, vermissen die Insassen überdies ein Gefühl hoher Qualität, ein Gefühl der Gastlichkeit, ein Gefühl gesteuerter Beleuchtung usw. Aus diesem Grund wie aus den vorangehenden Gründen ist es wünschenswert, dass das Verfahren zum Steuern der Innenraumlampe verbessert wird.
  • Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE-C-43 30 721 bekannt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Steuern einer Automobil-Innenraumlampe vorzusehen, das als Reaktion auf das Öffnen und Schließen einer Tür und auf das Einstecken und Abziehen des Zündschlüssels in das bzw. von dem Zündschloss eine Ein-/Aus-Steuerung der Innenraumlampe durchführen kann.
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer im Innenraum eines Automobils angeordneten Automobil-Innenraumlampe gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Innenraumlampe in dem Moment eingeschaltet, in dem der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen wird, so dass der Fahrer und die Passagiere Innen-Verriegelungsknöpfe und Innen-Griffe problemlos bedienen können, wenn sie aus dem Auto aussteigen. Beim Aussteigen aus dem Auto und Mitnehmen von persönlichen Gegenständen wie Taschen und Papieren können der Fahrer und die Passagiere ihre persönlichen Gegenstände mühelos überprüfen und handhaben. Es ist deshalb möglich, die Zeitperiode vom Abziehen des Zündschlüssels bis zum Aussteigen aus dem Auto zu verkürzen. Das Steuerungsverfahren dieser Erfindung kann überdies verwirklicht werden, indem ein Steuerprogramm einfach geändert wird, ohne dass es einer Änderung von Spezifikationen bestehender Innenraumlampen- Steuerungsvorrichtungen bedarf, so dass erhöhte Kosten vermieden werden können.
  • Die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe, die gegeben ist, wenn der Zündschlüssel abgezogen wird, kann deutlich anders gemacht werden als die, die gegeben ist, wenn die Tür geöffnet (oder unvollständig geschlossen) ist. Wenn als Reaktion auf das Abziehen des Zündschlüssels vom Zündschloss die Innenraumlampe eingeschaltet wird, werden der Fahrer und die Passagiere deshalb von ihren Sorgen befreit, ob es ein unvollständiges Schließen einer Tür ist, das bewirkt, dass die Innenraumlampe eingeschaltet wird.
  • Vorzugsweise leuchtet in dieser Ausführungsform die Innenraumlampe mit der ersten Beleuchtungsstärke in dem Moment, in dem die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe mit der zweiten Beleuchtungsstärke leuchtet. Das macht es leicht für den Fahrer und die Passagiere, aus dem Auto auszusteigen.
  • Die Innenraumlampe leuchtet vorzugsweise für eine vorbestimmte Zeitperiode mit der zweiten Beleuchtungsstärke, und dann wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe allmählich verringert, und die Innenraumlampe wird danach ausgeschaltet. In diesem Fall kann die Beleuchtung im Automobil-Innenraum für eine Zeitperiode gegeben sein, die erforderlich ist, damit der Fahrer und die Passagiere Innen-Verriegelungsknöpfe und Innen-Griffe bedienen können, wenn sie aus dem Auto aussteigen, und das Löschen der Innenraumlampe kann den Insassen ein Gefühl hoher Qualität vermitteln.
  • Vorzugsweise wird bei sowie nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode seit dem Schließen der Tür, die geöffnet wurde, während die Innenraumlampe mit der zweiten Beleuchtungsstärke leuchtete, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe allmählich verringert, und danach wird die Innenraumlampe ausgeschaltet. In diesem Fall kann ein von der Innenraumlampe gegebenes Signal, das das Schließen der Tür angibt, deutlicher gemacht werden, wodurch ein Gefühl der Sicherheit verstärkt wird.
  • Vorzugsweise wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe einmal auf eine dritte Beleuchtungsstärke reduziert, wenn die Tür, die geöffnet wurde, während die Innenraumlampe mit der zweiten Beleuchtungsstärke leuchtete, geschlossen wird. Die dritte Beleuchtungsstärke ist niedriger als die erste Beleuchtungsstärke und höher als die zweite Beleuchtungsstärke. Auch in diesem Fall kann das von der Innenraumlampe gegebene Tür geschlossen-Signal deutlicher gemacht werden, wodurch ein Gefühl der Sicherheit verstärkt wird.
  • Vorzugsweise wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe einmal auf die dritte Beleuchtungsstärke reduziert, wenn seit dem Schließen der Tür, die geöffnet wurde, während die Innenraumlampe mit der zweiten Beleuchtungsstärke leuchtete, eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist. Danach wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe allmählich von der dritten Beleuchtungsstärke verringert, und dann wird die Innenraumlampe ausgeschaltet. In diesem Fall kann das von der Innenraumlampe gegebene Tür geschlossen-Signal deutlicher gemacht werden, wodurch ein Gefühl der Sicherheit verstärkt wird. Außerdem kann eine Operation des Löschens der Innenraumlampe in einer Weise durchgeführt werden, die das Gefühl eines hohen Qualitätsniveaus vermittelt.
  • Vorzugsweise wird ab dem Moment, in dem der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen wird, während die Tür geschlossen ist, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe, die ausgeschaltet war, allmählich auf die zweite Beleuchtungsstärke erhöht. Die zweite Beleuchtungsstärke ist niedriger als die erste Beleuchtungsstärke, die gegeben ist, wenn die Innenraumlampe eingeschaltet wird, während die Tür offen ist. In diesem Fall vermittelt die Beleuchtung des Automobil-Innenraums den Insassen ein Gefühl hoher Qualität, ein Gefühl der Gastlichkeit und ein Gefühl der Kontrolle.
  • Vorzugsweise wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe allmählich von der zweiten Beleuchtungsstärke auf die erste Beleuchtungsstärke erhöht, wenn die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe mit der zweiten Beleuchtungsstärke leuchtet. Auch in diesem Fall vermittelt die Innenraum-Beleuchtung den Insassen ein Gefühl hoher Qualität, ein Gefühl der Gastlichkeit und ein Gefühl der Kontrolle.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern einer im Innenraum eines Automobils angeordneten Automobil-Innenraumlampe gemäß Anspruch 10 vorgesehen.
  • Vorzugsweise schaltet das Steuerungsmittel die Innenraumlampe mit der ersten Beleuchtungsstärke ein, wenn die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe mit der zweiten Beleuchtungsstärke leuchtet.
  • Vorzugsweise verringert das Steuerungsmittel die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe allmählich von der ersten Beleuchtungsstärke, wenn nach dem Öffnen der Tür, während die Innenraumlampe mit der zweiten Beleuchtungsstärke leuchtete, eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist. Dann schaltet das Steuerungsmittel die Innenraumlampe aus.
  • Vorzugsweise bewirkt das Steuerungsmittel, dass die Innenraumlampe eingeschaltet und allmählich auf eine zweite Beleuchtungsstärke erhöht wird, wenn, während die Tür geschlossen ist, der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen wird. Die zweite Beleuchtungsstärke ist niedriger als eine erste Beleuchtungsstärke, die gegeben ist, wenn die Innenraumlampe eingeschaltet wird, während die Tür offen ist.
  • Die Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung sowie ihre bevorzugten Ausführungsformen haben verschiedene Vorteile, die denen gleich sind, die mit den obenerwähnten Steuerungsverfahren der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit in eines herkömmlichen Verfahrens zum Steuern einer Automobil-Innenraumlampe als Reaktion auf das Öffnen und Schließen einer Tür zeigt;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zu einer Lampensteuerungsroutine, die von einer in Fig. 2 gezeigten Steuereinheit ausgeführt wird;
  • Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm zu einer Merker-Einstell- Subroutine, die von der Steuereinheit ausgeführt wird;
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Teil einer in Fig. 3 gezeigten ersten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen anderen Teil der ersten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Rest der ersten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 8 ist ist ein Ablaufdiagramm, das einen Teil einer in Fig. 3 gezeigten zweiten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das einen anderen Teil der zweiten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 10 ist ist ein Ablaufdiagramm, das den Rest der zweiten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 11 ist ist ein Ablaufdiagramm, das einen Teil einer in Fig. 3 gezeigten dritten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das den Rest der dritten Subroutine im Detail zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit zeigt, die durch die Ausführung der ersten Subroutine bewirkt wird;
  • Fig. 14 ist eine Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit zeigt, die durch die Ausführung der zweiten Subroutine bewirkt wird;
  • Fig. 15 ist eine Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit zeigt, die durch die Ausführung der dritten Subroutine bewirkt wird;
  • Fig. 16 ist eine Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit zeigt, die durch das Ein-/Ausschalten eines Zündschlosses, das Öffnen und Schließen einer Tür und das Einstecken und Abziehen eines Zündschlüssels während der Ausführung der in Fig. 3 gezeigten Lampensteuerungsroutine bewirkt wird;
  • Fig. 17 ist eine Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit zeigt, die durch die Ausführung der ersten Subroutine gemäß einer Modifizierung der vorliegenden Erfindung bewirkt wird;
  • Fig. 18 ist eine Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit zeigt, die durch die Ausführung der zweiten Subroutine gemäß einer Modifizierung der vorliegenden Erfindung bewirkt wird; und
  • Fig. 19 ist Kurve, die eine Änderung der Beleuchtungsstärke einer Innenraumlampe mit dem Verstreichen der Zeit zeigt, die durch die Ausführung der dritten Subroutine gemäß einer Modifizierung der vorliegenden Erfindung bewirkt wird.
  • BESTER MODUS ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben.
  • Diese Steuerungsvorrichtung ist dazu bestimmt, das Ein-/ Ausschalten einer Automobil-Innenlampe (Innenraumlampe) 5 zu steuern, die im Innenraum eines Automobils angeordnet ist. Wie in der Fig. 2 gezeigt, schließt die Steuerungsvorrichtung folgendes ein: einen Türschalter (Tür-Öffnen-/Schließen-Erfassungsmittel) 3 zum Erfassen des Öffnens und Schließens einer jeweiligen Tür des Automobils; einen Zündschlüssel-Einstecken-/ Abziehen-Erfassungsschalter (Einstecken-/Abziehen-Erfassungsmittel) 4 zum Erfassen des Einsteckens und Abziehens eines Zündschlüssels 6 in ein bzw. von einem Zündschloss 2 des Automobils; und eine Steuereinheit (Steuerungsmittel) 1, die mit dem Türschalter 3 und dem Erfassungsschalter 4 elektrisch verbunden ist.
  • Der Zündschlüssel-Einstecken-/Abziehen-Erfassungsschalter 4 wird eingeschaltet, wenn der Zündschlüssel 6 in ein Schlüsselloch des Zündschlosses 2 eingesteckt wird, und ausgeschaltet, wenn der Zündschlüssel 6 vom Schlüsselloch des Zündschlosses 2 abgezogen wird. Das Zündschloss 2 wird ausgeschaltet, wenn sich der in das Schlüsselloch eingesteckte Zündschlüssel 6 in der Zündung-Aus-Stellung befindet, und eingeschaltet, wenn sich der Zündschlüssel 6 in der Zündung-An-Stellung befindet. Der Türschalter 3 wird eingeschaltet, wenn irgendeine der Türen geöffnet wird, und ausgeschaltet, wenn alle der Türen geschlossen sind. Der Erfassungsschalter 4 kann in der gleichen Weise aufgebaut sein wie ein Schalter, der z. B. im japanischen provisorischen Gebrauchsmuster Veröffentlichungs-Nr. 61-20656 oder -Nr. 62-36155 offenbart wird.
  • Die Steuereinheit 1 weist einen Computer auf, der mit dem Zündschloss 2, dem Türschalter 3 und dem Zündschlüssel-Einstecken-/Abziehen-Erfassungsschalter 4 verbunden ist. Der Computer berechnet ein Einschaltverhältnis der Innenraumlampe 5 gemäß den Ein-/Aus-Zuständen der Schalter 2, 3 und 4 und gibt ein Einschaltverhältnis-Signal aus. Die Steuereinheit weist eine Lampen-Ansteuerungsschaltung auf, die bewirkt, dass die Innenraumlampe 5 gemäß dem vom Computer ausgegebenen Einschaltverhältnis-Signal ein- und ausgeschaltet wird, und die die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 regelt, wenn die Innenraumlampe 5 eingeschaltet ist.
  • Die Lampen-Ansteuerungsschaltung schließt einen Leistungstransistor ein, der eine Basis aufweist, die das vom Computer gelieferte Einschaltverhältnis-Signal empfängt. Wenn der Transistor das Einschaltverhältnis-Signal empfängt und somit in einen leitenden Zustand gebracht wird, fließt ein Ansteuerungsstrom von einer Batterie über den Transistor zu der Innenraumlampe 5, so dass die Innenraumlampe 5 leuchtet. Die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 variiert gemäß dem Einschaltverhältnis.
  • Beim Erfassen des Einsteckens und Abziehens des Zündschlüssels 6 ist es nicht notwendig, den zu diesem Zweck gebauten Zündschlüssel-Einstecken-/Abziehen-Erfassungsschalter 4 einzusetzen. Ein herkömmlicher Lenkschlossschalter kann als Erfassungsschalter 4 verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der in der Fig. 2 gezeigten Steuerungsvorrichtung wird unten beschrieben.
  • Die Steuereinheit 1 der Steuerungsvorrichtung führt eine in der Fig. 3 gezeigte Innenraumlampen-Steuerungsroutine in Intervallen von einer vorbestimmten Periode aus. In dieser Steuerungsroutine wird eine erste Subroutine, die später beschrieben wird, in Schritt S2 ausgeführt, wenn in Schritt S1 ermittelt wird, dass der Wert eines Merkers F&sub1; "1" ist. Wenn in Schritt S3 ermittelt wird, dass der Wert eines Merkers F&sub2; "1" ist, dann wird eine zweite Subroutine, die später beschrieben wird, in Schritt S4 ausgeführt. Wenn in Schritt S5 ermittelt wird, dass der Wert eines Merkers F&sub3; "1" ist, dann wird eine dritte Subroutine, die später beschrieben wird, in Schritt S6 ausgeführt. Wenn die Werte der Merker F&sub1; F&sub2;, und F&sub3; nicht "1" sind, dann wird das Einschaltverhältnis D der Innenraumlampe 5 auf 0% eingestellt und ausgegeben (Schritt S7). Wenn das Einschaltverhältnis D gleich 0% ausgegeben wird, dann wird der Transistor in der Lampenansteuerungsschaltung der Steuereinheit 1 abgeschaltet. Infolgedessen fließt kein Ansteuerungsstrom in der Innenraumlampe 5, so dass die Innenraumlampe 5 ausgeht. Wenn die Ausführung der ersten, zweiten oder dritten Subroutine in Schritt S2, S4 oder S6 abgeschlossen ist oder wenn das Einstellen des Einschaltverhältnisses D auf 0% in Schritt 7 abgeschlossen ist, dann wird diese Lampensteuerungsroutine wieder ab Schritt S1 ausgeführt.
  • Fig. 4 zeigt eine Merker-Einstell-Subroutine, die parallel zur oben beschriebenen Lampensteuerungssubroutine in Intervallen von einer vorbestimmten Zeitperiode von der Steuereinheit 1 ausgeführt wird.
  • In dieser Merker-Einstell-Subroutine wird bestimmt, ob das Zündschloss 2 eingeschaltet ist oder nicht (Schritt S101). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Ja ist, dann wird bestimmt, ob der Türschalter 3 eingeschaltet ist oder nicht, um dadurch zu bestimmen, ob eine Tür geöffnet ist oder nicht (Schritt S102). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Ja ist, dann werden die Merker F&sub1; und F&sub2; jeweils auf einen Wert von "0" zurückgestellt, und der Merker F&sub3; wird auf einen Wert von "1" eingestellt (Schritt S103). Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S102 Nein ist, dann wird bestimmt, ob der Wert eines Merkers F3EXE "1" ist oder nicht, was angibt, dass eine zweite Hälfte der dritten Subroutine ausgeführt wird (Schritt S104). Wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S104 Nein ist, d. h. wenn das Zündschloss an ist, die Türen geschlossen gehalten werden, und die zweite Hälfte der dritten Subroutine nicht ausgeführt wird, dann werden die Merker F&sub1;, F&sub2; und F&sub3; jeweils auf einen Wert von "0" zurückgestellt (Schritt S105).
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S101 Nein ist, d. h. wenn ermittelt wird, dass das Zündschloss 2 nicht eingeschaltet ist, dann wird bestimmt, ob der Wert eines Merkers F2EXE "1" ist oder nicht, was angibt, dass eine zweite Hälfte der zweiten Subroutine ausgeführt wird (Schritt S106). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird bestimmt, ob eine Tür geöffnet ist oder nicht (Schritt S107). Wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S107 Nein ist, dann wird bestimmt, ob der Zündschlüssel-Einstecken-/Abziehen-Erfassungsschalter 4 ausgeschaltet ist oder nicht, um dadurch zu bestimmen, ob der Zündschlüssel vom Zündschloss 2 abgezogen ist oder nicht (Schritt S108). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, d. h. wenn das Zündschloss aus ist, die zweite Subroutine nicht ausgeführt wird, die Türen geschlossen sind und der Zündschlüssel eingesteckt gehalten wird, dann läuft der Programfluss zum vorher erwähnten Schritt S105 vor. Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S108 Ja ist, d. h. wenn der Zündschlüssel 6 unter den Umständen abgezogen wurde, dass das Zündschloss aus ist, die zweite Subroutine nicht ausgeführt wird und die Türen geschlossen sind, dann wird der Merker F&sub1; auf einen Wert von "1" eingestellt, und die Merker F&sub2; und F&sub3; werden jeweils auf einen Wert von "0" eingestellt (Schritt S109).
  • Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S107 Ja ist, d. h. wenn ermittelt wird, dass eine Tür unter den Umständen geöffnet wurde, dass das Zündschloss aus ist und die zweite Subroutine nicht ausgeführt wird, dann wird der Merker F&sub2; auf einen Wert von "1" eingestellt, und die Merker F&sub1; und F&sub3; werden jeweils auf einen Wert von "0" eingestellt (Schritt S110).
  • Wenn das Einstellen der Merker in Schritt S103, 5105, 5109 oder S110 abgeschlossen ist oder wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S104 oder 5106 Ja ist (die dritte Subroutine oder die zweite Subroutine wird ausgeführt), dann ist die Ausführung der Merker-Einstell-Subroutine in diesem Steuerzyklus abgeschlossen. Mit anderen Worten: Die schon eingestellten Merker werden unverändert gehalten, während die zweite oder dritte Subroutine ausgeführt wird. Diese Subroutine wird wieder ausgeführt, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode, die dem Ausführungsintervall der Subroutine entspricht, verstrichen ist.
  • Wenn in der oben beschriebenen Merker-Einstell-Subroutine der Merker F&sub1; auf einen Wert von "1" eingestellt wird, dann wird die erste Subroutine in der Lampensteuerungssubroutine in Fig. 3 ausgeführt.
  • Wie in der Fig. 5, 6 und 7 im Detail gezeigt, wird in der ersten Subroutine bestimmt, ob der Zündschlüssel 6 in das Zündschloss 2 eingesteckt ist oder nicht (Schritt S201). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird ferner bestimmt, ob eine Tür geöffnet ist oder nicht (Schritt S202). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird ferner bestimmt, ob der Wert eines Merkers FTIF "1" ist oder nicht, was angibt, dass eine erste Hälfte der ersten Subroutine abgeschlossen wurde (Schritt S203). Wenn das. Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird bestimmt, ob der Wert einers Merkers FTIs "1" ist oder nicht, was angibt, dass die erste Hälfte der ersten Subroutine ausgeführt wird (Schritt S204). Wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S204 Nein ist, dann wird der Zählwert T1C eines ersten Zeitgebers auf "0" zurückgestellt, und der Merker FTIS wird auf einen Wert von "1" eingestellt (Schritt S205). Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S204 Ja ist, dann wird ein Wert von "1" zum Zählwert T1C addiert (Schritt S206).
  • In Schritt S207 (Fig. 6), der auf Schritt S205 oder 5206 folgt, wird das Einschaltverhältnis D auf einen Wert DLUX2 (z. B. 50%) eingestellt. Im nächsten Schritt S208 wird bestimmt, ob eine vom ersten Zeitgeber gemessene Zeitperiode T1 (ein Produkt des Zeitwerts T10 und der Steuerperiode) größer gleich einer vorbestimmten Zeitperiode Ta (z. B. 5 Sekunden) ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S208 Nein ist, dann wird das in Schritt S207 aktualisierte Einschaltverhältnis D (= LUX2) ausgegeben (Schritt S209). Infolgedessen leuchtet die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX2, die dem Einschaltverhältnis DLUX2 entspricht.
  • Wenn die vorbestimmte Zeit Ta verstrichen ist und das Bestimmungsergebnis in Schritt S208 somit Ja wird, dann wird der Merker FTIF auf einen Wert von "1" eingestellt (Schritt S210), und dann wird der Schritt S209 ausgeführt. In diesem Fall wird das Bestimmungsergebnis im Schritt S203 im nächsten Zyklus Ja, so dass der Programmfluss zum Schritt S211 in Fig. 7 vorläuft, wo bestimmt wird, ob der Wert eines Merkers FT2S "1" ist oder nicht, was angibt, dass eine zweite Hälfte der ersten Subroutine ausgeführt wird. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird der Zählwert T2C eines zweiten Zeitgebers auf "0" zurückgestellt (Schritt S212), der Merker FT2S wird auf einen Wert von "1" eingestellt (Schritt S213), und ein vorbestimmter Wert ΔD1 wird vom Einschaltverhältnis D subtrahiert (Schritt S214). Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S211 Ja ist, dann wird in Schritt S215 ein Wert von "1" zum Zählwert T2~ des zweiten Zeitgebers addiert. Woraufhin der Programmfluss zum vorher erwähnten Schritt S214 vorläuft.
  • Bei Schritt S216, der auf den Schritt S214 folgt, wird bestimmt, ob eine Zeitperiode T2 (die dem Zählwert T2C entspricht), die vom zweiten Zeitgeber gemessen wird, größer gleich einer vorbestimmten Zeitperiode Tb (z. B. 5 Sekunden) ist oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird das in Schritt S214 aktualisierte Einschaltverhältnis D ausgegeben (Schritt S217). Folglich nimmt die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 mit der Zeit allmählich von der Beleuchtungsstärke LUX2 ab.
  • Anschließend wird das Einschaltverhältnis D auf 0% zurückgestellt (Schritt S218) und dieses Einschaltverhältnis D (= 0%) ausgegeben (Schritt S219), wenn die vorbestimmte Zeitperiode Tb verstrichen ist und das Bestimmungsergebnis in Schritt S216 somit Ja wird. Infolgedessen geht die Innenraumlampe 5 aus und die Ausführung der ersten Subroutine endet.
  • Wenn der Zündschlüssel 6 in das Zündschloss 2 eingesteckt wird oder eine Tür geöffnet wird, während die erste Subroutine ausgeführt wird, so dass das Bestimmungsergebnis in Schritt S201 oder S202 Ja wird, dann läuft der Programmfluss zum Schritt S220 vor, in dem der Merker F&sub1; auf einen Wert von "0" zurückgestellt wird. Woraufhin die Ausführung der ersten Subroutine abgebrochen wird.
  • Wenn der Fahrer den Zündschlüssel 6 von der Zündung-An- Stellung in die Zündung-Aus-Stellung dreht und den Zündschlüssel 6 vom Zündschloss 2 abzieht, bevor er die Tür öffnet, dann wird, wie oben beschrieben, in der Merker-Einstell-Subroutine in der Fig. 4 der Merker F&sub1; auf einen Wert von "1" eingestellt, und die erste Subroutine in der Lampensteuerungsroutine in der Fig. 3 wird ausgeführt. In diesem Fall wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 so gesteuert, wie in der Fig. 13 gezeigt. Spezifisch ausgedrückt: Wenn der Zündschlüssel 6 abgezogen wird, dann leuchtet die Innenraumlampe 5, die bis dahin ausgeschaltet war, mit einer zweiten Beleuchtungsstärke LUX2 (z. B. 50% von LUX1), die niedriger ist als eine erste Beleuchtungsstärke (LUX1), die gegeben ist, wenn die Innenraumlampe (5) an ist, während die Tür geöffnet ist. Diese Beleuchtungsstärke wird unverändert gehalten, bis nach dem Beginn des Leuchtens der Innenraumlampe 5 eine vorbestimmte Zeitperiode Ta (z. B. 5 Sekunden) verstreicht.
  • Wie oben beschrieben, wird von der Innenraumlampe 5 eine Hilfsbeleuchtung gegeben, wenn der Zündschlüssel 6 abgezogen wird, so dass der Fahrer und die Passagiere zur Zeit des Aussteigens aus dem Auto Innen-Verriegelungsknöpfe und Innen- Griffe problemlos bedienen können. Da die Beleuchtungsstärke LUX2 der Innenraumlampe 5 niedriger ist als die Beleuchtungsstärke LUX1, ist die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 in dem Moment, in dem der Zündschlüssel 6 abgezogen wird, deutlich anders als die Beleuchtungsstärke in dem Moment, in dem die Tür geöffnet wird, so dass man erkennen kann, dass das Leuchten der Innenraumlampe 5 nicht auf eine unvollständig geschlossene Tür zurückzuführen ist.
  • Bei sowie nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit Ta nimmt die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 allmählich von LUX2 ab, bis eine vorbestimmte Zeitperiode Tb (z. B. 5 Sekunden) verstreicht. Beim Verstreichen der vorbestimmten Zeit Tb geht die Lampe 5 aus. Mit anderen Worten: Die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 unterliegt einer Ausdimmsteuerung.
  • Als nächstes wird die zweite Subroutine beschrieben. Wenn eine Tür geöffnet wird, während das Zündschloss 2 ausgeschaltet ist, dann wird in der Merker-Einstell-Subroutine in der Fig. 4 der Merker F&sub2; auf einen Wert von "1" eingestellt, und die Merker F&sub1; und F&sub3; werden jeweils auf einen Wert von "0" eingestellt. In diesem Fall wird in der Lampensteuerungsroutine in der Fig. 3 die zweite Subroutine ausgeführt.
  • Wie in der Fig. 8, 9 und 10 im Detail gezeigt, wird in der zweiten Subroutine bestimmt, ob das Zündschloss eingeschaltet ist oder nicht (Schritt S301). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird bestimmt, ob der Wert des Merkers F2EXE gleich "1" ist oder nicht, was angibt, dass eine zweite Hälfte der zweiten Subroutine ausgeführt wird (Schritt S302). Wenn das Ergebnis der Bestimmung Nein ist, dann wird bestimmt, ob die Türen geschlossen sind oder nicht (Schritt S303). Wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S303 Nein ist, dann wird das Einschaltverhältnis D auf einen Wert DLUXl eingestellt (Schritt S304), und dieses Einschaltverhältnis DLUX1 (z. B. 100%) wird ausgegeben (Schritt S305). Folglich geht die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX1 an, die dem Einschaltverhältnis DLUX1 entspricht.
  • Wenn die Türen geschlossen sind, während die erste Hälfte - in der die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX1 leuchtet - der zweiten Subroutine ausgeführt wird (F2EXE = 0). d. h. wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S303 Ja ist, dann wird der Merker F2EXE auf einen Wert von "1" eingestellt, was angibt, dass die zweite Hälfte der zweiten Subroutine ausgeführt wird (Schritt S306). Als nächstes wird bestimmt, ob der Wert eines Merkers FT3F "1" ist oder nicht, was angibt, dass die Ausführung der zweiten Hälfte der zweiten Subroutine abgeschlossen wurde (Schritt S307). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird ferner bestimmt, ob der Wert eines Merkers FT3S "1" ist oder nicht, was angibt, dass die zweite Hälfte der zweiten Subroutine ausgeführt wird (Schritt S308). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird der Zählwert T3C eines dritten Zeitgebers auf "0" zurückgestellt (Schritt S309), und der Merker FTSS wird auf einen Wert von "1" eingestellt (Schritt S310). Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S308 Ja ist, dann wird ein Wert von "1" zum Zählwert T3C addiert (Schritt S311).
  • In Schritt S312, der auf Schritt S310 oder S311 folgt, wird bestimmt, ob eine Zeitperiode T3 (die dem Zählwert T3C entspricht), die vom dritten Zeitgeber gemessen wird, größer gleich einer vorbestimmten Zeitperiode T0 (z. B. 0,3 bis 0,7 Sekunden, vorzugsweise 0,5 Sekunden) ist oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann läuft der Programmfluss zum vorher erwähnten Schritt S304 vor.
  • Danach wird das Einschaltverhältnis auf einen Wert von DLUX3 (z. B. 75%) eingestellt und dieses Einschaltverhältnis LUX3 ausgegeben (Schritt S314), wenn die vorbestimmte Zeit T verstrichen ist und das Bestimmungsergebnis in Schritt S312 somit Ja wird. Folglich wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 so gesteuert, dass sie von der Beleuchtungsstärke LUX1 auf die Beleuchtungsstärke LUX3 (z. B. 75% von LUX1), die dem Einschaltverhältnis DLUxs entspricht, verringert wird. Dann wird ein Merker FT3F auf einen Wert von "1" eingestellt (Schritt S315).
  • Wenn in Schritt S307 ermittelt wird, dass der Wert des Merkers FT3F "1" ist, dann läuft der Programmfluss zum Schritt S316 in der Fig. 10 vor, wo bestimmt wird, ob der Wert eines Merkers FT4S "1" ist oder nicht, was angibt, dass die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 gesteuert verringert wird. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird der Zählwert T4C eines vierten Zeitgebers auf "0" zurückgestellt (Schritt S317), und ein Merker FT4S wird auf einen Wert von "1" zurückgestellt (Schritt S318). Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S316 Ja ist, dann wird ein Wert von "1" zum Zählwert T4C des vierten Zeitgebers addiert (Schritt S319).
  • In Schritt S320, der auf Schritt S318 oder 5319 folgt, wird ein vorbestimmter Wert ΔD2 vom Einschaltverhältnis D subtrahiert. In Schritt S321 wird bestimmt, ob eine Zeitperiode T&sub4; (die dem Zählwert T4C entspricht), die vom vierten Zeitgeber gemessen wird, größer gleich einer vorbestimmten Zeitperiode Td (z. B. 7 Sekunden) ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S321 Nein ist, dann wird das in Schritt S320 aktualisierte Einschaltverhältnis D ausgegeben (Schritt S322). Folglich wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 so gesteuert, dass sie verringert wird.
  • Wenn die vorbestimmte Zeit Td verstrichen ist und das Bestimmungsergebnis in Schritt S321 somit Ja wird, dann wird das Einschaltverhältnis D auf "0" eingestellt und ausgegeben (Schritte S323 und S324), so dass die Innenraumlampe 5 ausgeht. Dann werden die Merker F&sub2; und F2EXE Jeweils auf einen Wert von "0" zurückgestellt (Schritt S325), und die Ausführung der zweiten Subroutine wird abgebrochen.
  • Wenn in Schritt S301 ermittelt wird, dass das Zündschloss 2 während der Ausführung der zweiten Subroutine eingeschaltet ist, dann werden die Merker F&sub2; und F2Exe Jeweils auf einen Wert von "0" zurückgestellt (Schritt S324), und die Ausführung der zweiten Subroutine endet.
  • Wenn eine Tür geöffnet wird, nachdem der Fahrer den Zündschlüssel 6 von der Zündung-An-Stellung in die Zündung-Aus- Stellung dreht, dann wird, wie oben beschrieben, in der Merker- Einstell-Subroutine in der Fig. 4 der Merker F&sub2; auf einen Wert von "1" eingestellt, und die zweite Subroutine in der Lampensteuerungssubroutine in der Fig. 3 wird ausgeführt. In diesem Fall wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe so gesteuert, wie in der Fig. 14 gezeigt.
  • Spezifisch ausgedrückt: Wenn die Tür geöffnet wird, schaltet die Innenraumlampe 5 von einem Aus-Zustand und geht mit einer ersten Beleuchtungsstärke LUX1 an. Wenn danach die Tür geschlossen wird, wird beim Verstreichen der vorbestimmten Zeitperiode Tc (z. B. 0,5 Sekunden) nach dem Moment, in dem die Tür geschlossen wird, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 um eine Stufe auf die dritte Beleuchtungsstärke LUX3 verringert. Die dritte Beleuchtungsstärke ist niedriger als die erste Beleuchtungsstärke LUX1 und höher als die zweite Beleuchtungsstärke LUX2. Bis nach dieser Zeit die vorbestimmte Zeit Td (z. B. 7 Sekunden) verstreicht, wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 allmählich von LUX3 verringert. Wenn die vorbestimmte Zeit Td verstrichen ist, wird die Innenraumlampe 5 ausgeschaltet. Infolgedessen wird das Signal "Tür geschlossen" deutlicher gemacht.
  • Als nächstes wird die dritte Subroutine beschrieben. Wenn eine Tür bei eingeschaltetem Zündschloss 2 geöffnet wird, dann wird in der in der Fig. 4 gezeigten Merker-Einstell-Subroutine der Merker F&sub3; auf einen Wert von "1" eingestellt, und die Merker F&sub1; und F&sub2; werden jeweils auf einen Wert von "0" zurückgestellt. In diesem Fall wird in der Lampensteuerungsroutine in der Fig. 3 die dritte Subroutine ausgeführt.
  • Wie in Fig. 11 und Fig. 12 im Detail gezeigt, wird in der dritten Subroutine bestimmt, ob der Wert eines Merkers FBEXE "1" ist oder nicht, was angibt, dass eine zweite Hälfte der dritten Subroutine ausgeführt wird (Schritt S401). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird bestimmt, ob eine Tür geöffnet ist oder nicht (Schritt S402). Wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S402 Nein ist, dann wird das Einschaltverhältnis auf einen Wert von DLUX1 eingestellt (Schritt S403), und dieses Einschaltverhältnis DLUX wird ausgegeben (Schritt S404). Folglich leuchtet die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX1, die dem Einschaltverhältnis DLUX1 entspricht. Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S402 Ja ist, dann wird der Merker F3EXE auf einen Wert von "1" eingestellt, und es wird in Schritt S406 in Fig. 12 bestimmt, ob der Wert eines Merkers FTSS "1" ist oder nicht, was angibt, dass die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 gesteuert verringert wird. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung Nein ist, dann wird der Zählwert T5C eines fünften Zeitgebers auf "0" zurückgestellt (Schritt S407), und der Merker FT5S wird auf einen Wert von "1" eingestellt (Schritt S408). Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S406 Ja ist, dann wird ein Wert von "1" zum Zählwert T5C des fünften Zeitgebers addiert (Schritt S409).
  • In Schritt S410, der auf Schritt S408 oder Schritt S409 folgt, wird ein vorbestimmter Wert ΔD3 vom Einschaltverhältnis D subtrahiert. Als nächstes wird bestimmt, ob eine Zeitperiode T5 (die dem Zählwert T5C entspricht), die vom fünften Zeitgeber gemessen wird, größer gleich einem vorbestimmten Wert Te (z. B. 1, 2 Sekunden) ist oder nicht (Schritt S410). Wenn das Bestimmungsergebnis Nein ist, dann wird das in Schritt S411 aktualisierte Einschaltverhältnis D ausgegeben (Schritt S412). Folglich wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 so gesteuert, dass sie verringert wird.
  • Wenn die Lampensteuerung im vorher erwähnten Schritt S404 oder 5412 abgeschlossen ist, dann endet die Ausführung dieser Subroutine im aktuellen Steuerzyklus. Wenn danach eine vorbestimmte Zeitperiode, die der Subroutinen-Ausführungsperiode entspricht, verstrichen ist, wird die Subroutine wieder ab Schritt S401 ausgeführt.
  • Wenn dagegen das Bestimmungsergebnis in Schritt S411 Ja ist, dann wird das Einschaltverhältnis D auf "0" zurückgestellt (Schritt S413), und das Einschaltverhältnis D gleich 0% wird ausgegeben (Schritt S414), so dass die Innenraumlampe 5 ausgeschaltet wird. Ferner werden die Werte der Merker F&sub3; und F3EXE auf "0" zurückgestellt (Schritt S415), und die Ausführung der dritten Subroutine endet.
  • Wenn eine Tür geöffnet wird, während sich der Zündschlüssel 6 in der Zündung-An-Stellung befindet, dann wird, wie oben beschrieben, in der Merker-Einstell-Subroutine in der Fig. 4 der Merker F&sub3; auf einen Wert von "1" eingestellt, und somit wird die dritte Subroutine in der Lampensteuerungsroutine in der Fig. 3 ausgeführt. In diesem Fall wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 so gesteuert, wie in Fig. 15 gezeigt.
  • Spezifischer ausgedrückt: Wenn die Tür geöffnet wird, wird die Innenraumlampe 5 von einem Aus-Zustand geschaltet und geht mit der, ersten Beleuchtungsstärke LUX1 an. Von dem Moment, in dem die Tür danach geschlossen wird, bis zum Moment, in dem seit dem Schließen der Tür eine vorbestimmte Zeitperiode Te (z. B. 1, 2 Sekunden) verstrichen ist, nimmt die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 allmählich von der ersten Beleuchtungsstärke LUX1 ab. Die Innenraumlampe 5 geht aus, wenn die vorbestimmte Zeit Te verstrichen ist.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 16 ein Beispiel der Ein-/Ausschaltsteuerung der Innenraumlampe 5 beschrieben. Diese Ein-/Aus-Steuerung wird von der in der Fig. 3 gezeigten Lampensteuerungsroutine durchgeführt, die die erste, zweite und dritte Subroutine einschließt.
  • Wenn der Fahrer oder ein Passagier eine Tür eines geparkten Autos öffnet, um in dieses einzusteigen (Zeitpunkt t1 in der Fig. 16), wird der Türschalter 3 eingeschaltet. Zu dieser Zeit ist das Zündschloss 2 ausgeschaltet, so dass in der Merker- Einstell-Subroutine in der Fig. 4 der Merker F&sub2; auf einen Wert von "1" eingestellt wird. Infolgedessen wird die Ausführung der zweiten Subroutine in der Lampensteuerungsroutine in der Fig. 3 gestartet, und somit geht die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX1 an. Wenn der Fahrer im Auto anschließend die Tür schließt, wird in dem Moment, in dem seit dem Schließen der Tür eine vorbestimmte Zeitperiode Tc verstrichen ist, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 um eine Stufe von LUX1 auf LUX3 verringert. Ferner wird über eine vorbestimmte Periode Zeit Td die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 allmählich verringert. Während dieser Periode beeinflusst das Einstecken des Zündschlüssels 6 in das Schlüsselloch des Zündschlosses 2 die Ein-/Aus-Steuerung der Innenraumlampe nicht, so dass die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 allmählich abnimmt. Beim Verstreichen der vorbestimmten Zeit Td nach dem Moment, in dem die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 anfängt abzunehmen, geht die Innenraumlampe 5 aus (die Ausführung der zweiten Subroutine endet).
  • Es sei hier angenommen, dass nach dem Fahren des Autos der Fahrer oder ein Passagier aus irgendeinem Grund aus dem Auto aussteigen muss. Wenn der Zündschlüssel 6 abgezogen wird, bevor eine Tür geöffnet wird, wird nun der Zündschlüssel-Einstecken-/ Abziehen-Erfassungsschalter 4 eingeschaltet (Zeitpunkt t2 in der Fig. 16), und der Merker F&sub1; wird auf einen Wert von "1" eingestellt, so dass die Ausführung der ersten Subroutine gestartet wird. Folglich leuchtet die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX2. Nachdem die Beleuchtungsstärke LUX2 für eine vorbestimmte Zeitperiode Ta beibehalten wird, wird die Innenraumlampe 5 durch eine Ausdimmsteuerung allmählich dunkel. Wenn nach dem Starten der Ausdimmsteuerung eine vorbestimmte Zeit Tb verstrichen ist, geht die Innenraumlampe 5 aus (die Ausführung der ersten Subroutine endet). Eine ähnliche Ein-/Ausschaltsteuerung wird durchgeführt, wenn zu der Zeit, zu der der Fahrer und die Passagiere aus dem Auto aussteigen, nachdem sie ihr Ziel erreicht haben, der Zündschlüssel 6 bei geschlossenen Türen abgezogen wird.
  • Gleich nachdem der Zündschlüssel 6 abgezogen wird, öffnet der Fahrer oder ein Passagier üblicherweise eine Tür, um aus dem Auto auszusteigen. Manchmal aber steckt der Fahrer den Zündschlüssel 6 wieder ein und dreht ihn in die Zündung-An-Stellung, ohne aus dem Auto auszusteigen. Wenn der Fahrer unter einem solchen Umstand die Tür öffnet (Zeitpunkt t3 in Fig. 16), dann wird in der Merker-Einstell-Subroutine der Merker F&sub3; auf einen Wert von "1" eingestellt, und somit wird die Ausführung der dritten Subroutine in der Lampensteuerungsroutine gestartet.
  • Folglich geht die Innenraumlampe 5, die bis dahin ausgeschaltet war, mit der Beleuchtungsstärke LUX1 an. Wenn die Tür danach geschlossen wird, nimmt die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 über eine bestimmte Zeitperiode Te allmählich ab. Beim Verstreichen der Zeitperiode Te, seitdem die Tür geschlossen wurde, geht die Innenraumlampe 5 aus (die Ausführung der dritten Subroutine endet).
  • Wenn der Fahrer den Zündschlüssel 6 in die Zündung-Aus- Stellung dreht und den Zündschlüssel 6 dann abzieht (Zeitpunkt t4 in Fig. 16), dann wird anschließend der Merker F&sub1; auf einen Wert von "1" eingestellt, so dass die erste Subroutine gestartet wird. Folglich geht die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX2 an. Wenn die Tür geöffnet wird (Zeitpunkt t5), während die Innenraumlampe 5 eingeschaltet ist (während die erste Subroutine ausgeführt wird), dann wird das Bestimmungsergebnis in Schritt S202 in der ersten Subroutine Ja, so dass in der Merker-Einstell-Subroutine in Fig. 4 der Merker F&sub1; auf einen Wert von "0" zurückgestellt und der Merker F&sub2; auf einen Wert von "1" eingestellt wird. Somit wird die zweite Subroutine in der Lampensteuerungsroutine in der Fig. 3 gestartet.
  • Wenn die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe 5 eingeschaltet ist, urteilt die Steuereinheit 1, dass der Fahrer oder der Passagier aus dem Auto aussteigen wird, und bewirkt, dass die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 auf die erste Beleuchtungsstärke LUX1 zunimmt, wie in Fig. 16 gezeigt und wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 13 angegeben. Indes wird in dem Fall, dass die Tür geöffnet wird, während die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 durch eine erste Subroutine abnehmend gesteuert wird, eine ähnliche Steuerung zum Erhöhen der Beleuchtungsstärke durchgeführt, um die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 von LUX2 auf LUX1 zu erhöhen.
  • Sogar wenn der Zündschlüssel 6 eingesteckt wird, während die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX1 leuchtet (während der Ausführung der zweiten Subroutine) (siehe Fig. 16), wird die zweite Subroutine aufeinanderfolgend ausgeführt. Die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 wird deshalb auf LUX1 gehalten, solange die Tür offen ist.
  • Wenn der Zündschlüssel 6 anschließend in die An-Stellung gedreht und das Zündschloss 2 somit eingeschaltet wird (Zeitpunkt t6), dann wird das Bestimmungsergebnis in Schritt S301 in der zweiten Subroutine Ja, so dass in der Merker-Einstell- Subroutine der Merker F&sub2; auf einen Wert von "0" zurückgestellt und der Merker F&sub3; auf einen Wert von "1" eingestellt wird, wodurch die dritte Subroutine gestartet wird. Die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 wird deshalb auf LUX1 gehalten. Wenn die Tür unter diesem Umstand geschlossen wird (Zeitpunkt t7), dann wird die Innenraumlampe 5 so gesteuert, dass die Beleuchtungsstärke allmählich abnimmt, und dann ausgeschaltet (die Ausführung der dritten Subroutine endet).
  • Danach wird die erste Subroutine gestartet, wenn der Zündschlüssel 6 in die Zündung-Aus-Stellung gedreht und vom Zündschloss 2 abgezogen wird (Zeitpunkt t8), und demgemäß leuchtet die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX2. Wenn der Zündschlüssel 6 unter diesem Umstand eingesteckt wird, dann wird die Ausführung der ersten Subroutine sofort abgebrochen. In diesem Fall werden die Merker F&sub1;, F&sub2; und F&sub3; jeweils auf einen Wert von "0" zurückgestellt, so dass die Innenraumlampe 5 ausgeht. Wenn der Zündschlüssel 6 wieder abgezogen wird, wird die erste Subroutine ausgeführt, wodurch die Innenraumlampe 5 wieder mit der Beleuchtungsstärke LUX2 angeht.
  • Die Ausführung der ersten Subroutine wird abgebrochen und die Ausführung der zweiten Subroutine gestartet, wenn die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe 5 mit der Beleuchtungsstärke LUX2 leuchtet (Zeitpunkt t9). Infolgedessen nimmt die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 auf LUX1 zu. Wenn nach dem Moment, in dem die Tür geschlossen wird, eine vorbestimmte Zeitperiode Tc verstreicht, wird die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 um eine Stufe auf LUX3 verringert, und dann wird sie allmählich verringert. Die Innenraumlampe 5 wird ausgeschaltet, wenn der Zündschlüssel 6 in die Zündung-An- Stellung gedreht wird, um das Zündschloss einzuschalten (Zeitpunkt t10), während die Innenraumlampe 5 so gesteuert wird (einer Ausdimmsteuerung unterliegt), dass ihre Beleuchtungsstärke allmählich abnimmt.
  • Das oben beschriebene Beispiel der Ein-/Ausschaltsteuerung (Fig. 16) erläutert verschiedene Merkmale der Steuerungsvorrichtung und des Steuerungsverfahrens der vorliegenden Erfindung. Es wird üblicherweise eine einfache Steuerung, wie in der Fig. 13, 14 oder 15 gezeigt, durchgeführt.
  • Die Innenraumlampen-Steuerungsvorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt und kann in verschiedenen Weisen modifiziert werden.
  • Z. B. kann beim Einschalten der Innenraumlampe 5 die Innenraumlampe 5 so gesteuert werden, dass die Beleuchtungsstärke von einem ausgeschalteten Zustand allmählich zunimmt. Die Steuerprozedur in der ersten Subroutine, die von der Steuereinheit 1 ausgeführt wird, kann beispielsweise so modifiziert werden, dass die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 allmählich von 0 auf LUX2 zunimmt, bis, nach dem Moment, in dem der Zündschlüssel 6 vom Zündschloss 2 abgezogen wurde, eine vorbestimmte Zeitperiode Tf (z. B. 0,3 Sekunden) verstreicht, wie in der Fig. 17 gezeigt. Die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 kann allmählich verringert werden, bis, nach dem Moment, in dem der Zündschlüssel 6 eingesteckt wurde, während die erste Subroutine ausgeführt wurde, eine vorbestimmte Zeitperiode Tg (z. B. 0,3 Sekunden) verstreicht, so dass die Innenraumlampe 5 nach dem Verstreichen einer Zeitperiode Tg ausgeschaltet werden kann. Die Programmflüsse zu den oben erwähnten und unten beschriebenen Modifikationen können problemlos hergeleitet werden, indem man in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform nachsieht; es werden deshalb keine detaillierten Erläuterungen hier aufgenommen.
  • Es kann ferner die Steuerprozedur der zweiten Subroutine so modifiziert werden, dass die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 in einer vorbestimmten Zeitperiode Th (z. B. 0,6 Sekunden) allmählich von 0 auf LUX1 zunimmt, wenn eine Tür geöffnet wird, während sich der Zündschlüssel 6 in der Zündung- Aus-Stellung befindet, wie in der Fig. 18 gezeigt.
  • Außerdem kann die dritte Subroutine so modifiziert werden, dass die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe 5 in einer vorbestimmten Zeit Th allmählich von 0 auf LUX1 zunimmt, wie in der Fig. 19 gezeigt, wenn eine Tür geöffnet wird, während sich der Zündschlüssel 6 in der Zündung-An-Stellung befindet.
  • Wie oben beschrieben, kann eine Beleuchtung, die ein Gefühl hoher Qualität, ein Gefühl der Gastlichkeit, ein Gefühl der Kontrolle usw. vermittelt, vorgesehen werden, indem ein kurzes Eindimmen erfolgt, wenn die Innenraumlampe, die in ausgeschaltetem Zustand gehalten war, eingeschaltet wird.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (15)

1. Verfahren zum Steuern einer in einem Innenraum eines Automobils angeordneten Automobil-Innenraumlampe (5), bei dem die Innenraumlampe (5) einer Ein-/Aus-Steuerung unterliegt, die auf das Öffnen und Schließen einer Tür des Automobils reagiert, wobei das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren die folgenden Schritte umfasst:
das Erfassen des Öffnens und Schließens der Tür; und
das Erfassen des Einsteckens und Abziehens eines Zündschlüssels in ein und von einem Zündschloss des Automobils;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Innenraumlampe (5) eingeschaltet wird, wenn der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen wird, während die Tür geschlossen ist,
wobei die Innenraumlampe (5) mit einer zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtet, wenn der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen wird, während die Tür geschlossen ist, wobei die zweite Beleuchtungsstärke (LUX2) niedriger ist als eine erste Beleuchtungsstärke (LUX1), die gegeben ist, wenn die Innenraumlampe (5) eingeschaltet wird, während die Tür offen ist.
2. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Innenraumlampe (5) mit der ersten Beleuchtungsstärke (LUX1) leuchtet, wenn die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe (5) mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtet.
3. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Innenraumlampe (5) für eine vorbestimmte Zeitperiode mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtet, wobei die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe (5) nach der vorbestimmten Zeitperiode allmählich verringert wird, bis die Innenraumlampe (5) ausgeschaltet wird.
4. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 2, bei dem, nachdem die Tür geöffnet wurde, während die Innenraumlampe (5) mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtete, die erste Beleuchtungsstärke (LUX1) der Innenraumlampe (5) nach einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Schließen der Tür allmählich verringert wird und die Innenraumlampe (5) danach ausgeschaltet wird.
5. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe (5) einmal auf eine dritte Beleuchtungsstärke (LUX3) verringert wird, wenn die Tür, die geöffnet wurde, während die Innenraumlampe (5) mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtete, geschlossen wird, wobei die dritte Beleuchtungsstärke (LUX3) niedriger als die erste Beleuchtungsstärke (LUX1) und höher als die zweite Beleuchtungsstärke (LUX2) ist.
6. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 2, bei dem, nachdem die Tür geöffnet wurde, während die Innenraumlampe (5) mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtete, die erste Beleuchtungsstärke (LUX1) der Innenraumlampe (5) nach einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Schließen der Tür einmal auf eine dritte Beleuchtungsstärke (LUX3) verringert wird und danach allmählich von der dritten Beleuchtungsstärke (LUX3) bis zu einem Aus-Zustand verringert wird.
7. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem, wenn die Innenraumlampe (5) eingeschaltet wird, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe (5) allmählich auf die zweite Beleuchtungsstärke (LUX2) erhöht wird.
8. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4, bei dem die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe (5) allmählich von der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) auf die erste Beleuchtungsstärke (LUX1) erhöht wird, wenn die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe (5) mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtet.
9. Das Automobil-Innenraumlampen-Steuerungsverfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 und 4-7, bei dem die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe (5) allmählich von der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) auf die erste Beleuchtungsstärke (LUX1) erhöht wird.
10. Ein Vorrichtung zum Steuern einer in einem Innenraum eines Automobils angeordneten Automobil-Innenraumlampe (5), bei der die Innenraumlampe (5) einer Ein-/Aus-Steuerung unterliegt, die auf das Öffnen und Schließen einer Tür des Automobils reagiert, wobei die Automobil-Innenraumlampen-Steuerungs-Vorrichtung folgendes umfasst:
ein Tür-Öffnen-/Schließen-Erfassungsmittel (3) zum Erfassen des Öffnens und Schließens der Tür und zum Ausgeben eines Türgeschlossen-Signals, wenn die Tür geschlossen ist; und
ein Einstecken-/Abziehen-Erfassungsmittel (4) zum Erfassen des Einsteckens und Abziehens des Zündschlüssels in ein und von einem Zündschloss des Automobils und zum Ausgeben eines Zündschlüssel-abgezogen-Signals, wenn der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen ist; gekennzeichnet durch
ein Steuerungsmittel (1) zum Einschalten der Innenraumlampe (5), wenn es mit dem Tür eschlossen-Signal vom Tür-Öffnen-/ Schließen-Erfassungsmittel (3) und mit dem Zündschlüssel-abgezogen-Signal vom Einstecken-/Abziehen-Erfassungsmittel (4) gespeist wird,
wobei das Steuerungsmittel (1) die Innenraumlampe (5) mit einer zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) einschaltet, wenn der Zündschlüssel vom Zündschloss gezogen wird, während die Tür geschlossen ist, wobei die zweite Beleuchtungsstärke (LUX2) niedriger ist als eine erste Beleuchtungsstärke (LUX1), die gegeben ist, wenn die Innenraumlampe (5) eingeschaltet wird, während die Tür offen ist.
11. Die Automobil-Innenraumlampen-Steuerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das Steuerungsmittel (1) die Innenraumlampe (5) mit der ersten Beleuchtungsstärke (LUX1) einschaltet, wenn die Tür geöffnet wird, während die Innenraumlampe (5) mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtet.
12. Die Automobil-Innenraumlampen-Steuerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, bei der das Steuerungsmittel die Innenraumlampe (5) für eine vorbestimmte Zeit mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchten läßt, die Beleuchtungsstärke der Innenraumlampe (5) allmählich verringert und die Innenraumlampe (5) dann ausgeschaltet.
13. Die Automobil-Innenraumlampen-Steuerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der, nachdem die Tür geöffnet wurde, während die Innenraumlampe (5) mit der zweiten Beleuchtungsstärke (LUX2) leuchtete, das Steuerungsmittel (1) die erste Beleuchtungsstärke (LUX1) der Innenraumlampe (5) nach einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Schließen der Tür allmählich verringert und das Steuerungsmittel (1) die Innenraumlampe (5) dann ausschaltet.
14. Die Automobil-Innenraumlampen-Steuerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das Steuerungsmittel (1) die Innenraumlampe (5) einschaltet und die Beleuchtungsstärke allmählich auf die zweite Beleuchtungsstärke (LUX2) erhöht, wenn der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen wird, während die Tür geschlossen ist.
15. Die Automobil-Innenraumlampen-Steuerungs-Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 11-14, bei der das Steuerungsmittel (1), nachdem es die Innenraumlampe (5) eingeschaltet hat, die Beleuchtungsstärke allmählich auf die zweite Beleuchtungsstärke (LUX2) erhöht, wenn der Zündschlüssel vom Zündschloss abgezogen wird, während die Tür offen ist.
DE69620705T 1995-01-20 1996-01-19 Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer fahrzeuginnenraumbeleuchtung Expired - Fee Related DE69620705T2 (de)

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