DE69617776T2 - Kombination eines Gehäuses zur Aufnahme einer elektrischen Anschlussdose mit einer Anschlussdose - Google Patents
Kombination eines Gehäuses zur Aufnahme einer elektrischen Anschlussdose mit einer AnschlussdoseInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Anschlußdosen wie etwa einer Verteilerdose, einer Relaisdose, eine Sicherungsdose, etc., das an einem Aufbau eines Kraftfahrzeugs montiert ist.
- Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Anschlußdosen sind bekannt. Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die bekannten Gehäuse. In Fig. 1 ist ein Gehäusekörper 1 aus Kunststoff an einen (nicht gezeigten) Fahrzeugaufbau angeschraubt, und eine obere Öffnung 1a des Gehäusekörpers 1 ist durch einen oberen Deckel 2 verschlossen. Ein Bolzen ragt in den Gehäusekörper 1 hinein. Nachdem der Bolzen 3 durch ein durchgehendes Loch 4a einer Verteilerdose 4 hindurchgesteckt worden ist, wird die Verteilerdose 4 durch Aufschrauben einer Mutter (nicht gezeigt) auf den Bolzen 3 an dem Gehäusekörper 1 gesichert. Eine Relaisdose 5 und eine Schmelzsicherungsdose 6 sind jeweils mit bekannten (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismen an der Verteilerdose 4 befestigt.
- In einem Teil einer Seitenwand 1b des Gehäusekörpers 1 ist eine Ausnehmung 1c so ausgebildet, daß sie sich nach oben zu einem oberen Ende der Seitenwand 1b erstreckt, während eine seitliche Öffnung 1d so in einem unteren Endbereich der Seitenwand 1b ausgebildet ist, daß sie sich zu einem unteren Ende der Seitenwand 1b öffnet. Verbinder 9A und 9B zum Verbinden der Relaisdose 5 mit der Verteilerdose 4 und Verbinder 9C und 9D zum Verbinden der Sicherungsdose 6 mit der Verteilerdose 4 sind jeweils am freien Ende mehrerer Kabel 10 angeordnet und werden durch die Ausnehmung 1e oder die seitliche Öffnung 1d in den Gehäusekörper 1 eingeführt, indem mehrere Kabel 10 gebündelt werden.
- Ein Dichtungselement (nicht gezeigt) zum hermetischen Abschließen der oberen Öffnung 1a des Gehäusekörpers 1 ist an einem unteren Endbereich des oberen Deckels 2 angebracht, so daß der Eintritt von Wasser in den Gehäusekörper 1 verhindert wird. Ein Nippel 12 ist auf den Kabeln 10 angeordnet, die aus der Ausnehmung 1c herausgeführt sind, um zu verhindern, daß Wasser durch die Ausnehmung 1c in den Gehäusekörper 1 eintritt. Weiterhin ist ein seitlicher Deckel 13 zum Verschließen der seitlichen Öffnung 1d so an der Seitenwand 1b montiert, daß er den Eintritt von Wasser durch die seitliche Öffnung 1d in den Gehäusekörper 1 verhindert.
- Bei dem oben genannten bekannten Gehäuse tritt jedoch das Problem auf, daß die Temperatur in dem Gehäuse durch die von den Schaltungen der elektrischen Anschlußdosen bei Erregung dieser Schaltungen erzeugte Wärme erhöht wird, da das Gehäuse zum Zweck der Wasserabdichtung zu einem gewissen Grad abgedichtet ist. Um den Temperaturanstieg in dem Gehäuse zu verringern, sollte die Anzahl der in dem Gehäuse untergebrachten Schaltungen der elektrischen Anschlußdosen verringert werden oder einige der elektrischen Anschlußdosen sollten an anderen Stellen als in dem Gehäuse angebracht werden, so daß sie nicht von dem Gehäuse aufgenommen sind.
- Da außerdem eine Anzahl der elektrischen Anschlußdosen in dem oben erwähnten bekannten Gehäuse untergebracht ist, haben die Bündel der Kabel 10 große Durchmesser. Deshalb ist die Arbeitseffizienz bei der Unterbringung der Verteilerdose 4, der Relaisdose 5 und der Sicherungsdose 6 in dem Gehäusekörper 1 gering. Insbesondere ist die Arbeitseffizienz beim Einbau der Sicherungsdose 5 im Gehäusekörper 1 gering, weil die Relaisdose 6 an den freien Enden der Kabel 10 angeordnet ist, die im allgemeinen einen großen Durchmesser haben.
- Die vorliegende Erfindung ist speziell auf eine Kombination aus einer elektrischen Anschlußdose und einem Gehäusekörper gerichtet, welche Kombination eine Konstruktion zur Befestigung der elektrischen Anschlußdosen an dem Gehäuse aufweist. Fig. 2 zeigt ein Beispiel für bekannte Konstruktionen zur Befestigung der elektrischen Anschlußdosen an einem Gehäusekörper 21 aus Kunststoff, der zuvor in einem Motorraum oder dergleichen an einen Fahrzeugaufbau (nicht gezeigt) angeschraubt wurde. Bolzen 22A und 22B ragen in den Gehäusekörper 21 hinein und werden jeweils durch durchgehende Löcher 23b gesteckt, die an Montagestellen 23a einer Verteilerdose 23 ausgebildet sind. Dann wird die Verteilerdose 23 mechanisch sicher in dem Gehäusekörper 21 fixiert, indem Muttern 24A und 24B auf die Bolzen 22A bzw. 22B aufgeschraubt werden, so daß elektrische Ausfälle der Verteilerdose 23 verhindert werden. Eine Schmelzsicherungsdose 26 und Relaisdosen 27A, 27B und 27C sind jeweils mit bekannten Verriegelungsemechanismen an der Verteilerdose 23 befestigt. Ein oberer Deckel 28 und ein seitlicher Deckel 29 verschließen eine obere Öffnung 21a und eine seitliche Öffnung 21b des Gehäusekörpers 21, um den Gehäusekörper 21 so abzudichten, daß der Gehäusekörper 21 eine Wasserschutzfunktion erhält.
- Wenn jedoch die Verteilerdose in der oben beschriebenen Weise mit den Schrauben und Muttern am Fahrzeugaufbau befestigt wird, so werden Werkzeuge wie etwa Schlagschrauber zum Anziehen der Bolzen und Muttern benötigt, und deshalb ist das Anziehen der Bolzen und Muttern umständlich. Wenn die Verteilerdose am Fahrzeugaufbau befestigt wird, entstehen außerdem Kosten für die Bolzen und die Muttern sowie Kosten für die Befestigung der Bolzen am Gehäuse, so daß die Herstellungskosten für das Kraftfahrzeug ansteigen.
- Wenn die oben genannte bekannte Konstruktion zum Befestigen der elektrischen Anschlußdosen an dem Gehäuse benutzt wird, müssen außerdem die mit den durchgehenden Löchern 23b versehenen Befestigungsstellen 23a an der Verteilerdose vorgesehen werden, und daraus ergibt sich der Nachteil, daß die Fläche zum Verlegen von Busschienen (nicht gezeigt) in der Verteilerdose 3 und die Anzahl der in der Verteilerdose 3 montierbaren Komponenten begrenzt ist.
- EP-A-0 592 212 beschreibt eine Kombination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der ein oberes Gehäuse als ein gemeinsames oberes Gehäuse für eine elektronische Einheit und einen Verteilerblock dient. Eine Anschlußdose wird durch ein unteres Gehäuse gebildet, das einen Körper des Verteilerblockes aufnimmt und dazu ausgebildet ist, an das obere Gehäuse angekuppelt zu werden. Das untere Gehäuse hat mehrere Verriegelungsglieder, die an den äußeren Seitenflächen desselben vorgesehen sind, und die Seitenwände des oberen Gehäuses sind mit Ausnehmungen versehen, die den Verriegelungsgliedern entsprechen, so daß das obere Gehäuse an dem unteren Gehäuse verrastet werden kann, indem die Verriegelungsglieder in die Ausnehmungen eingreifen.
- Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombinationmit einer Konstruktion zur Befestigung der elektrischen Anschlußdose an dem Gehäuse zu schaffen, bei der die elektrische Anschlußdose ohne Werkzeuggebrauch und ohne Einschränkung der Freiheit bei der Konfiguration von Schaltungen in der elektrischen Anschlußdose an einem Fahrzeugaufbau befestigt werden kann und bei der die Anzahl von an der elektrischen Anschlußdose zu montierenden Komponenten verringert ist und die Positionierung der Anschlußdose relativ zu dem Gehäuse erleichtert wird.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Kombination gelöst, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist.
- Im Hinblick auf eine Überwindung der oben genannten Nachteile herkömmlicher Gehäuse ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Anschlußdosen vorgesehen, bei dem ein Anstieg der Temperatur infolge der Wärme, die von den in dem Gehäuse aufgenommenen elektrischen Anschlußdosen erzeugt wird, verringert und die Arbeitseffizienz bei der Unterbringung der elektrischen Anschlußdosen in dem Gehäuse gesteigert ist.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse zur Aufnahme mehrerer elektrischer Anschlußdosen zusätzlich zu den Merkmalen des Anspruchs 1: einen Gehäusekörper zur Aufnahme wenigstens einer der elektrischen Anschlußdosen darin, einen Deckel zum Schließen einer Öffnung des Gehäusekörpers und ein an der Außenseite des Gehäusekörpers angeordnetes äußeres Befestigungsteil zum Befestigen einer verbleibenden elektrischen Anschlußdose an einer Außenseite des Gehäusekörpers.
- Diese Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Gehäuses zur Aufnahme von elektrischen Anschlußdosen (bereits erwähnt);
- Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Konstruktion zur Befestigung elektrischer Anschlußdosen an einem Gehäuse (bereits erwähnt);
- Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Gehäuses zur Aufnahme von elektrischen Anschlußdosen, das bei einer Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
- Fig. 4 eine Vergrößerung einer Einzelheit IV in Fig. 3;
- Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Sicherungsdose, die an dem Gehäuse gemäß Fig. 3 montiert ist;
- Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Gehäuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7 einen schematischen Grundriß des Gehäuses nach Fig. 6;
- Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Referenz-Verriegelungsgliedes in dem Gehäuse nach Fig. 6;
- Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines normalen Verriegelungsgliedes in dem Gehäuse nach Fig. 6;
- Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer Verteilerdose, die in dem Gehäuse nach Fig. 6 untergebracht ist;
- Fig. 11 einen Teilschnitt durch die Verriegelungsglieder nach Fig. 8 und 9;
- Fig. 12 einen Grundriß zur Illustration von Längs- und Querabständen des Referenz-Verriegelungsgliedes nach Fig. 8;
- Fig. 13 einen Grundriß zur Illustration von Längs- und Querabständen des normalen Verriegelungsgliedes nach Fig. 9;
- Fig. 14 eine perspektivische Teilansicht eines elastischen Elements in dem Gehäuse nach Fig. 6; und
- Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Beispiels des elastischen Elements nach Fig. 14.
- Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu bemerken, daß gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen in der beigefügten Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
- In der Zeichnung zeigen Fig. 3 bis 5 ein rechteckiges Gehäuse K1 zur Aufnahme von elektrischen Anschlußdosen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt das Gehäuse K1 einen Gehäusekörper 31 mit einer oberen Öffnung 31a und einem Deckel 32 zum Verschließen der oberen Öffnung 31a. In dieser Ausführungsform bestehen sowohl der Gehäusekörper 31 als auch der Deckel 32 aus Kunststoff. Die in dem Gehäusekörper 31 untergebrachten elektrischen Anschlußdosen umfassen eine Verteilerdose 33, Relaisdosen 37A und 37B und eine Schmelzsicherungsdose 38. Weiterhin sind in dem Gehäuse K1 Verbinder 40A, 40B, 40C und 40D untergebracht. Die Verteilerdose 33, die Relaisdosen 37A und 37B und die Sicherungsdose 38 und die Verteiler 40A bis 40D, die in dem Gehäusekörper 31 untergebracht sind, sind an freien Enden von Kabeln 41 angeordnet.
- Der Gehäusekörper 31 hat vier Seitenwände 31b, 31c, 31d und 31e, und an der Verteilerdose 33 sind Verriegelungshöcker 33a, 33b und 33c angeordnet. Drei Vorsprünge 34, die jeweils eine Verriegelungsnut 34a für den Eingriff mit den Verriegelungshöckern 33a bis 33c haben, sind an Innenflächen der Seitenwände 31b, 31c und 31d ausgebildet. Eine Stütze 35 zur Abstützung der Verteilerdose 33 von unten ist in der Nähe jedes der Vorsprünge 34 angeordnet.
- Ebenso sind zwei Vorsprünge 33e, die jeweils eine Verriegelungsnut 33d für den Eingriff mit einem (nicht gezeigten) Verriegelungshöcker an jeder der Relaisdosen 37A und 37B aufweisen, an Seitenflächen der Verteilerdose 33 vorgesehen. Löcher 42A und 42B zum Herausführen der Kabel 41 aus dem Gehäusekörper 31 sind in den Seitenwänden 31c und 31d ausgebildet.
- Ein im wesentlichen U-förmiger Rahmen 44 ist an einer Außenfläche der Seitenwand 31d des Gehäusekörpers 31 angeordnet und dient als ein äußeres Befestigungsteil zur Befestigung der Sicherungsdose 38. Der Rahmen 44 umfaßt gegenüberliegende Seitenplatten 44a und 44b, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Außenfläche der Seitenwand 31d erstrecken, und eine Außenplatte 44c zum Verbinden der freien Enden der Seitenplatten 44a und 44b. Durch die Seitenwand 31d des Gehäusekörpers 31, die Seitenplatten 44a und 44b und die Außenplatte 44c wird ein durchgehendes Montageloch 45 definiert. Eine rechteckige Eingriffsplatte 44d, die in das Montageloch 45 hineinragt, ist an einem oberen Endbereich jeder der Seitenplatten 44a und 44b vorgesehen.
- Der Deckel 32 wird durch einen nach unten offenen rechteckigen Kasten gebildet und umfaßt einen Abschlußteil 32a zum Verschließen der oberen Öffnung 31a des Gehäusekörpers 31. Ein sich nach unten öffnender rechteckiger Schutzteil 32c zum Abdecken eines oberen Teils der Sicherungsdose 38, die auf dem Rahmen 44 des Gehäusekörpers 1 montiert ist, ist an einer Seitenwand 32b des Abschlußteils 32 vorgesehen. Der Abschlußteil 32a weist außerdem zwei Gehäuseteile 32d zur Aufnahme oberer Bereiche von Nippeln 47A und 47B auf.
- Wie weiterhin in Fig. 4 gezeigt ist, ist an einem unteren Ende der Seitenwand 32b des Abschlußteils 32a des Deckels 32 ein Schlitz 32e ausgebildet, um ein Dichtungselement 48 aus elastischem Material aufzunehmen. Wenn die obere Öffnung 31a des Gehäusekörpers 31 durch den Deckel 32 verschlossen worden ist, greift ein oberes Ende der Seitenwände 31b bis 31e in den Schlitz 32e ein, so daß er mit dem Dichtungselement 48 in enge Berührung kommt. Außerdem wird der Deckel 32 durch einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) an der oberen Öffnung 31a des Gehäusekörpers 31 befestigt.
- Wenn die Verteilerdose 33, die Relaisdosen 37A und 37B und die Sicherungsdose 38 in dem Gehäuse K1 untergebracht und an dem Gehäuse K1 befestigt werden, wird zunächst die Verteilerdose 33 von der oberen Öffnung 31a aus in den Gehäusekörper 31 eingeführt, und die Verriegelungshöcker 33a bis 33c der Verteilerdose 33 werden mit den Verriegelungsnuten 34a der Vorsprünge 34 des Gehäusekörpers 31 in Eingriff gebracht, so daß die Verteilerdose 33 in dem Gehäusekörper 31 befestigt wird. Danach werden die Relaisdosen 37A und 37B, die Sicherungsdose 38 und die Verbinder 40A bis 40D in dem Gehäusekörper 31 untergebracht. Des weiteren werden bei dieser Ausführungsform die Kabel 41, die an ihren freien Enden die Relaisdose 37A und die Verbinder 40A und 40B tragen, gebündelt, so daß sie durch den Nippel 47A eingeführt werden können, während die Kabel 41, die an ihren freien Enden die Relaisdose 37B, die Sicherungsdose 38 und die Verbinder 40C und 40D tragen, gebündelt werden, so daß sie durch den Nippel 48B eingeführt werden können.
- Nachdem der Nippel 47A im Loch 42A des Gehäusekörpers 31 angebracht worden ist, werden die Kabel 41 für die Relaisdose 37A und die Verbinder 40A und 40B in den Gehäusekörper 31 gezogen, so daß die Relaisdose 37A und die Verbinder 40A und 40B in den Gehäusekörper 31 verlegt werden. Dann wird die Relaisdose 37A an der Anschlußdose 33 befestigt, und die Verbinder 40A und 40A werden an die Verteilerdose 33 angekuppelt.
- Andererseits werden, nachdem der Nippel 47B im Loch 42B des Gehäusekörpers 31 angebracht worden ist, die Kabel 41 für die Relaisdose 37B und die Verbinder 40C und 40D in den Gehäusekörper 31 gezogen, so daß die Relaisdose 37B und die Verbinder 40C und 40D in den Gehäusekörper 31 verlegt werden. Dann wird die Relaisdose 37B an der Verteilerdose 33 befestigt, und die Verbinder 40C und 40D werden an die Verteilerdose 33 angekuppelt. Indessen wird die Sicherungsdose 38 von unten in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 in das Montageloch 45 des Rahmens 44 des Gehäusekörpers 31 eingesetzt, und dann wird ein Verriegelungshöcker 49a, der am freien Ende jedes von zwei Verriegelungsarmen 49 angeordnet ist, die an entgegengesetzten Enden der Sicherungsdose 38 sitzen, jeweils mit einer der Eingriffsplatten 44d des Rahmens 44 des Gehäusekörpers 31 so in Eingriff gebracht, daß die Sicherungsdose 38 im Rahmen 44 befestigt wird.
- Da bei diesem Aufbau die Sicherungsdose 38 an der Außenseite des Gehäusekörpers 31 befestigt wird, wie oben beschrieben wurde, brauchen die Kabel 41, die an ihrem freien Ende die Sicherungsdose 38 tragen, nicht in den Gehäusekörper 31 eingezogen zu werden. Da die Drähte 41, die die Sicherungsdose 38 an ihrem freien Ende tragen, einen größeren Durchmesser haben als die Kabel 41, die an ihren freien Enden die Relaisdosen 37A und 37B oder die Verbinder 40A bis 40B tragen, und deshalb schwieriger zu handhaben sind, wird die Arbeitseffizienz bei der Unterbringung der Sicherungsdose 38 im Gehäusekörper 31 dadurch gesteigert, daß es nicht mehr erforderlich ist, die Kabel 41 für die Sicherungsdose 38 in den Gehäusekörper 31 einzuziehen. Da die Kabel 41 für die Sicherungsdose 38 nicht in den Gehäusekörper 31 eingezogen zu werden brauchen, nimmt die Anzahl der Kabel 41, die in den Gehäusekörper 31 eingezogen werden müssen, entsprechend ab, so daß sich eine erhöhte Arbeitseffizienz bei der Unterbringung der elektrischen Anschlußdosen im Gehäusekörper 31 ergibt.
- Danach wird der Deckel 32 an die obere Öffnung 31a des Gehäusekörpers 31 angesetzt und mit dem (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismus am Gehäusekörper 31 montiert. In diesem Zustand kommen die oberen Ränder der Seitenwände 31b bis 31e des Gehäusekörpers 31 in enge Berührung mit dem Dichtungselement 48, während die oberen Teile der Nippel 47A und 47B in den Gehäuseteilen 32d des Deckels 32 aufgenommen werden. Weiterhin werden die Löcher 42A und 42B des Gehäusekörpers 31 mit den Nippeln 47A und 47B abgedichtet. So wird bei diesem Aufbau der durch den Deckel 32 abgeschlossene Gehäusekörper 31 in gewissem Ausmaß durch das Dichtungselement 48 und die Nippel 47A und 47B abgedichtet. Wenn der Deckel 32 in der oben beschriebene Weise auf dem Gehäusekörper 31 montiert worden ist, bedeckt außerdem der Schutzteil 32c des Deckels 31 den oberen Teil der Sicherungsdose 38, die auf dem Rahmen 44 des Gehäusekörpers 31 montiert ist.
- So wird bei diesem Aufbau die Sicherungsdose 38, die eine größere Wärmemenge erzeugt als die Verteilerdose 33 und die Relaisdosen 37A und 37B, an der Außenseite des Gehäusekörpers 31 angebracht. Obgleich der Gehäusekörper 31 in gewissem Ausmaß durch das Dichtungselement 48 und die Nippel 47A und 47B abgedichtet ist, wird deshalb die von den Schaltungen der Sicherungsdose 38 bei Erregung der Schaltungen erzeugte Wärme nicht in dem Gehäusekörper 31 eingeschlossen, so daß ein Temperaturanstieg im Gehäusekörper 31 vermieden wird.
- Da bei dem Gehäuse K1 der obere Teil der an der Außenseite des Gehäusekörpers 31 montierten Sicherungsdose 38 durch den Schutzteil 32c des Deckels 32 abgedeckt ist, läßt sich verhindern, daß Staub oder Wasser von oben in die Sicherungsdose 38 eindringen. Indessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannte erste Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel können die Verteilerdose und die Relaisdosen, die im Gehäusekörper aufgenommen sind, auf die gleiche Weise wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik auch mit Bolzen und Muttern am Gehäusekörper befestigt werden. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform ein einziges äußeres Befestigungsteil für die Befestigung der Sicherungsdose am Gehäusekörper vorgesehen, doch können auch zwei oder mehr äußere Befestigungsteile vorgesehen sein.
- Wenn das Gehäuse K1 für die Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, können die folgenden Effekte erreicht werden. Da das äußere Befestigungsteil für die Befestigung der elektrischen Anschlußdose am Gehäusekörper an der Außenseite des Gehäusekörpers angeordnet ist, wird der Anstieg der Temperatur im Gehäusekörper infolge der von den Schaltungen der elektrischen Anschlußdose erzeugten Wärme im Vergleich zu einer Anordnung vermindert, bei der sämtliche elektrischen Anschlußdosen im Gehäusekörper untergebracht sind. Da die an dem äußeren Befestigungsteil befestigte elektrische Anschlußdose nicht in dem Gehäusekörper untergebracht zu werden braucht, brauchen die Kabel, die diese elektrische Anschlußdose an ihrem freien Ende tragen, nicht in den Gehäusekörper eingeführt zu werden, und somit wird die Arbeitseffizienz bei der Unterbringung der elektrischen Anschlußdosen im Gehäusekörper 31 gesteigert.
- Wenn die elektrische Anschlußdose in das durchgehende Loch des äußeren Befestigungsteils des Gehäusekörpers eingesetzt wird, so werden die an der elektrischen Anschlußdose vorgesehenen Verriegelungsarme mit der Eingriffsplatte des äußeren Befestigungsteils in Eingriff gebracht. Infolgedessen kann die elektrische Anschlußdose sicher an dem äußeren Befestigungsteil befestigt werden.
- Da außerdem der Deckel mit dem Schutzteil zum Abdecken des oberen Teils der am äußeren Befestigungsteil befestigten elektrischen Anschlußdose versehen ist, kann der Eintritt von Staub oder Wasser in die an dem äußeren Befestigungsteil befestigte Anschlußdose vermieden werden.
- Die Schaltungen der Sicherungsdose erzeugen allgemein eine größere Wärmemenge als diejenigen der anderen Arten von elektrischen Anschlußdosen, etwa der Verteilerdose und der Relaisdose. Wenn die an dem äußeren Befestigungsteil befestigte elektrische Anschlußdose die Sicherungsdose ist, kann deshalb der Anstieg der Temperatur im Gehäusekörper wirksam verringert werden. Da außerdem der Durchmesser der Kabel für die Sicherungsdose größer ist als bei den anderen Arten von elektrischen Anschlußdosen wie etwa der Verteilerdose und der Relaisdose, wird die Arbeitseffizienz bei der Unterbringung der elektrischen Anschlußdosen im Gehäusekörper beträchtlich verbessert.
- Fig. 6 bis 15 zeigen ein Gehäuse K2 zur Aufnahme elektrischer Anschlußdosen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform bezieht sich auf eine Kombination aus einer elektrischen Anschlußdose und einem Gehäusekörper mit einer Konstruktion zur Befestigung der elektrischen Anschlußdosen an dem Gehäuse K2. Das Gehäuse K2 umfaßt einen Gehäusekörper 61, der die Form eines rechteckigen Kastens mit einem Boden hat. Der Gehäusekörper 61 wird vorab am Fahrzeugaufbau angeschraubt. Eine obere Öffnung 61a des Gehäusekörpers 61 wird durch einen (nicht gezeigten) oberen Deckel verschlossen, so daß der Gehäusekörper 61 abgedichtet wird. Eine Verteilerdose 61 und eine Relaisdose 63 sind in dem Gehäusekörper 61 untergebracht. An dem Gehäusekörper 61 sind Kabeldurchführungen 61b und 61c angebracht, die zum Herausführen von (nicht gezeigten) Kabeln, die an die Verteilerdose 62 und die Relaisdose 63 angeschlossen sind, aus dem Gehäusekörper 61.
- Die Verteilerdose 62 hat ein Gehäuse 64 mit vier Seitenflächen 64a, 64b, 64c und 64d. An den Seitenflächen 64a, 64b und 64c sind jeweils Verriegelungsglieder 65A, 65B und 65C zur Befestigung der Verteilerdose 62 an dem Gehäuse K2 angebracht. Unter den Verriegelungsgliedern 65A bis 65C wirkt bei dieser Ausführungsform das Verriegelungsglied 65A als ein Referenz-Verriegelungsglied, und die verbleibenden Verriegelungsglieder 65B und 65C wirken als normale Verriegelungsglieder. Wie später beschrieben werden wird, wird das Referenz-Verriegelungsglied 65A dazu benutzt, die Verteilerdose 62 in einer Längsrichtung X und einer Querrichtung Y, die zu einer vertikalen Richtung Z orthogonal sind, zu positionieren, um die Verteilerdose 63 an dem Gehäusekörper 61 zu montieren, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
- Die Verriegelungsglieder 65A bis 65C haben eine bekannte Konstruktion und umfassen jeweils ein Verriegelungsstück 66, das auslegerartig nach oben vorspringt. An Führungsteilen 69A und 69B, die an entgegengesetzten Seiten des Verriegelungsstücks 66 angeordnet sind, sind jeweilige Führungsnuten 67A und 67B ausgebildet. Am freien Ende des Verriegelungsstücks 66 ist ein Verriegelungsvorsprung 68 angebracht.
- Wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind die Führungsteile 69A und 69B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A länger als diejenigen der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C, so daß sie weiter nach unten in Richtung auf den Gehäusekörper 61 vorspringen als diejenigen der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C. Wie unten beschrieben wird, sind Vorsprünge 70A, 70B und 70C so am Gehäusekörper 61 angebracht, daß sie den jeweiligen Verriegelungsgliedern 65A, 65B und 65C wirkungsmäßig zugeordnet sind, und jeder von ihnen hat einen Kopf 72. Dadurch, daß die Länge der Führungsteile 69A und 69B der Verriegelungsglieder 65A bis 65C in der oben beschriebenen Weise eingestellt ist, kann der Kopf 72 des Vorsprungs 70A früher in die Führungsnuten 67A und 67B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A eingeführt werden als in diejenige der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C.
- Andererseits hat der Gehäusekörper 61 vier Seitenwände 69a, 69b, 69c und 69d. Die Vorsprünge 70A, 70B und 70C sind jeweils an Stellen, die den Verriegelungsgliedern 65A, 65B und 65C der Verteilerdose 62 entsprechen, so an Innenflächen der Seitenwände 69a, 69b und 69c angeordnet, daß sie sich vertikal erstrecken. Jeder der Vorsprünge 70A bis 70C hat von oben gesehen einen im wesentlichen T-förmgen Querschnitt und umfaßt einen Halsbereich 71, der von den jeweiligen Seitenwänden 69a, 69b und 69c vorspringt, sowie den Kopf 72, der sich von einer Vorderseite des Halses 71 aus nach oben und in entgegengesetzte Richtungen seitlich nach außen erstreckt. Verriegelungsnuten 73A, 73B und 73C, die an ihren oberen Enden 75 am engsten sind, sind jeweils an den Köpfen 72 der Vorsprünge 70A, 70B und 70C ausgebildet.
- Die Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 werden jeweils mit den Vorsprüngen 70A bis 70C des Gehäusekörpers 61 in Eingriff gebracht, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Wenn der Kopf 72 jedes Vorsprungs 70A bis 70C des Gehäusekörpers 61 in die Führungsnuten 67A und 67B jedes der Verriegelungslglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 eingeführt wird, so wird das Verriegelungsstück 66 jeder der Verriegelungsnuten 65A bis 65C durch den Kopf 72 elastisch zurückgebogen. So federt der Verriegelungsvorsprung 68 des Verriegelungsstücks 66 in jeder der Verriegelungsnuten 73A bis 73C zurück, so daß eine obere Oberfläche 68A des Verriegelungsvorsprungs 68 und das obere Ende 75 jeder der Verriegelungsnuten 73A bis 73C miteinander in Eingriff gebracht werden, während ein oberes Ende 72a des Kopfes 72 mit einem oberen Ende jeder der Führungsnuten 67A und 67B in Berührung kommt. Im Ergebnis wird die Verteilerdose 62 am Gehäusekörper 61 verriegelt, da die Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilderdose 62 jeweils mit den Vorsprüngen 70A bis 70C des Gehäusekörpers 61 in Eingriff gebracht werden.
- Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist der Abstand A1 zwischen der oberen Oberfläche 68A des Verriegelungsvorsprungs 68 und dem oberen Ende 76 jeder der Führungsnuten 67A und 67B um eine Strecke C1 größer als der Abstand B1 zwischen dem oberen Ende 75 jeder der Verriegelungsnuten 73A bis 73C und dem oberen Ende 72a des Kopfes 72.
- Bei dem Referenz-Verriegelungsglied 65A, das in Fig. 12 gezeigt ist, ist indessen die Breite E1 der Führungsnuten 67A und 67B um eine Strecke C2 größer als die Dicke D1 des Kopfes 72 des Vorsprungs 70A. Ähnlich ist bei den normalen Verriegelungsgliedern 65B und 65C, die in Fig. 13 gezeigt sind, die Breite E1' der Führungsnuten 67A und 67B um eine Strecke C2' größer als die Dicke D1' des Kopfes 72 jeder der Vorsprünge 70B und 70C. Bei dem Referenz- Verriegelungsglied 65A ist die Strecke C2 in der Längsrichtung X im Hinblick auf Maßabweichungen des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A und des Vorsprungs 70A etc. minimiert, so daß sie kleiner ist als die Strecke C2' bei den normalen Verriegelungsgliedern 65B und 65C, also C2 < C2'.
- Wie weiterhin in Fig. 12 gezeigt ist, besteht in der Querrichtung Y zwischen jeder der entgegengesetzten Seitenflächen des Kopfes 72 des Vorsprungs 70A für das Referenz-Verriegelungsglied 65A und einer inneren Seitenfläche jeder der Führungsnuten 67A und 67B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A ein Abstand C3. Ähnlich besteht, wie in Fig. 13 gezeigt ist, ein Abstand C3' zwischen jeder der entgegengesetzten Seitenflächen des Kopfes 72 jeder der Vorsprünge 70B und 70C für die normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C und einer inneren Seitenfläche jeder der Führungsnuten 67A und 67B der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C. Der Abstand C3 des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A ist im Hinblick auf Abmessungsfehler des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A und des Vorsprungs 70A minimiert, so daß er kleiner ist als der Abstand C3' bei den normalen Verriegelungsgliedern 65B und 65C, also C3 < C3'.
- Bei der Verteilerdose 63 sind jeweils benachbart zu und unterhalb der Vorsprünge 70A, 70B und 70C vertikal verlaufende Basisteile 78A, 78B und 78C ausgebildet, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Ein elastisches Element 80 haftet so an einer flachen oberen Oberfläche 79 jedes der Basisteile 78A bis 78C, daß eine Bodenfläche der in dem Gehäusekörper 61 befestigten Verteilerdose 62 über das elastische Element 80 durch die obere Oberfläche 79 jedes der Basisteile 78A bis 78C abgestützt wird, wenn die Verriegelungsglieder 65A bis 65C in die Verriegelungsnuten 73A bis 73C eingreifen.
- Das elastische Element 80 wird durch ein Gummiblatt mit gleichförmiger Dicke gebildet. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist die Dicke D des elastischen Elements 80 so eingestellt, daß der vertikale Abstand C zwischen jedem der Verriegelungsglieder 65A bis 65C und jeder der Verriegelungsnuten 74A bis 73C ausgeglichen wird. Das heißt, die Dicke D des elastischen Elements 80 ist nicht nur größer als der vertikale Abstand C, sondern so groß, daß selbst dann keine Kompressions-Setzung des elastischen Elements 80 entsteht, wenn das elastische Element 80 vertikal um eine Strecke des vertikalen Abstands C komprimiert wird.
- Das Material des elastischen Elements 80 ist nicht auf Gummi beschränkt, sondern es kann sich auch um Schwamm handeln. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, kann das elastische Element 80 durch ein nach oben konvexes elastisches Element 80' ersetzt werden, das durch eine Blattfeder aus Metall oder Kunststoff gebildet wird. Auch in diesem Fall ist die Dicke S des elastischen Elements 80' so gewählt, daß sie nicht nur größer ist als der vertikale Abstand C zwischen jedem der Verriegelungsglieder 65A bis 65C und jeder der Verriegelungsnuten 73A bis 73C, sondern so groß, daß selbst dann keine Kompressions- Setzung des elastischen Elements 80' auftritt, wenn das elastische Element 80' vertikal um eine Strecke des vertikalen Abstands C komprimiert wird. Wenn das elastische Element 80' durch die Blattfeder gebildet wird, werden L-förmige Eingriffsteile 82A und 82B mit den entgegengesetzten Seiten des elastischen Elements 80' in Eingriff gebracht, um das elastische Element 80' an jedem der Basisteile 78A bis 78C zu sichern.
- Die Relaisdose 63 hat ein Gehäuse 83. Verriegelungsglieder 84A und 84B zur Montage der Relaisdose 63 an der Verteilerdose 62 sind an einer Seitenfläche 83a des Gehäuses 83 vorgesehen. An der Seitenfläche 64d des Gehäuses 64 der Verteilerdose 62 sind Vorsprünge 86A und 86B mit Verriegelungsnuten 85A und 85B an Stellen angeordnet, die den Verriegelungsgliedern 84A und 84B der Relaisdose 63 entsprechen. Der Aufbau der Verriegelungsglieder 84A und 84B der Relaisdose 63 und der Vorsprünge 86A und 86B der Verteilerdose 62 ist ähnlich denjenigen der Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 und der Vorsprünge 70A bis 70C des Gehäusekörpers 61. In Fig. 6 sind die Verteilerdose 62 und die Relaisdose 63 durch Verbinder 87 und 88, die an der Relaisdose 63 und der Verteilerdose 62 vorgesehen sind, elektrisch miteinander verbunden. An einer Innenfläche der Seitenwand 69d des Gehäusekörpers 61 ist ein Basisteil 78D zur Abstützung der Relaisdose 63 vorgesehen, und das elastische Element 80 haftet an der oberen Oberfläche 79 des Basisteils 78D.
- Wenn bei dieser Ausführungsform die Verteilerdose 62 an dem Gehäusekörper 61 befestigt wird, so wird die Verteilerdose 62 von der oberen Öffnung 61a aus in den Gehäusekörper 61 geschoben. Da die Führungsteile 69A und 69B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A weiter nach unten in Richtung auf den Gehäusekörper 61 vorspringen als diejenigen der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C, wie oben beschrieben wurde, tritt zunächst der Kopf 72 des Vorsprungs 70A des Gehäusekörpers 61 in die Führungsnuten 67A und 67B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A der Verteilerdose 62 ein, und so wird die Verteilerdose 62 in der Längsrichtung X und in der Querrichtung Y ohne Spiel positioniert.
- Wenn die Verteilerdose 62 weiter in den Gehäusekörper 61 gedrückt wird, treten die Köpfe 72 der Vorsprünge 70ß und 70C des Gehäusekörpers 61 in die Führungsnuten 67A und 67B der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C der Verteilerdose 62 ein. Da die Abstände C2 und C3 der Führungsnuten 67A und 67B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A relativ zu dem Vorsprung 70A in der Längsrichtung X und der Querrichtung Y kleiner sind als die Abstände C2' und C3' der Führungsnuten 67A und 67B der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C relativ zu den Vorsprüngen 70B und 70C, wie oben beschrieben wurde, können die Köpfe 72 der Vorsprünge 70B und 70C des Gehäusekörpers 61 leichter als derjenige des Vorsprungs 70A in die Führungsnuten 67A und 67B der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C der Verteilerdose 62 eingeführt werden.
- Da nämlich der Gehäusekörper 61 ein großes Kunststofformteil ist, wird die Positionierung der Vorsprünge 70A bis 70C durch Verwindung des Gehäusekörpers 61, durch Schrumpfung des Gehäusekörpers 61 beim Spritzgießen etc. begrenzt. Wenn jedoch die Zwischenräume C2 und C2' der Führungsnuten 67A und 67B der Verriegelungsglieder 65A bis 65C relativ zu den Vorsprüngen 70A bis 70C der Längsrichtung X und die Zwischenräume C3 und C3' der Führungsnuten 67A und 67B der Verriegelungsglieder 65A und 65C relativ zu den Vorsprüngen 70A bis 70C in der Querrichtung Y so eingestellt sind, wie oben beschrieben wurde, können Positionsfehler der Vorsprünge 70A bis 70C in gewissem Ausmaß durch die Zwischenräume C2' und C3' der Führungsnuten 67A und 67B der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C relativ zu den Vorsprüngen 70B und 70C ausgeglichen werden, die größer sind als die Zwischenräume C2 und C3 der Führungsnuten 67A und 67B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A relativ zu dem Vorsprung 70A. Infolgedessen läßt sich die Verteilerdose 62 leicht auf dem Gehäusekörper 61 montieren.
- Wenn danach die Verteilerdose 62 weiter in den Gehäusekörper 61 gedrückt wird, treten die Verriegelungsstücke 66 jedes der Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 beim Einführen des Kopfes 72 jedes der Vorsprünge 70A bis 70C in die Führungsnuten 67A und 67B der Veniegelungsglieder 65A bis 65C mit dem Kopf 72 jedes der Vorsprünge 70A bis 70C des Gehäusekörpers 61 in Berührung, so daß sie elastisch ausgelenkt werden. So werden die Verriegelungsvorsprünge 68 in jede der Verriegelungsnuten 73A bis 73C der Vorsprünge 70A bis 70C eingesetzt. Da die Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 mit den Verriegelungsnuten 73A bis 73C des Gehäusekörpers 61 in Eingriff gebracht werden, wird somit die Verteilerdose 62 am Gehäusekörper 61 befestigt.
- Dabei werden die elastischen Elemente 80, die an der Oberfläche 79 jedes der Basisteile 78A bis 78C befestigt sind, durch eine Bodenfläche 64e des Gehäuses 64 der Verteilerdose 62 niedergedrückt und über die Strecke des vertikalen Abstands C nach unten komprimiert. Folglich wird das Gehäuse 64 der Verteilerdose 62 durch die komprimierten elastischen Elemente 80 elastisch nach oben gedrückt, so daß die obere Oberfläche 68a des Verriegelungsvorsprungs 68 gegen das obere Ende 75 jeder der Verriegelungsnuten 73A bis 73C angedrückt wird. Deshalb wird bei dieser Ausführungsform das Spiel C1 in den Verriegelungsnuten 65A bis 65C in Fig. 8 und 9 durch das elastische Element 80 ausgeglichen, und somit wird das Vertikalspiel zwischen jedem der Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 und den Verriegelungsnuten 73A bis 73C des Gehäusekörpers 61 beseitigt.
- Danach werden die Verriegelungsglieder 84A und 84B der Relaisdose 63 jeweils mit den Verriegelungsnuten 85A und 85B der im Gehäusekörper 61 befestigten Verteilerdose 62 in Eingriff gebracht. Da dabei eine Bodenfläche 83b des Gehäuses 83 der Relaisdose 63 ebenfalls in gleicher Weise wie die Verteilerdose 62 durch das am Basisteil 78D befestigte elastische Element 80 elastisch nach oben gedrückt wird, wird das Spiel zwischen jedem der Verriegelungsglieder 84A und 84B und den Verriegelungsnuten 85A und 85B beseitigt. Bei dem Gehäuse K2 gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Verteilerdose 62 einfach am Gehäusekörper 61 befestigt werden, ohne daß Werkzeuge wie etwa ein Schlagschrauber benötigt werden, indem einfach die Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 mit den Verriegelungsnuten 73A bis 73C des Gehäusekörpers 61 in Eingriff gebracht werden.
- Da die Führungsteile 69A und 69B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A der Verteilerdose 62 weiter nach unten in Richtung auf den Gehäusekörper 61 vorspringen als diejenigen der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C, tritt zunächst der Kopf 72 des Vorsprungs 70A des Gehäusekörpers 61 in die Führungsnuten 67A und 67B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A der Verteilerdose 62 ein, und dann treten die Köpfe 72 der Vorsprünge 70B und 70C des Gehäusekörpers 61 in die Führungsnuten 67A und 67B der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C der Verteilerdose 62 ein. Da außerdem die Abstände C2 und C3 der Führungsnuten 67A und 67B des Referenz-Verriegelungsgliedes 65A relativ zu dem Vorsprung 70A in der Längsrichtung X und der Querrichtung Y kleiner gewählt sind als die Abstände C2' und C3' der Führungsnuten 67A und 67B der normalen Verriegelungsglieder 65B und 65C relativ zu den Vorsprüngen 70B und 70C, läßt sich die Verteilerdose 62 leicht am Gehäusekörper 61 befestigen, selbst dann, wenn durch Verwindung des Gehäusekörpers 61, Schrumpfung des Gehäusekörpers 61 beim Spritzgießen etc. Positionsfehler bei den Vorsprüngen 70A bis 70C entstehen. Da weiterhin die elastischen Elemente 80 das Vertikalspiel C 1 der Verriegelungsglieder 65A bis 65C der Verteilerdose 62 beseitigen, wird das Vertikalspiel der Verteilerdose 62 im Gehäusekörper 61 beseitigt, so daß Probleme infolge von Schwingungen der Verteilerdose 62 vermieden werden können, etwa die Geräuschbildung, Beeinträchtigung der Funktion der Komponenten, z. B. der Relais in der Verteilerdose 62 und die Wärmeerzeugung an Kontaktteilen zwischen der Verteilerdose 62 und dem Gehäusekörper 61.
- Zudem können die am Gehäusekörper 61 ausgebildeten Vorsprünge 70A bis 70C in einem Stück mit dem Gehäusekörper 61 beim Spritzgießen des Gehäusekörpers 61 hergestellt werden, während die am Gehäuse 64 der Verteilerdose 62 vorgesehenen Verriegelungsglieder 65A bis 65C beim Spritzgießen des Gehäuses 64 der Verteilerdose 62 in einem Stück mit dem Gehäuse 64 der Verteilerdose 62 ausgebildet werden können. Da somit Komponenten wie die Bolzen 22A und 22B und die Muttern 24A und 24B, die bei dem herkömmlichen Gehäuse nach Fig. 2 benutzt werden, nicht benötigt werden, erübrigen sich Kosten für diese Bolzen und Muttern sowie Arbeitskosten für die Befestigung der Bolzen am Gehäusekörper, so daß sich eine Kostensenkung bei der Herstellung des Gehäuses ergibt.
- Da weiterhin die bei einer Verteilerdose 23 für das herkömmliche Gehäuse nach Fig. 2 benutzten Befestigungsstellen 23a, die jeweils ein durchgehendes Loch 23b haben, bei der Verteilerdose 62 nicht benötigt werden, sondern nur die Verriegelungsglieder 65A bis 65C an den Seitenflächen 64a bis 64c des Gehäuses 64 der Verteilerdose 62 vorgesehen zu werden brauchen, ergibt sich eine größere Freiheit bei der Verlegung von Busschienen in der Verteilerdose 62, und die Anzahl der an der Verteilerdose 62 montierbaren Komponenten nimmt zu.
- Indessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene zweite Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel sind die Verriegelungsglieder 65A bis 65C am Gehäuse 64 der Verteilerdose 62 und die Verriegelungsnuten 73A bis 73C am Gehäusekörper 61 vorgesehen. Umgekehrt können die Verriegelungsglieder auch am Gehäusekörper 61 ausgebildet werden, indem die Verriegelungsnuten am Gehäuse 64 der Verteilerdose 62 ausgebildet werden. Dabei ist der Verriegelungsmechanismus zur Sicherung der Verteilerdose 62 am Gehäusekörper 61 nicht auf die Verriegelungsglieder 65A bis 65C und die Verriegelungsnuten 73A bis 73C beschränkt, sondern kann irgendeine andere Konstruktion haben.
- Weiterhin ist die Verteilerdose 62 am Gehäusekörper 61 befestigt. Die zweite Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt, daß die Verteilerdose 62 am Gehäusekörper 61 befestigt wird, sondern kann auch anwendbar sein, um andere elektrische Anschlußdosen wie etwa die Relaisdose und eine Sicherungsdose am Gehäusekörper 61 zu befestigen.
- Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können bei dem Gehäuse K2 für eine Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Effekte erzielt werden. Zunächst läßt sich die elektrische Anschlußdose einfach an dem Gehäuse befestigen, ohne daß Werkzeuge wie etwa ein Schlagschrauber benötigt werden, weil die elektrische Anschlußdose einfach durch Eingriff der Verriegelungsglieder der elektrischen Anschlußdose in die Verriegelungsnuten des Gehäusekörpers an dem Gehäuse befestigt werden kann.
- Da die Verriegelungsglieder und die Vorsprünge in einem Stück mit dem Gehäuse der elektrischen Anschlußdose und dem Gehäusekörper ausgebildet werden können, werden keine Komponenten wie etwa Bolzen und Muttern zur Befestigung der elektrischen Anschlußdose zusätzlich am Gehäusekörper benötigt, so daß die Kosten für die Bolzen und Muttern und die Arbeitskosten für die Befestigung der Bolzen am Gehäusekörper vermieden werden, was zu einer Verringerung der Herstellungskosten für das Gehäuse führt.
- Da weiterhin in der elektrischen Anschlußdose keine Befestigungsteile mit durchgehenden Löchern vorgesehen zu werden brauchen wie bei der elektrischen Anschlußdose für das herkömmliche Gehäuse, ergibt sich eine höhere Freiheit bei der Verlegung von Busschienen in der elektrischen Anschlußdose, und die Anzahl der in der elektrischen Anschlußdose montierbaren Komponenten kann erhöht werden.
- Da weiterhin die Führungsteile des Referenz-Verriegelungsgliedes weiter nach unten in Richtung auf den Gehäusekörper vorspringen als diejenigen der normalen Verriegelungsglieder, wird der Vorsprung, der zu dem Referenz-Verriegelungsglied gehört, früher in die Führungsnuten eingeführt als diejenigen, die zu den normalen Verriegelungsgliedern gehören, in die Führungsnuten der normalen Verriegelungsglieder eingeführt werden, und die elektrische Anschlußdose kann schnell relativ zum Gehäusekörper positioniert werden.
- Da außerdem die Längs- und Seitenspiele der Führungsnuten des Referenz-Verriegelungsgliedes relativ zu dem entsprechenden Vorsprung auf minimale Werte eingestellt sind, um das Einpassen des entsprechenden Vorsprungs in die Führungsnuten des Referenz-Verriegelungsgliedes zu ermöglichen, und kleiner sind als bei den normalen Verriegelungsgliedern, wird die elektrische Anschlußdose spielfrei relativ zu dem Gehäusekörper positioniert, und Positionsfehler des Gehäusekörpers infolge von Verwindung des Gehäusekörpers und dergleichen können durch die normalen Verriegelungsglieder ausgeglichen werden.
Claims (6)
1. Kombination aus einer elektrischen Anschlußdose (62) und einem
Gehäusekörper (61) eines Kastens (K1; K2), bei der die elektrische Anschlußdose (62) in
dem Gehäusekörper (61) zu befestigen ist und mehrere Verriegelungsglieder
(65A-65C) aufweist, die jeweils an Seitenflächen (64a-64c) eines Gehäuses (64)
der elektrischen Anschlußdose (62) angeordnet sind und jeweils ein
Verriegelungsstück (66) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß:
jedes Verriegelungsglied (65A-65C) einen Führungsteil (69A, 69B) mit einer
Führungsnut (67A, 67B) hat,
mehrere Vorsprünge (70A-70C) an jeweiligen Innenflächen von
Seitenwänden (69a-69c) des Gehäusekörpers (61) angeordnet sind, so daß sie jeweils in die
Führungsnut (67A, 67B) einführbar sind, und jeweils eine Verriegelungsnut
(73A, 73C) aufweisen, die mit dem Verriegelungsstück (66) in Eingriff treten
kann,
und eines der Verriegelungsglieder (65A-65C) als ein
Referenz-Verriegelungsglied (65A) wirkt, derart, daß der Führungsteil (69A, 69B) des Referenz-
Verriegelungsgliedes (65A) weiter als die Führungsteile der übrigen (65B, 65C)
der Verriegelungsglieder (65A-65C) in der Richtung vorspringt, in der die
Anschlußdose (62) in den Gehäusekörper (61) eingesetzt wird.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der Längs- und Seitenspiele (C2, C3) der
Führungsnuten (67A, 67B) des Referenz-Verriegelungsgliedes (65A) relativ zu
einem zugehörigen (70A) der Vorsprünge (70A-70C) kleiner sind als diejenigen
(C2', C3') der Führungsnuten (67A, 67B) der übrigen (65B, 65C) der
Verriegelungsglieder (65A-65C) relativ zu den übrigen (70B, 70B) der Vorsprünge (70A-
70C).
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Kasten (K1) mehrere
elektrische Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) aufnimmt und aufweist:
einen Gehäusekörper (31) zur Aufnahme wenigstens einer (33, 37A, 37B)
der elektrischen Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) in seinem Inneren,
einen Deckel (32) zum Verschließen einer Öffnung (31A) des
Gehäusekörpers (31)
und ein an einer Außenseite des Gehäusekörpers (31) vorgesehenes äußeres
Befestigungsteil (44) zur Befestigung der übrigen (38) der elektrischen Anschlußdosen
(33, 37A, 37B, 38) an der Außenseite des Gehäusekörpers (31).
4. Kombination nach Anspruch 3, bei der das äußere Befestigungsteil (44) ein
durchgehendes Loch (45) zur Aufnahme der übrigen (38) der elektrischen
Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) und eine Eingriffsplatte (44d) aufweist, die in
das durchgehende Loch (45) ragt, um die übrige (38) der elektrischen
Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) durch Eingriff eines Verriegelungsarmes (49) der
übrigen (38) der elektrischen Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) mit der
Eingriffsplatte (44d) an der Außenseite des Gehäusekörpers (31) zu befestigen.
5. Kombination nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Deckel (32) einen
Schutzteil (32c) aufweist, der einen oberen Bereich der übrigen (38) der elektrischen
Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) abdeckt, wenn die übrige (38) der
elektrischen Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) mit dem äußeren Befestigungsteil (44)
an der Außenseite des Gehäusekörpers (31) befestigt ist.
6. Kombination nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei der die übrige der elektrischen
Anschlußdosen (33, 37A, 37B, 38) eine Schmelzsicherungsdose (38) ist.
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