DE69616441T2 - Abgeschirmter Steckverbinder - Google Patents

Abgeschirmter Steckverbinder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen abgeschirmten Verbinder bzw. Steckverbinder, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für eine Festlegung an einem abgeschirmten Mehrfachkernkabel.
  • Konventionellerweise umfaßt ein abgeschirmter Verbinder ein Gehäuse aus einem isolierenden Material, in welchem Anschlüsse bzw. Kontakte des Vater- bzw. Stecker- oder Mutter- bzw. Buchsentyps gehalten sind, eine Metallabschirmungsabdeckung für das Gehäuse und eine äußere Umhüllung. Die Abdeckung ist auf die Abschirmschicht eines abgeschirmten Mehrfachkernkabels gecrimpt und erstreckt sich, um das Gehäuse zu umgeben. Die Anschlüsse bzw. Kontakte sind jeweils auf einen entsprechenden Kern des Kabels gecrimpt. Um die Anschlüsse nach dem Crimpen in das Gehäuse einzuführen, müssen die freigelegten bzw. freiliegenden Längen der Kerne die Länge der Anschlüsse übersteigen. Dementsprechend wird die Länge des Verbinders insgesamt durch die Länge der Anschlüsse dahingehend beherrscht bzw. bedingt, daß der Verbinder wenigstens zweimal so lang wie der längste Anschluß sein muß. Da ein Vater- bzw. Steckeranschluß einen Stift für ein Einführen in einen Mutter- bzw. Buchsenanschluß aufweist, kann die Gesamtlänge eines Vater- bzw. Steckerverbinders besonders lang sein.
  • Die US-A 5 232 380 offenbart einen elektrischen Verbinder, welcher Merkmale entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist. Es ist jedoch die Gesamtlänge des Verbinders nicht in bezug auf die Länge der Drähte, welche von der Abdeckung bzw. Ummantelung freigelegt ist, reduziert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen abgeschirmten Verbinder bzw. Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, welcher kompakter ist als abgeschirmte Verbinder des konventionellen Typs.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder für ein abgeschirmtes, elektrisches Kabel zur Verfügung gestellt, wobei der Verbinder ein Gehäuse aus isolierendem Material, einen elektrisch leitenden Anschluß bzw. Kontakt innerhalb des Gehäuses und eine Abschirmabdeckung für das Gehäuse aufweist, worin der Anschluß adaptiert ist, um an einen Kerndraht eines Kabels angeschlossen zu werden, und die Abschirmabdeckung adaptiert ist, an die Abschirmschicht eines Kabels angeschlossen zu werden, worin nach einem entsprechenden Anschluß des Kerndrahts an den Anschluß und der Abschirmschicht an die Abschirmabdeckung das Gehäuse und die Abschirmabdeckung relativ von einem ersten Zustand, in welchem das Gehäuse und die Abdeckung voneinander beabstandet sind, zu einem zweiten Zustand bewegbar sind, in welchem die Abdeckung das Gehäuse überlappt, wobei eines von dem Gehäuse und der Abdeckung einen Fortsatz bzw. Vorsprung beinhaltet, welcher in einen Kanal des anderen des Gehäuses und der Abdeckung in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung und der Kanal eine Bajonettpassung darstellen bzw. ausbilden.
  • In dem ersten Zustand ist das Gehäuse beabstandet von der Abdeckung für Zusammenbauzwecke und in dem zweiten Zustand werden die Abdeckung und das Gehäuse in eine kompakte Anordnung zueinander gezogen. Die Gesamtlänge des Verbinders ist dadurch reduziert.
  • Vorzugsweise ist der Anschluß bzw. Kontakt adaptiert, um auf einen Kerndraht eines Kabels gecrimpt zu werden. Die Abdeckung kann adaptiert sein, um auf eine Abschirmschicht eines Kabels gecrimpt zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Verbinder weiters eine leitfähige Schale bzw. Ummantelung um das Gehäuse. In dem zweiten Zustand können die Schale bzw. Ummantelung und die Abdeckung einen elektrischen Kontakt dazwischen aufbauen.
  • Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem Plastik- bzw. Kunststoffmaterial und in der bevorzugten Ausführungsform ist es geformt bzw. gegossen.
  • Die Abdeckung kann rohrförmig sein, wobei sie bevorzugt bogenförmig ist. Eine bogenförmige Abdeckung erlaubt einen Zutritt zu den Kernen des Kabels, wenn sich die Abdeckung und das Gehäuse in dem zweiten Zustand befinden.
  • Der Verbinder umfaßt bevorzugt weiters eine Umhüllung, welche das Gehäuse und die Abdeckung darin hält. Die Umhüllung ist vorzugsweise rohrförmig und weist eine Öffnung zur Aufnahme eines zusammenpassenden bzw. darauf abgestimmten Verbinders auf.
  • Vorzugsweise ist in dem zweiten Zustand ein Kerndraht eines Anschlusses in der Abdeckung gefaltet und die Biegsamkeit bzw. Elastizität desselben beaufschlagt die Abdeckung und das Gehäuse voneinander weg. Diese Beaufschlagungswirkung kann verwendet werden, um die Abdeckung und das Gehäuse in Eingriff zu halten, wenn beispielsweise eine Bajonettpassung verwendet wird.
  • Eine spezielle und bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 einen Längsquerschnitt eines Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsenverbinders gemäß der Erfindung in wechselweiser bzw. gegenseitiger Verbindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht in der durch A-A in Fig. 1 angezeigten Richtung zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines Steckerverbinders zeigt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Vater- bzw. Steckerabschirmummantelung zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abschirmabdeckung zeigt;
  • Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Steckerverbinders der Fig. 1 bei einer ersten, zwischenliegenden Zusammenbaustufe zeigt;
  • Fig. 7 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Steckerverbinders der Fig. 1 bei einer zweiten, zwischenliegenden Zusammenbaustufe zeigt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders zeigt;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Mutter- bzw. Buchsenabschirmummantelung zeigt;
  • Fig. 10 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Buchsenverbinders der Fig. 1 bei einer ersten, zwischenliegenden Zusammenbaustufe zeigt;
  • Fig. 11 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Buchsenverbinders der Fig. 1 bei einer zweiten, zwischenliegenden Zusammenbaustufe zeigt; und
  • Fig. 12 einen Längsquerschnitt von abgeschirmten Stecker- und Buchsenverbindern gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Ein konventioneller bzw. bekannter, abgeschirmter Verbinder bzw. Steckverbinder ist in Fig. 12 gezeigt. Ein Anschluß bzw. Kontakt 4 ist mit dem Ende eines Kerndrahts 3 verbunden, welcher über eine Abschirmschicht 2 eines abgeschirmten, elektrischen Kabels 1 freigelegt ist. Der Anschluß 4 wird in ein Verbindergehäuse 5 eingeführt, welches selbst in das äußere Ende 7 einer elektrisch leitfähigen Abschirmabdeckung 6 eingepaßt ist. Das innere Ende der Abschirmabdeckung ist auf die Abschirmschicht 2 gecrimpt.
  • In einem abgeschirmten Verbinder werden die Anschlüsse 4 einzeln in Öffnungen des Verbindergehäuses 5 von der Rückseite eingeführt. Um den zweiten und nachfolgende Anschlüsse 4 in den entsprechenden Öffnungen anzuordnen, muß die Länge des Drahtkerns 3, welche von der Abschirmschicht 2 freigelegt ist, wenigstens gleich der Länge des Anschlusses 4 sein. Dementsprechend ist der abschließende bzw. endgültige Verbinder ziemlich lang, wie dies illustriert ist, wobei der relativ lang freigelegte Drahtkern 3 nur aus Zusammenbaugründen notwendig ist.
  • Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsenverbinder 10M, 10F in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. Die Verbinder passen bei der Verwendung zusammen.
  • Der Vater- bzw. Steckerverbinder 10M umfaßt ein zylindrisches Verbindergehäuse 11M aus Plastik- bzw. Kunststoffmaterial.
  • Ein abgeschirmtes Kabel W ist vorgesehen, welches eine Vielzahl von mit Kunststoff beschichteten Kerndrähten Wa, eine rohrförmige Abschirmschicht Wb, welche die Kerne Wa abdeckt, und eine externe Abdeckung Wc aus Kunststoffmaterial umfaßt, welche die Abschirmschicht Wb umgibt. In dem vorliegenden Beispiel werden drei Kerne Wa zur Verfügung gestellt. Die Abschirmschicht Wb ist durch ein Verflechten bzw. Verdrillen von Drähten um die Kerne Wa ausgebildet.
  • Eine Vielzahl von Hohlräumen 12M erstreckt sich durch das Gehäuse 11M parallel zu der Achse desselben. Vater- bzw. Steckeranschlüsse 45M sind vorgesehen und jeder Anschluß 45M ist auf einen entsprechenden Kern Wa des abgeschirmten Kabels W gecrimpt. Das Kabel W ist für ein Crimpen eines Anschlusses 45M auf einen Kern Wa desselben vorbereitet, indem eine Länge der externen Abdeckung Wc entfernt bzw. gestrippt, um die Abschirmschicht Wb freizulegen, und die Abschirmschicht Wb umgeschlagen wird, um die Kerne Wa freizulegen. Jeder Anschluß 45M ist in einem Hohlraum 22M durch ein Einführen von einer Rückseite des Gehäuses 11M aufgenommen.
  • Der Steckeranschluß 45M beinhaltet einen Stift 46M für ein Einführen in einen Mutter- bzw. Buchsenanschluß 45F des Mutterverbinders 10F. Der Stift 46M erstreckt sich von der Vorderseite des Gehäuses, wenn der Anschluß 45M in den Hohlraum 12M eingeführt ist.
  • Nach einem Einführen des ersten Anschlusses 45M in das Gehäuse 11M ist es notwendig, den zweiten und nachfolgende Anschlüsse 45M in die Endposition auf der Rückseite des Gehäuses 11M zu manövrieren bzw. bewegen. Dementsprechend ist die Länge des Drahtkerns Wa, welche von innerhalb der Abschirmschicht Wb freigelegt werden muß, um ein derartiges Manövrieren bzw. Bewegen in Position zu erlauben, größer als die Länge des Anschlusses 45M.
  • Zwei sich axial erstreckende Rippen 13M sind auf dem äußeren Umfang des Gehäuses 11M ausgebildet. Die Rippen 13M erstrecken sich von der Rückseite des Gehäuses 11M über etwa die Hälfte der Länge desselben und ein Winkel von etwa 90º wird an der Längsseite des Gehäuses eingeschlossen.
  • Zwei Einpaßvorsprünge bzw. -fortsätze 14M ragen radial von dem äußeren Umfang des Gehäuses 11M benachbart dem hinteren Ende desselben vor. Die Einpaßvorsprünge 14M sind jeweils diametral gegenüberliegend einer entsprechenden Rippe 13M. Jeder Einpaßvorsprung 14M weist einen seitlichen Vorsprung bzw. Fortsatz 15M auf, welcher sich von dem Ende desselben distal des Gehäuses 11M erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der seitliche Fortsatz 15M scheibenförmig.
  • Die vordere Fläche bzw. Seite des Gehäuses 11M weist zwei eine Position festlegende, rechteckige Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 16M darin definiert auf. Die Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 16M erstrecken sich jeweils von dem Umfang der Seite und sind diametral gegenüberliegend.
  • Eine rohrförmige Metallabschirmummantelung 20M ist koaxial über das Gehäuse 11M gepaßt und weist im wesentlichen dieselbe Länge wie das Gehäuse 11M auf. Die Schale bzw. Ummantelung 20M weist einen Innendurchmesser auf, welcher im wesentlichen derselbe wie der Außendurchmesser des Gehäuses 11M ist, und ist nachgiebig bzw. elastisch über das Gehäuse 11M gepaßt. Blindführungsschlitze 21M erstrecken sich von dem hinteren Ende der Ummantelung 20M entsprechend den Rippen 13M. Dementsprechend werden, wenn die Ummantelung 20M auf das Gehäuse 11M gepaßt wird, die Rippen 13M in die Führungsschlitze 21M eingepaßt. Wenn das Ende von jeder Rippe 13W, welches am weitesten entfernt von der rückwärtigen Fläche bzw. Seite des Gehäuses 11M ist, an dem Blind- bzw. Sackende des entsprechenden Schlitzes anliegt, ist die Ummantelung 20M ordnungsgemäß auf dem Gehäuse 11M ausgerichtet, wobei die entsprechenden Enden des Gehäuses 11M und der Ummantelung bzw. Schale 20M bündig sind. Als ein Resultat wird eine Bewegung der Ummantelung 20M relativ zu dem Gehäuse 11M über die korrekte Position hinaus verhindert. Die Schlitze 21M sind mit nach einwärts vorragenden Zähnen 22M ausgebildet, welche die Rippen 13M ergreifen, um ein Entfernen der Ummantelung 20M von dem Gehäuse 11M zu verhindern.
  • Zwei Ausschnitte 23M sind in dem rückwärtigen Ende der Ummantelung 20M ausgebildet, um die Einpaßvorsprünge bzw. -fortsätze 14M aufzunehmen. Vier Kontaktlaschen bzw. -fortsätze 24M erstrecken sich axial von dem vorderen Ende der Ummantelung 20M; die Fortsätze 24M sind gleich beabstandet.
  • Eine Abschirmabdeckung 30 ist aus einem Blattmetallmaterial ausgebildet. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die Abdeckung 30 einen halbzylindrischen Hauptkörper 31 und ein Crimpglied 32, welches sich von einem rückwärtigen Ende des Hauptkörpers 31 erstreckt. Der Innendurchmesser des Hauptkörpers 31 ist im wesentlichen derselbe wie der Außendurchmesser der Ummantelung 20M.
  • Einpaßschlitze 33 erstrecken sich von dem Vorderende (d. h. dem Ende gegenüberliegend dem Crimpglied 32 des Hauptkörpers 31 und entsprechend den Einpaßvorsprüngen 14M des Gehäuses 11M. Jeder Einpaßschlitz 33 umfaßt einen sich axial erstreckenden Einführabschnitt 33a, einen querverlaufenden, radialen bzw. mittleren Abschnitt 33b und einen Rückkehr- bzw. Umkehrabschnitt 33c, welcher im wesentlichen normal auf oder unter einem spitzen Winkel zu dem mittleren Abschnitt 33b liegt. Dementsprechend definieren die Einpaßvorsprünge 14M des Gehäuses 11M und die Einpaßschlitze 33 der Abdeckung 30 eine Bajonettyppassung.
  • Das Crimpglied 32 umfaßt einen Eindrehabschnitt 32a, welcher sich radial einwärts erstreckt, und ein Trommel- bzw. Rohrglied 32b, welches Crimpzähne 32c umfaßt. Bei der Verwendung wird die Abschirmschicht Wb eines abgeschirmten Kabels W in das Rohrglied gelegt und die Crimpzähne 32c werden darauf gecrimpt, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Abschirmschicht Wb und der Abdeckung 30 auszubilden. Aufgrund des Eindrehabschnitts 32a ist das Kabel W im wesentlichen koaxial zu der Abdeckung 30.
  • Die oben beschriebenen Komponenten des Steckverbinders 10M sind in einer im allgemeinen rohrförmigen Umhüllung 40M angeordnet bzw. aufgenommenen. Positionsfestlegungsvorsprünge bzw. -fortsätze (nicht gezeigt in den Zeichnungen) sind auf der inneren Seite des vorderen Endes des Gehäuses 40M ausgebildet. Diese Fortsätze passen mit den Vertiefungen 16M des Verbindergehäuses 11M zusammen. Mit Hilfe der Fortsätze, welche in die Vertiefungen 16M eingreifen, wird das Gehäuse 11M vor einem Gleiten unmittelbar durch die Umhüllung 40M gehalten. Darüber hinaus verhindert eine sich radial einwärts erstreckende Lanze 41M eine Entfernung des Gehäuses 11M von der Umhüllung 40M.
  • Die Umhüllung 40M weist einen rohrförmigen Eintrittsabschnitt 42M an ihrem Vorderende (entsprechend dem Vorderende des Gehäuses 11M) auf. Der Eintrittsabschnitt 42M ist adaptiert, um einen entsprechenden Abschnitt bzw. Bereich eines Buchsen- bzw. Mutterverbinders 10F darin zu führen und aufzunehmen. Verriegelungslöcher 43M sind in der Wand des Eintrittsabschnitts 42M ausgebildet, um entsprechende Verriegelungsabschnitte des Buchsenverbinders 10F aufzunehmen.
  • Der Buchsenverbinder 10F wird nun beschrieben. Es wird geschätzt werden, daß viele Teile und Merkmale dieses Verbinders im wesentlichen dieselben wie diejenigen des Steckerverbinders 10M sind. Dementsprechend werden nur diese Merkmale, welche nicht beiden Verbindern gemeinsam sind, beschrieben. Die Komponenten des Buchsenverbinders 10F entsprechen den Komponenten der Steckerverbinder und es wird daher die Beifügung "F" für "M" substituiert, wo dies geeignet bzw. passend ist. Der Mutter- bzw. Buchsenverbinder 10F umfaßt eine Abschirmabdeckung 30, welche ident zu der oben unter Bezugnahme auf den Steckerverbinder beschriebene ist, und deshalb wird eine weitere Beschreibung im Zusammenhang mit dieser Komponente weggelassen.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, weist das Verbindergehäuse 11F des Buchsenverbinders 10F vier Einkerbungen bzw. Einschnitte 17F auf, welche darin definiert sind, welche den vier Kontaktfortsätzen 24M des Steckerverbinders 10M entsprechen. Die Schale bzw. Ummantelung 20F weist auch vier nach einwärts gerichtete Einkerbungen 24F entsprechend und angeordnet mit den Einkerbungen 17F des Gehäuses 11F auf. Die Kontaktfortsätze 24M und Einkerbungen 24F sind angeordnet, um miteinander für einen elektrischen Kontakt der Umhüllungen 20M, 20F bei einer Verbindung der zwei Verbinder 10M, 10F in Eingriff zu gelangen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, beinhaltet das Gehäuse 40F des Buchsenverbinders 10F einen Verriegelungsarm 43F mit einem Vorsprung bzw. Fortsatz 44F, welcher adaptiert ist, das Verriegelungsloch 43M des Steckerverbinders 10M zu ergreifen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, wird ein Zusammenbau eines Steckerverbinders 10M durchgeführt, indem zuerst ein Steckeranschluß 45M auf jeden Kern Wa des abgeschirmten Kabels W gecrimpt wird, zweitens die Abdeckung 30 auf die Abschirmschicht Wb gecrimpt wird, drittens jeder Steckeranschluß 45M in das Gehäuse 11M eingeführt wird und viertens die Umhüllung 20M und die Abdeckung 30 zusammengezogen werden, um einen Eingriff durch eine Bajonettpassung und einen elektrischen Kontakt dazwischen zu erzeugen. Die Kerne Wa werden sich während des Ziehens der Schale bzw. Ummantelung und der Abdeckung zueinander falten und die Biegsamkeit bzw. Elastizität der Kerne Wa tendiert dazu, die Bajonettpassung der Ummantelung 20M und der Abdeckung 30 aufrecht zu erhalten, indem diese axial voneinander weg beaufschlagt werden. Fig. 6 illustriert den Verbinder nach dem dritten Schritt und Fig. 7 nach dem vierten Schritt.
  • Durch ein Falten des Kerns Wa kann die Gesamtlänge des Verbinders reduziert werden. Beispielsweise ist in Fig. 7 der Kern Wa illustriert, daß er eine Länge S der Längslänge des Verbinders 10M einnimmt, welche wesentlich geringer ist als die gesamte freigelegte Länge L des Kerns Wa.
  • Nach einem Zusammenbau in der bestimmten Weise wird die Anordnung bzw. Baueinheit in der Umhüllung 40M angeordnet. Wasserdichtungen 50 und 51, welche vorher auf das Kabel Wa geschraubt bzw. gefädelt wurden, werden in das rückwärtige Ende der Umhüllung 40M eingeführt. Ein O-Ring kann eingeführt werden, um den Eintrittsabschnitt abzudichten.
  • Der Mutter- bzw. Buchsenverbinder 10F wird auf entsprechende Weise zusammengebaut. Auf dieselbe Weise ist der Buchsenverbinder 10F von einer wesentlich bzw. beträchtlich reduzierten Länge relativ zu anderen Verbindern, da die Kerne Wa gefaltet sind: die Länge S, welche durch den Kern Wa nach dem Zusammenbau eingenommen wird, ist geringer als die Länge L, welche durch den Kern Wa vor dem Zusammenbau eingenommen wird.
  • Obwohl in der spezifizierten Ausführungsform der Hauptkörper 31 der Abdeckung 30 halbzylindrisch ist und so der Drahtkern Wa nicht vollkommen abgeschirmt ist, bedeutet die Tatsache, daß die Kerne alle gefaltet und in einen kleinen Raum kompaktiert bzw. gezwungen sind, daß eine derartige unvollständige Abschirmung nicht signifikant nachteilig die Leistung des Verbinders beeinflußt. Alternativ könnte der Hauptkörper 31 vollständig rohrförmig sein. Weiters könnten die Abschirmummantelungen 20M, 20F weggelassen werden und die Abschirmkerne 30 in der Länge vergrößert werden, um direkt die Gehäuse 11M, 11F abzuschirmen.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder für ein abgeschirmtes, elektrisches Kabel, wobei der Verbinder ein Gehäuse (11M, 11F) aus isolierendem Material, einen elektrisch leitenden Anschluß bzw. Kontakt (45M, 45F) innerhalb des Gehäuses (11M, 11F) und eine Abschirmabdeckung (30) für das Gehäuse (11M, 11F) aufweist, worin der Anschluß (45M, 45F) adaptiert ist, um an einen Kerndraht (Wa) eines Kabels (W) angeschlossen zu werden, und die Abschirmabdeckung (30) adaptiert ist, an die Abschirmschicht (Wb) eines Kabels (W) angeschlossen zu werden, worin nach einem entsprechenden Anschluß des Kerndrahts (Wa) an den Anschluß (45M, 45F) und der Abschirmschicht (Wb) an die Abschirmabdeckung (30) das Gehäuse (11M, 11F) und die Abschirmabdeckung (30) relativ von einem ersten Zustand, in welchem das Gehäuse (11M, 11F) und die Abdeckung (30) voneinander beabstandet sind, zu einem zweiten Zustand bewegbar sind, in welchem die Abdeckung (30) das Gehäuse (11M, 11F) überlappt, wobei eines von dem Gehäuse (11M, 11F) und der Abdeckung (30) einen Fortsatz bzw. Vorsprung (14M, 14F) beinhaltet, welcher in einen Kanal (33) des anderen des Gehäuses (11M, 11F) und der Abdeckung (30) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14M, 14F) und der Kanal (33) eine Bajonettpassung darstellen bzw. ausbilden.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (11M, 11F) eine elektrisch leitfähige, äußere Schale bzw. Ummantelung (20M, 20F) aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, worin in dem zweiten Zustand die Abdeckung (30) und die Ummantelung (20M, 20F) einen elektrischen Kontakt dazwischen ausbilden.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gehäuse (11M, 11F) und die Abdeckung (30) in dem zweiten Zustand in Eingriff bringbar sind.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Anspruche, worin das Gehause zylindrisch (11M, 11F) ist und die Abdeckung bogenförmig (30) ist.
6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend eine Umhüllung (40M, 40F), um das Gehäuse (11M, 11 F) und die Abdeckung (30) darin aufzunehmen und zu halten.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche und weiters beinhaltend ein abgeschirmtes, elektrisches Kabel (W), welches daran festgelegt ist, wobei der Kerndraht (Wa) des Kabels (W) in dem zweiten Zustand faltbar ist, um eine nachgiebige Kraft auszuüben, welche bei der Verwendung die Abdeckung (30) und das Gehäuse (11M, 11F) voneinander weg beaufschlagt.
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