DE69614066T2 - Verfahren zur Herstellung eines geformten Kunststoffgegenstandes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geformten Kunststoffgegenstandes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Gegenstands aus Kunstharz, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Gegenstands aus Kunstharz, umfassend ein erstes Bauteil mit einer Sandwich-Struktur, die einen Kern und eine dem Kern abdeckende Außenschicht aufweist, sowie ein zweites Bauteil, das mit dem ersten Bauteil verbunden ist und eine einschichtige Struktur aufweist.
  • Beispielsweise ist ein Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug herkömmlich als derartiger aus Kunstharz gegossener Gegenstand bekannt, der eine oben beschriebene Sandwich-Struktur aufweist (z. B. siehe japanische Patent- Offenlegungsschrift Nr. 4-2671 14).
  • Bei diesem herkömmlichen Stoßfänger wird pulverisiertes Material, das von einem recycelten Stoßfänger aus Kunstharz abgeleitet wird, als Kernformungsmaterial für den Stoßfänger verwendet. Dies hat die Wirkung, den recycelten Stoßfänger wieder verwenden zu können, um hierdurch eine Minderung von Industrieabfall, Resourcenschonung und Umweltschutz zu erreichen.
  • Um die Wiederverwendung des recycelten Stoßfängers zu fördern, ist es erforderlich, die von dem recycelten Stoßfänger erhaltene Menge an Kernformungsmaterial zu erhöhen, die in einem herzustellenden Stoßfänger verwendet wird.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines aus Kunstharz gegossenen Gegenstands des oben beschriebenen Typs anzugeben, das in der Lage ist, die obige Anforderung zu erfüllen.
  • Die DE-A-37 11 079 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines aus Kunstharz gegossenen Gegenstands, umfassend ein erstes Bauteil mit einer Sandwich-Struktur, die aus einem Kern und einer den Kern abdeckenden Außenschicht gebildet ist, und ein zweites Bauteil, das integral mit dem ersten Bauteil geformt ist und eine einschichtige Struktur aufweist, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt des Einspritzens eines Außenschichtformungsmaterials in einen Formhohlraum durch einen Einlauf in einer Metallform; einen zweiten Schritt des Einspritzens eines Kernformungsmaterials, um zu ermöglichen, dass das Kernformungsmaterial in das Außenschichtformungsmaterial hineinfließt, das sich in dem Einlauf und dem Hohlraum befindet, und zu ermöglichen, dass die Außenschicht- und Kernformungsmaterialien in den Hohlraum fließen, um hierdurch die Formung des ersten Bauteils voranzutreiben; einen dritten Schritt des Erlaubens, dass ein vorderer Abschnitt des Kernformungsmaterials in einer Fließrichtung einen vorderen Abschnitt des Außenschichtformungsmaterials in der Fließrichtung durchbricht, und des Erlaubens, dass das Kernformungsmaterial in den Hohlraum fließt, um hierdurch die Formung des zweiten Bauteils unter Vorantrieb des ersten Bauteils voranzutreiben; und einen vierten Schritt des Drückens der Außenschicht- und Kernformungsmaterialien einer Doppelstruktur, die sich innerhalb des Einlaufs befindet, in den Hohlraum durch das Außenschichtmaterial, um hierdurch die Formung des ersten und des zweiten Bauteils abzuschließen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass entweder im zweiten Schritt oder im zweiten und dritten Schritt die Einspritzgeschwindigkeit des Kernformungsmaterials größer festgelegt wird als jene des Außenschichtformungsmaterials.
  • Eine bevorzugte Ausführung ist in Anspruch 2 definiert.
  • Mit diesem Verfahren kann die von dem recycelten Stoßfänger erhaltene Verwendungsmenge des Kernformungsmaterials erhöht werden, indem man den Stoßfänger als den aus Kunstharz gegossenen Gegenstand um einen nicht auffallenden Stoßfängerunterrand als das zweite Bauteil wählt. Zusätzlich ist es möglich, einen solchen aus Kunstharz gegossenen Gegenstand, der ein erstes und ein zweites Bauteil aufweist, mit hoher Qualität in Masse zu produzieren.
  • Der aus Kunstharz gegossene Gegenstand ist nicht auf einen Stoßfänger beschränkt und kann auch eine obere Windlaufverkleidung sein, bei der dessen zweites Bauteil ein unter einer Fronthaube befindlicher Teil ist. In diesem Fall ist die Außenschicht des ersten Bauteils auffallend und muss wetterbeständig sein. Daher wird PP (Polypropylen), das einen Wetterbeständigkeits-Stabilisator enthält, als das Außenschichtformungsmaterial verwendet. Als das Kernformungsmaterial wird nur PP verwendet.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung als bevorzugte Ausführung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Stoßfängers;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht einer Spritzgussvorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht einer Form entsprechend Fig. 3;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines ersten Schritts;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines zweiten Schritts;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines dritten Schritts;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines vierten Schritts;
  • Fig. 10 ist ein Graph mit Darstellung der Beziehung zwischen der Einspritzzeit und der Einspritzgeschwindigkeit; und
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang Linie 11-11 in Fig. 4 mit Darstellung des Flusses eines Außenschichtformungsmaterials.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zu den Fig. 1 bis 3. Ein aus Kunstharz hergestellter Stoßfänger 3 als aus Kunstharz gegossener Gegenstand ist an einem Frontabschnitt einer Fahrzeugkarosserie 2 eines Kraftfahrzeugs 1 angebracht. Ein Hauptstoßfängerabschnitt 3, erstreckt sich von einem Oberrand zu nahe einem Unterrand eines Frontabschnitt des Stoßfängers und von Oberrändern entgegengesetzter Seiten bis nahe den Unterrändern des Frontabschnitts des Stoßfängers. Der Hauptstoßfängerabschnitt 3, hat eine Sandwich- Struktur, die einen Kern 4 und eine den Kern 4 abdeckende Außenschicht 5 aufweist. Ein Stoßfängerunterrand (zweites Bauteil) 32, der integral an den Hauptstoßfängerabschnitt 3, angeformt ist, sodass er sich über die Gesamtlänge des Unterrands erstreckt, besitzt eine einschichtige Struktur. In der Hauptstoßfängerstruktur 3, bildet ein bandartiger Montageabschnitt 3a zum Montieren an der Fahrzeugkarosserie, der sich quer von einem Mittelabschnitt A der Fahrzeugkarosserie erstreckt, angenähert ein Drittel eines Hinterrands eines vorderen und oberen Abschnitts des Stoßfängers 3.
  • Der bandartige Montageabschnitt 3a hat eine Dicke t&sub1;, die größer ist als eine Dicke t&sub2; des Hauptstoßfängerabschnitts 3&sub1;, ausschließlich des Montageabschnitts 3a und des Stoßfängerunterrands 32. Beispielsweise liegt zwischen beiden Dicken t&sub1; und t&sub2; eine Beziehung t&sub1; ≥ 1,5 t&sub2; vor.
  • Der Montageabschnitt 3a ist an einem Ende eines aus Stahlblech gefertigten Trägers a durch eine Mehrzahl von Klemmen b befestigt, und das andere Ende des Trägers a ist an der Fahrzeugkarosserie 2 angebracht. Daher ist es, um die Montagefestigkeit des Stoßfängers 3 zu verbessern, effektiv, die Wanddicke t&sub1; des Montageabschnitts 3a zu vergrößern.
  • Der Kern 4 ist aus einem Hauptmaterial gebildet, das durch Pulverisieren eines recycelten Stoßfängers hergestellt ist, der unter Verwendung eines durch Ethylenpropylengummi (EPR) modifizierten Polypropylens (PP) gebildet ist und an seiner Oberfläche einen wärmegehärteten Kunststoff aufweist. Die Außenschicht 5 ist aus einem Hauptmaterial gebildet, das ein durch Ethylenpropylengummi modifizierts Polypropylen ist.
  • Zu Fig. 4. Eine zur Herstellung des Stoßfängers 3 verwendete Spritzgussvorrichtung 6 umfasst eine erste Einspritzeinheit 8 mit einer Schnecke 7 zum Einspritzen eines Außenschichtformungsmaterials, eine zweite Einspritzeinheit 10 mit einer Schnecke 9 zum Einspritzen eines Kernformungsmaterials, eine Düse 11, die beide Einspritzeinheiten 8 und 10 miteinander verbindet, einen Heißkanalblock 12, der mit der Düse 11 verbunden ist, sowie eine geteilte Metallform 13, die abnehmbar an dem Heißkanalblock 12 angebracht ist. Wie auch in Fig. 5 gezeigt, umfasst die Metallform 13 eine stationäre Matrize 13&sub1;, die an dem Heißkanalblock 12 angebracht ist, sowie eine Mehrzahl beweglicher Matrizen 13&sub2; bis 13&sub3;, die zu der stationären Matrize 13&sub1; hin und von dieser weg beweglich sind.
  • Eine Zufuhrpassage 14 in der Düse 11 steht mit einer Mehrzahl von Einläufen 16 in der Metallform 13 durch einen Heißkanal 15 in Verbindung.
  • Jeder der Einläufe 16 steht mit einem Montageabschnittformungsbereich 17a in einem Hauptstoßfängerabschnittformungsbereich 17&sub1; eines Stoßfängerformungshohlraums 17 in Verbindung. Der Montageabschnittformungsbereich 17a hat ein Volumen, das so festgelegt ist, dass die Dicke t&sub1; des Montageabschnitts 3a größer ist als die Dicke t&sub2; des Stoßfängerhauptabschnitts 3&sub1; und des Stoßfängerunterrands 3&sub2;. In diesem Fall entspricht die Form des Hohlraums 17 in Fig. 4 der Fig. 2, und die Form des Hohlraums 17 in Fig. 5 entspricht Fig. 3. In den Figuren ist H&sub1; eine Stoßfängerheizung und H&sub2; ist eine Kassettenheizung.
  • Eine hohle Außennadel 18 und eine massive Innennadel 19 sind konzentrisch innerhalb der Düse 11 angeordnet. In der Außennadel 18 steht ein Ventilabschnitt 20 am Außenende der Nadel 18 der Zufuhrpassage 14 gegenüber, und ein Kolben 21 ist an einem Basisende der Nadel 18 vorgesehen und in einem Zylinder 22 verschiebbar aufgenommen. Der Kolben 21 und der Zylinder 22 bilden einen Zufuhrpassagenöffnungs/Schließmechanismus 23. In der Innennadel 19 steht ein Ventilabschnitt 24 am Außenende einer Ventilbohrung 25 gegenüber, die in dem Ventilabschnitt 20 der Außennadel 18 gebildet ist, und ein Kolben 26 ist an einem Basisende vorgesehen und verschiebbar in einem Zylinder 27 aufgenommen, der an dem Basisende der Außennadel 18 gebildet ist. Der Kolben 26 und der Zylinder 27 bilden einen Ventilbohrungsöffnungs/Schließmechanismus 28.
  • Die Außennadel 18 besitzt eine verjüngte Außenumfangsfläche, die mit dem Ventilabschnitt 20 verbunden ist, und eine Außenpassage 29 ist zwischen der verjüngten Außenumfangsfläche und einer Innenumfangsfläche der Düse 11 gebildet. Die Außenpassage 29 ist dazu ausgelegt, an ihrem einen Ende mit der Zufuhrpassage 14 in Verbindung zu stehen und an ihrem anderen Ende mit der ersten Einspritzeinheit 8 durch ein Durchgangsloch 30 in der Düse 11. Die Außennadel 18 besitzt an ihrem Basisende eine gerade Außenumfangsfläche, sodass das Durchgangsloch 30 durch diese Außenumfangsfläche verschlossen werden kann.
  • Die Innennadel 19 besitzt eine verjüngte Außenumfangsfläche, die mit dem Ventilabschnitt 24 derselben verbunden ist, und eine Innenpassage 31 ist zwischen dieser verjüngten Außenumfangsfläche und der Innenumfangsfläche der Außennadel 18 gebildet. Die Innenpassage 31 ist dazu ausgelegt, an ihrem einen Ende mit der Ventilbohrung 25 in Verbindung zu stehen und an ihrem anderen Ende mit der zweiten Einspritzeinheit 10 durch Durchgangslöcher 33 und 33 in der Düse 11. Die Innennadel 19 besitzt an ihrem Basisende eine gerade Außenumfangsfläche, sodass das Durchgangsloch 32 durch diese Außenumfangsfläche verschlossen werden kann.
  • Nachfolgend wird ein spezifisches Beispiel zur Herstellung des Stoßfängers 3 unter Verwendung der Spritzgussvorrichtung 6 beschrieben.
  • Zu den Fig. 1 und 2. Die Abmessungen von Abschnitten des Stoßfängers 3 sind wie folgt: An der Basis der Fahrzeugkarosserie 2 beträgt die Querlänge c = 1700 mm; die Längslänge d = 550 mm; die Höhe e = 300 mm; die Querlänge f des Montageabschnitts 3a = 1200 mm; die Längslänge g = 40 mm; die Dicke t&sub1; des Montageabschnitts 3a = 6 mm; und die Dicke t&sub2; des Hauptstoßfängerabschnitts 3&sub1; und das Stoßfängerunterende 3a ausschließlich des Montageabschnitts 3a = 4 mm. Daher liegt zwischen beiden Dicken t&sub1; und t&sub2; eine Beziehung t&sub1; = 1,5 t&sub2; vor.
  • Die Dimensionen von Abschnitten des Hohlraums 17 werden in Abhängigkeit von der Form des Stoßfängers 3 bestimmt. In diesem Fall beträgt die Anzahl der Einläufe 16 drei; der Durchmesser h des Einlaufs 16 = 1,5 mm; die Querlänge k des Heißkanals 15 = 900 mm; und die Länge m zwischen einer Mittellinie der Zufuhrpassage 14 und den linken und rechten Enden des Heißkanals 15 = 450 mm.
  • A. Herstellung des Kernformungsmaterials
  • Es wurde ein recycelter Stoßfänger gewählt, der unter Verwendung eines durch Ethylenpropylengummi modifizierten Polypropylens gegossen ist und an seiner Oberfläche eine Zweikomponenten-Urethanbeschichtung aufweist. Die Zusammensetzung des recycelten Stoßfängers ist wie folgt:
  • Polypropylen 64 Gew.-%
  • Ethylenpropylengummi 28 Gew.-%
  • Talkum 7 Gew.-%
  • Beschichtung 1 Gew.-%
  • Der recycelte Stoßfänger wurde in einen Pulverisierer gegeben und darin pulverisiert. Dann wurde das pulverisierte Material in einen Granulator gegeben und geschmolzen und geknetet. Das resultierende geschmolzene/geknetete Material wurde durch einen Filter von 80 bis 100 Mesh geleitet, wodurch große Partikel entfernt wurden. Danach wurde das geschmolzene/geknetete Material durch eine Kapillare mit einem Innendurchmesser von 1 mm geleitet, um ein geradliniges Material zu formen. Das geradlinige Material wurde auf eine Länge von 1 bis mehrere mm geschnitten, um ein pelletartiges Kernformungsmaterial herzustellen.
  • B. Herstellung des Außenschichtformungsmaterials
  • Ein Gemisch umfassend
  • Polypropylen 63 Gew.-%
  • Ethylenpropylengummi 30 Gew.-%
  • Talkum 7 Gew.-%
  • zur Herstellung der gleichen Zusammensetzung wie des recycelt Stoßfängers (jedoch ausschließlich der Beschichtung), wurde in den Granulator gegeben und der gleichen Prozedur wie oben unter Punkt A beschrieben unterzogen, um ein pelletartiges Außenschichtformungsmaterial herzustellen.
  • C. Herstellung des Stoßfängers
  • (i) In Fig. 4 wurde das Außenschichtformungsmaterial in die erste Einspritzeinheit 8 gebracht und in einem geschmolzenen Zustand von 210 ºC gehalten. Das Kernformungsmaterial wurde in die zweite Einspritzeinheit 10 gebracht und im geschmolzenen Zustand von 200ºC gehalten. Die Vorheiztemperaturen der stationären Matrize 13&sub1; und der beweglichen Matrizen 13&sub2; bis 13&sub3; betragen 40ºC bzw. 50ºC.
  • (ii) Im ersten Schritt, in einem Zustand, in dem die Außenpassage 29 in einem Verbindungszustand war und die Innenpassage 31 in einem Nichtverbindungszustand war, wurde das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; durch die Zufuhrpassage 14, den Heißkanal 15 und die Einläufe 16 unter Betrieb der ersten Einspritzeinheit 8 in den Stoßfängerformungshohlraum 17 eingespritzt, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • (iii) Im zweiten Schritt wurde ein Abschnitt der Außenpassage 29 benachbart der Zufuhrpassage 14 durch den Ventilabschnitt 20 unter Betrieb der ersten Einspritzeinheit 8 gedrosselt, wie in Fig. 7 gezeigt. In einem Zustand, in dem die Innenpassage 31 in einem Verbindungszustand war, wurde das Kernformungsmaterial M&sub2; unter Betrieb der zweiten Einspritzeinheit 10 eingespritzt, wodurch das Kernformungsmaterial M&sub2; in das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; in der Zufuhrpassage 14, dem Heißkanal 15, den Einläufen 16 und dem Hohlraum 17 fließen konnte und die Außenschicht- und Kernformungsmaterialien M&sub1; und M&sub2; in dem Hohlraum 17 fließen konnten, um hierdurch vorab die Formung des Hauptstoßfängerabschnitts 3&sub1; zu bewirken.
  • (iv) Im dritten Schritt, wie in Fig. 8 gezeigt, wurde in dem Zustand, in dem die Außenpassage 29 und die Innenpassage 31 in den Verbindungszuständen waren, erlaubt, dass ein vorderer Abschnitt des Kernformungsmaterials M&sub2; in Fließrichtung durch einen Abschnitt des Außenschichtformungsmaterials M&sub1; durchbricht, sodass das Kernformungsmaterial M&sub2; innerhalb des Stoßfängerunterrand- Formungsbereichs 17&sub2; fließt. Dies bewirkt, dass sich der Stoßfängerunterrand 3&sub2; vorab formt, und zwar unter Vorantrieb der Formung des Stoßfängerhauptabschnitts 3&sub1;. Dann wurde der Betrieb der zweiten Einspritzeinheit 10 gestoppt.
  • (v) Im vierten Schritt, wie in Fig. 9 gezeigt, wurden in einem Zustand, in dem die Außenpassage 29 in dem Verbindungszustand war und die Innenpassage 31 in dem Nichtverbindungszustand war, die Außenschicht- und Kernformungsmaterialien M&sub1; und M&sub2; einer Doppelstruktur, die sich in der Zufuhrpassage 14, dem Heißkanal 15 und den Einläufen 16 befand, durch das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; unter Betrieb der ersten Einspritzeinheit 8 in den Hohlraum 17 gedrückt, um hierdurch die Formung des Stoßfängerhauptabschnitts 3&sub1; und des Stoßfängerunterrands 3&sub2; abzuschließen. Dann wurde der Betrieb der ersten Einspritzeinheit 8 gestoppt.
  • (vi) Die Metallform 13 wurde von dem Heißkanalblock 12 wegbewegt, und dann erfolgte die Öffnung der Form, um einen Stoßfänger 3 bereitzustellen.
  • Nach dem oben beschriebenen Herstellungsprozess wird das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; in einem geschmolzenen Zustand in den Heißkanal 15 gehalten und daher kann die Formung des Stoßfängers 3 kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Tabelle 1 zeigt die Einspritzzeit und die Einspritzgeschwindigkeit für das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; und das Kernformungsmaterial M&sub2; in Bezug auf die erste, zweite, dritte und vierte Stufe bei der Herstellung des Stoßfängers 3. Tabelle 1
  • Fig. 10 beruht auf Tabelle 1 und zeigt die Beziehung zwischen der Einspritzzeit und der Einspritzgeschwindigkeit. In diesem Fall wurde in dem ersten Schritt die Einspritzgeschwindigkeit in einer Stufe für das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; gesteuert; im zweiten Schritt in einer Stufe für das Kernformungsmaterial M&sub2; und das Außenschichtformungsmaterial M&sub1;; im dritten Schritt in zwei Stufen für das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; und in einer Stufe für das Kernformungsmaterial M&sub2;; und im vierten Schritt in zwei Stufen für das Außenschichtformungsmaterial.
  • Wenn das Volumen des Montageabschnittformungsbereichs 17a des Hohlraums 17 so festgelegt ist, dass es entsprechend der Dicke t&sub1; des Montageabschnitts 3a zunimmt, wie oben beschrieben, nimmt der Strömungswiderstand des Außenschichtformungsmaterials M&sub1; in dem Montageabschnittformungsbereich 17a ab, und daher ist die Fähigkeit zur Verteilung des Materials in Längsrichtung des Hohlraums in dem Bereich 17a verbessert, wie in Fig. 11 gezeigt. Im Ergebnis nimmt ein Unterschied zwischen der Zeit, die das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; benötigt, um ein dem Montageabschnittformungsbereich 17a in Figur näheres Außenende p&sub1; des Stoßfängerhauptabschnitts-Formungsbereichs 17&sub1; zu erreichen, und der Zeit, die das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; benötigt, um einen von dem Montageabschnittformungsbereich 17a in Fig. 5 weiter entferntes Außenende p&sub2; des Stoßfängerhauptabschnittformungsbereichs 17&sub1; zu erreichen, ab. Somit kann in dem gesamten Stoßfängerhauptabschnittformungsbereich 17&sub1; das Kernformungsmaterial M&sub2; im Wesentlichen gleichmäßig in das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; hineinfließen. In dem Stoßfängerunterrandformungsbereich 17&sub2; des Hohlraums 17 wird der nur aus dem Kernformungsmaterial M&sub2; hergestellte Stoßfängerunterrand 3&sub2; geformt.
  • Der in der obigen Weise hergestellte Stoßfänger 3 hatte eine ausgezeichnete Qualität und enthielt den gesamten Stoßfängerhauptabschnitt 3&sub1; mit Sandwich-Struktur sowie den Stoßfängerunterrand 3&sub2; mit der einschichtigen Struktur. Für den Stoßfänger 3 ist die Füllrate des aus dem recycelten Stoßfänger hergestellten Kernformungsmaterials M&sub2; hoch, was die Wirkung hat, die Herstellungskosten des Stoßfängers 3 zu reduzieren und die Resourcen zu schonen.
  • Wenn die Einspritzgeschwindigkeit Ve des Kernformungsmaterials M&sub2; im zweiten Schritt höher festgelegt wird als die Einspritzgeschwindigkeit Va des Außenschichtformungsmaterials M&sub1; im zweiten Schritt, wie in Fig. 10 gezeigt, ist es möglich, dass - gesehen in Fließrichtung - der vordere Abschnitt des Kernformungsmaterials M&sub2; einen - gesehen in Fließrichtung - vorderen Abschnitt des Außenschichtformungsmaterials M&sub2; einholt. Wenn im dritten Schritt die Einspritzgeschwindigkeit Ve des Kernformungsmaterials M&sub2; auf einem höheren Wert gehalten wird und die Einspritzgeschwindigkeit Vb des Außenschichtformungsmaterials M&sub1; auf einem niedrigeren Wert gehalten wird, ist es möglich, dass der vordere Abschnitt des Kernformungsmaterials M&sub2; in der Fließrichtung zuverlässig durch den vorderen Abschnitt des Außenschichtformungsmaterials M&sub1; in der Fließrichtung durchbricht.
  • Wenn die Einspritzgeschwindigkeit Vd des Außenschichtformungsmaterials M&sub1; im vierten Schritt auf einen niedrigeren Wert gesetzt wird als die Endeinspritzgeschwindigkeit Vc des Außenschichtformungsmaterials M&sub1; im vierten Schritt, kann, im vierten Schritt, das Außenschichtformungsmaterial M&sub1; nicht in das Kernformungsmaterial M&sub2; hineinfließen, wodurch der Einlaufverbindungsabschnitt des Stoßfängers 3 nur aus dem Außenschichtformungsmaterial M&sub1; geformt werden kann.
  • Das Außenschichtformungsmaterial M&sub1;, das zur Herstellung des Stoßfängers 3 verwendet werden kann, umfasst die folgenden Beispiele:
  • [Zusammensetzung Beispiel 1]
  • Polypropylen 63 Gew.-%
  • Ethylenpropylengummi 30 Gew.-%
  • Talkum 7 Gew.-%
  • Wetterbeständigkeits-Stabilisator 1 phr
  • Ultraviolettlicht-Absorber 1 phr
  • Ruß (Pigment) 3 phr
  • Beschichtbarkeit-verbessernder
  • Modifizierer 3 phr
  • [Zusammensetzung Beispiel 2]
  • Polypropylen 60 Gew.-%
  • Ethylenpropylengummi 30 Gew.-%
  • Talkum 10 Gew.-%
  • Wetterbeständigkeits-Stabilisator 1 phr
  • Ultraviolettlicht-Absorber 1 phr
  • Ruß (Pigment) 3 phr
  • Beschichtbarkeit-verbessernder
  • Modifizierer 3 phr
  • Zusätzlich zum oben beschriebenen, umfasst das Kernformungsmaterial M&sub2;, das für die Herstellung des Stoßfängers 3 verwendet werden kann, die folgenden Beispiele:
  • (1) Ein Formungsmaterial, bestehend aus 93 Gew.-% einer Kombination von Polypropylen und 7 Gew.-% Talkum. In diesem Fall enthält das Polypropylen 30 Gew.-% eines Gummis auf Ethylenpropylenbasis, gleichzeitig synthetisiert mit einem Polymerisationsschritt des Polypropylens. Das Talkum wurde dem Polypropylen in einem Endschritt der Synthese des Polypropylens hinzugefügt. Dieses Formungsmaterial ist billiger als ein Formungsmaterial, das Polypropylen und ein separat hergestelltes und eingemischtes Ethylenpropylengummi enthält.
  • (2) Ein Formungsmaterial, enthaltend die folgenden Komponenten:
  • Polypropylen 60 Gew.-%
  • Ethylenpropylengummi 30 Gew.-%
  • Talkum 10 Gew.-%
  • Der gesamte Oberrand des Stoßfängers 3 einschließlich des Montageabschnitts 3a kann auf eine Dicke t&sub1; verdickt werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines aus Kunstharz gegossenen Gegenstands, umfassend ein erstes Bauteil (3&sub1;) mit einer Sandwich- Struktur, die aus einem Kern (4) und einer den Kern abdeckenden Außenschicht (5) gebildet ist, und ein zweites Bauteil (32), das integral mit dem ersten Bauteil geformt ist und eine einschichtige Struktur aufweist, wobei das Verfahren umfasst:
einen ersten Schritt des Einspritzens eines Außenschichtformungsmaterials (M&sub1;) in einen Formhohlraum (17) durch einen Einlauf (16) in einer Metallform (13);
einen zweiten Schritt des Einspritzens eines Kernformungsmaterials (M&sub2;), um zu ermöglichen, dass das Kernformungsmaterial in das Außenschichtformungsmaterial hineinfließt, das sich in dem Einlauf und dem Hohlraum befindet, und zu ermöglichen, dass die Außenschicht- und Kernformungsmaterialien in den Hohlraum fließen, um hierdurch die Formung des ersten Bauteils voranzutreiben;
einen dritten Schritt des Erlaubens, dass ein vorderer Abschnitt des Kernformungsmaterials in einer Fließrichtung einen vorderen Abschnitt des Außenschichtformungsmaterials in der Fließrichtung durchbricht, und des Erlaubens, dass das Kernformungsmaterial in den Hohlraum (17&sub2;) fließt, um hierdurch die Formung des zweiten Bauteils unter Vorantrieb des ersten Bauteils voranzutreiben; und
einen vierten Schritt des Drückens der Außenschicht- und Kernformungsmaterialien einer Doppelstruktur, die sich innerhalb des Einlaufs befindet, in den Hohlraum durch das Außenschichtmaterial, um hierdurch die Formung des ersten und des zweiten Bauteils abzuschließen,
dadurch gekennzeichnet, dass entweder im zweiten Schritt oder im zweiten und dritten Schritt die Einspritzgeschwindigkeit (Ve) des Kernformungsmaterials (M&sub2;) größer festgelegt wird als jene (Va, Vb) des Außenschichtformungsmaterials (M&sub1;).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Differenz zwischen den Einspritzgeschwindigkeiten (Ve und Vb) des Kernformungsmaterials (M&sub2;) und des Außenschichtformungsmaterials (M&sub1;) im dritten Schritt größer ist als die Differenz zwischen jenen Geschwindigkeiten (Ve und Va) der Materialien in dem zweiten Schritt.
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