DE69613624T2 - Kennzeichenschild-Halterung und damit verwendete Klammer - Google Patents

Kennzeichenschild-Halterung und damit verwendete Klammer

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennzeichenschildhalterung für ein Fahrzeug von im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit einer kurzen Seite und einer langen Seite, die eine rückwärtige Platte mit einem Umfangsrahmen und Kennzeichenschildstützteilen hat, wobei der Umfangsrahmen mit einer Aussparung geformt ist, um eine Kante eines Kennzeichenschilds entlang mindestens einer der langen Seiten des Halters aufzunehmen, und der Raum zwischen den Kennzeichenschildstützteilen und der Aussparung, gesehen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der rückwärtigen Platte, ausreichend ist, um ein Kennzeichenschild aufzunehmen, wobei der Kennzeichenschildhalter weiter elastische Klammern umfasst, um das Kennzeichenschild zu halten, indem sie über eine Ecke des Kennzeichenschilds gezogen werden, wobei die Klammern Verriegelungsmittel haben, die mit komplementären Verriegelungsmitteln des Kennzeichenschildhalters zusammenwirken, wobei mindestens eines der Verriegelungsmittel elastisch ist, und wobei die Klammern in dem Kennzeichenschildhalter in gegenüberliegenden Eckpunkten einer Seite des Kennzeichenschildhalters aufgenommen werden sollen.
  • Ein solcher Kennzeichenschildhalter ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U-9400768 bekannt. Dieser bekannte Halter hat Klammern mit ersten und zweiten Vorsprüngen, die jeweils mit einem Haken versehen sind, die senkrecht zu der Basisplatte des Halters ausgerichtet sind, wenn sie in den Halter eingesetzt sind. Der Haken des ersten Vorsprungs hat eine Länge, die dreimal die Länge des Hakens des zweiten Vorsprungs ist, was dazu führt, dass die Klammer nur eingesetzt werden kann, indem zuerst die Klammer schräg gestellt wird und der erste Vorsprung mit der längsten Klammer eingesetzt wird, wonach die Klammer in die entgegengesetzte Richtung schräg gestellt werden muss, um den zweiten Haken eingesetzt zu bekommen. Diese Schrägstellbewegung, um die Klammer eingesetzt zu bekommen, bedeutet, dass es stets einen Raum zwischen der Klammer und dem Kennzeichenschild geben wird, so dass die Klammer nicht wirklich ein Kennzeichenschild klemmt und es am Schlagen hindert. Ferner sind beide Haken mit dem Halter in einer horizontalen Ebene in Eingriff, was auch der Grund für ein mögliches weiteres Rütteln des. Kennzeichenschilds ist.
  • Die Erfindung trachtet danach, diese Schwierigkeiten zu entfernen.
  • Entsprechend sieht die Erfindung vor, dass die Klammern einen ersten gekrümmten Bereich haben, der gestaltet ist, dass er gegen die Innenseite einer erhabenen Seite des Rahmens im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Rückplatte stößt, und einen zweiten Bereich, der im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bereich der Klammer ist, wobei der Halter eine oder mehrere Rippen parallel zu der erhabenen Seite umfasst, um mindestens einen Teil eines ersten Bereichs einer Klammer in dem Raum zwischen der erhabenen Seite und den Rippen zurückzuhalten, und dass der Halter weiter Aussparungen in der erhabenen Seite des Rahmens umfasst, um einen zweiten Teil einer Klammer aufzunehmen, wobei der zweite Bereich eine Aussparung hat, um eine Verlängerung in der erhabenen Seit der Aussparung in dem Rahmen aufzunehmen, um den zweiten Bereich einer Klammer zwischen einer Verlängerung der erhabenen Seite und den Flächen des Rahmens, gegen den ein zweiter Bereich einer Klammer stößt, wenn er in den Kennzeichenschildhalter eingeschnappt ist, zurückzuhalten.
  • Die Konstruktion der Klammer gemäß der Erfindung mit einem ersten gekrümmten Bereich und einem zweiten gekrümmten Bereich senkrecht zu dem ersten gekrümmten Bereich, in Kombination mit einer Einführungsrichtung senkrecht zu dem Kennzeichenschildhalter, stellt nicht nur ein einfaches Einführen der Klammer sicher, sondern auch einen sehr engen Sitz der Klammer in dem Halter. Als eine Folge wird ein Kennzeichenschild eng und vollständig rüttelfrei geklemmt.
  • Ein anderer sehr wichtiger Vorteil ist, dass aufgrund der sehr dichten Weise, in der die Klammer in dem Halter befestigt ist und der nicht einfach zugänglichen Position der elastischem. Verriegelungsmittel, der. Kennzeichenschildhalter gemäß der Erfindung weitaus besser vandalismus- und diebstahlsicher ist als der bekannte Kennzeichenschildhalter.
  • Hierbei wird eine Klammer vorzugsweise an jedem der äußeren Enden einer langen Seite platziert, die eine gebogene innere gekrümmte Grenze hat, die eine schwächere Krümmung als die Ecke eines Kennzeichenschilds hat und die über diese Ecke reicht.
  • Um einen guten Sitz und eine robuste Anbringung der Klammern zu erzielen, kann gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung vorgesehen werden, dass der Halter an den Klammern vorstehende Positionierrippen umfasst, gegen die eine rückwärts gerichtete Kante einer Klammer ruht und über der die Rückseite der inneren gebogenen Grenze liegt. Folglich wird die Klammer durch ihre Verriegelungsmittel auf der einen Seite und durch diese Rippen auf der anderen Seite praktisch unbeweglich fixiert.
  • Beim Anwenden der Erfindung kann ein ansprechendes Äußeres ohne jede Schwierigkeit erzielt werden, indem vorgesehen wird, dass die Klammern an ihren äußeren Enden an beiden Seiten der betroffenen winkligen Punkte angrenzend an einen ununterbrochenen Rahmen sind, der das Kennzeichenschild umgibt.
  • Hier kann insbesondere vorgesehen werden, dass der Rahmen an den Ecken, an denen sich keine Klammern befinden, entsprechend der Gestalt der inneren gebogenen Grenze der Klammern geformt ist, wodurch ebenfalls vorzugsweise der Halter zusammen mit den Klammern einen ununterbrochenen sichtbaren Rahmen des Kennzeichenschilds bildet.
  • Ein Anbringen oder ein Befestigen der Kante des Kennzeichenschilds zwischen beiden Klammern kann erzielt werden, indem vorgesehen wird, dass eine elastische Halteeinrichtung zwischen die Klammern platziert wird, die greift, wenn eine Kennzeichenblattkante auf ihr gedrückt wird und die nach dem Durchführen dieser Kante zurück in eine Position schnappt, in der sie das Kennzeichenschild befestigt.
  • Die Erfindung sieht auch eine Klammer vor, die an dem Kennzeichenschildhalter gemäß der Erfindung angewendet werden soll. Solch eine Klammer ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vorsprung umfasst, der eine Komponente senkrecht zu der Ebene der Rückwand umfasst, wobei der Vorsprung eine Verriegelungsoberfläche hat, die im wesentlichen parallel zu der Ebene ist.
  • Vorzugsweise wird dabei vorgesehen, dass sie eine gebogene, vorspringende Kante umfasst, die zu der rückwärtigen Wand des Halters gerichtet ist und parallel zu ihr eine Oberfläche mit einem Krümmungsradius, der größer ist als derjenige des Kennzeichenschilds.
  • Die Erfindung wird weiter veranschaulicht auf der Basis der Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer Hälfte eines Kennzeichenschildhalters gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine obere Ecke in einem vergrößertem Maßstab zeigt;
  • Fig. 4A eine Teilansicht in der Richtung eines Pfeils A aus Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 4B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 4C eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 5 eine Klammer, gesehen von oben, zeigt;
  • Fig. 5A einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 5 zeigt; und
  • Fig. 5B eine Ansicht der Klammer zeigt.
  • Fig. 1 stellt die linke Hälfte eines Kennzeichenschildhalters dar, von dem die linke und rechte Hälfte zueinander Spiegelbilder sind.
  • Der Kennzeichenschildhalter hat an der unteren Seite eine Kante 2, auf die Text und ähnliches gedruckt werden kann. Weiterhin hat der Kennzeichenschildhalter einen Boden 3 mit Löchern 4, die dazu gedacht sind, dass Schrauben durchgeführt werden können, mit denen der Halter an einem Fahrzeug angebracht werden kann. Selbstverständlich werden nur einige dieser Schraubenlöcher verwendet, aber damit ein Passen zu verschiedenen Modellen von Motorfahrzeugen erzielt wird, ist eine verhältnismäßig große Anzahl von solchen Löchern notwendig.
  • Im Boden ist eine Nut 5 angebracht, die sichtbar entlang der oberen Seite der nicht bedruckbaren Kante 2 ist. An den Winkelpunkten sind Löcher 6 gefertigt, und in der Mitte der oberen Seite ist ein Loch 7 gefertigt. Solche Löcher sind oftmals, notwendig, um Teile oder Ausschnitte der Form durchzulassen, die zum Herstellen des Kennzeichenschildhalters aus künstlichem Material gedacht sind.
  • Weiterhin sind bei 8 Öffnungen vorgesehen, die um Klammern 9 positioniert sind, die verwendet werden, um das Kennzeichenschild an den Winkelpunkten zu fixieren. Die gezeigte Ausführungsform hat vier Klammern, von denen zwei gezeigt sind. Von den Klammern werden nur zwei benötigt, weshalb die anderen beiden als eine Reserve angesehen werden können. Diese Klammern werden mit der Hilfe von Bruchstellenverbindungen 10 angebracht und können einfach von Hand lose gezogen werden.
  • Der Kennzeichenschildhalter hat eine Umfangskante, die aus der breiten unteren Kante 2 besteht, die sich graduell in Seitenkanten 11 fortsetzt, dann an den oberen Winkelpunkten in Teile der Klammern, wie es beschrieben wird, und an der oberen Seite in eine Kante 12. Diese Kante hat in ihrer Mitte eine leicht nachgebende, abgerundete Lippe 13.
  • Auf dem Boden 3 sind vertikale Rippen 14 platziert, wodurch der Abstand zwischen den Rippen in der Mitte verhältnismäßig groß ist.
  • Die Wand der nicht bedruckbaren Kante 2 erstreckt sich etwas nach oben bei 15, wobei unterhalb sich eine horizontale Stützrippe 16 befindet (siehe Fig. 2). Auf 16, und an Platz gehalten durch 15, kann ein Kennzeichenschild gelegt werden, das zwischen die Kanten 11 eingesetzt werden kann und eine Stütze in der oberen Seite auf der abgerundeten Lippe 13 findet. Da die Rippen 14, die sich an der unteren Seite befinden, verhältnismäßig weit entfernt sind, ist es möglich, das Kennzeichenschild unter Verwendung von seiner Flexibilität zu platzieren, indem die Lippe 13 abgelenkt wird, bis unter diese Lippe, die später zurückschnappt, was eine rüttelfreie Befestigung bildet.
  • An den Winkelpunkten ist die Kante 11 oder 12 verengt in eine engere und weiterhin längere Kante 17, an der anstoßend an die Fortsetzung der Kante 1 oder 12 eine Rippe 18 platziert ist.
  • Klammern 9, die eine Stütze gegen die Rippen 18 finden und mit einem Haken hinter einer Öffnung 6 in der verengten Wand 17 eingreifen, sind platziert.
  • Mit 19 sind schließlich flache Öffnungen bezeichnet, die einer besseren Stütze der Kante 2 während des Druckens darauf dienen. Weiterhin können sie das Abgeben von Wasser erleichtern, von Regen oder vom Autowaschen beispielsweise. Die Seitenwände der Ausgabeöffnungen sind glatt und können keine Verriegelungsfunktion aufweisen.
  • Fig. 3 zeigt an der linken Seite einen longitudinalen Querschnitt, der entlang der Linie III-III genommen ist.
  • Wie es in größerer Einzelheit in Fig. 4 angegeben ist, hat die verengte und abgesenkte Kante 17 eine Öffnung 6, hinter die ein Hakenelement 23 einer Klammer, das beschrieben wird, greifen kann.
  • Die obere Wand der Kante 11 oder 12 hat eine Abschrägung 26 und die Klammer hat eine entsprechende abgeschrägte obere Oberfläche 27 (Fig. 5).
  • Wie es insbesondere aus Fig. 5 deutlich wird, hat die Klammer eine obere Oberfläche 21 mit einer äußeren Rundung 28, die der Rundung der Kante des Kennzeichenschildhalters entspricht, und sie hat eine sich nach unten erstreckende Kante 22, die zwischen die Teile 17 und die Rippen 18 des Kennzeichenschildhalters (siehe Fig. 4) gebracht wird, während die Klammer angebracht wird. In der oberen Oberfläche 21 ist eine Aussparung 29 vorgesehen, die dazu gedacht ist, eine Erhebung 20 aufzunehmen, die auf der verengten Kante 17 platziert ist, wenn die Klammer angebracht wird.
  • Die sich nach hinten erstreckende Kante 22 der Klammer hat bei 23 einen hakenförmigen Vorsprung, der mit der Hinterkante der Öffnung 6 zusammenwirken kann. Wenn eine Klammer an ihre Stelle gesetzt wird und eingedrückt wird, wird das hakenförmige Teil durch Deformation der Kante 22 glatt nach innen gedrückt, bis es die hintere Kante der Öffnung 6 passiert hat, wonach es wieder nach außen springen wird. Damit wird die sich nach unten erstreckende Kante 22 zwischen den Kanten 17 und 18 gehalten, wobei als eine Folge davon die Klammer vollständig fixiert ist.
  • Die innere Grenze 24 der Klammer hat einen größeren Krümmungsradius als ein Winkelpunkt eines Kennzeichenschilds, damit sie leicht unter es passt. Die abgerundete Gestalt der Kante 22 bildet eine verhältnismäßig große Steifheit, was bewirkt, dass das hakenförmige Teil 23 stabil in der Position gehalten wird, die es hat, wenn es zurückgeschnappt ist.
  • In anderen Aspekten wird der Kennzeichenschildhalter der Erfindung gemäß dafür bekannten Arten realisiert, beispielsweise indem bei der Gestalt der rückwärtigen Wände und Kanten berücksichtigt wird, dass eine leicht reinigbare Konstruktion resultieren sollte.
  • Im allgemeinen kann der Kennzeichenschildhalter der Erfindung aus künstlichem Material gefertigt werden, beispielsweise Polystyren. Die angegebene Gestalt ist insbesondere günstig zum Drucken von insbesondere auf die untere Kante 2 des leeren Kennzeichenschildhalters.
  • Dem Kennzeichenschild an der Rückseite eine Abschrägung zu geben, ist an sich ebenfalls bekannt (siehe 25 in Fig. 2), was oftmals eine Anpassung möglich macht auf Personenwagen, die ein etwas mehr zum Wasserablauf platziertes Kennzeichenschild haben.
  • Die Erfindung sieht einen Kennzeichenschildhalter vor, der das Einführen eines Kennzeichenschilds ebenso wie das Anbringen von ihm an einem Fahrzeug und dass rüttelfreie Halten davon wesentlich vereinfacht. Das Entfernen einer Klammer an den Ecken ist möglich, aber verhältnismäßig schwierig, da dann entweder die Klammer zerstört werden muss oder, mit der Hilfe eines speziellen Werkzeugs, das hakenförmige Teil 23 zurückgedrückt werden muss.
  • Ein attraktives Äußeres kann erzielt werden, wenn an beiden oberen und unteren Ecken eine identische gekrümmte Gestalt erzielt wird, wobei die Krümmung 24 der inneren Seite der Klammer identisch zu derjenigen des Übergangsteile der Kante 2 in den Seitenwänden 11 oder 12 gemacht wird.

Claims (8)

1. Kennzeichenschildhalter (1) für ein Fahrzeug von im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit einer kurzen Seite und einer langen Seite, der eine rückwärtige Platte (3) mit einem Umfangsrahmen (2, 11, 12) hat und Kennzeichenschildstützteile (14, 18), wobei der Umfangsrahmen mit einer Aussparung (15, 16) versehen ist, um eine Kante eines Kennzeichenschilds entlang mindestens einer der langen Seiten des Halters aufzunehmen, und der Raum zwischen den Kennzeichenschildstützteilen (14, 18) und der Aussparung (15, 16), gesehen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der rückwärtigen Platte (3) ausreichend ist, um ein Kennzeichenschild aufzunehmen, wobei der Kennzeichenschildhalter weiter elastische Klammern (9) umfasst, um das Kennzeichenschild zu halten, indem sie über eine Ecke des Kennzeichenschilds gestülpt werden, wobei die Klammern (9) Verriegelungsmittel (23, 29) haben, die mit komplementären Verriegelungsmitteln (6, 20) des Kennzeichenschildhalters zusammenwirken, wobei mindestens eines der Verriegelungsmittel (23) elastisch ist, und wobei die Klammern (9) in dem Kennzeichenschildhalter (1) an gegenüberliegenden Eckpunkten einer Seite des Kennzeichenschildhalters aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (9) einen ersten gekrümmten Bereich (22) haben, der gestaltet ist, dass er gegen die Innenseite einer erhabenen Seite des Rahmens im wesentlichen senkrecht zur Ebene der rückwärtigen Platte (3) stößt, und einen zweiten Bereich (21), der im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bereich (22) der Klammer (9) ist, wobei der Halter eine oder mehrere Rippen (18) parallel zu der erhabenen Seite (17) umfasst, um mindestens einen Teil eines ersten Bereichs (22) einer Klammer (9) in dem Raum zwischen der erhabenen Seite (17) und den Rippen (18) zurückzuhalten, und dass der Halter weiter Aussparungen in der erhabenen Seite (17) des Rahmens umfasst, um einen zweiten Teil (21) einer Klammer (9) aufzunehmen, wobei der zweite Bereich (21) eine Aussparung (29) hat, um eine Verlängerung (20) der erhabenen Seite (17) in der Aussparung In dem Rahmen aufzunehmen, um den zweiten Bereich (21) einer Klammer (9) zwischen einer Verlängerung (20) der erhabenen Seite (17) und den Flächen (26) des Rahmens zurückzuhalten, gegen den ein zweiter Bereich (21, 27) einer Klammer (9) stößt, wenn sie in den Kennzeichenschildhalter eingeschnappt ist.
2. Kennzeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (18) auf der rückwärtigen Platte (3) so befinden, dass nur die äußeren Enden des ersten Teils (22) einer Klammer zwischen den Rippen (18) und der erhabenen Seite (17) zurückgehalten werden, die komplementären Verriegelungsmittel (6, 20) sich in der Mitte der Ecke und der Mitte der Klammern befinden, und eines der komplementären Verriegelungsmittel eine Aussparung (6) in der erhabenen Seite (17) ist.
3. Kennzeichenschildhalter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (9) an ihren äußeren Enden (27) an beiden Seiten der betroffenen Winkelpunkte gegen einen ununterbrochenen Rahmen stoßen, der das Kennzeichenschild umfasst.
4. Kennzeichenschildhalter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Halteelement (13) zwischen die Klammern (9) platziert ist, das nachgibt, wenn eine Kennzeichenschildkante auf es gedrückt wird, und das nach dem Durchführen dieser Kante zurück in eine Position schnappt, in der es die Kennzeichenschildplatte befestigt.
5. Kennzeichenschildhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an den Ecken, an denen sich keine Klammern befinden, eine Gestalt hat, die der Gestalt der inneren gebogenen Grenze der Klammer (9) entspricht.
6. Kennzeichenschildhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zusammen mit den Klammern einen als ununterbrochen zu sehenden Rahmen des Kennzeichenschilds bildet.
7. Klammer, die in einem Halter nach Ansprüchen 1 bis 6 anzuwenden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Vorsprung (22) mit einer Komponente (21) senkrecht zu der Ebene der erhabenen Seite (17) hat, wobei der Vorsprung (22) einen Hakenteil (23) hat mit einer Oberfläche, die im wesentlichen parallel zu der Seite ist.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine gekrümmte sich erstreckende Kante (24) hat, die in Richtung auf ein Kennzeichenschild gerichtet ist, das in dem Halter (1) platziert wird.
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