DE69612287T2 - Befestigungsmittel zum verbinden entgegengesetzter vorderer und hinterer seitenteile eines absorbierenden artikels - Google Patents

Befestigungsmittel zum verbinden entgegengesetzter vorderer und hinterer seitenteile eines absorbierenden artikels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum gegenseitigen Miteinander- Befestigen der einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren Seitenteile eines Absorptionsartikels in der Form einer Windel oder einer Hygienebinde der Höschenart, um den Artikel in eine höschenartige Form zu bringen, mit einem umkreisenden Hüftband, wobei der Artikel einen Mittelteil, der einen Absorptionskörper aufweist, und vordere und hintere biegsame Teile aufweist, die sich von beiden Seiten des Mittelteiles erstrecken, und wobei die Befestigungseinrichtung zwei miteinander zusammenwirkende erste und zweite Befestigungselemente aufweist, von denen das erste Element an den vorderen Seitenteil und das zweite Teil an den hinteren Seitenteil an der gleichen Seite des Mittelteiles wie sein zugeordnetes erstes Befestigungselement angebracht ist, wobei das erste oder zweite Befestigungselement einen Befestigungsabschnitt aufweist, der aus der Ebene der Oberfläche des Hüftbandes in der Richtung des Umfangs des Hüftbandes vorsteht, und der in eine Einführöffnung in seinem zugeordneten zweiten oder ersten Befestigungselement einführbar ist; und dadurch, dass das erste oder zweite Befestigungselement wenigstens ein Verriegelungselement aufweist, das sich im Allgemeinen unter einem rechtem Winkel zu der Einführrichtung des Befestigungsabschnitts und nach außen in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zur Ebene des Hüftbandes erstreckt, wobei das Verriegelungselement mit einer Verriegelungsöffnung in dem zweiten oder dem ersten Befestigungselement zusammenwirkt.
  • Die Seitenteile von Windeln werden üblicherweise mit Hilfe von Befestigungslaschen befestigt, die fest an einen Seitenteil der Windel verankert sind, und die, wenn die Windel getragen wird, an dem anderen Seitenteil der Windel mit Hilfe einer lösbaren und wiederbefestigbaren Art eines Haftmittels befestigt sind. Der Seitenteil, an den die Befestigungslasche befestigt ist, wenn die Windel angelegt wird, kann in unterschiedlicher Art und Weise verstärkt sein, um für die Befestigungseinrichtung zu ermöglichen, dass sie wiederholt ohne Beschädigung der Windel-Mantellage gelöst und wieder befestigt wird. Ein Problem bei der Verwendung von Haftband liegt darin, dass Verunreinigungen, wie z. B. Babytalg, mit hoher Wahrscheinlichkeit an dem Haftmittel haften und dadurch seine Hafteigenschaft verschlechtern. Ferner vermissen zahlreiche Benutzer eine klare Anzeige dazu, wo die Befestigungslaschen befestigt werden sollen, um eine in geeigneter Weise dichte Passung um die Hüfte des Benutzers zu erhalten. Es besteht deshalb eine Notwendigkeit für mechanische Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Seitenteile von Windeln miteinander. Eine derartige mechanische Befestigungseinrichtung ist aus der US 4,701,170 bekannt, die eine Windel beschreibt, deren Seitenteile miteinander mit Hilfe von miteinander zusammenwirkenden nachgiebigen Hakeneinrichtungen befestigt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, mechanische Befestigungseinrichtungen zu schaffen, welche die vorangehende Notwendigkeit erfüllen und die leicht geöffnet und geschlossen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit Befestigungseinrichtungen der in der Einleitung definierten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet sind, dass, wenn der Befestigungsabschnitt eingeführt ist, das Verriegelungselement durch die Aufbringung einer Kraft, die senkrecht zu der Ebene des Hüftbandes ist, auf das Verriegelungselement oder auf das Teil des zweiten oder ersten Befestigungselements, das die Verriegelungsöffnung aufweist, lösbar ist. Eine mechanische Befestigungseinrichtung dieser Art kann sehr leicht gelöst und befestigt werden.
  • In dem Fall einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Verriegelungselement und die Verriegelungsöffnung, die damit zusammenwirkt, derart gestaltet, dass das erste und zweite Befestigungselement nur in einer einzigen Relativposition befestigt oder miteinander verriegelt werden kann. Die Einführöffnung ist durch den Raum zwischen zwei auseinandergehenden Wänden an demjenigen Teil der Befestigungseinrichtung definiert, das die Verriegelungsöffnung aufweist. Das Verriegelungselement besteht aus einem angehobenen Abschnitt, der von einer ebenen Stützfläche vorsteht und der an seinem äußersten Teil eine Wulst aufweist, die sich wenigstens um den hinteren Rand des angehobenen Abschnitts, gesehen in der Einführrichtung, erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer angelegten Windel, die mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung versehen ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung an der in Fig. 1 gezeigten Windel in dem getrennten Zustand; und
  • Fig. 3 bis 7 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen in Ansichten ähnlich zu der Ansicht von Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine angelegte Windel 1, bei der die Windel 1 in eine höschenartige Form gebracht wurde, indem die vorderen und hinteren Seitenteile 2, 3 der Windel miteinander mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen 4 geschlossen wurden. Fig. 1 zeigt nur die an die linke Seite der Windel angebrachte Befestigungseinrichtung. Die Windel ist von einem typischen Aufbau und weist eine innere, flüssigkeitsdurchlässige Mantellage und eine äußere, flüssigkeitsundurchlässige Stützlage sowie einen Absorptionskörper auf, der zwischen den Lagen eingeschlossen ist. Die Windel weist in herkömmlicher Weise einen Mittelteil und vordere und hintere Seitenteile auf, die von beiden Seiten des Mittelteiles vorstehen. Die vorliegende Erfindung kann ohne Beschreibung des Aufbaus der Windel in der Tiefe verstanden werden, und die Windel wird deshalb in dieser Schrift nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt die linke Befestigungseinrichtung 4 gemäß Fig. 1 in einem größeren Maßstab und in einem getrennten oder gelösten Zustand. Die Befestigungseinrichtung 4 weist ein erstes Befestigungselement 5, das an den vorderen Seitenteil 2 der angebracht ist, und ein zweites Befestigungselement 6, das an den hinteren Seitenteil 3 der Windel angebracht ist. Das erste Befestigungselement 5 weist eine Innenwand 7 und eine Außenwand 8 auf, wobei die Wände bezüglich einander von dem Ende des ersten Befestigungselements derart auseinandergehen, dass die Seitenwände voneinander an dem anderen Ende des Teiles beabstandet sind. Die obere Wand weist eine durchgehende Öffnung 9 auf. Das zweite Befestigungselement 6 besteht aus einer im Wesentlichen rechtwinkligen Platte mit einem angehobenen Abschnitt 10, der sich im Wesentlichen von einem Ende der Platte erstreckt, dem Platteneinführende, und zwar ein wenig nach innen in Richtung des anderen Endes der Platte, dem Befestigungsende. Die Dicke des angehobenen Abschnitts 10 vergrößert sich in einer Richtung in Richtung des Befestigungsendes, und die Dicke an ihrem höchsten Teil ist größer als der größte Abstand zwischen den Wänden 7, 8 des ersten Befestigungselements 5 innerhalb des Bereichs der Öffnung 9. Der angehobene Abschnitt 10 weist wenigstens innerhalb des Bereichs des höchsten Randes der Öffnung eine Form auf, die zu der Form der Öffnung 9 komplementär ist. Die Befestigungselemente 5, 6 sind vorzugsweise aus einem elastischen oder nachgiebigen Material, beispielsweise einem thermoplastischen Material ausgeführt. Im letzteren Fall können die Befestigungselemente vakuumgeformt sein, was besonderes bevorzugt wird. Wenn das vordere Ende des dargestellten Befestigungselements 6 zwischen die Wände des Befestigungselements 5 in der Einführrichtung, der durch den Pfeil in Fig. 2 angezeigt ist, eingeführt wird, wird die Wand 8 nach außen gebogen, um es dem angehobenen Abschnitt 10 zu ermöglichen, hindurchzutreten. Wenn der hintere Rand des angehobenen Abschnitts 10, gesehen in der Einführrichtung, an dem hinteren Rand der Öffnung 9, gesehen in der Einführrichtung, vorbeigetreten ist, bewirkt die Nachgiebigkeit der Wand 8, dass die Wand zu ihrem früheren Zustand zurückfedert, wodurch der Teil des angehobenen Abschnitts 10 nach außen durch die Öffnung 9 und über die Wand 8 hinaus derart vorsteht, dass die Befestigungselemente 5, 6 miteinander verriegelt werden.
  • Gemäß einer Variante ist der angehobene Abschnitt 10 mit einer Wulst oder ähnlichem wenigstens um den höchsten Teil des oberen Randes herum versehen, um die Gefahr auszuschließen, dass die mechanische Verbindung zwischen den Befestigungselementen 5 und 6 unbeabsichtigt gelöst wird. Weil die Spannungskraft, die auf die Seitenteile der Windel wirkt, dazu neigt, die Seitenteile voneinander zu trennen, drückt der höchste Teil des Randes der Öffnung 9 gegen den höchsten Teil des angehobenen Abschnitts 10 jenseits der Wulst, wenn die Windel getragen wird.
  • Die mechanische Verbindung zwischen den Befestigungselementen 5 und 6 kann leicht gelöst werden, indem die obere Wand 8 derart angehoben wird, dass die Öffnung außer Eingriff von dem angehobenen Abschnitt 10 gebracht wird. Zu diesem Zweck endet die obere Wand 8 vorzugsweise mit einer Greiflasche 11. Nachdem der angehobene Abschnitt 10 von der Öffnung 9 von der oberen Wand gelöst wurde, werden die Windel-Seitenteile voneinander durch die Spannungskraft, die daran wirkt, getrennt, und das Befestigungselement 6 wird bezüglich des Befestigungselements 5 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung bewegt. Die Windel wird vorzugsweise mit einem elastischen Hüftband versehen sein, um die Spannungs- oder Anziehkraft um die Hüftöffnung zu vergrößern. Anstelle des Anhebens der oberen Wand 8 kann der angehobene Abschnitt 10 außer Eingriff mit der Öffnung 9 gebracht werden, indem der angehobene Abschnitt 10 nach unten in Richtung der Bodenwand 7 gedrückt wird. Der angehobene Abschnitt 10 kann dünn ausgeführt sein, um sein Eindrücken in Richtung der Bodenwand zu erleichtern. Die Befestigungseinrichtung, die an der rechten Seite der in Fig. 1 gezeigten Windel vorgesehen ist, ist identisch zu der beschriebenen Befestigungseinrichtung 4. Natürlich kann das Befestigungselement 6 an den vorderen Seitenteil der Windel anstelle deren hinteren Seitenteil, wie in dem dargestellten Fall, angebracht werden, und das Befestigungselement 5 kann an den hinteren Seitenteil der Windel anstelle deren vorderen Seitenteil angebracht sein.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die im Allgemeinen mit 12 bezeichnet ist. In ähnlicher Weise wie die Befestigungseinrichtung 4 weist die Befestigungseinrichtung 12 zwei Befestigungselemente 13, 14 auf, von denen eines an den vorderen Seitenteil der Windel und das andere an den hinteren Seitenteil derselben angebracht ist. Das Befestigungselement 13 besteht aus einem rechtwinkligen Materialstück, das auf eine Art und Weise gefaltet wurde, dass eine dreieckige Querschnittsform erhalten wird. Die freien Enden der Bodenwand 15 und der oberen Wand 16 des gefalteten Materialstücks sind aneinander auf eine beliebige Art und Weise angebracht. Die obere Wand 16 weist eine im Allgemeinen halbkreisförmige Öffnung 17 auf, und eine Einführöffnung 18 wurde in der Wand 19 an demjenigen Ende des gefalteten Stücks vorgesehen, das distal zu den freien Enden der Wände 15, 16 ist. Das Befestigungselement 14 besteht aus einer Platte, die einen angehobenen Abschnitt 20 mit einer Form, die komplementär zu der Öffnung 17 ist, aufweist, wie von oberhalb in Fig. 3 gezeigt ist. Der angehobene Abschnitt 20 ist hohl und weist eine Pistolenhalfter-Gestalt auf, und seine Wände können deshalb zusammengedrückt werden.
  • Die Befestigungselemente 13, 14 werden aneinander befestigt, indem das vordere Ende des Befestigungselements 14 gemäß Fig. 3 in die Einführöffnung 18 eingeführt wird. Wenn das hintere Ende des zusammengedrückten angehobenen Abschnitts 20 gerade den hinteren Rand der Öffnung 17 passiert hat, wird die Nachgiebigkeit der Wände des angehobenen Abschnitts 20 einen oberen Teil des angehobenen Abschnitts 20 oberhalb die Ebene der Öffnung 17 anheben, und dadurch die Befestigungselemente 13, 14 miteinander verriegeln. Die mechanische Verbindung zwischen den Befestigungselementen 13, 14 wird gelöst, indem einfach der angehobene Abschnitt 20 nach unten gedrückt wird, wodurch die Befestigungselemente 13, 14 voneinander durch die darauf wirkende Spannungskraft voneinander getrennt werden. Es wird bevorzugt, dass der obere Rand der Einführöffnung 8 bündig mit der Innenfläche der oberen Wand 16 ist, so dass das Lösen der Befestigungseinrichtung erleichtert wird.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die im Allgemeinen mit 21 bezeichnet ist. Der grundsätzliche Unterschied zwischen den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen und der Ausführungsform von Fig. 4 liegt darin, dass der angehobene Abschnitt und die Einführöffnung an dem gleichen Teil der Befestigungseinrichtung anstelle von zwei getrennten Befestigungselementen, wie im Fall von den beiden vorangehend beschriebenen Ausführungsformen, angeordnet ist. Somit weist die Befestigungseinrichtung 21 ein im Allgemeinen rechtwinkliges erstes Befestigungselement 22, das eine Einführöffnung 23 aufweist, die durch einen nach oben vorstehenden steigbügelförmigen Teil 24 gebildet wird, und einen angehobenen Abschnitt 25 auf. Das zweite Befestigungselement 26 weist die Form einer Zunge auf, die mit einer Öffnung 27 versehen ist. Der angehobene Abschnitt 25 weist vorzugsweise eine Wulst auf, die sich entlang des oberen Teiles seines vorderen Endes gemäß Fig. 4 erstreckt, um zu verhindern, dass die Zunge 26 in dem befestigten Zustand der Befestigungseinrichtung 21 unbeabsichtigt unter einem rechten Winkel zu der Ebene des ersten Befestigungselements 22 bewegt wird. Das Befestigungselement 22 kann wahlweise mit Anschlageinrichtungen in der Form von Vorsprüngen 28 versehen sein, gegen welche die vorderen Seitenrandteile der Zunge 26 anstoßen, wenn die Befestigungseinrichtung befestigt ist. Alternativ kann das Befestigungselement 22 anstelle von Anschlageinrichtungen mit Schlitzen oder nach außen vorstehenden laschenartigen Teilen zur Aufnahme der vorderen Seitenrandteile der Zunge 26 versehen sein und dadurch die Bewegung des vorderen Randes der Zunge in der Einführrichtung verhindern, wenn die Befestigungseinrichtung befestigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die im Allgemeinen mit 29 bezeichnet ist. Die Befestigungseinrichtung 29 besteht aus einem im Allgemeinen rechtwinkligen ersten Befestigungselement 30, das einen angehobenen Abschnitt 21 aufweist, der in vorteilhafter Weise eine Wulst (die in der Figur nicht gezeigt ist) aufweisen kann, wenigstens entlang des oberen, linken Randes derselben gemäß der Figur, und ein im Allgemeinen rechtwinkliges und ebenes zweites Befestigungselement 32 aufweist. Das zweite Befestigungselement 32 weist eine Einführöffnung 33 auf, die durch einen steigbügelartigen Teil 34 begrenzt ist, der gemäß der Figur nach oben vorsteht. Die obere Wand des steigbügelartigen Teiles weist eine Öffnung 35 auf, deren Form komplementär zu dem vorderen Teil des angehobenen Abschnitts 31 ist. Das Element 32 weist ferner Anschlageinrichtungen 36 in der Form eines aufstehenden Randes oder ähnliches auf, der mit dem vorderen Ende des ersten Elements 30, wie in der Figur zu sehen, zusammenwirkt, um das Element daran zu hindern, sich nach vorne bezüglich des steigbügelartigen Teiles 34 derart zu bewegen, dass der hintere Rand des angehobenen Abschnitts 31 außer Eingriff mit der Öffnung 35 kommt, wenn die Befestigungseinrichtung 29 befestigt ist. Der steigbügelartige Teil 34 ist ferner in vorteilhafter Weise mit einer Greiflasche 37 zum Erleichtern des Entriegelns oder Lösens der befestigten oder verriegelten Befestigungseinrichtung 29 versehen.
  • Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die im Allgemeinen mit 50 bezeichnet ist. Die Befestigungseinrichtung weist ein zungenartiges erstes Befestigungselement 51, das mit einer Öffnung 52 versehen ist, und ein zweites Befestigungselement 53 auf. Das Befestigungselement 53 besteht aus einem gefalteten Streifen. Das freie Ende der oberen Wand 54 ist gekrümmt und weist eine nach unten vorstehende Verriegelungslasche 55 auf, die mit der Öffnung 52 in dem ersten Befestigungselement 51 zusammenwirkt, wenn die Befestigungseinrichtung 50 befestigt oder geschlossen ist. Die Befestigungseinrichtung 50 wird bequem geöffnet, indem die obere Wand 54 angehoben wird, bis die Verriegelungslasche 55 die Öffnung 52 verlässt.
  • Fig. 7 zeigt eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die im Allgemeinen mit 56 bezeichnet ist. Die Befestigungseinrichtung weist ein zugenartiges erstes Element 57, das mit einer Öffnung 58 versehen ist, und ein zweites Element 59 auf. Das Befestigungselement 59 besteht aus einem Materialstreifen und weist eine Bodenwand 60, eine obere Wand 61, einen gekrümmten Teil 62, der die obere und die Bodenwand miteinander verbindet, und einen Endteil 63 auf, der mit der oberen Wand 61 durch einen gekrümmten Teil 64 verbunden ist, und endet mit einem Teil, der sich zwischen die obere und die Bodenwand erstreckt. Der gekrümmte Teil 64 weist eine Verriegelungslasche 65 auf, die nach unten im Wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Zungen 57-Einführrichtung vorsteht. Die Befestigungseinrichtung 56 wird auf die gleiche Weise wie die Befestigungseinrichtung 50 gemäß der Ausführungsform von Fig. 7 befestigt und wird gelöst, indem die obere Wand 61 angehoben wird.
  • Die Befestigungseinrichtungen 50 und 56, die jeweils in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, können sehr einfach aus Streifenmaterial hergestellt werden, da das Herstellungsverfahren lediglich Stanz- und Falzvorgänge mit sich bringt. Beispielsweise werden die Verriegelungslaschen 55, 65 zunächst von den Befestigungseinrichtungen 53 und 59 gestanzt, und wenn nachfolgend die gekrümmten Abschnitte dieser Befestigungseinrichtungen gefaltet werden, werden die Verriegelungslaschen automatisch die in den Figuren gezeigten Positionen annehmen.
  • Sämtliche der vorangehend beschriebenen Befestigungseinrichtungen werden befestigt oder verriegelt, indem ein Teil eines Befestigungselements in eine Öffnung in dem anderen Befestigungselement eingeführt ist, wodurch ein Verriegelungselement automatisch in eine Verriegelungsöffnung einschnappt. Es ist deshalb äußerst einfach, eine Befestigungseinrichtung zu befestigen, die gemäß der Erfindung gestaltet ist. Ferner können sämtliche der beschriebenen Befestigungseinrichtungen gelöst werden, indem das Verriegelungselement mit einer einfachen Bewegung der Hand außer Eingriff mit seiner Verriegelungsöffnung gebracht wird, wobei die Spannungskraft in der Windel, an welche die Befestigungseinrichtung angebracht ist, bewirkt, dass die beiden Befestigungselemente voneinander getrennt werden. Eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung kann somit sehr leicht geöffnet werden.
  • Sämtliche der gezeigten und beschriebenen Befestigungseinrichtungen können aus Blattmaterial, in geeigneter Weise durch Vakuumformen hergestellt werden, was von einem Kostengesichtspunkt her zu bevorzugen ist. Natürlich sind andere Herstellungsverfahren beabsichtigt, wie z. B. Formen oder Spritzguß-Verfahren, wenngleich bei der Anwendung dieser alternativen Verfahren die Befestigungseinrichtung nicht so dünn ausgeführt werden kann, als wenn das Vakuumformen von Blattmaterial verwendet wird. Es ist ferner möglich, andere Materialien als Plastwerkstoffe zu verwenden, unter der Voraussetzung, dass die Materialien hinreichend flexibel oder nachgiebig sind, um sich den Körperkonturen des Trägers anzupassen, und unter der Voraussetzung, dass der angehobene Abschnitt und/oder das Befestigungselement, das die Verriegelungsöffnung enthält, nachgiebige Eigenschaften aufweisen.
  • Es ist zu verstehen, dass die dargestellten und beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Bereichs der Erfindung modifiziert werden können, insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung der Öffnungen und der angehobenen Abschnitte. Beispielsweise können die angehobenen Abschnitte einen gestuften vorderen Rand aufweisen, um zu ermöglichen, dass die Befestigungseinrichtung in unterschiedlichen Stellungen befestigt werden kann. Die Erfindung kann ferner auf öffenbare und wiederbefestigbare Höschenwindeln und höschenartige Hygienebinden und auf Höschen angewendet werden, die einen Windeleinsatz tragen. Die Erfindung ist deshalb alleine durch den Inhalt der folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (5)

1. Befestigungseinrichtung zum gegenseitigen Miteinander- Befestigen der einander gegenüberliegenden vorderen (2) und hinteren (3) Seitenteile eines Absorptionsartikels (1) in der Form einer Windel oder einer Hygienebinde der Höschenart, um den Artikel in eine höschenartige Form zu bringen, mit einem umkreisenden Hüftband, wobei der Artikel einen Mittelteil, der einen Absorptionskörper aufweist, und vordere und hintere biegsame Teile aufweist, die sich von beiden Seiten des Mittelteiles erstrecken, und wobei die Befestigungseinrichtung (4; 12; 21; 29; 50; 56) zwei miteinander zusammenwirkende erste und zweite Befestigungselemente (5, 6; 13, 14; 22, 26; 30, 32; 51, 53; 57, 59) aufweist, von denen das erste Element an den vorderen Seitenteil und das zweite Teil an den hinteren Seitenteil an der gleichen Seite des Mittelteiles wie sein zugeordnetes erstes Befestigungselement angebracht ist, wobei das erste oder zweite Befestigungselement (5, 6; 13, 14; 22, 26; 30, 32; 51, 53; 57, 59) einen Befestigungsabschnitt aufweist, der aus der Ebene der Oberfläche des Hüftbandes in der Richtung des Umfangs des Hüftbandes vorsteht, und der in eine Einführöffnung (18; 23; 33) in seinem zugeordneten zweiten oder ersten Befestigungselement einführbar ist; und dadurch, dass das erste oder zweite Befestigungselement wenigstens ein Verriegelungselement (10; 20; 25; 31; 55; 65) aufweist, das sich im Allgemeinen unter einem rechtem Winkel zu der Einführrichtung des Befestigungsabschnitts und nach außen in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zur Ebene des Hüftbandes erstreckt, wobei das Verriegelungselement mit einer Verriegelungsöffnung (9; 17; 27; 35; 52; 58) in dem zweiten oder dem ersten Befestigungselement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Befestigungsabschnitt eingeführt ist, das Verriegelungselement durch die Aufbringung einer Kraft, die senkrecht zu der Ebene des Hüftbandes ist, auf das Verriegelungselement oder auf das Teil des zweiten oder ersten Befestigungselements, das die Verriegelungsöffnung aufweist, lösbar ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungselemente (10; 20; 25; 31; 55; 65) und Verriegelungsöffnungen (9; 17; 27; 35; 52; 58), die damit zusammenwirken, derart gestaltet sind, dass das erste und zweite Befestigungselement (5, 6; 13, 14; 22, 26; 30, 32; 51, 53; 57, 59) nur in einer einzigen Relativposition miteinander verriegelt werden kann.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung durch den Raum zwischen zwei auseinandergehenden Wänden (7, 8) an demjenigen Befestigungselement (5) der Befestigungseinrichtung (4) definiert ist, das die Verriegelungsöffnung (9) aufweist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement aus einem angehobenen Abschnitt (10; 20; 25; 31) besteht, der aus einer ebenen Stützfläche vorsteht und der wenigstens um den hinteren Rand des angehobenen Abschnitts, gesehen in der Einführrichtung, eine Wulst an seinem äußersten Teil aufweist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (55; 65) tangential aus einem gekrümmten Teil einer auseinandergehenden Wand des ersten oder des zweiten Befestigungselements (53; 59) vorsteht.
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