DE69713516T2 - Verfahren, vorrichtung und artikel in zusammenhang mit einem klettverschluszsystem - Google Patents

Verfahren, vorrichtung und artikel in zusammenhang mit einem klettverschluszsystem

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DE69713516T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/62Mechanical fastening means, ; Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop
    • A61F13/622Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop
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Description

    Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Halten eines Befestigungselements eines Haken- und Schlaufenbefestigungssystems in einer Lagerposition an einem Artikel, wie z. B. einer Wegwerfwindel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12 zum Durchführen des Verfahrens. Die Erfindung betrifft ferner eine Windel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • Verschiedene Befestigungssysteme wurden an kostengünstigen oder Wegwerfartikeln, wie z. B. Windeln verwendet, einschließlich Längen von druckempfindlichem, mit Haftmittel überzogenem Band, Schnapper, und Haken- und Schlaufenbefestiger. Teilweise infolge der Anfälligkeit von mit Haftmittel überzogenem Band gegenüber Verunreinigung durch beispielsweise Kalkpulver oder Babyöl, nehmen Windeln, die mit Haken- und Schlaufenbefestigungssysteme ausgerichtet sind, nunmehr einen zunehmenden Anteil des Marktes ein.
  • Unterschiedliche Arten von Haken- und Schlaufenbefestigungssystemen sind bekannt. In dieser Hinsicht wird auf die EP-A-0 491 347, die EP-A-0 324 578 und die EP-A-0 276 970 Bezug genommen. Diesen Systemen ist das Vorsehen einer Befestigungslasche, die üblicherweise an einem ersten Hüftabschnitt einer Windel angebracht ist, wobei die Befestigungslasche mit einem Bereich von Hakenmaterial versehen ist, und einer Aufnahmezone gemeinsam, die üblicherweise an dem zweiten Hüftabschnitt der Windel vorgesehen ist, wobei die Aufnahmezone eine Anzahl von Schlaufen aufweist, die mit den Haken in Eingriff zu bringen sind. Die Befestigungslasche ist üblicherweise ein nachgiebiger länglicher rechtwinkliger Streifen aus Polymermaterial, von dem ein erster Endabschnitt an die Windel angebracht ist. Der Bereich des Hakenmaterials ist an einem distalen Endabschnitt der Lasche angeordnet, und dieser distale Endabschnitt der Lasche erstreckt sich über den Rand der Windel hinaus, um es für den ersten Hüftabschnitt der Windel zu ermöglichen, dass er um einen Träger angeordnet wird und an dem zweiten Hüftabschnitt befestigt wird, um dadurch die Windel an Ort und Stelle an dem Träger zu halten.
  • Eine Wegwerfwindel weist üblicherweise eine flüssigkeitsundurchlässige Rücklage, eine flüssigkeitsdurchlässige Oberlage und einen Absorptionskern auf, der zwischen der Oberlage und der Rücklage eingeschichtet ist. Für eine verbesserte Passung und Komfort können Wegwerfwindeln ferner elastifizierte Beinstulpen und elastifizierte Hüftabschnitte aufweisen. Der Herstellungsvorgang für Wegwerfwindeln ist höchst automatisiert, wobei fortlaufende Materialien zu der Produktionslinie zugeführt werden, und fertige Produkte die Produktionslinie verlassen, die bereits für die Lieferung zu dem Verbraucher verpackt sind. Wie dies für sämtliche Produktionslinienvorgänge der Fall ist, müssen fehlerhafte Chargen und Unterbrechungen vermieden werden.
  • Haken- und Schlaufenbefestigungssysteme werden auf teilweise vollendete Windeln aufgebracht, wenn sich die Windeln entlang der Produktionslinie voranbewegen. Um zu verhindern, dass die Befestigungslaschen des Haken- und Schlaufenbefestigungssystems die Maschinerie stören, wenn sich die Windeln entlang der Produktionslinie voranbewegen, ist es wichtig, dass die Laschen in einer Lagerposition gehalten werden, in welcher der distale Endabschnitt der Lasche über den ersten Endabschnitt gefaltet ist, um dadurch vorzugsweise die Oberlage der Windel zu berühren. Diese Lagerposition sollte während des gesamten Durchgangs der Windel entlang der Produktionslinie aufrechterhalten werden, so dass die Windel gefaltet und verpackt wird, während sich die Laschen in der Lagerposition befinden. Auf diese Weise werden dem Benutzer oder der Benutzerin, wenn er/sie die Verpackung öffnet, schön gefaltete Windeln mit keinen sichtbaren vorstehenden Laschen präsentiert.
  • Obwohl zahlreiche Windeln heutzutage Oberlagen aufweisen, die aus Vliesmaterial bestehen, das zu einem gewissen Ausmaß Schlaufen bildet, mit denen die Haken der Befestigungslaschen in Eingriff kommen können, wenn die Lasche zu ihrer Lagerposition übergefaltet wird, wurde für die Festigkeit des Eingriffs manchmal herausgefunden, dass er dafür unzureichend ist, zu garantieren, dass die Laschen diese Lagerposition während des Durchgangs der Windel entlang der Produktionslinie aufrechterhalten. In der Folge können die Laschen infolge ihrer Nachgiebigkeit aufspringen und in die Maschine der Produktionslinie gelangen, was möglicherweise zu einer Herstellungsunterbrechung und/oder Abfall infolge des Auftretens von fehlerhaften Produkten führt.
  • In der oben erwähnten EP-A-0 324 578 wird dieses Problem teilweise dadurch gelöst, dass eine Lasche mit einer Schicht von druckempfindlichem Haftmittel entlang ihres mittleren Abschnitts derart versehen wird, dass der mittlere Abschnitt der Lasche an den Abschnitt der Lasche haften kann, der dauerhaft an die Windel angebracht ist, wenn sich die Lasche in ihrer Lagerposition befindet.
  • Eine weitere denkbare Lösung für dieses Problem könnte sein, die Oberlage der Windel derart mit einem Stück von Schlaufenmaterial an den ersten Endabschnitt der Lasche benachbart zu versehen, dass der distale Endabschnitt der Lasche, welche die Haken trägt, in der Lagerposition mit dem Stück von Schlaufenmaterial in Eingriff kommen könnte. Eine derartige Lösung würde jedoch höhere Kasten infolge der Notwendigkeit für zusätzliches Schlaufenmaterial bedeuten.
  • Darstellung der Erfindung:
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein alternatives Verfahren zum Halten einer Befestigungslasche oder eines - elements eines Haken- und Schlaufenbefestigungssystems in einer Lagerposition zu schaffen, welches Verfahren die Nachteile, die mit anderen Verfahren einhergehen, vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Da das beanspruchte Verfahren einen verbesserten Eingriff zwischen der Oberfläche des Artikels und den Hakenelementen sicherstellt, können bestehende Komponenten der Windel für diesen Zweck ohne die Notwendigkeit von zusätzlichen Einrichtungen, wie z. B. Haftmittel oder zusätzlichem Schlaufenmaterial verwendet werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 12 gelöst.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, eine Windel zu schaffen, welche verbesserte Eigenschaften bezüglich des Haltens ihrer Befestigungselemente in der Lagerposition aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Windel nach Anspruch 18 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen, lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Windel, die mit einer ersten Ausführungsform eines Haken- oder Schlaufenbefestigungssystems versehen ist;
  • Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit dem Befestigungselement in einer Lagerposition;
  • Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Windel, die mit einer zweiten Ausführungsform eines Haken- und Schlaufenbefestigungssystems versehen ist;
  • Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, jedoch mit dem Befestigungselement in einer Lagerposition;
  • Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm einer Windel- Produktionslinie, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwirklicht;
  • Fig. 8A eine schematische Endansicht eines Geräts zum Durchführen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8B eine schematische seitliche Ansicht des Geräts gemäß Fig. 8A;
  • Fig. 9 eine der Fig. 8A entsprechende Ansicht, jedoch mit größerem Maßstab, zur Darstellung des Durchtritts der Windel von Fig. 4 durch das Gerät der Fig. 8A und 8B;
  • Fig. 10A eine schematische Endansicht des zweiten Abschnitts eines Befestigungselements, bevor es dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen wird;
  • Fig. 10B eine schematische Endansicht des zweiten Abschnitts eines Befestigungselements, das dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen wird;
  • Fig. 11 eine schematische Schnittansicht des Befestigungselements in seiner Lagerposition;
  • Fig. 12A bis 12J schematisch verschiedene mögliche Formen von Rollen für die Verwendung in dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13 eine schematische seitliche Draufsicht einer Produktionslinie mit einem Gerät zum Durchführen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 eine Draufsicht des in Fig. 13 gezeigten Geräts;
  • Fig. 15 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV von Fig. 13;
  • Fig. 16 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI von Fig. 13;
  • Fig. 17 eine schematische Draufsicht einer alternativen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
  • Fig. 18 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVIII- XVIII von Fig. 17;
  • Fig. 19 eine schematische Draufsicht einer alternativen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
  • Fig. 20 eine schematische Endansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 19;
  • Fig. 21 eine schematische Draufsicht einer weiteren alternativen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, und
  • Fig. 22 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie XXII-XXII von Fig. 21.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen:
  • Obwohl nachfolgend das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bezüglich Wegwerfwindeln beschrieben wird, ist zu verstehen, dass das beanspruchte Verfahren an einem beliebigen Artikel praktiziert werden kann, der mit einem Haken- und Schlaufenbefestigungssystem versehen ist. Insbesondere ist das Verfahren eminent zur Verwendung mit Wegwerfartikeln verwendbar, wie z. B. mit Flügeln versehenen Hygienebinden mit Haken- und Schlaufenbefestigern an den Flügeln, Erwachsenen-Inkontinenzkleidungsstücken und öffenbaren und wiederverschließbaren Höschenwindeln.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist eine Windel gezeigt, die allgemein mit der Referenznummer 10 bezeichnet ist. Die Windel 10 weist im allgemeinen eine flüssigkeitsundurchlässige Rücklage 12, eine flüssigkeitsdurchlässige Oberlage 14 und einen Absorptionskern 16 dazwischen auf. Die Windel kann ferner eine Beinelastik 18 aufweisen, die entlang Seitenrändern der Windel angeordnet ist. Die Materialien der Bestandteile der Windel können beliebige sein, die üblicherweise auf diesem Gebiet verwendet werden. Beispielsweise kann die Rücklage 12 eine Polyethylenfolie sein, während die Oberlage aus einer breiten Vielfalt von Materialien hergestellt sein, wie z. B. Naturfasern, synthetischen Fasern oder einer Kombination derselben. Wichtig ist lediglich, dass das Material der Oberlage Fasern aufweist, die durch Haken eines Haken- und Schlaufenbefestigungssystem in Eingriff gebracht werden können. Ein Material, das für diesen Zweck gut geeignet ist, ist Spunbond-Polypropylen-Vliesstoff, obwohl die tatsächliche Materialwahl von der Art und Gestalt der Hakenelemente 20 abhängt, die in dem Haken- und Schlaufenbefestigungssystem verwendet werden.
  • Eine erste Ausführungsform eines typischen Haken- und Schlaufenbefestigungssystems, das bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, weist ein Paar von Polymer-Befestigungselementen auf, die im allgemeinen durch Referenznummer 20 bezeichnet sind, und die eine erste Oberfläche oder einen Abschnitt 22 aufweisen, die/der an einem ersten Hüftabschnitt 24 der Windel 10 angebracht ist. Wie am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt ist, weist jedes der Elemente 20 eine zweite Oberfläche oder einen zweiten Abschnitt 26 auf, von dem mehrere Hakenelemente vorstehen. Die Hakenelemente 30 sind dafür angepasst, mit einem Schlaufen-Befestigungsabschnitt 32 in Eingriff zu kommen, der an der Außenfläche der Rücklage 12 in einem zweiten Hüftabschnitt 34 der Windel angeordnet ist. Typischerweise ruht bei der Verwendung der zweite Hüftabschnitt 34 der Windel gegen den Bauch des Trägers, während sich der erste Hüftabschnitt 24 über den Rücken des Trägers erstreckt. Natürlich sollte die Außenfläche der Rücklage derart sein, dass sie für die Hakenelemente 30 ermöglicht, dass sie damit mit einer hinreichenden Haltekraft in Eingriff kommen, dann besteht keine Notwendigkeit, die Windel mit zusätzlichen Schlaufenbefestigungsabschnitten 32 zu versehen.
  • Die Hakenelemente 30 können aus einem beliebigen geeigneten Material sein und eine beliebige Größe, Form und Verteilungsdichte aufweisen, die eine sichere Befestigung der Befestigungslaschen an die Schlaufenbefestigungsabschnitte 32 erlaubt. Beispielsweise können die Hakenelemente aus Nylonmaterial in einer haken- oder pilzförmigen Form ausgeführt sein. Ein geeigneter Hakenbefestiger ist derjenige, der von 3MTM und dem Identifikationscode CS200 verkauft wird.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist der erste Abschnitt 22 des Befestigungselements 20 dauerhaft an die Oberlage 14 der Windel angebracht, beispielsweise durch ein geeignetes Haftmittel oder eine Schweißung.
  • In Fig. 3 ist das Befestigungselement 20 in einer Lagerposition gezeigt, d. h. derjenigen Position, für die erwünscht ist, dass sie angenommen wird, wenn die Windel 10 entlang der Produktionslinie tritt, und welche das Befestigungselement hält, wenn die Windel verpackt wird. In der Lagerposition ist ein Bereich der Oberlage 14, der das Befestigungselement 20 enthält, auf sich selbst übergefaltet, so dass die Hakenelemente 30, die von dem zweiten Abschnitt 26 des Befestigungselements vorstehen, die Außenfläche der Oberlage 14 berühren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn die Hakenelemente des Befestigungselements in Berührung mit der Außenfläche der Oberlage 14 gekommen sind, die Hakenelemente des zweiten Abschnitts und die Oberfläche der Oberlage veranlasst, eine relative Versetzung in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der Oberlage zu bewirken. Es wurde überraschend herausgefunden, dass, indem diese Teile einer relativen Versetzung unterworfen werden, eine erheblich erhöhte Haltekraft zwischen den Hakenelementen 30 und der Außenfläche der Oberlage 14 verglichen mit der Haltekraft erhalten wird, die erhalten wird, wenn keine relative Versetzung stattfindet. Diesbezüglich umfasst der Begriff "Haltekraft" einen Abziehwiderstand und den Scherbelastungswiderstand. Ein wünschenswerter Wert der Haltekraft ist einer, der in der Lage ist, das Befestigungselement 20 in seiner Lagerposition während des Durchtritts des Artikels entlang der Produktionslinie und während der Verpackung des Artikels zu halten, wenn gleich es für diese nicht notwendig ist, dass sie so hoch ist, wie die Haltekraft zwischen den Haken- und Schlaufenkomponenten eines herkömmlichen Haken- und Schlaufenbefestigers.
  • Ohne dass dies mit einer bestimmten Theorie oder einem Mechanismus verbunden sein soll, wird geglaubt, dass die relative Versetzung der Hakenelemente und der Oberfläche des Artikels in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Artikels die Hakenelemente veranlasst, zwischen den Fasern und den Schlaufen des Oberflächenmaterials zu "wackeln" und daran gefangen zu werden.
  • Bevor eine Vorrichtung beschrieben wird, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wird eine zweite Ausführungsform eines Befestigungssystems zur Verwendung an einem Artikel unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben. In diesen Zeichnungen sind Teile, die ähnlichen Teilen in den Fig. 1 bis 3 entsprechen, durch die gleichen Referenznummern bezeichnet.
  • Somit weist das Haken- und Schlaufenbefestigungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform, die bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ein Paar von Befestigungselementen auf, die im allgemeinen durch Referenznummer 20 bezeichnet sind, und zwar in der Form von nachgiebigen, länglichen, rechtwinkligen Polymer- Befestigungslaschen, die beispielsweise aus einem Vliesmaterial ausgeführt sind. Eine jede Lasche weist einen ersten Abschnitt in der Form eines ersten Endabschnitts 22 auf, der an einem ersten Hüftabschnitt 24 der Windel 10 angebracht ist. Wie am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt ist, weist jede Lasche 20 einen Abschnitt in der Form eines distalen Endabschnitt 126 auf, der, wenn sich die Windel in einer fertigen Position befindet, d. h. in einer Position unmittelbar bevor sie an einen Träger angebracht wird, sich über den Rand der Windel hinaus erstreckt. Der distale Endabschnitt 126 der Lasche trägt eine Stützung 28, von der mehrere Hakenelemente 30 vorstehen. Wie dies bei der Windel gemäß der Fig. 1 der Fall ist, sind die Hakenelemente 30 dafür angepasst, mit einem Schlaufenbefestigungsabschnitt 32 in Eingriff zu kommen, der an der Außenfläche der Rücklage 12 in einen zweiten Hüftabschnitt 34 der Windel angeordnet ist. Natürlich sollte die Außenfläche der Rücklage derart sein, dass sie für die Hakenelemente 30 ermöglicht, dass sie damit mit einer hinreichenden Haltekraft in Eingriff kommen, dann besteht keine Notwendigkeit dafür, die Windel mit zusätzlichen Schlaufenbefestigungsabschnitten zu versehen.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, kann der erste Endabschnitt 122 der Lasche 20 in zwei Klappen 26 verzweigt sein, wobei eine Klappe an die Außenfläche der Rücklage 12 haftet, und die andere Klappe an die Außenfläche der Oberlage 14 haftet. Alternativ kann der erste Endabschnitt der Lasche einstückig sein und sich zwischen der Oberlage und der Rücklage erstrecken.
  • In Fig. 6 ist die Befestigungslasche 20 in einer Lagerposition gezeigt, d. h. in derjenigen Position, für die gewünscht wird, dass sie angenommen wird, wenn die Windel 10 entlang der Produktionslinie tritt, und welche die Befestigungslasche hält, wenn die Windel verpackt ist. Inder Lagerposition ist der distale Endabschnitt 126 der Lasche über den ersten Endabschnitt 122 gefaltet, so dass die Hakenelemente 30, die von der Stützung 28 vorstehen, die Außenfläche der Oberlage 14 berühren. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn die Hakenelemente der Befestigungslasche in Berührung mit der Außenfläche der Oberlage 14 gekommen sind, der distale Endabschnitt 126 und die Oberfläche der Oberlage verlasst, eine relative Versetzung in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der Oberlage zu bewirken.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform kann die Erfindung bei einer öffenbaren und wiederverschließbaren Höschenwindel praktiziert werden. Derartige Artikel weisen im allgemeinen eine Form auf, die derjenigen der in Fig. 1 und 4 dargestellten Windel entspricht, wenngleich mit der Ausnahme, dass der Schlaufenbefestigungsabschnitt 32 einen Teil der Oberlage in dem zweiten Hüftabschnitt der Windel bildet. Mit anderen Worten kann der Schlaufenbefestigungsabschnitt in der Form von Stücken vorliegen, die an Eckbereichen des zweiten Hüftabschnitts angebracht sind oder die Oberlage selbst wirkt als solche Schlaufenbefestigungsabschnitte. Die Lagerposition für eine derartige Höschenwindel wird angenommen, wenn die Befestigungselemente an dem ersten Hüftabschnitt mit dem Schlaufenbefestigungsabschnitt oder dem Abschnitt in dem zweiten Hüftabschnitt in Eingriff kommen. Diese Lagerposition entspricht dann der Verwendungsposition der Höschenwindel, bis die Höschenwindel durch Trennen des ersten Hüftabschnitts von dem zweiten Hüftabschnitt gelöst wird.
  • Sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, dass, wenn sie einmal in ihrer Lagerposition sind, der zweite Abschnitt 26, 126 des Befestigungselements und die Oberfläche des Artikels, welcher den zweiten Abschnitt berührt, einer relativen Versetzung in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Artikels unterworfen werden. Diesbezüglich bedeutet der Ausdruck "Oberfläche des Artikels" einen beliebigen Teil des Artikels, der durch das Befestigungselement in seiner Lagerposition berührt wird, einschließlich einem beliebigen Schlaufen- Befestigungselement.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in den verbleibenden Zeichnung dargestellt. Demzufolge zeigt Fig. 4 schematisch eine Produktionslinie für die Herstellung von Windeln. Boxen 12, 14 und 16 repräsentieren die Rücklage, die Oberlage und den Absorptionskern, wobei diese Bestandteile zu einer ersten Station zugeführt werden, die durch eine Box 38 repräsentiert wird, an welcher die Oberlage und die Rücklage zusammengeheftet werden, wobei der Absorptionskern dazwischen angeordnet ist. Nachfolgend bewegt sich ein teilweise fertiggestellter Artikel zu einer zweiten Station 40, an welcher die Befestigungselemente aufgebracht werden. Mit den Befestigungselementen in ihrer Lagerposition, wie gezeigt in Fig. 3 und 6, bewegt sich der teilweise fertiggestellte Artikel unmittelbar zu einer dritten Station 42 voran, bei welcher eine relative Versetzung der zweiten Abschnitte der Befestigungselementen und der Oberlage der teilweise fertiggestellten Windel durchgeführt wird. Nach der Vollendung der relativen Versetzung tritt die Windel durch eine vierte Station 44, an welcher nachfolgende Vollendungsvorgänge durchgeführt werden. Von der vierten Station 44 tritt eine vollendete und verpackte Windel heraus.
  • Es wird den Fachleuten klar sein, dass die oben beschriebene Schrittsequenz variiert werden muss, in Abhängigkeit von den Aufbaubestandteilen des Produkts. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Oberlage 14 mit Befestigungselementen versehen wird, bevor sie an die Rücklage 12 und den Absorptionskern 16 geheftet wird. In einem derartigen Fall finden die Schritte 40 und 42 statt, bevor der Artikel zu der Station 38 tritt, an welcher die Laminierung stattfindet.
  • Eine Einrichtung zum Bewirken einer relativen Versetzung der distalen Endabschnitte der Laschen und der Oberfläche des Artikels, welche die distalen Endabschnitten berühren, ist schematisch in Fig. 8A und 8B gezeigt. Demzufolge kann die dritte Station 42 (vgl. Fig. 7) mit zwei miteinander in Eingriff befindlichen Rollen versehen sein, einer männlichen Rolle 46 und einer weiblichen Rolle 48, und zwar für jede Seite des Artikels, an welcher Befestigungslaschen 20 befestigt werden. Somit wird für die in den Fig. 1 und 4 dargestellten Artikel die Produktionslinie mit zwei Paaren von Rollen ausgerüstet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die männliche Rolle 46 einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprung 50 auf, der sich mit einem Freiraum in eine Umfangsnut 52 an der weiblichen Rolle 48 erstreckt.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist der Freiraum zwischen dem Vorsprung 50 und der Nut 52 hinreichend, um für den distalen Endabschnitt 126 der Lasche 20 und die laminierte Oberlage 14 und die Rücklage 12 der in Fig. 4 gezeigten Windel zu ermöglichen, dass sie dort hindurch treten. Eine relative Versetzung des distalen Endabschnitts 126 der Befestigungslasche 20 und der Außenfläche der Oberlage 14 wird infolge dessen erhalten, dass die Hakenelemente 30 gezwungen werden, ihre Position bezüglich des Schlaufenmaterials der Oberlage zu verändern, wenn der distale Endabschnitt 126 der Befestigungslasche 20 durch die beiden Rollen tritt. Das Auftreten einer relativen Versetzung wird klar aus einem Vergleich zwischen Fig. 10A und Fig. 10B deutlich.
  • In Fig. 10A ist der zweite Abschnitt 26 eines Befestigungselements in einem Zustand gezeigt, bevor er dem' Verfahren gemäß der Erfindung unterworfen wird, in welchem eine relative Versetzung erzeugt wird. Somit ist der zweite Abschnitt 26 im allgemeinen eben, und ferne Spitzen eines Paars von benachbarten Hakenelementen 30, die an dem zweiten Abschnitt vorgesehen sind, sind durch einen bestimmten Abstand y beabstandet. Wenn er dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen wird, und wie in Fig. 10B dargestellt ist, erhöht sich während der Versetzung des zweiten Abschnitts 26 bezüglich der Oberfläche des Artikels der Abstand zwischen den Spitzen der gleichen benachbarten Hakenelementen 30 auf einen Wert z. Wenn das Befestigungselement einmal durch die Station getreten ist, an welcher die relative Versetzung bewirkt wird, wird die Nachgiebigkeit des Befestigungselements die Spitzen der Hakenelementen veranlassen, zueinander zu neigen. Dieser Zustand ist in größerer Einzelheit in Fig. 11 dargestellt.
  • Demzufolge zeigt Fig. 11 ein Befestigungselement 20 in seiner Lagerposition, in welcher die Hakenelemente 30 mit Fasern und/oder Schlaufen eines Bereichs der Außenfläche der Oberlage 14 in Eingriff sind. Infolge der Tatsache, dass der zweite Abschnitt 26 des Befestigungselements 20 vorangehend einer Biegung unterworfen wurde, um einen Radius r in der dritten Station 42 zu erzeugen, werden, wenn der zweite Abschnitt die dritte Station verlässt, und die Windel im wesentlichen flach wird, die Hakenelemente 30 des Befestigungselements Drückkräfte, die durch den Buchstaben F bezeichnet sind, auf den Bereich der Oberfläche der Oberlage 14 in Richtung im wesentlichen parallel zu der Oberfläche ausüben. Diese Druckkräfte unterstützen bei der Vergrößerung der Haltekraft des Befestigungselements in der Lagerposition.
  • Die tatsächliche Größe und Form der miteinander im Eingriff befindlichen Rollen ist offensichtlich nicht kritisch. Als solche sind unterschiedliche Formen der miteinander im Eingriff befindlichen Oberflächen 50 und 52 lediglich beispielhaft in den Fig. 12A bis 12 J gezeigt. Es ist festzustellen, dass in mehreren der gezeigten Ausführungsformen Gummi 54 oder ein ähnliches nachgiebiges Material in der Nut 42 oder entlang des Vorsprungs 50 angeordnet sein kann. Vorzugsweise weist die männliche und die weibliche Rolle einen Durchmesser zwischen 20 und 200 mm, in vorteilhafter Weise etwa 100 mm auf. Der Vorsprung 50 an der männlichen Rolle 46 kann in vorteilhafter Weise eine radiale Erstreckung von etwa 6 mm aufweisen.
  • Ein Schnitt einer Ausführungsform der Windel-Produktionslinie an der dritten Station 42 ist schematisch in Fig. 13 bis 16 gezeigt und weist ein Paar mit von miteinander im Eingriff befindlichen Rollen 46, 48 auf, die in einem Mittelabschnitt einer Führungsnut 56 in einem Tisch 58 der Produktionslinie angeordnet sind. Die Führungsnut 56 beginnt an der stromaufwärtigen Seite des Paars von Rollen 46, 48 und wird allmählich breiter und tiefer, bis sie die Umgebung des Paars von Rollen erreicht, an welcher Stelle der Tisch 58 mit einer Durchgangsöffnung 60 versehen ist, innerhalb welcher die beiden Rollen miteinander im Eingriff sind. Stromabwärts des Paars von Rollen ist die Form der Führungsnut 56 ein Spiegelbild der stromaufwärtigen Form. Die Führungsnut 55 dient dazu, den zweiten Abschnitt der Befestigungslasche und den Abschnitt des Materiallaminats in Berührung mit den Hakenelementen in einer zutreffend ausgerichteten Art und Weise zu den und durch die beiden Rollen 46, 48 zu führen. Die allmähliche Verjüngung des stromabwärtigen Abschnitts der Führungsnut 56 dient dazu, sicherzustellen, dass das Befestigungselement in seiner Lagerposition bleibt, wenn es einmal durch die beiden Rollen 46, 48 hindurch getreten ist.
  • Es ist für die Fachleute ersichtlich, dass für das Verfahren gemäß der Erfindung lediglich wichtig ist, dass der zweite Abschnitt des Befestigungselements und die Oberlage veranlasst werden, eine Veränderung in der Form zu erfahren, um dadurch die Hakenelemente zu veranlassen, besser mit dem Material der Oberlage oder einer beliebigen anderen Oberfläche des Artikels in Eingriff zu kommen, mit welcher für das Befestigungselement vorgesehen ist, dass es in seiner Lagerposition in Eingriff kommt. Diesbezüglich ist ersichtlich, dass die erforderliche relative Versetzung der Teile, die durch die Station 42 treten, unter Verwendung einer einzigen Rolle, entweder männlich oder weiblich, erreicht werden kann, die mit einem festen Element zusammenwirkt. Es ist in der Tat möglich, dass eine geeignete relative Versetzung erreicht werden könnte, ohne die Verwendung von Rollen, indem eine geeignete gekrümmte, vorstehende Platte verwendet wird, über welche der zweite Abschnitt des Befestigungselements veranlasst wird, sich zu bewegen, um dadurch die Spitzen wenigstens bestimmter der Hakenelemente zu veranlassen, sich auszubreiten.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung, die zum Bewirken der relativen Versetzung des zweiten Abschnitts des Befestigungselements und des Materials, das es berührt, geeignet ist, ist in Fig. 17 und 18 dargestellt und weist im allgemeinen einen fortlaufenden Gurt 60 auf, der durch einen nach oben offenen Kanal 62 in einem Faltblock 64 tritt, der an dem Produktionslinie-Tisch angebracht ist. Der Gurt 60 erfüllt die gleiche Funktion, wie die männliche Rolle 46 in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, während der Kanal 62 die Funktion der weiblichen Rolle 48 widerspiegelt. Der Faltblock 64 weist eine geneigte stromaufwärtige Fläche 66 auf, entlang welcher der zweite Abschnitt des Befestigungselements und der zugeordnete Abschnitt des Laminatmaterials verlaufen, bevor sie durch den Gurt 60 in den Kanal 62 gezogen werden. Während des Durchtritts durch den Kanal 62 werden der zweite Abschnitt des Befestigungselements und des Laminatmaterials veranlasst, eine relative Versetzung zu bewirken, um dadurch die Hakenelemente der Befestigungslasche zu veranlassen, in das Oberflächenmaterial der Oberlage einzudringen, um mit diesen in Eingriff zu kommen. Ein Umriss des Befestigungselements und des Laminatmaterials innerhalb des Kanals 62 ist durch die Referenznummer 68 in Fig. 18 bezeichnet. Der Faltblock 64 ist mit einer geneigten stromabwärtigen Oberfläche 70 versehen, um einen sanften Austritt des Befestigungselements und des Materials von dem Kanal 62 sicherzustellen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist besonders geeignet für das Praktizieren des Verfahrens gemäß der Erfindung an Befestigungselementen, die vergleichsweise breit sind. Der Grund dafür liegt darin, dass der zweite Abschnitt des Befestigungselements veranlasst wird, eine Gestalt innerhalb des Faltblocks 64 anzunehmen, in welcher er nahezu den gesamten Umfang des Gurtes 60 abdeckt. Dies kann mit der in Fig. 12 dargestellten männlichen Rolle verglichen werden, in welcher der zweite Abschnitt des Befestigungselements nur einen Halbkreis abdeckt.
  • Eine alternative Vorrichtung zum Erreichen einer zufriedenstellenden relativen Versetzung des zweiten Abschnitts eines vergleichsweise breiten Befestigungselements und der Oberfläche des Artikels unter Verwendung von Rollen ist in Fig. 19 bis 22 dargestellt. In Fig. 19 und 20 sind zwei männliche Rollen 46 benachbart zueinander an einer gemeinsamen Achse 72 angeordnet. Eine erste dieser Rollen wirkt mit einer ersten weiblichen Rolle 48 stromaufwärts von den männlichen Rollen zusammen, während die zweite des Paars von männlichen Rollen mit einer zweiten weiblichen Rolle 48 stromabwärts von den männlichen Rollen zusammenwirkt. Wie aus Fig. 20 hervorgeht, stellt diese Anordnung sicher, dass eine relative Versetzung zwischen dem zweiten Abschnitt des Befestigungselements und der Oberfläche des Artikels, welche er berührt, erreicht werden kann, auch wenn die Breite des zweiten Abschnitts diejenige der Nut 52 einer der weiblichen Rolle 48 übersteigt.
  • In der in den Fig. 21 und 22 dargestellten Vorrichtung werden zwei Paare von zusammenwirkenden männlichen und weiblichen Rollen 46, 48 verwendet, wobei ein Paar stromaufwärts bezüglich des anderen angeordnet ist. Wie aus Fig. 22 hervorgeht, sind die Paare von Rollen axial bezüglich einander versetzt, so dass eine Breite w erzeugt wird, innerhalb welcher eine relative Versetzung des Befestigungselements und der Oberfläche des Artikels erreichbar ist, wobei diese Breite w größer ist als die Breite der Nut 52 einer jeden weiblichen Rolle 48.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann anstelle dessen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche variiert werden. Beispielsweise muss das Paar von Rollen 46, 48 nicht notwendigerweise entlang der Längsachse der Windel angeordnet sein. Es ist ferner denkbar, dass zwei weibliche Rollen mit einer männlichen Rolle zusammenwirken. Die Form des Vorsprungs 50 muss nicht zu der der Nut 52 passen. Beispielsweise kann der Vorsprung 50 abgerundet sein, während die Nut 52 einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Ferner kann oder können die männlichen Rolle oder Rollen unterhalb der weiblichen Rolle oder Rollen angeordnet sein.

Claims (18)

1. Verfahren zum Halten eines Befestigungselements (20) eines Befestigungssystems mit Haken und Schlaufen in einer Lagerposition an einem Artikel, wie z. B. einer Wegwerfwindel (10), wobei das Befestigungselement einen ersten Abschnitt (22; 122) für eine dauerhafte Anbringung an den Artikel (10) und einen zweiten Abschnitt (26; 126) aufweist, der mit vorstehenden Hakenelementen (30) versehen ist, wobei die Hakenelemente (30) des zweiten Abschnitts (26; 126) in der Lagerposition eine Oberfläche des Artikels berühren, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist
Anbringen des ersten Abschnitts (22; 122) des Befestigungselements (20) an den Artikel (10), und
Bringen der Hakenelemente (30) des zweiten Abschnitts (26; 126) des Befestigungselements in Berührung mit der Oberfläche des Artikels, um dadurch eine Haltekraft zwischen dem zweiten Abschnitt und der Oberfläche herzustellen;
gekennzeichnet durch
nachfolgendes Unterwerfen der Hakenelemente (30) des zweiten Abschnitts (26; 126) und der Oberfläche des Artikels einer relativen Versetzung in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Artikels, um dadurch die Haltekraft zu erhöhen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch Veranlassen des zweiten Abschnitts (26; 126) des Befestigungselements (20) und der Oberfläche des Artikels, an einem Vorsprung (50) vorbeizutreten, um dadurch die relative Versetzung zu bewirken.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (50) an einer vorstehenden Rolle (46) ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Führen des zweiten Abschnitts (26; 126) des Befestigungselements (20) und der Oberfläche des Artikels (10) durch ein Paar von miteinander in Eingriff befindlichen Rollen (46, 48).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen eine vorstehende Rolle (46) mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprung (50) und eine ausgenommene Rolle (48) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (52) aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Vorsprung (50) oder die Nut (52) mit einem nachgiebigen Material (54), wie z. B. Gummi, ausgekleidet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (26; 126) des Befestigungselements (20) und die Oberfläche des Artikels entlang einer Führungsnut (56) stromauf- und stromabwärts des Paares von Rollen (46, 48) geführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch Führen des zweiten Abschnitts (26; 126) des Befestigungselements (20) und der Oberfläche des Artikels (10) durch einen nach oben offenen Kanal (62) in einem Faltblock (64).
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch Führen eines fortlaufenden Gurtes (60) entlang des Kanals (62) derart, dass der zweite Abschnitt (26; 126) des Befestigungselements und die Oberfläche des Artikels zwischen dem Gurt (60) und Wänden des Kanals (62) hindurchtreten.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Artikel aus der Gruppe gewählt ist, die aus Windeln, Hygienebinden, Erwachsenen-Inkontinenzkleidungsstücken und öffenbaren und wiederverschließbaren Höschenwindeln besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (20) eine Befestigungslasche ist, dass der erste Abschnitt des Elements ein erster Endabschnitt (122) der Lasche für eine dauerhafte Anbringung an den Artikel (10) ist, dadurch, dass der zweite Abschnitt ein distaler Endabschnitt (126) der Lasche ist, der mit vorstehenden Hakenelementen (30) versehen ist, dadurch, dass der distale Endabschnitt (126) in einer fertigen Position der Befestigungslasche von dem Artikel und dem distalen Endabschnitt freisteht, und in einer Lagerposition eine Oberfläche des Artikels kontaktiert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Anbringen des ersten Endabschnitts (122) der Befestigungslasche (20) an den Artikel (10) Falten des distalen Endabschnitts (126) der Befestigungslasche über den ersten Endabschnitt (122) der Lasche derart, dass die Hakenelemente (30) die Oberfläche des Artikels berühren, und
nachfolgendes Unterwerfen des distalen Endabschnitts (126) und der Oberfläche des Artikels einer relativen Versetzung in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Artikels.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine zweite Station (40) aufweist, an der die Befestigungselemente (20) an einen Artikel (10) derart angebracht werden, dass Hakenelemente (30) an einem zweiten Abschnitt (26; 126) des Befestigungselements eine Oberfläche des Artikels berühren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine dritte Station (42) aufweist, an der die Hakenelemente (30) des zweiten Abschnitts (26; 126) des Befestigungselements und die Oberfläche des Artikels veranlasst werden, eine relative Versetzung in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Artikels zu bewirken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Station (42) wenigstens einen Vorsprung (50) aufweist, der die relative Versetzung bewirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Station (42)ein Paar von miteinander in Eingriff befindlichen Rollen aufweist, wobei das Paar von Rollen eine vorstehende Rolle (46) mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprung (50) und eine ausgenommene Rolle (48) mit einer Umfangsnut (52) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Vorsprung (50) oder die Nut (52) mit einem nachgiebigen Material (54), wie z. B. Gummi, ausgekleidet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Station (42) ferner eine Führungsnut (56) stromauf- und stromabwärts des Vorsprungs (50) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Station (42) einen Faltblock (64) mit einem nach oben offenen Kanal (62) aufweist, entlang dessen ein fortlaufender Gurt (60) derart tritt, dass der zweite Abschnitt (26; 126) des Befestigungselements und die Oberfläche des Artikels zwischen dem Gurt (60) und Wänden des Kanals (62) hindurchtreten.
18. Windel (10) mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Rücklage (12), einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberlage (14) und einem Absorptionskern (16) dazwischen, wobei die Windel ferner ein Haken- und Schlaufen- Befestigungssystem mit einem Paar von Befestigungselementen (20) aufweist, wobei jedes Befestigungselement einen ersten Abschnitt (22; 122), der an einen ersten Hüftabschnitt (24) der Windel (10) angebracht ist, und einen zweiten Abschnitt (26; 126) aufweist, von dem mehrere Hakenelemente (30) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Lagerposition, in der die Hakenelemente (30) einen Bereich einer Oberfläche der Oberlage (14) berühren, die Hakenelemente eine Druckkraft auf den Bereich der Oberlage in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche aufbringen.
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