DE69609546T2 - Glühlampe - Google Patents

Glühlampe

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Hiroshi Kamata
Akira Kawakatsu
Hiroyoshi Takanishi
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Description

  • Die Erfindung betrifft Glühlampen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Glühlampe, auf deren Oberfläche eine Interferenzschicht angebracht ist.
  • Eine kürzlich entwickelte Glühlampe ist mit einem Halogengas gefüllt und enthält eine Infrarot reflektierende Schicht, die auf der Oberfläche des Mantels ausgebildet ist. Aus dem vom Glühfaden abgegebenen Licht werden Infrarotstrahlen an der Reflexionsschicht zurück zum Glühfaden reflektiert. Das sichtbare Licht wird dagegen durchgelassen. Die zurückkehrenden Infrarotstrahlen erwärmen den Glühfaden und verbessern den Wirkungsgrad der Lampe. Gleichzeitig nimmt die Menge an Infrarotstrahlen ab, die die Glühlampe aussendet. Der Anteil der zum Glühfaden zurückkehrenden Infrarotstrahlen, der als geometrischer Verstärkungsfaktor bekannt ist, sollte groß sein, damit der Abstrahlungswirkungsgrad der Glühlampe so hoch wie möglich ist. Bei einem großen geometrischen Verstärkungsfaktor ist die Glühfadentemperatur jedoch oft nicht mehr gleichförmig, da sich die zum Glühfaden zurückreflektierten Infrarotstrahlen leicht auf einem einzigen Glühfadenabschnitt konzentrieren. Dadurch verdampft dieser Abschnitt des Glühfadens rascher als der restliche Glühfaden, und der Glühfaden brennt rasch durch.
  • Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, die bewirken sollen, dass die Infrarotstrahlen über die Länge des Glühfadens gleichförmig zurückreflektiert werden. Das veröffentliche japanische Patent Nr. 55-117861 offenbart eine Glühlampe mit einem sphärischen Mantel. Der Glühfaden ist zwischen den Brennpunkten des sphärischen Mantels angeordnet, wobei die Glühfadenlänge mehr als die Hälfte des Wegs zwischen den Brennpunkten und weniger als der gesamte Weg beträgt.
  • Das veröffentliche japanische Patent Nr. 63-16548 offenbart eine Glühlampe mit einem Mantel, der aus einem zylindrischen Abschnitt und zwei halbkugeligen Abschnitten aufgebaut ist. Jeder der Halbkugelabschnitte ist an einem Ende des zylindrischen Abschnitts angebracht. Der Glühfaden ist symmetrisch zwischen den Brennpunkten der Halbkugelabschnitte angeordnet.
  • Bei diesen Anwendungen sind die reflektierten Infrarotstrahlen nicht auf einen festen Abschnitt des Glühfadens gebündelt. Diese Lösungen sind jedoch nicht ausreichend, um eine gleichförmige Glühfadentemperatur zu erzielen, da der Glühfaden normalerweise an seinen Enden von Zuleitungen gehalten wird. Damit fällt die Temperatur des Glühfadens in der Nähe seiner Enden verglichen mit der Temperatur in der Mitte ab, weil die Zuleitungen Wärme abführen. Obgleich die reflektierten Infrarotstrahlen gleichförmiger sein können, hat der Glühfaden in der Mitte eine höhere Temperatur. Zudem ist es bei der zweiten Glühlampe schwierig, den geometrischen Verstärkungsfaktor und den Lampenwirkungsgrad zu verbessern, da der zylindrische Abschnitt verglichen mit der Glühfadenlänge lang ist.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Glühlampe bereitzustellen, die eine verbesserte Gleichförmigkeit der Glühfadentemperatur ermöglicht, ohne den Lampenwirkungsgrad zu verschlechtern.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird eine Glühlampe bereitgestellt, umfassend:
  • einen verschmolzenen lichtdurchlässigen Mantel;
  • einen Glühfaden, der entlang der Mittenachse des Mantels bereitgestellt ist; und
  • eine optische Interferenzschicht, die auf einer Oberfläche des Mantels angebracht ist,
  • wobei der Mantel einen zylindrischen Abschnitt umfasst und einen ersten und einen zweiten Nachbarabschnitt, die mit den entsprechenden Enden des zylindrischen Abschnitts verbunden sind, und jeder Nachbarabschnitt eine Form hat, die durch die Umdrehung einer Kurve zweiten Grades um die Mittenachse des Mantels entsteht, so dass jeder Nachbarabschnitt einen Brennpunkt hat, der innerhalb des Raums, den der Nachbarabschnitt einschließt, auf der. Mittenachse liegt,
  • dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden innerhalb des Raums liegt, den der zylindrische Abschnitt einschließt, und sich darüber hinaus erstreckt, und dass jeder Brennpunkt jeweils nahe an einem Ende des Glühfadens zu liegen kommt.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung wird eine Scheinwerfereinrichtung bereitgestellt, umfassend:
  • eine Glühlampe der Erfindung,
  • einen Reflektor, der die Glühlampe aufnimmt und Licht reflektiert, das der Glühfaden abstrahlt, und
  • eine an der Vorderseite des Reflektors angeordnete Linse, die das Licht aufnimmt und aussendet.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für Glühlampen, die eine Nennspannung von 24 Volt oder weniger haben.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Glühlampe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Glühlampe in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine spektrale Lichtdurchlässigkeitsverteilung einer optischen Interferenzschicht, die in der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 4 eine Infrarotenergie-Verteilungsskizze der Glühlampe in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Tabelle der Glühfaden-Temperaturverteilungen der untersuchten Lampen;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer Glühlampe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Skizze einer Glühlampe gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 8 einen Querschnitt einer Scheinwerfereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die folgende Beschreibung dient nur der Erläuterung; die Erfindung ist nicht auf die besonderen Abmessungen und die Anordnung der im Weiteren beschriebenen Lampen eingeschränkt, und zwar einschließlich des besonderen Aufbaus und der Materialien der Interferenzschicht.
  • Anhand von Fig. 1 bis 5 wird nun eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Glühlampe 1. Ein Mantel 2 der Glühlampe 1 ist durchgängig aus einem zylindrischen Abschnitt 3, zwei Nachbarabschnitten 4 und einem Halsabschnitt 5 ausgebildet. Jeder Nachbarabschnitt 4 besitzt einen Brennpunkt innerhalb des Raums, den er selbst umgibt. Zum Erzeugen des Nachbarabschnitts 4 kann man Flächenanordnungen aus Kurven zweiten Grades verwenden, z. B. eine echte Halbkugel oder irgendeine andere Anordnung. Anders ausgedrückt kann man an jedem Ende des zylindrischen Abschnitts 3 als Nachbarabschnitt 4 irgendeine gekrümmte Oberfläche mit einem Brennpunkt bereitstellen, die durch die Umdrehung einer Kurve zweiten Grades um eine Achse entsteht. Beispielsweise kann jeder Nachbarabschnitt 4 eine Anordnung haben, die durch die Umdrehung um die Hauptachse einer Halbellipse entsteht, deren Hauptachse X und Nebenachse Y 9 Millimeter bzw. 8 Millimeter lang sind. Die Nachbarabschnitte 4 sind damit im Wesentlichen halbkugelig. Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der die Nachbarabschnitte 4 im Wesentlichen halbkugelig sind. Die Gesamtlänge des Mantels 2 beträgt ungefähr 50 Millimeter. Der Mantel 2 enthält auch ein Absaugrohr 6, über das die Luft aus dem Mantel 2 gesaugt und der Mantel 2 wieder mit einer Mischung aus einem Inertgas und einem Halogengas gefüllt wird. Der zylindrische Abschnitt 3 hat einen Durchmesser von ungefähr 16 Millimeter und ist ungefähr 2,5 Millimeter lang.
  • An einem Ende des Mantels 2 gegenüber des dünnen Rohrs 6 ist ein verschmolzener Abschnitt (nicht dargestellt) ausgebildet, an dem der Mantel 2 an einem Sockel 7 befestigt ist. In dieser Ausführungsform besitzt der Sockel 7 einen Flansch 8 und Anschlüsse 9, so dass man die Lampe 1 als Scheinwerfer für ein Auto verwenden kann. Auf der Mittenachse des Mantels 2 ist ein Glühfaden 10 in einem Raum bereitgestellt, den der zylindrische Abschnitt 3 umgibt, so dass sich der Glühfaden zwischen den Zuleitungen 11 erstreckt, die durch den verschmolzenen Abschnitt verlaufen. Der Glühfaden 10 ist 5,35 Millimeter lang und hat einen Außendurchmesser von 1,3 Millimeter. Der Glühfaden 10 ist aus einem einfach gewendelten Wolframdraht mit 0,18 Millimeter Durchmesser hergestellt. Er hat eine Spulenweite von 146 Prozent und umfasst 20 Windungen. Die Zuleitungen 11 sind jeweils mit Anschlüssen 9 verbunden.
  • Auf der Außenwand des Mantels 2 ist eine optische Interferenzschicht 12 angeordnet, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Die optische Interferenzschicht 12 enthält eine Anzahl Schichten mit hoher Brechzahl, die aus Metalloxiden bestehen, und zwar bevorzugt Titanoxid (TiO&sub2;), Tantaloxid (Ta&sub2;O&sub5;), Zirkonoxid (ZrO&sub2;) oder Zinksulfid (ZnS), abwechselnd mit einer Anzahl Schichten mit kleiner Brechzahl, die aus einem Metalloxidmaterial bestehen, bevorzugt Siliziumoxid (SiO&sub2;) oder Magnesiumfluorid (MgF&sub2;). Es sind insgesamt 9 bis 50 Lagen der Schicht mit hoher Brechzahl und der Schicht mit kleiner Brechzahl abwechselnd aufeinander geschichtet. In dieser Ausführungsform werden dreiunddreißig (33) Schichten verwendet. Aufgrund der Lichtinterferenz lässt die Interferenzschicht 12 sichtbares Licht durch und reflektiert Infrarotstrahlen.
  • Fig. 3 zeigt eine spektrale Lichtdurchlässigkeitsverteilung einer optischen Interferenzschicht 12. Fig. 3 zeigt, dass die Interferenzschicht 12 sichtbares Licht zwischen 400 Nanometer und 800 Nanometer durchlässt und Infrarotstrahlen von 800 Nanometer bis nahe an 1500 Nanometer reflektiert. Damit reflektiert die Interferenzschicht 12 Infrarotstrahlen, die auf den Mantel fallen. Die auf jeden Halbkugelabschnitt 4 fallenden Infrarotstrahlen werden reflektiert und im Brennpunkt des jeweiligen Halbkugelabschnitts 4 gebündelt. Die auf den zylindrischen Abschnitt 3 treffenden Infrarotstrahlen werden reflektiert, jedoch nicht gebündelt.
  • Fig. 4 zeigt eine Infrarotenergie-Verteilungsskizze entlang des Glühfadens 10 bei brennender Glühlampe 1. In Fig. 4 zeigt die Kurve (A) die vom Glühfaden 10 erzeugt Infrarotenergie, die Kurve (B) gibt die auf den Glühfaden 10 reflektierte Infrarotenergie an, und die Kurve (C) beschreibt die gesamte auf den Glühfaden 10 einwirkende Infrarotenergie. Die vom Glühfaden 10 erzeugte Intensität der Infrarotstrahlen fällt nahe an den Enden des Glühfadens 10 ab, da die Zuleitungen 11 Wärme abführen, siehe Fig. 4. Dagegen nimmt die Intensität der reflektierten Infrarotstrahlen zu den Enden des Glühfadens 10 hin allmählich zu, da die auf jeden Halbkugelabschnitt 4 fallenden Infrarotstrahlen zum Brennpunkt reflektiert werden, der sich jeweils nahe eines Endes des Glühfadens 10 befindet. Die auf den zylindrischen Abschnitt 3 in der Mitte des Glühfadens 10 treffenden Infrarotstrahlen werden ohne Bündelung zum Glühfaden 10 zurückgeworfen. Dadurch heizen die reflektierten Infrarotstrahlen die Enden des Glühfadens 10 geeignet auf, und die tatsächliche gesamte Infrarot-Energieverteilung entlang des Glühfadens 10 ist gleichförmig, siehe Kurve (C).
  • Die Länge (L2) des zylindrischen Abschnitts 3 wählt man bevorzugt zwischen einem Viertel und der Hälfte der Glühfadenlänge L1. Ist die Länge L2 kürzer als ein Viertel der Länge L1, so liegen die Brennpunkte der Halbkugelab schnitte 4 nahe beieinander, so dass sich reflektierte Infrarotstrahlen auf einem Abschnitt des Glühfadens 10 konzentrieren. Beträgt die Länge L2 mehr als die Hälfte der Länge L1, so wird der geometrische Verstärkungsfaktor kleiner, und die Temperatur des Glühfadens 10 fällt an seinen Enden ab. Hat jeder Halbkugelabschnitt 4 eine halbelliptische Anordnung wie in dieser Ausführungsform, so wählt man die Glühfadenlänge L1 bevorzugt zu 4x(X-Y) ≤ L1 ≤ 6x(X-Y), wobei X die Hauptachse und Y die Nebenachse des Halbellipsoiden bezeichnet. Ist die Glühfadenlänge L1 kürzer als der angegebene Bereich, so liegen die Enden des Glühfadens 10 nahe an der Mitte des Glühfadens 10, und die Temperatur in der Mitte des Glühfadens 10 steigt stark an. Ist die Glühfadenlänge L1 größer als der angegebene Bereich, so wird der Lampenwirkungsgrad geringer, weil die Temperatur an den Enden des Glühfadens 10 abfällt.
  • Fig. 5 zeigt die Versuchergebnisse von fünf geprüften Lampen. Die untersuchte Lampe A ist die Glühlampe 1 dieser Ausführungsform. Die untersuchte Lampe B ist bis auf die Länge (L2) des zylindrischen Abschnitts 3 identisch aufgebaut. Dieser ist 5,35 Millimeter lang (genau so lang wie der Glühfaden) und liegt damit im Bereich der Erfindung. Die Mäntel der untersuchten Lampen C bis E haben Anordnungen, die herkömmlichen Lampen entsprechen. Die untersuchte Lampe C hat einen zylindrischen Mantel mit 12 Millimeter Außendurchmesser. Die untersuchte Lampe D hat einen sphärischen Mantel mit 16 Millimeter Außendurchmesser. Die untersuchte Lampe E hat einen elliptischen Mantel, wobei die Nebenachse 16 Millimeter und die Hauptachse 24 Millimeter lang ist. Alle untersuchten Lampen haben den gleichen gewendelten Glühfaden mit zwanzig Windungen wie beschrieben und gleichen sich bis auf die beschriebenen Unterschiede. Fig. 5 zeigt die Temperaturen an verschiedenen Punkten entlang eines jeden Glühfadens (an der zweiten bis zur achtzehnten Windung). Fig. 5 zeigt auch die größten Temperaturdifferenzen zwischen verschiedenen Punkten eines jeden Glühfadens und den relativen Wirkungsgrad einer jeden Glühlampe, wobei als Bezugsgröße der Wirkungsgrad der untersuchten Lampe C dient.
  • Fig. 5 kann man entnehmen, dass die untersuchten Lampen A bis C geringere Temperaturdifferenzen aufweisen als die anderen Lampen. Der Wirkungsgrad der untersuchten Lampe C ist jedoch geringer als bei den anderen Lampen. Damit erzielt man nur mit den untersuchten Lampen A und B eine gleichförmige Glühfadentemperatur und einen guten Lampenwirkungsgrad.
  • Hat die Lampe eine Nennspannung von 24 Volt oder weniger, so ist es schwierig, die Temperatur entlang des Glühfadens gleichförmig zuhalten, da ihr Glühfaden kurz ist. Die Erfindung kann jedoch auch die Gleichförmigkeit der Glühfadentemperatur in einer derartigen Niederspannungslampe verbessern. Besteht der Glühfaden aus einem einfach gewendelten Draht, so fällt - da die Wärmekapazität gering ist - die Glühfadentemperatur an seinen Enden leichter ab, weil die Zuleitungen Wärme abführen. Daher wendet man die Erfindung bevorzugt auf eine Lampe an, die einen einfach gewendelten Glühfaden besitzt.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig. 6 bis 8 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen identische oder entsprechende Elemente wie in der angegebenen ersten Ausführungsform. Die Anordnung und Wirkungsweise der folgenden Ausführungsformen entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Eine ausführliche Erklärung der Wirkungsweise der Ausführungsformen ist daher überflüssig.
  • Fig. 6 zeigt eine Doppelfaden-Glühlampe 21 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die sich für den Scheinwerfer eines Autos eignet.
  • Der Mantel 22 der Glühlampe 21 weist eine erste Wand und eine zweite Wand auf, die sich von einem Ende der ersten Wand fortsetzt. Die erste Wand ist wie in der ersten Ausführungsform aus einem zylindrischen Abschnitt 23 und zwei Halbkugelabschnitten 24 gebildet. Der erste Glühfaden 25 ist auf der Achse des Mantels 22 in einem ersten Raum bereitgestellt, den der zylindrische Abschnitt 23 der ersten Wand umgibt. Um eine scharfe Trennlinie zu erzeugen, über die kein Licht auf die andere Straßenseite fällt, ist eine parabolische Abschirmung 26, die dem ersten Glühfaden 25 gegenüberliegt, an einer der Zuleitungen 11 befestigt. Die Abschirmung verhindert eine Blendung eines entgegenkommenden Fahrers und verstärkt den Strahl auf den Bordstein; sie erzeugt damit eine gute Sichtbarkeit, wenn an anderen Fahrzeugen vorbei gefahren wird. Damit arbeitet der erste Glühfaden 25 als Abblendlichtquelle. Die zweite Wand besteht in ähnlicher Weise aus einem zylindrischen Abschnitt 27 und zwei Halbkugelabschnitten 28. Der zweite Glühfaden 29 ist auf der Achse des Mantels 22 in einem zweiten Raum bereitgestellt, der von der zweiten Wand umgeben ist. Der zweite Glühfaden 29 erzeugt das Fernlicht. Gemäß dieser Ausführungsform brennt der erste Glühfaden 25, der das Abblendlicht erzeugt, nicht frühzeitig durch, da er eine gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist. Da das Abblendlicht im Allgemeinen häufig verwendet wird, bevorzugt man, die Erfindung auf den Glühfaden anzuwenden, der das Abblendlicht erzeugt. Die Erfindung ist jedoch nicht nur beim ersten Glühfaden 25 sinnvoll, sondern auch bei dem anderen Glühfaden.
  • Fig. 7 zeigt eine Glühlampe 31 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Form des Mantels 32 ist nahezu kugelförmig, siehe Fig. 7; er weist jedoch einen zylindrischen Abschnitt 33 auf, der durch parallele schräge Linien dargestellt ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Scheinwerfereinrichtung 41 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, in der die Glühlampe 1 der ersten Ausführungsform verwendet wird. Die Scheinwerfereinrichtung 41 ist aus einer Glühlampe 1, einem Reflektor 42 und einer Linse 43 zusammengesetzt. Die Glühlampe 1 wird in den Reflektor 42 eingesetzt, indem man einen Flansch 8 an ihrem Sockel 7 in das hintere Ende 42r des Reflektors 42 einsetzt. Der Reflektor 42 besitzt eine Reflexionsschicht aus Aluminium, mit der seine innere Oberfläche überzogen ist. Die Linse 43 ist mit einem Epoxidharzkleber an der Vorderkante des Reflektors 42 befestigt und lässt das Licht durch, das der Reflektor 42 reflektiert. Wird in dieser Ausführungsform die Glühlampe 1 eingeschaltet, so erwärmt sich der Glühfaden 10 auf eine hohe Temperatur und erzeugt Licht, das aus Infrarotstrahlen und sichtbarem Licht besteht. Fällt das vom Glühfaden 10 erzeugte Licht durch den Mantel 2 auf die optische Interferenzschicht 12, so lässt die optische Interferenzschicht 12 das sichtbare Licht durch; die Infrarotstrahlen werden reflektiert. Die auf jeden Halbkugelabschnitt 4 fallenden Infrarotstrahlen werden jeweils auf den Brennpunkt des Halbkugelabschnitts 4 gebündelt, der sich jeweils nahe an einem Ende des Glühfadens 10 befindet. Die auf den zylindrischen Abschnitt 3 treffenden Infrarotstrahlen, die der Mitte des Glühfadens 10 entsprechen, werden ohne Bündelung zum Glühfaden 10 zurückgestrahlt. Dadurch heizen die reflektierten Infrarotstrahlen die Enden des Glühfadens 10 geeignet auf, und die gesamte Infrarot-Energieverteilung über dem Glühfaden 10 ist gleichmäßig. Somit ist die Glühfadentemperatur der Glühlampe 1 gleichförmiger, ohne dass die Lichtausbeute schlechter wird. Das durch die optische Interferenzschicht 12 übertragene sichtbare Licht wird am Reflektor 42 reflektiert und tritt durch die Linse 43 aus der Scheinwerfereinrichtung 41 aus.
  • Die Erfindung ist anhand der Ausführungsformen beschrieben worden, die derzeit als die am Besten umsetzbaren und bevorzugten Ausführungsformen betrachtet werden; die Erfindung ist natürlich nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt. Es ist ganz im Gegenteil beabsichtigt, verschiedene Abwandlungen und gleichartige Anordnungen einzuschließen, die im Bereich der angefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (10)

1. Glühlampe, umfassend einen verschmolzenen lichtdurchlässigen Mantel (2, 22);
einen Glühfaden (10, 25), der entlang der Mittenachse des Mantels (2, 22) bereitgestellt ist; und
eine optische Interferenzschicht (12), die auf einer Oberfläche des Mantels (2, 22) angebracht ist,
wobei der Mantel (2, 22) einen zylindrischen Abschnitt (3, 23) umfasst und einen ersten und einen zweiten Nachbarabschnitt (4, 24), die mit den entsprechenden Enden des zylindrischen Abschnitts (3, 23) verbunden sind, und jeder Nachbarabschnitt (4, 24) eine Form hat, die durch die Umdrehung einer Kurve zweiten Grades um die Mittenachse des Mantels (2, 22) entsteht, so dass jeder Nachbarabschnitt (4, 24) einen Brennpunkt hat, der innerhalb des Raums, den der Nachbarabschnitt einschließt, auf der Mittenachse liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden (10, 25) innerhalb des Raums liegt, den der zylindrische Abschnitt (3, 23) einschließt, und sich darüber hinaus erstreckt, und dass jeder Brennpunkt jeweils nahe an einem Ende des Glühfadens (10) zu liegen kommt.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, wobei der Glühfaden (10) eine Länge L1 hat, für die die Beziehung L1/4 ≤ L2 ≤ L1/2 gilt, und L2 die Länge des zylindrischen Abschnitts (3) auf der Mittenachse darstellt.
3. Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei jeder Nachbarabschnitt (4) ein Halbellipsoid ist.
4. Glühlampe nach Anspruch 3, wobei der Glühfaden (10) eine Länge L1 hat, für die die Beziehung 4 x (X - Y) ≤ L1 ≤ 6 x (X - Y) gilt, und X die Hauptachse und Y die Nebenachse des Halbellipsoiden sind und die Nebenachse auf der Mittenachse liegt.
5. Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Glühfaden (10) aus einem einfach gewendelten Draht hergestellt ist.
6. Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei sich der Mantel (22) vom zweiten Nachbarabschnitt in Längsrichtung erstreckt, und die Glühlampe zudem einen zweiten Glühfaden (29) umfasst, der in dem Raum bereitgestellt ist, den der Längsfortsatz einschließt.
7. Glühlampe nach Anspruch 6, zudem umfassend eine Blende (26), die in der Nähe eines der Glühfäden (25, 29) bereitgestellt ist.
8. Glühlampe nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Mantel (22) einen weiteren zylindrischen Abschnitt (27) enthält und dritte und vierte Nachbarabschnitte (28, 28), und der dritte und der vierte Nachbarabschnitt (28) jeweils eine Form haben, die durch die Umdrehung einer Kurve zweiten Grades um die Mittenachse des Mantels (22) entsteht, so dass der dritte und der vierte Nachbarabschnitt jeweils einen Brennpunkt aufweisen, der innerhalb des Raums, den der Nachbarabschnitt (28) einschließt, auf der Mittenachse liegt, und der dritte und der vierte Nachbarabschnitt mit den jeweiligen Enden des zweiten zylindrischen Abschnitts (27) verbunden sind, wobei der dritte Nachbarabschnitt an einem zwischenliegenden Verengungsabschnitt mit dem zweiten Nachbarabschnitt verbunden ist, und der zweite Glühfaden (29) auf der Mittenachse bereitgestellt ist und sich über den Raum hinaus erstreckt, den der weitere zylindrische Abschnitt (27) einschließt.
9. Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Mantel (2) mit einem Halogengas gefüllt ist.
10. Scheinwerfereinrichtung, umfassend eine Glühlampe (1) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, einen Reflektor (42), der die Glühlampe (1) aufnimmt und Licht reflektiert, das die Glühlampe (1) abstrahlt, und eine an der Vorderseite des Reflektors (42) angeordnete Linse (43), die das Licht aufnimmt und aussendet.
DE69609546T 1995-03-31 1996-03-29 Glühlampe Expired - Lifetime DE69609546T2 (de)

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